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Petri-Info - Petrikirchengemeinde Bielefeld

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E V A N G E L I S C H E P E T R I K I R C H E N G E M E I N D E<strong>Petri</strong>-<strong>Info</strong>G E M E I N D E B R I E F A U S G A B E 0 2 / 0 9In dieser Ausgabe:„Perlen des Glaubens“<strong>Petri</strong>-Jugend hilft<strong>Info</strong>rmationen zum Hospizdienst„mittendrin“Betonsanierung<strong>Info</strong>s zum Gemeindefest


A N ( G E ) D A C H TS E I T E 2Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besserWir haben uns in der Frauenhilfekürzlich über die Patientenverfügunginformiert. Besonders deutlichwurde, wie wichtig es ist, eine nahestehendePerson aus dem familiärenUmfeld zu haben, der oder die sichim Fall der Fälle als Bevollmächtigterfür den verfügten letzten Willeneinsetzt.Beim Besuch einer Familie zumTaufgespräch erlebe ich wie einGeschwisterkind ohne besondereVorwarnung von der obersten Treppenstufein die Arme des zum Glückschnell reagierenden Vaters springt.Ich bin erschrocken und beeindrucktzugleich. Vater und Kind musstengut aufeinander eingespielt sein.Im Jugendkreis geht es um die Gefahrvon Drogen. Die Jugendlichenhören interessiert zu und geben derMitarbeiterin zu erkennen, dass sieverstanden haben. Sie entwickelnStrategien, um sich selbst und anderezu schützen.Im Bus werde ich Zeuge eines Gesprächszweier Frauen. Die eineerzählt von der Geschäftsreise ihresMannes nach Malaysia. Auf diezweideutigen Bemerkungen ihrerBekannten antwortete sie: „Ich machemir keine Sorgen. Ich weiß, dassich mich auf meinen Mann verlassenkann.“Ganz unterschiedliche Situationen.Einem anderen die letzten Fragenvon Leben und Sterben zu übertragen,sich ganz fallen lassen können,gegen alle Ströme der Zeit einen Ratannehmen, Sicherheit in einer Partnerschaftund Beziehung zu spüren –all diese ganz unterschiedlichenSituationen haben mit Vertrauen zutun.Vertrauen ist dabei immer eine Frageder Beziehung. Ich kann demvertrauen, der mich liebt und miralles Gute will.Vertrauen und Liebe gehören engzusammen in unseren menschlichenBeziehungen. Und dies gilt auch fürunsere Beziehung zu Gott.Jesus spricht im Evangelium übervertrauenswürdige Liebe und sagt(Joh. 15,13): „Niemand hat größereLiebe als die, dass er sein Lebeneinsetzt für seine Freunde.“Wie gut, dass wir Vertrauen habenkönnen, weil der oder die andere inseiner und ihrer Liebe vertrauenswürdigist. Wie gut, dass Gott inseiner Liebe so vertrauens- d.h.glaubwürdig ist.Sagen Sie doch einfach mal öfterdem, der sie liebt: „Ich weiß, dassich dir vertrauen kann. Das tut sogut.“ Oder sagen sie öfter mal wieder„Ich glaube dir“. Nicht nur ihrKind, ihr Partner, sondern auch Gottwird sich freuen. Und sie werdenmerken wie gut und wohltuend solchesVertrauen können ist.Ihr


G O T T E S D I E N S T E / V E R A N S T A L T U N G E NBesondere Gottesdienste und Veranstaltungen05.09. 14 Uhr Flohmarkt Rund um’s Kind13.09. 10 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst16.09. 9 Uhr Kindergartengottesdienst20.09. 10 Uhr Goldene und Diamantene Konfirmation04.10. 10 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit den Ev. Kindergärtenund anschließendem Gemeindefest09.10. 11 Uhr Ökumenischer Erntedank-Schulgottesdienstder Volkeningschule10.10. 10 Uhr Alt-CVJM-Treffen27.10. 15 Uhr Seniorenfeier Ost28.10. 15 Uhr Seniorenfeier West05.11. 17 Uhr St. Martin-Umzug des Ev. KindergartensZiegelstraße07.11. 14 Uhr Flohmarkt Rund um’s Kind08.11. 10 Uhr Gottesdienst mit anschließenderGemeindeversammlung12.11. 17 Uhr St. Martin-Umzug der Ev. Kindertagesstätte„Haus Pusteblume“15.11. 10 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag16.11. Theologischer Studientag des AMD-Westfalen18.11. 9 Uhr Kindergartengottesdienst22.11. 10 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntagmit Verlesung der VerstorbenenJeden Sonntag feiert die Gemeinde um 10 Uhr in der <strong>Petri</strong>kirche einen Gottesdienstin wechselnder Gestaltung. An jedem 2. Sonntag im Monat bietenwir einen Gottesdienst für Groß und Klein, besonders auf junge Familienausgerichtet, an. Parallel zu den Gottesdiensten werden generell eine Kinderbetreuungfür Kinder von 1- 4 Jahren und ein Kindergottesdienst ab 5Jahren angeboten. An jedem 4. Sonntag findet parallel zum Gottesdienst imGemeindehaus, <strong>Petri</strong>straße 51, das Volltreffer-Land statt, ein Gottesdienstfür Kinder im Alter von 5-12 Jahren. Herzliche Einladung!S E I T E 3


