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Kreistag Zwanzig13 - FLVW Siegen-Wittgenstein

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An- und Umbesetzungen, was einem Jahresschnitt von rd. 6.000 entspricht.Für diesen enormen Aufwand und die hervorragend geleistete Arbeit gebührt allenAnsetzern und meinen Vertretern im Ansetzungsbereich unser besonderer Dank. Wirhaben uns stets bemüht, den Wünschen der Kameraden und der Vereine zuentsprechen. Dass dies angesichts der genannten Zahlen nicht immer möglich ist,sollte jeder verstehen und akzeptieren können. Besonders im <strong>Wittgenstein</strong>er Bereichmit im Verhältnis nur noch sehr wenigen aktiven SR ist es problematisch, nochortsnah oder in vertretbarer Nähe zum Spielort Ansetzungen von SR vorzunehmen.Die zweite Hauptaufgabe des KSA ist die Ausbildung neuer Schiedsrichter und dieFortbildung der vorhandenen SR, die bereits im Bericht verdeutlicht wurde. Auchneben den genannten Schulkursen wurde die Ausbildung neuer SR wie immerintensiv betrieben. Auch diesmal kann ich mit Stolz darauf verweisen, dass unserKreis 28 eine der wenigen der 33 Kreise im Verbandsgebiet ist, der zweimal jährlicheinen Neulingskurs (Anwärterlehrgang) anbietet und durchführt. Dazu folgendeZahlen:- Neulingskurs September 2010 mit 12 neuen SR- Schulkurs Bad Laasphe mit 8 neuen SR- Neulingskurs März 2011 mit 13 neuen SR- Schulkurs Netphen mit 6 neuen SR- Neulingskurs September 2011 mit 13 neuen SR- Neulingskurs März 2012 mit 8 neuen SR- Neulingskurs September 2012 mit 9 neuen SR- Schulkurs Wilnsdorf mit 8 neuen SR- Neulingskurs März 2013 mit 6 neuen SR- Crash-Kurs Ü32er-Spieler mit 2 neuen SRDies ergibt für den Berichtszeitraum eine Zahl von 85 neu ausgebildetenSchiedsrichtern. In der Wahlperiode vorher waren es noch 112 neue Kameradengewesen. Daran ist erkennbar, dass trotz der Schulkurse die Zahlen sinken,insbesondere weil von den Vereinen zu wenige Interessierte zu den regulärenNeulingskursen im März und September eines jeden Jahres entsandt werden. DieserRückgang ist alarmierend und nur zum Teil durch arbeits- und zeitintensiveGewinnung von Schiedsrichtern an Schulen zu kompensieren.Auch in Zukunft will und wird der KSA zweimal jährlich sog. Neulingskurse anbietenund durchführen, und zusätzlich in den Schulen werben, aber ohne dieUnterstützung der Vereine wird es nicht gehen.Das vom KSA eingeführte Patensystem hat sich bewährt und führt zu einemRückgang der derjenigen neuen SR, die sich bereits nach kurzer Zeit von ihremneuen Amt verabschieden. Durch die Paten gewinnen die neuen Kameraden schnellan Sicherheit und bleiben dem SR-Wesen länger erhalten. So ist die Zahl derer, diebinnen eines Jahres nach Bestehen der Prüfung die Pfeife wieder an den Nagelhängen und aufgeben, von zeitweise 85% auf aktuell rd. 30% gesunken. Hierfürmöchte ich allen Beteiligten, insbesondere unseren Paten und Beobachtern, herzlichDanke sagen. In diesem Kontext rufe ich alle SR auf, sich zu überlegen, ob sie nichtTeil des Patensystems werden wollen, denn hier brauchen wir unbedingtUnterstützung. Jeder Interessierte wendet sich bitte an den VKSA Ralf Plate.

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