17. Mai 2009 Familiengarten Eberswalde im 4. - telvi
17. Mai 2009 Familiengarten Eberswalde im 4. - telvi
17. Mai 2009 Familiengarten Eberswalde im 4. - telvi
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„Polaroid-Works“<br />
Neue Ausstellung in der Galerie<br />
Seite 2<br />
Baumaßnahme begonnen<br />
Neue Verkehrsführung beachten!<br />
Ausgabe Bernau SA/SO www.eberswalder-blitz.de 19. Jahrgang KW 19 9./10.5.<strong>2009</strong><br />
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KOMMENTAR<br />
Entdeckt<br />
Rauchen mit sieben, Koma-<br />
Saufen mit 14 und Cannabiskonsum<br />
mit 18. Hinzu kommen<br />
der Verzehr von Fastfood,<br />
salzhaltigen Snacks<br />
und zuckerhaltigen Getränken.<br />
So ähnlich könnte der<br />
„Suchtweg“ eines Jugendlichen<br />
aussehen. Hinzu kommen<br />
Online- und Computersucht.<br />
Aber es geht auch anders.<br />
Da lernen Vierjährige in<br />
Schönwalde unter Anleitung<br />
eines Profi koches, wie man<br />
gesundes Frühstück zubereitet.<br />
Typische Bereiche,<br />
in denen sich Jugendliche<br />
heute bewusst engagieren,<br />
sind etwa der Naturschutz,<br />
die Kirchen, Jugendfeuerwehren,<br />
Sport, die Betreuung<br />
von Senioren und<br />
behinderten Menschen,<br />
Entwicklungshilfe, Konfl<br />
i k t b e w ä l t ig u n g , P f a d fi n -<br />
dergruppen, Integrationsinitiativen,Schülervertretungen<br />
und Aktionen gegen<br />
Rechtsextremismus. Und<br />
dies nicht für Geld, sondern<br />
für Spaß, Respekt und Anerkennung.<br />
Es zeigen sich<br />
neue Verantwortungsrollen<br />
der Jugendlichen.<br />
Das entspricht nicht dem<br />
Bild von der desinteressierten<br />
Jugend, welches viele <strong>im</strong><br />
Kopf haben.<br />
Jana Häusler<br />
Feuerwehrfest<br />
Am Angergang<br />
Bernau (jh). Die Bernauer<br />
Feuerwehr lädt am 9. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />
von 10 bis 16 Uhr zu einem<br />
„Tag der offenen Tür“ am Angergang<br />
ein. Ein buntes Programm<br />
erwartet die großen<br />
und kleinen Gäste. Für das<br />
leibliche Wohl ist natürlich<br />
auch gesorgt.<br />
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Bernau (jh). Kürzlich folgte<br />
Steffen Winkler, Mitarbeiter<br />
des „Landesamtes für Bauen<br />
und Verkehr“ (LBV) einer<br />
Einladung der Stadt. Diese<br />
hatte eingeladen, um über<br />
den Stand der Durchführung<br />
und der weiteren Vorbereitung<br />
geplanter Maßnahmen in den<br />
Sanierungsgebieten „Stadtkern“<br />
und „Gründerzeitring“<br />
zu informieren, aber auch um<br />
auf städtebauliche Missstände<br />
hinzuweisen. In Auswertung<br />
dieses Besuches lud Stadtplaner<br />
Friedemann Seeger Vertreter<br />
der Presse zu einem Stadtrundgang<br />
ein, um über den<br />
Stand der Maßnahmen vor Ort<br />
zu informieren.<br />
Sicherlich zu einem Schmuckstück<br />
ist die Marienkirche geworden.<br />
Die Sanierung wurde<br />
2008 abgeschlossen. Hier wurde<br />
eine Hüllensanierung notwendig,<br />
da die Fassade stark<br />
verwittert war. Steine wurde<br />
nachgeformt, Fenster und<br />
Dachstuhl saniert. Unweit der<br />
Kirche befi ndet sich das al-<br />
te Schulgebäude, welches um<br />
1830 erbaut wurde. Für die Sanierung<br />
sind nun auch Mittel<br />
eingestellt worden. Direkt am<br />
Kirchplatz befi ndet sich das<br />
Krügerhaus, welches in neuem<br />
Glanz erstrahlt. Und damit<br />
auch die Bernauer und ihre<br />
Gäste den schönen Blick auf<br />
die Kirche und den Platz genießen<br />
können, entsteht derzeit<br />
eine Terrasse.<br />
Schwenkt man seinen Blick,<br />
kann man von dort in die Grünstraße<br />
schauen. Hier sind teilweise<br />
die Vorbauten verändert<br />
bzw. entfernt worden. Eine<br />
neue Lösung für Zugänge wurde<br />
geschaffen, Baumpfl anzungen<br />
erfolgten und die Beleuchtung<br />
ist erneuert worden. Von<br />
der Grünstraße gelangt man<br />
auf den Platz am Pulverturm.<br />
„Der Autofahrer wird hier einen<br />
Belagwechsel spüre. Er<br />
soll signalisieren, dass hier ein<br />
besonderer Platz ist“, so Friedemann<br />
Seeger. Auch hier erfolgte<br />
eine neue Bepfl anzung,<br />
erfolgt ein schräger Zugang<br />
Seite 3<br />
Gemeinde Panketal<br />
Neues aus Ihrer Region<br />
Storchenbalz in Ladeburg<br />
Bernau OT Ladeburg. Endlich ist es wieder soweit. Die Störche sind da. Dieses Storchenpärchen bezog sein Nest<br />
auf dem Schornstein der alten Bäckerei in Ladeburg. Foto: P. Kochan<br />
Millionen für die Stadtsanierung<br />
zum Wolf-Kahlen-Museum.<br />
Sitzmöglichkeiten laden zum<br />
Verweilen ein.<br />
Über die Tuchmacherstraße<br />
gelangt man zur Berliner Straße.<br />
Hier wurde erst kürzlich<br />
mit dem 1. Bauabschnitt vom<br />
Steintorvorplatz bis zu Mc Paper<br />
begonnen. Im vergangenen<br />
Jahr bereits erfolgte die Sanierung<br />
von dort bis zum Gaskessel.<br />
An der Ecke Berliner<br />
Straße/Klementstraße wurde<br />
auf die Straße eine Symbolik<br />
aufgebracht, welche an<br />
das sich einst dort befi ndliche<br />
Berliner Tor, erinnert. Neben<br />
der Straßensanierung erfolgte<br />
die Begradigung bzw. Neuanlegung<br />
der Gehwege und<br />
Bäume wurden angepfl anzt.<br />
Im Zuge der derzeitigen Baumaßnahmen<br />
erfolgt eine Anbindung<br />
der Roßstraße an die<br />
Berliner Straße auf der Höhe<br />
des Hähnchen<strong>im</strong>bisses.<br />
Leider gibt es nicht nur positive<br />
bauliche Entwicklungen.<br />
Ein Mißstand ist das ehemalige<br />
Gelände des Kreises in der<br />
Breitscheidstraße. Hier wird in<br />
Gesprächen mit dem derzeitigen<br />
Eigentümer eine akzeptable<br />
Lösung gesucht. „Hier suchen<br />
wir nach einem Konzept.<br />
Eine Unterstützung durch die<br />
Stadt ist möglich“, so Seeger.<br />
Nur wenige Meter weiter gibt<br />
es mit der Breitscheidstraße<br />
33 ein Beispiel dafür, was Interesse<br />
und Engagement ausmacht.<br />
Nur wenige Hoffnungen<br />
bestanden, dass die einstige<br />
Brandruine gerettet werden<br />
kann. Bürger aus unserer Region<br />
erwarben das Gebäude<br />
und ließen es instandsetzen.<br />
Das Ergebnis kann heute jeder<br />
selbst sehen.<br />
Seit 1992 sind rund 15 Millionen<br />
Euro in die Stadtsanierung<br />
gefl ossen. Die voraussichtlich<br />
letzten Zuwendungsbescheide<br />
für die Sanierungsgebiete<br />
werden 2011 erteilt werden.<br />
Da diese mit sogenannten<br />
Verpfl ichtungsermächtigungen<br />
erteilt werden, stehen somit<br />
Fördermittel bis max<strong>im</strong>al<br />
2015 zur Verfügung.<br />
Seite 4-5<br />
Ausbildungs- und Studienbörse<br />
15. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />
Bernau (e.b.). Zu der Lesung<br />
„Tod an der Grenze“ mit dem<br />
Buchautor Mathias Christiansen<br />
lädt die Bernauer Stadtbibliothek<br />
für Mittwoch, dem 13.<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2009</strong>, 19.30 Uhr ein.<br />
Bernau OT Lobetal (e.b.).<br />
Die nächste öffentliche Sitzung<br />
des Ortsbeirats Ladeburg<br />
findet am 13. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />
um 19 Uhr <strong>im</strong> Landhaus Ladeburg<br />
statt.<br />
Bereits ab 18 Uhr gibt es die<br />
Möglichkeit in der Bürger-<br />
Bernau (jh/e.b.). Zu einem<br />
großen Familienfest wird am<br />
Freitag, dem 15. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong>, anlässlich<br />
des bundesweiten Familientages<br />
eingeladen. Unter<br />
dem Motto „Gemeinsam ER-<br />
LEBEN“ bieten verschiedene<br />
Partner des Lokalen Bündnis<br />
für Familie Bernau ein interessantes<br />
und fröhliches Programm<br />
für jung und alt.<br />
In der Zeit von 14 bis 20 Uhr<br />
können Familien auf dem Bernauer<br />
Marktplatz und in der<br />
Bürgermeisterstraße miteinander<br />
spielen, lachen - einfach<br />
Spaß haben.<br />
Ruder-Ergometer, ein Fahrrad-<br />
Parcours, Bühnenprogramme,<br />
Reaktionsspiele und Streichelzoo<br />
sind nur einige der vielen<br />
Tag der offenen Tür<br />
Freibad Bernau-Waldfrieden<br />
Bernau (e.b.). Die Vorboten<br />
sind schon da. Noch ein paar<br />
schöne Wochen und die Badesaison<br />
beginnt.<br />
Wie in den Jahren davor werden<br />
auch dieses Jahr viele tausend<br />
Brandenburger und Umländer<br />
die Möglichkeit der Erfrischung<br />
an den bewachten<br />
Badestränden Niederbarn<strong>im</strong>s<br />
nutzen. Die mit Abstand am<br />
meisten besuchten Strände<br />
sind in Wandlitz und am Liepnitzsee.<br />
Für Bernauer, die nicht<br />
so weit fahren wollen, lohnt<br />
sich für einen Sprung ins kühlende<br />
Nass das Freibad Waldfrieden.<br />
Für die zahlenden Badegäste<br />
ist es normal, dass die Strand-<br />
und Wasserbereiche von gut<br />
ausgebildeten und ständig einsatzbereitenRettungsschw<strong>im</strong>mern<br />
abgesichert werden.<br />
Was so gut wie keiner weiß,<br />
die Mitglieder des DRK e.V.<br />
Niederbarn<strong>im</strong> Abteilung Wasserwacht<br />
arbeiten <strong>im</strong> Ehrenamt<br />
und verbringen ein Teil<br />
ihrer Freizeit um für Andere<br />
Sicherheit zu schaffen.<br />
Dass man ein guter Rettungsschw<strong>im</strong>mer<br />
wird und bleibt<br />
ist ständiges Training am und<br />
<strong>im</strong> Wasser nötig. Und so ist<br />
es nicht verwunderlich, dass<br />
