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Info Nr 131 (Dezember 2011) - Sektion Mundharmonika

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<strong>Info</strong> <strong>131</strong> vom 6.12.<strong>2011</strong><br />

Liebe <strong>Mundharmonika</strong>freundinnen & -Freunde,<br />

leider muss ich wieder mit einer traurigen Nachricht beginnen.<br />

Walt Miller alias Walter Müller ist tot. Er starb am 14.10.<strong>2011</strong> im<br />

Spital in Dornach. Er wurde am 20.10. beigesetzt. Wie ich erfahren<br />

habe, spielten Ernst Hotan und das Trio Maspesos bei<br />

der Abdankung.<br />

Walter wurde am 17.7.1927 in Basel/CH geboren. Mit sieben<br />

Jahren kam er zu einer diatonischen <strong>Mundharmonika</strong>. Da er<br />

schon damals ein gutes musikalisches Gehör hatte, stellte er<br />

sehr schnell fest, dass etws fehlte: die Halbtöne. Deshalb legte<br />

er sie weg. Fünf Jahre später nahm er die Chromonica seines<br />

Bruders und fand die Halbtöne.<br />

Er war ein Kämpfer für die <strong>Mundharmonika</strong>, auch wenn er nach<br />

55 Jahren die Aktivitäten zurückgefahren hat. Er war ein<br />

excelenter Spieler und wirkte in vielen Formationen mit: Die<br />

Chromatos, Borrah Minevitch and his Harmonica Rascals,<br />

Thunderbirth Las Vegas und mit seinem Bruder trat er unter<br />

dem Namen „The Two Basquteers“ auf. Aber auch als Solist<br />

war er gefragt. So trat er in Paris, London, New York, Las Vegas,<br />

Los Angeles, Chicago, um nur einige zu nennen. Er spielte vor<br />

US-Präsident Harry Truman, Winston Churchil, Eleonor<br />

Roosevelt, und auf Wunsch von König Georg VI von England,<br />

vor der königlichen Familie im Beisein von Queen Elisabeth,<br />

Prinzessin Elisabeth und Prinzessin Margret.<br />

1951 ist er der erste <strong>Mundharmonika</strong>spieler, der eine Aufnahme<br />

im Mehrspurverfahren erstellt, die auch als Schallplatte erschienen<br />

ist: „Peg O’ My Heart“. Als die Firma Hohner 1956 die<br />

Harmonetta herausbringt, ist er der erste Spieler, der den eigens<br />

für ihn gebauten Prototyp spielt und im Auftrage der Firma<br />

Hohner auch weltweit vorführt. Aber auch als Erfinder hat er<br />

sich einen Namen gemacht. Er erfand den „Millioniser“. Basierend<br />

auf der Spieltechnik der chromatischen <strong>Mundharmonika</strong><br />

war dies der Synthesizer des Millemium.<br />

Leider habe ich ihn nie persönlich kennengelernt. Wir haben<br />

verschiedentlich telefoniert. Dabei habe ich seine Lebensgeschichte<br />

erfahren. Der obige Auszug ist identisch und von ihm<br />

genehmigt.<br />

Die <strong>Mundharmonika</strong>szene verlor wieder einen guten Spieler. Alle<br />

die ihn kannten, werden ihn vermissen. Farewell Walter.<br />

Kurt<br />

Harmonettafreundetreffen in Trossingen<br />

Am 10.September trafen sich unter Federführung von Hans<br />

Thienel auf Einladung des Leiters des Harmonikamuseum<br />

Herrn Häffner um 10 Uhr die „ Harmonetten“, in einem im ALTEN<br />

MUSEUM zur Verfügung gestellten Raum. Und das kam so:<br />

Letztes Jahr hatte Hans ein Treffen in Wangen organisiert. Da<br />

es aber dann leider sehr früh schneite, wurde die Veranstaltung<br />

zwei Tage vorher abgesagt. Im April diesen Jahres fuhren Hans<br />

und ich zur Frankfurter Musikmesse. Dort kamen wir mit Herrn<br />

Häffner ins Gespräch. Er lud uns zur Eröffnung der neuen Museumsräume<br />

nach Trossingen ein und versprach den Harmonattafreunden,<br />

für das Treffen einen Raum im Museum zur<br />

Verfügung zu stellen. Pünktlich waren alle da (Marion Mendel<br />

aus Balingen, Willi Grunauer aus der Schweiz, Sigi Gutzeit aus<br />

Hamburg, Bernd Kiefer aus Offenburg, Wolfgang Ott aus<br />

Freiburg, Hans Thienel und Wolfgang Bürkler aus München).<br />

Dazu kam ZEITWEISE noch der Komponist und <strong>Mundharmonika</strong>spieler<br />

