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Wir wünschen allen Reitherinnen und Reithern ein gesegnetes ...

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REITHER<br />

GEMEINDE<br />

ZEITUNG<br />

VIERTELJÄHRLICH ERSCHEINENDES<br />

MAGAZIN DER GEMEINDE REITH<br />

P.b.b. – Nr. 51 – Dez. 2010 – Amtliche Mitteilungen<br />

Liebe <strong>Reitherinnen</strong><br />

<strong>und</strong> Reither!<br />

Liebe Gäste!<br />

BÜRGERMEISTER-BRIEF<br />

Für die Gem<strong>ein</strong>de Reith war<br />

2010 <strong>ein</strong> bewegtes Jahr. Zu<br />

Beginn des Jahres war das<br />

Dorfgeschehen durch die<br />

Gem<strong>ein</strong>deratswahlen mit<br />

<strong>ein</strong>em fairen Wahlkampf<br />

geprägt. Der neue Gem<strong>ein</strong>derat<br />

arbeitet gut zusammen<br />

<strong>und</strong> in vielen Sitzungen,<br />

Ausschüssen <strong>und</strong> Besprechungen<br />

wird gem<strong>ein</strong>sam<br />

versucht, alle Aufgaben zu<br />

bewältigen <strong>und</strong> nachhaltige<br />

Lösungen zu finden. Besonders<br />

die neue „Frauen-<br />

AUS DEM INHALT<br />

Neue Kraft im Gem<strong>ein</strong>deamt: Michaela Werlberger.<br />

Aus den GR-Sitzungen vom August,<br />

September, Oktober.<br />

Reither Bürger für „Ehrenamt“ ausgezeichnet.<br />

Hervorragende Herbstsaison unserer Fußballer.<br />

power“ mit GR Barbara<br />

Hauser <strong>und</strong> GR Dr. Tina Ritter<br />

bringt mit viel Einsatzfreude<br />

neuen Schwung in<br />

die Gem<strong>ein</strong>dearbeit. Unsere<br />

Gem<strong>ein</strong>de-sekretärin Christl<br />

Prethaler befindet sich seit<br />

Mitte November im Mutterschutz.<br />

Christl, ich danke<br />

dir für die gute Zusammenarbeit<br />

<strong>und</strong> wir alle <strong>wünschen</strong><br />

dir für die Geburt<br />

alles Gute. Die Nachfolge<br />

von Christl hat Michaela<br />

Werlberger übernommen,<br />

die wir auf diesem Weg in<br />

unserem Team herzlich willkommen<br />

heißen! Im Herbst<br />

wurde schließlich auch die<br />

Ausgezeichnete Lehrlinge aus Reith: V. l.: Stefanie Adelsberger, Johannes Reiter, Hubert Hauser – mehr darüber im<br />

Blattinneren<br />

1


Entscheidung getroffen, wo<br />

die dringend benötigten<br />

Pflege- <strong>und</strong> Altersheimbetten<br />

für unsere Gem<strong>ein</strong>de<br />

errichtet werden sollen. Der<br />

Pflegeheimverband Sankt<br />

Johann (St. Johann, Kirchdorf,<br />

Oberndorf, Going,<br />

Jochberg, Waidring, Reith)<br />

wird in Oberndorf <strong>ein</strong><br />

zweites Haus mit 60 Betten<br />

bauen. Durch die gem<strong>ein</strong>same<br />

Verwaltung der beiden<br />

Häuser im bestehenden<br />

Pflegeheimverband soll in<br />

Zukunft <strong>ein</strong>e effiziente Führung<br />

ermöglicht werden.<br />

Auch die Erschließung der<br />

Michelawiese ist nun abgeschlossen<br />

<strong>und</strong> besonders der<br />

renaturierte Seebach wird<br />

das zukünftige Bild der Siedlung<br />

positiv be<strong>ein</strong>flussen.<br />

Heuer konnten 8 Baugründe<br />

an <strong>ein</strong>heimische Häuslbauer<br />

übergeben werden. In<br />

der Raumordnung war die<br />

Widmung des Mühlnerfeldes<br />

der zentrale Punkt des<br />

abgelaufenen Jahres. „Kitzbühel<br />

Tourismus“ konnte<br />

schließlich davon überzeugt<br />

werden, dass <strong>ein</strong> Vorkaufsrecht<br />

für die Gem<strong>ein</strong>de Reith<br />

wichtig ist. Das in Planung<br />

stehende Sportzentrum mit<br />

Sommernutzung Golf <strong>und</strong><br />

Winternutzung Langlauf<br />

garantiert, dass das Mühlnerfeld<br />

auch in Zukunft<br />

grüne Wiese bleibt <strong>und</strong> stellt<br />

für unsere Gem<strong>ein</strong>de <strong>ein</strong>e<br />

Steigerung des touristischen<br />

Potentials dar. Der Konflikt<br />

Landwirtschaft – Tourismus<br />

ist dadurch noch nicht<br />

aus der Welt – aber auch<br />

der Tourismus stellt für viele<br />

unserer Landwirte <strong>ein</strong>e<br />

2<br />

vormals Skiverleih BOSCAROLLI<br />

zusätzliche Einnahmequelle<br />

dar. Unsere Touristiker verdanken<br />

den Landwirten sehr<br />

viel – das darf nicht vergessen<br />

werden. Aufgabe von<br />

Kitzbühel Tourismus ist es,<br />

die Sportanlage so zu gestalten,<br />

dass sie naturbelassen in<br />

unser Dorfbild passt. Immer<br />

mehr stellt sich heraus, dass<br />

der Verkehr <strong>ein</strong> zentrales<br />

Thema in der Gem<strong>ein</strong>dearbeit<br />

geworden ist. Mit der<br />

Erstellung <strong>ein</strong>es Verkehrskonzeptes<br />

(Verkehrsflüsse,<br />

Parkraumangebot) für den<br />

Dorfkern durch die Firma<br />

„BVR – Schlosser“ aus Innsbruck<br />

wird versucht, den<br />

Verkehr in bessere Bahnen<br />

zu lenken <strong>und</strong> dadurch<br />

Lebensqualität <strong>und</strong> Sicherheit<br />

für unsere Dorfbewohner<br />

<strong>und</strong> Gäste zu steigern.<br />

Auf der Reither Landesstraße<br />

wurde das Ortsgebiet<br />

ausgeweitet <strong>und</strong> dadurch<br />

gilt jetzt von Schloss Münichau<br />

durchgehend bis zur<br />

Kohlhoferbrücke <strong>ein</strong>e 50er-<br />

Beschränkung. Bitte haltet<br />

euch daran – gerade wir Reither<br />

müssen hier mit gutem<br />

Beispiel vorangehen. Der<br />

Verkehr wird nicht weniger<br />

– umso wichtiger ist es, dass<br />

sich alle auf der Landesstraße<br />

an Geschwindigkeitsbeschränkungen<br />

<strong>und</strong> Fahrverbote<br />

halten. Mehr über<br />

die aktuelle Gem<strong>ein</strong>dearbeit<br />

erfahrt ihr im März bei der<br />

öffentlichen Gem<strong>ein</strong>deversammlung<br />

im Kulturhaus.<br />

Abschließend bedanke ich<br />

mich bei <strong>allen</strong> Gem<strong>ein</strong>deräten<br />

<strong>und</strong> Gem<strong>ein</strong>debediensteten<br />

sowie bei <strong>allen</strong> Bewohnern<br />

von Reith, die sich im<br />

öffentlichen Leben unseres<br />

Ortes engagieren, für ihre<br />

tolle Arbeit. Ich wünsche<br />

<strong>allen</strong> <strong>Reitherinnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Reithern</strong><br />

sowie unseren Gäs-<br />

AUS DEM StAnDESAMt<br />

Gestorben sind:<br />

Am 26. November im<br />

70. Lebensjahr Franziska<br />

PIRCHL, Reith, Hallerndorf<br />

7.<br />

Am 1. November im 80.<br />

Lebensjahr Friedmann RAFF-<br />

LER, Reith, Elsenstätt 15.<br />

Gestorben: Franziska Pirchl<br />

Gestorben: Friedmann Raffler<br />

ten frohe Weihnachten <strong>und</strong><br />

<strong>ein</strong>en guten Rutsch ins neue<br />

Jahr 2011.<br />

Euer Bürgermeister<br />

Stefan Jöchl<br />

Am 12. Oktober im 63.<br />

Lebensjahr Karl GOSCH,<br />

Reith, Kitzbüheler Stra-<br />

ße 23.<br />

Am 12. September im 87.<br />

Lebensjahr Alois SCHMIE-<br />

DERER, Reith, Kitzbüheler<br />

Straße 22.<br />

Gestorben: Karl Gosch<br />

Gestorben: Alois Schmiederer<br />

<strong>Wir</strong> <strong>wünschen</strong> <strong>allen</strong><br />

<strong>Reitherinnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Reithern</strong> sowie <strong>allen</strong><br />

unseren Gästen <strong>ein</strong> frohes<br />

Weihnachtsfest <strong>und</strong> <strong>ein</strong>en guten<br />

Rutsch ins neue Jahr<br />

ski&golf Oberacher verleih verkauf service<br />

Walter Oberacher Dorf 4 6370 Reith b. Kitzbühel www.sportpro.cc info@sportpro.cc Tel. 0664 46 31 535


R<strong>und</strong>e Geburtstage<br />

Maria WIDMOSER, Reith,<br />

Zimmerauerweg 67, wurde<br />

am 18. Oktober 80 Jahre alt.<br />

Am 8. November feierte<br />

Johann ZIERL, Reith, Pfarrfeld<br />

13, den 80. Geburtstag.<br />

Am 24. November feierte<br />

Katharina EGERBACHER,<br />

Reith, Astberg 19, ihren 80.<br />

Elise Obex – 75 Jahre<br />

Anna Hetzenauer – 75 Jahre<br />

Maria Widmoser – 80 Jahre<br />

Johann Zierl – 80 Jahre<br />

Geburtstag. Elise OBEX,<br />

Reith, Hennleiten, beging am<br />

10. September ihren 75er. 75<br />

Jahre alt wurde am 24. September<br />

Anna HETZENAU-<br />

ER, Reith, Fallbichlweg 12.<br />

– 85 Jahre alt wurde am 4.<br />

September Aloisia MARC-<br />

ZUK, Reith, Kaiser Straße 1/<br />

Top 9.<br />

Katharina Egerbacher – 80 J.<br />

Aloisia Marczuk – 85 Jahre<br />

Druckerei Gamper KG<br />

G<strong>und</strong>habing 52 - A 6370 Kitzbühel<br />

Tel.: 05356 - 663 68 - Fax: 05356 - 636 67<br />

E-Mail: info@grobstimm.at - www.grobstimm.at<br />

<strong>Wir</strong> sind stets für Sie da!<br />

Ihre Druckerei für spontanen Druck<strong>ein</strong>satz<br />

auch zwischen den Feiertagen.<br />

Das gesamte Grafik- <strong>und</strong> Druckerteam steht<br />

Ihnen über Weihnachten <strong>und</strong> Neujahr von<br />

Mo. 27. bis Do. 30. 12. 2010 <strong>und</strong><br />

Mo. 3. 1. bis Mi. 5. 1. 2011<br />

mit s<strong>ein</strong>er Kompetenz gerne zur Verfügung.<br />

Das Team<br />

der Druckerei Grobstimm & Gamper wünscht<br />

<strong>allen</strong> Lesern <strong>ein</strong> <strong>gesegnetes</strong> Weihnachtsfest<br />

<strong>und</strong> viele schöne Momente im neuen Jahr!<br />

3


Vor vielen Jahren –<br />

zwei Menschen haben<br />

„Ja“ gesagt,<br />

nicht nach „wenn <strong>und</strong> was“<br />

gefragt,<br />

reichten sich die Hände –<br />

ihr Zusammenhalt spricht<br />

Bände.<br />

4<br />

Ehejubiläum<br />

Die Jubilare mit Pfarrer Michael Struzynski<br />

Diese schönen Gedanken<br />

zum Ehejubiläum wurden<br />

zum Anlass genommen, um<br />

<strong>ein</strong>en gem<strong>ein</strong>samen Gottesdienst<br />

zu feiern, um für 30,<br />

40 <strong>und</strong> 50 Jahre in Zweisamkeit<br />

zu danken.<br />

AMtLICHE Mitteilungen<br />

Brandschutz in der<br />

Weihnachtszeit<br />

Der aktuelle Selbstschutz-Tipp<br />

Alle Jahre wieder steigen<br />

in der Advent- <strong>und</strong> Weihnachtszeit<br />

die Brandunfälle<br />

sprunghaft an. In den<br />

meisten Fällen sind Leichtsinn<br />

<strong>und</strong> Unachtsamkeit die<br />

Gründe dafür, dass r<strong>und</strong> 500<br />

Familienfeiern <strong>ein</strong> „feuriges“<br />

Ende finden.<br />

Hier <strong>ein</strong>ige Tipps, damit Ihre<br />

Weihnachtsfeier nicht zum<br />

„Weihnachtsfeuer“ wird!<br />

l Offenes Feuer <strong>und</strong> Licht<br />

nie ohne Aufsicht lassen!<br />

l Stellen Sie Adventkranz,<br />

Weihnachtsgesteck, Christbaum<br />

etc. nicht direkt auf<br />

oder neben brennbare Stoffe<br />

wie Polstermöbel <strong>und</strong> Vorhänge.<br />

l Ihren Weihnachtsbaum<br />

stellen Sie am besten in <strong>ein</strong>en<br />

Sprechtage<br />

SOZIALVERSICHERUNGSANSTALT DER<br />

GEWERBLICHEN WIRTSCHAFT<br />

WK Tirol, Kitzbühel, Josef-Herold-Straße 12,<br />

Tel. 0512/5341-0.<br />

7. <strong>und</strong> 21. Jänner, 4. <strong>und</strong> 18. Februar, 4. <strong>und</strong> 18. März.<br />

Jeweils von 9 bis 13.30 Uhr.<br />

HHH<br />

SOZIALVERSICHERUNGSANSTALT DER<br />

GEWERBLICHEN WIRTSCHAFT<br />

WK Tirol, Kitzbühel, Josef-Herold-Straße 12, Tel. 0512/<br />

5341-0.<br />

7. <strong>und</strong> 21. Jänner, 4. <strong>und</strong> 18. Februar, 4. <strong>und</strong> 18. März.<br />

Jeweils von 9 bis 13.30 Uhr.<br />

HHH<br />

PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT<br />

Kammer für Arbeiter <strong>und</strong> Angestellte in Kitzbühel,<br />

Rennfeld 13.<br />

Jeden Montag (bei Feiertagen ist k<strong>ein</strong> Ersatztermin vorgesehen)<br />

von 8.30 bis 12 Uhr.<br />

HHH<br />

BEZIRKSLANDWIRTSCHAFTSKAMMER<br />

KITZBÜHEL<br />

Freitag, 7. Jänner, Freitag, 4. Februar, Freitag, 4. März<br />

jeweils von 8 bis 11 Uhr.<br />

stabilen Christbaumfuß,<br />

der womöglich mit Wasser<br />

gefüllt ist.<br />

l Achten Sie darauf, dass<br />

Zweige <strong>und</strong> Dekorationsmaterial<br />

<strong>ein</strong>en möglichst großen<br />

Abstand zu den Kerzen aufweisen.<br />

l Entzünden Sie die Kerzen<br />

Ihres Christbaumes von<br />

oben nach unten <strong>und</strong> lassen<br />

Sie die Kerzen nie ganz<br />

herunterbrennen.<br />

l Weihnachtsgeschenke,<br />

Christbaum <strong>und</strong> andere<br />

brennbare Materialien sind<br />

durch die glühend abspritzenden<br />

Funken der W<strong>und</strong>erkerzen<br />

<strong>und</strong> Sternspritzer<br />

akut gefährdet.<br />

<strong>Wir</strong> <strong>wünschen</strong> <strong>allen</strong> <strong>Reitherinnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Reithern</strong> <strong>ein</strong><br />

<strong>gesegnetes</strong> Weihnachtsfest <strong>und</strong> <strong>ein</strong> erfolgreiches, ges<strong>und</strong>es Jahr 2011.<br />

