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Umschlag Nr. 25 - KGS Stuhr-Brinkum

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peraturen (32° C) genau das Richtige. Nachdem wir uns<br />

ordentlich ausgepowert hatten, war Grillen angesagt. Es<br />

gab eine überdimensionale Bratwurstschnecke, was typisch<br />

für Polen ist, mit Weißbrot und Ketchup oder Senf.<br />

Danach ging es auch wieder zurück nach Ostrzeszów,<br />

natürlich mit dem Bus.<br />

Der letzte richtige Tag unseres Austausches mit Polen war,<br />

aus meiner Sicht, voll mit Aktivitäten. Morgens mit Gerrit,<br />

Micha�, Timo, Henny und Magda eine Stunde Bio-<br />

Unterricht, danach ab in die Musikschule zu einer recht<br />

unorganisierten musikalischen Darbietung, wobei die Deutschen<br />

und Polen beim Musizieren recht gut kooperierten.<br />

Danach ging es zum gemeinsamen Mittagessen in die<br />

Mensa. Um drei Uhr besuchten wir dann eine Ausstellung<br />

mit unseren Fotos und Zeichnungen, welche einen Teil<br />

Der Samstag war unser letzter Tag (leider nur ein Morgen)<br />

in Ostrzeszów, also auch der Tag des Abschieds und der<br />

Heimkehr.<br />

Wir trafen uns alle um Viertel vor 9 Uhr vor dem örtlichen<br />

Gemeindehaus und mussten uns von unseren zu Freunden<br />

gewordenen Austauschpartnern, den Familien und Lehrerinnen<br />

und Lehrern verabschieden. Dies war nicht einfach,<br />

und keiner wollte so recht in den Bus steigen, um in Richtung<br />

Heimat aufzubrechen. Nach Gruppenfotos und Empfang<br />

von reichlichen Proviantpaketen für die Fahrt war<br />

dann um 9 Uhr Abfahrt angesagt, und eine sehr langweilige<br />

Heimfahrt begann.<br />

Viele waren noch vom Discobesuch am Vorabend gezeichnet<br />

und schliefen während der Fahrt.<br />

Freitag, 15. Juni – Musizieren und Ausstellung<br />

Samstag, 16. Juni – Rückfahrt<br />

46<br />

Zum Abklingen des Tages verabredete sich ein Großteil<br />

aller Polen und Deutschen in einen Pub, um zu bowlen, um<br />

Kicker zu spielen oder um sich zu amüsieren. Gegen 24<br />

Uhr war auch dieser gelungene und spaßige Tag vorbei.<br />

Lena Wendt, Katja Koch, Hassina Amiri<br />

unserer Fahrt gut zum Ausdruck brachte. Danach war das<br />

offizielle Programm vorbei.<br />

Am Abend trafen sich noch einmal alle Schüler in einer<br />

Karaoke-Bar, wo ausgedehnt gesungen, getanzt und herumgealbert<br />

wurde. Anschließend ging es noch in eine Art<br />

„Open-Air-Disco“ im Wald, wo die meisten von uns auch<br />

sehr viel Spaß hatten.<br />

Lennart Pleus<br />

Wieder in Deutschland angekommen, telefonierten die<br />

meisten, und jetzt konnte man auch an Hand der Autobahnabfahrten<br />

abschätzen, wie lange es noch dauerte.<br />

Gegen 20 Uhr 30 traf dann der Bus auf dem Parkplatz der<br />

<strong>KGS</strong> <strong>Stuhr</strong>-<strong>Brinkum</strong> ein. Dort warteten Familie und Freunde<br />

und es ging nach Hause ins Bett. So schnell wie wir uns<br />

in Polen aufgenommen und wie zu Hause fühlten, so<br />

schnell war dann leider auch die Woche wieder vorbei!<br />

Aber für Dezember ist der Gegenbesuch geplant, und so ist<br />

das Wiedersehen quasi garantiert. In der Zwischenzeit<br />

kann der Kontakt der E-Mail aufrecht gehalten werden.<br />

Gerrit Peterat

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