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Es sind gute Gedanken über unsere Zukunft, nichts ist stärker als <strong>sie</strong> und wir brauchen inschweren Zeiten möglichst viel davon. Sie bilden ein Gegengewicht zur Verzweiflung undAngst. Wir können viel von ihnen produzieren, wenn wir uns wirklich klar machen, dassGedanken mächtiger sind, als modernste Medizin.Wenn wir uns konsequent um die „Produktion“ guter Gedanken kümmern, selbst und vorallem dann, wenn wir dazu unserer Fanta<strong>sie</strong> freien Lauf lassen, opt<strong>im</strong>iert sich dieFähigkeit unserer Zellen, Sofis göttliche Energie aufzunehmen.Damit ist auch der erste Schritt zu Freiheit getan, denn wie hieß es so schön: „DieGedanken sind frei…“ und nur so kann der Herr uns neuen Atem schenken.1986 erfüllten sich alle Befürchtungen von Anne Marie Engelmann. Martinas Liebesglückmit Kosta ging zu Bruch und als sich das Paar wegen einer anderen Frau trennte, stellteman bei Martina Brustkrebs fest.Verzweiflung machte sich in ihrem Körper breit. Metastasen drangen in die Schilddrüsenund Gebärmutter vor. Was ergab das bei der gottestreuen Martina für einen Sinn? Sie hatteein best<strong>im</strong>mtes moralisches Bild von sich:Eine junge Frau, die nicht nur dem Herrn <strong>im</strong> H<strong>im</strong>mel, sondern auch ihrer Mutter auf Erdentreu ist, entgegen allem Terror, bei dem Versuch ihr Leben zu kontrollieren.Ihre Entscheidungsschwäche, die Martina für sich als Treue ihrer Mutter gegenüberrechtfertigte, ließ <strong>sie</strong> erkranken. Sie hat Mutters Wort für bare Münze genommen, abergerade dieses war der Informationsträger für den Krebs. Ja, Martina hatte eine Wahl, littaber an Entscheidungsschwäche und ist von ihrem Weg abgewichen, denn die Autoritätder Mutter über der des Gottes zu stellen, ist, wenn auch unwissentlich, ein Anlass für denAllmächtigen, Martina einer harten Prüfung zu unterziehen.Gott begleitet uns auf allen Wegen, sei er noch so falsch, er wird uns leiten und wer ihnerhört, kommt am Ende auf den rechten Pfad zurück.Auch Martinas Weg führte zu uns nach Venlo, als <strong>sie</strong> das <strong>Buch</strong>: „Eine Rosen namensSofi“ von Prof. Sofi Tachalov las. Gott spricht zu uns durch alles Mögliche, besonders lautertönt sein Wort in Schriften, die seiner Gnade und Herrlichkeit gewidmet sind. Prof. SofiTachalov verkörpert in ihrer Weisheit beides, denn <strong>sie</strong> ist Gottes Werkzeug. Ihr widme ichdieses <strong>Buch</strong>, denn das ist meine heilige Pflicht gegenüber Menschen, wie MartinaEngeldorf, die Prof. Sofi durch Gottes Willen heilen kann.Aber was ist mit unseren Müttern? Brauchen wir in Zeiten wie diesen, wirklich einenAufpasser neben Gott?Wir sitzen zusammen mit Martina und anderen Gästen, um der Sache auf den Grund zugehen.Prof. Sofi:Christina, auch deine Tochter Sandra ist erwachsen, <strong>sie</strong> braucht keinen Aufpasser!

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