Kitzbüheler Str. 6, Tel.Nr.: 05356/65 4 91-0, office@hoelzl.co.at<br />

l Das Reisig der Adventkränze,<br />

der Weihnachtsgestecke<br />

<strong>und</strong> Christbäume trocknet<br />

in der warmen Wohnung<br />

innerhalb <strong>ein</strong>er Woche aus.<br />

Die ausgetrockneten Nadeln<br />

können durch <strong>ein</strong>en Funken<br />

oder <strong>ein</strong>e ganz herunterbrennende<br />

Kerze entzündet<br />

werden <strong>und</strong> explosionsartig<br />

verbrennen.<br />

l Einen Eimer Wasser, <strong>ein</strong>e<br />

Wolldecke (k<strong>ein</strong>e Kunstfaser)<br />

oder <strong>ein</strong> Löschgerät in<br />

der Nähe bereithalten.<br />

Josef Niederacher<br />

Selbstschutzbeauftragter<br />

der Gem<strong>ein</strong>de Reith


Feuerwerkskörper<br />

Die Gem<strong>ein</strong>de bittet alle, die<br />

zu Silvester Feuerwerkskörper<br />

„abschießen“, die Reste<br />

auf den Feldern wegzuräumen<br />

<strong>und</strong> dadurch <strong>ein</strong>en Beitrag<br />

zum Umweltschutz zu<br />

leisten.<br />

Hingewiesen wird noch darauf,<br />

dass mittlere <strong>und</strong> große<br />

Feuerwerke (Klassen III <strong>und</strong><br />

IV) <strong>ein</strong>er Bewilligung nach<br />

dem Pyrotechnikgesetz<br />

bedürfen (zuständige Behörde:Bezirkshauptmannschaft).<br />

Auch beim Abbren-<br />

Donnerstag, 30. Dezember<br />

15 bis 18 Uhr<br />

Das Österreichische Rote<br />

Kreuz benötigt dringend<br />

Blutspender, deshalb sind<br />

alle Reither Bürgerinnen<br />

<strong>und</strong> Bürger aufgerufen, sich<br />

an der Blutspendeaktion<br />

zu beteiligen. Blut spenden<br />

darf jeder Mensch ab dem<br />

18. Lebensjahr bis zum 65.<br />

Lebensjahr.<br />

Die Klinik für Urologie führt<br />

in Zusammenarbeit mit der<br />

Tiroler Ärztekammer <strong>ein</strong><br />

tirolweites Untersuchungsprogramm<br />

zur Früherkennung<br />

von Prostatakrebs<br />

durch, an dem alle Männer<br />

ab dem 40. Lebensjahr kos-<br />

Rotes Kreuz – Blutspendedienst<br />

Agrarstrukturerhebung<br />

Aufgr<strong>und</strong> der Verordnung<br />

des B<strong>und</strong>esministers für<br />

Land- <strong>und</strong> Forstwirtschaft,<br />

Umwelt <strong>und</strong> Wasserwirtschaft,<br />

BGBl.II Nr. 122/2010<br />

ist im Jahr 2010 im gesamten<br />

B<strong>und</strong>esgebiet <strong>ein</strong>e Agrar-<br />

6<br />

nen von Kl<strong>ein</strong>feuerwerken<br />

(Klassen I <strong>und</strong> II) kann es<br />

zu Lärmbe<strong>ein</strong>trächtigungen<br />

für Nachbarn kommen. In<br />

der Silvesternacht stellt dies<br />

praktisch k<strong>ein</strong> Problem dar<br />

bzw. wird brauchtumsmäßig<br />

akzeptiert.<br />

Wenn an anderen Tagen <strong>ein</strong><br />

Kl<strong>ein</strong>feuerwerk abgebrannt<br />

wird, ist auf die Nachbarn<br />

insoweit Rücksicht zu nehmen,<br />

als das Feuerwerk nicht<br />

länger als <strong>ein</strong> paar Minuten<br />

dauert <strong>und</strong> k<strong>ein</strong>esfalls nach<br />

22.00 Uhr erfolgt.<br />

Aufruf an die gesamte<br />

Bevölkerung zur Blutspendeaktion<br />

tenlos teilnehmen können.<br />

Für diese Prostata-Vorsorgeuntersuchung<br />

genügt es,<br />

dass Sie sich Blut abnehmen<br />

lassen, welches an der Urologischen<br />

Klinik untersucht<br />

wird.<br />

NEU! Alle Jungbürger erhalten<br />

als kl<strong>ein</strong>es Dankeschön<br />

fürs Blutspenden <strong>ein</strong>en Gutsch<strong>ein</strong><br />

für <strong>ein</strong>en Erste-Hilfe-<br />

Kurs beim Roten Kreuz.<br />

Öffnungszeiten<br />

im tourismusbüro<br />

Reith<br />

Ab 20. Dezember: Montag,<br />

Donnerstag, Freitag<br />

von 10 bis 17 Uhr, Dienstag,<br />

Donnerstag von 10<br />

bis 13 Uhr.<br />

25. <strong>und</strong> 26. Dezember:<br />

Geschlossen. 6. Jänner:<br />

10 bis 12, 16 bis 18 Uhr.<br />

Gem<strong>ein</strong>deamt-<br />

Telefon 65410<br />

strukturerhebung durchzuführen.<br />

Diese Erhebung<br />

wird mittels elektronischen<br />

Fragebogens durchgeführt<br />

<strong>und</strong> unter Zuhilfenahme der<br />

Gem<strong>ein</strong>de bis spätestens 31.<br />

März 2011 zu beantworten.<br />

Um telefonische Terminver<strong>ein</strong>barung<br />

wird gebeten:<br />

05356/65410.<br />

neue Mitarbeiterin im<br />

Gem<strong>ein</strong>deamt<br />

Michaela Werlberger geb. Aufschnaiter<br />

Mit Anfang November<br />

habe ich die Aufgabengebiete<br />

von Christine Prethaler<br />

übernommen, die nun<br />

ACHtUnG!<br />

Der Recyclinghof bleibt am Samstag, 25. Dezember <strong>und</strong><br />

Samstag, 1. Jänner geschlossen <strong>und</strong> wird verschoben<br />

auf:<br />

Freitag, 24. <strong>und</strong> Montag, 27. Dezember sowie Freitag,<br />

31. Dezember <strong>und</strong> Montag, 3. Jänner.<br />

Die wöchentliche Müllabholung am Freitag, 24. Dezember<br />

(Heiliger Abend) sowie Freitag, 31. Dezember (Silvester)<br />

bleibt unverändert. – Müllabfuhr Bartl Widmoser,<br />

Telefon 0664 1264223<br />

Die Christbäume können bis Ende Jänner im Recyclinghof<br />

kostenfrei abgegeben werden.<br />

Heubelüftungstag<br />

im Mutterschutz ist. M<strong>ein</strong><br />

Zuständigkeitsbereich liegt<br />

vorwiegend im Meldewesen<br />

<strong>und</strong> allgem<strong>ein</strong>en Sekretariatsaufgaben.<br />

Nach m<strong>ein</strong>er Tätigkeit in der<br />

Bezirkslandwirtschaftskammer<br />

Kitzbühel <strong>und</strong> beim<br />

Maschinenring konnte ich<br />

zuletzt Touristikerfahrung<br />

bei Eurotours sammeln. In<br />

m<strong>ein</strong>er Freizeit unternehme<br />

ich viel mit m<strong>ein</strong>en beiden<br />

Kindern. M<strong>ein</strong>e Hobbies<br />

sind Lesen, Laufen <strong>und</strong> im<br />

Winter gehe ich gerne Schifahren.<br />

Mich freut es sehr,<br />

als ehemalige Reither Bürgerin<br />

wieder in der alten<br />

Heimat aktiv zu s<strong>ein</strong>.<br />

Am 20. November veranstaltete die Fa. Schwabl & Gasteiger<br />

Landtechnik in Zusammenarbeit mit der Fa. Lasco, Heu-<br />

<strong>und</strong> Forsttechnik aus Oberösterreich, <strong>ein</strong>en Informationstag<br />

zur Heubelüftung. Dies ver<strong>ein</strong>facht die sehr wetterabhängige<br />

Heuernte <strong>und</strong> verbessert die Qualität des Futters<br />

um <strong>ein</strong> Vielfaches. <strong>Wir</strong> möchten uns recht herzlich bei Fam.<br />

Jöchl, Oberhaus, für das Zurverfügungstellen ihres Hofes<br />

bedanken.


