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Predigtreihe „Liebe lernen“ Gott ist Liebe 5.2.2012 Liebe Gemeinde ...

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<strong>Predigtreihe</strong> <strong>„<strong>Liebe</strong></strong> <strong>lernen“</strong> <strong>Gott</strong> <strong>ist</strong> <strong>Liebe</strong> <strong>5.2.2012</strong><br />

Psalm 98,2­3 – <strong>Gott</strong>es Gerechtigkeit, Gnade und Treue<br />

<strong>Gott</strong> <strong>ist</strong> „ein glühender Backofen voll <strong>Liebe</strong>“ (Luther)<br />

<strong>Liebe</strong> <strong>Gemeinde</strong>,<br />

ich freue mich, dass wir uns miteinander auf den Weg machen.<br />

Auf einen Weg mit der Überschrift <strong>„<strong>Liebe</strong></strong> <strong>lernen“</strong>.<br />

<strong>„<strong>Liebe</strong></strong> <strong>lernen“</strong> <strong>ist</strong> unser <strong>Gemeinde</strong>thema für 2012 –<br />

und in den vier Sonntagspredigten im Februar wollen wir einen Grund dafür legen.<br />

Der Weg wird dann im Laufe des Jahres – so hoffen wir –<br />

eine Fortsetzung finden in manchen Gesprächen, z.B. in den Ruiter Hauskreisen.<br />

Aber auch auf dem Wochenmarkt,<br />

im Bonus und im Aldi,<br />

in der Stadtbahn oder wo wir uns sonst begegnen.<br />

Der Start <strong>ist</strong> wichtig bei einem Weg.<br />

So lasst uns <strong>Gott</strong> bitten, dass er mit seinem Ge<strong>ist</strong> bei uns sei unterwegs,<br />

und dass wir gut loskommen,<br />

wach und frisch starten können.<br />

Beim Lernen <strong>ist</strong> man gut beraten, wenn man mit dem Anfang anfängt.<br />

Auf das Thema <strong>„<strong>Liebe</strong></strong> <strong>lernen“</strong> bezogen, fragen wir:<br />

Wie fängt <strong>Liebe</strong> an? Wo können wir lernen, wenn wir <strong>„<strong>Liebe</strong></strong> <strong>lernen“</strong> wollen?<br />

Nach Auskunft der Bibel <strong>ist</strong> es <strong>Gott</strong>, der den Anfang macht.<br />

Der Anfang <strong>ist</strong> seine Zuwendung.<br />

Er schafft sich eine Welt, und in der Welt den Menschen als sein Gegenüber.<br />

Er ruft Abraham auf einen Weg, und er erwählt sich ein Volk, erwe<strong>ist</strong> sich an ihm<br />

als der Retter in Not und als Begleiter auf dem Weg durch die Wüste.<br />

Am Anfang eines Weges steht er.<br />

Und was er tut, gibt Kunde davon, wer er <strong>ist</strong>.<br />

„Im Anfang war das Wort“, schreibt Johannes.<br />

Der biblische <strong>Gott</strong> <strong>ist</strong> worthaft.<br />

Er redet, er ruft, er tröstet und fragt nach.<br />

Sein Wesen <strong>ist</strong> Beziehung.<br />

Und am Anfang eines neuen Tages: <strong>ist</strong> er – und weckt mir das Ohr,<br />

spricht zu mir, hält sich nicht verborgen.<br />

So dichtet es Jochen Klepper, so haben wir’s eingangs gesungen.<br />

„Er weckt mich alle Morgen,“ in großer Treue,<br />

er <strong>ist</strong> da für mich, da und nah.<br />

Das <strong>ist</strong> er: ein <strong>Gott</strong>, der die Beziehung sucht, der die Beziehung schafft,<br />

der die Beziehung erneuert – und sich über nichts so sehr freut


wie über Menschen, die gerne in Beziehung zu ihm sind.<br />

Einfach gerne bei ihm sein – ich denke, darauf kommt es an.<br />

Danken, staunen und sich freuen.<br />

Das <strong>ist</strong> das, was eine Beziehung trägt.<br />

Und wo eine Beziehung tragfähig <strong>ist</strong>,<br />

wird man dann auch Wünsche äußern, Probleme lösen können.<br />

Doch das Tragende <strong>ist</strong> die Freude des einen am andern.<br />

Ist die Dankbarkeit und das Staunen.<br />

So klingt es auch in dem Psalm, den wir eingangs gebetet haben:<br />

Singet dem HERRN ein neues Lied, denn er tut Wunder!<br />

Neue Lieder sollen angestimmt werden!<br />

Nicht immer nur „das alte Lied“,<br />

dass das Leben doch mühsam <strong>ist</strong>,<br />

dass man nichts geschenkt kriegt und<br />

dass man sich anstrengt, keine größeren Fehler zu machen.<br />

Nein, ein neues Lied soll es sein,<br />

ein Lied, das mit <strong>Gott</strong>es Taten beginnt, mit der Hilfe, die er schafft:<br />

