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03-2012 - Petrikirchengemeinde Bielefeld

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09.12. 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit „Haus Pusteblume“16.12. 17.00 Uhr Weihnachtsmusik in der Petrikircheanschließend Weihnachtsmarkt vor der Kirche24.12. 16.00 Uhr Familiengottesdienstmit Krippenspiel18.00 Uhr Christvesper23.00 Uhr Christmette25.12. kein Gottesdienst26.12. 11.00 Uhr Singegottesdienst mit Abendmahl31.12. 18.00 Uhr Silvestergottesdienst mit Abendmahl13.01. 10.00 Uhr „Wünsch Dir was“ Gottesdienst10.02. 10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden01.<strong>03</strong>. 15.00 Uhr Weltgebetstag der Frauen in St. Meinolf10.<strong>03</strong>. 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit demEv. Kindergarten Ziegelstraße11.30 Uhr CVJM MitgliederversammlungJeden Sonntag feiert die Gemeinde um 10 Uhr in der Petrikirche einen Gottesdienstin wechselnder Gestaltung.An jedem zweiten Sonntag im Monat bieten wir einen Gottesdienst fürGroß und Klein, besonders auf junge Familien ausgerichtet, an.An jedem vierten Sonntag findet parallel zum Gottesdienst im Gemeindehaus,Petristraße 51, das Volltreffer-Land statt, ein Gottesdienst für Kinderim Alter von 4-12 Jahren.Taufgottesdienste finden Sie hinten im Informationsteil.S E I T E 3


W E N N G O T T A U F U N S Z U K O M M TWenn Gott auf uns zukommtDas wirkliche und eigentliche Themazu und an Weihnachten stehtfest: Wir feiern die Geburt Jesu,Gott wird in dem Kind von BethlehemMensch - einer von uns!Verstehen wir alle diese tolle Botschaftder Christnacht oder muss siefür jeden von uns anders „übersetzt“werden? Schließlich trifft uns Jesusin unterschiedlichen Lebenssituationen,in total unterschiedlichen Verfassungenan, weil das Leben geradejeden von uns einen anderen, „seinen“Weg führt!Einer ist voller Freude, dem anderengeht es schlecht, dort ist jemandkrank oder einsam; und dann ist dajemand, der Weihnachten nur stressigfindet, weil das große Fest mitviel Arbeit verbunden ist, derfurchtbare Rummel in der Stadt undauf den Weihnachtsmärkten nichtsmehr mit dem Wesentlichen zu tunhat...Und wer einen Blick über seinenTellerrand wagt, sieht Menschen,die gerade noch viel schlechter dransind, als man selbst ...Genau in diesen hellen und dunklenWirklichkeiten kommt Gott auf unszu!Jahr für Jahr immer wieder neu!Mir fiel neulich eine kurze Meditationin die Hände, die ich an Sie weitergebenmöchte:Licht am Punkt NullLicht kam zur Welt:Licht in soviel NachtLicht in den Augen von KindernLicht in den HerzenIn die Nacht meines Herzensbringe dein Licht.In die Traurigkeit unserer Zeitbringe deine Freude.In die Hektik unseres Lebensbringe deine Ruhe.In die Gottesferneunserer Gesellschaftbringe deine Nähe.Licht für den nächsten SchrittLicht für die VölkerLicht am Punkt Null.Vielleicht hilft diese Meditationauch Ihnen zu spüren, daß Gott aufuns zukommt.Ich wünsche Ihnen eine schöne Adventszeitund gesegnete Weihnachten.Jutta HöckerS E I T E 4