Uli Kieckbusch. Drei weitere angemeldete Teilnehmer<br />

mussten aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig absagen.<br />

Jeder stellte sich vor, sprach von seinem Werdegang mit der<br />

<strong>Mundharmonika</strong>, insbesondere wie er zur Harmonetta kam und<br />

was ihn (sie) an diesem Instrument faszinierte. Spannender<br />

konnte der Tag eigentlich nicht beginnen. So kam es auch, dass<br />

die dafür angesetzte Zeit etwas überschritten wurde, was aber<br />

letztlich keinem leid tat, zumal einige auch ein Musikstück auf<br />

der Harmonetta vorspielten.<br />

Nach der Mittagspause kam Herr Hans Hohner und zeigte uns<br />

wie eine Harmonetta zerlegt und repariert werden kann. Er<br />

gab auf alle Fragen bereitwillig Auskunft. Er zeigte uns, wie<br />

man leicht zugängliche Stellen selbst reparieren könnte. Da für<br />

einige Arbeiten Spezialwerkzeuge benötigt werden, kamen alle<br />

zu der Erkenntnis das Instrument weiterhin Herrn Hohner zur<br />

Reparatur zu überlassen. Wir dankten ihm mit einem lang<br />

anhaltenden Applaus. Anschließend wurden zwei Harmonettastücke<br />

nach dem Notenbild von Walt Miller eingeübt.Dabei<br />

berichtete Willi Grunauer, dass er zur Zeit im Spital ist. Gute<br />

Besserung wünschten wir alle mit einer Grußkarte. In der<br />

Kaffeepause gingen wir in die Dependance des Museums im<br />

Bau V in der Hohnerstrasse 4, wo der jährliche Flohmarkt<br />

stattfand, und an dem einige <strong>Mundharmonika</strong>s, CDs und vieles<br />

Anderes den Besitzer wechselten. Nach der Kaffeepause (das<br />

Museum stellte Getränke bereit) wurde über das Thema „Wie<br />

arrangiere ich ein Musikstück auf der Harmonetta?“ zum Teil<br />

recht heftig diskutiert. Dann spielten einige noch Stücke auf<br />

der Harmonetta oder begleiteten einen Chromonikaspieler. Zu<br />

guter Letzt sammelten wir um uns für die Raumnutzung zu<br />

bedanken. Mit dieser Spende wird für weitere Veranstaltungen<br />

ein Stuhl mit einem Spenderschild„ von den Harmonettafreunden“<br />

an unser Treffen erinnern.<br />

Weitere Treffen wurden vereinbart; unter anderem stellte Bernd<br />

Kiefer in Aussicht in Staufen an seinem, schon länger regelmäßig<br />

stattfindenden <strong>Mundharmonika</strong>treffen wieder einen Workshop<br />

für Harmonettaspieler einzuplanen.<br />

Wir danken besonders Herrn Hauser, einem ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter des Museums, für seine Betreuung. Um 18 Uhr ging<br />

dieses Treffen zu Ende. (Auf Hans Thienel wartet schon viel<br />

Organisationarbeit.)<br />

Am Abend trafen wir im Restaurant Traube noch das Schweizer<br />

Quartett „Na-So-Was“. Es spielten: Werner Vollmer – Bass und<br />

Harmonetta; Chüssi Heinz Stampfli – Kontrabass; Willi Kündig<br />

– Chord und Urs Buser – Melodie. Es war ein sehr netter Abend,<br />

der erst endete als die Stühle hochgestellt wurden.<br />

Der Sonntag begann mit einer Jubiläumsveranstaltung und<br />

Sonderausstellung zum 20. Jahrestag des Deutschen Harmonikamuseums.<br />

Die neuen Räume des Museums wurden mit<br />

einer wohltuend kurzweiligen Einweihungsfeier übergeben. Das<br />

Programm wurde vom „Duo Piadeux“ musikalisch souverän<br />

umrahmt. Mit Violine und Akkordeon brachten sie eine moderne<br />

und sehr harmonische, teilweise alter bekannter Stücke zur<br />

Aufführung. Der Blueser Ralf Brendle begeisterte auf seiner<br />

Harp. Als Ehrengast war Frau Marquard geladen, die eine kurze<br />

und lustige Ansprache hielt. Frau Marquard hat den Nachlass<br />

ihres Mannes, dem Leiter des berühmten „<strong>Mundharmonika</strong>-Or-


chesters Stern“, dem Museum vermacht. Am Nachmittag fand<br />

das Museumsfest mit Livemusik statt. Leider konnte die<br />

Harmonettagruppe nicht mehr daran teilnehmen.<br />

Für uns war es ein schönes, erlebnisreiches Wochenende.<br />

Wolfgang Bürkler<br />

Klingenthal war eine Reise wert<br />

Lieber Kurt<br />

Meine Frau und ich haben in Klingenthal eine Woche Urlaub<br />

gemacht und um an Muha live <strong>2011</strong> in Klingenthal teilzunehmen<br />