Vor den Völkern macht er seine Gerechtigkeit offenbar.<br />

Er gedenkt an seine Gnade und Treue für das Haus Israel. (Ps.98,2­3)<br />

Von „Gerechtigkeit“ hören wir da, von „Gnade“ und „Treue“.<br />

Das wissen wir gut: <strong>Gott</strong> weiß, was Recht <strong>ist</strong>.<br />

Barmherzig <strong>ist</strong> er, und verlässlich auch.<br />

Lauter gute Dinge sind von ihm zu sagen.<br />

Doch so richtig das alles <strong>ist</strong>: das allein macht uns noch nicht recht froh.<br />

Doch der Psalm sagt mehr, als dass <strong>Gott</strong> gerecht <strong>ist</strong>, gnädig und treu.<br />

Gerecht <strong>ist</strong> er nämlich nicht nur für sich!<br />

Lob und Dank aber, dass er seine Gerechtigkeit offenbar macht!<br />

Von Gnade versteht er auch etwas.<br />

Aber er <strong>ist</strong> nicht nur sich selber gnädig, sondern gerade auch den Menschen!<br />

Das <strong>ist</strong> doch zum Staunen!<br />

Und schließlich: Verlässlich <strong>ist</strong> er nicht nur im Blick auf sich selber.<br />

Seine Treue und Verlässlichkeit bestimmt ihn zutiefst.<br />

Israel war untreu – dann zeigt ihm sein <strong>Gott</strong> gerade, was Treue <strong>ist</strong>.<br />

Gerechtigkeit, Gnade und Treue – dieser Dreiklang sozusagen,<br />

<strong>ist</strong> die Entfaltung dessen, was <strong>Gott</strong> <strong>ist</strong>: <strong>Gott</strong> <strong>ist</strong> <strong>Liebe</strong>.<br />

<strong>Gott</strong>es <strong>Liebe</strong> hat diese drei Seiten:<br />

Er befreit die Schwachen und Unterdrückten und führt sie in die Freiheit.


Das <strong>ist</strong> seine Gerechtigkeit.<br />

Er vergibt denen, die schuldig geworden sind und ihn darum bitten:<br />

Er schafft und schenkt einen neuen Anfang:<br />

Das <strong>ist</strong> seine Gnade.<br />

Er lässt sich finden, und er macht sich gar selber auf die Suche nach den Menschen:<br />

Das <strong>ist</strong> seine Treue.<br />

Er schafft Leben.<br />

Er schenkt das neue Leben.<br />

Und er bleibt ein Leben lang nah.<br />

Das <strong>ist</strong> er: Gerecht und gnädig und treu.<br />

Und das alles nicht nur zu Hause, nicht nur „im Himmel, sondern auch auf Erden“.<br />

<strong>Gott</strong> lebt – und will in Beziehung sein!<br />

Und <strong>Gott</strong> will, dass die, die in Beziehung sind zu ihm – leben.<br />

Behält seine Treue nicht für sich, sondern erwe<strong>ist</strong> sie den Seinen!<br />

Lässt seine Gerechtigkeit sichtbar werden!<br />

Und gedenkt derer, die ganz und gar angewiesen sind auf Gnade!<br />

Und seht, liebe <strong>Gemeinde</strong>, all dies zusammen –<br />

Gerechtigkeit, Gnade und Treue –<br />

macht <strong>Gott</strong>es Wesen aus;<br />

all dies zusammen bildet „<strong>Gott</strong>es <strong>Liebe</strong>“.<br />

Wenn wir sagen, <strong>Gott</strong> <strong>ist</strong> <strong>Liebe</strong>,<br />

dann <strong>ist</strong> also gerade etwas anderes, als wenn manche vom „lieben <strong>Gott</strong>“ reden.<br />

Manche sprechen ja recht gedankenlos vom „lieben <strong>Gott</strong>“.<br />

So wie jene Hundebesitzerin, die jedem Fußgänger, der entgegen kam, sagte:<br />

„Der <strong>ist</strong> lieb. Der tut nichts.“<br />

Lieb sein – nichts tun.<br />

Das gilt vielleicht für Hunde – jedenfalls me<strong>ist</strong>ens.<br />

Das gilt aber nicht für den lebendigen <strong>Gott</strong>, wie ihn die Bibel bezeugt.<br />

Nirgends in der Bibel <strong>ist</strong> die Rede vom „lieben <strong>Gott</strong>“.<br />