J A H R E S L O S U N G 2 0 1 3Wir haben hierkeine bleibendeStadt, sonderndie zukünftigesuchen wir.Hebräer 13, 14Foto: WodickaAUF DER SUCHE NACH EINEM ORTGroße Ereignisse werfen ihre Schattenvoraus. In absehbarer Zeit werdenunsere Planungen und HoffnungenWirklichkeit. Wir freuen unsund hoffen auf eine zukünftige Heimat,ein Zuhause, eben eine Bleibe.Wonach werden wir Ausschau halten?Welches Bild haben wir vorAugen?"Wir haben keine bleibende Stadt."Wir sind noch Reisende, wir sindnicht zu Hause. Das ist ein geläufigesbiblisches Motiv, oft verknüpftmit "Lebensreise" oder "Wanderschaft".Abraham brach auf. DiePropheten waren heimatlos. DasVolk war heimatlos im Exil. Undschließlich Jesus: der Wanderprediger,der kein Haus hatte.Wir sind auf der Suche nach einemOrt, der Bestand hat. Für alle Zeitwollen wir an diesem Ort verweilen.Dieses Bild von der zukünftigenStadt, in der wir bleiben können, isteine Art biblische Sehhilfe. Das Bildder vergänglichen und zukünftigenStadt. In der bleibenden Stadt könnenwir es aushalten und ausruhen.Wir können Ausschau halten, weilalles Bestand haben wird. Dennniemand kann nur unterwegs sein.Auch Jesus kannte diese Sehnsuchtnach Orten der Rast und Ruhe. "DieFüchse haben Gruben, und die Vögelunter dem Himmel haben Nester;aber des Menschen Sohn hat nichts,wo er sein Haupt hinlege" (Matthäus8, 20). Auf unserer Lebensreisedurch ein neues Jahr brauchen wirRastplätze für Leib und Seele. Dasmacht unser Leben aus. Aber wennwir uns zu sehr einrichten, verpassenwir auch wichtige Ereignisse. Wennwir nur festhalten, versäumen wir,Neues zu erfahren.ERICH FRANZS E I T E 7


L U T H E R D E K A D EREFORMATIONUND TOLERANZLuthers Thesenanschlag am 31. Oktober1517 gilt als das entscheidendeDatum der Reformation. Er war derBeginn einer Bewegung, die weltweitSpuren hinterließ und bis heute anhält.Seit 2008 bis zum 500. Jahrestagdieses Ereignisses 2017 läuft einCountdown: die Lutherdekade.In zehn Themenjahrenwird bis zum Reformationsjubiläumneudurchbuchstabiert, wasReformation bedeutet -damals wie heute. Das Jahr<strong>2012</strong> steht unter demMotto "Reformation undToleranz".Die Reformation gilt alsQuelle von Gewissensfreiheitund Toleranz. Zu denSätzen, für die MartinLuther verdammt wurde,gehörte seine Feststellung:"Ketzerverbrennung istwider den Willen des HeiligenGeistes." Ihr entsprachsein Ratschlag:"Man lasse die Geisteraufeinander platzen, dieFäuste aber haltet stille!"Wenn die Geister "aufeinanderplatzen" sollen und offensichtlichunterschiedliche Auffassungenzu ertragen sind, dann scheint es sichhier um "Toleranz" im wörtlichenSinne zu handeln, also um das geduldigeErtragen einer Auffassung, dieman selbst für falsch hält. Die Reformatorenhaben allerdings Andersdenkenden,etwa den Täufern, denVorwurf gemacht, Aufruhr zu schüren,und die Obrigkeit veranlasst, siezu verfolgen. Luthers Grundsatz, dassFragen des Glaubens aus der Bibelheraus zu entscheiden sind, markiertezudem eine unüberbrückbareGrenze im Verhältniszu jüdischen und muslimischenReligionsgemeinschaften.Religionsfreiheitim heutigen Sinne wardamit ausgeschlossen.Dass wir heute in einemreligiös befriedeten Landleben und der Gedanke derGlaubensfreiheit überEuropa hinaus Geltung hatbzw. immer mehr an Bedeutunggewinnt, ist erstdas Ergebnis einer langenEntwicklung. Das Themenjahr"Reformation undToleranz" will dazu einladen,auch die schwierigenKapitel auf dem Weg zueiner pluralistischen Gesellschaftwahrzunehmen.Diese Geschichte verpflichtetalle gesellschaftlichenKräfte in Staat und Kirche, dieInhalte und Bezüge, die hinter denBegriffen von Toleranz und Freiheitstehen, zu entdecken und neu mitLeben zu erfüllen.WEBSITE ZUR LUTHERDEKADE:www.luther2017.deS E I T E 8


