OASe - Zeitschrift von Senioren für Alt und Jung - Nr. 3 ... - Stadt Wiehl

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2 | Inhalt & ImpressumInhaltInhalt & Impressum Seite 2Zeitung „machen“ – von Senioren für Senioren Seite 3Zeitungssterben Seite 4„Kleine Eiszeit“ Seite 5-6Grenzmuseum Schifflersgrund Seite 6 -7Kindheitserinnerungen Seite 8Mein Lieblingsbild Seite 9Brot backen wie zu Omas Zeiten Seite 10Richard Wagner und die Frauen Seite 11Gedanken zu den Jahreszeiten mit Festen u. Bräuchen Seite 12Städtepartnerschaft Wiehl-Hem – Erinnerungen Seite 13Wissenserweiterung kennt kein Alter Seite 14Mein Lieblingsrezept Seite 15ImpressumHerausgeber:Stadt WiehlOASe (Offene Arbeit für Senioren)Redaktion:Brigitte Brandl, Hans-Jürgen Euler,Lydia Grabenkamp, Ingrid Pott,Helga Schulte, Jutta WeinsRedaktionsleitung:Elke NeuburgRedaktionsanschrift:-OASe- Stadt WiehlHomburger Straße 751674 WiehlTel. 02262 / 797 - 123Fax 02262 / 797 - 121www.wiehl.deoase@wiehl.deRedaktionsschluss:14.10.2013Layout & Druck:Welpdruck GmbHDorfstraße 3051674 WiehlTel. 02262 / 7222 - 0www.welpdruck.deNächste Ausgabe:25.11.2013Auflage:800 Stück – erscheint vierteljährlich –kostenlos und liegt im Rathaus, Sparkassenund Volksbanken, im Johanniter-HausWiehl, bei verschiedenenÄrzten und Apotheken, im HausNr7(OASe- und BieNe-Treff Bielstein), inden evangelischen GemeindehäusernMarienhagen, Oberwiehl, Drabenderhöheund Weiershagen, MetzgereiThomas (Oberwiehl), der Ev.Kirche Oberbantenberg und BäckerKraus Oberbantenberg aus.Die Redaktion behält sich das Rechtvor Beiträge zu kürzen. Diese gebendie Meinung des jeweiligen Verfasserswieder, nicht die der Redaktion.Die Redaktion dankt allen, diedurch Beiträge, Anregungen undmit guten Ratschlägen zum Gelingender „Info-OASe “ beigetragenhaben.
In eigener Sache | 3Zeitung „machen“ – von Senioren für Senioren„Wann erscheint die nächsteOASe-Zeitschrift? Ist sie evtl.schon im Umlauf? Hoffentlichsind noch Exemplare zu haben.“Fragen von Lesern die wissenmöchten, was das neueste Veranstaltungsprogrammmit samtvieler interessanter Artikel zubieten hat. Da werden mit Musikund Kultur, mit Reiseberichten,mit eigenen, ganz persönlichenErlebnissen, erprobten Kochrezeptenund nicht zu vergessen,mit neuesten Erkenntnissen aufdem Gebiet der Gesundheit, umnur einiges zu nennen, die Seitengefüllt.„Unsere“ OASe-Zeitschrift istnicht mehr wegzudenken. Seit16 Jahren erscheint sie pünktlichalle Vierteljahr. Viel Engagementist gefragt. Schließlich sind hierkeine Experten am Werk, alsoerfahrene Journalistinnen undJournalisten. Nein, ausschließlichLaien, genauer gesagt Seniorinnenund Senioren, die Freudean Wort und Schrift haben, unddie maßgeblich dazu beitragen,dass jede Ausgabe für Spannungsorgt. Schon beachtlich. Zumaldiese Leistung von einer Leserinmit folgenden Worten an FrauNeuburg gelobt wurde:„Vor einer Woche war ich inWiehl und habe ein ExemplarIhres Heftes mitgenommen. Eshat mir sehr gut gefallen, interessant,informativ, kurzweilig– richtig gut gelungen und deutlichbesser, als was ich in meinerStadt in dieser Art gelesen habe.Das wollte ich Ihnen einfach malsagen. Mit herzlichem Gruß undguten Wünschen für viel Begeisterungbeim Weitermachen.“Ein großes Lob, das einfach malerwähnt werden muss.Steht eine Neuausgabe an, wirdzusammen mit Frau NeuburgProgramm gemacht. Frau Neuburgleitet zwar die Besprechungund gibt Impulse, bindetaber rasch die Teilnehmendenmit ein, die wiederum mit ihrenIdeen zum Gelingen beitragen,so dass das Zeitung „machen“ jedesMal wieder spannend ist undSpaß macht.Ingrid PottOktoberlied Theodor Storm (1848)Der Nebel steigt, es fällt das Laub;Schenk ein den Wein, den holden!Wir wollen uns den grauen TagVergolden, ja vergolden!Der Nebel steigt, es fällt das Laub;Schenk ein den Wein, den holden!Wir wollen uns den grauen TagVergolden, ja vergolden!Und geht es draußen noch so toll,Unchristlich oder christlich,Ist doch die Welt, die schöne Welt,So gänzlich unverwüstlich!Wohl ist es Herbst; doch warte nur,Doch warte nur ein Weilchen!Der Frühling kommt, der Himmel lacht,Es steht die Welt in Veilchen.Und wimmert auch einmal das Herz –Stoß an und lass es klingen!Wir wissen‘s doch, ein rechtes HerzIst gar nicht umzubringen.Die blauen Tage brechen an,Und ehe sie verfließen,Wir wollen sie, mein wackrer Freund,Genießen, ja genießen!
Seite 1: September | Oktober | NovemberZeits
Seite 5 und 6: Klimawandel | 5„Kleine Eiszeit“
Seite 7 und 8: deutsch-deutsche Geschichte | 7dadu
Seite 9 und 10: Mein Lieblingsbild | 9Mein Liebling
Seite 11 und 12: Biografie | 11Richard Wagner * und
Seite 13 und 14: Stadtgeschichte(n) | 13Städtepartn
Seite 15 und 16: Mein Lieblingsrezept zum Nachkochen

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