und Freunde zu treffen. Jürgen Just, Karsten Meinel und um<br />

das Hildesheimer Muha Quartett zu hören und zum Klönen. Ich<br />

habe bei meinem Muhaspiel-Beginn 2004 diese Gruppe bei<br />

der Auftaktgala gesehen und gehört und staunend in der Aula<br />

gesessen, was alles mit der <strong>Mundharmonika</strong> von diesen<br />

Spielern vorgetragen wurde. Daraufhin habe ich mir 5 CD’s von<br />

den Vieren zugelegt und gaaaaaanz viel von Ihren Stücken<br />

geübt, sodass ich jetzt über ein großes Repertoire verfüge,<br />

neben natürlich auch anderen Stücken.<br />

Bei der Eröffnungs-Gala konnte, nachdem der öffentliche<br />

Hildesheimer Auftritt beendet war, jeder der sich traute dazu<br />

kommen. Ich habe es getan und wurde gefragt was ich denn<br />

spielen möchte. Daraufhin schlug ich die Kleine Kneipe in C-<br />

Moll und So Whats Now, und von meinen Stücken Dirty Old<br />

Town, Living Doll usw. vor. Ein ganz tolles Erlebnis für mich, es<br />

hat super geklappt und die Kommentare der Vier waren zum<br />

genießen schön.<br />

Der Solo-Auftritt der Nichtprofis war genauso schön, auch da<br />

war ich dabei. Aber das schönste Erlebnis war der Auftritt mit<br />

den Hildesheimern im Döhlerwald. Als wir dort eintrafen wurde<br />

ich von den Hildesheimern gleich nach Ihrem Auftritt auf die<br />

Bühne geholt.<br />

Auch das Zusammenspiel mit Dietmar Hummel und Tillo Seeling<br />

war einfach nur schön.<br />

Somit war Klingenthal für uns mehr als eine Reise wert. Und<br />

für mich ist das ein zusätzlicher Ansporn da weiter zu machen<br />

und viel Spaß bei der Musik und somit unserem schönsten<br />

Hobby zu haben.<br />

Liebe Grüße<br />

Irmgard und JürgenBernhardt, Kupferdamm 83 i , 22159-Hamburg<br />

Aus der Puste<br />

Von Dieter Braun aus Lauda/Kö. erhielt ich folgenden Brief:<br />

„ Hallo lieber Kurt,<br />

am 25.8.<strong>2011</strong> erschien in der Tauberzeitzbg/Bad Mergentheim<br />

der Artikel „Aus der Puste“(<strong>Mundharmonika</strong>s sind kein<br />

Wachstumsmarkt mehr). Mit dabei waren noch Bilder und<br />

Beschreibungen über die Herstellung von <strong>Mundharmonika</strong>s bei<br />

Hohner. Daraufhin setzte ich mich mit der TZ in Verbindung<br />

und erklärte ihnen, dass es im Taubertal (Lauda) auch eine<br />

<strong>Mundharmonika</strong>-Szene, bzw. ein Muha Quintett gibt. Zwei<br />

Wochen später kam dann eine Redakteurin der TZ zu mir zum<br />

Interview. Daraus entstand dann am 6.10. in dieser Zeitung der<br />

Artikel ‘Leidenschaft für ein vielseitiges Instrument’. Anbei die<br />

Artikel aus dem Internet.<br />

War auch in Beilngries. Der rote Teppich für die Superstars<br />

musste nicht ausgelegt werden, denn es gibt kaum noch welche.<br />

Leider! Mit freundlichem Gruß, Dieter Braun“<br />

Die Einleitung des Artikels !“Aus der Puste“ hatte folgenden<br />

Wortlaut: Trossingen. Seit 1857 stellt Hohner in Trossingen<br />

<strong>Mundharmonika</strong>s her. Noch heute entstehen Instrumente in<br />

2<br />

Handarbeit. Die großen Zeiten der <strong>Mundharmonika</strong> sind vorbei“.<br />

Danach folgt ein Interview mit Gerhard Müller, Technischer<br />

Manager bei der Firma Hohner. Danach folgen weniger<br />

erfreuliche Zeilen über Hohner.<br />

Aus dem Artikel in der Tauberzeitung:<br />

Lauda. Die <strong>Mundharmonika</strong> gilt zwar als das meist gespielteste<br />

Instrument in der Welt, aber in Rundfunk oder Konzerten fristet<br />

sie ein bescheidenes Dasein. In Lauda haben sich Liebhaber<br />

dem Instrument verschrieben.<br />

Viele kennen die <strong>Mundharmonika</strong> aus Kindertagen als Spielzeug.<br />

Aber: In der musikalischen Früherziehung spielt das<br />

Instrument kaum eine Rolle, und in den Medien hört man sie<br />

eher selten. „Supertalentt“-Gewinner Michael Hirte brachte die<br />

<strong>Mundharmonika</strong> zumindest zeitweise in aller Munde.<br />

Dennoch: Liebhaber findet man auch hierzulande. Der Laudaer<br />

Dieter Braun gründete zusammen mit weiteren Liebhabern im<br />

Jahr 2008 das <strong>Mundharmonika</strong>-Quintett „Chromonica in Dur<br />

und Moll“. Die Mitglieder Dieter Braun, Dieter Dehn, Helmut<br />

Bauer, Walter Weckesser und Gabi Thalhammer treffen sich<br />

alle zwei Wochen zum gemeinsamen Musizieren im alten<br />

Modehaus Braun in Lauda. Gespielt hat das Quintett unter<br />

anderem schon auf dem Frühlings- und Weihnachtskonzert in<br />

Unterdürrbach. Derzeit arbeiten sie an einem Medley aus<br />

irischen Volksliedern.<br />

Dieter Braun, der das Quintett ins Leben gerufen hat, ist schon<br />

seit seiner Kindheit von der <strong>Mundharmonika</strong> begeistert. Die<br />