Eigentlich ist das Sehnen nachübergeordneten Dingen in uns.Jeder sucht Vorbilder und eineinnere Orientierung. Wenn ichmich nicht an Gott binden würde,könnte es theoretisch durchaussein, dass ich mich in eine andereRichtung bewegen würde: z.B.mich der Esoterik öffnen oder micheinem Wahrsager anvertrauen.Woher weiß ich, dass ich auf demrichtigen Dampfer bin und dembiblischen Gott vertrauen kann?Diese Frage hat mich bewegt. Antwortenhabe ich hierzu in der Bibelgefunden.Paulus schreibt im Neuen Testament:Gott ist zwar unsichtbar,doch an seinen Werken, der Schöpfung,haben die Menschen seit jeherseine göttliche Macht und Größesehen können. Deshalb kannsich niemand damit entschuldigen,dass er von Gott nichts gewusst hat.(Römer 1,20).Trau – aber wem?!Z U M N A C H D E N K E NAn der Schöpfung kann ich ablesen,dass Gott existiert. Ich kannaber nicht auf seine Wesensartschließen. Doch Gott hat sich immerwieder Menschen offenbart.Die Bibel erzählt von solchen Gotteserfahrungen.Die GeschichteIsraels und erst recht die LebensgeschichteJesu Christi spiegeln etwasvon der Lebensart Gottes wieder.Jesus sagte einmal: Wer michsieht, der sieht den Vater! (Joh 12,45) Im Kolosserbrief heißt es überJesus Christus: „Er ist das Ebenbilddes unsichtbaren Gottes.“ (Kol1,15) In Jesus Christus finden wireinen verlässlichen Zugang zuGott.Die Bibel hilft mir, meinen Weg zufinden. Durch sie erfahre ich vielüber Gottes Liebe, Macht, Güteund Kraft.Ich merke, das Leben läuft nichtimmer glatt und doch merke ich,dass Gott mein Leben stärkt.Der Glaube kennt nicht alle Antwortenauf meine Fragen und dochspüre ich, dass ich bei Gott Antwortenfinde, die mir helfen, Verantwortungzu tragen. Ich spüre,dass Glauben durchaus auch einenLernweg mit beinhaltet. Und solerne ich unaufhörlich an meinerPersönlichkeit zu arbeiten, imGlauben zu wachsen und verantwortlichgegenüber meiner Umweltund der Gesellschaft zu leben.Dabei schätze ich die persönlicheBeziehung zu diesem biblischenGott. Auch wenn wir Gott nichtsehen können, können wir mit ihmkommunizieren.Jutta HöckerS E I T E 5