C H U R C H N I G H TStatt Halloween den Reformationstag feiern!Die Katechumenen von Pfr. Lambeckwollten jugendgemäß MartinLuther hochleben lassen und denGrundgedanken aufspüren, wasKirche und Glauben am Lebenerhält. Zusammen mit 200 anderenJugendlichen feierten sie dieChurchNight in der JöllenbeckerKirche. Statt Gruseln war Singen,Beten und Talk angesagt.Special guest war Dr. MartinusLuther. Er erzählte von seinemLeben für das Evangelium. Erstemmte sich damals gegen daskirchliche Establishment, das mitder Angst der Leute spielte undAblassbriefe gegen Geld verkaufte.Luther kannte ebenfallsAngst durchwachte Nächte, Gottnicht zu genügen. Eine übersteigerteFrömmigkeit mit Fasten,Heiligenverehrung und Ablasskaufwaren allgemein die Folge.Luther stieß anhand des Römerbriefstudiumsauf die befreiendeBotschaft der Bibel: Gott schenktgratis allein aus Gnaden seineBarmherzigkeit. Keine frommenLeistungen waren notwendig.Allein auf die glaubende Annahmedieses Geschenkes kommt esan. Diese Botschaft verändertedamals die Welt und läutete dieModerne ein. Menschen bekamenRückgrat, vertrauten allein derSchrift, lehnten sich gegen Bevormundungauf und erkämpftensich die Gewissensfreiheit. Einbesonderer Akzent lag dann auchauf der Kirchenmusik, um mitallen Sinnen sich das befreiendeEvangelium zu vergegenwärtigen.In der ChurchNight spielte dieBand christliche Popsongs, unddie Jugendlichen sangen sich diesebefreiende Botschaft zu. Sokann der Reformationstag Spaßmachen und statt Gruseln Freudeund Freiheit lehren.Ernst-Eduard LambeckS E I T E 9


C V J M P E T R IKids-TreffWann: Mittwochs, 16.30 – 18.00 UhrWer: alle Kinder im Alter zwischen 7 und 11 JahrenAnsprechpartner: Ann-Kristin Thiele (0177-9247817),Liane Kraemer und Lisa JankeWer bei unserer Übernachtungwohl am meistengeschlafen hat,oder auch kaum, bleibtdann doch unser Geheimnis.Hier sind wir beimLagerfeuer am Endeunseres Lichterabends,wo wir vielSpaß hatten.Jugendkreis:Wann: Freitags, 16.00 – 18.00 UhrWer: für alle 12-16 jährigenAnsprechpartner: Stephan Gosch (Tel.05223-87452),Angelina WiescholekHistorymaker 2.0Wann: Freitags, 18.30 – 20.30 UhrWer: für alle ab 16 JahrenAnsprechpartner:Stephan Gosch (Tel.05223-87452) und Sofie BlomeS E I T E 1 0


S O M M E R F R E I Z E I T F Ü R K I N D E RSommerfreizeit 2013 im WesterwaldWir laden Euch ein, in den Sommerferien2013 mit uns den Westerwald unsicher zumachen. Gemeinsam wollen wir nachNiederdieten fahren und jede MengeAbenteuer erleben! Wir werden in einemFreizeithaus am Ortsrand wohnen. Nebenvielen Gruppenräumen, gibt es Tischtennisplatten,einen Kamin, eine Feuerstelleund viele Spielmöglichkeiten.Gleich um die Ecke gibt es einen großenSportplatz und zum Freibad ist es auchnicht weit. Unser Programm ist ein bunterMix aus Spiel, Sport, Musik, Kreativem,Aktionen, Überraschungen undinteressanten Ausflügen.Natürlich wollen wir auch gemeinsamsingen, spannende Geschichten aus derBibel erleben und den Sommer genießen.Das hört sich klasse an? Ist es auch! Also:Flott anmelden und dabei sein!Flyer liegen in der Kirche und in der Jugendetageaus und sind im Internet zu finden unter:www.cvjm-kv-bielefeld.deWann: Sonntag, 21.07.2013 bis Dienstag 30.07.2013Wer: Mädchen und Jungen von 8 bis 12 JahrenWo:CVJM Haus NiederdietenKosten: 199,- € (für CVJM-Mitglieder 10,-€ Rabatt)Leitung: Ralph Welsch, Ann-Kristin Thiele und TeamVeranstalter: CVJM Kreisverband <strong>Bielefeld</strong> e.V.S E I T E 1 1


