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Gott braucht keine Mittler, wenn es um unsere Heilung geht. Der Allmächtige heilt unsselbst:„Ich bin der Herr, Dein Arzt.“ (2. Mose 15,26)aber was ist mit uns? Brauchen wir <strong>sie</strong>? Brauchen wir Jesus? Brauchen wir Moses? OderMohamed? Brauchen wir Buddha, oder Sirius? Eins steht fest: Es sind gute Meister, dieuns den Weg zu Gott weisen, unserem Arzt.
Seite 10 und 11: Der abgefahrene ReifenDas Herz von
Seite 12 und 13: Die Sehnsucht nach VerborgenemGina
Seite 14 und 15: denn es stand immer die Richtige an
Seite 16 und 17: Wir können entscheidenIhr Vater ka
Seite 18 und 19: Mund zu nehmen, aber ich habe keine
Seite 20 und 21: Sandra:Aber sie probierte es immer
Seite 22 und 23: Eine Frage des VertrauensHeute Morg
Seite 24 und 25: Gast:Es ist falsch, Ärzten den Rü
Seite 26 und 27: Das UnmorgenSich vor der Zukunft f
Seite 28 und 29: Was übrig bleibtWas übrig bleibt,
Seite 30 und 31: In der Nacht kommt eine alte Freund
Seite 32 und 33: Sieben Tage, nicht mehr, soll seine
Seite 34 und 35: Gott und der eiserne VorhangEs ist
Seite 36 und 37: Was für ein Land- in dem wir lebte
Seite 38 und 39: Einmal in der Woche, als sie sich m
Seite 40 und 41: Prof. Sofi:Der Prozess ist noch imm
Seite 42 und 43: Die Gäste gehen, der Abwasch wird
Seite 44 und 45: Unseren Müttern...Im Haus von Prof
Seite 46 und 47: Alles was von ihr noch übrig ist,
Seite 48 und 49: Vaters Ehre machen- du hast seine s
Seite 50 und 51: Würdig, geheilt zu werdenZu den ca
Seite 52 und 53:
viel Zeit ist. Ich habe mich anhand
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