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Nr. 121 • Jänner 2010 - Neues Weizer Bezirksjournal

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HeidiSchatzmayrEnergetikerinBachblütenberaterinGottfried MaierBehördlich befugterRadiästhet. Mitglieddes Verbandesfür Radiästhesieund GeobiologieExperten-Tippvom GartendoktorSonja StoppacherDie Feiertage sind vorbei, nun ist eswieder an der Zeit den Körper zuentschlacken.Das Säure-Basen-GleichgewichtDer Organismus eines gesundenMenschen besteht zu 20% aus Säurenund zu 80% aus Basen. Diesesnatürliche Säure-Basen-Gleichgewichtmuß der Organismus aufrechterhalten,damit Körper undGeist reibungslos funktionieren. JedeVerschiebung des Gleichgewichts,ob nun zugunsten der Säurenoder der Basen, ist ein Angriffauf unsere Gesundheit und erhöhtdas Risiko organischer Störungen.Moderne Ernährungsgewohnheitenund die heutige Lebensweise zerstörendas Gleichgewicht und führenimmer häufiger zu einer Übersäuerungdes Organismus.Keine Angst, es gibt gute Nahrungsergänzungsmittelum das Säure-Basen-Gleichgewichtwieder herzustellen.Die positiven Rückmeldungenmeiner Kunden/innen bestätigenmir dies immer wieder. Ichfreue mich schon auf Ihre Anfragen.Übrigens: Am 23. u. 24. <strong>Jänner</strong> <strong>2010</strong>können Sie selbst die Grundlagenfür den Umgang mit der MatrixEnergie lernen.Das Seminar Level 1 ist im GartenHotel Ochensberger in St. Ruprecht/R.Anmeldungen und Infosüber Tel. oderwww.energieoase.or.at20.01.10Familienaufstellung<strong>•</strong> Energiearbeit mit ätherischen Ölen<strong>•</strong> Hotstone mit Edelsteinen<strong>•</strong> Lomi Lomi Nui - Hawaiianische Tempelmassage<strong>•</strong> Körperreisen - Rückführungen<strong>•</strong> Schmerzausleitung - Allergielöschung<strong>•</strong> Holistic Pulsing<strong>•</strong> Farblichttherapie<strong>•</strong> Meridianbehandlung - Energieausgleich<strong>•</strong> Energetische Grundstücks-, Haus -,Wohnungsreinigung<strong>•</strong> Matrix Energetics - Workshops<strong>•</strong> Ernährungscoach - CosmoterraNahrungsergänzungsmittel Beraterin<strong>•</strong> Organisation von FamilienaufstellungenTelefon:03177/2211GewohnheitenKeine andre Zeit als derJahreswechsel wäre bessergeeignet unseren Schrankder Gewohnheiten durch zusortieren. Da finden wir somanches was wir an unsselbst eigentlich gar nichtmehr mögen, was unsererGesundheit schadet und unterUmständen auch beziehungsfeindlichist, wie dasRauchen, zuviel Alkoholund Kaffe trinken, Computerspielen,ständig nörgeln,Bequemlichkeit usw. Eigentlichwollen wir erfolgreichsein, beliebt sein, stolzauf uns selber sein können,aber mit diesen schädlichenGewohnheiten ist diesesZiel schwer zu erreichen.Da gibt’s nur eins: Altesraus und neue Gewohnheitenanschaffen. Die Süchteals meiner unwürdig ablehnen,dankbar werden fürdas was man hat und wasuns unsre Lieben tun. Früheraufstehn, damit manden Tag gut vorbereitenkann, mit Meditation, Gebet,Morgengymnastik. EineGewohnheit entsteht dadurch,dass man erstenswirklich will, es sich festvornimmt und dann auchtatsächlich tut. Und wenndies 3- 4 mal pro Woche regelmäßiggeschieht, geht esschon in Gewohnheit überund dann fällt es uns schonviel leichter. Unser Lebenwird enorm an Lebensqualitätgewinnen und unserKörper wird es uns mit Gesundheitdanken.Ein gutes, neues, besseres<strong>2010</strong> wünscht IhnenIhre Heidi SchatzmayrVortragAm 22. <strong>Jänner</strong> um 19 Uhr, HSPuch- Medienraum lade ichSie herzlich ein zu einem Vortragüber:„Mit frischen Vitaminen undfrisch erwachter Lebensenergiegesund durch den Winter“mit Gottfried