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Die Ernährung in der Steinzeit _ Einsichten und ... - Uploadarea.de

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<strong>Die</strong> <strong>Ernährung</strong> <strong>in</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> Ste<strong>in</strong>zeit –E<strong>in</strong>sichten <strong>und</strong> Missverständnisse


Glie<strong><strong>de</strong>r</strong>ung 1. Ste<strong>in</strong>zeit 2. Datierungsmetho<strong>de</strong>n 3. <strong>Ernährung</strong> <strong>in</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> Ste<strong>in</strong>zeit◦ 3.1 tierische Nahrung◦ 3.2 pflanzliche Nahrung◦ 3.3 Garmetho<strong>de</strong>n◦ 3.4 Lagerung <strong>und</strong> Konservierung 4. Was be<strong>de</strong>utet das für Uns? 5. mo<strong><strong>de</strong>r</strong>ner Ansatz: Paleo 6. Fazit 7. Quellen


1. Ste<strong>in</strong>zeit ca. 2,6 Millionen bis 7000 vor Christus Werkstoffe vorrangig Ste<strong>in</strong>, Holz <strong>und</strong> Knochen En<strong>de</strong>te mit <strong><strong>de</strong>r</strong> vorrangigen Verarbeitung <strong>und</strong>Verwendung von Metall Geprägt durch Jäger- <strong>und</strong> Sammlertum


2. Datierungsmetho<strong>de</strong>n Liefern Erkenntnisse über die damalige Lebens- <strong>und</strong><strong>Ernährung</strong>sweise Radio-Carbon Datierung◦ Untersucht wird <strong><strong>de</strong>r</strong> Anteil von Kohlenstoff-14 Isotopen (C14)◦ Anhand von F<strong>und</strong>en von Knochen, Zähnen, Jagtwerkzeugen <strong>und</strong>Exkrementen Untersuchung von Tier- <strong>und</strong> Menschenknochen aufAbnutzung <strong>und</strong> Mangelzustän<strong>de</strong> Strontiumgehalt <strong><strong>de</strong>r</strong> Knochen <strong>und</strong> Zähne Untersuchung von Exkrementen auf Fasern, Samen, Pollen<strong>und</strong> Kerne Darstellungen auf Felswän<strong>de</strong>n <strong>und</strong> Gegenstän<strong>de</strong>n


2. Datierungsmetho<strong>de</strong>n Beobachtung von Naturvölkern


3. 1 Tierische Nahrung wur<strong>de</strong> hauptsächlich gejagt wenig Aas, Eier, Honig, ke<strong>in</strong>e Milch <strong>Die</strong>nten vorrangig <strong><strong>de</strong>r</strong> Versorgung mit Prote<strong>in</strong> <strong>und</strong> Fett,sowie Mikronährstoffen Je nach Standort <strong>und</strong> Saison unterschiedlich◦ Wildpferd◦ Wildpferd◦ Rentier, Riesenhirsch, Rothirsch, Elch◦ Auerochse, Moschusochse, Bison◦ Ste<strong>in</strong>bock, Saigaanthilope◦ Wollmammut◦ Fische, wie Lachs <strong>und</strong> Forelle◦ Muscheln◦ Seesäugetiere wie Robben, Seebären,Seelöwen, Seeh<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Walrosse


Instituto Nacional <strong>de</strong> EstadísticaInfluencia <strong>de</strong> los sectores <strong>in</strong>dustriales en la tasa anual <strong>de</strong>l IPRIMBienes <strong>de</strong> consumodura<strong><strong>de</strong>r</strong>o-0,063Bienes <strong>de</strong> consumo nodura<strong><strong>de</strong>r</strong>o-0,001Bienes <strong>de</strong> equipo-0,026Bienes <strong>in</strong>termedios0,057Energía0,451DIFERENCIA TASA ANUAL IPRIM GENERAL 0,4En un análisis más <strong>de</strong>tallado, las divisiones que más <strong>in</strong>fluyen en el aumento <strong>de</strong> la tasa anual<strong>de</strong>l IPRIM son:• Coquerías y ref<strong>in</strong>o <strong>de</strong> petróleo, cuya tasa se <strong>in</strong>crementa cuatro puntos y medio hasta el–5,0%, <strong>de</strong>bido a la subida <strong>de</strong> sus precios este mes, frente a la bajada registrada endiciembre <strong>de</strong> 2012.• Extracción <strong>de</strong> crudo <strong>de</strong> petróleo y gas natural, con una variación <strong>de</strong>l –3,6%, ochodécimas superior a la <strong>de</strong>l mes <strong>de</strong> noviembre, a causa <strong>de</strong>l <strong>de</strong>scenso <strong>de</strong> sus precios este mes,menor que el registrado en diciembre <strong>de</strong> 2012.• Industria <strong>de</strong> la alimentación, con una variación <strong>de</strong>l –1,0%, más <strong>de</strong> un punto por encima<strong>de</strong> la <strong>de</strong>l mes pasado.IPRIX-IPRIM – DICIEMBRE 2013 (7/13)


