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Anhang A Berechnung von Wärmeübertragern - Springer

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684<strong>Anhang</strong> A <strong>Berechnung</strong> <strong>von</strong> <strong>Wärmeübertragern</strong>Abb. A.7 Qualitativer Temperaturverlaufeines Gegenstromwärmeübertragersmitṁ 1 · c p1 < ṁ 2 · c p2Abb. A.8 Qualitativer Temperaturverlaufeines GegenstromwärmeübertragersmitDamit erhält man allgemein für den maximal übertragbaren Wärmestrom:˙Q max = ( ṁ · c p)min · (T ′1 − T ′2),(A.33)und als Konsequenz folgt daraus für die Betriebscharakteristik Φ der Zusammenhang: =˙Q = ṁ1 · c p1 · (T1 ′ − T )1′′(ṁ )˙Q max · cpmin · (T1 ′ − T )2′ = ṁ2 · c p2 ·(ṁ )· cp(T′′2 − T )2′min · (T1 ′ − T 2′).(A.34)Vereinbart man nun, dass mit 1 das Fluid mit dem kleineren Wärmekapazitätsstrom bezeichnetwird, das heißt, dass das Verhältnis der Wärmekapazitätsströme im Bereich0 < ṁ1 · c p1ṁ 2 · c p2< 1,ist, so folgt für die Betriebscharakteristik Φ:(T′1Φ =− T )1′′(T′1 − T )2′ = P 1 .(A.35)(A.36)Die Betriebscharakteristik Φ ist <strong>von</strong> den Wärmeübertragungsverhältnissen, der Stromführungund den Wärmekapazitätsströmen abhängig. Diese Einflussgrößen können in Formzweier Kenngrößen zusammengefasst werden, so dass Φ = f(κ, μ) ist Die erste charakte-

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