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B 10501 - beim Verein für Deutsche Wachtelhunde

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484 2000, aus ∑ CLEOPATRA VON THUREWANG 03-505. Z.:<br />

Rainer Falk, Dürrwangen. E u. F.: Wolfgang Vatheuer,<br />

Wedemark.<br />

Typischer braunschl. Rüde mit gutem Haar, stellt die<br />

Vorderläufe leicht aus.<br />

Stockmaß: 51 cm<br />

Die Schweißfährte wird trotz zweimaligen Zurückgreifens<br />

durch den Führer zügig in 13 Min. gearbeitet.<br />

Stöbern: Der Rüde wird in einer Eichen/Birkendickung geschnallt.<br />

Er arbeitet weiträumig und schnell, dabei systematisch<br />

und findet nach 11 Min. in 200 m Entfernung Wild,<br />

welches er laut jagt. Nach insg. 30 Min. wieder angehalst.<br />

Bei der Verlorensuche am Wasser findet und bringt Filou die<br />

Ente nach dem dritten Ansetzen.<br />

In allen Bringfächern gibt es Abstriche hinsichtlich des korrekten<br />

Ausgebens des Schleppenwildes hier ist der Hund<br />

nicht durchgearbeitet.<br />

Fw.: SG 8 8 j 5 j 6 7 5 8 j j<br />

2. Preis mit 96 Punkten<br />

≤ KASPAR V M H L ER FELD 07-266, BRAUN, Rüde,<br />

gew. 02.04.2007, nach ∑ S(:) ARKO VOM WILDERERSTEIN<br />

04-320 2156, aus ≤IDA VOM HOLZER FELD 03-816. Z.:<br />

Evelyn Oberbeck, Lamspringe. E u. F.: Margarethe Neutze,<br />

Staufenberg.<br />

Brauner, hochläufiger Rüde mit völlig geraden Läufen und<br />

kurzem, dichten Haar. Könnte etwas mehr Substanz haben.<br />

Stockmaß: 53 cm<br />

Stöbern: In einem jüngeren Laub-Mischwaldbestand mit<br />

größeren Gras- und Brombeerpartien geschnallt findet<br />

Kaspar nach schneller aber intensiver Suche nach 6 Min.<br />

Wild, welches er kurz anjagt. Beim Zurückkehren sucht der<br />

Rüde die Fläche weiter ab und wird nach insg. 15 Min. wieder<br />

angehalst.<br />

Alle anderen Fächer der EPB wurden durchweg mit guten<br />

Leistungen absolviert, die Brauchbarkeit ds. wurde<br />

nicht erlangt.<br />

Fw.: SG 8 8 j 7 j 8 6 8 7 j n<br />

Landesgruppe ordrhein<br />

Eignungsprüfung B am 20.09.2008<br />

in Siegburg<br />

Die EPB konnte in diesem Jahr wieder in Siegburg, FBB<br />

Aulgasse des RFA Rhein-Sieg-Erft durchgeführt werden.<br />

Sehr anspruchsvolle Revierverhältnisse (unterschiedlichste<br />

Waldbestände, tiefe, dicht verschilfte Weiher und zahlreiche<br />

Verleitungen durch Schwarz – und Rehwild) forderten Hunde<br />

und Führer. Bei frühherbstlichem, trockenem Wetter mit<br />

Sonnenschein und Temperaturen von 6°C – 17°C wurden 5<br />

gemeldete und erschienene Hunde in 2 Gruppen durchgeprüft.<br />

Prämiert wurden 3 Hunde. 2 Hunde waren mit der<br />

Prüfung der Brauchbarkeit nach Landesrecht gemeldet. Die<br />

Vorbereitung, Organisation und Prüfungsleitung hatte unser<br />

Prüfungswart übernommen.<br />

Für die ichter:<br />

A el Horn, rüfungsleiter<br />

Richtergruppe 1: Gerd Otto (RO) / Joachim Cohnen<br />

(Bericht) / Thomas Winterberg / Axel<br />

Horn (FW)<br />

3. Preis mit 77 Punkten<br />

≤ GRAF V M M H ESEE 07-196, BRAUN, Rüde, gew.<br />

19.03.2007, nach ∑ S LEON VON DER LEHMKUHLE 05-467,<br />

aus ≤YUCCA VOM MÖHNESEE 99-615. Z.: Hans-Joachim<br />

Krumnacker, Möhnesee. E u. F.: Thomas Haan, Schuld.<br />

Kompakter, sehr kräftiger, dunkelbrauner Rüde mit dichtem,<br />

glattem Haar, aber leichten Fehlern im Gangwerk.<br />

Stockmaß: 48 cm<br />

Stöbern: der Rüde arbeitet anfangs im ahbereich des<br />