3.2 Pflanzliche Nahrung◦ Blütenstän<strong>de</strong>, z.B. von Kamille,Schafgarbe, Löwenzahn,beson<strong><strong>de</strong>r</strong>s zu mediz<strong>in</strong>ischen Zwecken◦ Löwenzahnblätter <strong>und</strong> Stängel, roh o<strong><strong>de</strong>r</strong> gekocht◦ Wegwarte, Sauerampfer,


3.3 Garmetho<strong>de</strong>n e<strong>in</strong>er <strong><strong>de</strong>r</strong> Hauptgrün<strong>de</strong>, für die Entwicklung e<strong>in</strong>es großen<strong>und</strong> leistungsfähigen Gehirns◦ Macht Nährstoffe leichter zugänglich◦ Erhöht die Nährstoffausbeute◦ Das Hirnvolumen beträgt 2%<strong>de</strong>s gesamten Körpers,verbraucht aber 20% <strong>de</strong>sGr<strong>und</strong>umsatzes◦ Das Darmvolumen g<strong>in</strong>g zurück,das Hirnvolumen stieg an Feuer war die e<strong>in</strong>zigeMöglichkeit e<strong>in</strong>e ausreichendgroße Hitze zu erzeugen


3.3 Garmetho<strong>de</strong>n Backen◦ Im Feuer wur<strong>de</strong>n (Quarz-)Ste<strong>in</strong>e erhitzt <strong>und</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Grube gelegt◦ Darauf wur<strong>de</strong>n Fla<strong>de</strong>n aus zerstoßenen Wurzeln, Gräsern <strong>und</strong>Nüssen gebacken◦ Fleisch <strong>und</strong> Fisch wur<strong>de</strong>n mit Gemüse <strong>in</strong> Blätter e<strong>in</strong>gewickelt <strong>und</strong>auf <strong>de</strong>n heißen Ste<strong>in</strong> gelegt <strong>und</strong> die Grube mit Er<strong>de</strong> be<strong>de</strong>ckt Kochen◦ Gruben wur<strong>de</strong>n mit Fell o<strong><strong>de</strong>r</strong> Le<strong><strong>de</strong>r</strong> ausgeklei<strong>de</strong>t <strong>und</strong> mit Wasserbefüllt◦ Mit e<strong>in</strong>em heißen Ste<strong>in</strong> brachte man das Wasser zum kochenO<strong><strong>de</strong>r</strong>◦ Beutel aus Haut wur<strong>de</strong> über e<strong>in</strong>em Feuer aufgehängt <strong>und</strong> mitWasser befüllt◦ Gekocht wur<strong>de</strong>n Gemüse <strong>und</strong> Tees


3.4 Lagerung <strong>und</strong> Konservierung Trocknen◦ Fleisch <strong>und</strong> Fisch <strong>in</strong> dünnen Scheiben◦ Nüsse <strong>und</strong> Samen◦ Gemüse <strong>und</strong> Kräuter Kühlen◦ Erlegte Tiere wur<strong>de</strong>n ausgenommen <strong>und</strong> mit Ste<strong>in</strong>en beschwert◦ Danach wur<strong>de</strong>n sie <strong>in</strong> kalte Bäche o<strong><strong>de</strong>r</strong> Flüsse gehängt Gefrieren◦ Nur im W<strong>in</strong>ter o<strong><strong>de</strong>r</strong> Polargebieten möglich◦ Nahrungsmittel wur<strong>de</strong>n <strong>in</strong> <strong>de</strong>n Schnee e<strong>in</strong>gegraben Räuchern◦ Wur<strong>de</strong> eventuell schon bei Fisch <strong>und</strong> Fleisch angewandt


4. Was be<strong>de</strong>utet das für Uns? Ste<strong>in</strong>zeit dauerte über 2 Mio. Jahre◦ → ca. 60.000 Generationen Anpassung an Nahrungsmittel Erst seit 10.000 Jahren gibt es Ackerbau <strong>und</strong> Viehzucht◦ → nur ca. 300 Generationen Anpassung an Nahrungsmittel Erst seit ca. 100 Jahren gibt es <strong>in</strong>dustriell hergestellte Erst seit ca. 100 Jahren gibt es <strong>in</strong>dustriell hergestellteLebensmittel