auch ein Teil der Bernauer Tri-<br />
Ortsbeirat tagt<br />
18 Uhr Bürgerfragestunde<br />
Seite 8<br />
Arbeitslosigkeit gesunken<br />
Quote in Bernau unter neun Prozent<br />
Bernau (jh). Die Arbeitslosigkeit<br />
ist <strong>im</strong> Vergleich zum Vormonat<br />
weiter gesunken. Damit<br />
ist sie auf dem niedrigsten<br />
Stand seit 14 Jahren. Die Ar-<br />
Bernau (e.b.). Das Job-Center<br />
Barn<strong>im</strong> hat an beiden Standorten<br />
in <strong>Eberswalde</strong> und Bernau<br />
ab 11. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> veränderte<br />
Öffnungszeiten: Montag 8 bis<br />
13 Uhr; Dienstag 8 bis 12 Uhr<br />
und 13 bis 16 Uhr; Mittwoch<br />
Kr<strong>im</strong>i-Lesung<br />
Stadtbiliothek<br />
Öffnungszeiten<br />
Ab 1. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> neu!<br />
Eintrittskarten zum Preis<br />
von 4 bzw. 3 Euro (ermäßigt)<br />
sind in der Bibliothek, Breitscheidstraße<br />
43 b erhältlich.<br />
Vorbestellungen unter Tel.<br />
03338/763520.<br />
beitslosenquote liegt damit bei<br />
12,3 Prozent. Das entspricht einem<br />
Rückgang von 0,4 Prozent.<br />
In Bernau liegt die Arbeitslosenquote<br />
bei 8,8 Prozent.<br />
fragestunde, Fragen, Anregungen<br />
und Probleme an den<br />
Ortsvorsteher Horst Seefeld<br />
zu richten.<br />
Der Ortbeirat ist auch über<br />
die E-<strong>Mai</strong>l Adresse: ortsbeirat-ladeburg@gmx.deerreichbar.<br />
nur nach Vereinbarung; Donnerstag<br />
8 bis 12 Uhr und 1<strong>4.</strong>30<br />
bis 18 Uhr (ab 16 Uhr nur für<br />
Erwerbstätige) und Freitag 8<br />
bis 13 Uhr. Es ist am Mittwoch<br />
keine allgemeine Öffnungszeit<br />
mehr gegeben.<br />
„Zeit für Familie“<br />
Lokales Bündnis für Familie Bernau mit Familienfest<br />
Angebote.<br />
Anliegen ist es, Aktivitäten <strong>im</strong><br />
Sinne von „gemeinsam ERLE-<br />
BEN“ anzubieten.<br />
Es besteht außerdem die Gelegenheit,<br />
sich zu verschiedenen<br />
Themen rund um die Familie<br />
zu informieren, u. a.<br />
bietet ein Energiesparmobil<br />
Wissenswertes.<br />
In der Zeit von 17 bis 18 Uhr<br />
wird die Spitzensportlerin Marianne<br />
Buggenhagen eine Autogrammstunde<br />
am Stand der<br />
Bernauer Baskets geben.<br />
Das Familienfest beginnt mit<br />
der Eröffnung der Aktion „FamilienfreundlichesUnternehmen“,<br />
für die der Bürgermeister<br />
Hubert Handke die Schirmherrschaft<br />
übernehmen wird.<br />
athleten ihr Können für diesen<br />
guten Zweck zur Verfügung<br />
stellen. Ansonsten ist<br />
vom Schüler, über Studenten<br />
bis hin zum Schichtarbeiter eine<br />
breite Bevölkerungsschicht<br />
vertreten.<br />
Leider unterliegt auch die<br />
Wasserwacht gewissen äußeren<br />
Einfl üssen, aus Schülern<br />
werden Lehrlinge, Studenten<br />
beenden ihr Studium und die<br />
Arbeitenden müssen sich berufl<br />
ich verändern. Damit die<br />
Aufgaben der Wasserwacht<br />
auch weiterhin erfüllt werden<br />
können, bilden wir seit Jahren<br />
neue Rettungsschw<strong>im</strong>mer aus<br />
und werden uns verstärkt der<br />
Nachwuchsarbeit widmen.<br />
Sollte das Interesse an der Mitarbeit<br />
als Rettungsschw<strong>im</strong>mer<br />
entfacht sein oder hat der Nachwuchs<br />
ab 10 Jahre schon <strong>im</strong>mer<br />
den Wunsch gehabt, sich<br />
aktiv am und <strong>im</strong> Wasser zu bewegen,<br />
dann ist der Tag der offenen<br />
Tür <strong>im</strong> Freibad Bernau-<br />
Waldfrieden (erster Kreisverkehr<br />
Richtung Wandlitz rechts<br />
und <strong>im</strong>mer gerade aus) am 9.<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> <strong>im</strong> Zeitraum von 9<br />
bis 13 Uhr die Gelegenheit<br />
weitere Informationen zu bekommen<br />
und das eigene Können<br />
mit den Rettungsmitteln<br />
an Land zu erproben.<br />
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Seite 2<br />
BER 02<br />
SERVICE<br />
Infoabend Jugendfeiern 2010<br />
Freidenker Barn<strong>im</strong> e.V.<br />
Bernau (e.b.). Am 26. <strong>Mai</strong><br />
<strong>2009</strong> um 19 Uhr fi ndet eine<br />
Infoveranstaltung zu den<br />
Jugendfeiern 2010 des Freidenker<br />
Barn<strong>im</strong> e.V. statt. An<br />
diesem Abend gibt es Informationen<br />
zu der Feierstunde<br />
allen Vorbereitungskursen<br />
und gern beantworten<br />
wir alle Fragen. Die Veranstaltung<br />
fi ndet <strong>im</strong> Tafelcafé<br />
des Bernauer Tafel e.V. statt.<br />
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Wir bitten um telefonische<br />
(03338/39630) oder schriftliche(jugendfeier@freidenkerbarn<strong>im</strong>.de)<br />
Anmeldung. Der<br />
Freidenker Barn<strong>im</strong> e.V. veranstaltet<br />
<strong>im</strong> nächsten Jahr am<br />
15. <strong>Mai</strong> 2010, 22. <strong>Mai</strong> 2010<br />
und 29. <strong>Mai</strong> 2010 die Jugendfeierstunde<br />
zu den Uhrzeiten<br />
10 Uhr, 12 Uhr oder 14 Uhr <strong>im</strong><br />
AudiMax des Wissenzentrum<br />
Bernau Waldfrieden.<br />
Hussitenfestplakate erhältlich<br />
Fremdenverkehrsamt<br />
Bernau (e.b.). Vom 12. bis<br />
1<strong>4.</strong> Juni <strong>2009</strong> feiert Bernau<br />
wieder Hussitenfest. Wer in<br />
seinem Geschäft oder Verein<br />
für das Fest werben möchte,<br />
kann sich Plakate und Fly-<br />
er <strong>im</strong> Fremdenverkehrsamt,<br />
Bürgermeisterstraße 4 abholen.<br />
Möglich ist dies montags<br />
bis freitags von 9 bis 18<br />
Uhr sowie sonnabends von<br />
9 bis 13 Uhr.<br />
Arbeit, Ausbildung, Leben<br />
Auszubildende vertreten ihre Interessen<br />
Werftpfuhl (e.b.). Vom 11. -<br />
13. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> kommen 45 angehende<br />
Bürokauffrauen und<br />
Bürokaufmänner <strong>im</strong> Rahmen<br />
ihres Bildungsurlaubs in die<br />
Jugendbildungsstätte Kurt Löwenstein.<br />
In dem Seminar rund um das<br />
Thema „Arbeitswelt“ beschäftigen<br />
sich die Auszubildenden<br />
mit zentralen Fragen zu ihrem<br />
Start ins Berufsleben. Sie tauschen<br />
sich darüber aus, wie es<br />
nach der Ausbildung weitergeht<br />
und welche Möglichkeiten<br />
und Perspektiven ihnen als<br />
Bürokauffrau und Bürokaufmann<br />
offen stehen.<br />
Sie erhalten aber auch ganz<br />
konkrete Tipps und Informationen<br />
über ihre Rechte und<br />
Pfl ichten als Auszubildende<br />
und erfahren mehr zum Thema<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung <strong>im</strong> Betrieb.<br />
Die TeamerInnen der Jugendbildungsstätte<br />
unterstützen die<br />
Azubis bei der Praktikumssuche<br />
und trainieren sie in Teamarbeit<br />
und Kooperation. Gerade<br />
für das Berufsleben werden<br />
diese sozialen Kompetenzen<br />
<strong>im</strong>mer wichtiger.<br />
Das Projekt wird durchgeführt<br />
in Kooperation mit dem Oberstufenzentrum<br />
Bürowirtschaft<br />
und Dienstleistungen in Berlin.<br />
Es wird fi nanziert durch<br />
Berliner Senatsmittel.<br />
Leo Seidel POLAROID-WORKS<br />
Galerie Bernau vom 25. April bis 1<strong>4.</strong> Juni <strong>2009</strong><br />
Der Künstler Leo Seidel stellt seine Werke unter dem Motto<br />
„Polaroid-Works“ in der Galerie aus. Foto: privat<br />
Bernau (e.b.). Der 1977 geborene<br />
und bereits mehrfach<br />
ausgezeichnete Berliner Fotograf<br />
und Künstler Leo Seidel<br />
präsentiert sich seit dem<br />
25. April <strong>2009</strong> mit der Ausstellung<br />
„Polaroid-Works“ in<br />
der Galerie Bernau.<br />
Diese Ausstellung ist aus zweierlei<br />
Gründen etwas Besonderes.<br />
Zum einen stehen die<br />
ausgestellten Werke in einem<br />
Neue Ratgeber-Serie <strong>im</strong> entstehen<br />
„Selbst ist die Frau“<br />
Bernau (e.b.). Die Pfl anzzeit<br />
steht vor der Tür.<br />
Es besteht kein Zweifel, dass<br />
sich schöne Pfl anzen positiv<br />
auf Wohlbefi nden und Gesundheit<br />
auswirken.<br />
Gärten und Balkone sind<br />
Rückzugsgebiete für Körper,<br />
Geist und Seele.<br />
Selbst die Arbeit <strong>im</strong> Garten<br />
fördert die Gesundheit und<br />
das Wohlbefi nden.<br />
Der „Fuchsien-König“ Ehrhard<br />
Schlestein ist ein von allen<br />
Fachleuten deutschlandweit<br />
geachteter und geschätzter<br />
Fuchsien-Experte und lädt<br />
Sie am Samstag, dem 9. <strong>Mai</strong><br />
<strong>2009</strong> um 10 Uhr zum Entdecken<br />
und Mitmachen herzlich<br />
ein.<br />
Bernau (e.b.). Mit einem<br />
bunt gemischten Live-Programm<br />
möchten wir einen<br />
Teil dazu beitragen, dass dieser<br />
Tag etwas ganz besonderes<br />
wird, an den man sich<br />
gern zurück erinnert. Das<br />
musikalische Rahmenprogramm<br />
unserer Feierstunde<br />
wird durch die „Neue Musikschule“<br />
präsentiert. Diese<br />
bietet ein umfangreiches Repertoir<br />
von deutsch- und englischsprachigen<br />
Gesangs-<br />
und Instrumentaltiteln.<br />
Zudem werden die Tänzer<br />
der Eastside-Fun-Crew mit<br />
Street- und Breakdancestücken<br />
die Bühne zum beben<br />
und die Hände des Publikums<br />
zum glühen bringen, denn<br />
zu diesem Beat muss man<br />
einfach mitklatschen. Von<br />
scheinbaren Widerspruch zu<br />
Leo Seidels bisheriger Arbeit.<br />
So wurde er bekannt durch<br />
handwerklich perfekte Fotostrecken<br />
in GEO und ZEIT-<br />