Mutter eines Schulfreundes brachte ihm das Spielen bei, jedoch<br />

hatte er im Laufe der Jahre durch die Arbeit im Modehaus Braun<br />

in Lauda wenig Zeit sich seinem Hobby zu widmen. Durch den<br />

Besuch der <strong>Mundharmonika</strong> Weltmeisterschaften in Trossingen<br />

wurde Dieter Braun inspiriert, wieder mehr Zeit mit dem<br />

<strong>Mundharmonika</strong> spielen zu verbringen. Während der WM, die<br />

nächste findet im Herbst 2013 statt, kommen <strong>Mundharmonika</strong><br />

Spieler aus aller Welt zusammen, um gegeneinander anzutreten.<br />

Ob bei Solo-Darbietungen, im Trio oder ganze <strong>Mundharmonika</strong>-Orchester<br />

bekommt man von Blues über Jazz und<br />

Volksmusik alles zu hören, was das Instrument hergibt.<br />

Deutschlandweit gibt es zahlreiche <strong>Mundharmonika</strong>-Festivals<br />

zum Beispiel das „Muha Live“ und Mitte Oktober das „Altmühltaler-<strong>Mundharmonika</strong>-Festival“<br />

mit zahlreichen Workshops,<br />

einer offenen Bühne und einem Galakonzert.<br />

„Ich habe auch schon einige Workshops auf dem Festival im<br />

Altmühltal geleitet. Seit 1993 besuche ich das Festival jedes<br />

Jahr und es ist jedes Mal ein tolles Erlebnis“, erzählt der<br />

<strong>Mundharmonika</strong>-Liebhaber mit Begeisterung.<br />

„Leider wird oft unterschätzt, wie vielseitig das Instrument ist<br />

und wie viele verschiedene Arten an <strong>Mundharmonika</strong>s es gibt“,<br />

erzählt Dieter Braun und zeigt seine inzwischen schon große<br />

Sammlung an <strong>Mundharmonika</strong>s, die von der Chromonica bis<br />

hin zur Bass-<strong>Mundharmonika</strong> reicht. In den Räumlichkeiten des<br />

ehemaligen Modehauses Braun in der Rathausstraße in Lauda<br />

hat sich Dieter Braun einen Hobby-Raum eingerichtet, den er<br />

auch gerne „Studio B“ oder „Studio Braun“ nennt. Hier wird seine<br />

Leidenschaft für die Musik und für die <strong>Mundharmonika</strong> sichtbar.<br />

In einem Aussteller liegen verschiedene Notenbücher. „Ich<br />

schreibe oftmals Stücke, die eigentlich für das Klavier gedacht<br />

sind, so um, dass mann sie auf der <strong>Mundharmonika</strong> spielen<br />

kann“, berichtet Dieter Braun.<br />

Im Laufe der Zeit haben sich viele CDs und Filme über das<br />

<strong>Mundharmonika</strong> spielen bei ihm angesammelt. „Es ist wirklich<br />

schade, dass die Jugendlichen in den Musikschulen nicht die


Möglichkeit haben <strong>Mundharmonika</strong> spielen zu lernen“ bedauert<br />

der Laudaer, „dabei ist sie handlich, vielseitig und bis ins hohe<br />

Alter spielbar. Gute <strong>Mundharmonika</strong>s gibt es schon ab 30 Euro.“<br />

Jedoch muss man beim Kauf darauf achten, welche Harmonika<br />

für die Art von Musik geeignet ist, die man spielen will.<br />

Lieber Dieter, ich habe mich über deine Initiative gefreut. Gäbe<br />

es doch mehr Leute, die so etws machen. Vielleicht sind wir ja<br />

selbst mit schuld, dass wir uns nicht zur <strong>Mundharmonika</strong><br />

bekennen.<br />

Herzlichen Dank, Kurt<br />

12. Altmühltaler <strong>Mundharmonika</strong>-Festival<br />

Vom 13. bis 16. Oktober fand das Festival statt. Wie auch in<br />

den vorangegangenen Jahren fanden wieder verschiedene<br />

Veranstaltungen und Workshops statt. Bereits am Donnerstag<br />

wurde ein Volksmusikabend veranstaltet, am Freitag folgte mit<br />

„United Blues Experience“ ein Abend mit Blues und Folk. Am<br />

Samstag fand im Haus des Gastes ein Konzertabend statt, an<br />

dem vor der Pause erstmalig ein <strong>Mundharmonika</strong>-Orchester<br />

mitwirkte, und zwar das <strong>Mundharmonika</strong>-Orchester Ludwigsburg.<br />