4. Was be<strong>de</strong>utet das für Uns? Heutige <strong>Ernährung</strong> ist wesentlich reicher an Getrei<strong>de</strong> <strong>und</strong>raff<strong>in</strong>iertem Zucker◦ → wesentlich höhere glykämische Last◦ Diabetes als Folgeerkrankung◦ Der Kohlenhydratbedarf ist nicht so hoch wie die heutige Empfehlung Heute wer<strong>de</strong>n weniger Kräuter, Gemüse <strong>und</strong> Obst gegessen◦ Wesentlich ger<strong>in</strong>gerer Anteil an Mikronährstoffen <strong>und</strong> Ballaststoffen◦ Zu<strong>de</strong>m s<strong>in</strong>d Pflanzen durch Überzüchtung nährstoffärmer◦ Der Säure-Basen-Haushalt liegt mehr <strong>in</strong> Richtung <strong><strong>de</strong>r</strong> Säuren Heute wer<strong>de</strong>n e<strong>in</strong>e Vielzahl von chemisch synthetisiertenZusatzstoffen angewen<strong>de</strong>t◦ Der Mensch hatte nicht e<strong>in</strong>mal 3 Generationen um sich daran zuAdaptieren


4. Was be<strong>de</strong>utet das für Uns? Heute wer<strong>de</strong>n e<strong>in</strong>e Vielzahl hoch verarbeiteterLebensmittel konsumiert◦ Anteil an Mikronährstoffen s<strong>in</strong>kt weiter◦ <strong>Die</strong> glykämische Last steigt weiter Heute wer<strong>de</strong>n oftmals gehärtete <strong>und</strong> raff<strong>in</strong>ierte Pflanzenölee<strong>in</strong>gesetzt◦ Erst die Pressung mit Hilfe von Extraktionsmitteln <strong>und</strong> masch<strong>in</strong>ellenPressen machte die Gew<strong>in</strong>nung möglich◦ Durch <strong>de</strong>n hohen Gehalt an Omega 6 Fettsäuren wird das Verhältniszu <strong>de</strong>n Omega 3 Fettsäuren gestört◦ Gehärtete Fette be<strong>in</strong>halten Transfettsäuren, die kanzerogen s<strong>in</strong>d<strong>und</strong> für Herz-Kreislauferkrankungen mitverantwortlich s<strong>in</strong>d


4. Was be<strong>de</strong>utet das für Uns? Fleisch von domestizierten Tieren ist fettreicher <strong>und</strong>be<strong>in</strong>haltet weniger mehrfach ungesättigte Fettsäuren◦ p/s Quotient ist niedriger, damit höheres Risiko für Herz-KreislaufErkrankungen Heutige <strong>Ernährung</strong> ist wesentlich salzreicher◦ Erster Abbau von Salz vor 8000 Jahren <strong>in</strong> Ch<strong>in</strong>a◦ <strong>Die</strong> Würzung <strong><strong>de</strong>r</strong> Speisen mit Salz war <strong>in</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> Ste<strong>in</strong>zeit nur <strong>in</strong>Küstengebieten möglich◦ Zu viel Salz ist Mitauslöser vonBluthochdruck, Schlaganfall, Osteoporose, Nierenste<strong>in</strong>en, Asthma<strong>und</strong> weiteren Erkrankungen


4. Was be<strong>de</strong>utet das für Uns? In <strong><strong>de</strong>r</strong> Ste<strong>in</strong>zeit gab es ke<strong>in</strong>e Milchviehhaltung◦ Erste Gew<strong>in</strong>nung von Milch vor ca. 9000 Jahren◦ Viele Menschen vertragen ke<strong>in</strong>e Milch◦ Milchfett enthält mehr gesättigte Fettsäuren <strong>und</strong> weniger mehrfachungesättigte Fettsäuren, als Wild <strong>und</strong> FischFettsäurenverteilung ausgewählter Lebensmittel7060Prozent5040302010gesättigte Fettsäurene<strong>in</strong>fach ungesättigte Fettsäurenmehrfach ungesättigte Fettsäuren0Käse Vollmilch Lachs Wild


4. Was be<strong>de</strong>utet das für Uns? Aber:◦ Der Ste<strong>in</strong>zeitmensch wur<strong>de</strong> im Schnitt nur 31 Jahre alt◦ Er musste se<strong>in</strong>e Calciumreserven nicht für später füllen◦ Heutige Menschen wer<strong>de</strong>n wesentlich älter <strong>und</strong> müssen fürspätere Zeiten mit Calcium vorsorgen◦ Milchprodukte s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e sehr gute Möglichkeit e<strong>in</strong>er◦ Milchprodukte s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e sehr gute Möglichkeit e<strong>in</strong>erausreichen<strong>de</strong>n Calciumversorgung