Aus dem GEMEInDERAt<br />

Wichtige Beschlüsse der Sitzungen<br />

vom August, September, Oktober <strong>und</strong><br />

november2010<br />

Sitzung<br />

vom 2. August<br />

WIDMUNGEN – Nach<br />

Abschluss <strong>ein</strong>es Raumordnungsvertrages<br />

mit Josef<br />

Rehbichler (Waching) wird<br />

<strong>ein</strong>e Teilfläche des Gst.<br />

634/1 von derzeit Freiland<br />

in Wohngebiet gewidmet.<br />

FUSSBALLTRAINIGS-<br />

PLATZ FC REITH – Im Budget<br />

2010 sind € 30.000,00 für<br />

die Herstellung des Trainingsplatzes<br />

enthalten. Nach<br />

Erörterung der noch durchzuführenden<br />

Arbeiten, der<br />

vom FC Reith zu erbringenden<br />

Eigenleistungen <strong>und</strong> der<br />

<strong>ein</strong>geholten Kostenvoranschläge<br />

gibt der Gem<strong>ein</strong>derat<br />

die erforderlichen Mittel<br />

frei.<br />

LAGERGEBÄUDE LAND-<br />

JUGEND/FUSSBALLCLUB<br />

– Der Auftrag zur Dach<strong>ein</strong>deckung<br />

des Lagergebäudes<br />

Der Tiroler Almwirtschaftsver<strong>ein</strong><br />

veranstaltete den<br />

diesjährigen Tiroler Almbau-<br />

wird an die ortsansässige Fa.<br />

Ott zum Pauschalpreis von €<br />

4.900 netto vergeben.<br />

SCHILIFT REITH – Für<br />

außerordentliche Instandhaltungsarbeiten<br />

am Schilift<br />

(Austausch von Seilrollen<br />

<strong>und</strong> Schleppseil) wird <strong>ein</strong><br />

Betrag von € 1.500,– geleistet.<br />

VERKEHRSKONZEPT<br />

DORF – Für die Erstellung<br />

<strong>ein</strong>es Verkehrskonzeptes<br />

hinsichtlich Parkraumbewirtschaftung<br />

<strong>und</strong> Verkehrsberuhigung<br />

im Bereich ehemaliges<br />

Feuerwehr-haus/<br />

Lagerhaus <strong>und</strong> Friedhof/<br />

Schule werden Angebote<br />

von Verkehrsplanern <strong>ein</strong>geholt.<br />

Sitzung<br />

vom 13. September<br />

BEBAUUNGSPLÄNE – Die<br />

Auflage des Entwurfes des<br />

Gelungener tiroler<br />

Almbauerntag in Reith<br />

erntag am 20. November im<br />

Reither Kulturhaus. Unter<br />

großer Beteiligung im voll-<br />

allgem<strong>ein</strong>en <strong>und</strong> ergänzenden<br />

Bebauungsplanes für<br />

das Gst. 152/4 <strong>und</strong> <strong>ein</strong>er Teilfläche<br />

des Gst. 152/8 (Mitterfeld)<br />

wird vom Gem<strong>ein</strong>derat<br />

beschlossen.<br />

KOHLHOFERBRÜCKE – Bei<br />

der Kohlhoferbrücke handelt<br />

es sich um <strong>ein</strong>e sogenannte<br />

Unfallhäufungsstelle (mind.<br />

3 Verkehrsunfälle pro Jahr).<br />

Unter anderem aus diesem<br />

Gr<strong>und</strong> wird, vom Baubezirksamt<br />

Kufst<strong>ein</strong> <strong>ein</strong> Neubau<br />

als notwendig erachtet.<br />

Da bei <strong>ein</strong>em Neubau <strong>ein</strong>e<br />

erhöhte Verkehrsbelastung<br />

befürchtet wird müsste<br />

jedenfalls vorher <strong>ein</strong>e Verkehrsstudie<br />

in Auftrag gegeben<br />

werden. Der Straßen-<br />

<strong>und</strong> Wegeausschuss soll die<br />

Vorgaben formulieren, die<br />

bei <strong>ein</strong>er Verkehrsstudie zu<br />

berück- sichtigen wären.<br />

VERKEHRSKONZEPT<br />

DORF – Dem Büro für Verkehrs-<br />

<strong>und</strong> Raumplanung<br />

DI Friedrich Rauch/DI<br />

Klaus Schlosser wird als Billigstbieter<br />

der Auftrag zur<br />

Erstellung <strong>ein</strong>es Verkehrserschließungskonzeptes/<br />

Parkraumkonzeptes für das<br />

Ortszentrum in Reith erteilt.<br />

ALTENWOHN- UND<br />

PFLEGE HEIM – Der Pflege-<br />

besetzten Saal wurden auch<br />

langjährige <strong>und</strong> verdienstvolle<br />

Senner <strong>und</strong> Landwirte<br />

aus Reith geehrt:<br />

Simon <strong>und</strong> Therese Horngacher<br />

(67 <strong>und</strong> 51 Jahre), Elisabeth<br />

<strong>und</strong> Georg Leitner,<br />

Keilhuber (34), Sebastian<br />

Hechenblaickner (24), Josef<br />

Rehbichler (21), Maria Jöchl<br />

(20) <strong>und</strong> Andreas Schwabl<br />

(17). Die Urk<strong>und</strong>en wurden<br />

überreicht von: Landwirtschaftskammer-Präsident<br />

Ing. Josef Hechenberger,<br />

Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

LR Ing. Anton Steixner,<br />

Bürgermeister Stefan<br />

Jöchl, Joe Margreiter, Direktor<br />

der Tirol-Werbung, Ing.<br />

Josef Lanzinger, Ob-mann<br />

Almwirtschaft Tirol, <strong>und</strong><br />

LR Ing. Erich Schwärzler,<br />

heimverband St. Johann in<br />

Tirol hat sich für die Errichtung<br />

<strong>ein</strong>es Heimes als Haus<br />

II in Oberndorf mit ca. 60<br />

Betten (zwei Stationen) ausgesprochen.<br />

Der Bürgermeister<br />

verweist darauf, dass<br />

im Altenwohn- <strong>und</strong> Pflegeheimbereich<br />

die Zusammenarbeit<br />

zwischen den Gem<strong>ein</strong>den<br />

das Gebot der St<strong>und</strong>e<br />

ist. Eine Entscheidung für<br />

Oberndorf bzw. dem Pflegeheimverband<br />

St. Johann<br />

in Tirol wäre zweckmäßig<br />

,da man ohnehin bereits<br />

Verbandsmitglied ist. Bei<br />

Ausscheiden aus dem Pflegeheimverband<br />

ginge der<br />

Anspruch auf 6 Pflegebetten<br />

verloren. Kirchberg würde<br />

sich zwar auch die Teilnahme<br />

von Reith <strong>wünschen</strong>, hat<br />

aber bereits mitgeteilt, dass<br />

auch ohne <strong>ein</strong>e Beteiligung<br />

von Reith <strong>ein</strong> Neubau mit<br />

63 Betten erfolgt. Es besteht<br />

aber weiterhin die Möglichkeit<br />

der Mitgliedschaft beim<br />

Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Sozialsprengel<br />

Kirchberg-Reith.<br />

Der Gem<strong>ein</strong>derat beschließt<br />

<strong>ein</strong>stimmig Mitglied des Pflegeheimverbandes<br />

St. Johann<br />

in Tirol zu bleiben <strong>und</strong> an<br />

der Realisierung <strong>ein</strong>es Altenwohn-<br />

<strong>und</strong> Pflegeheimes als<br />

Haus II in Oberndorf mitzuarbeiten<br />

sowie den Ges<strong>und</strong>heits-<br />

<strong>und</strong> Sozialsprengel<br />

Obmann Almwirtschaft<br />

Österreich.<br />

Nach der Almstatistik werden<br />

in Tirol 2609 Almen<br />

gezählt. Der Anteil der<br />

Almfutterflächen liegt mit<br />

205.000 ha bei 47 % der landwirtschaftlich<br />

genutzten<br />

Fläche. Es werden 55 % der<br />

Tiroler Rinder gealpt bzw.<br />

76 % der Tiroler Bauern treiben<br />

ihr Vieh zur Gänze oder<br />

zum Teil auf die Almen.<br />

Die Almwirtschaft ist für<br />

die Tiroler Berglandschaft<br />

von immenser Bedeutung<br />

<strong>und</strong> hat durch die jahrh<strong>und</strong>ertlange<br />

Beweidung der<br />

alpinen Lagen das heutige<br />

Aussehen geschaffen <strong>und</strong><br />

diese abwechslungsreiche<br />

Kulturlandschaft geprägt.<br />

7


Kirchberg/Reith bestmöglich<br />

weiterzuführen.<br />

ÖAMTC-HUBSCHRAU-<br />

BERSTÜTZPUNKT – Der<br />

Gem<strong>ein</strong>derat spricht sich<br />

<strong>ein</strong>stimmig gegen die Errichtung<br />

<strong>ein</strong>es Notarzt-Hubschrauber-Landeplatzes<br />

im<br />

Bichlach aus, da dieses <strong>ein</strong><br />

Naherholungsgebiet ist. Ein<br />

solcher Stützpunkt ist allerdings<br />

k<strong>ein</strong> Thema für die<br />

Raum- oder Bauordnung, da<br />

dieser dem Luftfahrtgesetz<br />

unterliegt. Der Gem<strong>ein</strong>de<br />

kommt nur <strong>ein</strong> Stellungnahmerecht<br />

zu.<br />

Sitzung<br />

vom 19. Oktober<br />

RAUMORDNUNGSKON-<br />

ZEPT – Der Gem<strong>ein</strong>derat<br />

beschließt <strong>ein</strong>stimmig am<br />

Astberg in den Bereichen<br />

Lindenthal <strong>und</strong> Platten<br />

Gr<strong>und</strong>flächen als Bauerwartungsland<br />

auszuweisen.<br />

Die Änderung des Raumordnungskonzeptes<br />

bedarf<br />

der aufsichtsbehördlichen<br />

Christbaum<br />

von Fam.<br />

Achorner<br />

Diese w<strong>und</strong>erschöne Fichte<br />

stand im Garten der Familie<br />

Gidi <strong>und</strong> Loisi Achorner<br />

<strong>und</strong> wird heuer als Weihnachtsbaum<br />

am Dorfbrunnen<br />

erstrahlen.<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

für die Spende dieses<br />

Baumes von Seiten der<br />

Gem<strong>ein</strong>de<br />

8<br />

Genehmigung durch das<br />

Land Tirol. Das Land hat<br />

sich bisher allerdings gegen<br />

Widmungen am Astberg<br />

ausgesprochen, da dieser<br />

von <strong>ein</strong>er weiteren Bebauung<br />

freizuhalten wäre.<br />

LANDWIRTSCHAFTS-<br />

FÖRDERUNG – Die Landwirtschaftsförderung<br />

hat<br />

lange Tradition in Reith <strong>und</strong><br />

wird seitens der Gem<strong>ein</strong>de<br />

gewährt, um die Arbeit der<br />

Bauern zu würdigen <strong>und</strong> die<br />

Produktion zu fördern.<br />

WEGINTERESSENT-<br />

SCHAFT SCHATTSEITE –<br />

GOING – Im Herbst erfolgt<br />

der zweite Bauabschnitt<br />

(Gintsberg-Kreuzung bis<br />

Gem<strong>ein</strong>degrenze Going/<br />

Reith). Die Entsorgung der<br />

Oberflächenwässer hat sich<br />

als großes Problem herausgestellt.<br />

Dafür wird beim<br />

Hof Achen auch <strong>ein</strong>e Versickerungsmulde<br />

benötigt. Der<br />

Kostenaufteilungsschlüssel<br />

Land Tirol/Gem<strong>ein</strong>den<br />

Going <strong>und</strong> Reith/Anrainer<br />

beläuft sich auf 60/20/20.<br />

ALTENWOHN- UND PFLE-<br />

GEHEIM – Die Realisierung<br />

<strong>ein</strong>es Altenwohn- <strong>und</strong> Pflegeheimes<br />

in Oberndorf als<br />

Haus II wird vom Pflegeheimverband<br />

St. Johann<br />

<strong>und</strong> Umgebung nunmehr<br />

mit Nachdruck betrieben.<br />

Eine vom Architekturbüro<br />

P3 erstellte Kostenschätzung<br />

beläuft sich auf ca. 10 Mill.<br />

Euro. Die Kosten werden<br />

über Wohnbauförderungsmittel,<br />

Be-darfszuweisungen<br />

vom Land <strong>und</strong> Baukostenbeiträge<br />

der Verbandsgem<strong>ein</strong>den<br />

finanziert. Nächste<br />

Woche findet <strong>ein</strong>e weitere<br />

Sitzung des Gem<strong>ein</strong>deverbandes<br />

statt, dann sollte <strong>ein</strong><br />

genauer Kostenverteilungsschlüssel<br />

vorliegen.<br />

Sitzung<br />

vom 15. november<br />

GEMEINDEABGABEN Bei<br />

den Gem<strong>ein</strong>deabgaben (Steuern,<br />

Beiträge <strong>und</strong> Gebühren)<br />

erfolgt k<strong>ein</strong>e Änderung/<br />

Erhöhung, ebenso nicht bei<br />

den privatrechtlichen Entgelten<br />

<strong>und</strong> Tarifen.<br />

WIDMUNG MÜHLNER-<br />

FELD – Der Bürgermeister<br />

berichtet über die Gem<strong>ein</strong>devorstandssitzung<br />

vom 4.<br />

11. 2010 zum Thema Widmung<br />

Mühlnerfeld bzw.<br />

Ver<strong>ein</strong>barung mit Kitzbühel<br />

Tourismus. Für den Gem<strong>ein</strong>devorstand<br />

sind diverse<br />

Änderungen des vorliegendenVer<strong>ein</strong>barungsentwurfes<br />

erforderlich, <strong>und</strong> es<br />

wurde insbesondere über<br />

die Frage der Verbücherung<br />

des Vorkaufsrechtes<br />

beraten. Über den Ver<strong>ein</strong>barungsentwurf<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong>e<br />

mögliche Umwidmung des<br />

Mühlnerfeldes zur Nutzung<br />

als Golfplatz bzw. Sportzentrum<br />

wird im Gem<strong>ein</strong>derat<br />

<strong>ein</strong>gehend diskutiert. Zum<br />

Abschluss der Diskussion<br />

hält der Bürgermeister fest,<br />

dass <strong>ein</strong>e Beschlussfassung<br />

über <strong>ein</strong>e Ver<strong>ein</strong>barung mit<br />

Kitzbühel Tourismus <strong>und</strong><br />

<strong>ein</strong>e Widmung des Mühlnerfeldes<br />

erst dann erfolgen<br />

wird, wenn das vom Gr<strong>und</strong>eigentümer<br />

unterfertigte<br />

Widmungsansuchen vorliegt.<br />

SANIERUNG TOTENSA-<br />

GERER – Nach Erörterung<br />

der durchzuführenden<br />

Sanierungen <strong>und</strong> der dazu<br />

vorliegenden Angebote wird<br />

der Fa. Holzbau Hölzl der<br />

Auftrag zur Erneuerung der<br />

Schindeldach<strong>ein</strong> de ckung<br />

<strong>und</strong> Reparatur des Dachgebälkes<br />

beim Totensagerer<br />

erteilt. Die Kosten belaufen<br />

sich auf ger<strong>und</strong>et € 9.000,00<br />

inkl. Ust. Beim B<strong>und</strong>esdenkmalamt<br />

<strong>und</strong> beim Land Tirol<br />

wird um Förderungen angesucht.<br />

SCHIBUS – Der Gem<strong>ein</strong>derat<br />

beschließt die Vergabe des<br />

Schibuses Reith-Fleckalmbahn<br />

an die Firma Wechselberger<br />

<strong>und</strong> des Schibus<br />

Reith-Hornbahn an die ÖBB-


Postbus GmbH, wobei die<br />

Finanzierung zusammen mit<br />

Kitzbühel Tourismus <strong>und</strong><br />

der Bergbahn Kitzbühel AG<br />

erfolgt. Aufgr<strong>und</strong> des späten<br />

Ostertermins 2011 sind Einsparungspotentiale<br />

je nach<br />

Buchungs- <strong>und</strong> Schneelage<br />

auszuschöpfen.<br />

ALTENWOHN- UND PFLE-<br />

GEHEIM – Die Kostenschätzung<br />

für die Errichtung des<br />

Heimes in Oberndorf lautet<br />

wie folgt: Errichtungskosten<br />

€ 10.000.000,- netto, Bedarfszuweisungen<br />

€ 3.200.000,-,<br />

Wohnbauförderungsdarlehen<br />

r<strong>und</strong> € 4.800.000,-<br />

<strong>und</strong> Restfinanzierung für<br />

Verbandsgem<strong>ein</strong>den €<br />

2.000.000,-. In der Verbandsversammlung<br />

wurde ausführlich<br />

darüber diskutiert,<br />

dass 5 Gem<strong>ein</strong>den (Obern-<br />

AUS DER<br />

PFARRE<br />

Liebe Pfarrgem<strong>ein</strong>de,<br />

liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser<br />

unserer Gem<strong>ein</strong>dezeitung!<br />

WEIHnACHtEn<br />

Ist es der hohe Gewinn?<br />

Unterstützt mit umsatzkräftigen„Christkind-Maskottchen“<br />

<strong>und</strong> „Promotion-<br />

Weihnachtsmännern“ der<br />

<strong>Wir</strong>tschaft <strong>und</strong> die hohe<br />

Erwartungshaltung von<br />

Konsumgut als Geschenke?<br />

Schon weit vor dem Heiligen<br />

Abend drängt sich kitschig<br />

glitzernder Kram uns auf.<br />

Protzig geschmückte Fenster<br />

lassen uns zu kauflustigen<br />

Geschenkejägern werden.<br />

Oder ist es das, von dem man<br />

schon so viele Male spricht –<br />

vom Evangelium der Heiligen<br />

Nacht. Kann <strong>und</strong> muss<br />

dazu überhaupt noch Neues<br />

gesagt werden? Gottes Zusage<br />

an uns Menschen s<strong>ein</strong>er<br />

Gnade soll in unserem Leben<br />

das F<strong>und</strong>ament für die Frohbotschaft<br />

s<strong>ein</strong>.<br />

<strong>Wir</strong> <strong>wünschen</strong> <strong>allen</strong> unseren<br />

Pfarrangehörigen <strong>und</strong><br />

dorf, Waidring, Going, Reith<br />

<strong>und</strong> Jochberg) auch den<br />

Bedarf an Altenwohnheimplätzen<br />

haben, St. Johann<br />

<strong>und</strong> Kirchdorf allerdings<br />

nicht, da diese eigene Altenwohnheime<br />

betreiben. Das<br />

Heim mit 60 Plätzen wird<br />

im Zeitraum 2011 bis 2013<br />

errichtet, die Führung <strong>und</strong><br />

Verwaltung wird durch den<br />

Gem<strong>ein</strong>deverband Pflegeheim<br />

St. Johann in Tirol <strong>und</strong><br />

Umgebung erfolgen. Der<br />

für die Verbandsgem<strong>ein</strong>den<br />

zu finanzierende Investitionsanteil<br />

in Höhe von €<br />

2.000.000,- wird je zur Hälfte<br />

durch 5 Gem<strong>ein</strong>den (Oberndorf,<br />

Waidring, Going, Reith<br />

<strong>und</strong> Jochberg – Gem<strong>ein</strong>den<br />

die auch Wohnplätze brauchen)<br />

<strong>und</strong> durch alle 7 Verbandsgem<strong>ein</strong>den<br />

erfolgen.<br />

Die Gem<strong>ein</strong>de Oberndorf<br />

Gästen von Herzen Frieden,<br />

Licht <strong>und</strong> Zukunft <strong>und</strong><br />

dass wir „Menschen s<strong>ein</strong>er<br />

Gnade“ als Gottesgeschenk<br />

sehen lernen.<br />

Pfarrer von Kitzbühel<br />

<strong>und</strong> Reith<br />

Seit 1. September bin ich<br />

Pfarrer von Kitzbühel <strong>und</strong><br />

Reith. Viele hatten bereits die<br />

Gelegenheit, mich zu erleben.<br />

Jeden Sonntag <strong>und</strong> zu<br />

bestimmten Anlässen feiere<br />

ich mit Euch die Hl. Messe.<br />

In den vergangenen drei<br />

Monaten durfte ich schon<br />

<strong>ein</strong>ige schöne Feste mit Euch<br />

feiern. Gerne erinnere ich<br />

mich z. B. an das tolle, von<br />

der Landjugend gestaltete<br />

Erntedankfest, an die w<strong>und</strong>erschöne<br />

musikalische Darbietung<br />

der Musikkapelle<br />

beim Cäcilien-Sonntag, die<br />

Martinifeier des Kindergartens<br />

oder auch an den Festgottesdienst<br />

mit den Jubelpaaren.<br />

Ich bin froh, dass es in der<br />

Pfarrgem<strong>ein</strong>de so viele enga-<br />

stellt das Gr<strong>und</strong>stück für<br />

die Errichtung zur Verfügung.<br />

Der voraussichtliche<br />

Gesamtbaukostenbeitrag für<br />

die Gem<strong>ein</strong>de Reith beläuft<br />

sich auf€ 265.378,-.<br />

UMWELT-BAHNTICKET<br />

– Das Gratis-Bahnticket für<br />

die Fahrt nach Innsbruck<br />

wird nach wie vor gut angenommen<br />

wird, allerdings<br />

ist gegenüber dem Vorjahr<br />

doch <strong>ein</strong>e deutliche Reduzierung<br />

der Inanspruchnahme<br />

<strong>ein</strong>getreten. Der<br />

Gem<strong>ein</strong>derat beschließt <strong>ein</strong>stimmig<br />

für das Jahr 2011<br />

für die Strecke Kitzbühel –<br />

Innsbruck <strong>ein</strong> übertragbares<br />

Bahnticket zum Preis von €<br />

1.400,- anzukaufen <strong>und</strong> den<br />

Gem<strong>ein</strong>debürgern tageweise<br />

kostenlos zur Verfügung<br />

zu stellen. Es wird um regen<br />

Mag. Doz. Pfarrer Michael<br />

Struzynski<br />

gierte ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

gibt. Nur so kann<br />

die Gem<strong>ein</strong>de <strong>ein</strong>e lebendige<br />

s<strong>ein</strong> <strong>und</strong> bleiben. Ganz<br />

besonders freut es mich, dass<br />

die Ministranten so fleißig<br />

ihren Dienst am Altar verrichten.<br />

Nun möchte ich mich kurz<br />

vorstellen: Ich wurde in Niederschlesien<br />

in Polen geboren.<br />

Aufgewachsen bin ich<br />

in <strong>ein</strong>er Kl<strong>ein</strong>stadt, gem<strong>ein</strong>sam<br />

mit m<strong>ein</strong>er vier Jahre<br />

jüngeren Schwester. Unsere<br />

Mutter ist <strong>ein</strong>e tiefgläubige<br />

Frau <strong>und</strong> sie hat den Glauben<br />

an Gott nicht nur weitergegeben,<br />

sondern auch<br />

konsequent vorgelebt. Bis<br />

zu m<strong>ein</strong>er Matura war ich<br />

Ministrant. In dieser Zeit ent-<br />

Gebrauch durch die Reither<br />

Bevölkerung gebeten.<br />

FRIEDHOF – Bezüglich<br />

der dringend notwendigen<br />

Friedhofserweiterung (insbesondere<br />

auch Urnengräber)<br />

<strong>und</strong> Sanierung der Friedhofsmauer<br />

laufen Gespräche<br />

mit der Diözese <strong>und</strong> <strong>ein</strong>em<br />

Architekten.<br />

ORTSGEBIET – Die Verordnung<br />

der BH Kitzbühel<br />

über die 50 km/h-Beschränkung<br />

für das Ortsgebiet von<br />

Münichau bis zur Kohlhofer<br />

Brücke liegt nunmehr vor.<br />

Aufgr<strong>und</strong> der Ortsge-bietserweiterung<br />

entfällt die Ortsteiltafel<br />

Münichau. Dafür soll<br />

<strong>ein</strong>e entsprechende Hinweistafel<br />

„Schloss Münichau“ in<br />

der Nähe des Schlosses aufgestellt<br />

werden.<br />

stand in m<strong>ein</strong>em Herzen der<br />

Wunsch, Priester zu werden.<br />

Anders als ur-sprünglich<br />

geplant, kam ich 1979 nach<br />

Salzburg, um Theologie an<br />

der Universität zu studieren.<br />

Am 1. Juli 1986 wurde ich<br />

schließlich durch den Missionsbischof<br />

Erwin Kräutler<br />

zum Priester geweiht.<br />

Danach war ich drei Jahre<br />

als Priester in Westfalen,<br />

bei Paderborn, in Deutschland<br />

tätig. 1989 kam ich<br />

nach Österreich zurück <strong>und</strong><br />

wurde Pfarrer von Landl.<br />

Die fünf Jahre in der kl<strong>ein</strong>en<br />

Gem<strong>ein</strong>de waren für mich<br />

sehr schön <strong>und</strong> prägend.<br />

Schweren Herzens musste<br />

ich 1994 das Thierseer Tal<br />

verlassen. Nun bin ich seit<br />

über sechzehn Jahren Stadtpfarrer<br />

von Kitzbühel.<br />

Liebe <strong>Reitherinnen</strong> <strong>und</strong> Reither,<br />

ich freue mich, dass ich<br />

jetzt auch bei euch als Seelsorger<br />

wirken darf. Ich danke<br />

<strong>allen</strong>, denen ich bereits<br />

begegnet bin, für die herzliche<br />

<strong>und</strong> wohlwollende Aufnahme.<br />

Ich bedanke mich<br />

für die Unterstützung in der<br />

Pfarre, besonders aber bei<br />

Rosina Sampl, dem PGR <strong>und</strong><br />

dem PKR.<br />

Ich wünsche uns <strong>allen</strong> <strong>ein</strong><br />

gnadenreiches Weihnachtsfest<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong> <strong>gesegnetes</strong> Jahr<br />