Nach der Pause spielte dann das „<strong>Mundharmonika</strong>-<br />

Quartett Caballeos“ aus Bregenz/Österreich, die viel Schwung<br />

und gute Laune in den Festsaal brachten. Am Sonntag fand<br />

dann noch der Frühschoppen im alten Bahnhof mit Flohmarkt<br />

statt, sowie ein Vortrag über die Geschichte der <strong>Mundharmonika</strong>.<br />

Caballeros on Tour<br />

Das Harmonika-Quartett Caballeros aus Bregenz war auf Grund<br />

einer Einladung vom 16. bis 19.9. in Klingenthal bei „mundharmonikalive“.<br />

Bei der Eröffnung durch den Organisator des<br />

Festivals, Herrn Karsten Meinel, und in Anwesenheit des<br />

Bürgermeisters Enrico Bräunig, sorgte das Rhytmik-Harmonika-<br />

Quartett aus Hildesheim, der Blues-Harper Jimi Lee und die<br />

Caballeros für die musikalische Umrahmung. Am selben Abend<br />

war im „Ferienhotel Zwotatal“ das Treffen der „Chromatischen“,<br />

bei dem die Caballeros zusammen mit den „Hildesheimern“<br />

und den „Hamburger <strong>Mundharmonika</strong>freunden“ für gute<br />

Unterhaltung sorgten.<br />

Am Samstag um 15.00 Uhr fand in der Aula des Gymnasiums<br />

das Galakonzert statt, welches vom Blues-Harper Jimi Lee und<br />

dem Quartett Caballeros bestritten wurde, wobei die Caballeros<br />

zeigten, was man mit der <strong>Mundharmonika</strong> alles spielen kann,<br />

also nicht nur Blues.<br />

In der großen Live-Nacht, in der in 11 Gaststätten und Hotels<br />

musiziert wurde, hatten die Caballeros im Saal der „Flößerstube“<br />

in Muldenberg gemeinsam mit den „Hildesheimern“ und den<br />

Hamburgern den nächsten Auftritt und sorgten gemeinsam für<br />

einen gelungenen Abend.<br />

4 Wochen später, also vom 13. bis 16. Oktober gastierten die<br />

Caballeros in Beilngries. Gemeinsam mit dem <strong>Mundharmonika</strong>-<br />

Orchester Ludwigsburg bestritten sie den Konzertabend im<br />

Haus des Gastes und brachten mit ihrer musikalischen<br />

Weltreise viel Schwung und gute Laune in den Saal. Wir hoffen,<br />

dass wir diese 4 Hobbymusiker bald wieder einmal bei einer<br />

Veranstaltung sehen und hören können.<br />

Lehrer für <strong>Mundharmonika</strong> gesucht!<br />

Meine Kontaktadresse ist:<br />

Thomas Hagen, Wilhelmstr. 37, 52249 Eschweiler<br />

pflegediensthagen@googlemail.com<br />

3<br />

Neuigkeiten vom Kropp<br />

Aus der Post, die ich von Dieter Kropp erhalten habe:<br />

Gerade passend zu unserer bald anstehenden Weihnachts-Tournee<br />

ist vor einigen Tagen im Voggenreiter-Verlag ein neues Lehrbuch<br />

mit CD erschienen. Dieter Kropps Weihnachts-Liederbuch.<br />

Darinnen sind von *Alle Jahre wieder* über *Jingle Bells* bis zu<br />

*O Tannenbaum* viele alte und neue *Klassiker* enthalten. Hat<br />

mir grosses Vergnügen gemacht, die Titel zusammenzustellen<br />

und natürlich auch gemeinsam mit dem grossartigen Mickey<br />

Meinert an der Gitarre einzuspielen. Und zwar so einzuspielen,<br />

dass das ganze Buch zudem eine wunderbare Einführung in<br />

das einfache Melodiespiel auf der Blues Harp ist. Garniert mit<br />

vielen Tipps, tollen Photos und einer feinen CD zum Mitspielen<br />

und Zuhören.<br />

Schaut es euch doch einfach mal an. Hier im Shop ist es bereits<br />

erhältlich.<br />

Siehe unter: http://dieterkropp.com/shop/lehrbuecher-acds.html?page=shop.product_details&flypage=flypageask.tpl&product_id=65&category_id=3<br />

Noch wäre ja ausreichend Zeit, um mit den Lieben daheim unter<br />

dem Weihnachtsbaum ... also mal so jetzt weitergedacht.<br />

Dieter Kropp Postfach 20 28 32710 Detmold<br />

www.dieterkropp.com<br />

<strong>Mundharmonika</strong>- Lehrbuch im PDF-Format<br />

Sie haben die Bibel für die <strong>Mundharmonika</strong> geschrieben. Dies<br />