5. Mo<strong><strong>de</strong>r</strong>ner Ansatz: Paleo Philosophie:◦ Der Mensch ist genetisch an die Ste<strong>in</strong>zeit angepasst <strong>und</strong> sollte sich<strong>de</strong>m entsprechend Ernähren für maximale Ges<strong>und</strong>heit•Gewünschte Lebensmittel• Fleisch von grasgefütterten Tieren• Fisch <strong>und</strong> Meeresfrüchte• Frisches Obst <strong>und</strong> Gemüse• Eier• Nüsse <strong>und</strong> Samen• Nativ gepresste Öle, wie Oliven-,Walnuss-, Le<strong>in</strong>-, Macadamia-,Avocado- <strong>und</strong> Kokosöl


5. Mo<strong><strong>de</strong>r</strong>ner Ansatz: Paleo Unerwünschte Lebensmittel:◦ Getrei<strong>de</strong>◦ Hülsenfrüchte (auch Erdnüsse)◦ Milch <strong>und</strong> Milchprodukte◦ raff<strong>in</strong>ierter Zucker◦ Hoch verarbeitete Lebensmittel◦ Salz◦ Raff<strong>in</strong>ierte Pflanzenöle, wie Mais- <strong>und</strong> Weizenkeimöl, Soja-Sonnenblumen-, Distel- <strong>und</strong> Traubenkernöl Bewegung ist ebenfalls e<strong>in</strong>e wichtige Komponente, dasich <strong><strong>de</strong>r</strong> Jäger <strong>und</strong> Sammler auch ständig bewegenmusste um an Nahrung zu kommen


6. Fazit In je<strong>de</strong>m mo<strong><strong>de</strong>r</strong>nen Menschen stecken weitestgehenddieselben Gene wie <strong>in</strong> <strong>de</strong>n Menschen aus <strong><strong>de</strong>r</strong> Ste<strong>in</strong>zeit Wir s<strong>in</strong>d besser angepasst an natürliches Fleisch, Nüsse<strong>und</strong> Gemüse, als an hoch verarbeiteteProdukte, chemische Zusatzstoffe <strong>und</strong> raff<strong>in</strong>iertenZucker <strong>und</strong> Pflanzenöle Ohne Getrei<strong>de</strong>, konventionellen Pflanzenbau <strong>und</strong>Tierfütterung können wir allerd<strong>in</strong>gs die momentaneWeltbevölkerung nicht ernähren◦ Deshalb wird Paleo e<strong>in</strong>e Ran<strong><strong>de</strong>r</strong>sche<strong>in</strong>ung bleiben


Vielen Dank für IhreAufmerksamkeit


7. QuellenBlumammu: Ste<strong>in</strong>zeit geht durch <strong>de</strong>n Magen, Verfasser: Oliver Gerke (URL:http://www.feuer-ste<strong>in</strong>zeit.<strong>de</strong>/ressourcen/ernaehrung.php , gesehen am 06.10.2012)Mark Sisson: ThePrimal Bluepr<strong>in</strong>t: Reprogram your genes for effortless weightloss, vibrant health, and bo<strong>und</strong>less energy, 2009, E-Book, gesehen am 06.10.2012 Loren Corda<strong>in</strong> Ph.D.: The Paleo <strong>Die</strong>t, 2011, E-Book, gesehen am 06.10.2012 Thom Holmes: Primates and human ancestors, 2009, E-Book, gesehen am 06.10.2012Defense Nutrition: The Orig<strong>in</strong> Of The Human <strong>Die</strong>t, Verfasser: Ori Hofmekler (URL:http://www.<strong>de</strong>fensenutrition.com/articles/the_orig<strong>in</strong>_of_the_human_diet.php , gesehenam 06.12.2012)Loren Corda<strong>in</strong>, Orig<strong>in</strong>s and Evolution of the Western <strong>Die</strong>t: Health Implications for the21st Century, 2011, Vortrag, youtube (URL:http://www.youtube.com/watch?feature=player_embed<strong>de</strong>d&v=5dw1MuD9EP4, gesehenam 02.09.2012)Emanuel Ziegler: Raus aus <strong>de</strong>m verme<strong>in</strong>tlich ges<strong>und</strong>en<strong>Ernährung</strong>sdschungel, unveröffentlichter Entwurf, Manuskript, V 1.7 01.10.2012, gesehenam 07.12.2012Dr. Alexan<strong><strong>de</strong>r</strong> Ströhle, Prof. Dr. Andreas Hahn: <strong>Ernährung</strong> wie <strong>in</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong>Ste<strong>in</strong>zeit!?, E<strong>in</strong>sichten <strong>und</strong> Missverständnisse. In: AID <strong>Ernährung</strong> im Fokus 11-10/11, Seiten450-456, gesehen am 16.12.2012

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