Magazin sowie prächtige Bildbände<br />
über Berliner Architektur,<br />
preußische Schlösser und<br />
Gartenanlagen oder Brandenburgische<br />
Dorfkirchen und ihre<br />
Hüter.<br />
Mit den nun in Bernau gezeig-<br />
Wussten Sie, dass es von der<br />
Fuchsie (Fuchsia Hybrida)<br />
weltweit fast 10.000 Sorten<br />
gibt? Alle die mehr über die<br />
Geschichte der Fuchsie, die<br />
verschiedenen Sorten und ihre<br />
Begebenheiten erfahren möchten<br />
sind eingeladen.<br />
Einen Tag vor Muttertag haben<br />
Sie die Möglichkeit sich von<br />
der Fuchsien-Vielfalt selbst vor<br />
Ort zu überzeugen.<br />
Die Gärtnerei Schlestein in der<br />
Blumenstr. 6 in Basdorf öffnet<br />
für Frauen, gern auch mit Familie,<br />
seine Türen.<br />
Aktive können sich einen blumigen<br />
Muttertagsgruß mit<br />
nach Hause nehmen.<br />
Teilnahmebetrag: 2,50 EUR<br />
pro Erwachsener (Kinder kos-<br />
Jugendlichen werden Monologe<br />
vorgetragen, so zum<br />
Beispiel aus dem Jugendfeierbuch<br />
oder eine Kurzgeschichte<br />
aus dem wahren<br />
Leben einer Mutter, die über<br />
die wundervolle Zeit der pubertären<br />
Phase Ihrer Kinder<br />
schreibt. Dabei zaubern wir<br />
ein Lächeln in alle Gesichter,<br />
denn jeder wird Parallelen<br />
zu seiner eigenen Familie<br />
ziehen können.<br />
Durch eine Festrede und die<br />
Übergabe der Urkunden wird<br />
die festliche, aber doch jugendgerechte<br />
Feierstunde<br />
abgerundet. Das Festprogramm<br />
wird mit dem Einmarsch<br />
der Jugendlichen in<br />
den Festsaal eröffnet und endet<br />
mit dem Ausmarsch der<br />
nun in den Kreis der Erwach-<br />
ten Bildern hat der 31-Jährige<br />
Neuland betreten. An die Stelle<br />
von Hochglanzästhetik tritt<br />
nun der Charme von etwas altertümlich<br />
Abgenutztem und<br />
Vergangenem.<br />
Auf den Aufnahmen von<br />
Schloss Sanssouci erzeugt er<br />
diese Effekte, indem er be<strong>im</strong><br />
Entwickeln der alten Polaroid-<br />
Filme bewusst einen Teil der<br />
Chemikalien auf den Abzügen<br />
belässt. Seine Stillleben dagegen<br />
kommen aufgrund ihrer<br />
Versatzstücke – Puppen, alte<br />
Fotografi en und ausgestopfte<br />
Tiere etwa - wie aus einem anderen<br />
Jahrhundert daher.<br />
Weiterhin besonders an der<br />
Bernauer Ausstellung ist, dass<br />
sich Leo Seidel überhaupt erstmalig<br />
in einer Einzelausstellung<br />
präsentiert und hier auch<br />
erstmalig eben diese neuen<br />
Arbeiten zeigt. Die „Polaroid-Works“<br />
sind noch bis zum<br />
1<strong>4.</strong> Juni <strong>2009</strong> jeweils Dienstag<br />
bis Freitag von 10 bis 18<br />
Uhr und Samstag von 10 bis<br />
16 Uhr in der Galerie Bernau<br />
zu bewundern.<br />
tenfrei) zzgl. Materialien.<br />
Die neue Ratgeber-Reihe<br />
„Selbst ist die Frau“ bietet<br />
konkrete Hilfestellungen, Ratschläge<br />
und Hinweise für das<br />
Unternehmen „Familie und<br />
Haushalt“ an.<br />
Zahlreiche Themen wie Haus,<br />
Garten oder das geliebte Auto<br />
sollen zum Mitmachen motivieren.<br />
Haben Sie eine Idee oder eine<br />
Frage, die wir demnächst aufgreifen<br />
sollten?<br />
Unter der Rufnummer<br />
03338/752881 oder <strong>im</strong> Netz<br />
unter www.frauen-forumbarn<strong>im</strong>.de<br />
erfahren Sie mehr<br />
über die Aktivitäten vom<br />
URANIA Frauen Forum<br />
Barn<strong>im</strong>.<br />
Ein unvergesslicher Tag<br />
Jugendfeiern 2010<br />
senen aufgenommenen.<br />
Das Festprogramm wird<br />
durch einen abschließenden<br />
Sekt-/Saftempfang abgerundet.<br />
Wie in jedem Jahr werden<br />
wir, wie auch für das <strong>im</strong><br />
nächsten Jahr stattfindende<br />
20-jährige Jubiläum, bemüht<br />
sein, zusätzliche Programmhighlights<br />
zu präsentieren.<br />
Wenn Sie Fragen zu der Jugendfeier<br />
des Freidenker<br />
Barn<strong>im</strong> e.V. haben, stehen<br />
wir Ihnen telefonisch unter<br />
der Nummer 03338/39630<br />
gern zur Verfügung, Sie können<br />
uns auch auf unserer Internetseitewww.freidenkerbarn<strong>im</strong>.de<br />
besuchen. Unser<br />
Jugendfeierteam steht Ihnen<br />
von Montag bis Freitag von<br />
8 Uhr bis 16 Uhr gern zur<br />
Verfügung.<br />
Unterhaltsames zur Kaffeezeit<br />
„Ich war mal schön“<br />
Bernau (e.b.). Der Niederbarn<strong>im</strong>er<br />
Kulturbund lädt<br />
zur nächsten Kaffeezeit am<br />
Sonntag, dem 10.<strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />
um 15 Uhr in den „Treff 23“<br />
,Breitscheidstraße 43a (Kulturhof)<br />
ein.<br />
Dieses Mal überrascht er mit<br />
etwas ganz Anderem als sonst<br />
– nämlich einem Comedy-<br />
Solo mit Beppo Pohlmann.<br />
Als dieser anfing aufzutreten,<br />
nannte man das Genre<br />
„Blödelbarde“ - übersetzt<br />
in den heutigen Sprachgebrauch<br />
könnte man ihn einen<br />
Song-Comedian nennen.<br />
Er präsentiert seine satirischen,<br />
ironischen oder einfach<br />
nur komischen Texte<br />
vorwiegend in Liedform. Dabei<br />
ist die Zielscheibe seines<br />
Spotts meistens er selbst.<br />
Er erklärt dem Publikum,<br />
warum er bei Partys meistens<br />
in der Küche bleibt und<br />
wieso Weihnachten nur einmal<br />
<strong>im</strong> Jahr wunderbar ist.<br />
Menschliche Schwächen<br />
werden liebvoll aus Korn<br />
genommen. Aus dem Liebeslied<br />
wird ein liebes Lied,<br />
wenn die Liebste unter Einfluss<br />
geistiger Getränke ein<br />
„Blauer Engel“ wird, oder<br />
wenn er singt „Keine isst so<br />
wie du“.<br />
Selbstverständlich singt der<br />
Mann, der mit Jürgen von der<br />
Lippe und Hans Werner Olm<br />
die Gebrüder Blattschuss<br />
gründete sein bekanntestes<br />
Lied „Kreuzberger Nächte“.<br />
Pohlmann ist <strong>im</strong>mer<br />
noch als einer der Blattschüsse<br />
unterwegs, aber in seinem<br />
Soloprogramm zeigt er sich<br />
ohne Ramba-Zamba, ohne<br />
Playbacks, nur mit der akustischen<br />
Gitarre, als generationsübergreifenderUnterhalter,<br />
der Spaß daran hat, anderen<br />
Spaß zu machen.<br />
Der Nachmittag verspricht<br />
wieder ein gelungenes Programm,<br />
das die lebende Legende<br />
Beppo Pohlmann Ihnen<br />
zum Muttertag servieren<br />
wird.<br />
Dazu und zu Kaffee und Kuchen<br />
bereits ab 13.30 Uhr<br />
sind Sie vom Kulturbund und<br />
natürlich auch vom „U.HU“<br />
(Unter Hundertjähriger),<br />
Beppo Pohlmann sehr herzlich<br />
eingeladen.<br />
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Bereitschaft<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
0180/5582223860 für Bernau(ohne Schönow), Biesenthal,<br />
Lanke, Lobetal, Rüdnitz, Tempelfelde, Danewitz<br />
0180/5582223870 für Schönow, Zepernick, Schwanebeck,<br />
Birkholz<br />
0180/5582223850 für Groß Schönebeck, Zerpenschleuse,<br />
Marienwerder, Schluft, Groß Dölln, Joach<strong>im</strong>stal<br />
0180/5582223880 für Schönerlinde, Schönwalde, Wandlitz,<br />
Basdorf, Stolzenhagen ,Prenden ,Klosterfelde, Bogensee<br />
0180/5582223890 für Werneuchen<br />
0180/5582223900 für Ahrensfelde<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
Sa, So und feiertags ist von 9-12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr<br />
Bereitschaft in der Praxis<br />
11.05. - 18.05.09 ZÄ Nadine Sandberg<br />
Jahnstraße 52<br />
16321 Bernau<br />
Tel. 03338/75270<br />
Priv. 0171/4561792<br />
Tierärztlicher Notdienst<br />
08.05. - 15.05.09 Hr. TA Lutz Hohendorf<br />
Tel. 033439/ 54640<br />
Hr. DVM Renato Rafael<br />
Tel. 03337/ 463271<br />
Fr. Dr. Annett Kastner<br />
Tel. 033398/ 7429<br />
Änderungen vorbehalten, aktuelle Informationen in der Leitstelle<br />
unter 0 33 34/ 35 49 49!<br />
Hebammen Bernau Tel. 03338/ 694700<br />
Schwangerenberatung Tel. 03338/ 769970<br />
des DRK<br />
Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V.<br />
16321 Bernau, Mühlenstr. 20-26<br />
Info-Telefon für Informationen zu Angeboten und Fragen<br />
in sozialen Angelegenheiten<br />
Mo, Mi 10.00 bis 18.00 Uhr unter 03334 / 279742<br />
Di, Do 10.00 bis 18.00 Uhr unter 03338 / 7021811<br />
Schwangerschaftsberatung<br />
Termine nach Vereinbarung unter 03338/7021816<br />
Sozialberatung<br />
Bernau: Di, Do 10.00 bis 18.00 Uhr, Tel. 03338/7021811<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Selbsthilfegruppen<br />
Verein „M<strong>im</strong>ose Bernau e.V.“<br />
Selbsthilfegemeinschaft für Angehörige psychisch Kranker<br />
und Freunde<br />
Telefon 03334/286454 und 03338/704354<br />
Migrationserstberatung<br />
Bernau: Di 13.00 bis <strong>17.</strong>00; Do nach Terminvereinbarung, unter<br />
Tel. 03338/7021819<br />
Notfalldienst der Brandenburgischen Strafverteidigervereinigung<br />
e.V. - 7 Tage die Woche für 24 Stunden<br />
kostenlose Rufnummer: 0172/4802862<br />
Apothekennotdienst des Niederbarn<strong>im</strong><br />
09.05.09 Pelikan-Apotheke Bernau,<br />
Ladeburger Ch. 73<br />
10.05.09 Kaisergarten-Apotheke<br />
Bernau, Breitscheidstr.32<br />
11.05.09 Brunnen-Apotheke Bernau,<br />
Ladeburger Str.21<br />
12.05.09 Apotheke Schönow, Dorfstr.4<br />
13.05.09 Phönix-Apotheke Bernau,<br />
Sonnenallee 4<br />
1<strong>4.</strong>05.09 Bären-Apotheke Bernau,<br />
An der Tränke 2<br />
15.05.09 Heine Apotheke Zepernick,<br />
Bahnhofstr.83<br />
Musikalischer Gottesdienst<br />
