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Wir wünschen allen Reitherinnen und Reithern ein gesegnetes ...

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Jahr die Herren-Mannschaft<br />

Reith 4 mit Josef Niederacher,<br />

Georg Hauser <strong>und</strong> Andreas<br />

Jöchl. Bei den Gemischten<br />

Mannschaften siegte<br />

St. Johann 1 mit Hildegard<br />

Möschl, Wilfried Staffler<br />

<strong>und</strong> Helmut Mitterhauser.<br />

Bei den Damen-Teams holte<br />

sich Aurach 1 mit Wetti<br />

Noichl, Lisi Tischler <strong>und</strong><br />

Marlene Blassnigg den 1.<br />

NeueRöffNuNg im Schloss Münichau<br />

Das Restaurant Ritterstern<br />

im Schloss Münichau<br />

eröffnet am 18. Dezember<br />

<strong>Wir</strong> freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Theo Muntigl<br />

Thomas Dreher, Küchenchef<br />

Tischreservierung<br />

Tel. +43(0)5356 62962<br />

info@muenichau.com<br />

www.muenichau.com<br />

Platz. Einzelsieger bei diesem<br />

Turnier wurden Loisi<br />

Widmoser aus Waidring<br />

<strong>und</strong> Sepp Asslinger aus<br />

Jochberg <strong>und</strong> das Obmänner-Kegeln<br />

oder deren<br />

Vertretung gewann Stefan<br />

Blassnigg von der Kameradschaft<br />

Aurach.<br />

Mit der Preisverteilung<br />

endete dieser fre<strong>und</strong>schaftliche<br />

Wettkampf.<br />

Das Siegerteam Georg Hauser, Josef Niederacher <strong>und</strong> Andreas<br />

Jöchl<br />

trekking <strong>und</strong><br />

Bergsteigen in nepal<br />

mit Markus Kürschner<br />

Mit noch 6 Tirolern war ich<br />

vom 17. 10. bis 14. 11. auf<br />

<strong>ein</strong>er Trekkingtour <strong>und</strong> zum<br />

Bergsteigen in Nepal.<br />

Unser Reiseziel war der Sargamatha<br />

Nationalpark im<br />

Nordosten von Nepal am<br />

Fuße der bekannten 8000er<br />

Cho oyu, Everest <strong>und</strong> Lhotse.<br />

In den ersten 14 Tagen planten<br />

wir <strong>ein</strong>e Trekkingtour,<br />

um uns langsam an die<br />

Höhe anzupassen, zu akklimatisieren.<br />

Das Ziel unserer<br />

Reise war die Besteigung<br />

der Ama Dablam, auch „das<br />

Matterhorn von Nepal“ genannt,<br />

auf <strong>ein</strong>er Höhe von<br />

6.850 m.<br />

Gestartet sind wir in Lukla,<br />

<strong>ein</strong>em Ort auf 2.850 m, den<br />

man per Flugzeug in ca. 50<br />

min von der Hauptstadt<br />

Kathmandu erreicht. Zu<br />

Fuß ging es nun über Namche<br />

Bazar (3.440 m) nach Gokyo<br />

(4.800 m), über den Cho<br />

La Pass (5.370 m), Dingboche<br />

(4.410 m), Chhukhung<br />

(4.730 m) <strong>und</strong> in das Base<br />

Camp des Island Peak (5.080<br />

m). Täglich absolvierten wir<br />

mehrere 100 Höhenmeter<br />

<strong>und</strong> wanderten zwischen<br />

6 bis 9 St<strong>und</strong>en. Bei diesen<br />

Etappen übernachteten wir<br />

in kl<strong>ein</strong>en Lodges, die sehr<br />

<strong>ein</strong>fach waren.<br />

Unser erstes großes Ziel war<br />

Hochlager – spektakulärer Zeltplatz auf 5.950 m<br />

der Island Peak auf 6.180<br />

m. Diesen Berg nutzten wir<br />

zum Eingehen, quasi Bestandaufnahme<br />

für die Ama<br />

Dablam. Alle 7 erreichten<br />

den Gipfel am 31. 10. ohne<br />

nennenswerten Problemen.<br />

Am 2. 11. trafen wir dann<br />

im Base-Camp der Ama<br />

Dablam <strong>ein</strong> (4.600 m). Viele<br />

andere Expeditionsgruppen<br />

schlugen auf diesem Hochplateau<br />

ihr Lager auf.<br />

Unsere weitere Planung<br />

schaute wie folgt aus:<br />

3. 11.: Base Camp – Hochlager<br />

1 (5.700m)<br />

4. 11.: Hochlager 1 – Base<br />

Camp (Erholung)<br />

5. 11.: Base Camp – Hochlager<br />

1<br />

6. 11.: Hochlager 1 – Hochlager<br />

2 (5.950 m)<br />

7. 11.: Hochlager 2 – Gipfel<br />

(6.850 m) – Hochlager 1<br />

8. 11.: Hochlager 1 – Base<br />

Camp<br />

Ein normaler Wanderweg,<br />

so wie wir es hier in Tirol<br />

auch kennen, führte vom<br />

Base-Camp zum 1er Lager.<br />

Die letzten 200 Hm erwartete<br />

uns <strong>ein</strong>e Plattenkletterei<br />

mit teilweise Schwierigkeitsgrad<br />

3.<br />

Vom 1er Lager zum 2er Lager<br />

wurden die klettertechnischen<br />

Voraussetzungen<br />

schwieriger. Kurze Passa-<br />

21

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