ist das Beste, was ich im deutsch- und englischsprachigen Raum<br />

für chromatische <strong>Mundharmonika</strong> gelesen habe. Dies waren<br />

einige Stimmen zu der Buchveröffentlichung 2006 von Manfred<br />

Weichselfelder „Mit der <strong>Mundharmonika</strong> vom Filius zum<br />

Virtuosen“. Nach dem Verkauf im gesamten deutschsprachigen<br />

Raum gibt es nun eine preiswerte Version als CD bzw. Ebook,<br />

für € 19,50 + 2,50 Euro für Porto und Verpackung.<br />

Das Erlernen des frequenzmodulierten Flötisten-Vibratos,<br />

Ansatzoptimierung und eine Reparaturanleitung sind nur einige<br />

herausragende Schwerpunkte dieses 180-seitigen Lehrbuchs<br />

für Chromatikspieler.<br />

Zu bestellen ist das Ebook über Manfred Weichselfelder:<br />

Email: harmonica.manne@ online.de<br />

Fax : 08334 / 98 82 50 3<br />

Tel. 08334 / 70 53<br />

Eine Veranstaltung der Reihe „Special Listening“<br />

Veranstaltung am 21.03.2012 - Beginn: 20:00 Uhr<br />

Aerotones in Haan<br />

Die <strong>Mundharmonika</strong> als Protagonist in einem virtuosen Klangspektakel.<br />

Mit den “aerotones“ präsentiert Ulli Brand (Strinx,<br />

farfarello) sein in <strong>2011</strong> neu gegründetes Instrumentalensemble.<br />

Mit ihrem (Brand)- neuen Programm „harps around the world“<br />

laden die vier Musiker zu einer musikalischen Weltreise ein.<br />

Dabei sprengen sie mit mitreißenden Eigenarrangements und<br />

großer Spielfreude die Grenzen zwischen Klassik, Pop und<br />

Rock.<br />

Ort: Aula Gymnasium Adlerstrasse, 42781 Haan.<br />

Kartenvorbestellungen: 02129/911420 Kulturamt Haan.<br />

Lead-<strong>Mundharmonika</strong>: Uli Ott<br />

Bass-<strong>Mundharmonika</strong>: Rainer Wolter<br />

Chord-<strong>Mundharmonika</strong>: Helmut Brand<br />

Gitarre/div. <strong>Mundharmonika</strong>s: Ulli Brand<br />

www.aerotones.de


<strong>Mundharmonika</strong> Hohner Elite<br />

Frau Hermans aus Krefeld hat in dem Nachlass ihrer Eltern<br />

eine <strong>Mundharmonika</strong> (Hohner Elite) gefunden. Sie möchte sie<br />

gerne verkaufen.<br />

Der neue Besitzer sollte den „Wert“ dieses Instrumentes zu<br />

schätzen wissen. Kontakt: monikahelena@freenet.de<br />

Monika Hermans, An Kleinhütten 15, 47800 Krefeld<br />

Tel.: 0173 6666432<br />

<strong>Mundharmonika</strong> Marke Astoria<br />

Von Sven Fiebich habe ich eine Mail erhalten:<br />

Aus dem Nachlass meiner Großeltern haben wir eine <strong>Mundharmonika</strong><br />

bekommen. Sie ist laut Aussage meines Vaters<br />

mindestens 50-60 Jahre alt und hat eine eingeprägte Seriennummer.<br />

Leider finden wir im Internet keinerlei <strong>Info</strong>rmationen<br />

zur Marke „Astoria“ als auch zu einem Wert. Können Sie uns<br />

zur Marke oder einem Wert mehr <strong>Info</strong>rmationen geben?<br />

Wir würden diese dann auch verkaufen wollen.<br />

Sven Fiebig, Buchenweg 21,89143 Blaubeuren<br />

Tel: 07344/1613803 Fax: 07344/1613805 Mobil: 0172/7760857<br />

mail: sven@fiebig-net.info skype: dl_sfiebig<br />

Die Registrier-<strong>Nr</strong>., so glaube ich zu erkennen, lautet 436548.<br />

Außerdem trägt das Instrumente die Inschrift: Made in Germany.<br />

Ich habe versucht etwas in der Literatur zu finden. Auch ich<br />

habe nichts gefunden. Wer kann Sven helfen?<br />

In eigener Sache<br />

Immer wenn eine Reaktion aus dem Leserkreis ankommt, freue<br />

ich mich. Ganz besonders habe ich mich über einen Brief von<br />

Karl Heinz Rupprecht gefreut. Er hat mir gestattet den Brief zu<br />

veröffentlichen. Danke Karl Heinz<br />

Lieber Kurt!<br />

Ein großes Dankeschön für Dich, für Deinen jahrelangen Einsatz<br />

und Deine Bemühungen für die Vereinsarbeit und viele Aktivitäten<br />

um das <strong>Mundharmonika</strong>spiel!!<br />

Dabei bin ich nur ein Außenseiter (vom Niederrhein/ heute aus<br />

Schleswig) und weiß sicher längst nicht alles über Dein „Wirken“<br />

für viele <strong>Mundharmonika</strong>-Freunde. Nicht nur Deine Mitteilungen<br />

haben mich gefreut, auch in der „Harmonika International“ war<br />

oft über Deine Arbeit zu lesen.<br />

Danke auch für Deine Mithilfe, dass meine Harmonetta in die<br />

„richtigen Hände“ kommt!<br />

Sicher wirst Du auch in Zukunft dem DHV und der <strong>Mundharmonika</strong>-Szene<br />

