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BSV-Welle Ausgabe 4 / 2013 - 105. Ausgabe - Bayerischer ...

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SG Rhenania/Poseidon Köln – SV WeidenSpielverlauf 2:3, 1:1, 1:1, 2:4Endstand 6 : 9 ToreAuch nächste Saison:Bundesliga in WeidenWeiden. (prg) Das war ein glanzloseraber sehr wichtiger Sieg der WeidenerWasserballer über die SG Rhenania/BWPoseidon Köln. Die Oberpfälzer gewannenauch das zweite Spiel der best-of-threeSerie und sicherten sich damit den Verbleibin der Deutschen Wasserball-Liga.Angesichts der Verfassung und des Niveausder Gäste aus der Domstadt fiel jedochdas magere 10:7-Ergebnis deutlichzu niedrig aus.Die Leistung der SV-ler, die weit entferntvon ihren Möglichkeiten lag, muss sich jedenfallsschon im nächsten Spiel in Potsdamgewaltig steigern, will man den OSCin der Zwischenrunde schlagen. Der Siegerdieser Paarung erreicht das Spiel umPlatz 9 und der Verlierer muss sich mitdem Spiel um Platz 11 begnügen.Deutlich überlegen starteten die Weidenerin das Spiel in der Thermenwelt,doch aus der erhofften Demonstrationder Stärke wurde nichts. Zwar gingendie Hausherren mit 1:0 durch den KapitänThomas Aigner per Strafwurf in Führung,mussten jedoch kurze Zeit späterden 1:1-Ausgleich kassieren. Im weiterenVerlauf war ein ähnliches Bild zu sehen,die Weidener überlegen und äußerstnachlässig in der Chancenverwertungund die Gäste hielten sich, trotz ihrer eingeschränktenMöglichkeiten, tapfer, auchwenn sie schon bis Ende des Spiels demRückstand hinterher schwimmen mussten.Das erste Viertel ging mit 3:2 ausSicht der Reger-Städter aus.Auch im zweiten Viertel veränderte sichkaum etwas im Spielverlauf, die Geschichtedes ersten Viertels wiederholte sichnicht nur mit dem 3:2-Ergebnis, sondernauch im Gesamtbild.Lediglich im dritten Viertel gelang es denLuczak-Schützlingen, sich mit 4:1 auf10:5 in die letzte Pause vorentscheidendabzusetzen, doch das, was man wiederumim Schlussviertel sah, ist schnell zuvergessen. Die Weidener kassierten siebenZeitstrafen gegen einen harmlosenund stark dezimierten Gegner, der mittlerweilekeinen Wechselspieler mehr aufder Ersatzbank hatte und den Ersatztorhüterim Feld einsetzten musste. DerAbschnitt ging mit 0:2 an die Gäste unddas gesamte Spiel mit 10:7 an die Hausherren.Der Sieg war verdient, weil der Gegnereinfach noch schlechter war, als dieMannschaft, die soeben die A-Gruppe derDeutschen Wasserball-Liga verließ. DerLigaverbleib ist besiegelt, doch es ist sicherlichnicht der Anspruch der Weidener,die im Herrenbereich seit zwölf Jahrenstets nach oben marschierte.SV Weiden – SG Rhenania/BW Pos. KölnSpielverlauf 3:2, 3:2, 4:1, 0:2Endstand 10 : 7 ToreWasserballWasserballermit Niederlage in PotsdamPotsdam. (prg) Die erste Begegnung derbest-of-three Serie in der Zwischenrundeum die Plätze 9 – 12 der DeutschenWasserball-Liga ging an die Brandenburgervom OSC Potsdam. Die Weidenerverloren das Spiel mit einem deutlichen15:7-Endergebnis, berichten jedoch voneinem passablen Spiel und stärkererMannschaftsleistung als noch vor Wochenfristgegen Köln.Das Spiel in Brandenburg ging sehr ausgeglichenlos, die Mannschaften schenktensich nichts und begannen mit einemhohen Tempo. Die Gäste, die ohne ihrenStammtorhüter nach Potsdam reisten,wehrten die ersten zwei Unterzahlen ab,bevor die Potsdamer durch Strafwurf 1:0in Front gingen. Weiden verpasste dieerste Chance, in Überzahl den Ausgleichzu erzielen, machten es aber im zweitenAnlauf besser. Sean Ryder erzielte denersten Treffer der Weidener und zugleichden letzten im ersten Viertel.Im zweiten Abschnitt ging es turbulenterzu. Potsdam ging mit einem Doppelpack3:1 in Führung, David Milosavljevic verkürzteauf 3:2, doch die Brandenburgerschafften es wieder in Überzahl und durchein Kontertor den zwei Tore Vorsprungund 5:3-Halbzeitstand zur erzielen.Direkt nach dem Seitenwechsel verteidigtendie Gäste aus der Max-Reger-Stadtgeschickt die erste Unterzahl und verkürztendurch Andras Langmar auf 5:4.<strong>BSV</strong>-WELLE 4/<strong>2013</strong> 25

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