P E R L E N D E S G L A U B E N SS E I T E 6Einführung in die Perlen des GlaubensVorsichtig wurde in der Gruppeeine Austermuschel geöffnet. DieAugen wurden größer: in der Muschelstrahlte eine wunderschönePerle. Jeder von uns weiß, wiekostbarPerlensind. Inder Naturkommtdies nurselten vor.In derTiefe desMeeresfindet sichunterTausenden von Muscheln nur einExemplar, die so einen Schatz insich birgt.Für die Muschel war es allerdingsein schmerzhafter Vorgang. EinSandkorn ist ins Innere der Muschelgeraten. Um sich zu schützen,ummantelte die Muschel dasSandkorn mit Perlmutt. Nachetwa 20 Jahren ist dann so eineeinzigartige Perle gewachsen.Perlen sind ein Bild für das Innersteeines Menschen, für etwassehr Kostbares. Die Bibel vergleichtdas Reich Gottes mit einerwertvollen Perle, die alles vorhergehendein den Schatten stellt.(Matth 13, 45 f.)Pfarrer Lambeck hat an einemNachmittag die Frauenhilfe ineine besondere Gebetskette eingeführt,die den Namen trägt „Perlendes Glaubens“. Sie hilft mit Herzund Handdem eigenenLebenswegnachzuspürenund den Glaubenals einentiefen Schatzzu erleben.Eine Frausagte imNachhinein:„Das ist genau das Richtige fürmich. Ich lerne neu, den Glaubenauf einer ganzheitlichen Weise zuverstehen.“ Eine andere meinte:„Hier finde ich eine Form, sichdem eigenen Leben zu stellen,ohne das Gebrochene in mir zuverleugnen und die Schattenseitenmeines Lebens auszublenden.“Eine weitere Frau erzählte: „Ichkenne bereits die „Perlen desGlaubens“ und bringe mit ihnenjeden Abend meine Anliegen vorGott.“In der Frauenhilfe soll es eineFortsetzung des Nachmittags geben,dann unter dem Blickwinkel:Wer bin ich? Was macht meinLeben aus?Ernst-Eduard Lambeck


M I T T E N D R I NEine Einladung an Frauen und Männer ab Dreißig!Haben Sie Lust ...... auf interessante Gespräche?... leckere Snacks?... gemütliche Atmosphäre?... Themen, die den Horizont erweitern?Wir laden Sie zu unseren „Mittendrin“-Abenden ein, die jeweils vierzehntägigdienstags von 20.00 bis 21.30 h im Gemeindehaus angeboten werden.Der Abend ist für alle offen.Wir nehmen uns Zeit zum Gespräch über Themen, die das Leben schreibt.„Muss das Leben gelingen?“ war zum Beispiel eines davon. Wir haben miteinanderüberlegt, wie wir mit Krisen im Leben umgehen können, habenhilfreiche Möglichkeiten durch den Glauben entdeckt und uns gegenseitiggestärkt. Ein viel diskutiertes Thema wird uns im Herbst beispielsweise beschäftigen:„Wo komme ich her? – Darwin und die Schöpfungsgeschichte.An einem anderen Abend haben wir gemeinsam den Film „Pilgern auf Französisch“angeschaut und eine kleine Filmkritik angeschlossen.Ab und zu besuchen wir interessante Ausstellungen oder Orte, wie z.B. dieneue jüdische Synagoge oder feiern gemeinsam ein Fest – immer mit leckeremEssen, denn das gehört für uns zur Lebensfreude, die Gott uns schenkt.Unsere Abende zeichnen sich durch offene Gespräche aus, durch Menschen,die mit Humor auch schwierigen Themen eine Leichtigkeit abgewinnen unddurch die immer wieder schöne Erfahrung, dass miteinander geteilter Glaubedas Leben bereichert. Oftmals helfen didaktische Impulse ins Gespräch zukommen.Wir freuen uns, wenn SIE sich auf den Weg zu uns machen.Herzlich Willkommen!Ernst-Eduard Lambeck und TeamS E I T E 7


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B E T O N S A N I E R U N GFreude über die fertiggestellte Betonsanierung der <strong>Petri</strong>kircheDer letzte Anstrich derKirchen-Betonpfeiler lagnunmehr 25 Jahre zurück.Zwischenzeitlichhatte der Zahn der Zeitan den Pfeilern genagt.Wasser war oberflächlichin den Beton eingedrungen,und dieMoniereisen zeigten aneinigen Stellen Spurender Korrosion.Als der Bauunternehmer ChristianObermann den Schaden entdeckte,machte er den Vorschlag,mit eigenem bürgerschaftlichenEngagementden Schaden zu beseitigen.Er zog viele Wochenam Samstagmorgen mitdem Gerüst von Pfeilerzu Pfeiler. SchadhafteStellen wurden abgeklopft,die Moniereisenvon der Korrosion befreitund mit einem mineralischenAnstrich konserviert.Dann folgte dieeigentliche Betonsanierung, umspäter die Stützpfeiler mit einemAnstrich gegen Nässe zu versehen.Zuletzt kamen zusätzlich Mitarbeiterder Baufirma Obermannhinzu, um zügig die Sanierungfertigzustellen.S E I T E 1 0Das Gerüst und viele Arbeitsstundenstellte Christian Obermann alsseinen Beitrag zurErhaltung der <strong>Petri</strong>kirchezur Verfügung.Das Baustoff-CentrumLinnenbecker spendetedie Baustoffe. DieFirma Klöner-Ullmannstellte die Farben.Die Pastoren sagenallen Beteiligten herzlichenDank für ihrenEinsatz.Auch die nächste Generation solleine Heimat in unserer Kirchefinden können.Eine Fotostrecke über die Betonsanierungder Kirche wird auf demHerbstfest zu sehen sein.Ernst-Eduard Lambeck,Vorsitzender des Presbyteriums