verbunden bleiben – denke ich.<br />

Ich wünsche Dir alles Gute für Deine Zukunft und noch viel<br />

Freude an der Musik!<br />

Herzliche Grüße<br />

Karl Heinz Rupprecht<br />

4<br />

Auf Wunsch von Herrn Hack, dem Vorsitzenden des Harmonika<br />

Orchesters Notenzauber veröffentliche ich den folgenden Brief,<br />

obwohl ich der Ansicht bin, das dieser eigentlichtlich nicht hierhin<br />

gehört. Kurt Rößler<br />

Hilden den 16. November <strong>2011</strong><br />

Hallo Herr Rößler!<br />

Für die nächste Ausgabe der Harmonika <strong>Info</strong> übersende ich Ihnen<br />

nachfolgenden Bericht über den letzten musikalischen<br />

Stammtisch am Sonntag den 06.November <strong>2011</strong> in den Räumen<br />

des Harmonika Orchester Notenzauber Hilden.<br />

16 Musikfreundinnen und Musikfreunde fanden sich am Sonntag<br />

in Hilden zum letzten musikalischen Stammtisch in Hilden<br />

ein.<br />

Rainer Hack berichtete, dass er Kurt Rößler gebeten habe an<br />

diesem letzten Stammtisch teilzunehmen, damit über seine<br />

Nachfolge im Jahre 2012 diskutiert werden könne. Kurt Rößler<br />

habe die Teilnahme abgelehnt und mitgeteilt, dass auch ohne<br />

seine Teilnahme über eine Nachfolge diskutiert werden könne.<br />

Nach einer umfangreichen und sachlichen Diskussion kam man<br />

zu dem Ergebnis, dass die <strong>Sektion</strong> Nord <strong>Mundharmonika</strong> im<br />

DHV wieder mit 3 Vorstandsmitgliedern zu besetzen sei. (Vorsitz-Stellvertreter-Schriftführer).<br />

Auch sollten die Vorstandswahlen<br />

wieder jährlich stattfinden, weil man so besser auf ausscheidende<br />

Vorstandsmitglieder reagieren könne.<br />

Es wurden auch 3 Namen diskutiert auf die sich alle anwesenden<br />

Stammtischteilnehmer verständigen könnten, diese bei der<br />

nächsten Mitgliederversammlung der <strong>Sektion</strong> Nord/<strong>Mundharmonika</strong><br />

im DHV vorzuschlagen und zu wählen.<br />

Sodann übernahm Otto Brand das Dirigat für fröhliche Lieder<br />

die zusammen gespielt wurden. Es wurde angeregt, für die zukünftigen<br />

musikalischen Stammtische eine Liedermappe zu erstellen,<br />

die dann den Stammtischteilnehmern ausgehändigt<br />

würde.<br />

Es wurde am Ende des Stammtisches nochmals bekräftigt, den<br />

Stammtisch in Hilden in den Räumen der Freizeitgemeinschaft<br />

Behinderte und Nichtbehinderte in Hilden durchzuführen, da dort<br />

ein nettes Ambiente herrsche.<br />

Mit dem letzten Lied "Ich weiß nicht was soll es bedeuten" schloß<br />

Otto Brand und Rainer Hack den Stammtisch und gab bekannt,<br />

dass der nächste Stammtisch am Sonntag den 12.Februar 2012<br />

um 11.00 h in den Räumen der Freizeitgemeinschaft 40721<br />

Hilden Gerresheimer Str. 20 b stattfindet.<br />

Mit musikalischem Gruß<br />

Rainer Hack<br />

Am 23.11.<strong>2011</strong> erhielt ich ein Schreiben des DHV aus Trossingen,<br />

mit der Kopie eines Schreibens vom Harmonika Orchester Notenzauber<br />

an den Berzirksleiter des DVH-Landesverbandes Rhein<br />

Ruhr mit der Bitte, künftig von dort betreut und eingebunden zu<br />

werden. Der DHV hat diesem Wunsch entsprochen. Damit ist<br />

das Harmonika Orchester Notenzauber zum 31.12.<strong>2011</strong> aus der<br />

<strong>Sektion</strong> <strong>Mundharmonika</strong> ausgeschieden. Zum gleichen Zeitpunkt<br />

sind aus der der <strong>Sektion</strong> ausgeschieden:<br />

Berliner <strong>Mundharmonika</strong> Orchester Hohnerklang<br />

Duisburger <strong>Mundharmonika</strong> Orchester „Rheintreue“ 1954<br />

Harmonika Orchester Notenzauber, Hilden<br />

Agnes Frielinghaus, Bornheim-Merten und<br />

Richard Berchtold, Memmingen.<br />

Statt des am 12.2.2012 vorgesehenen Stammtisches findet die<br />

Jahreshauptversammlung der <strong>Sektion</strong> <strong>Mundharmonika</strong> statt.<br />

Mitgliederinformation folgt gesondert.


