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PROJEKTE – AKTIONEN – UMWELT ERLEBEN24Schon längerfristig hatten sich die Hortkin<strong>de</strong>r vorgenommen, einmal Altpapier imDorf zu sammeln – und zwar so richtig herkömmlich, wie zu Muttis o<strong>de</strong>r Vatis Zeiten.In <strong>de</strong>n Herbstferien war es endlich so weit. Wir waren super motiviert; ein Bollerundzwei Leiterwagen warteten auf uns; nur das Wetter spielte nicht so richtig mit –na und!Alexandra, Edgar und Hannes waren als Hortkin<strong>de</strong>r mit dabei, unsere Vorschulkin<strong>de</strong>rEllen, Lena, Thora und Nina sowie unsere Erzieherin Marina. Im Oberdorfwur<strong>de</strong>n wir schon von einigen Anwohnern erwartet. So füllten sich unsere Wagenbei Familie Größmann, Matthausch, Heinitz, Krumnow, Radny und Zakoucky. Auchbei Ina fan<strong>de</strong>n wir stapelweise Zeitungen vor, so dass unsere Wagen hoffnungslosüberfüllt waren. Die lei<strong>de</strong>r nicht mitbekommenen Zeitungen lieferte uns Ina dannfrei Haus mit <strong>de</strong>m Auto an. Neben <strong>de</strong>m Altpapier bekamen wir noch einen Puppenwagenund einen Plastekipper von Frau Zakoucky für unsere Igelkin<strong>de</strong>r geschenkt.Mehr als voll bela<strong>de</strong>n tippelten wir durch das Bobchen zurück zum Kin<strong>de</strong>rhaus –war das eine Fuhre!Am Nachmittag klapperten wir ein Stück <strong>de</strong>r Gabler Straße ab. So sammelten wirbei Frau Bauer, Frau Hanisch und Familie Scherwites fl eißig weiter Altpapier.Fazit unseres Einsatzes: Es war eine schöne und gelungene Aktion, wir kamen mitverschie<strong>de</strong>nen Einwohnern unseres Ortes ins Gespräch, wir Kin<strong>de</strong>r hielten zusammenund halfen uns beim Ziehen und Fahren.Trotz<strong>de</strong>m wir einen Papiercontainer bei unserem Kin<strong>de</strong>rhaus stehen haben, <strong>de</strong>nviele Lückendorfer fl eißig mit befüllten, wollen wir in <strong>de</strong>n Ferien wie<strong>de</strong>r so eine Aktiondurchführen. Denn wie sagt man so schön: „Ohne Fleiß, kein Preis!“ – OhneMühe und Schweiß keine neuen Spielsachen!Marina SchwertnerUnsere Schule hat seit Juni 2012 einen eigenen Spen<strong>de</strong>n-Shop auf <strong>de</strong>r Seite Bildungsspen<strong>de</strong>r.Bildungsspen<strong>de</strong>r selbst ist gemeinnützig, strebt keine Gewinnerzielung an, istselbstständig und unabhängig. Dank <strong>de</strong>r Seite ist es nun möglich, unsere Schule kostenloszu unterstützen. Und das Ganze funktioniert auch noch ganz einfach. Auf unsererHomepage www.schkola.<strong>de</strong> ist ein Hinweis zum Bildungsspen<strong>de</strong>r platziert. Auf diesesBild einfach draufklicken und schon erfolgt die Weiterleitung auf die Bildungsspen<strong>de</strong>rseite.Der Bildungsspen<strong>de</strong>r hat über 1.000 Partnershops im System, die einen gewissenBetrag ihres Umsatzes, <strong>de</strong>n Kun<strong>de</strong>n auf einer Seite machen, spen<strong>de</strong>n. Das heißt, auf<strong>de</strong>n Kun<strong>de</strong>n kommen keinerlei Kosten zu. Lediglich <strong>de</strong>r Shop, bei <strong>de</strong>m eingekauft wird,gibt einen Teil seines Umsatzes an gemeinnützige Einrichtungen, wie die <strong>Schkola</strong>, ab.Diese Shops sind auf <strong>de</strong>r Bildungsspen<strong>de</strong>rseite einzusehen. Einfach <strong>de</strong>n gesuchtenShop auswählen und dann genau wie immer die Bestellungen auswählen. Für diesenProzess ist keine Anmeldung erfor<strong>de</strong>rlich und die Nutzung <strong>de</strong>s Services ist garantiertkostenlos. Bisher hat die <strong>Schkola</strong> eine Gesamt-Spen<strong>de</strong>nhöhe von 388,57 € erlangt.Dafür möchten wir uns bei allen Unterstützern recht herzlich bedanken. Über weitereUnterstützer wür<strong>de</strong>n wir uns sehr freuen.Nicole BinschMit einer Wan<strong>de</strong>rung zur Edmundshüttebegannen unsere Herbstferienam 22.10.2012 für unsere Hort- undVorschulkin<strong>de</strong>r. Edgar, Nina, Ellenund Thora zogen mit Marina gleichnach <strong>de</strong>m Mittag los. Das trübe undnasskalte Wetter konnte uns nichtsanhaben, <strong>de</strong>nn schließlich sind wirnicht aus Zucker.Im Oberdorf angelangt, ging esüber die Meisterstiege in RichtungOskarhöhe. Das ist <strong>de</strong>r Lieblingsortvon Edgar, <strong>de</strong>m er auch öfter, alleinvon zu Hause aus, einen Besuchabstattet. Edgar führte uns anhand<strong>de</strong>r Wan<strong>de</strong>rschil<strong>de</strong>r bis zur Edmundshütte, wo wir bei Butterkeksen und Saftschorleeine wohlverdiente Pause einlegten.Unterwegs hörten wir Vogelgezwitscher und staunten über die Herbstgebil<strong>de</strong>„Feen-Netze“. Wir trafen noch einige an<strong>de</strong>re Wan<strong>de</strong>rlustige, große und kleine.

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