Mozart: Messe C – Dur<br />
Bernau (e.b.). Sonntag, der<br />
10. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> trägt <strong>im</strong> Kirchenjahr<br />
den Namen „Kantate“<br />
– „Singet“. Schon oft hat<br />
die Kantorei der Mariengemeinde<br />
diesen Sonntag genutzt,<br />
um ein größeres Werk<br />
der Kirchenmusik aufzuführen.<br />
In diesem Jahr steht die<br />
Messe C-Dur, die so genannte<br />
„Spatzenmesse“, <strong>im</strong> Mittelpunkt<br />
des Gottesdiestes. Diese<br />
Messe komponierte Mozart für<br />
gemischten Chor, Gesangsso-<br />
Bernau OT Börnicke (e.b.).<br />
Zur Begrüßung der Störche,<br />
die wieder ihr Nest auf dem<br />
Schornstein der ehemaligen<br />
Brennerei der Gutsanlage<br />
in Börnicke bezogen haben,<br />
fi ndet das traditionelle<br />
Storchenfestvom 8.-10. <strong>Mai</strong><br />
<strong>2009</strong> <strong>im</strong> Börnicker Kultur-<br />
Gut Speicher statt. Das Fest<br />
wird von dem Verein Kultur-<br />
Gut e.V.organisiert.<br />
listen und ein kleines Orchester,<br />
bestehend aus Streichern<br />
und zwei Trompeten. Als Gesangssolisten<br />
wirken mit: Bianca<br />
Re<strong>im</strong> – Sopran, Sandra<br />
Marks – Alt, Hans-Christian<br />
Braun – Tenor und Wolfram<br />
Teßmer – Baß.<br />
Die Musikalische Leitung liegt<br />
in den Händen von Kantorin<br />
Britta Euler, Liturgin ist Pfarrerin<br />
Werstat.<br />
Beginn des Gottesdienstes ist<br />
um 17 Uhr!<br />
11. Storchenfest<br />
KulturGut Speicher Börnicke<br />
9. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong>: 11 Uhr Eröffnung<br />
mit Luftbildern, Film<br />
und Musik; 13 Uhr Storchenbau<br />
für Kinder und Jugendliche;<br />
16 Uhr „Ein Märchen<br />
vom Glück und vom Pech“,<br />
Puppenspiel und Musik; 20<br />
Uhr Storchentanz in den Frühling<br />
10. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong>: 11 Uhr Frühschoppen<br />
mit Dixilandmusik
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Bewohnerparkausweise<br />
Verlängerung beantragen<br />
Bernau (e.b.). Seit dem 21.<br />
Juli 2008 gibt es <strong>im</strong> Stadtkern<br />
der Stadt Bernau bei Berlin das<br />
sogenannte Bewohnerparken.<br />
Die Ausnahmegenehmigungen,<br />
auch Bewohnerparkberechtigungen<br />
genannt, wurden<br />
für ein Jahr erteilt und laufen in<br />
der Regel am 30. Juni ab.<br />
Vor Ablauf des Jahres ist ein<br />
Antrag auf Verlängerung der<br />
Ausnahmegenehmigung erforderlich.<br />
Bewohnern, die als<br />
Inhaber eines Bewohnerparkausweises<br />
erfasst sind, wird<br />
das Antragsformular rechtzeitig<br />
vor Ablauf der Gültigkeit<br />
des Bewohnerparkausweises<br />
von der Unteren Straßenverkehrsbehörde<br />
des Landkreises<br />
zugeschickt.<br />
Die verlängerten Bewohnerparkausweise<br />
werden den<br />
Antragstellern nach Entrichtung<br />
der festgesetzten Gebühr<br />
ebenfalls automatisch zugestellt.<br />
An dieser Stelle noch ein wichtiger<br />
Hinweis: Damit den Bewohnern<br />
unnötige Verwarngelder<br />
wegen Falschparkens<br />
erspart bleiben, sollten die<br />
Verlängerungsanträge spätestens<br />
4 Wochen vor Ablauf der<br />
Parkberechtigung be<strong>im</strong> Landkreis<br />
eingereicht werden.<br />
Das Bewohnerparkgebiet um-<br />
fasst die Berliner Straße von<br />
Klementstraße bis Brüderstraße;<br />
Brüderstraße; Roßstraße;<br />
Parkstraße von An der<br />
Stadtmauer bis Brüderstraße;<br />
Hohe Steinstraße; Breite<br />
Straße; Louis-Braille-Straße;<br />
Brauerstraße; Kirchgasse;<br />
Kirchplatz; Mühlenstraße<br />
von Grünstraße bis Kreuzung<br />
Jahnstraße/ Lohmühlenstraße;<br />
Grünstraße; Alte<br />
Brauerei; Neue Straße; Tuchmacherstraße,<br />
Klementstraße<br />
von der Berliner Straße<br />
bis An der Stadtmauer.<br />
Neue Antragsteller erhalten<br />
das Antragsformular auf<br />
Nachfrage von der Unteren<br />
Straßenverkehrsbehörde des<br />
Landkreises bzw. können es<br />
unter www.barn<strong>im</strong>.de herunterladen.<br />
Bei einem Antrag auf<br />
Neuerteilung sind der Personalausweis<br />
und der Fahrzeugschein<br />
bzw. die Zulassungsbescheinigung<br />
Teil I vorzulegen.<br />
Außerdem ist ein Nachweis<br />
darüber zu erbringen, dass weder<br />
eine Garage noch ein Stellplatz<br />
angemietet wurde.<br />
Für Rückfragen stehen die<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
der Unteren Straßenverkehrsbehörde<br />
telefonisch unter<br />
03334/214-1413, 214-1414 oder<br />
214-1415 zur Verfügung.<br />
Dank an Schulklassen<br />
Bürgermeister Hubert Handke würdigte Einsatz<br />
Der Bürgermeister, Hubert Handke, mit Vertretern der Klassen<br />
der Oberschule am Rollberg und mit der Direktorin der<br />
Schule, Frau Kuhl. Foto: Pressestelle Stadtverwaltung<br />
Bernau (e.b.). Wie in jedem<br />
Jahr besucht Bürgermeister<br />
Hubert Handke derzeit<br />
wieder die Schulklassen,<br />
die be<strong>im</strong> Frühjahrsputz mit<br />
Hand angelegt haben. Zum<br />
einen dankt er ihnen für ihren<br />
Einsatz, zum anderen ist<br />
es ihm wichtig, mit den Schülern<br />
über die Aktion ins Gespräch<br />
zu kommen.<br />
Insgesamt 1378 Schülerinnen<br />
und Schüler aus 89<br />
Klassen der Grundschulen,<br />
der Oberschulen, der Schule<br />
<strong>im</strong> Nibelungenviertel,<br />
der Montessori- der Johanna-<br />
und der Robinsonschule,<br />
des Paulus-Praetorius- und<br />
des Barn<strong>im</strong>-Gymnasiums<br />
sowie des Oberstufenzentrums<br />
I haben be<strong>im</strong> Frühjahrsputz<br />
<strong>im</strong> gesamten Stadtgebiet<br />
von Bernau tüchtig mit<br />
zugepackt. Dem Unrat zu<br />
Leibe gerückt sind auch die<br />
Birkholzer auf Einladung des<br />
dortigen Siedlervereins, Mitglieder<br />
mehrerer Ladeburger<br />
Vereine, der Anglerverein<br />
Panketal e.V., Kameraden<br />
der Jugendfeuerwehr, Schüler<br />
und Schülerinnen der Arbeitsgemeinschaft<br />
Natur und<br />
Umwelt von der Grundschule<br />
an der Hasenheide sowie<br />
Schüler und Schülerinnen<br />
der Weiterbildungseinrichtung<br />
FAA Bildungsgemeinschaft<br />
mbH und andere sauberkeitsliebendeBernauerinnen<br />
und Bernauer.<br />
„Ihnen allen möchte ich<br />
herzlich danken!“ so Bürgermeister<br />
Hubert Handke.<br />
„Schließlich ist es letztendlich<br />
unsere gemeinsame Aufgabe,<br />
dass unsere Stadt sauber<br />
und einladend aussieht.<br />
Noch besser wäre es natür-<br />
lich, wenn wir gar keinen<br />
Frühjahrsputz brauchten und<br />
jeder seinen Müll von vornherein<br />
ordnungsgemäß entsorgen<br />
würde.“<br />
Weder Haus- und Sperrmüll<br />
noch Autoreifen konnten sich<br />
dem Zugriff der fleißigen<br />
Hände entziehen. Doch leider<br />
liegt an vielen Stellen schon<br />
wieder neuer Unrat.<br />
Auch Elektro-Altgeräte gehören<br />
nicht in die Landschaft,<br />
sondern können ganz<br />
legal entsorgt werden, zum<br />
Beispiel auf dem Recyclinghof<br />
an der Albertshofer<br />
Chaussee. Geöffnet ist<br />
dieser dienstags bis freitags<br />
von 7.30 Uhr bis 17 Uhr und<br />
samstags von 7.30 Uhr bis<br />
12.30 Uhr. Gegen eine Kostenpauschale<br />
werden diese<br />
Geräte auch von zu Hause<br />
abgeholt. Informationen werden<br />
unter der Telefonnummer<br />
03334/2141-214 erteilt.<br />
Aufräumen ist in Bernau <strong>im</strong><br />
Übrigen jeden Tag angesagt.<br />
Mitarbeiter des Bauhofs leeren<br />
in der Woche 452 Papierkörbe.<br />
Außerdem fegen sie<br />
Gehwege und Plätze, reinigen<br />
Straßen und Buswartehallen.<br />
Zirka 250 Bänke sind<br />
zu streichen und zu reparieren,<br />
Verkehrszeichen und<br />
Hinweisschilder sind zu warten,<br />
Baumscheiben und Heckenbereiche<br />
sind darüber<br />
hinaus sauber zu halten, zurück<br />
zu schneiden und zu<br />
pflegen.<br />
Besonderes Augenmerk wird<br />
unter anderem der Ordnung<br />
und Sauberkeit in den Wall-<br />
und Parkanlagen, den Teichen,<br />
dem Stadtmauerweg,<br />
den Radwegen und Parkplätzen<br />
gewidmet.<br />
Baumaßnahme begonnen<br />
Neue Verkehrsführung beachten!<br />
Bernau (e.b.). Die Stadt Bernau<br />
hat in der vergangenen Woche<br />
mit der Baumaßnahme Berliner<br />
Straße – 1. Bauabschnitt<br />
von der Brüderstraße bis zur<br />
Bürgermeisterstraße begonnen.<br />
Von der Baumaßnahme ist der<br />
gesamte Straßenraum betroffen.<br />
Wie in den vorangegangenen<br />
Abschnitten wird die Fahrbahn<br />
in einer Breite von 6,50<br />
m asphaltiert. Auf der Südseite<br />
werden Längsstellfl ächen angeordnet,<br />
die gepfl astert werden.<br />
Die Gehwege erhalten ein<br />
Laufband aus Granitplatten. In<br />
den Ober- und Unterstreifen<br />
werden Mosaikpfl aster verlegt.<br />
Mit dem Straßenbau wird wiederum<br />
ein umfangreicher Leitungsbau<br />
durchgeführt. Außerdem<br />
erfolgt die Begleitung der<br />
Bernau (e.b.). Ein Besuch<br />
am Grab ist ein wichtiges<br />
Trauerritual für die Trauerbewältigung.<br />
Das Bedürfnis,<br />
nach dem Tod einem lieben<br />
Menschen noch näher zu<br />
sein, mit ihm zu sprechen, etwas<br />
abzulegen und hinterlas-<br />
Baumaßnahme durch einen Archäologen.<br />
Der Ausbau erfolgt<br />
abschnittsweise unter Vollsperrung.<br />
Der erste Teilabschnitt<br />
führt vom Steintorplatz bis zur<br />