9


2011. Ich freue mich, Euch<br />

<strong>und</strong> jedem Einzelnen zu<br />

begegnen.<br />

Euer Pfarrer<br />

Mag. Doz. Michael<br />

Struzynski<br />

Grüß Gott des<br />

neuen Pastoralassistenten<br />

M<strong>ein</strong> Name ist Oliver Fontanari.<br />

Ich bin 42 Jahre alt <strong>und</strong><br />

gebürtiger Kitzbüheler.<br />

Pastoralassistent Oliver<br />

Fontanari<br />

Nach dem Besuch der Volksschule<br />

in Kitzbühel <strong>und</strong> des<br />

Gymnasiums in St. Johann<br />

begann ich für <strong>ein</strong> paar Jahre<br />

Medizin in Innsbruck zu<br />

studieren, wechselte dann<br />

aber auf Theologie, als ich<br />

mich intensiver mit dem<br />

Glauben aus<strong>ein</strong>anderzusetzen<br />

begann. M<strong>ein</strong>e berufliche<br />

Praxis startete im Herbst<br />

2000 mit m<strong>ein</strong>er Anstellung<br />

als Pastoralassistent in<br />

Bischofshofen, zwei Jahre<br />

später wechselte ich in die<br />

Pfarre Saalfelden, wo ich bis<br />

31. August 2010 tätig war.<br />

Seit dem 1. September dieses<br />

Jahres arbeite ich nun als<br />

Pastoralassistent in m<strong>ein</strong>er<br />

Heimatgem<strong>ein</strong>de Kitzbühel,<br />

was mir große Freude bereitet.<br />

Einen Halt gibt mir in<br />

m<strong>ein</strong>em Leben auch m<strong>ein</strong>e<br />

Familie, wo m<strong>ein</strong>e Frau <strong>und</strong><br />

ich gem<strong>ein</strong>sam das Geschenk<br />

<strong>ein</strong>er Familie mit vier Kindern<br />

erfahren dürfen. Da ich<br />

erst als Erwachsener zum<br />

Glauben gef<strong>und</strong>en habe,<br />

liegen mir die Menschen<br />

besonders am Herzen, die in<br />

10<br />

ihrem Leben Gott noch nicht<br />

erfahren haben. Ich möchte<br />

in m<strong>ein</strong>er Arbeit die Freude<br />

widerspiegeln, die ich im<br />

Glauben finden konnte <strong>und</strong><br />

freue mich auf viele Gespräche<br />

<strong>und</strong> Begegnungen.<br />

termine,<br />

Aktuelles, neues<br />

<strong>Wir</strong> freuen uns, anlässlich<br />

von Pfarrvisitation <strong>und</strong> Firmung<br />

nächstes Jahr zum<br />

erstenmal unseren Hw.<br />

Herrn Erzbischof Dr. Alois<br />

Kothgasser in unserer Pfarre<br />

bzw. im Pfarrverband<br />

begrüßen zu dürfen. Der<br />

Termin dafür ist für Kitzbühel<br />

<strong>und</strong> Reith vom 20. bis 22.<br />

Mai 2011.<br />

Termin Reith: Beginn ab<br />

Freitag 14 Uhr <strong>und</strong> abends<br />

Empfang der politischen<br />

Gem<strong>ein</strong>de <strong>und</strong> aller Ver<strong>ein</strong>e.<br />

Samstag, 21. Mai um 9<br />

Uhr: Fest der Hl. Erstkommunion.<br />

Frei.Willig<br />

Alles pastoral Sinnvolle zu<br />

tun, war <strong>und</strong> wird auch nie<br />

möglich s<strong>ein</strong>. Dennoch leisten<br />

Frauen nicht nur den<br />

Großteil der unbezahlten<br />

Haus- <strong>und</strong> Pflegearbeiten;<br />

sie sind auch im unbezahlten<br />

Ehrenamt stark vertreten.<br />

Es lässt sich auch in unserer<br />

Pfarre nicht verleugnen,<br />

dass wir zu wenige solche<br />

freiwillige stille Helfer <strong>und</strong><br />

Helferinnen haben.<br />

Vielleicht gibt es die oder den<br />

<strong>ein</strong>en in Reith, die sich gerne<br />

<strong>ein</strong>bringen, inspirieren lassen,<br />

abschauen oder Neues<br />

entwickeln möchten? In den<br />

immer größer werdenden<br />

Räumen im Pfarrverband<br />

braucht es immer mehr, die<br />

zusammenarbeiten, die gut<br />

mit<strong>ein</strong>ander kommunizieren,<br />

sich aus<strong>ein</strong>andersetzen<br />

<strong>und</strong> gem<strong>ein</strong>sam gute Arbeit<br />

leisten. Es wäre schön, wenn<br />

nicht erst jeder angesprochen<br />

werden müsste, sondern<br />

wenn es spontan von euch<br />

selbst käme . . . „gem<strong>ein</strong>sam<br />

bewegen wir etwas“. <strong>Wir</strong><br />

hoffen auf <strong>ein</strong> gutes Echo!<br />

Begräbnisrichtlinien<br />

-<br />

Veränderungen<br />

Neue Begräbniszeiten ab<br />

sofort: 14 Uhr: offizielle <strong>und</strong><br />

üblicherweise geltende Zeit.<br />

10 Uhr: in besonderen<br />

Ausnahmefällen, z. B. viel<br />

Termine im Pfarrverband<br />

<strong>und</strong> zu wenige Priester oder<br />

umständehalber, wenn es<br />

für Angehörige <strong>und</strong> Familie<br />

erschwert möglich ist.<br />

ZUM ABLAUF:<br />

Die Entwicklung zu Bestattungs-<br />

<strong>und</strong> Trauerkultur ist<br />

sehr unterschiedlich. Nach<br />

Absprache mit den am<br />

Begräbnis beteiligten Personen<br />

im Pfarrverband bitten<br />

wir um Ihr <strong>und</strong> Euer aller<br />

Verständnis, dass wir zwischen<br />

den zwei Pfarren Kitzbühel<br />

<strong>und</strong> Reith die Abfolge<br />

<strong>ein</strong>heitlich halten müssen:<br />

Familien-<br />

Wallfahrt<br />

Unter dem Motto „Unter Gottes<br />

Schirm <strong>und</strong> Schutz“ fand<br />

am 17. Oktober die heurige<br />

Familienwallfahrt statt, an<br />

der auch Pfarrer Struzynski<br />

<strong>und</strong> unser Pas toralassistent<br />

Oliver teilnahmen. Trotz<br />

schlechten Wetters fanden<br />

sich <strong>ein</strong>ige Familien <strong>ein</strong> <strong>und</strong><br />

wir wanderten gem<strong>ein</strong>sam<br />

Richtung Elsenstätt. Am<br />

Weg dorthin begleiteten uns<br />

verschiedene „Schirmsymbole“:<br />

Re-genschirm, Lampenschirm,<br />

Sonnenschirm<br />

<strong>und</strong> als Höhepunkt <strong>ein</strong> Fallschirmtuch.<br />

Nachdem wir<br />

alle selbst erfahren konnten,<br />

Die Begräbnisfeierlichkeiten<br />

beginnen generell in der Kirche<br />

– nur in Ausnahmefällen<br />

ziehen Ver<strong>ein</strong>e <strong>und</strong> Abordnungen<br />

(aus Platzgründen)<br />

in Absprache mit der Pfarre<br />

<strong>und</strong> dem Bestattungsinsitut<br />

<strong>ein</strong>. Der Trauerzug beim<br />

Auszug aus der Kirche:<br />

Kreuz, Fahnen, Ehrenkränze,<br />

Pfarrer, Sarg, Angehörige,<br />

Verwandte usw. – 13.30 Uhr<br />

Glockengeläute, anschließend<br />

übliches Läuten.<br />

20 – C+M+B – 11<br />

STERNSINGEN – die<br />

Katholische Jungschar<br />

setzt kraftvolle Zeichen<br />

für weltweite Gerechtigkeit.<br />

Für <strong>ein</strong>e Million<br />

Menschen ist ihre Unterstützung<br />

lebenswichtig.<br />

Vergelt’s Gott für alle<br />

Spenden!<br />

Für die Pfarre Reith<br />

Rosina Sampl<br />

dass wir unter Gottes Schirm<br />

geborgen sind (wir schlüpften<br />

unter das Fallschirmtuch)<br />

klang die Wallfahrt bei <strong>ein</strong>er<br />

gem<strong>ein</strong>samen Jause aus. Ein<br />

herzliches Dankeschön der<br />

Familie Hetzenauer für die<br />

Bereitstellung des Stadels.


Das KBW Reith<br />

bei Kitzbühel<br />

berichtet<br />

Ende November veranstalteten<br />

wir <strong>ein</strong>en Vortrag<br />

zum Thema „Eltern s<strong>ein</strong> mit<br />

Leichtigkeit“. Dr. Worliczek<br />

klärte uns nicht nur darüber<br />

auf, wie wichtig die Rollenverteilung<br />

zwischen Eltern<br />

<strong>und</strong> Kindern ist, sondern<br />

machte uns auch klar, dass<br />

<strong>ein</strong> N<strong>ein</strong> nur funktionieren<br />

kann, wenn genaue Anweisungen<br />

gegeben werden.<br />

Ein gelungener Vortrag, von<br />

dem wir uns <strong>ein</strong>ige Impulse<br />

für unsere Erziehungsarbeit<br />

mit nach Hause nehmen<br />

konnten.<br />

Vortragsreihe<br />

Basisinfo<br />

Christentum<br />

Besonders <strong>ein</strong>laden möchten<br />

wir zu unserer Vortragsreihe<br />

„BASISINFO CHRIS-<br />

TENTUM. Was Sie schon<br />

immer über das Christentum<br />

wissen wollten. Vier<br />

Kursabende zur Förderung<br />

der Gr<strong>und</strong>lagen des Glaubenswissens.<br />

Was ist „Basisinfo Christentum?“<br />

Informieren Sie sich<br />

über das, was Christen<br />

glauben: f<strong>und</strong>iert, kompakt<br />

<strong>und</strong> allgem<strong>ein</strong> verständlich<br />

(k<strong>ein</strong>e Vorkenntnisse nötig).<br />

Angesprochen sind Christen,<br />

Nicht- <strong>und</strong> Andersgläubige.<br />

Warum „Basisinfo Christentum<br />

besuchen? Bilden Sie<br />

sich <strong>ein</strong>e eigene M<strong>ein</strong>ung<br />

über das Christentum, s<strong>ein</strong>e<br />

Geschichte, s<strong>ein</strong>e zentralen<br />

Inhalte, s<strong>ein</strong>e Botschaft <strong>und</strong><br />

Praxis.<br />

Was erwartet mich bei<br />

„Basisinfo Christentum“?<br />

Information (nicht Mission),<br />

<strong>ein</strong>e strukturierte Dar-<br />

stellung, Raum für Fragen<br />

<strong>und</strong> Diskussion in <strong>ein</strong>em<br />

definierten Zeitrahmen.<br />

Machen Sie mit:<br />

Kursabende: jeweils Mittwoch<br />

am 19., 26. Jänner,<br />

2. <strong>und</strong> 9. Feber, Beginn<br />

19.30 Uhr, kl<strong>ein</strong>er Saal. Als<br />

Referenten konnten wir<br />

den Theologen Prof. Gustl<br />

Schwarzmann aus Wörg<br />

gewinnen. Der Kursbeitrag<br />

für alle 4 Abende beträgt<br />

20.– Euro. Eine Anmeldung<br />

ist erforderlich (bis spätestens<br />

9. Jänner) unter 0664-<br />

7826875 (Sigrid Hölzl) bzw.<br />

hoelzl@kitz.net<br />

Eine gesegnete Weihnachtszeit<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong> ges<strong>und</strong>es Jahr<br />