Führers. Nach 8 min sucht er im weiteren Dickungsbereich.<br />

Nach 16 min angeleint. Es fehlte an Planmäßigkeit und<br />

Weiträumigkeit.<br />

Verlorensuche Wasser: der HF wirkt etwas zu häufig durch<br />

Steinwürfe auf den Rüden ein.<br />

Bringen von Ente a. t. W.: der HF nimmt dem Rüden die Ente<br />

schon im Wasser ab oder muss auf seinen Hund nach der<br />

Verlorensuche <strong>beim</strong> Ausgeben zu sehr einwirken.<br />

Schweißarbeit: der Rüde arbeitet die Fährte sicher aus, folgt<br />

korrekt den Haken und ist in 10 min am Stück.<br />

Fw.: SG 5 8 j 5 j 8 8 4 6 j n.gepr.<br />

ohne Preis mit 77 Punkten<br />

≤ S R L H V M S HL SSPARK 07-290,<br />

BRAUN SCH.R.BR., Rüde, gew. 05.04.2007, nach ∑ TAXUS<br />

VOM LOCH 04-503, aus ≤BIENE VOM WILDERERSTEIN 05-<br />

080. Z.: Mathias Schmidt, Naumburg. E u. F.: Michael Fobbe,<br />

Reichshof.<br />

Kräftiger Braunschimmel-Rüde mit rotem Brand, sehr gutem<br />

Haar und langen Behängen aber leichten Fehlern im<br />

Gangwerk.<br />

Stockmaß: 49 cm<br />

Stöbern: sucht im Umkreis von 100 m, kommt auf Fährte von<br />

Schwarzwild, jagt dieses laut an, folgt aber nur recht kurz,<br />

der Drang in die Tiefe fehlt etwas, nach 13 min. wieder angeleint.<br />

Bringen Haarnutzwild: nach zügigem Finden des Kanin und<br />

Aufnehmen des Stückes legt der Rüde das Stück auf dem<br />

Rückweg ab und geht zum Stöbern über.<br />

Bringen Ente a. t. W.: nicht ganz korrektes Ausgeben, noch<br />

nicht ganz durchgearbeitet.<br />

Die Schweißarbeit beginnt zügig, wobei das Gespann nach<br />

ca. 80 m von der Fährte abkommt. HF greift zum letzten<br />

Schweiß zurück. vor dem ersten Haken kommt der Rüde jedoch<br />

erneut von der Fährte ab. Der HF bemerkt dies und greift<br />

zurück. Danach geht es zügig auf Fährtenverlauf weiter. Nach<br />

17 min am Stück.<br />

Fw.: SG 6 8 j 8 n.gepr. 7 0 6 8 j n.gepr.<br />

ohne Preis mit 54 Punkten<br />

≤ B AMA V M V LME AL 07-059, BRAUNSCH., Hündin,<br />

gew. 10.01.2007, nach ∑ SCHORSCH VOM RÖDELSTEIN<br />

01-010, aus ∑ JASMINE VON HEYERODE 99-554. Z.: Friedrich<br />

Wilhelm Korspeter, Schalksmühle. E.: Markus Huppertz, Bad<br />

Honnef. F.: Michaela Nieland, Bad Honnef.<br />

Zierliche Braunschimmelhündin auf hohen Läufen mit Fehlern<br />

im Gangwerk und deutlichem Karpfenrücken.<br />

Stockmaß: 48 cm<br />

Stöbern: Hündin stöbert zunächst nur wenig in die iefe<br />

gehend und ist oft im Bereich der HF zu sehen. Zum Ende<br />

(letzten 4 min) wird die Arbeit intensiver.<br />

Verlorensuche Wasser: trotz vieler Unterstützung ist die<br />

Hündin nicht zu bewegen die offene Wasserfläche zu überwinden<br />

und benötigt auch im angrenzend angenommenen<br />

Deckungsbereich einiger Steinwürfe um zu finden.<br />

Bringen Federwild: Hündin findet zügig zur Ente, nimmt auf,<br />

wirft sie jedoch nach 10 m hoch und lässt sie liegen um zur<br />

freien Suche über zu gehen.<br />

Bringen Ente a. t. W.: Die Hündin ist nicht durchgearbeitet<br />

und es bedarf starker Einwirkung der HF um des Wildes<br />

habhaft zu werden.<br />

Schweißarbeit: nach zügigem Beginn wird der 1 Haken überschossen<br />

und Hündin folgt einer Verleitung, die zum 1.<br />

Rückruf führt. Nach dem Zurückgreifen folgt die Hündin exakt<br />

arbeitend bis zum Stück in insgesamt 15 min.<br />

Fw.: G 4 8 j 3 n.gepr. 0 8 2 4 j n.gepr.<br />

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