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Jeder in diesem Raum merke sich eines:Gott schaut nicht weg! Es liegt an uns, seine Sprache zu deuten. Seine <strong>Buch</strong>staben sind einfach fürdiejenigen, welche mit offenem Herzen durchs Leben gehen. Gott ist die erste Instanz, der letztenHoffnung. Er will, dass wir zu ihm finden, genau wie jede Mutter es will, dass ihre Söhne <strong>sie</strong>besuchen kommen. Wir brauchen einander, darum lasst uns ihm und uns selbst treu sein...Margaret Fishback Powers schrieb einst:Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meerentlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklenNachth<strong>im</strong>mel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder ausmeinem Leben. Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren <strong>im</strong>Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als dasletzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickteich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, dass anvielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zusehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeitenmeines Lebens.Besorgt fragte ich den Herrn: "Herr, als ich anfing, dirnachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allenWegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, dass inden schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur<strong>im</strong> Sand zu sehen ist. Warum hast du mich alleingelassen, als ich dich am meisten brauchte?"Da antwortete er: "Mein liebes Kind, ich liebe dich undwerde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten undSchwierigkeiten. Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,da habe ich dich getragen."

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