H O S P I Z D I E N S TWir sind da, wenn ein Leben zu Ende geht.- Ambulanter Hospizdienst in <strong>Bielefeld</strong>Wir sind ein Verein mit einer großen Gruppe ausgebildeterehrenamtlicher Frauen und Männer. Unser ambulanterHospizdienst unterstützt sterbende Menschen in ihrem Wunsch, in vertrauterUmgebung ein möglichst würdevolles und selbstbestimmtes Leben bis zumTode zu führen.Wir wenden uns an alle Menschen in unserer Stadt, natürlich auch in <strong>Petri</strong> –unabhängig von Nationalität und Religion – die in der letzten Phase ihresLebens oder des Lebens eines Angehörigen oder Freundes Begleitung, Ermutigungund Unterstützung brauchen. In unserem Denken und Handelnorientieren wir uns an christliche Wertvorstellungen.Hauptamtliche Mitarbeiterinnen sind Ihre Ansprechpartner. Sie beraten undvermitteln Begleitungen. Qualifizierte Ehrenamtliche betreuen und begleitenschwerkranke und sterbende Menschen. Sie sind da. Sie haben Zeit. Sie sindGesprächspartner. Sie entlasten die pflegenden Angehörigen; sie unterstützen,ermutigen und beraten.Wir übernehmen keine Krankenpflege. Wir unterliegen der Schweigepflicht.Unser Angebot ist kostenfrei.Wir kommen zu Ihnen in ihre vertraute Umgebung nach Hause ins Alten- und Pflegeheim ins Krankenhaus Wenn Sie selbst von einer unheilbaren Krankheit betroffen sind undBeratung, Begleitung und Unterstützung wünschen. Wenn Sie durch die unheilbare Krankheit eines Angehörigen oderFreundes betroffen sind und für den Umgang mit diesem MenschenHilfe und Begleitung suchen. Wenn Sie und Ihre Angehörigen sich auf das Sterben zu Hause vorbereitenmöchten.Sie erreichen uns telefonisch: Mo-Fr 8.30 – 9.30 Uhr unterTel. 0521 – 144 42 44, Leiterin: Pfr. Heike Kassebaum,Bethelweg 39, 33617 <strong>Bielefeld</strong>S E I T E 1 1


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K I N D E R - / J U G E N D A R B E I T<strong>Petri</strong>-Jugend hilft / Neue Angebote„Die Jugendlichen heute...“, unddann einen abwertenden Spruch,das hört man öfters. Aber jedeGeneration hat sich über die„Jugend von heute...“ beschwert- und wird es wahrscheinlichauch weiterhin tun. Doch wir imJugendkreis „Historymaker“wollen voran gehen und zeigen,dass es auch eine andere Jugendgibt. Wir bieten unsere Hilfe anfür jederman (und jede Frau).Wir können Ihnen nach unserenKräften z. B. bei Einkäufen,Hund spazieren führen oderauch Ihren Kindern bei denHausaufgaben helfen. Wir helfengerne!Zur Koordination melden Siesich einfach bei Barbara Blauth(01577 3439652).Alin Schulz vom HistorymakerNeue Angebote Katechumenenund KonfirmandenNach den Sommerferien startenneben den bereits bestehendenGruppen einige neue Angebote:Konfi-Club: Immer freitags ab16:00 Uhr bis 17:30 Uhr sindalle Konfis eingeladen zu einemoffenen Spieleangebot in denJugendräumen.Katjes-Club: Immer dienstagsvon 15:45-17:15 Uhr können dieKatechumenen vor oder nachihrem Katechumenenunterrichtin die Jugendräume kommen umBillard und Kicker zu spielen, zuchillen....Und das Besondere: Wer seineHausaufgaben nicht schafft,bekommt von uns Hausaufgabenhilfe.Dazu sind auch erwachseneHausaufgaben-Helfer gesucht,die sich an diesem NachmittagZeit nehmen für die Katechumenenunserer Gemeinde.Mitarbeitende beim Konfi- undKatjes-Club sind bisher SofieBlome, Julia Wiethüchter undBarbara BlauthS E I T E 1 3