Suche <strong>Mundharmonika</strong>spieler in meiner Nähe<br />

Günter Donder, Halfengasse 23, 50735 Köln<br />

g.donder@web.de<br />

<strong>Mundharmonika</strong>lehrer gesucht<br />

Ich suche für eine Kölnerin einen <strong>Mundharmonika</strong>lehrer im Raum<br />

Köln. Meldungen bitte an mich, Herzliche Grüße<br />

Kurt<br />

Dutscher Akkordeon Musikpreises 2012<br />

Im Rahmen dieser Veranstaltung richtet der DHV auch einen<br />

Wettbewerb für Solo-<strong>Mundharmonika</strong> (ohne Begleitung) und<br />

Spielgruppen (1-11 Personen) aus. Sie findet vom 7. - 10.7. in<br />

Bruchsal statt. Anmedlueschluß ist der 16.4.2012.<br />

Anmeldevordrucke liegen liegen bei mir im PDF-Format vor.<br />

Kurt Rößler<br />

An alle Mitglieder<br />

Der <strong>Sektion</strong> <strong>Mundharmonika</strong><br />

Hiermit lade ich euch zur Sitzung der <strong>Sektion</strong> <strong>Mundharmonika</strong><br />

am am 12.2.2012 in die Gaststätte Tillmann, Richrather Str.<br />

156 in Hilden ein. Beginn 11.00 Uhr.<br />

1. Begrüßung<br />

2. Niederschrift über die Mitgliederversammlung vom 13.2.<strong>2011</strong><br />

3. Bericht des Vorsitzenden<br />

4. Bezirkstreffen 2012<br />

5. <strong>Sektion</strong> <strong>Mundharmonika</strong><br />

6. Stammtisch<br />

7. Wochenendveranstaltungen<br />

8. Harmonica <strong>Info</strong><br />

9. Wahl eines Wahlleiters<br />

10. Wahl des Vorsitzenden<br />

11. Wahl des stellvertretenden Vorsitzenden<br />

12. Wahl des Schriftführers<br />

13. Verschiedenes<br />

Wünsche zur Tagesordnung können geäußert werden,<br />

spätestens in der Sitzung.<br />

Mit mundharmonischen Grüßen<br />

Kurt Rößler<br />

Impressum:<br />

Deutscher Harmonika Verband e.V. Trossingen<br />

- <strong>Sektion</strong> <strong>Mundharmonika</strong> -<br />

Kurt Rößler (v.i.S.d.P.), Ratiborer Str. 23<br />

40880 Ratingen - Tel.: 02102-470915<br />

kurt.roessler@t-online.de<br />

5<br />

Zu verkaufen<br />

1 Harmonetta (vor 10 Jahren bei Hohner generalüberholt, ein<br />

Ziehton reparaturbedürftig) Preis 400.00 Euro<br />

1 Super 64, älteres Modell, neu<br />

1 großer Bass<br />

Karl-Heinz Rupprecht, Wilmslück 5, 24864 Brodersby<br />

Tel.:04622-180615<br />

Allen <strong>Mundharmonika</strong>freundinnen und -freunden<br />

wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest,<br />

Glück, Gesundheit<br />

und ein gutes Jahr 2012<br />

Werbung<br />

Sie spiel(t)en <strong>Mundharmonika</strong> – ISBN 3-00-016157-0<br />

Unter diesem Titel haben wir im Mai 2005 die 1.Auflage eines<br />

Buches beim <strong>Mundharmonika</strong>spielertreffen in Tönisvorst<br />

vorgelegt. 2009 folgte die 2. Auflage, erweitert um 100 Seiten<br />

und 154 neue Geschichten mundharmonikaspielender Solisten,<br />

Gruppen und Orchestern.<br />

Bücher wurden nicht nur in Deutschland ausgeliefert, sie gingen<br />

auch nach Australien, England, Estland, Finnland, Norwegen,<br />

Luxemburg, Österreich, Schweden, Südafrika und in die<br />

Niederlande, die Schweiz und in die U.S.A.<br />

Da nur noch wenige Bücher im schwarz-weiß Druck vorhanden<br />

sind und ein Nachdruck immer teurer wird, haben wir uns<br />

entschlossen die 2.Auflage des Buches im PDF-Format auf eine<br />

CD bringen zu lassen.<br />

Diese CD wurde am 15.Mai <strong>2011</strong> in Dortmund bei einem<br />

<strong>Mundharmonika</strong>spielertreffen vorgestellt.<br />

Sie kostet innerhalb Deutschland 25.00 Euro, einschließlich der<br />

Versandkosten und kann bei uns bestellt werden.<br />

© Kurt T.J. Rößler und Familie<br />

Buchvertrieb Kurt T. J. Rößler, Ratiborer Str. 23, 40880 Ratingen<br />

kurt.roessler@t-online.de<br />

P.S. Der im Buch aufgenommene Teil „Die <strong>Mundharmonika</strong><br />

imKrieg“ ist inzwischen in finnischer Sprache erschienen. Siehe<br />

unter www.tkp.suntuubi.com, Auswahl „Esitelmät ja kirjoitukset“<br />

und „Huuliharppu sodassa“.

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