Wohl <strong>ist</strong> die Rede davon, dass <strong>Gott</strong> die Seinen liebt.<br />

Wohl bekennt der erste Johannesbrief: „<strong>Gott</strong> <strong>ist</strong> die <strong>Liebe</strong>“.<br />

Aber das hat gerade nicht, dass er niemandem etwas tut!!<br />

<strong>Gott</strong> greift ein. Und schafft Gerechtigkeit. Dass Menschen leben können.<br />

<strong>Gott</strong> <strong>ist</strong> gnädig. Mächtiger als die Sünde. Er wird mit ihr fertig. Das Leben wird neu.<br />

Und <strong>Gott</strong> <strong>ist</strong> treu. Denkt öfter an seine Leute als diese an ihn. Er lässt uns nicht los.<br />

Das <strong>ist</strong> <strong>Liebe</strong>!<br />

<strong>Gott</strong> hilft Menschen zum Leben.<br />

<strong>Gott</strong> vergibt, was trennend im Weg stand.


<strong>Gott</strong> gedenkt – ob wir leben oder sterben, wir gehören ihm.<br />

Dass wir leben, und dass unser Leben bewahrt <strong>ist</strong><br />

trotz unserer Versäumnisse und unseres Kleinglaubens,<br />

das macht <strong>Gott</strong>!<br />

Das macht seine <strong>Liebe</strong>,<br />

und die erwe<strong>ist</strong> sich – nicht im harmlosen Liebsein,<br />

sondern darin, dass er uns<br />

Lebensrecht schafft und neu schafft und unser Leben bewahrt.<br />

Und das alles <strong>ist</strong> etwas, was nicht nebenher geht.<br />

„Schaffen“ <strong>ist</strong> Arbeiten – das müssten wir Schwaben wissen.<br />

<strong>Gott</strong> schafft viel an uns, und für uns.<br />

Er <strong>ist</strong> nicht „lieb“.<br />

Sondern voller tätiger, Leben schaffender Zuwendung.<br />

<strong>Gott</strong> <strong>ist</strong> die <strong>Liebe</strong>, haben wir gesagt.<br />

Und zwar <strong>Liebe</strong> in Aktion, nicht „lieb“ i.S.v. harmlos.<br />

Es gibt ein Wort Martin Luthers über <strong>Gott</strong> und die <strong>Liebe</strong>,<br />

was in diesen kalten Tagen wohl besonders gut passt und unser Herz erreicht:<br />

„<strong>Gott</strong> <strong>ist</strong> ein glühender Backofen voller <strong>Liebe</strong>“<br />

(aus der 7. Invokavit­Predigt 1522, insel I, 301)<br />

Ein glühender Backofen voller <strong>Liebe</strong>.<br />

Dieses Bild tut gut.<br />

Da wird einem schon bei der Vorstellung warm.<br />

Ein Backofen, und gar ein glühender Backofen,<br />

wenn Du da in der Nähe sein kannst, brauchst Du keine Mütze und kein Stirnband.<br />

Von Zeit zu Zeit geht das Ofenloch auf –<br />

und Du kannst einen Blick auf die Glut erhaschen.<br />

Wie das leuchtet da innen!<br />

Und wie das duftet, wenn wieder einige Brote fertig sind!<br />

Brot für viele wird da gebacken.<br />

Brot, das satt macht.<br />

Und frischer als dort kannst Du es nirgends bekommen.<br />

<strong>Liebe</strong> <strong>Gemeinde</strong>,<br />

Wenn <strong>Gott</strong> „ein glühender Backofen voller <strong>Liebe</strong>“ <strong>ist</strong>,<br />

dann heißt das doch, dass wir von seiner <strong>Liebe</strong> gar nicht heiß genug denken können.<br />

Dann drückt das Bild etwas von seiner Leidenschaft aus.<br />

Ja, dann kann man sich an diesem Backofen auch verbrennen,<br />

wenn man es ungeschickt anstellt,<br />

z.B. mit bloßen Händen hineingreift.


<strong>Gott</strong> <strong>ist</strong> heilig, „verzehrendes Feuer“ nennt ihn die Bibel immer wieder<br />

(2.Mose 24,17; 5.Mose 4,24; Ps.18,9; Jes.30,27; Hebr.12,29 u.ö.).<br />

Heilig <strong>ist</strong> nicht harmlos.<br />

Und in seiner <strong>Liebe</strong> <strong>ist</strong> <strong>Gott</strong> nicht einfach immer „lieb“.<br />

<strong>Liebe</strong> hat auch rätselhafte Seiten.<br />

Was <strong>Liebe</strong> <strong>ist</strong>, was <strong>Liebe</strong> kann, das zeigt sich manchmal erst im Nachhinein.<br />

