einem kräigen Input der Fortbildner: Einsmmung durch Erprobeninteressanter methodischer Zugänge zum Thema bis hin zu starkgelenkten Arbeitsaurägen, die unterschiedliche Erfahrungen provozierten.Anschließend ging es darum, die Lernprozesse für sich selbst auszuwertenund in gemeinsamen Präsentaonsrunden sowohl Ergebnisseals auch Prozesse zu reflekeren.Der Freitag wurde reserviert für das Finden einer persönlich bedeutsamenFragestellung und die forschende Arbeit daran. Wir schlugenÜbungen und Materialien zum Einseg, zur Selbstbesinnung und zurLernbegleitung vor, die die Teilnehmer erproben konnten, um ihrenLernprozess zu verefen.Am Samstag sollte immer auch ein Bezug zur Arbeit in der eigenen Lernwerkstahergestellt werden: Wie bereite ich eine Lernumgebungzum Thema vor? Wie formuliere ich Arbeitsauräge? Wie schalte ichmich in Denkvorgänge der <strong>Lernen</strong>den begleitend ein oder wie kannich sie unterstützen ohne sie zu bevormunden? Wie werde ich meineLernwerksta anreichern?In diesem Jahr haben wir uns als vorbereitendes Team seit Januarfünfmal für einen intensiven Austausch- und Planungsprozess getroffen.Es ging einerseits darum, die für unsere aktuellen Diskussionenpassenden Themenschwerpunkte zu finden und andererseits umdie vielen gestalterischen Fragen, die die Atmosphäre eines solchenWorkshops ausmachen. Erwachsene in relav kurzer Zeit in akveProzesse handelnden <strong>Lernen</strong>s zu verwickeln und ein offenes Arbeitenan persönlich bedeutsamen Fragestellungen anzustoßen ist nicht soeinfach: neue Lernwerkstamitarbeiter aber ebenso erfahrene Lernwerkstäerbrauchen immer wieder gut durchdachte anregendeMethoden und gute klare Strukturen, um sich auf ein Thema einlassenzu können. Gleichzeig sollen sie aber nicht nur forschen sondernauch ihre Lernprozesse reflekeren: wir regten dazu an, kleine Lerntagebücherzu führen, sich gegenseig Lernbegleiter zu sein undanschließend die Gesamterfahrung auszuwerten. Damit auch immerwieder interessante Prozesse angeregt werden, sind viele Vorüberlegungenwichg und der Mut, Neues zu erproben wie z.B. durch Provokaonenneue Erfahrungen und damit neues Denken anzustoßen.Die „hochkaräge“ Expertengruppe für den diesjährigen Workshopbestand aus langjährigen Fortbildnern aus dem Bereich Schule (JennyWieneke, Regina Todt) und aus den Bereichen Erzieherausbildung inKitas und in Schulen (Barbara Tennstedt, Andrea Eidokat, Tina Haber).Kersn Vogt war als relav neue Mitarbeiterin und Mathemakerineine wichge Bereicherung des Teams, weil wir ihr zuliebe alle unsereunausgesprochenen Selbstverständlichkeiten noch einmal ausformulierenund auch in Frage stellen mussten. Eine Mitarbeit in einem solchenTeam ist immer ein Gewinn für alle Beteiligten und hat auch fürdie Fortbildner Fortbildungscharakter. Wir haben wieder viel gelernt:vielen Dank Euch allen!Jenny Wienekefür das Team, das diesen Workshop geplant, vorbereitet undgestaltet hat : Regina Todt, Andrea Eidokat, Barbara Tennstedt,Tina Haber, Kersn Vogt6
Aus der Einladung zum Workshop:Mathemagie?groß - klein geteilt - ganz wenig - vielnah - fern weniger - mehr real - gespiegeltschwer - leicht nano - makro gerade - kurvigwinzig - riesig lang - kurz vorwärts - rückwärtseckig - rund hoch - ef links - rechtsordentlich - chaosch dick - dünn unten - obenwertvoll - preiswert schön - hässlich .............. die Mathemak in Räumen sehen..... Materialien finden,die einen persönlich spannenden Zugang zur Mathemakbieten..... Ordnungen erkennen, soreren...Mathe in der Kunst...die Schönheit von Mustern entdecken....Kooperaon?▪ gemeinsam Probleme lösen▪ gemeinsam den Raum und die Materialien erkunden▪ gemeinsam an einer selbstgewählten Frage arbeiten▪ über das Kooperave gemeinsam nachdenken7