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G E M E I N D E F E S T A M 0 4 . O K T O B E RWas ist denn heut’ in <strong>Petri</strong> los?So viele Leute in Kirche und auf dem Hof?Ach ja, heut’ ist Gottesdienst zum Erntedank! – oh!Auf den Altarstufen finden sich Kürbis, Kohl, Äpfel und auch Man – go!Der Pfarrer spricht vom Segen der Gaben,die Orgel tut dies alles schön untermalen,die Gemeinde singt und preiset Gott.So muss das sein – alles ist im Lot!Wirklich alles? Ich hab’ da so meine Zweifel!Irgendetwas ist anders – ich kann’s nicht so recht begreifen!Denn hat man so etwas schon mal gesehen?Da sieht man doch plötzlich Kinder wie sie mit dem Obst aus der Kirche geh’n!Ja und die Jugend erst – ich bin ganz verwirrt -werden die denn heute konfirmiert?Die jungen Leute sind so adrett gekleidet in Weißes und auch Schwarzes -.Da bahnt sich was an – ich ahn’ es!Von irgendwo hör’ ich ein Klappern und ein KlirrenMan sieht Leute mit Küchenutensilien hantieren.Später hört man viele Leute lachen und fröhlich reden,andere erwecken Aufmerksamkeit durch’s Musizieren!Dann wird verdunkelt – verlöscht das Licht.Was kann das bedeuten? Ich weiß es nicht!Zwischendurch hatte ich auch den Eindruck ich hör’ meine Oma snakenmit der Nachbarin über’n Zaun im Garten.Ich weiß nicht wie sich das alles einordnen lässt,aber irgendetwas Außergewönliches geht hier vor, das steht schon mal fest!Da bin ich zu unser’m Pfarrer marschiertihn fragen – der muss es wissen – der hat ja studiert!„Hör’ mal“, sag ich, „sag mir, was hat´s zu bedeuten, dieser ganze Zinnober?!„Jaaaaa“, sagt er, „das ist unser Gemeindefest am 4. Oktober!Es sind alle herzlich eingeladen.Im fröhlichen Kreis zu feiern und sich bei gutem Essen zu laben.Für jeden gibt es ein interessantes Programm“.„Dann is’ ja gut“, sag ich, „bis bald. Wir sehen uns dann!“Birgit KaufS E I T E 1 5


I N F O R M A T I O N E NFlohmarkt „Rund um's Kind"Am 7. November findet dernächste Flohmarkt „Rund um'sKind" im Gemeindehaus, <strong>Petri</strong>straße51, statt. Anmeldungennimmt Frau Klemme, Tel.325322, entgegen.Wintersammlung desDiakonischen WerkesDas Diakonische Werk bittet Sieam Ende des Jahres wieder umIhre finanzielle Unterstützung. Sieleisten mit ihrer Spende einenwichtigen Beitrag, Menschen inNot zu helfen und ihnen fachlichbeizustehen. Die Adventssammlungfindet vom 21.11. bis12.12.2009 statt und steht unterdem Motto: "Not hat ein Gesicht“Wir führen nicht mehr wiefrüher eine Haussammlung durch.Darum unsere Bitte: VerwendenSie den beigelegten Überweisungsträger.Falls er in Ihrem„<strong>Petri</strong>-<strong>Info</strong>" fehlen sollte, könnenSie Ihre Spende auch direkt aufdas folgende Konto einzahlen:Ev. <strong>Petri</strong>gemeinde, Kontonummer:200 66 99 068 KD Bank,Bankleitzahl: 350 601 90. VielenDank für Ihre Unterstützung.TauferinnerungsgottesdienstAm 13. September feiern wir mitder Gesamtgemeinde einen Tauferinnerungsgottesdienst.Wir ladenhierzu besonders die Täufinge ein,S E I T E 1 6die vor vier Jahren in unsererGemeinde getauft wurden. MitGeschichten und Bildern erinnernwir uns an das Geschenk der Taufeund freuen uns über das JAGottes zu uns.TaufgottesdiensteFolgende Taufgottesdienste bietetdie Ev. <strong>Petri</strong>kirchengemeinde an:13. September11. Oktober8. November13. DezemberBitte melden sie ihr Taufkind imGemeindebüro unter Tel.: 37516an. Die Pfarrer nehmen dann gerneden Kontakt zu ihnen auf, umein Taufgespräch zu vereinbaren.Bunter HerbstnachmittagWie im letzten Jahr möchten wiralle Senioren zu einem festlichenSeniorennachmittag in das <strong>Petri</strong>gemeindehaus,<strong>Petri</strong>straße 51herzlich einladen. Das Programmwird herbstlich bunt sein. Im Ostbezirkvon Pfr. Seelbach findetder Nachmittag am 27.10. und imWestbezirk von Pfr. Lambeck am28.10. jeweils um 15.00 h statt.Falls Sie einen Fahrdienst benötigen,nehmen Sie bitte Rücksprachemit dem Gemeindebüro(℡ 37516).