„<strong>Gott</strong> <strong>ist</strong> ein glühender Backofen voller <strong>Liebe</strong>.“<br />

Mit so einem glühenden Backofen musst Du also richtig umgehen –<br />

dann wird er Dir zum Segen.<br />

Dazu <strong>ist</strong> der Backofen da – dass Menschen leben können.<br />

Der Brotteig, denn sie selber zubereiten, muss dort hinein,<br />

und dort im Ofen muss er es aushalten – eine ganze Zeitlang.<br />

Und dort im Ofen verändert sich der Teig,<br />

wird erst in der Hitze zum Brot – je nach seiner Eigenart.<br />

Der Ofen verändert sich nicht, wenn Brote drin sind – die Brote verändern sich!<br />

Der Ofen verschenkt sich und seine Hitze.<br />

Er hat genug davon.<br />

Und noch ein Gedanke:<br />

Die Backhäuschen, die es in vielen Dörfern und Städten gab,<br />

diese Backhäuschen hatte nicht jedes Haus für sich,<br />

so wie heute jeder seinen Backofen in der Küche hat.<br />

Das Backhaus war gemeinsam.<br />

Dort am Backhaus traf man sich.<br />

Dort am Backhaus half man sich gegenseitig.<br />

Dort am Backhaus freute man sich gemeinsam.<br />

Man freute sich über das Brot.<br />

Aber auch über ein gutes Miteinander.<br />

Und vielleicht war die Zeit, die man auf das Brot warten musste,<br />

gar nicht die schlechteste Zeit der Woche.<br />

Denn man tauschte in dieser Zeit so manche Neuigkeit aus<br />

und konnte Freud und Leid teilen.<br />

Und nicht nur Worte wird man am Backtag geteilt haben,<br />

sondern sicherlich auch den einen oder anderen Laib Brot.<br />

Vielleicht hat man ein Brot ins Nachbarhaus geschickt, wo die Mutter krank war.<br />

Oder die Großeltern, die nicht mehr so konnten: auch an sie hat man gedacht.<br />

Und nicht nur Brot hatte man gebacken.<br />

Sondern auch Kuchen – zur Kirbe oder wenn jemand Geburtstag hatte.<br />

Oder Zwiebelkuchen im Herbst.<br />

So ein Backofen war also letztlich auch sehr gemeinschaftsfördernd.<br />

„<strong>Gott</strong> – das <strong>ist</strong> ein glühender Backofen voller <strong>Liebe</strong>“.


Auch wenn wir heute kaum mehr Backhäuser haben,<br />

so nehmen wir doch das Bild im Herzen mit:<br />

Wo <strong>Gott</strong> <strong>ist</strong>, da kommt es warm raus.<br />

Wo <strong>Gott</strong> <strong>ist</strong>, da verändert sich etwas. Und:<br />

Wo <strong>Gott</strong> <strong>ist</strong>, da begegnen sich Menschen.<br />

Lasst uns auch weiterhin dorthin kommen, wo das alles geschieht!<br />

Und lasst uns anders von dort weggehen, als wir gekommen sind!<br />

Und lasst uns, schließlich, etwas austeilen von dem, was wir hier empfangen!<br />

Lasst uns nicht Endverbraucher der Gaben <strong>Gott</strong>es sein!<br />

Wir werden das Wunder erleben, dass Teilen nicht ärmer macht, sondern reicher.<br />

Lasst uns nicht auf Abstand bleiben, wenn <strong>Gott</strong> uns in seine Nähe zieht,<br />

uns verändern will.<br />

Lasst uns Menschen sein, bei denen etwas zu spüren <strong>ist</strong> davon,<br />

dass sie aus der Wärme kommen,<br />

aus der Wärme einer Begegnung mit <strong>Gott</strong>es <strong>Liebe</strong>.<br />

<strong>Gott</strong> <strong>ist</strong> die <strong>Liebe</strong>.<br />

Er <strong>ist</strong> nicht „lieb“, sondern heilig.<br />

Er <strong>ist</strong> nicht für sich, sondern gibt Brot für die Vielen.<br />

Ihm zu begegnen – das kann etwas verändern.<br />

Und bei ihm gewesen zu sein – das soll Folgen haben, gute Folgen.<br />

„O, hend Sie warme Hend!“ sagen mir manchmal ältere Leute,<br />

wenn ich ihnen die Hand gebe zur Begrüßung.<br />

Wo gibt’s warme Hände?<br />

Antwort: Bei <strong>Gott</strong>.<br />

Bei dem <strong>Gott</strong>, der <strong>Liebe</strong> <strong>ist</strong>.<br />

„Ein glühender Backofen voll <strong>Liebe</strong>“.<br />

Amen.<br />

NL 56: Ich sing dir mein Lied

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