2011 wünscht das Team des<br />

KBW Reith: Sigrid Hölzl,<br />

Christine Ritter, Maria<br />

Wiedmayr <strong>und</strong> Katherina<br />

Wallner.<br />

Je stiller Du bist,<br />

desto mehr kannst<br />

Du hören.<br />

Sprichwort aus China<br />

KULtURHAUS-<br />

VERAnStALtUnGEn<br />

30. Dezember:<br />

Blutspendedienst<br />

15 bis 18 Uhr.<br />

HHH<br />

8. Jänner:<br />

Christbaumversteigerung<br />

HHH<br />

1. Februar: Diashow<br />

Wüste Sahara - Abenteuer<br />

HHH<br />

21. Februar:<br />

Diashow Vietnam<br />

HHH<br />

5. März:<br />

Faschingsball der<br />

Freiw. Feuerwehr Reith<br />

HHH<br />

6. März: Kindermaskenball<br />

HHH<br />

7. März: Rosenmontagstanz<br />

14 bis 17 Uhr<br />

HHH<br />

18. März:<br />

Öffentliche<br />

Gem<strong>ein</strong>deversammlung<br />

Ein Weihnachtssingen<br />

Sonntag, 26. Dezember um<br />

18 Uhr in der Pfarrkirche in<br />

Reith.<br />

Mitwirkende: Pongauer<br />

Bläser, Kitzbühler Saitenmusig<br />

<strong>und</strong> Kitzbühler Sänger.<br />

– Sprecherin: Erna Pliberschek.<br />

Eintritt: 10.– Euro, Kartenverkauf:<br />

an der Abendkasse,<br />

Tel. Info: 0664/3254455.<br />

Mit fre<strong>und</strong>licher Unterstützung<br />

von: Elektro Achorner,<br />

Hager & Braito Strahltechnik,<br />

Holzbau Hölzl, Hotel<br />

Florian, Bäckerei Neumayr,<br />

Nah- <strong>und</strong> Frischmarkt<br />

Oberlindober, Naturst<strong>ein</strong>e<br />

Rechenauer, Restaurant<br />

Dorfstube, Fam. Wolfgang<br />

Reuther, WLS Installationen<br />

<strong>und</strong> Metzgerei Huber.<br />

Der R<strong>ein</strong>erlös dieser Veranstaltung<br />

wird zugunsten der<br />

Kirchendachrenovierung<br />

verwendet.<br />

Begehbarer Adventkalender<br />

Am 1. Dezember öffnete<br />

sich das erste Fenster beim<br />

symbolhaften St<strong>ein</strong> unseres<br />

Dorfbrunnens. Jeden Tag<br />

wurde dann <strong>ein</strong> weiteres<br />

Fenster geöffnet bzw. beleuchtet,<br />

bis hin zur Krippe<br />

in der Reither Kirche am<br />

Heiligen Abend.<br />

Alle „Fenster“ können bis<br />

zum 6. Jänner von 17 bis 22<br />

Uhr betrachtet werden. Den<br />

Folder dazu erhalten Sie in<br />

der Gem<strong>ein</strong>de Reith oder bei<br />

Kitzbühel-Tourismus. Barbara<br />

Hauser <strong>und</strong> ihr Team<br />

hoffen auf viele Be-sucher,<br />

<strong>wünschen</strong> ihnen besinnliche<br />

Weihnachtszeit <strong>und</strong><br />

viel Freude am begehbaren<br />

Adventkalender in Reith.<br />

Ein gem<strong>ein</strong>samer R<strong>und</strong>gang<br />

findet am 28. Dezember<br />

statt. Treffpunkt ist um 17<br />

Uhr beim Dorfbrunnen. Alle<br />

<strong>Reitherinnen</strong> <strong>und</strong> Reither<br />

sind herzlichst dazu <strong>ein</strong>geladen.<br />

11


12<br />

SCHULE <strong>und</strong> JUGEnD<br />

neu im Kindergarten<br />

ist Sabine Lindner. Die<br />

gebürtige Westendorferin<br />

wohnt seit sieben<strong>ein</strong>halb<br />

Jahren in Reith.<br />

Sie ist verheiratet <strong>und</strong> hat<br />

zwei Kinder, die die Volksschule<br />

in Reith besuchen.<br />

Nach dem Weggang von<br />

Das Kindergartenteam: 1. Reihe v. r.: Kindergartenleiterin Anni<br />

Foidl, Kindergartenhelferin Gertraud Adelsberger. 2. Reihe v. r.:<br />

Kindergartenhelferin Sabine Lindner, Kindergärtnerin Daniela<br />

Vötter.<br />

Der Kindergarten möchte<br />

sich ganz herzlich bei Familie<br />

Thomas Hauser (Seebach)<br />

für den w<strong>und</strong>erschönen<br />

Tannenbaum bedanken,<br />

den wir bei ihm für unser<br />

Adventfenster aussuchen<br />

durften. Der Baum wird im<br />

Advent Tag für Tag von den<br />

Kindern geschmückt <strong>und</strong> ab<br />

dem 22. Dezember erstrahlt<br />

er in voller Pracht.<br />

Die frischen Eier <strong>und</strong><br />

Nudeln, die er uns auch<br />

Manuela Lindenberger ist<br />

Sabine seit kurzem die neue<br />

Helferin im Reither Kindergarten.<br />

Mit großer Freude <strong>und</strong><br />

Engagement arbeitet Sabine<br />

mit den Kindern.<br />

Weihnachtsbaum<br />

für den Kindergarten<br />

noch geschenkt hat, werden<br />

wir uns beim Kochtag gut<br />

schmecken lassen.<br />

Es ist uns wichtig, dass<br />

die Kinder immer wieder<br />

erleben, wo unsere Lebensmittel<br />

herkommen <strong>und</strong> wie<br />

sie weiterverarbeitet werden<br />

können. Sei es beim Kürbisernten<br />

bei Familie Schnallinger,<br />

bei der Kartoffelernte<br />

beim Holzerbauern, beim<br />

Apfel- <strong>und</strong> Himbeerern-<br />

Kindergartenkinder beim dekorieren des Adventfensters<br />

ten im eigenen Garten oder<br />

beim Besuch des Seebachbauern.<br />

Ein Dankeschön an<br />

Exkursion Rotes<br />

Kreuz <strong>und</strong> Polizei<br />

Am 10. November machte<br />

die zweite Klasse <strong>ein</strong>e Exkursion<br />

zum Roten Kreuz <strong>und</strong><br />

zur Polizei nach Kitzbühel.<br />

<strong>Wir</strong> verbrachten dort spannende<br />

St<strong>und</strong>en <strong>und</strong> konnten<br />

viel erfahren. Ein herzliches<br />

Dankeschön an unsere<br />

Betreuer <strong>und</strong> Betreuerinnen<br />

vom Roten Kreuz <strong>und</strong> der<br />

Polizei.<br />

Apfelsaftpressen<br />

Heuer durften die Kindergartenkinder<br />

selber Äpfel<br />

ernten <strong>und</strong> mithelfen, wie<br />

aus den Früchten frischer<br />

Apfelsaft gepresst wurde.<br />

Hanspeter Foidl hat s<strong>ein</strong>e<br />

eigene Apfelpresse gleich<br />

mitgebracht <strong>und</strong> alle unsere<br />

Äpfel zu Saft gepresst. So<br />

können wir noch lange den<br />

guten Apfelsaft im Kindergarten<br />

genießen.<br />

alle, die den Kindergarten<br />

immer wieder dabei unterstützen.<br />

Hanspeter Foidl


Bunter Kindernachmittag in Reith wird<br />

zum Fest für 120 Besucher<br />

Tolle Stimmung im Kulturhaus<br />

Mit Schminken <strong>und</strong> Musik<br />

aus Afrika begann die<br />

Erzähl-Veranstaltung im<br />

Reither Kulturhaus, ehe der<br />

beliebte afrikanische Märchenerzähler<br />

Patrick Addei<br />

selbst die Bühne betrat. Im<br />

Nu verstand er mit s<strong>ein</strong>en<br />

lustigen <strong>und</strong> lebendig vorgetragenen<br />

Geschichten die<br />

aufgeweckte Kinderschar zu<br />

fesseln. Immer wieder konnte<br />

er die Zuhörer mit<strong>ein</strong>beziehen,<br />

sie durften klatschen<br />

<strong>und</strong> zu s<strong>ein</strong>er Trommel tanzen,<br />

so wie man das in Afrika<br />

macht!<br />

Als Überraschung hatte er<br />

s<strong>ein</strong> neues Buch mitgebracht,<br />

das auch gleich auf der Bühne<br />

zum erstenmal vorgelesen<br />

wurde. Und wieder wurde<br />

geklatscht <strong>und</strong> gesungen,<br />

bis zuletzt <strong>ein</strong>e lange Kinderschar<br />

durch den ganzen<br />

Saal tanzte. Zur Stärkung<br />

gab es Saft <strong>und</strong> hausgebackene<br />

Kuchen. Viele freiwillige<br />

Helfer waren am Werk<br />

Kinderschminkecke<br />

<strong>und</strong> hatten zu <strong>ein</strong>er echten<br />

Begegnung mit<strong>ein</strong>ander <strong>und</strong><br />

mit der afrikanischen Kultur<br />

beigetragen. Bis zuletzt<br />

wurde geklatscht, gesungen<br />

<strong>und</strong> getanzt. Der R<strong>ein</strong>erlös<br />

von 511.– Euro kommt, wie<br />

schon jahrelang, ärmsten<br />

Kindern in Peru zugute.<br />

Auch für sie wird es damit<br />

zu Weihnachten <strong>ein</strong> frohes<br />

Fest geben! U. Kr.<br />

Märchenerzähler Patrick Addei<br />

Kletterkurs der Volksschule Reith<br />

Im November ging es hoch<br />

hinaus bzw. hinauf für die<br />

Dritt- <strong>und</strong> Viertklassler der<br />

VS Reith. Klettern stand am<br />

St<strong>und</strong>enplan. Über das<br />

Tiroler Schulsportservice<br />

wurde <strong>ein</strong> erfahrener Trainer<br />

des Alpenver<strong>ein</strong>s engagiert,<br />

der die Kinder in der<br />

neuen Trendsportart in der<br />

Salewa Kletterkitz-Halle im<br />

Sportpark unterrichtete. Die<br />

Kids waren mit großer Freude<br />

<strong>und</strong> Engagement bei der<br />

Sache <strong>und</strong> <strong>ein</strong>ige kletterten<br />

sogar „on top“, also bis zum<br />

Ende der Route, die sich<br />

auf zirka 17 Metern Höhe<br />

befand. <strong>Wir</strong> möchten uns<br />

auf diesem Wege bei Trainer<br />

Pepi Fuchs für die äußerst<br />

Ausgezeichneter<br />

Auftritt der Landes-<br />

musikschule<br />

Kitzbühel beim<br />

19. Alpenländischen<br />

Volksmusikwettbewerb<br />

Dieser Wettbewerb mit ca.<br />

600 Teilnehmern aus <strong>allen</strong><br />

Regionen der deutschsprachigen<br />

Alpenländer wurde<br />

lehrreichen Kletterst<strong>und</strong>en<br />

sowie bei Tom Gandler,<br />

Geschäftsführer Salewa<br />

Kletterkitz, für die Unterstützung<br />

bedanken.<br />

vom 28. bis 31. Oktober im<br />

Kongresshaus in Innsbruck<br />

ausgetragen. Das Ziel dieser<br />

Veranstaltung ist, die<br />

Jugend zur Pflege unverfälschter,<br />

traditioneller<br />

Volksmusik zu motivieren.<br />

Beurteilt von <strong>ein</strong>er fachk<strong>und</strong>igen<br />

internationalen Jury<br />

konnte die Landesmusikschule<br />

Kitzbühel mit zwei<br />

Gruppen hervorragend<br />

abschneiden.<br />

Unter der Leitung von Andrea<br />

Ecker, Lehrkraft für<br />

Gitarre <strong>und</strong> Hackbrett,<br />

erreichte die „Dirndl-Musi“<br />

mit Melanie Koidl aus<br />

Aurach, Claudia Mauerlechner<br />

aus Kitzbühel <strong>und</strong><br />

Franzsika Noichl aus Jochberg<br />

mit Hackbrett <strong>und</strong> Sera-<br />

13


Maria Schablitzky, Andreas Nöckler <strong>und</strong> Klara St<strong>ein</strong>lechner<br />

phina Überall aus Kitzbühel<br />

mit Kontrabass das Prädikat<br />

„sehr gut“. Die Saitenmusik<br />

der LMS Kitzbühel mit Andreas<br />

Nöckler aus Aschau<br />

<strong>und</strong> Klara St<strong>ein</strong>lechner aus<br />

Kitzbühel mit Hackbrett<br />

sowie Maria Schablitzky aus<br />

Reith mit Gitarre unter der<br />

neuestes MRt-Gerät in der Facharztpraxis<br />

Dr. Gredler <strong>und</strong> Dr. Schwentner<br />

seit Dezember in Reith<br />

Der MRT (Magnetresonanztomograph)<br />

wird vor allem<br />

zur Diagnose von Verletzungen<br />

<strong>und</strong> Erkrankungen<br />

am Bewegungsapparat <strong>ein</strong>gesetzt.<br />

Die strahlungsfreie<br />

Untersuchung bietet dem<br />

Patienten <strong>ein</strong>en maximal<br />

möglichen Komfort. Das<br />

derzeit weltweit modernste<br />

Gerät steht ab sofort in<br />

Reith.<br />

Das MRI-Gerät dient der<br />

Darstellung des Körperinneren.<br />

Die Untersuchung<br />

erfolgt mittels <strong>ein</strong>es starken<br />

Magnetfeldes, jedoch gänz-<br />

14<br />

Leitung von Daniela Schablitzky,<br />

ebenfalls Lehrerin<br />

für Gitarre <strong>und</strong> Hackbrett,<br />

erreichte das Prädikat „Ausgezeichnet“.<br />

<strong>Wir</strong> gratulieren<br />

den erfolgreichen Wettbewerbsteilnehmern<br />

<strong>und</strong><br />

deren Lehrerinnen recht<br />

herzlich.<br />

lich ohne Strahlenbelastung<br />

für den Patienten. Der MRI<br />

eignet sich besonders gut zur<br />

Diagnose von Erkrankungen<br />

am Bewegungsapparat.<br />

Weichteile wie Muskeln,<br />

Sehnen, Bänder, Bandscheiben,<br />

Meniskus, aber auch<br />

Gelenksteile <strong>und</strong> Knochen<br />

können präzise abgebildet<br />

werden. Bei Kreuzband- <strong>und</strong><br />

Schulterverletzungen gehört<br />

<strong>ein</strong>e MRI-Untersuchung<br />

heute bereits zum Standard.<br />

ZUGÄNGLICH FÜR ALLE,<br />

Krankenkasse zahlt. Dr.<br />

Gredler <strong>und</strong> Dr. Schwentner<br />

betonen, dass das Gerät<br />

gr<strong>und</strong>sätzlich jedem Patienten<br />

zugänglich ist. Die Kosten<br />

für die Untersuchung<br />

werden bei den Krankenkassen<br />

<strong>ein</strong>gereicht. Auch für<br />

alle Patienten ohne Zusatzversicherung<br />

bleibt nur <strong>ein</strong><br />

geringer Selbstbehalt. Nach<br />

Unfällen übernimmt <strong>ein</strong>e<br />

bestehende Unfallversicherung<br />

sogar die gesamten<br />

Kosten. Die Abrechnung mit<br />

ausländischen Versicherungen<br />

ist möglich.<br />

VORTEILE DES NEUEN<br />

GERÄTES: Untersuchung<br />

ohne Platzangst! Bei anderen<br />

Geräten kommen Patienten<br />

für die Untersuchung in<br />

<strong>ein</strong>e tiefe Röhre, was bei vielen<br />

Platzangst <strong>und</strong> Beklemmungsgefühle<br />

auslösen<br />

kann. Nicht so bei diesem<br />

MRT in Reith: es handelt sich<br />

um <strong>ein</strong> offenes MRI-System.<br />

Durch den seitlichen „Einstieg“<br />

in das Gerät hat der<br />

Patient freie Sicht in alle Richtungen.<br />

Die Untersuchung in<br />

unserem MRT erfolgt somit<br />

nicht in <strong>ein</strong>er engen „Röhre“,<br />

sondern auf <strong>ein</strong>er offenen<br />

Liege, was auch die Untersuchung<br />

von ängstlichen<br />

oder Patienten mit Platzangst<br />

ermöglicht. Auch die<br />

Untersuchung von Kindern<br />

wird deutlich erleichtert <strong>und</strong><br />

Eltern können sogar während<br />

der Untersuchung bei<br />

ihrem Kind bleiben.<br />

Weitere Vorteile unseres<br />

MRT-Gerätes sind s<strong>ein</strong>e<br />

konkurrenzlose Up-to-date-<br />

Technologie (die modernste,<br />

die es derzeit gibt) <strong>und</strong> s<strong>ein</strong>e<br />

exzellente Bildqualität.<br />

Es gehört zu den kompaktesten<br />

Systemen überhaupt.<br />

Modernste Gerätetechnik<br />

reduziert die Messzeit, was<br />

insbesondere für Patienten<br />

mit Schmerzen wichtig ist.<br />

So kann der Patient mit bis<br />

zu vier Untersuchungsspulen<br />

für die Untersuchung<br />

vorbereitet werden, was die<br />

Untersuchungszeit weiter<br />

verkürzt <strong>und</strong> für optimalen<br />

Patientenkomfort sorgt.<br />

Es kommt zu absolut kei-<br />

ner Strahlenbelastung von<br />

Patient <strong>und</strong> Personal.<br />

KEINE WARTEZEITEN –<br />

Untersuchung vor Ort. Mit<br />

diesem MRI-Gerät können<br />

wir unseren Patienten den<br />

<strong>ein</strong>zigartigen Service von<br />

Diagnose auf höchstem<br />

Niveau vor Ort <strong>und</strong> Therapie<br />

aus <strong>ein</strong>er Hand bieten. Dieses<br />

erlaubt die schnelle <strong>und</strong><br />

zielgerichtete Versorgung<br />

<strong>und</strong> vermeidet, schwere<br />

Verletzungen zu übersehen.<br />

Besonders nach <strong>ein</strong>em Sportunfall<br />

ermöglicht dies rasche<br />

Hilfe, auch am Wochenende.<br />

Damit entf<strong>allen</strong> für die<br />

Patienten lange Wartezeiten<br />

oder zeitraubende Autofahrten.<br />

Terminver<strong>ein</strong>barungen<br />

sind ab sofort möglich. Dieser<br />

Service steht an sieben<br />

Tagen in der Woche zur<br />

Verfügung, somit auch am<br />

Wochenende.<br />

Das Leistungsspektrum der<br />

beiden ehemaligen Chefärzte<br />

für Chirurgie <strong>und</strong><br />

Sporttraumatologie reicht<br />

von Sport- <strong>und</strong> Gelenksverletzungen<br />

über Fuß- <strong>und</strong><br />

Handchirurgie zu Venenuntersuchungen<br />

<strong>und</strong><br />

Krampfadernbehandlungen.<br />

Weitere Infos:<br />

www.chirurgen.co.at<br />

Dr. Andreas Gredler, MSc,<br />

FEBS (Ed), Facharzt für Chirurgie<br />

<strong>und</strong> Sporttraumatologie,<br />

Kitzbüheler Straße<br />

33, Reith bei Kitzbühel, Tel.<br />

0043(0)664-535-9009.