Alten Goethestraße. Die Kreuzung<br />
an der Alten Goethestraße<br />
bleibt zunächst offen, so dass der<br />
Verkehr von der Alten Goethestraße<br />
in Richtung Innenstadt<br />
über die Berliner Straße in westliche<br />
Richtung geleitet werden<br />
kann (Umleitungsplan 1. Teilabschnitt<br />
1a). Dieser Teilabschnitt<br />
bleibt für ca. sechs Wochen<br />
in dieser Form gesperrt.<br />
Ab der 25. Kalenderwoche, also<br />
nach dem Hussitenfest, wird<br />
die Sperrung für drei bis vier<br />
Wochen auch auf den Kreuzungsbereich<br />
Alte Goethestraße<br />
ausgedehnt (Umleitungsplan<br />
Erinnerung in Stein<br />
GRANA-Steinmetzhütte<br />
Uwe S<strong>im</strong>ons berät Sie fachgerecht. Foto: Archiv<br />
sen zu können oder ein Licht<br />
anzuzünden, ist von großer<br />
Bedeutung für viele Trauernde.<br />
Das für den Verstorbenen<br />
gestaltete Grabmal ist hierbei<br />
ein helfendes, heilendes und<br />
wichtiges Medium.<br />
Bei der Auswahl und Ge-<br />
2, Teilabschnitt 1b). Ab der 28.<br />
Kalenderwoche ist geplant, den<br />
1. Teilabschnitt freizugeben und<br />
mit der Baumaßnahme in Richtung<br />
Bürgermeisterstraße fortzufahren.<br />
Der 2. Teilabschnitt<br />
führt von der Alten Goethestraße<br />
bis zur Bürgermeisterstraße.<br />
Für diesen Abschnitt<br />
sind zehn Wochen Bauzeit geplant.<br />
Die Umleitung und Einfahrt<br />
zur Innenstadt wird in<br />
diesem Zeitraum von der Alten<br />
Goethestraße in Richtung<br />
Steintorplatz führen.Die Freifl<br />
äche zwischen Berliner Straße<br />
10 bis 16 – bisher als Parkplatz<br />
genutzt – wird für die Baustelleneinrichtung<br />
gebraucht und<br />
steht daher während der gesamten<br />
Baumaßnahme zum Parken<br />
nicht zur Verfügung.<br />
Unternehmertreff Barn<strong>im</strong> e.V.<br />
Führung durchs Medienhaus <strong>Eberswalde</strong><br />
Bernau (e.b.). Am Donnerstag,<br />
dem 1<strong>4.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> um 19<br />
Uhr, lädt der Unternehmertreff<br />
Barn<strong>im</strong> e.V. und die <strong>Eberswalde</strong>r<br />
Blitz Werbe- und VerlagsGmbH<br />
ein in das Medienhaus <strong>Eberswalde</strong>,<br />
Eisenbahnstr. 92-93 in<br />
16225 <strong>Eberswalde</strong>. Dort fi ndet<br />
sich eine einzigartige Kombination<br />
aus verschiedenartigen<br />
Informationsdiensten. Das Redaktionsteam<br />
arbeitet täglich in<br />
den Landkreisen Barn<strong>im</strong> und<br />
Märkisch-Oderland. Die Geschäftsführerin,<br />
Gundula Hanisch,<br />
und ihre Mitarbeiter/Innen<br />
werden den Unternehmern<br />
ihr breit gefächertes Tätigkeitsfeld<br />
vom Lokalfernsehen bis<br />
zum Zeitungs- und Prospekt-<br />
vertrieb vorstellen. Alle Interessenten<br />
sind herzlich willkommen<br />
und werden gebeten,<br />
sich anzumelden bei Frau<br />
Hein, Tel. 03338/7068851 (Fax:-<br />
7068852) oder per e-mail unterkontakt@unternehmertreffbarn<strong>im</strong>.de.<br />
Der Eintritt beträgt<br />
für Nichtmitglieder 10 Euro<br />
(Imbiss inkl.).<br />
Stadtrundgang barrierefrei<br />
Behindertenbeirat der Stadt lädt ein<br />
Bernau (e.b.). Der Behindertenbeirat<br />
der Stadt Bernau<br />
bei Berlin möchte hiermit alle<br />
Bürgerinnen und Bürger<br />
zu unserem „Stadtrundgang<br />
barrierefrei“ am Sonnabend,<br />
dem 9. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> von 10 bis<br />
14 Uhr, anlässlich des traditionellen<br />
Europatages einladen.<br />
Unser Treffpunkt ist um<br />
10 Uhr am Fremdenverkehrsamt<br />
in der Bürgermeisterstr.<br />
Anschließend ist ein Rundgang<br />
über die Adlerhöfe entlang<br />
der Stadtmauer über die<br />
Klementstr zum Henkerhaus<br />
geplant. Dort ist ein erster<br />
Haltepunkt, an dem auf die<br />
Problematik Denkmalschutz<br />
und Barrierefreiheit aufmerk-<br />
sam gemacht werden soll. Danach<br />
geht es weiter über die<br />
Parkstraße zum Steintor. Dort<br />
möchten wir den Rundgang<br />
mit einer Gesprächsrunde beenden.<br />
Wir würden uns über ein reges<br />
Interesse freuen.<br />
Behindertenbeirat Bernau<br />
staltung des Grabmals steht<br />
Uwe S<strong>im</strong>ons von der GRANA-<br />
Steinmetzhütte seinen Kunden<br />
mit seiner langjährigen<br />
Berufserfahrung und umfangreichen<br />
Auswahl an Grabmählern<br />
zur Seite. Selbstverständlich<br />
werden die anfallenden<br />
Formalitäten durch<br />
ihn für die Hinterbliebenen<br />
erledigt.<br />
Die GRANA-Steinmetzhütte<br />
bietet Ihnen darüber hinaus<br />
maßgefertigte Waschtischplatten,Küchenarbeitsplatten,<br />
Fensterbänke für innen<br />
und außen oder Zaunabdeckungen<br />
an.<br />
Aber auch Firmenschilder,<br />
Gedenk- und Erinnerungstafeln<br />
werden fachgerecht und<br />
zuverlässig angefertigt. Für<br />
eine Beratung steht Ihnen<br />
Uwe S<strong>im</strong>ons gerne zur Verfügung.<br />
REGIONALES<br />
Schönwalde (e.b.). Frischkost<br />
statt Fast Food ist das Motto des<br />
Kochbusses, der am 27. April<br />
<strong>2009</strong> in AWO Kindertagesstätte<br />
„Traumland“ in Schönwalde.<br />
vorbeischaute. Zubereitet wurde<br />
eine kunterbunte Pizza. In einem<br />
umgebauten Doppeldecker<br />
wurde den Kindern abwechslungsreiches<br />
und gesundes Essen<br />
nahe gebracht. Mit Schürzen<br />
und Koch-Mützen eingekleidet<br />
stiefeln die Mini-Köche<br />
die Stufen zur oberen Etage<br />
des Busses empor. Jeder fand<br />
dort seinen eigenen Arbeitsplatz<br />
mit Brett, Messer und Schüssel<br />
vor. „Chantal, Kevin und Emma<br />
müssten nicht lange gebeten<br />
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Seite 3<br />
Musikalischer Spaziergang<br />
Ziegelfachwerkkirche Zerpenschleuse<br />
Zerpenschleuse (e.b.). Begleiten<br />
Sie Michael W. Hansen<br />
und seine Freunde auf einem<br />
musikalischen Spaziergang<br />
durch das alte Berlin.<br />
Zum Muttertag, am Sonntag,<br />
dem 10. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> um 16 Uhr<br />
hören Sie in der Ziegelfachwerkkirche<br />
Zerpenschleuse<br />
Ohrwürmer (und die es werden<br />
dürfen) aus jenen alten Tagen.<br />
Ob Zickenschulze, Berli-<br />
Doppelt lecker <strong>im</strong> Doppeldecker<br />
Kochbus machte Station in Schönwalde<br />
werden“, berichtet die Kindertagesstättenleiterin,<br />
Roswitha<br />
Dzewior. „Nach einer kurzen<br />
Einweisung machten sich die<br />
Sechsjährigen an die Arbeit.<br />
Mit ihren kleinen Fingerchen<br />
schnitten sie Paprika, Tomaten,<br />
Gurken und rieben Käse“<br />
, so Roswitha Dzewior weiter.<br />
Anschließend wurde die Pizza<br />
in den Ofen geschoben. Die Zeit<br />
bis zur Fertigstellung des Essens<br />
nutzte der Koch um Fragen zur<br />
Herkunft von Käse und anderen<br />
Zutaten zu stellen.<br />
Schon bald rochen sie die fertige<br />
Pizza und konnten die Zeit<br />
bis zum Verspeisen kaum abwarten.<br />
Mit Hilfe geht das Schneiden von Tomaten auch <strong>im</strong> Kindergartenalter<br />
schon recht gut. Foto: privat<br />
Englisch-Basis-Kurs<br />
Bernau (e.b.). Das bbz bietet<br />
für all jene, die noch gar<br />
keine Englischkenntnisse besitzen<br />
oder noch einmal ganz<br />
von vorn beginnen möchten,<br />
einen Englisch-Basis-Kurs<br />
an. Nähere Auskünfte erhält<br />
man in der Geschäftsstelle des<br />
bbz Bernau e. V., Breitscheidstr.<br />
41 in Bernau oder telefonisch<br />
unter der Rufnummer<br />
03338/763270.<br />
Malfreu(n)de<br />
Ahrensfelde (jh). Seit Montag<br />
stellen die Malfreu(n)de<br />
Elisenau Steffi Schmook, Dr.<br />
Ute Friedrich, Renate Bormeister<br />
und Fred Martin ihre Bilder<br />
in Aquarell, Öl, Tusche und<br />
Kreide <strong>im</strong> Rathaus Ahrensfelde<br />
aus. Die Arbeiten sind zu<br />
den Öffnungszeiten des Rathauses<br />
zu besichtigen.<br />
ner Luft, oder Das war in Schöneberg<br />
– herrliche Texte und<br />
Lieder großer Autoren und einiges<br />
mehr...<br />
In Brandenburgs Ziegelfachwerkkirche<br />
am Kanal in Zerpenschleuse<br />
fi nden Sie einen<br />
besonderen Ort für ein Konzert<br />
für Mütter, Großmütter<br />
und deren Gäste.<br />
Der Eintritt ist frei, Austritt<br />
mit Hut.<br />
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BER 03
Seite 4 - Verlagssonderveröffentlichung -<br />
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BER 04<br />
Panketal<br />
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Ihr Traumhaus?<br />
un und lassen, was Sie wollen.<br />
Gestalten, wie es Ihnen gefällt: T Im eigenen He<strong>im</strong> fühlen Sie sich<br />
schnell wie <strong>im</strong> Urlaub. Auch wenn es<br />
größer als eine Sandburg ausfällt: Mit<br />
guter Planung und günstigen Konditionen<br />
können Sie sich bald etwas Eigenes<br />
leisten.<br />
Fragen Sie mich. Ich errechne gerne<br />
für Sie, wie Sie zu Ihrem Traumhaus<br />
kommen.<br />
Büro für<br />
Deutsche Vermögensberatung<br />
Jens Otto<br />
Lechtaler Str. 36<br />
16341 Panketal<br />
Telefon 030 944 13 706<br />
Jens.Otto@dvag.de<br />
Saisoneröffnung <strong>im</strong> Klettergarten<br />
Neuer Betreiber seit diesem Jahr<br />
Panketal (jh). Ab sofort können Sie Ihren Mut und Ihre Geschicklichkeit wieder <strong>im</strong> Hochseilklettergarten<br />
Hobrechtsfelde testen. Am 1. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> wurde durch den neuen Betreiber<br />
