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Jahresberichte - Sportclub Steinhausen | scsteinhausen.ch

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Jahresberi<strong>ch</strong>t des PräsidentenSaison 2012 / 2013Bereits ist wieder eine Saison abgelaufen und der Vereinsges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te wurde ein weiteres Kapitelangefügt. Was waren die Li<strong>ch</strong>tblicke, die S<strong>ch</strong>attenseiten und vor wel<strong>ch</strong>en Herausforderungen stehenwir?Wie beinahe in jedem Jahr gehören unsere diversen Anlässe zu den positiven Erinnerungen. Dasgrosse Engagement und die ausgezei<strong>ch</strong>nete Zusammenarbeit in den diversen Organisationskommitees,wie au<strong>ch</strong> die meist grosse Einsatzbereits<strong>ch</strong>aft der zahlrei<strong>ch</strong>en Helferinnen und Helfer zeigendeutli<strong>ch</strong>, dass wir im Verein gemeinsam am berühmten Strick ziehen und etwas errei<strong>ch</strong>en wollen.Unser Verein „lebt“!Dank guter Strukturen in den einzelnen OK’s und der Weitergabe von Wissen und Erfahrung könnenneue Funktionäre in der Regel s<strong>ch</strong>nell Fuss fassen. Ein Aspekt den es aus meiner Si<strong>ch</strong>t ni<strong>ch</strong>t zuunters<strong>ch</strong>ätzen gilt. Da die für den Verein „geopferte“ Freizeit do<strong>ch</strong> mögli<strong>ch</strong>st sinnvoll und effizientgenutzt werden soll, oder?Nebst unseren bis über die Kantonsgrenzen hinaus bestbekannten Anlässe wie DE-Turnier, Chilbi,Jassabend, Zugerlandturnier und Grümpelturnier durften wir als diesjähriger Vorsteher der SteinhauserVereine den Empfang der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Eidgenössis<strong>ch</strong>en Turnfestes in Bielvom 29. Juni 2013 und den Steinhauser 1. August Brun<strong>ch</strong> organisieren. In diesem Zusammenhangdanke i<strong>ch</strong> insbesondere Luzia Hofer, Heinz Iten und Heinz Mutti sowie den überwiegend aus dempersönli<strong>ch</strong>en Umfeld des Vorstandes gewonnen Helferinnen und Helfer für ihren Einsatz zugunstendes Brun<strong>ch</strong>es, wel<strong>ch</strong>er ein voller Erfolg war!Negativ in Erinnerung blieb mir die letztjährige Absage des Juniorenlagers. Trotz grossen Anstrengungenim Vorfeld, konnten leider ni<strong>ch</strong>t genügend Juniorinnen und Junioren zur Teilnahme motiviertwerden. Vielerorts ist zu hören, dass die immer grösserer Beliebtheit geniessenden „Camps“ dietraditionellen Juniorenlager verdrängen. Gerade die Vorzüge eines Lagers in Bezug auf die sozialeEntwicklung eines Kindes bleiben damit auf der Strecke, s<strong>ch</strong>ade wie i<strong>ch</strong> finde! Umso mehr freut esmi<strong>ch</strong>, dass es dem Leiterteam um Bruno Beck mit einem überarbeiteten Konzept in diesem Jahrgelungen ist das Lager wieder dur<strong>ch</strong>führen zu können.Betra<strong>ch</strong>ten wir die Resultate im sportli<strong>ch</strong>en Berei<strong>ch</strong>, so kann mit Ausnahme der Senioren, dur<strong>ch</strong>ausvon einem Jahr der „Stagnation“ gespro<strong>ch</strong>en werden.Die 1. Manns<strong>ch</strong>aft s<strong>ch</strong>loss die Saison auf dem 8. Rang mit 22 Punkten aus 22 Spielen ab und kämpftebis am S<strong>ch</strong>luss um den Ligaerhalt. Das angestrebte Ziel eines Platzes im vorderen Mittelfeld wurdedamit verfehlt. Im Laufe der Rückrunde ents<strong>ch</strong>ied si<strong>ch</strong> der Vorstand für einen Trainerwe<strong>ch</strong>sel. EnzoPuntillo löste José Varela als Verantwortli<strong>ch</strong>en für die Manns<strong>ch</strong>aft ab und konnte dieser die erhofftenImpulse geben. Für die neue Saison galt es denno<strong>ch</strong> einen neuen Trainer zu finden, da Enzo Puntilloan einer anderen Wirkungsstätte bereits eine Zusage gema<strong>ch</strong>t hatte. Mit Markus (Kusi) Winiger ist esuns gelungen, einen alten Bekannten ins Es<strong>ch</strong>feld zu lotsen. Assistiert wird er dabei von ThomasS<strong>ch</strong>riber.Die 2. Manns<strong>ch</strong>aft beendete die Saison auf dem 2. Platz in der sogenannten Abstiegsrunde undsi<strong>ch</strong>erte si<strong>ch</strong> damit s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> problemlos den Verbleib in der 4. Liga. Na<strong>ch</strong>dem Werner Sprenger undRemo Christen ihren Rücktritt bekanntgaben, galt es au<strong>ch</strong> für die 2. Manns<strong>ch</strong>aft eine Na<strong>ch</strong>folgelösungzu finden. Dank des Doppelengagements oder des „Rücktritts vom Rücktritt“ von Werner Sprengerund der Zusage von Paulo Wolfensberger konnten wir s<strong>ch</strong>lussendli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> diese Lücke s<strong>ch</strong>liessen.

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