Neu in Reith:<br />

Pilates<br />

am Vormittag im<br />

Hotel Cordial<br />

Start: 10. Jänner, Termine:<br />

jeden Montag <strong>und</strong> Donnerstag<br />

um 8 Uhr. Ausgenommen<br />

Feiertage <strong>und</strong> Schulferien.<br />

10er Block, Gratis-Schnupperst<strong>und</strong>e,<br />

Voranmeldung<br />

erbeten unter 0676-938-2522<br />

Was ist Pilates? Pilates ist<br />

<strong>ein</strong> Übungssystem für den<br />

gesamten Körper, um<br />

straffer, schlanker <strong>und</strong> entspannter<br />

zu werden.<br />

Durch Pilates bekommt<br />

man: <strong>ein</strong> kräftiges <strong>und</strong> stabiles<br />

Körperzentrum (vor<br />

allem die tiefe Bauch- <strong>und</strong><br />

Rückenmuskulatur); Stabilisierung<br />

der Lendenwirbelsäule;<br />

straffe <strong>und</strong> schlanke<br />

Muskulatur für den ganzen<br />

Körper; bessere Haltung;<br />

verbessertes Körperbe-<br />

wussts<strong>ein</strong>; weniger Muskelverspannungen;<br />

mehr<br />

Ausgeglichenheit; verbesserte<br />

Sauerstoffaufnahme;<br />

Leistungssteigerung bei<br />

anderen Fitness- <strong>und</strong> Sportarten<br />

(z. B. Tanz, Yoga, Golf,<br />

Tennis, Jogging).<br />

Auf Ihr Kommen freut sich<br />

Doris Wartenberger, Dipl.-<br />

Physiotherapeutin <strong>und</strong><br />

Stott-Pilatestrainerin.<br />

Kranich-<br />

Qi-Gong-Kurs<br />

Kranich-Qi-Gong ist die mit<br />

Abstand wirkungsvollste<br />

Qi-Gong Art überhaupt.<br />

Jahrh<strong>und</strong>erte lang waren die<br />

sechs Kranich-Figuren <strong>ein</strong><br />

streng gehütetes Geheimnis<br />

taoistischer Mönche. Erst<br />

seit wenigen Jahren ist diese<br />

Qi-Gong-Art der Öffentlichkeit<br />

bekannt.<br />

Kranich Qi Gong stärkt das<br />

Herz, den Dünndarm <strong>und</strong><br />

den gesamten Atmungsapparat<br />

<strong>und</strong> fördert die Selbstheilungskräfte<br />

auf ganz spezielle<br />

Weise. Durch die fast<br />

tänzerischen Übungen werden<br />

sowohl Gleichgewichtssinn<br />

als auch Konzentration<br />

gestärkt.<br />

Ab 27. Jänner jeden Donnerstag<br />

von 18.50 bis 20 Uhr<br />

im Turnsaal der Volksschule<br />

in Reith. Kursleitung: Veronika<br />

Zanier, Kursgebühr: 8<br />

Abende 50.– Euro.<br />

Anmeldung: Veronika Zanier,<br />

Tel. 0676/7028644 oder<br />

Sozial- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitssprengel<br />

Kirchberg-Reith,<br />

Tel. 05357/4515.<br />

Bahnticket für<br />

2011 erhältlich<br />

Die Gem<strong>ein</strong>de Reith hat<br />

beschlossen, auch für das<br />

Jahr 2011 <strong>ein</strong> übertragbares<br />

Bahnticket für die Strecke<br />

Kitzbühel – Innsbuck <strong>und</strong><br />

retour anzukaufen <strong>und</strong> den<br />

Gem<strong>ein</strong>debürgern tageweise<br />

KOSTENLOS zur Verfügung<br />

zu stellen. Für Auskünfte<br />

bzw. Reservierungen<br />

steht Ihnen das Gem<strong>ein</strong>deamt<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Die Gem<strong>ein</strong>de hofft auf <strong>ein</strong>e<br />

rege Inanspruchnahme des<br />

Umwelttickets.<br />

Winterquiz<br />

Einige Jahre ist es her, seit<br />

dieses Foto der jungen Langläufer<br />

aufgenommen wurde.<br />

Auch der Trainer macht auf<br />

diesem Bild <strong>ein</strong>e gute Figur!<br />

Wer die Namen dieser sportlichen<br />

Gruppe <strong>und</strong> ihrem<br />

Trainer errät, kann bei unserem<br />

Gewinnspiel teilnehmen.<br />

Dem Gewinner winkt<br />

<strong>ein</strong> Langlaufnachmittag mit<br />

dem charmanten Trainer!<br />

Tel. 05356/65410.<br />

gem<strong>ein</strong>de@reith.eu<br />

LL-Nachmittag mit dem Trainer<br />

Monika Hager<br />

„Master of Science“<br />

Monika Hager<br />

Monika Hager aus Reith bei<br />

Kitzbühel hat erfolgreich<br />

ihr zweijähriges berufsbegleitendes<br />

Studium an der<br />

Donau Universität in Krems<br />

in der Fachrichtung „Immobilienwirtschaft<br />

/ Real Estate“<br />

abgeschlossen. An Monika<br />

Hager wurde der neue<br />

akademische Titel „Master<br />

of Science“ (MSC) verliehen.<br />

Weiters zählt Monika zum<br />

Gewinner-Team des „Real<br />

Estate Awards 2010“, der<br />

von der Donau Universität<br />

in Krems sowie von der<br />

Kingston University in London<br />

verliehen wird. Dieser<br />

Preis für innovative Investitionslösungen<br />

im Immobilienbereich<br />

ging zum erstenmal<br />

nach Westösterreich.<br />

Monika Hager ist im Familienbetrieb<br />

Tischlerei Toni<br />

Hager <strong>und</strong> im Sandstrahlbetrieb<br />

Hager & Braito in der<br />

Geschäftsführung tätig.<br />

<strong>Wir</strong> gratulieren Frau Magister<br />

Hager für die tolle Leistung<br />

<strong>und</strong> <strong>wünschen</strong> für die<br />

Zukuft alles Gute!<br />

Toni Hager <strong>und</strong> Josef Braito<br />

mit Familien <strong>und</strong> die gesamten<br />

Mitarbeiter.<br />

Erfolgreiche<br />

Lehrlinge<br />

Auf besonders tüchtige <strong>und</strong><br />

erfolgreiche Lehrlinge kann<br />

die Gem<strong>ein</strong>de Reith stolz<br />

s<strong>ein</strong>, was sich beim diesjährigen<br />

Lehrlingswettbewerb<br />

wieder <strong>ein</strong>drucksvoll zeigte.<br />

So konnten am Donnerstag,<br />

18. November im K3 Kitz<br />

Kongress in der <strong>Wir</strong>tschaftskammer<br />

Kitzbühel bei der<br />

Ehrung für die besten Lehrlinge<br />

im Bezirk drei aus<br />

Reith ausgezeichnet werden.<br />

Es waren dies: Stefanie<br />

Adelsberger (Konditorlehrling<br />

bei Lorenzoni in Kirchberg),<br />

Hubert Hauser <strong>und</strong><br />

Johannes Reiter (Lehrlinge<br />

bei Roland Pfeffer, Wohndesign<br />

in Reith). Sie wurden<br />

mit dem großen Leistungsabzeichen<br />

geehrt.<br />

Die Eltern gratulieren recht<br />

herzlich <strong>und</strong> <strong>wünschen</strong> den<br />

ausgezeichneten Lehrlingen<br />

viel Glück <strong>und</strong> Erfolg in<br />

ihrem weiteren Berufsleben.<br />

15


16<br />

Aus den VEREInEn<br />

Stockschützen ermittelten<br />

Einzel-Clubmeister 2010<br />

Bei der kürzlich durchgeführten<br />

Clubmeisterschaft<br />

des EC Reith beteiligten sich<br />

20 Herren <strong>und</strong> 11 Damen.<br />

In der Vorr<strong>und</strong>e qualifizierten<br />

sich jeweils die zwei<br />

Gruppenersten für das große<br />

Finale. Nach spannenden<br />

Finalkämpfen, wobei<br />

jeder Spieler mit 3 Stöcken<br />

antreten musste, setzte sich<br />

schließlich erstmals Lisi<br />

Foidl bei den Damen <strong>und</strong><br />

wie gewohnt Obmann Josef<br />

Niederacher bei den Herren<br />

durch.<br />

Ergebnisse:<br />

Damen: 1. <strong>und</strong> Clubmeisterin<br />

Lisi Foidl, 2. Anni<br />

Brugger <strong>und</strong> 3. Christine<br />

Adelsberger.<br />

Herren: 1. <strong>und</strong> Clubmeister<br />

Josef Niederacher, 2. Klaus<br />

Hagleitner <strong>und</strong> 3. Hans<br />

Filzer.<br />

V. l.: Klaus Hagleitner, Josef Niederacher <strong>und</strong> Hans Filzer.<br />

Auf zum Schneeskulpturenbauen<br />

Heuer gilt es, nicht den<br />

schönsten Schneemann<br />

zu bauen, sondern wer<br />

erstellt die schönste <strong>und</strong><br />

originellste Skulptur (Igel,<br />

Hase, Enten, Schuhe, Stiefel<br />

etc.) Alle Mitbürger,<br />

insbesondere die Kinder,<br />

werden wieder <strong>ein</strong>geladen,<br />

Skulpturen zu bauen,<br />

Fotos davon zu machen<br />

<strong>und</strong> diese im Gem<strong>ein</strong>deamt<br />

abzugeben bzw. per<br />

Mail zu senden.<br />

Im Frühjahr wird bewertet,<br />

es gibt wieder nette<br />

Preise. Die Siegerbilder<br />

werden in der nächsten<br />

Gem<strong>ein</strong>dezeitung veröffentlicht.<br />

V. l. Anni Brugger, Lisi Foidl <strong>und</strong> Christine Adelsberger<br />

Sozialsprengel sagt Danke!<br />

Es ist uns <strong>ein</strong> großes Anliegen,<br />

uns bei unseren Mitarbeiterinnen<br />

für ihren<br />

unermüdlichen Einsatz<br />

herzlich zu bedanken, ebenfalls<br />

bei unseren Essen-auf-<br />

Rädern-FahrerInnen <strong>und</strong><br />

den Vorstandmitgliedern für<br />

ihre ehrenamtliche Arbeit.<br />

Unser weiterer Dank geht an<br />

die Kirchberger Bevölkerung<br />

für die vielen Kranzspenden<br />

im Laufe des Jahres.<br />

<strong>Wir</strong> empfinden es als<br />

große Wertschätzung unserer<br />

Arbeit, wenn wir nach<br />

diversen Kirchberger Veranstaltungen<br />

Spenden in<br />

Empfang nehmen dürfen.<br />

Wie sie vielleicht wissen,<br />

sind nicht alle Dienste des<br />

Sozialsprengels durch die<br />

Klienten<strong>ein</strong>nahmen <strong>und</strong> die<br />

öffentliche Hand gedeckt.<br />

Somit sind Spenden immer<br />

<strong>ein</strong>e sehr wichtige Stütze für<br />

uns.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

gilt unser Dank dem Organisator<br />

des „Tiroler Bergadvents<br />

in Kirchberg am<br />

7. Dezember“, Herrn Fritz<br />

Feyrsinger, <strong>und</strong> den zahlreichen<br />

Besuchern, da der<br />

R<strong>ein</strong>erlös dieser Veranstaltung<br />

u. a. an unseren Sozialsprengel<br />

geht.<br />

Freizeit für pflegende Angehörige


Vom Seniorenausflug<br />

Am Samstag, 25. September<br />

war es wieder soweit. Der<br />

von vielen schon mit Freude<br />

erwartete <strong>und</strong> beliebte<br />

Herbstausflug, zu dem die<br />

Gem<strong>ein</strong>de ihre Senioren alljährlich<br />

<strong>ein</strong>lädt, ging heuer<br />

nach Filzmoos ins Salzburger<br />

Land, das am Dachst<strong>ein</strong><br />

gelegene Dorf nahe der Landesgrenze<br />

zur Steiermark.<br />

Der Wettergott m<strong>ein</strong>te es<br />

leider nicht ganz so gut<br />

an diesem Tag. Dies tat<br />

jedoch der guten Laune k<strong>ein</strong>en<br />

Abbruch <strong>und</strong> so starteten<br />

wieder zwei vollbesetzte<br />

M<strong>ein</strong> Tipp zum Jahresende:<br />

Entscheiden Sie sich jetzt für<br />

Raiffeisen BAUSPAREN<br />

Folgende Vorteile sprechen für diese absolut sichere Veranlagung:<br />

l Startzinssatz: 2,75 % bzw. 3,25 % für Jugendtarif<br />

l Zusätzlich jährliche staatliche Prämie von 3,0 – 8.0 %<br />

l 2010: 3,5 % = max. 42,- Euro<br />

l 100 %ige Sicherheit Ihrer Veranlagung<br />

l Darlehensanspruch (Zinsobergrenze 6,0 %)<br />

l fürs Bauen, Wohnen & Sanieren, für Pflege- oder Aus- bzw.<br />

l Weiterbildungsmaßnahmen, …<br />

Ich informiere Sie gerne!<br />

Reisebusse mit insgesamt 85<br />

Personen.<br />

In Filzmoos konnten wir<br />

unseren ehemaligen Kooperator<br />

Mag. Rupert Toferer<br />

treffen, der die dortige<br />

Pfarre betreut. Filzmoos ist<br />

die Heimatgem<strong>ein</strong>de unserer<br />

Pfarrsekretärin Rosi<br />

Sampl, <strong>und</strong> so war es <strong>ein</strong>e<br />

besonders nette Gelegenheit,<br />

dass uns Rosi bei diesem<br />

Ausflug begleitete <strong>und</strong> uns<br />

<strong>ein</strong>iges über diese schöne<br />

Gegend erzählen konnte.<br />

Die Oberhofalm, Almsee auf<br />

1280 m Seehöhe, ist <strong>ein</strong>e <strong>ein</strong>-<br />

„Zusammenkunft ist <strong>ein</strong> Anfang,<br />

Zusammenhalt ist <strong>ein</strong> Fortschritt,<br />

Zusammenarbeit ist <strong>ein</strong> Erfolg!“<br />

Henry Ford<br />

<strong>Wir</strong> freuen uns auf <strong>ein</strong>e erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

im Jahr 2011 <strong>und</strong> <strong>wünschen</strong> Ihnen <strong>ein</strong> frohes Weihnachtsfest sowie<br />

