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Jahresbericht 2011 - Bürgerstiftung Hannover

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8<br />

DAs PROJEKT – musIK<br />

Rückblick auf <strong>2011</strong><br />

Das Förderprojekt Musikpatenschaften<br />

(MUPA)<br />

konnte im Berichtsjahr<br />

weiter ausgebaut werden:<br />

So wurden <strong>2011</strong> einhundert<br />

Familien durch Fördergelder<br />

im Gesamtvolumen von<br />

rund 50.000 Euro unterstützt.<br />

Mit dieser nun alljährlich<br />

erforderlichen<br />

Fördersumme scheint eine<br />

Schallgrenze erreicht, die<br />

im Moment nur schwer zu<br />

überwinden ist.<br />

Das MUPA-Team führt mittlerweile<br />

sogar eine Warteliste<br />

für neue Förderanträge.<br />

Insgesamt wurden in den<br />

vergangenen drei Jahren<br />

150 Fördermaßnahmen ermöglicht.<br />

Um die Finanzierbarkeit des<br />

Projekts auch in diesem Umfang<br />

weiter zu gewährleisten,<br />

verlagert sich der Schwerpunkt<br />

der Arbeit des Teams<br />

nun in Richtung Fundraising.<br />

<strong>2011</strong> gab es hierfür bereits<br />

hoffnungsvolle Ansätze:<br />

So fand im Mai <strong>2011</strong> im<br />

Theater am Aegi ein Benefizkonzert<br />

mit der Gruppe „Men<br />

in Black“ statt. Organisiert<br />

hatte es der kommunale<br />

Seniorenservice der Stadt<br />

<strong>Hannover</strong>.<br />

Bei einem weiteren Benefizkonzert<br />

zugunsten des Projektes<br />

Musikpatenschaften<br />

(MUPA) spielte das Polizei-<br />

Das MUPA-Orchester in Aktion …<br />

Andreas Läpke im Interview mit Sabine Hartmann<br />

musikkorps Niedersachsen<br />

unter der Leitung von Thomas<br />

Boger am 13. Oktober <strong>2011</strong><br />

im Theater am Aegi. Unter<br />

dem Titel „Von Klassik bis<br />

Swing“ wurde dem begeisterten<br />

Publikum ein klangprächtiges<br />

und vielseitiges Programm<br />

geboten, welches mit<br />

Variationen von Paganini und<br />

Rossini sowie einem Spanischen<br />

Tanz mit der Solistin<br />

Sarah Beetz am Alt Saxophon<br />

präsentiert wurde. Auch<br />

Michael Bublé, Frank Sinatra<br />

und die Blues Brothers waren<br />

zu hören, interpretiert von<br />

Frank Marpoder.

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