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N E U E R J U G E N D R E F E R E N TMein Name ist Stephan H. Gosch, ichbin 40 Jahre alt, verheiratet, 3 Töchterund 4 Hühner im Garten. Gelernthabe ich Erzieher und bin DiplomSozialpädagoge. Meinen theologischenAbschluss habe ich an derEvangelischen Fachhochschule Bochumgemacht. Seit 2001 arbeite ichals Jugendreferent - zunächst bis2007 im Kirchenkreis Herford, seitherim CVJM Jakobus hier in <strong>Bielefeld</strong>.Ich freue mich sehr, dass ich ab Septemberdiesen Jahres nun hier imCVJM Petri mit 10 Stunden in derWoche die Jugendarbeit unterstützendarf. Es gibt so viele engagierte Menschenhier in Petri, und ich bin dankbarihnen dienen zu können. Sprechensie mich gerne an, wenn sie einFragen oder Ideen zur Jugendarbeithier in Petri haben haben.HerzlichIhr Stephan H. GoschSie möchten den CVJM Petri unterstützen?Der CVJM Petri <strong>Bielefeld</strong> e.V. sucht 25 engagierte Spender, die jeden Monat25,00 € spenden. Wir freuen uns aber auch über monatliche Spenden in Höhe von5,00 €, 10,00 € ....zur Finanzierung der Stelle von Stephan Gosch.Bitte unterstützen Sie uns bei dieser großen Möglichkeit, unsere lebendige Arbeitmit Kindern und Jugendlichen in Petri zu erhalten. Wir sind für jede Hilfe dankbar.Für die Aktion „25 mal 25“ suchen wir sowohl Einzelpersonen wie auch Gruppen.Spendenkonto:Verwendungszweck: „25 mal 25“Kontoinhaber: CVJM Petri <strong>Bielefeld</strong> e.V.Kontonummer: 210<strong>03</strong>90011Bank: KD-Bank (BLZ: 35060190)Weitere Informationen erhalten Sie bei Pfr. Karl Heinrich Seelbach(Tel. 3 75 62) oder Britta Jung, 1. Vorsitzende, (Tel. 76 26 54).S E I T E 1 4


Der Ev. Kirchentag kommt!Von der Elbflorenz nun zum Torzur Welt. Vom 1.-5. Mai 2013 ist esendlich soweit, der Deutsche EvangelischeKirchentag kommt nachHamburg zurück, in eine Stadt mitgroßer Kirchentagstradition. Undein großer Kirchentag soll es wiederwerden, mit Menschen aus derNordkirche, der ganzen Republikund vielen Gästen aus der weitenWelt. Und bunt wird es werden,norddeutsch verwurzelt mit weitemBlick, geistlich und politisch, engagiertund kulturell neue Akzentesetzend.2 000 Veranstaltungen an fünf Tagen,100 000 Dauerteilnehmende,die Hälfte davon Mitwirkende: Dasist der Deutsche Evangelische Kirchentag.Der Kirchentag ist aberauch viel mehr als diese Zahlen. Erist eine riesige Plattform für einintensives Nachfragen, ein offenesForum für kritische Debatten zuden brennenden Themen unsererZeit. Und er ist ein großes Event,das alle zwei Jahre im Frühsommerstattfindet. Ein fröhliches FestivalK I R C H E N T A Gfür jede und jeden. Und genau daswird er auch in Hamburg vom 1. biszum 5. Mai 2013 wieder sein.Kirchentag ist, wenn Basis undEstablishment aus Kirche und Gesellschaftzu einem offenen Dialogaufeinander treffen. Und das schonseit sechs Jahrzehnten. Genau darinliegt der Reiz, der von Kirchentagenausgeht. Alle zwei Jahre lässter immer wieder aufs Neue hunderttausendeMenschen in eineandere Kirchentagsstadt kommen.Unbekannte Liedermacher undAmateurkabaretts wirken genausomit wie hochrangige Persönlichkeitenaus Politik, Wissenschaft,Kultur, Gesellschaft und Kirche.Ein Drittel der Besucherinnen undBesucher sind jünger als 30 Jahre,viele darunter Schüler, Schülerinnenund Studierende. Etwa dieHälfte kommt jeweils zum erstenMal, für die Übrigen ist es bereitsihr zweiter, dritter oder vierter Kirchentag.Kirchentag ist eine Laienbewegung.Sie wächst "von unten" und wirdnicht "von oben" verordnet. Zehntausendeder Teilnehmenden sindzugleich Mitwirkende.Im Übrigen wirkt auch der Posaunenchorder Ev. <strong>Petrikirchengemeinde</strong>mit.S E I T E 1 5