die diesjährige Saison eröffnet. Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade können hier in 23<br />
Übungselementen in einer Höhe von 8 bis 10 Metern absolviert werden. Bürgermeister<br />
Rainer Fornell und Zepernicks Ortsvorsteherin Britta Stark luden gemeinsam zum Klettern<br />
ein. Foto: Marcus Fornell<br />
Schiedsstelle geschlossen<br />
Urlaubsbedingte Sprechstundenverschiebung<br />
Panketal (e.b.). Die Schiedsstelle<br />
bleibt am Dienstag, dem<br />
2. Juni <strong>2009</strong> urlaubsbedingt<br />
geschlossen.<br />
Die nächste reguläre Sprech-<br />
Schönow (e.b.). Es ist nicht<br />
bekannt, wer das unglückliche<br />
Wort „Wechseljahre“<br />
erfunden hat. Aber es verheißt<br />
nichts Gutes. Oft wird<br />
sogar von Wechseljahresleiden<br />
und Wechseljahresbeschwerden<br />
gesprochen. Und<br />
wenn eine Frau in die Beratung<br />
kommt und sagt: „ Meine<br />
Wechseljahre machen mir<br />
zu schaffen“, dann deutet sie<br />
damit bereits an, dass sie<br />
sich eigentlich damit abgefunden<br />
hat.<br />
Wechseljahre sind kein<br />
Krankheits-, sondern ein<br />
Zeitbegriff und liegen zwischen<br />
dem 45. und 55. Lebensjahr.<br />
Es ist der Lebensabschnitt,<br />
in dem die Frau<br />
ein neues hormonelles und<br />
seelisches Gleichgewicht fi nden<br />
muss, denn die Eierstöcke<br />
stellen ihre Tätigkeit ein.<br />
Diese Tatsache ist aber nicht<br />
zwangsläufi g mit gesundheitlichen<br />
Störungen verbunden,<br />
genauso wenig wie dies be<strong>im</strong><br />
Übergang vom Säuglings-<br />
zum Kleinkindalter der Fall<br />
ist oder vom Jugend- ins Erwachsenenalter.<br />
Mit dem verwaschenen Begriff<br />
„Wechseljahre“ und<br />
den eventuell auftretenden<br />
Beschwerden wird dieselbe<br />
Unexaktheit ausgedrückt wie<br />
mit der Bezeichnung „Verschleiß“.<br />
Natürlich gibt es<br />
keinen Verschleiß oder keine<br />
Abnutzung der Gelenke<br />
durch Gebrauch. Ebenso wenig<br />
gibt es „Wechseljahresbeschwerden“.<br />
In Wirklichkeit<br />
gehören die in diesem Zeitasbschnitt<br />
auftretenden Stö-<br />
stunde fi ndet am 7. Juli <strong>2009</strong><br />
von 17 - 18 Uhr <strong>im</strong> Raum<br />
124 der Gemeindeverwaltung<br />
statt.<br />
Bei dringlichen Angelegen-<br />
Wechseljahre<br />
Naturheilpraxis Regina Neumann<br />
rungen in den Bereich der ernährungs-<br />
und/oder lebensbedingten<br />
Krankheiten. Auf<br />
Grund der Jahrzehnte vorausgegangenen<br />
Fehlernährung<br />
ist der Organismus der hormonellen<br />
Umstellung nicht<br />
gewachsen. Es kommt dann<br />
zu den Erscheinungen, die als<br />
Hitzewallungen, Schweißausbrüche,<br />
Unwohlsein, Gereiztheit,<br />
Verst<strong>im</strong>mungen,<br />
Übergewicht und den so genanntenKreislaufbeschwerden<br />
auftreten können. Für<br />
die Ursachen und Behandlung<br />
gelten aber die selben<br />
Grundsätze wie für die anderenKrankheitserscheinungen,<br />
die außerhalb der Wechseljahre<br />
auftreten.<br />
Die Arzneibehandlung durch<br />
künstliche Hormonzufuhr<br />
wird heute meistens empfohlen.<br />
Sie mag in Extremfällen<br />
unter sehr gewissenhafter<br />
ärztlicher Kontrolle vorübergehend<br />
ihre Berechtigung haben.<br />
Aber bisher ist es in keinem<br />
einzigen Fall gelungen<br />
zu beweisen, dass das Befi nden<br />
einer Frau ausschließlich<br />
mit dem Hormonspiegel zu tun<br />
hat. Dies wird lediglich von<br />
der Pharmaindustrie behauptet<br />
und - da manchmal Besserungen<br />
auftreten - als sicher angenommen.<br />
Vom Hormonmangel<br />
kann schon gar nicht die Rede<br />
sein, denn das Nachlassen<br />
der Oestrogenproduktion und<br />
anderer Hormone ist ein ganz<br />
natürlicher Vorgang und kein<br />
Mangelzustand.<br />
Viele Beschwerden in den WJ<br />
sind lebensbedingt. Die Kinder<br />
sind zu diesem Zeitpunkt<br />
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heiten können Sie sich an Frau<br />
Srokos, Tel. 030/94511-221<br />
oder s.srokos@panketal.de,<br />
wenden.<br />
Ihre Schiedsstelle<br />
aus dem Haus, der Beruf wurde<br />
während der Zeit der Familienplanung<br />
und -versorgung<br />
eventuell nicht ausgeübt, dass<br />
„NUR“ -Hausfrauendasein<br />
scheint nun nicht mehr sinnvoll.<br />
Die Angst vor dem Altwerden<br />
drückt.<br />
Eine gute Lebensberatung ist<br />
dann empfehlenswert. WJ sind<br />
Neuorientierung, Neubeginn.<br />
Dieser Lebensabschnitt sollte<br />
besonders positiv gesehen<br />
werden, denn die Torheiten<br />
der jungen Jahre liegen hinter<br />
uns. Wir können nun aus dem<br />
Vollen schöpfen und uns mit<br />
ganzem Herzen dem zuwenden,<br />
was wir als sinnvoll erkannt<br />
haben.<br />
Den Frauen zum Trost: Auch<br />
Männer haben Wechseljahre.<br />
Sie nennen es nur nicht so.<br />
Die damit einhergehenden Beschwerden<br />
äußern sich meistens<br />
in Verlustangst, Herz-<br />
und Kreislaufbeschwerden,<br />
schlechtem Schlaf.<br />
Eine gute Lebensberatung hilft<br />
auch ihnen, aus dem Dilemma<br />
herauszukommen.<br />
In jedem Fall gilt für beide Geschlechter:<br />
Eine sinnvolle Lebensführung<br />
vor den „Wechseljahren“<br />
ist die beste Prophylaxe!<br />
Naturheilkundlich kann man<br />
auch hier mit Homöopathie,<br />
Akupunktur, Sauna oder<br />
Kneippsche Maßnahmen sinnvoll<br />
eingreifen.<br />
Naturheilpraxis<br />
Regina Neumann<br />
Erikaweg 21<br />
16321 Bernau OT Schönow<br />
Tel. 03338/707234<br />
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Panketaler Seniorentag<br />
Brandenburgische Seniorenwoche<br />
Panketal (e.b.). Die Gemeindeverwaltung<br />
von Panketal und<br />
der Seniorenbeirat der Gemeinde<br />
führen anlässlich der 16.<br />
Brandenburgischen Seniorenwoche<br />
den Seniorentag der Gemeinde<br />
am 18.Juni <strong>2009</strong> von 15<br />
– 17 Uhr in der Mensa der Zepernicker<br />
Schulen, in der Schönerlinder<br />
Str.(neben Turnhalle)<br />
durch.<br />
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Dazu laden wir alle Senioren<br />
und Interessierte an der Seniorenarbeit<br />
herzlich ein.<br />
Es erwartet Sie ein interessantes<br />
Programm und ein Kuchenbasar<br />
zu Gunsten der Kinder- und Jugendarbeit<br />
in unserer Gemeinde.<br />
Eintrittskarten für 1 Euro<br />
sind über die Seniorengruppen<br />
oder bei Frau Schmager Telefon<br />
030/ 9443301 zu erhalten.<br />
Baby- und Kinderbasar<br />
Ev.-methodistische Gemeinde<br />
Panketal (e.b.). Am 9. <strong>Mai</strong><br />
<strong>2009</strong>, 13-17 Uhr veranstaltet<br />
die Friedenskapelle Zepernick,<br />
Straße der Jugend 15 einen<br />
Basar für alles, was Babys<br />
und Kinder gebrauchen<br />
können.<br />
Die evangelisch-methodistische<br />
Gemeinde lädt zu Kaffee<br />
und Kuchen ein und für die<br />
Kleinen gibt\‘s ein Programm<br />
mit Spielen und Basteleien.<br />
Am Sonntag, dem 10. <strong>Mai</strong><br />
<strong>2009</strong> um 10.30 Uhr sind alle<br />
herzlich zum Familiengottesdienst<br />
eingeladen!<br />
Wenn Sie be<strong>im</strong> Basar mit einem<br />
eigenen Stand dabei sein wollen,<br />
bitte unter 030/74924875<br />
anmelden.<br />
Frauen gewinnen<br />
Am 6. Juni <strong>2009</strong> in Zepernick<br />
Panketal (e.b.). „Frauen gewinnen!“<br />
heißt das Motto<br />
des Deutschen Olympischen<br />
Sportbundes für <strong>2009</strong> – das<br />
gesamte Jahr steht <strong>im</strong> Zeichen<br />
des Sports von Frauen und<br />
Mädchen. Bei den deutschlandweitenFrauensportwochen<br />
(www.frauen-gewinnen.<br />
de) zwischen <strong>Mai</strong> und September<br />
bieten Vereine und<br />
Verbände vor Ort Schnuppertraining<br />
und Sportwerbeveranstaltungen<br />
an. Der Aktionstag<br />
des Landessportbundes<br />
Brandenburg für Mädchen<br />
und Frauen <strong>im</strong> Sport passt genau<br />
in dieses Konzept: Am 6.<br />
Juni <strong>2009</strong> sind Mädchen und<br />
Frauen aus ganz Brandenburg<br />
(und darüber hinaus) nach Zepernick<br />
(Barn<strong>im</strong>) eingeladen,<br />
um einen Tag Sport und Bewegung<br />
zu erleben. Bereits<br />
zum <strong>17.</strong> Mal treffen sich Neueinsteigerinnen<br />
und erfahrene<br />
Sportlerinnen, Übungsleiterinnen<br />
und Neugierige,<br />
junge Frauen mit ihren Familien,<br />
Teenies und Omas zu<br />
Sport, Spiel und Spaß. Die einen<br />
sind noch auf der Suche<br />
nach „ihrer“ Sportart, die andern<br />
wollen Neues für ihre<br />
Übungsstunden mitnehmen,<br />
und viele freuen sich darauf,<br />
einfach mal etwas ande-<br />
res auszuprobieren, Gleichgesinnte<br />
zu treffen, sich richtig<br />
auszupowern oder nach Herzenslust<br />
zu schwatzen ... Rund<br />
50 ganz unterschiedliche Angebote<br />
stehen zur Auswahl –<br />
von Aerobic bis Volleyball,<br />
von Flamenco bis Sommerbiathlon,<br />
dazu eine Sportshow,<br />
Infostände oder Gesundheits-<br />
Check. So, wie Vereine durch<br />
ihre Teilnahme an den Frauensportwochen<br />
nur gewinnen<br />
können, so gewinnen auch die<br />
Teilnehmerinnen am Aktionstag.<br />
„Trauen Sie sich einfach!“,<br />
rät Steffi e Lamers,<br />
die Frauenverantwortliche <strong>im</strong><br />
Präsidium des Landessportbundes<br />
Brandenburg.<br />