Lagler, (Expertefür Keime und Sprossen.)Mobil: 0664/6539675Göttelsberg304,WeizTel: 03172/44781WasserrückgangSeit Jahren sinkt unserGrundwasserspiegel ständigab. Es ist nur eine Frage derZeit, wann wir gezwungensein werden, auch den letzten,noch einigermaßen inTakt gewesenen Brunnen zuschließen, weil entweder keinWasser mehr da ist oder dasWasser durch Nitratverseuchung,sauren Regen und anderenUmwelteinflüsse füruns ungenießbar gewordenist. Mit dem Absinken desGrundwasserspiegel - verursachtdurch Drainagierung,Verbauung großer Flächen,Abholzung der Mischwälder,Vernichtung der Bödendurch Kunstdünger - versiegendie Quellen, vertrocknenWasserläufe. Die Wasserablaufgeschwindigkeitnimmtzu, weil die Böden undurchlässiggemacht werden undfalsche Düngung im Landwirtschaftsbereicheingesetztwird. Immer mehr Flächenwerden asphaltiert und zubetoniert.Dadurch kommt esschon bei einem kleinen Unwetterdazu, dass das Regenwasservom Boden nichtmehr aufgenommen werdenkann. Die immer mehr zunehmendenHochwasser solltendie Alarmglocken läutenlassen! Das Absinken desGrundwasserspiegels ist eineFolge von Stoffwechselstörungenim Grundwasser.Komform zu dieser Erscheinungsteht die Störung derBlutzirkulation in den Lebewesenund natürlich auch dieSäftebewegung in den Pflanzen.Zu diesen an und fürsich schon Verschiebungendes Wasserhaushaltes in, aufund über der Erde kommtaber eine noch viel größereGefahr, „der qualitative Verfallder schon ohnehin spärlichgewordenen Wasserreste“,wodurch sowohl dasTrinkwasser als auch dasBrauchwasser schon direktgesundheitsschädlich werdenkönnen.GartenbaumschuleHans HöflerPuch bei WeizFax :03177/4166020e-mail:hans.maria.hoefler@utanet.atWelche kahleHecke verträgt eineVerjüngung?Wenn alte Hecken kahl werdenoder zu breit, so muss man vorhereinen Radikalschnitt genau überlegen.Eine Verjüngungskur, d.h.ein Rückschnitt bis ins alte Holz,damit sich die Pflanze von derBasis her gut verzweigt, neu aufbauen.Nicht alle Heckengehölzevertragen dies gleich gut. Sie unterscheidensich enorm in der Fähigkeit,so genannte schlafendeAugen an älteren Holzpartienzum Austrieb anzuregen. Diesommergrünen Gehölze Hainbucheund Rotbuche, Liguster unddie meisten Blütengehölze verfügenwohl über großes Regenerationsvermögen.Auch die immergrünenLaubgehölze vertragen eineVerjüngung sehr gut. Buxbaum,Eiben und Kirschlorbeerkönnen ebenfalls in das alte Holzgeschnitten werden. Andere NadelgehölzheckenThujen, Scheinzypressen,Fichten, treiben nurschlecht oder gar nicht aus altemHolz. In kleinerem Umfang vertragenjüngere Thujen einenRückschnitt ins ältere Holz, treibenjedoch kaum aus schlafendenAugen wieder aus. Es sollte daherstets genügend Grün stehen bleiben,das zur Regeneration fähigist. Verjüngungsmaßnahmen beidiesen Heckengehölzen also behutsamausführen!Blütengehölzhecken – JahreszeitenheckenDiese schneidet man normal nichtin Form, sondern läßt Sie freiwachsen. Man schneidet die Gehölzezu unterschiedlichen Zeiten.Gehölze die im Frühling blühen,schneidet man nach der Blüte.Sommerblüher und Immergrüneeher im Frühling vor dem Austrieb.Ist die Hecke einmal zu groß undzu unförmig geworden, so kannim Frühling vor dem Austrieb einRadikalschnitt gemacht werden.Die meisten Blütengehölze, auchKirschlorbeer, vertragen diesenRadikalschnitt gut. Frühlingsblüherblühen dann in diesem Jahrnicht.Und jetzt guten Mut beim HeckenschneidenEuer GartendoktorÖR Hans HöflerSonja StoppacherEnergetikerinTel.: 0664 / 43 84 313Raas 73 <strong>•</strong> 8160 Thannhausenwww.energieoase.or.at10 <strong>Jänner</strong> <strong>2010</strong>

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