I N F O R M A T I O N E NAdventssingen bei denSenioren unserer GemeindeSie kennen den guten Brauch: Aml. Advent, dem 29. November,singen die Kinder auf Wunsch inder Zeit zwischen 10 und 12.30Uhr bei Gemeindegliedern über70 Jahren Adventslieder undbringen so einen Gruß der Gemeindeins Haus. Wer sich übereinen solchen Besuch freuenwürde, melde sich bitte bis zum13. November im Gemeindebüro.Steine für unsere KircheDer aktuelle Spendenstand beläuftsich auf: 9.100,00 €. DasSpendenziel ist 10.000,00 €.Spenden sind weiterhin willkommen.Das Spendenkonto lautet:200 66 99 068 KD Bank,BLZ 350 601 90.Beim Herbstfest möchten wir dasGeleistete würdigen und uns beiallen Mitwirkenden und Spendernbedanken.Gemeindeausflug zum „Maximale“ am 07. Juni 2009S E I T E 1 7


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K O N T A K T„Werfet euer Vertrauen nicht weg,welches eine große Belohnung hat.“ Hebräer 10,35GemeindebüroMagdalene Tellmann<strong>Petri</strong>straße 65 a/b33609 <strong>Bielefeld</strong>Tel.: 3 75 16, Fax: 32 36 12E-Mail: BI-KG-<strong>Petri</strong>@kk-ekvw.deÖffnungszeiten:Dienstag: 9:00 – 12:00 UhrDonnerstag: 14:00 – 17:00 UhrPfarrerErnst-Eduard LambeckAm Finkenbach 13Tel: 3 87 66E-Mail: lambeck@petrikirche-bielefeld.dePfarrerKarl Heinrich Seelbach<strong>Petri</strong>straße 65aTel: 3 75 62E-Mail: seelbach@petrikirche-bielefeld.deKindertagesstätte„Haus Pusteblume“Feldstraße 7Leitung: Christine SchönherrTel.: 32 42 68Kindergarten ZiegelstraßeZiegelstraße 64aLeitung: Claudia EickmeierTel.: 7 38 17Chorleitung für den KinderchorInna SemencukTel.: 2605951E-Mail: kinderchor@petrikirche-bielefeld.deChorleitung für dengemeinsamen KirchenchorGottfried BraunTel.: 7 75 62E-Mail: braun@petrikirche-bielefeld.deKüsterinLotti Obermann<strong>Petri</strong>straße 49Tel.: 3 73 90JugendreferentinBarbara Blauth<strong>Petri</strong>straße 51Tel.: 3 46 00E-Mail: blauth@petrikirche-bielefeld.deDiakoniestation OstMeinolfstraße 4Leitung: Susanne DinklageTel.: 9 32 02 50SozialberatungFrau Fehse-NeubauerTel.: 3 04 17 82ImpressumHerausgeber: Pfr. E.-E. Lambeck für das Presbyterium derEv. <strong>Petri</strong>kirchengemeinde <strong>Bielefeld</strong>Redaktion: Pfr. E.-E. Lambeck (verantwortlich), Jutta Höcker,Ursula Dümmer und Britta Jung (Layout)Druck: Gehring, Am Stadtholz 39, 33609 <strong>Bielefeld</strong>, Tel.: 30126Spendenkonto: Kto.Nr. 2006699068, BLZ 350 601 90, KD-Bank eG, DortmundBitte Namen und „Spende <strong>Petri</strong>“ angeben.

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