„Nirgendwo sonst finden Sie<br />
eine solche Fülle unterschiedlichster<br />
Sportgelegenheiten.<br />
Nirgendwo sonst finden Sie<br />
so viele Ansprechpartner,<br />
so viele Gleichgesinnte, so<br />
viel Erfahrung. Kommen<br />
Sie einfach und genießen<br />
Sie Sport in einer tollen Gemeinschaft!“<br />
Wann und wo: 6. Juni <strong>2009</strong>,<br />
10 – 16 Uhr, Zepernick (Gemeinde<br />
Panketal), Gesamtschule,<br />
Schönerlinder Str.<br />
83-90<br />
Alle Infos: www.landessportbund-brandenburg.de<br />
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Panketal OT Schwanebeck<br />
(mmü). Die Blue White<br />
Swans werden bei den zahlreichen<br />
Auftritten bei Gemeindefesten<br />
und <strong>Mai</strong>feierlichkeiten<br />
durch unseren<br />
Cheerdancenachwuchs verstärkt.<br />
Unsere ganz Kleinen,<br />
die Mini-Küken, sind<br />
in ihren pinken Röcken <strong>im</strong>mer<br />
wieder ein Hingucker.<br />
Die Jüngsten sind gerade<br />
einmal 4 Jahre alt. Sie studieren<br />
über den Winter ihr<br />
Programm ein und brennen<br />
nur so auf Auftritte. Unter-<br />
stützt werden sie von den<br />
erfahrenen Auftrittsteams,<br />
den Sweet Steps und Little<br />
Jumpers. Liebevoll kümmer<br />
sich die Großen um ihre<br />
Minis.<br />
Da werden Schnürsenkel gebunden,<br />
Zöpfe zurechtgerückt,<br />
mutmachende kleine<br />
Gesten sind zu sehen.<br />
Unsere Trainerherzen schlagen<br />
höher, wenn man so viel<br />
Zusammenhalt und Fürsorge<br />
sieht.<br />
So zeigten unsere Teams ihr<br />
Können am 25. April <strong>2009</strong><br />
be<strong>im</strong> Tag der offenen Tür<br />
Panketal<br />
Natur berührt die Seele<br />
Wanderungen durch die Rieselfelder<br />
Hobrechtsfelde (e.b.). Haben<br />
Sie Lust, sich Zeit für sich zu nehmen,<br />
sich einmal etwas bewusster<br />
mit Hilfe der Natur zu öffnen<br />
und zu erleben? Diese Erfahrung<br />
können Sie in den Rieselfeldern<br />
Hobrechtsfelde unter fachlicher<br />
Betreuung machen.<br />
Das Einlassen in und auf die<br />
Natur ist eine Möglichkeit sich<br />
selbst zu refl ektieren, besser kennen<br />
zu lernen und seiner Gedanken<br />
und Gefühle bewusst<br />
zu werden. Mit der Natur haben<br />
Sie die Gelegenheit Ihre<br />
Wahrnehmung von sich, der Erde,<br />
Tieren und Pfl anzen sichtbar<br />
zu machen. Sie setzen Ihren<br />
Körper der Luft, der Sonne<br />
und dem Regen aus und entdecken<br />
Genuss, Geduld und Veränderung.<br />
Schritt für Schritt verknüpfen<br />
Sie Gedanken und Gefühle.<br />
So wechselt die Natur vom<br />
„Biotop“ zum „Psychotop“. Sie<br />
sind eingeladen, an Ihrer Psychotoperfahrung<br />
oder anders<br />
Seelenbaumelauszeiten teilzunehmen.<br />
Sie erhalten Tipps und<br />
Anregungen, die Natur mit allem<br />
was sie als Füllhorn bietet<br />
zum Stressausgleich und Wohlfühlen<br />
zu nutzen. Man kann einen<br />
seligen, seligsten Tag haben,<br />
ohne etwas anderes dazu<br />
zu gebrauchen als blauen H<strong>im</strong>mel<br />
und grüne Erde.<br />
Für die Psychotoperfahrung habe<br />
ich folgende Termine vorgesehen:<br />
10. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />
16. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />
<strong>17.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />
30. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />
31. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />
Die Teilnehmerzahl ist auf fünf<br />
Teilnehmer pro Termin 1. Juni<br />
<strong>2009</strong> beschränkt. Daher ist<br />
Anmeldung unbedingt erforderlich.<br />
Selbstbedienungsschalter<br />
Heine-Passage Röntgental<br />
Panketal OT Röntgental. Seit kurzem bietet die Sparkasse<br />
Barn<strong>im</strong> in der Heine-Passage am S-Bahnhof Röntgental eine<br />
Selbstbedienungsstelle an. Hier können Sparkassenkunden<br />
Geld abheben und Kontoauszüge ziehen. Foto: Blitz<br />
Mini-Küken ganz Groß<br />
Blue White Swans<br />
des Rathaus Panketal und<br />
am 1. <strong>Mai</strong> be<strong>im</strong> <strong>Mai</strong>fest auf<br />
dem Marktplatz Bernau. Bei<br />
den zahlreichen Sommerauftritten<br />
werden unsere Minis<br />
weiter fleißig Auftrittserfahr<br />
ungen sammeln. So dass<br />
sie wir sie, wie unser derzeitiges<br />
„Little Jumpers“ Team<br />
<strong>im</strong> Alter von etwa 9 Jahren,<br />
bald als „alte Hasen“<br />
bei Wettkämpfen ins Rennen<br />
schicken können. Bis<br />
dahin heißt es üben, üben,<br />
üben und vor allem viel Spaß<br />
be<strong>im</strong> Tanzen. Die nächsten<br />
Eine tolle Vorstellung gab der Cheerdancenachwuchs.<br />
Foto: Frank Schmidt<br />
Einsätze haben die Mini-Küken<br />
am <strong>17.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> etwa 11<br />
Uhr in Karow, Kunstmarkt<br />
Achillesstr./Bucher Chaussee<br />
und am 13. Juni <strong>2009</strong> etwa<br />
15 Uhr be<strong>im</strong> Helios- Fest<br />
am Krankenhaus Buch. Natürlich<br />
werden sie wieder<br />
von den älteren Teams unterstützt.<br />
Kontakt, Infos und<br />
Auftrittstermin der Teams<br />
der Blue White Swans sind<br />
auf unserer Internetseite<br />
www.sgschwanebeck98.de<br />
unter der Rubrik „Cheerdance-<br />
Cheerleading-Hip-<br />
Hop“ abrufbar.<br />
- Verlagssonderveröffentlichung -<br />
Laufbewegung Panketal<br />
Mitstreiter gesucht!<br />
Panketal (e.b.). Wir, die Laufbewegung<br />
Panketal, treffen uns jeden Sonntag um 10<br />
Uhr am Panketaler Klettergarten zu einem<br />
gemeinsamen gemütlichen Läufchen. Die<br />
Streckenlänge variieren zwischen 7 und 12<br />
km – je nach Lust, Laune und Wetter. Wer<br />
sich uns anschließen möchte kommt einfach<br />
vorbei und läuft mit uns. Mehr bedarf<br />
es gar nicht. Unser jüngster Mitläufer ist<br />
10 Jahre und das Alter unseres Ältesten<br />
wird hier nicht verraten. Behütet werden<br />
wir von „Emma“ unserem Laufhund, der<br />
seine Herde schön zusammenhält.<br />
Kontakt: Manuela Müller 0176/83085238<br />
Foto von links nach rechts: „Peat“ Krause,<br />
Rainer Fornell, Lutz Zebrowski, Anne<br />
Müller, Manuela Müller, Frank Schmidt,<br />
Matthias Bruske dazu Hund : Emma<br />
Vorsorgen ist besser als Heilen<br />
Dr. med. vet. Volker Wienrich<br />
Panketal OT Schwanebeck<br />
(e.b.). In den vergangenen Jahrzehnten<br />
ist die Lebenserwartung<br />
unserer Haustiere <strong>im</strong> Allgemeinen<br />
gestiegen. Die Gründe dafür<br />
sind vielfältig. Bei vielen<br />
(leider nicht allen) Rassen ist<br />
es gelungen, genetisch bedingte,<br />
die Lebenszeit begrenzende<br />
Krankheiten mit züchterischen<br />
Mitteln zu reduzieren. Es gibt<br />
dabei auch Unterschiede zwischen<br />
den einzelnen Zuchtlinien<br />
und Familien. Insofern lohnt<br />
es sich schon, wenn Sie vor der<br />
Anschaffung eines Welpen auch<br />
nach der Lebensdauer der Vorfahren<br />
fragen. Wenn Tiere bei<br />
guter Gesundheit alt geworden<br />
sind, so ist das aus meiner Sicht<br />
eines der wichtigsten Auswahlkriterien<br />
für die Zucht. Verbesserte<br />
Fütterung und Pfl ege und<br />
viel bessere tierärztliche Möglichkeiten<br />
sind weitere Gründe<br />
für die längere Lebensdauer<br />
unserer Hunde. Und schließlich<br />
hat sich die Einstellung zum<br />
den Haustieren ziemlich grundlegend<br />
verändert. Sehr oft sind<br />
sie heute ein Familienmitglied,<br />
für dessen Wohlergehen man bereit<br />
ist, vieles zu tun. Dennoch<br />
bringt wie be<strong>im</strong> Menschen das<br />
Alter auch be<strong>im</strong> Tier Veränderungen<br />
mit sich, die <strong>im</strong> Laufe<br />
der Zeit zu ernsthaften Gesundheitsproblemen<br />
führen können.<br />
Im Alter besteht eine vermin-<br />
Panketal (e.b.). Seit April <strong>2009</strong><br />
liegt nach der Schulbroschüre eine<br />
weitere Infobroschüre für Eltern<br />
und Kinder vor.<br />
Die Neuerscheinung „Kinderbetreuung<br />
in Panketal“ richtet<br />
sich in erster Linie an Eltern<br />
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derte Anpassungsfähigkeit an<br />
innere und äußere Belastungen.<br />
Alte Tiere sind deshalb krankheitsanfälliger.<br />
Werden Krankheiten frühzeitig<br />
erkannt, so sind die Chancen für<br />
eine erfolgreiche Therapie deutlich<br />
besser. Viele Krankheiten<br />
werden vom Körper über mehr<br />
oder weniger lange Zeit soweit<br />
beherrscht (kompensiert), dass<br />
offensichtliche Krankheitsanzeichen<br />
(Symptome) zunächst<br />
nicht sichtbar werden. In der<br />
Zwischenzeit kann ein „tickende<br />
Zeitbombe“ entstehen, die<br />
eines Tages „explodiert“. Zum<br />
Beispiel kann ein (bei älteren<br />
Hunden großer Rassen relativ<br />
häufi g auftretender) Milztumor<br />
über lange Zeit völlig unbemerkt<br />
wachsen. Plötzlich bricht dieser<br />
Tumor dann auf und es entwickelt<br />
sich eine lebensbedrohliche<br />
Blutung in die Bauchhöhle. Wird<br />
das rechtzeitig erkannt, so kann<br />
der Hund durch eine Not – Operation<br />
oft noch gerettet werden.<br />
Mit dem Blut sind aber zahlreiche<br />
Tumorzellen in die Bauchhöhle<br />
gelangt. Meist innerhalb<br />
weniger Monate entwickeln sich<br />
Metastasen (Tochtergeschwülste).<br />
Wird dagegen der Tumor<br />
rechtzeitig vor dem Aufbrechen<br />
erkannt, so ist eine erfolgreiche<br />
