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Printmaster QM 46

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6 <strong>Printmaster</strong> <strong>QM</strong> <strong>46</strong>Die Vorteile der <strong>Printmaster</strong> <strong>QM</strong> <strong>46</strong> auf einen BlickDie Vorteile der <strong>Printmaster</strong> <strong>QM</strong> <strong>46</strong> auf einenBlick • Viele Druckaufträge können mit Polyesterdruckplattenkostengünstig und in guter Qualitäthergestellt werden. Wir wollen Ihnen mit denfolgenden Tipps und Hinweisen den Umgang mitPolyesterdruckplatten sowie den Einstieg inCtP-Anwendungen vereinfachen.Die wichtigsten Vorteile in Kürze:• Besonders effizient bei kleinen und einfachenDruckaufträgen• Sehr einfaches Handling• Geringes Investitionsvolumen• Fehlerquellen (z.B. die Filmmontage) werdenausgeschlossen• Deutlich reduzierte Durchlaufzeiten• Auflagen bis zu 20.000 Druck möglich• Mischbetrieb möglich(Aluminium- und Polyesterdruckplatten)• Bereits nach kurzer Einarbeitungszeit besteErgebnisseDruckfarben• Druckfarben mit hohen Pigmentanteilen verwenden• Die Farbe sollte nicht mit Drucköl oder anderenSubstanzen verschnitten werdenAdditive• Der empfohlene pH-Wert sollte eingehalten werden(zwischen 5,0 und 5,5)• Bei Emulgierproblemen oder bei schlechtem Freilaufender Platte können den jeweiligen FeuchtmittelnAdditive zugegeben werden• Vermeiden Sie eine Überdosierung der Zusätze,da dies die Lebensdauer der Platte unnötig verkürztDie wichtigsten Tipps in Kürze:Allgemein• Betriebshinweise sollten genau beachtet werden• Die Einstellung der Farb- und Feuchtwalzen muss lautSpezifikationen erfolgenDruckplatten• Beim Einspannen in die Maschine muss besonderssorgfältig gearbeitet werden• Polyesterdruckplatten mit einer Stärke geringerals 0,15 mm manuell auswerfen• Polyesterdruckplatten mit rauer Rückseite werdenempfohlen• Beim Einspannen muss der Plattenzylinder absolutfettfrei seinAnpassung• Bei Passerarbeiten wird empfohlen, einigeMakulaturbögen vorlaufen zu lassen• 0,1 mm – 0,2 mm Überfüllung (Trapping) beiSchmuckfarben in der Druckformherstellungberücksichtigen• Das Gummituch sollte mit den entsprechendenUnterlagebögen optimal auf die Polyesterdruckplatteabgestimmt werden• Bei schlechtem Freilaufverhalten sollte die Platteeinige Sekunden vorgefeuchtet werden• Eine Einführhilfe (z.B. Metallplatte) vereinfacht denPlatteneinzug in DW 2 bei Polyesterdruckplatten(Rollenmaterial)• Die Feuchtauftragswalzen sollten bei Druckunterbrechungenweiterlaufen• Vorfeuchtprogramm am Bedienpult erhöhen

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