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Die Welt jenseits von Zeit und Raum - Im ICE zu Gott

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6Natürlich gibt es viele Naturwissenschaftler, die da<strong>zu</strong> neigen,das Todesnähe-Erlebnis auf ein körperliches oder psychischesPhänomen <strong>zu</strong> reduzieren, das mehr mit einer Fehlfunktion desGehirns als mit einem spirituellen Abenteuer <strong>zu</strong> tun hat.Zwei Punkte passen den Vertretern dieser Auffassung jedochüberhaupt nicht in ihr Konzept: Wie kommt es, dass diePatienten ihre eigene Wiederbelebung so detailliert schildern<strong>und</strong> genau <strong>und</strong> lückenlos erklären können, wie die Ärzte vorgingen,um sie ins Leben <strong>zu</strong>rück<strong>zu</strong>holen? Und warum könnenso viele Menschen nachträglich beschreiben, was sich inanderen Räumen des Krankenhauses abspielte, während sieim Operationssaal wiederbelebt wurden?Für mich sind dies die beiden schwierigsten Fragen, mitdenen sich die Todesnähe-Forscher auseinandersetzenmüssen. Denn aus naturwissenschaftlicher Sicht gibt bisherkeine andere Antwort als die Feststellung: <strong>Die</strong>se Dinge geschehentatsächlich.An Hand der beiden folgenden Beispiele möchte ich verdeutlichen,warum es die Wissenschaftler, welche die Nahtoderlebnisseauf rein körperliche oder psychische Phänomenereduzierten, so schwer haben, die außerkörperlichen Erlebnisse<strong>von</strong> Reanimierten <strong>zu</strong> erklären.In seinem Buch „Das Licht <strong>von</strong> Drüben“ berichtet Dr.Raymond A. Moody <strong>von</strong> dem Nahtoderlebnis einer siebzigjährigeFrau. Er schreibt dort:Auf Long Island beschrieb eine siebzigjährige Frau sehrgenau <strong>und</strong> anschaulich, was um sie herum passierte, als dieÄrzte sie nach einem Herzanfall reanimierten. <strong>Die</strong>se Frauwar seit ihrem achtzehnten Lebensjahr blind.Sie konnte nicht nur beschreiben, wie die angewendetenInstrumente aussahen, sondern sogar ihre Farbe angeben.__________________________________________________________________________© by Jürgen Kramke

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