I N F O R M A T I O N E NAnmeldung zum KindergartenAnmeldungen für die evangelischenKindergärten „Ziegelstraße“und „Haus Pusteblume“ fürden Sommer 2013 können nochbis 31.01.2013 erfolgen. Bittevereinbaren Sie telefonisch einenTermin.TaufgottesdiensteFolgende Taufgottesdienste bietetdie Ev. <strong>Petrikirchengemeinde</strong> an:09. Dezember13. Januar17. Februar10. März14. AprilBitte melden sie ihr Taufkind imGemeindebüro unter Tel.: 37516an. Die Pfarrer nehmen dann gerneden Kontakt zu ihnen auf, umein Taufgespräch zu vereinbaren.Ergebnis der Diakonie-Sommersammlung <strong>2012</strong>Herzlichen Dank sagen wir allenSpenderinnen und Spendern fürihre Unterstützung der Diakonie.Durch ihre Mithilfe wurde in diesemJahr bei der Sommersammlungfür die Diakonie 250,00 €erzielt.Der Glaubenskurs Spur 8Wie im letzten Jahr plant einTeam, den Glaubenskurs Spur 8im Frühjahr 2013 durchzuführen.S E I T E 1 6Er will all diejenigen ansprechen,die sich mit den Grundlagen deschristlichen Glaubens beschäftigenwollen. Nähere Informationenerhalten sie durch Pfr. Seelbach.Weltgebetstag aus Frankreich„Ich war fremd – ihr habt michaufgenommen.“Der nächste Weltgebetstag findetam Freitag, den 1. März 2013,um 15.00 h in der St. Meinolfgemeindestatt. Um 15.00 h wird miteinem Kaffeetrinken und Informationenzur Liturgie gestartetund 16.30 h mit dem Gottesdienstfortgefahren. Am 1. März 2013kommt der Weltgebetstag nun auseinem Land mitten in Europa:Frankreich. Mit unserem Nachbarlandverbindet uns „über Grenzenhinweg“ viel. Das Thema desGottesdienstes zum Weltgebetstag2013 wird durch ein bekanntesBibelzitat aus dem Matthäusevangeliumbeschrieben: „Ich warfremd und ihr habt mich aufgenommen“(Mt 25,35) und führtuns ein Bild des jüngsten Gerichtesvor Augen. Das französischeWeltgebetstagskomitee, in dem 12Frauen sechs unterschiedlicherKonfessionen mitarbeiten und ausverschiedenen Regionen des Landesund aus unterschiedlichenGenerationen stammen, mahnt mitdieser Erzählung, unter uns eine„Kultur des Willkommens“ zuschaffen.


