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Kreistag Zwanzig13 - FLVW Siegen-Wittgenstein

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gesunkenen Zahlen an Schiedsrichtern ist eine Zunahme dieser Fälle zu befürchten.Hier ist ein Umdenken der Vereine erforderlich, es sage keiner, er habe es nichtgewusst – das muss ich in aller Deutlichkeit sagen!Mein besonderer Dank und Respekt gilt all jenen Schiedsrichterkameraden, diemehrmals pro Woche Spiele leiten und damit unschätzbare Dienste für denheimischen Fußball leisten.Wir sind trotz der gesunkenen Zahlen aber nach wie vor eine der größtenSchiedsrichtervereinigungen in Westfalen. Daher war und ist es das Ziel des KSA,auch auf Verbandsebene mit vielen aktiven Kameraden gut repräsentiert zu sein.Wir waren zu Beginn der Wahlperiode mit 4 Landesliga-SR und 16 Bezirksliga-SRbeim Verband deutlich unterrepräsentiert. Aus beruflichen Gründen hing von diesender Kamerad Uwe Seelbach die Pfeife an den berühmten Nagel, da waren es noch3. Auch diese Situation hat zur vorher beschriebenen Strukturreform innerhalb derSchiedsrichterfortbildung geführt. Diese hat in den drei Jahren der Wahlperiode zugroßen Erfolgen geführt.Wegen der Verringerung in der Zahl der Zuteilung der Spiele haben wir in derBezirksliga zwar weniger SR, stellen aber aktuell mit 10 SR ein nach wie vor großesTeam. Dieses wird nach Absprache mit dem Verband zu Beginn der kommendenSaison auf 12-14 SR erweitert werden.In der Landesliga stellen wir mit den Kameraden Jonathan Lautz, Florian Schreiber,Michael Sahm, Jörg Schlemper und Thorsten Götz inzwischen wieder 5 Kameraden.In der Westfalenliga sind wir endlich auch wieder vertreten mit dem KameradenDavid Rampelt.Besonders erwähnenswert ist, dass unsere Schiedsrichtervereinigung nunmehr mitdrei Kameraden im Perspektivteam des Verbandes vertreten ist mit David Rampelt,Jonathan Lautz und Felix Weller. Diesem Perspektivteam gehören nur ganz jungeSR an, denen der VSA zutraut, bis auf die DFB-Liste vorzustoßen. Bedenkt man,dass wir mit 3 und der führende Kreis Iserlohn mit 5 Kameraden dort vertreten ist,verteilen sich die übrigen 14 Plätze im Perspektivteam des Verbandes auf dierestlichen 31 Kreise. Dies verdeutlicht, welchen Stellenwert die heimischen SR aufVerbandsebene wieder erreicht haben.Die Kameraden Rampelt und Lautz sind außerdem fester Bestandteil als SRA in denA- und B-Junioren-Bundesligen mit Einsätzen in Frankfurt, Köln, Mainz, Dortmund,Hamburg, Mönchengladbach, Rostock, Bremen, Jena und vielen mehr.Es gibt außerdem klare Signale seitens des Verbandsschiedsrichterausschusses, dieweitere Aufstiege mehr als wahrscheinlich machen. Jonathan Lautz hat bereits ersteEinsätze in der Westfalenliga gehabt und wird sicher im Sommer endgültig in dieseSpielklasse aufsteigen. Florian Schreiber steht in den bisherigen Beobachtungenauch sehr gut, so dass berechtigte Hoffnung besteht, dass auch er den Sprung in dieWestfalenliga schafft. Felix Weller ist vom Verband für die Rückrunde bereits fürerste Landesligaeinsätze vorgesehen, daher ist sein Aufstieg im Sommer mehr als

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