Ges<strong>und</strong>heit, Glück <strong>und</strong> Zufriedenheit!<br />

Ihr Team der Bankstelle Reith<br />

malige Erlebnisalm in Filzmoos<br />

<strong>und</strong> war auch unser<br />

Ausflugsziel. Schade war,<br />

dass der sonst so imposante<br />

Ausblick unterhalb der<br />

Bischofsmütze durch das<br />

schlechte Wetter verwehrt<br />

wurde.<br />

Auf der Rückfahrt über<br />

Bischofshofen wurde in<br />

Saalfelden bei Kaffee <strong>und</strong><br />

Kuchen <strong>ein</strong> geselliger Nachmittag<br />

erlebt, bevor wieder<br />

die Heimfahrt nach Reith<br />

angetreten wurde.<br />

Gem<strong>ein</strong>deamt:<br />

Telefon 65410<br />

Dagmar Reicht<br />

tiroler Meisterin<br />

Unter der Betreuung von<br />

Physiotherapeut Thomas<br />

Ortner konnte Dagmar Reicht<br />

ihre sportlichen Leistungen<br />

nochmals steigern <strong>und</strong> folgende<br />

Erfolge erzielen: Tiroler<br />

Meisterin im Kugelstoßen<br />

<strong>und</strong> Speerwerfen, Silber im<br />

Diskuswurf bei den Tiroler<br />

Leichtahtletikmeisterschaften<br />

der Behinderten in Wattens,<br />

3. Platz bei den Tiroler<br />

Schwimm-Meisterschaften.<br />

<strong>Wir</strong> gratulieren herzlich zu<br />

diesen hervorragenden Erfolgen.<br />

Herbert Leitner<br />

Privatk<strong>und</strong>enbetreuer<br />

05356/65448-44 201<br />

herbert.leitner@rbkitz.at<br />

17


Ausgezeichnete Reither beim tag des<br />

Ehrenamtes im Kulturhaus in Reith<br />

V. l. nach rechts: Weiss Engelbert, Opperer Manfred, Landeshauptmann<br />

Platter, Egger Kathi, Wiedmayr Peter, Bgm. Stefan<br />

Jöchl<br />

Zum Tag des Ehrenamtes<br />

lud am Donnerstag, dem<br />

16. September 2010 Landeshauptmann<br />

Günther Platter<br />

ins das Kulturhaus in Reith.<br />

Alle zwei Jahre ehrt das<br />

Land Tirol Personen, die sich<br />

ehrenamtlich bemühen <strong>und</strong><br />

so <strong>ein</strong> wichtiger Bestandteil<br />

ihrer Heimatgem<strong>ein</strong>de sind.<br />

Der Landeshauptmann<br />

überreichte ihnen als Zeichen<br />

der Anerkennung die<br />

Tiroler Ehrennadel.<br />

Insgesamt wurden 92 Ehrenamtliche<br />

aus dem Bezirk<br />

Kitzbühel von Landeshauptmann<br />

Platter ausgezeichnet.<br />

– Von unserer Gem<strong>ein</strong>de<br />

konnten 4 Personen diese<br />

besondere Ehrung erhalten:<br />

WEISS ENGELBERT – langjähriger<br />

Obmann des Pensionistenverbandes.<br />

Engelbert Weiss bemüht sich<br />

besonders für die Pensionisten,<br />

organisiert schöne Wanderungen<br />

<strong>und</strong> ist stets um<br />

das Wohl älterer Menschen<br />

bemüht.<br />

OPPERER MANFRED –<br />

langjähriges Mitglied <strong>und</strong><br />

Kapellmeister der Musikkapelle<br />

Reith.<br />

Als hervorragender Musiker<br />

ist Manfred Opperer <strong>ein</strong><br />

Vorbild für die musizieren-<br />

18<br />

de Jugend <strong>und</strong> die Musikkapelle<br />

Reith unter s<strong>ein</strong>er<br />

musikalischen Führung ist<br />

<strong>ein</strong> Aushängeschild, was die<br />

zahlreichen Veranstaltungen<br />

im Ort <strong>und</strong> auch auswärts<br />

immer wieder bestätigen.<br />

KATHI EGGER – 20 Jahre<br />

Kassier beim Sportver<strong>ein</strong><br />

Reith.<br />

Wann immer Not am Mann<br />

ist, Kathi ist zur Stelle. K<strong>ein</strong>e<br />

Sportveranstaltung in<br />

Reith ging ohne Kathi über<br />

die Bühne. Viel Freizeit<br />

„opferte“ sie dafür, besonders<br />

im Winter stand fast<br />

jedes Wochenende <strong>ein</strong>e<br />

Sportveranstaltung auf dem<br />

Programm.<br />

PETER WIEDMAYR – langjähriger<br />

Messner in der Pfarre<br />

Reith.<br />

Besondere Verdienste in<br />

der Pfarre hat sich Lindental<br />

Peter erworben. Stets ist<br />

er durch s<strong>ein</strong> langjähriges<br />

<strong>Wir</strong>ken mit s<strong>ein</strong>en Erfahrungen<br />

zur Stelle <strong>und</strong> steht<br />

den jeweiligen zugeteilten<br />

Pfarrern <strong>und</strong> Kooperatoren<br />

immer hilfreich zur Seite.<br />

Die herzlichsten Glückwünsche<br />

zu dieser Auszeichnung<br />

mit <strong>ein</strong>em besonderen Dank<br />

für diese Verdienste ergehen<br />

damit an <strong>allen</strong> Geehrten<br />

auch von der Gem<strong>ein</strong>de<br />

Reith.<br />

Bereits am 29. Oktober fand<br />

die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />

des Sportver<strong>ein</strong>s<br />

Reith im Kl<strong>ein</strong>en Saal<br />

des Kulturhauses Reith statt.<br />

In gewohnter Manier legt<br />

Obmann Thomas Hauser<br />

den Tätigkeitsbericht vor,<br />

das Protokoll der letzten<br />

Versammlung wird verlesen<br />

<strong>und</strong> Schatzmeisterin Kathi<br />

Egger berichtet trotz <strong>ein</strong>iger<br />

Investitionen über den sehr<br />

erfreulichen Kassenbestand.<br />

Der Herbst war gefüllt mit<br />

Veranstaltungen, die Bichlach-Ch<strong>allen</strong>ge<br />

wurde ausgetragen,<br />

der traditionelle<br />

Bergausflug wurde von Gidi<br />

Achorner organisiert <strong>und</strong><br />

zum Abschluss ging es im<br />

Rahmen der Tour de Tirol<br />

mit Walkingstöcken auf die<br />

Hohe Salve. Im kommenden<br />

Winter sollen die traditionellen<br />

Veranstaltungen<br />

beibehalten werden, neben<br />

den Clubmeisterschaften<br />

Rodeln, Alpin <strong>und</strong> Langlauf<br />

sowie dem Familien- <strong>und</strong><br />

Betriebsschirennen ist auch<br />

die Reaktivierung des Ortsschülerschitages<br />

geplant.<br />

Die Kinder des Kindergarten<br />

<strong>und</strong> der Volksschule<br />

haben im Jänner 2011 wieder<br />

die Gelegenheit, im Rahmen<br />

des Einheimischen-Schikurses<br />

entweder die ersten<br />

Schwünge zu erlernen oder<br />

bereits Gelerntes zu verbessern.<br />

Voraussichtlich Anfang<br />

Feber wird es dann den<br />

Schülerschitag geben, der<br />

Spaß <strong>und</strong> die Freude an der<br />

Bewegung für die Kinder<br />

soll bei dieser Veranstaltung<br />

im Vordergr<strong>und</strong> stehen,<br />

daher wird neben dem Schifahren<br />

noch <strong>ein</strong> alternativer<br />

Bewerb durchgeführt.<br />

Ebenfalls wieder durchgeführt<br />

werden sollte <strong>ein</strong>e<br />

Kombinationswertung für<br />

Damen <strong>und</strong> Herren, in dieser<br />

Kombi werden drei Veranstaltungen<br />

im Winter <strong>und</strong><br />

drei Veranstaltungen im<br />

Sommer zusammengewertet<br />

<strong>und</strong> der Allro<strong>und</strong>er bzw. die<br />

Allro<strong>und</strong>erin des Dorfes soll<br />

Bericht vom<br />

Sportver<strong>ein</strong> Reith<br />

gekürt werden. Mehr dazu<br />

gibt’s ab Anfang Jänner 2011<br />

auf unserer Internetseite<br />

www.sv-reith.at.<br />

Ab Weihnachten wird auch<br />

das Kindertraining wieder<br />

angeboten, interessierte<br />

Kids können sich jederzeit<br />

bei Alpintrainer Andi Hirzinger<br />

(0664-8339910) oder<br />

dem Langlaufexperten Gidi<br />

Achorner (05356-72819)<br />

melden.<br />

Die voraussichtlichen Termine<br />

für den kommenden<br />

Winter sind fixiert, die<br />

Ausschreibung wird jeweils<br />

rechtzeitig mittels Postwurf<br />

an alle Haushalte verschickt:<br />

Clubmeisterschaft Rodeln<br />

im Jänner je nach Schneelage,<br />

29. 1. TSV Kindercup<br />

<strong>und</strong> Bezirkscup Langlauf,<br />

Ortsschülerschitag 4. 2.,<br />

Clubmeisterschaft Langlauf<br />

16. 2., Betriebs- <strong>und</strong> Familienschirennen<br />

26. 2., Clubmeisterschaft<br />

Alpin 13. 3.<br />

Unsere Schifahrer, Langläufer,<br />

Kombinierer <strong>und</strong> Biathleten<br />

sind bestens vorbereitet<br />

auf den Winter, die ersten<br />

Rennen werden bereits Mitte<br />

Dezember absolviert, Ergebnisse<br />

gibt’s ebenfalls bereits<br />

auf unserer Internetseite.<br />

Über die <strong>ein</strong>zelnen, hoffentlich<br />

zahlreichen Erfolge werden<br />

wir in der nächsten Ausgabe<br />

ausführlich berichten.<br />

Der Sportver<strong>ein</strong> Reith<br />

wünscht <strong>allen</strong> Mitgliedern,<br />

Gönnern <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en<br />

schöne Weihnachten <strong>und</strong><br />

<strong>ein</strong> sportliches <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>es<br />

neues Jahr 2011.<br />

Impressum<br />

Medieninhaber, Verleger, Herausgeber:<br />

Gem<strong>ein</strong>de Reith bei Kitzbühel.<br />

Verlagsort: A-6370 Reith bei Kitzbühel<br />

Herstellungsorte:<br />

A-6370 Reith <strong>und</strong> Kitzbühel.<br />

Hersteller:<br />

Druckerei Gamper KG, G<strong>und</strong>habing 52,<br />

A-6370 Kitzbühel.<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Bürgermeister Stefan Jöchl,<br />