I N F O R M A T I O N E NWir alle können dafür sorgen,dass Menschen, die ihre Heimatverlassen, in unseren LändernSchutz, Gastfreundschaft, Solidaritätund ein neues Zuhause erfahren.Beim Weltgebetstag ausFrankreich wird somit nicht nurunser Nachbarland in den Blickgenommen, sondern auch unseregemeinsame Verantwortung fürFlüchtlinge in unseren Ländern.Der Weltgebetstag pflegt damiteine Kultur des „informiertenBetens“.Neue-Paramente für Osternund EwigkeitssonntagZum achten Mal findet das westfälischeGemeinde-Festival maximalein Hamm statt. Zu demalle zwei Jahre stattfindendenFestival kommen neben den zahlreichenEinzelbesuchern auchviele Gemeindegruppen, die dasmaximale für einen Gemeindeausflugnutzen. Mit dabei am 23. Juni2013 sind Rundfunk- und Fernseh-JournalistAndreas Malessa,Präses Annette Kurschus undviele andere. Ein Programm-Flyermit dem ausführlichen Gesamtprogrammwerden wir im Frühjahr2013 in der Kirchengemeindeauslegen. Bei Interesse könnenFahrgemeinschaften gebildet werden.Die Petrikirche hat pünktlich zumEwigkeitssonntag sowohl einneues Parament als auch ein neuesAntipendium überreicht bekommen.Pfr. Lambeck meinte, alsKirchengemeinde erleben wir hierein vorgezogenes Weihnachten. Innur zwei Monaten stickte undnähte Frau Gabriel die neuen Behänge,die nun die alten ersetzen.Die Bisherigen bleiben selbstredendin Verwahrung, denn siestammen von 1948. Die neuenParamente strahlen von weitemWärme und Glanz aus. Sie symbolisierendie Auferstehung JesuChristi und seine Weltherrschaftüber Raum und Zeit. Pfr. Lambeckdankt Frau Gabriel rechtherzlich für Ihr Engagement.S E I T E 1 7


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Jahreslosung 2013Wir haben hier keine bleibende Stadt,sondern die zukünftige suchen wir.Hebräer 13,14GemeindebüroMagdalene TellmannPetristraße 65 a/b, 33609 <strong>Bielefeld</strong>Tel.: 3 75 16, Fax: 32 36 12E-Mail: BI-KG-Petri@kk-ekvw.deÖffnungszeiten:Dienstag: 9:00 – 12:00 UhrDonnerstag: 14:00 – 17:00 UhrPfarrerErnst-Eduard LambeckAm Finkenbach 13, Tel: 3 87 66E-Mail: lambeck@petrikirche-bielefeld.dePfarrerKarl Heinrich SeelbachPetristraße 65a, Tel: 3 75 62E-Mail: seelbach@petrikirche-bielefeld.deKindertagesstätte„Haus Pusteblume“Feldstraße 7, Tel.: 32 42 68Leitung: Christine SchönherrE-Mail: Kita-feldstr@petrikirche-bielefeld.deKindergarten ZiegelstraßeZiegelstraße 64a, Tel.: 7 38 17Leitung: Claudia EickmeierE-Mail: Kiga-ziegelstr@petrikirche-bielefeld.deKüsterinKarin Enderweit,Teichsheide 24c, Tel. 34255E-Mail: enderweit@petrikirche-bielefeld.deChorleitung KinderchorSabine Falkenhagen, Tel. 34310E-Mail: kinderchor@petrikirche-bielefeld.Chorleitung KirchenchorGottfried Braun, Tel.: 7 75 62E-Mail: braun@petrikirche-bielefeld.deChorleitung Posaunenchorkom. Leitung: Torsten Engelmann,Tel.: 3051525posaunenchor@petrikirche-bielefeld.deJugendreferentStephan GoschPetristraße 51, Tel.: 3 46 00E-Mail: gosch@petrikirche-bielefeld.deDiakoniestation OstMeinolfstraße 4Leitung: Andrea AllerdissenTel.: 9 32 02 50SozialberatungFrau Fehse-NeubauerTel.: 80 12 784ImpressumHerausgeber: Pfr. E.-E. Lambeck für das Presbyterium derEv. <strong>Petrikirchengemeinde</strong> <strong>Bielefeld</strong>Redaktion: Pfr. E.-E. Lambeck (verantwortlich), Jutta Höcker,Ursula Dümmer und Britta Jung (Layout)Druck: Gehring, Am Stadtholz 39, 33609 <strong>Bielefeld</strong>, Tel.: 37747Spendenkonto:Internet:Kto.Nr. 2006699068, BLZ 350 601 90, KD-Bank eG,Dortmund. Bitte Namen und „Spende Petri“ angeben.www.petrikirche-bielefeld.de

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