Vorlage für Landtagskanzlei - Land Salzburg
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Zu Frage 6: Wie bewerten Sie diese Vorgehensweise?<br />
Die Vorgehensweise eines Kuratorenmodells hat sich in all den Jahren sehr bewährt. Genau<br />
dadurch war es möglich, spontane Projekte, die von anderen Förderstellen nicht unterstützt<br />
wurden, flexibel zu ermöglichen. So sind zB Projekte wie die "Junge Philharmonie", der "Diabelli-Sommer",<br />
"Nobulus" oder "Tanzprojekt Jasmin Rituper" etc undenkbar ohne die Kulturellen<br />
Sonderprojekte.<br />
Zu Frage 7: Wer erhielt in den letzten fünf Jahren wie viele Gelder von den Kulturellen Sonderprojekten<br />
(es wird um genaue Auflistung nach Jahren und Geldempfängern ersucht)?<br />
Siehe beiliegende Liste.<br />
Zu Frage 8: Wer entschied in diesen Fällen in letzter Instanz über die Mittelvergabe?<br />
Über die Mittelvergabe entschied ich als Ressortführer über Vorschlag des <strong>Land</strong>esbeauftragten<br />
<strong>für</strong> Kulturelle Sonderprojekte Prof. Alfred Winter.<br />
Zu Frage 9: Warum gestaltet sich die Homepage der Kulturellen Sonderprojekte so spärlich?<br />
Für Prof. Winter war die Arbeit mit und <strong>für</strong> die Künstler vorrangig und nicht die Selbstdarstellung.<br />
Es gibt bereits eine Homepage, in der das Leitbild, die Projektkriterien, die Schwerpunkte<br />
und Aktuelles zu finden sind.<br />
Zu Frage 10: Wie viele Bedienstete arbeiteten in den letzten drei Jahren und wie viele arbeiten<br />
aktuell bei den Kulturellen Sonderprojekten (es wird um Aufgliederung nach VZÄ und Personen<br />
pro Jahr ersucht)?<br />
Der Personalstand der Kulturellen Sonderprojekte jeweils per 1. Jänner ist:<br />
2010: 1b, 1c (2 Bedienstete)<br />
2011: 0,75 a, 1b, 1c (4 Bedienstete)<br />
2012: 1,25 a, 1c (3 Bedienstete).<br />
Zu Frage 11: Was bedeutet die Aussage von Alfred Winter, dass er "nicht einmal als Dienstposten"<br />
vorkam.<br />
Diese Aussage von Prof. Winter bezieht sich auf sein ursprüngliches Engagement durch <strong>Land</strong>eshauptmann<br />
Dr. Wilfried Haslauer. Dieses war mit dem Wunsch verbunden, Prof. Winter<br />
eine kreative und unabhängige Tätigkeit zu ermöglichen.<br />
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