A-6370 Reith, Dorf 5.<br />

Redaktion:<br />

Josef Niederacher, Telefon 65410-13. –<br />

Sub-Redaktion Layout <strong>und</strong> Satz:<br />

Mitterer, Tel. 65225,<br />

E-Mail: werner.mitterer@kitz.net


FC<br />

Reith<br />

Eine<br />

ausgezeichnete<br />

Herbstsaison<br />

spielte die Kampfmannschaft<br />

von Reith in der 1.<br />

Klasse Ost. Nach dem letztjährigen<br />

Meistertitel <strong>und</strong><br />

dem Wiederaufstieg in die<br />

1. Klasse, war das Ziel von<br />

Trainer Hans Pirchmoser<br />

vorgegeben, den Klassenerhalt<br />

zu schaffen. Doch<br />

die Burschen wollten mehr,<br />

das sah man bereits in den<br />

Vorbereitungsspielen im<br />

Sommer <strong>und</strong> beim Tirol-<br />

Cup, wo man erst in der 3.<br />

R<strong>und</strong>e gegen Tirol-Ligist<br />

SK St. Johann scheiterte. In<br />

der Meisterschaft sah man<br />

herzerfrischenden Fußball<br />

zu Hause im neuen Stadion,<br />

aber auch auswärts spielten<br />

die Burschen stark. So gingen<br />

in der gesamten Herbstsaison<br />

nur 1 Heimspiel <strong>und</strong><br />

2 Auswärtsspiele verloren.<br />

Die Höhepunkte im Herbst<br />

für die Zuschauer <strong>und</strong> Fans<br />

waren sicherlich der Heimsieg<br />

gegen Tabellenführer<br />

Schmirn, <strong>und</strong> der 2:0-Auswärtserfolg<br />

in Fieberbrunn.<br />

Die Mannschaft ist sehr jung<br />

<strong>und</strong> mit erfahrenen Routiniers,<br />

die sehr gut zusammenarbeiten,<br />

verstärkt.<br />

Zur Zeit liegt Reith von 14<br />

Mannschaften am 3. Tabel-<br />

lenplatz nur 4 Punkte hinter<br />

Tabellenführer Schmirn.<br />

Nun werden die Ziele für<br />

das Frühjahr vom Trainer<br />

neu vorgegeben, jetzt werden<br />

es wohl andere als der<br />

Klassenerhalt s<strong>ein</strong>!<br />

Es ist an dieser Stelle angebracht,<br />

<strong>ein</strong>mal <strong>ein</strong> Dankeschön<br />

an <strong>ein</strong>ige Personen zu<br />

richten, die hervorragende<br />

Ver<strong>ein</strong>sarbeit leisten. Es sind<br />

dies besonders Gerti <strong>und</strong><br />

Hans Adelsberger, die für<br />

die warme Küche bei jedem<br />

Training <strong>und</strong> die Kantinenarbeit<br />

bei den Heimspielen<br />

sorgen, die gute Seele Michael<br />

Aufschnaiter, der sehr<br />

viel von s<strong>ein</strong>er Freizeit für<br />

den Ver<strong>ein</strong> opfert. Natürlich<br />

auch <strong>allen</strong> anderen freiwilligen<br />

Helfern, die zu diesem<br />

erfolgreichen Fußballjahr<br />

beigetragen haben. Der<br />

Dank geht auch an Trainer<br />

Hans Pirchmoser für s<strong>ein</strong>e<br />

gute Arbeit <strong>und</strong> wir <strong>wünschen</strong><br />

ihm mit s<strong>ein</strong>er Mannschaft<br />

alles Gute <strong>und</strong> dass er<br />

s<strong>ein</strong> Ziel erreichen möge.<br />

Aus dem Nachwuchsbereich<br />

gibt es auch <strong>ein</strong>iges zu<br />

berichten:<br />

So spielen zur Zeit ca. 20<br />

Kinder in 4 Altersklassen,<br />

U10, U12, U13, U15 in ei-<br />

ner Spielgem<strong>ein</strong>schaft mit<br />

Kirchberg, die sehr gut funktioniert,<br />

um Meisterschaftspunkte.<br />

Die U13 ist sogar im<br />

Herbst überlegener Tabellenführer,<br />

ohne <strong>ein</strong>e <strong>ein</strong>zige<br />

Niederlage. Zu erwähnen<br />

ist noch der sogenannte<br />

Fußballkindergarten, den<br />

Bastian Gandler für Kinder<br />

unter 8 Jahren aufzubauen<br />

begonnen hat.<br />

Alles in allem sind sicherlich<br />

an die 30 Reither Kinder<br />

unter ständiger Betreuung<br />

<strong>und</strong> Aufsicht am Fußballplatz<br />

– mehrmals wöchentlich<br />

– anzutreffen.<br />

Der Fußballclub ist auf der<br />

Suche nach <strong>ein</strong>em Nachwuchsleiter,<br />

aber auch nach<br />

Eltern oder Jugendlichen,<br />

die sich in den Dienst der<br />

guten Sache stellen <strong>und</strong> Kinder<br />

trainieren möchten.<br />

Außerdem freut sich der FC<br />

Raiffeisen Reith über jedes<br />

malerei monitzer<br />

kompetent, • kreativ • preiswert<br />

KITZBÜHEL, Einfangweg 86, Tel. 0664 1714299<br />

neue Mitglied, besonders<br />

über weitere Sponsoren <strong>und</strong><br />

Gönner, da der Meisterschaftsbetrieb<br />

mit erheblichen<br />

Kosten verb<strong>und</strong>en ist.<br />

Wer Interesse hat, dem FC<br />

Raiffeisen Reith als Mitglied<br />

oder Sponsor beizutreten:<br />

Kontaktadresse: FC Raiffeisen<br />

Reith, Obmann Gerhard<br />

Achorner, Kassier: Hannes<br />

Jöchl<br />

Schöne Weihnachten <strong>und</strong><br />

<strong>ein</strong> gutes, erfolgreiches Jahr<br />

2011 wünscht an dieser Stelle<br />

der FC Raiffeisen Reith.<br />

Erster Familienwandertag<br />

der Gem<strong>ein</strong>de Reith<br />

Dieser fand am 24. Oktober<br />

statt. Wetterbedingt wurde<br />

die ursprünglich geplante<br />

Wanderroute durch die Teufelsgasse<br />

kurzfristig geändert.<br />

Die neue Route von<br />

Engelbert Weiss führte uns<br />

von Wochenbrunn entlang<br />

des Ellmauer St<strong>ein</strong>kreis-<br />

R<strong>und</strong>weges bis zur Gaudeamushütte.<br />

Alle waren froh,<br />

nach zirka 1,5 St<strong>und</strong>en Gehzeit<br />

trocken das Ziel erreicht<br />

zu haben. Kurze Zeit später<br />

setzte Regen <strong>ein</strong>, danach<br />

sogar Schneefall. Nach <strong>ein</strong>er<br />

gemütlichen Rast in der Gaudeamushütte<br />

ging es zurück<br />

zum Parkplatz bei Wochenbrunn.<br />

27 wanderfreudige<br />

<strong>Reitherinnen</strong> <strong>und</strong> Reither<br />

mit Kindern waren diesmal<br />

schon dabei, geplant ist <strong>ein</strong>e<br />

Wiederholung im nächsten<br />

Jahr mit neuem Ziel <strong>und</strong> hoffentlich<br />

besserem Wetter.<br />

19


Beim heurigen Herbstschießen<br />

der Schützenkompanie<br />

waren zwar etwas weniger<br />

Teilnehmer, die erzielten<br />

Ergebnisse aber wieder sehr<br />

gut. Die Wandertrophäe,<br />

der St<strong>ein</strong>bock, übersiedelt<br />

von der Familie Rehbichler<br />

(Waching) zum Schützenhauptmann<br />

Georg Hauser.<br />

Ein herzlicher Dank <strong>allen</strong><br />

Preisspendern <strong>und</strong> Teilnehmern.<br />

Die Ergebnisse:<br />

Damen: 1. Nicole Fre<strong>und</strong> 98<br />

Ringe, 2. Irmgard Achorner<br />

96, 3. Dani Achorner 95.<br />

Zugskommandant Bernhard Geisler<br />

20<br />

Bernhard Geisler<br />

Goldenes FLA<br />

Beim 21. Bewerb um das<br />

FLA in Gold am 12. <strong>und</strong> 13.<br />

November an der Landesfeuerwehrschule<br />

in Telfs<br />

konnte Bernhard Geissler<br />

von der FF Reith das Goldene<br />

Leistungsabzeichen mit<br />

hervorragenden 175 Punkten<br />

ablegen, wobei er den<br />

Landessieger von Südtirol,<br />

Ost- <strong>und</strong> Nordtirol nur um<br />

4 Punkte verfehlte. Bernhard<br />

erreichte den 5. Platz von 130<br />

angetretenen Teilnehmern.<br />

Neben Johann Adelsberger<br />

<strong>und</strong> Anton Hager ist er<br />

somit der Dritte von der FF<br />

Reith mit dem Goldenen<br />

Leistungsabzeichen.<br />

Vom Herbstschießen<br />

der Schützen<br />

Herren: 1. Manfred Foidl 64<br />

Ringe, 2. Bernhard Rabanser<br />

60, 3. Klaus Jöchl 59.<br />

Familien: 1. Hauser (Georg,<br />

Matthias, Nicole) 280 Ringe,<br />

2. Achorner (Lois, Irmgard,<br />

Dani) 276, 3. Rehbichler<br />

(Sepp, Monika, Matthias)<br />

269.<br />

Ver<strong>ein</strong>e/Betriebe: 1. Musik 1<br />

(Christoph, Bernhard, Christina)<br />

273 Ringe, 2. Tischlerei<br />

Pfeffer (Klaus, Hubert, Andreas)<br />

273, 3. Musik 3 (Robert,<br />

Hansjörg, Manfred) 272.<br />

Kinder weiblich: 1. Simone<br />

Pendl 97 Ringe, 2. Marlene<br />

Hauser 93, 3. Anna Hauser<br />

80. – Kinder männlich:<br />

1. Robert Jöchl 97 Ringe, 2.<br />

Nebenbei legte Geissler auch<br />

noch den Zugskommandanten-Lehrgang<br />

mit Erfolg ab.<br />

Herzliche Gratulation zu<br />

dieser hervorragenden Leistung.<br />

Friedenslicht<br />

Am 24. Dezember gibt es ab<br />

8.30 h das Friedenslicht beim<br />

Reither Feuerwehrhaus. Die<br />

Mädchen <strong>und</strong> Burschen der<br />

Jungfeuerwehr sind auch<br />

im Dorf unterwegs <strong>und</strong> verteilen<br />

das Friedenslicht. Der<br />

Erlös der Spenden geht an<br />

„Licht ins Dunkel“.<br />

Christoph Jöchl, 3. Matthias<br />

Hauser 93.<br />

Schützenschnur-Schießen: 1.<br />

Georg Hauser 131 Ringe, 2.<br />

Eduard Steger 126, 3. Alois<br />

Achorner 120. – 15er Serie<br />

Das siegreiche Damenteam<br />

Veteran: 1. EH Georg Pendl<br />

136.<br />

Blattlschießen: 1. Eduard<br />

Steger 528 Teiler, 2. Peter<br />

Thaler 738, 3. Gidi Achorner<br />

1202.<br />

Vom Bezirks-<br />

Kameradschaftskegeln<br />

Die Heimkehrerschaft Reith<br />

bei Kitzbühel veranstaltete<br />

heuer wieder <strong>ein</strong> Bezirks-<br />

Kameradschaftskegeln. Den<br />

Sieg unter den 38 teilnehmenden<br />

Mannschaften <strong>und</strong><br />

somit auch den Wanderpokal<br />

holte sich in diesem<br />

6370 Reith/Kitzbühel<br />

Astberg 6<br />

Tel: 05356 - 75311<br />

off ice@wohnen-hager.at<br />

www. wohnen-hager.at


Jahr die Herren-Mannschaft<br />

Reith 4 mit Josef Niederacher,<br />

Georg Hauser <strong>und</strong> Andreas<br />

Jöchl. Bei den Gemischten<br />

Mannschaften siegte<br />

St. Johann 1 mit Hildegard<br />

Möschl, Wilfried Staffler<br />

<strong>und</strong> Helmut Mitterhauser.<br />

Bei den Damen-Teams holte<br />

sich Aurach 1 mit Wetti<br />

Noichl, Lisi Tischler <strong>und</strong><br />

Marlene Blassnigg den 1.<br />

NeueRöffNuNg im Schloss Münichau<br />

Das Restaurant Ritterstern<br />

im Schloss Münichau<br />

eröffnet am 18. Dezember<br />

<strong>Wir</strong> freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Theo Muntigl<br />

Thomas Dreher, Küchenchef<br />

Tischreservierung<br />

Tel. +43(0)5356 62962<br />

info@muenichau.com<br />

www.muenichau.com<br />

Platz. Einzelsieger bei diesem<br />

Turnier wurden Loisi<br />

Widmoser aus Waidring<br />

<strong>und</strong> Sepp Asslinger aus<br />

Jochberg <strong>und</strong> das Obmänner-Kegeln<br />

oder deren<br />

Vertretung gewann Stefan<br />

Blassnigg von der Kameradschaft<br />

Aurach.<br />

Mit der Preisverteilung<br />

endete dieser fre<strong>und</strong>schaftliche<br />

Wettkampf.<br />

Das Siegerteam Georg Hauser, Josef Niederacher <strong>und</strong> Andreas<br />

Jöchl<br />

trekking <strong>und</strong><br />

Bergsteigen in nepal<br />

mit Markus Kürschner<br />

Mit noch 6 Tirolern war ich<br />

vom 17. 10. bis 14. 11. auf<br />

<strong>ein</strong>er Trekkingtour <strong>und</strong> zum<br />

Bergsteigen in Nepal.<br />

Unser Reiseziel war der Sargamatha<br />

Nationalpark im<br />

Nordosten von Nepal am<br />

Fuße der bekannten 8000er<br />

Cho oyu, Everest <strong>und</strong> Lhotse.<br />

In den ersten 14 Tagen planten<br />

wir <strong>ein</strong>e Trekkingtour,<br />

um uns langsam an die<br />

Höhe anzupassen, zu akklimatisieren.<br />

Das Ziel unserer<br />

Reise war die Besteigung<br />

der Ama Dablam, auch „das<br />

Matterhorn von Nepal“ genannt,<br />

auf <strong>ein</strong>er Höhe von<br />

6.850 m.<br />

Gestartet sind wir in Lukla,<br />

<strong>ein</strong>em Ort auf 2.850 m, den<br />

man per Flugzeug in ca. 50<br />

min von der Hauptstadt<br />

Kathmandu erreicht. Zu<br />

Fuß ging es nun über Namche<br />

Bazar (3.440 m) nach Gokyo<br />

(4.800 m), über den Cho<br />

La Pass (5.370 m), Dingboche<br />

(4.410 m), Chhukhung<br />

(4.730 m) <strong>und</strong> in das Base<br />

Camp des Island Peak (5.080<br />

m). Täglich absolvierten wir<br />

mehrere 100 Höhenmeter<br />

<strong>und</strong> wanderten zwischen<br />

6 bis 9 St<strong>und</strong>en. Bei diesen<br />

Etappen übernachteten wir<br />

in kl<strong>ein</strong>en Lodges, die sehr<br />

<strong>ein</strong>fach waren.<br />

Unser erstes großes Ziel war<br />

Hochlager – spektakulärer Zeltplatz auf 5.950 m<br />

der Island Peak auf 6.180<br />

m. Diesen Berg nutzten wir<br />

zum Eingehen, quasi Bestandaufnahme<br />

für die Ama<br />

Dablam. Alle 7 erreichten<br />

den Gipfel am 31. 10. ohne<br />

nennenswerten Problemen.<br />

Am 2. 11. trafen wir dann<br />

im Base-Camp der Ama<br />

Dablam <strong>ein</strong> (4.600 m). Viele<br />

andere Expeditionsgruppen<br />

schlugen auf diesem Hochplateau<br />

ihr Lager auf.<br />

Unsere weitere Planung<br />

schaute wie folgt aus:<br />

3. 11.: Base Camp – Hochlager<br />

1 (5.700m)<br />

4. 11.: Hochlager 1 – Base<br />

Camp (Erholung)<br />

5. 11.: Base Camp – Hochlager<br />

1<br />

6. 11.: Hochlager 1 – Hochlager<br />

2 (5.950 m)<br />

7. 11.: Hochlager 2 – Gipfel<br />

(6.850 m) – Hochlager 1<br />

8. 11.: Hochlager 1 – Base<br />

Camp<br />

Ein normaler Wanderweg,<br />

so wie wir es hier in Tirol<br />

auch kennen, führte vom<br />

Base-Camp zum 1er Lager.<br />

Die letzten 200 Hm erwartete<br />

uns <strong>ein</strong>e Plattenkletterei<br />

mit teilweise Schwierigkeitsgrad<br />

3.<br />

Vom 1er Lager zum 2er Lager<br />

wurden die klettertechnischen<br />

Voraussetzungen<br />

schwieriger. Kurze Passa-<br />

21


Der Reither Markus Kürschner <strong>und</strong> Kletterer Fankhauser Der Ama Dablahm – 6.850 m<br />

gen mit Schwierigkeitsgrad<br />

5 – 6 mussten wir absolvieren.<br />

Man muss dazu sagen,<br />

dass natürlich Fixseile vorhanden<br />

sind, jedoch kommt<br />

die enorme Höhe dazu, die<br />

dich sehr schwächt, <strong>und</strong> das<br />

Steigen mit den schweren,<br />

groben Expeditionsschuhen.<br />

Die letzte Nacht vor dem<br />

Gipfeltag verbrachten wir<br />

im 2er Lager, <strong>ein</strong> extrem<br />

ausgesetzter Zeltplatz auf<br />

5.950 m.<br />

Um 4 Uhr morgens starteten<br />

wir in Richtung Gipfel. Die<br />

Bedingungen waren eigentlich<br />

gut. Ca. -15 Grad, jedoch<br />

<strong>ein</strong> starker Wind. Über den<br />

Süd-West-Grad (Normalroute)<br />

stiegen wir auf. Schmale<br />

Grade <strong>und</strong> steile Eisflanken<br />

(bis zu 60 °) mussten absolviert<br />

werden.<br />

Um 11.20 Uhr erreichten wir<br />

den Gipfel. Bei fast wolkenlosem<br />

Himmel konnten wir<br />

den Everest, Lhotse <strong>und</strong><br />

Manaslu bestaunen. Einfach<br />

faszinierend!<br />

22<br />

Der Abstieg war fast ebenso<br />

kräfteraubend, wie der Weg<br />

zum Gipfel hinauf.<br />

Total erschöpft erreichten<br />

wir um 19 Uhr das Hochlager<br />

1, wo wir sofort in den<br />

Daunenschlafsack hin<strong>ein</strong>schlüpften<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong>schliefen.<br />

Am nächsten Tag stiegen<br />

wir ab ins Base-Camp, wo<br />

wir lautstark von unserer<br />

restlichen Mannschaft empfangen<br />

wurden. 2 Kollegen<br />

blieben unten, verzichteten<br />

auf den Gipfel.<br />

<strong>Wir</strong> 5 Tiroler <strong>und</strong> 2 Sherpas<br />

konnten am 7. 11. den Gipfel<br />

der 6.850 m hohen Ama Dablam<br />

besteigen.<br />

Für die Trekking-Tour waren<br />

5 Träger <strong>und</strong> 2 Sherpas<br />

für uns 7 Tiroler im Einsatz.<br />

Ab dem Island Peak gesellten<br />

sich noch 3 Küchenjungen<br />

zu unserer Gruppe<br />

dazu, die uns in unseren<br />

Zelten „kulinarisch“ verwöhnten.<br />

Ebenso hatten wir<br />

ab diesem Zeitpunkt <strong>ein</strong>ige<br />

Jaks (Tragtiere), welche die<br />

Küchenutensilien <strong>und</strong> teilweise<br />

unser Gepäck aufgeschnallt<br />

bekamen.<br />

Für mich war diese Reise<br />

<strong>ein</strong>e interessante Erfahrung<br />

<strong>und</strong> Stärkung.<br />

Gem<strong>ein</strong>deamt Reith<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Freitag von 7.30 bis 12 Uhr.<br />

Donnerstag von 13 bis 18 Uhr.<br />

Homepage: www.reith.eu<br />

BÜRGERMEISTER-SPRECHSTUNDE:<br />

Montag <strong>und</strong> Donnerstag von 8 bis 10 Uhr, Donnerstag<br />

von 17 bis 18 Uhr.<br />

Telefon- <strong>und</strong><br />

E-Mail-Verzeichnis:<br />

Bgm. Stefan Jöchl<br />

05356/65410-15<br />

buergermeister@reith.eu<br />

Mag. Michael Widmoser<br />

05356/65410-14<br />

widmoser@reith.eu<br />

Josef Niederacher<br />

05356/65410-13<br />

gem<strong>ein</strong>de@reith.eu<br />

Michaela Werlberger<br />

05356/65410<br />

meldeamt@reith.eu<br />

Ingrid Jöchl<br />

05356/65410-11<br />

verwaltung@reith.eu<br />

Red.-Schluss für Berichte <strong>und</strong> Inserate<br />

in kommender September-Ausgabe:<br />

Ende März 2011<br />

Salon Kaiserblick<br />

Damenfriseur • Herrenfriseur • Nagelstudio • Med. Fusspflege • Solarium<br />

Das Kaiserblick-Team mit Elisabeth, Ingrid,<br />

Ulli & Silvia <strong>wünschen</strong> Allen <strong>ein</strong><br />

Frohes Weihnachtsfest<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong>en Guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

Kaiserstraße 38 · Reith bei Kitzbühel · Tel.: 05356/72520<br />

xmas_anzeige.indd 1 07.12.2010 11:33:11 Uhr


Anliegerverpflichtungen<br />

nach dem tiroler Straßengesetz<br />

Im Zusammenhang mit<br />

dem Schneeräumdienst im<br />

Winter wird auf die Anliegerverpflichtungen<br />

gemäß §<br />

53 Tiroler Straßengesetz hingewiesen.<br />

Danach haben die Eigentümer<br />

von Gr<strong>und</strong>stücken<br />

an Straßen bzw. die sonst<br />

hierüber Verfügungsberechtigten<br />

den freien Abfluss<br />

der auf der Straße anf<strong>allen</strong>den<br />

Niederschlags- <strong>und</strong><br />

Schmelzwässer auf ihren<br />

Gr<strong>und</strong>stücken <strong>und</strong> die Ablagerung<br />

des im Zuge der<br />

Schneeräumung von der<br />

Straße entlang ihrer Gr<strong>und</strong>stücke<br />

entfernten Schnees<br />

<strong>und</strong> Abräummaterials auf<br />

ihren Gr<strong>und</strong>stücken zu dulden.<br />

Advent-Fenstereröffnung bei Böhms-Deko <strong>und</strong> Weihnachtsambiente,<br />

Kitzbüheler Straße 10, am 4. Dezember.<br />

Bgm. Stefan Jöchl mit Familie Weber<br />

JUGEnDtAXI<br />

Das Aufschnaiter-Taxi wartet freitags<br />

um 0.15 Uhr <strong>und</strong> samstags um<br />

0.45 <strong>und</strong> 2.30 Uhr bei der Aquarena<br />

Kitzbühel (Volksschule Kitzbühel) auf<br />

Fahrgäste nach Reith.<br />

Kosten: 2,– € pro Fahrt <strong>und</strong> Person bis zum<br />

Kulturhaus Reith 2,– € bis 5,– € fürs „Heimbringen“<br />

bis zur Haustür.<br />

Dieser Preis ist durch die Unterstützung<br />

von 10,– € pro Fahrt durch die Gem<strong>ein</strong>de<br />

möglich.<br />

Wenn Ihr<br />

Auto klappert ...<br />

... stellen Sie<br />

<strong>ein</strong>fach das Radio<br />

lauter ??? - oder<br />

fahren Sie in die<br />

Werkstatt um das<br />

Problem zu lösen?<br />

Hören Sie auf Ihren Körper<br />

<strong>und</strong> lassen Sie sich von<br />

Spezialisten checken!<br />

<strong>Wir</strong> bieten Ihnen:<br />

✔ physiotherapeutische Bef<strong>und</strong>ung<br />

✔ Therapieplanung<br />

✔ Trainingsplanung<br />

✔ Fitnesstraining als Burn-out-Prophylaxe<br />

✔ kostenloses Fitnesstraining für unsere Patienten<br />

Physiotherapie Fitnesscenter<br />

Reith/Kitzbühel<br />

Praxis für Physiotherapie <strong>und</strong> Sportrehabilitation<br />

Rosa Anna <strong>und</strong> Thomas Ortner<br />

6370 Reith bei Kitzbühel, Kaiser Str. 38a, fon/fax: +43 (0) 5356 / 62116<br />

www.physiotherapie-reith.com<br />

© imagebroker fotolia.com<br />

23


24<br />

Ein besinnliches Weihnachtsfest<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong>en guten Rutsch ins Jahr 2011<br />

<strong>wünschen</strong> Ihr Bürgermeister,<br />

der Gem<strong>ein</strong>derat <strong>und</strong> die Gem<strong>ein</strong>debediensteten!<br />

<strong>Wir</strong> danken <strong>allen</strong> unseren K<strong>und</strong>en<br />

für das<br />

uns entgegengebrachte Vertrauen<br />

<strong>und</strong> <strong>wünschen</strong><br />

gesegnete Festtage <strong>und</strong> <strong>ein</strong> ges<strong>und</strong>es<br />

erfolgreiches Jahr 2011!

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