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technische information wand- und deckensysteme (pdf) - hp praski

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vorarbeiten der <strong>praski</strong>-<strong>wand</strong>heizungen3.5 <strong>wand</strong>putzder <strong>wand</strong>putz <strong>und</strong> die <strong>wand</strong>verkleidung sind bei einer<strong>wand</strong>heizung die „wärmeverteilschicht“. dieses bauteilwird als putz wahlweise mit den bindemitteln gips, kalk,lehm, zement oder kombinationen daraus hergestellt.<strong>wand</strong>putze für <strong>wand</strong>heizungen unterscheiden sich in ihrermörteltechnologischen zusammensetzung in keinerweise von putzen für nicht beheizte <strong>wand</strong>konstruktionen.bei der verwendung von silikat-, misch- <strong>und</strong> kunstharzputzensind die herstellerangaben hinsichtlich der verarbeitung<strong>und</strong> verwendbarkeit bei <strong>wand</strong>heizungen zubeachten. es wird besonders darauf hingewiesen, dasswärmedämmputze für <strong>wand</strong>heizungen ungeeignet sind.bei gipsgeb<strong>und</strong>enen <strong>wand</strong>putzen sollte die vorlauftemperaturvon 50°C möglichst nicht überschritten werden.einführung /allgemeineskühlung/optimierung<strong>und</strong> komponenten<strong>wand</strong>verputz aus gips <strong>und</strong> bewährungseinlagehinweis: mit den diversen putzherstellern wurden entsprechende putzrichtlinien erstellt <strong>und</strong> können angefordert werden.verteiler /verteilerschranksystemevorarbeitenputzrichtlinien diverser putzherstellerverputzen einer deckenheizung mit bewährungregelung allgemein3.6 dehnungsfugenum die längenausdehnung der <strong>wand</strong>konstruktion zu ermöglichen, können bewegungsfugen zu angrenzenden bauteilen(z.b. boden, decke <strong>und</strong> wände) erforderlich sein. bewegungsfugen werden hauptsächlich bei schwimmenden bauarten(putze auf dämmung) <strong>und</strong> bei trockensystemen angeordnet. art <strong>und</strong> anordnung der fugen sind vom bauwerksplaner vorzugeben.bei beheizten <strong>wand</strong>flächen sind nach 8 m länge ggf. vertikale bewegungsfugen einzubauen.vorhandene bauwerksfugen in der <strong>wand</strong> müssen eine gleichmäßige breite haben, vollkantig sein <strong>und</strong> geradlinig <strong>und</strong> fluchtgerechtverlaufen. über konstruktiven bauwerksfugen sind die <strong>wand</strong>flächen zu unterbrechen.<strong>technische</strong> änderungen, irrtümer <strong>und</strong> druckfehler vorbehalten!11montageanleitungentabellen, protokolle,diagramme

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