Operation ohne Metastasenstreuung<br />
oft möglich. Ein weiteres<br />
Beispiel sind die Herzerkran-<br />
Broschüre erhältlich<br />
von Kindern bis zur Einschulung<br />
aber auch an jene, die ihre<br />
Kinder sodann in den Horten<br />
betreuen lassen. In dem 48seitigen<br />
Heft werden zunächst<br />
grundsätzliche Informationen<br />
zum Rechtsanspruch, zum Kita-<br />
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kungen bei Hund und Katze. Sie<br />
beginnen meist erst <strong>im</strong> höheren<br />
Alter, können aber auch (besonders<br />
bei angeborenen Problemen)<br />
bei manchen jungen Tieren<br />
bereits auftreten. Erkrankungen<br />
des Herzens machen sich<br />
oft erst dann bemerkbar, wenn<br />
sie schon längere Zeit bestehen.<br />
Zuvor werden solche Probleme<br />
wie unvollständiger Klappenschluss<br />
oder Herzmuskelschwäche<br />
durch das Herz-Kreislauf-<br />
System kompensiert. Erst wenn<br />
die Kompensation nicht mehr<br />
gelingt, geht es unserem Haustier<br />
schlecht. Es kann nicht mehr<br />
weit laufen, bekommt schnell<br />
Atemnot und irgendwann versagt<br />
das Herz vollständig. Rechtzeitige<br />
Unterstützung mit speziellen<br />
Medikamenten kann bewirken,<br />
dass solche schweren<br />
Schäden nicht oder erst sehr viel<br />
später auftreten.<br />
Je älter unser Tier wird, umso<br />
größer ist sein Krankheitsrisiko.<br />
Deshalb ist es richtig, wenn<br />
Sie bei Ihrem älteren Tier häufi<br />
ger einen Gesundheits-Check<br />
durchführen lassen. Bei jüngeren<br />
Hunden und Katzen sollte<br />
das ca. einmal jährlich, bei<br />
älteren Tieren alle halbe Jahre<br />
geschehen.<br />
Telefon Autor: Dr. med. vet.<br />
Volker Wienrich Tel.: (030)<br />
9415638, Homepage: www.tierarzt-berlin.net <br />
platz-Vergabesystem sowie zur<br />
Finanzierung und zu den Gebühren<br />
vorgestellt. Sodann werden<br />
alle sechs kommunalen Kitas<br />
und die fünf Kitas in freier<br />
Trägerschaft umfassend und illustriert<br />
vorgestellt.<br />
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Panketal (e.b.). Am 25. April<br />
<strong>2009</strong> wurde der erste von drei<br />
Straßenzügen <strong>im</strong> Bereich „Priesterwäldchen“<br />
übergeben. Die<br />
4,75 Meter breite Dompromenade<br />
ist die längste der zusammen<br />
1350 Meter langen drei Straßen.<br />
Die Arbeiten am Priesterweg<br />
und der Lutherstraße laufen<br />
noch und werden <strong>im</strong> Juni beendet<br />
sein. Insgesamt 92 Anlieger<br />
wohnen in diesem Gebiet, welches<br />
bisher durch staubige aber<br />
wenig befahrene Sandwege geprägt<br />
war. An der Verkehrsdichte<br />
wird sich nicht viel ändern,<br />
denn das Abseits der Schönower<br />
Straße hinter der Panke gelegene<br />
Wohngebiet ist verkehrstechnisch<br />
nur für dort wohnende<br />
als Verkehrsweg interessant.<br />
Ein früher bestehender Schleich-<br />
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Seite 5<br />
Dompromenade freigegeben<br />
Erster von drei Straßenzügen<br />
weg nach Schönow ist geschlossen<br />
worden und kann nur noch<br />
durch Fussgänger und Radfahrer<br />
benutzt werden. Während die<br />
Dompromenade und der Priesterweg<br />
auch 1,5 Meter breite<br />
Gehwege erhalten, wird die Lutherstraße<br />
als Mischverkehrsfl äche<br />
ohne Gehweg ausgebaut.<br />
Eine Besonderheit besteht <strong>im</strong><br />
gemeinsamen Bau von Straße<br />
und Abwasserkanal was auch<br />
die verlängerte Bauzeit erklärt.<br />
Parallel zum Straßenbau wurden<br />
zugleich 92 Hausanschlüsse<br />
und 1340 Meter Abwasserkanal<br />
(DN 200) verlegt. Die Baukosten<br />
für den Kanalbau werden<br />
sich auf ca. 630000 Euro belaufen.<br />
Die Baukosten für die Straßen<br />
werden sich auf rund 750000<br />
Euro addieren.<br />
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BER 05
Seite 6<br />
Neugr<strong>im</strong>nitz (e.b.). Mit einer<br />
Ausstellung des Berliner<br />
Malers Klaus Sonnemann eröffnete<br />
KuKS e. V. am 1.<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> seine Kunstsaison<br />
in der Galerie der „Gr<strong>im</strong>nitzer<br />
Glasstube“. Unter dem Titel<br />
„Sin-voll - surreal-sinnlichsymbolisch“<br />
zeigt der Künstler<br />
noch bis 7. Juni <strong>2009</strong> eine<br />
Auswahl seines bildnerischen<br />
Schaffens: ein Spektrum von<br />
Figurenbildern, die vielfach<br />
GA 6<br />
REGIONALES<br />
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- Verlagssonderveröffentlichung -<br />
Messe Mensch und Gesundheit<br />
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Ausstellung<br />
„Sin-voll“ in Bildern<br />
Lernten sich in der Neugr<strong>im</strong>nitzer Galerie kennen: Edgar<br />
Dorst (links)und Klaus Sonnemann. Foto: privat<br />
der Literatur entlehnt sind, die<br />
menschliche Freude an Erotik,<br />
Fantasie und Sinnlichkeit ausdrücken,<br />
aber auch die sozialkritische<br />
Sicht des 1933 geborenen<br />
Künstlers nicht verbergen.<br />
(Galerie und Museum „Gr<strong>im</strong>nitzer<br />
Glasstube“, Neue Dorfstr.<br />
3, OT Neugr<strong>im</strong>nitz,<br />
16247 Althüttendorf; Ausstellung<br />
bis 7. Juni <strong>2009</strong> Sa, So,<br />
feiertags 11-17 Uhr)<br />
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Im Gespräch mit der Amtsärztin<br />
Landkreis Barn<strong>im</strong>. Redaktionsleiterin<br />
Nancy Kersten<br />
sprach mit der Amtsärztin Beate<br />
Schmidt-Gr<strong>im</strong>m über die<br />
Thematik Schweinegrippe.<br />
Sind wir <strong>im</strong> Landkreis Barn<strong>im</strong><br />
auf die Schweinegrippe vorbereitet?<br />
Beate Schmidt-Gr<strong>im</strong>m: Ja, wir<br />
sind vorbereitet. Wir reden ja<br />
schon seit längerer Zeit von Infl<br />
uenza Pandemieplanung und<br />
das passt genau zu diesem Thema<br />
und insofern sind wir auch<br />
vorbereitet. Wir haben Absprachen<br />
getroffen, sowohl mit<br />
den niedergelassenen Ärzten<br />
als auch mit den Krankenhäusern.<br />
Wir sitzen mit dem Verwaltungsstab<br />
und bereiten uns<br />
entsprechend vor, ziehen unsere<br />
Pläne aus der Schublade,<br />
die wir schon vor Jahren erstellt<br />
haben.<br />
Was genau ist die Schweinegrippe<br />
für eine Krankheit?<br />
Schmidt-Gr<strong>im</strong>m: Die Schweinegrippe<br />
ist eine Grippeerkrankung,<br />
die be<strong>im</strong> Menschen stattfi<br />
ndet, ursprünglich übertragen<br />
von Schweinen. Aus dieser Erkrankung<br />
aus Mexiko, scheint<br />
aber hervor zu gehen, dass sie<br />
von Mensch zu Mensch übertragbar<br />
ist.<br />
Warum verbreitet sich die<br />
Krankheit so rasant?<br />
Schmidt-Gr<strong>im</strong>m: Weil sie von<br />
Mensch zu Mensch übertragbar<br />
ist. Das ist ähnlich wie bei der<br />
ganz normalen Grippe, die alle<br />
Leute kennen. Man geht davon<br />
aus, dass es ein aggressives Virus<br />
ist, was sich umso schneller<br />
verbreitet.<br />
Und deshalb wurde gleich der<br />
Begriff Pandemieplanung mit<br />
eingebracht?<br />
Schmidt-Gr<strong>im</strong>m: Also es ist<br />
ganz normal, das sich in best<strong>im</strong>mten<br />
Zeitabständen Infl uenzaerkrankungen<br />
weltweit<br />
ausbreiten. Dieser Zeitraum ist<br />
eigentlich seit Jahren überfällig.<br />
Deshalb gab es auch Diskussionen<br />
zur Gefl ügelpest, damals<br />
vor 3/4 Jahren. Deshalb haben<br />
wir auch so aktiv an der Pandemieplanung<br />
über Jahre hinweg<br />
gearbeitet.<br />
Wie sieht für <strong>Eberswalde</strong> der<br />
Pandemieplan aus?<br />
Schmidt-Gr<strong>im</strong>m: Es gibt einen<br />
ganz normalen Alarmplan <strong>im</strong><br />
Bereich des Gesundheitsamtes,<br />
der existiert aus dem Infektionsschutzgesetz<br />
heraus. Dann haben<br />
wir vor Jahren, in der Sache<br />
mit der Milzbrandgeschichte<br />
und den Pockengeschichten,<br />
einen Pockenalarmplan erarbeitet<br />
und später dann den Pande-<br />
mieplan. Da geht man <strong>im</strong>mer davon<br />
aus, dass es eine besondere<br />
epidemische, biologische Lage<br />
ist. Massenerkrankungen entstehen<br />
und dann braucht man<br />
Alarmierungssysteme, muss also<br />
best<strong>im</strong>mte Ressourcen bereitstellen,<br />
um der Sache noch<br />
Herr zu werden.<br />
Gibt es <strong>im</strong> Landkreis Barn<strong>im</strong><br />
schon Betroffene?<br />
Schmidt-Gr<strong>im</strong>m: Nein, bis zum<br />
derzeitigen Zeitpunkt ist uns<br />
noch niemand bekannt. Wir<br />
müssen ja auch erst mal pr<strong>im</strong>är<br />
auf die Einreisenden aus<br />
Mexiko achten. Da sind wir aber<br />
alle gewappnet. Die Ärzte wurden<br />
informiert, dass sie bei Patienten<br />
mit Grippesymptomen<br />
<strong>im</strong>mer fragen sollen, ob in den<br />
letzten 10 Tagen eine Einreise<br />
aus Mexiko, gegebenfalls auch<br />
aus den USA auch folgte.<br />
Machen Sie sich Sorgen?<br />
Schmidt-Gr<strong>im</strong>m: Im Moment<br />
noch nicht, weil wir gut gewappnet<br />
sind und weil es <strong>im</strong><br />
Moment begrenzte Geschehen<br />
zu sein scheinen. Man kann<br />
auch keine Aussage machen,<br />
warum es solche Unterschiede<br />
gibt. Da muss man recherchieren<br />
und auch den Ausbruch in<br />
Mexiko nochmal ganz genau<br />
untersuchen.<br />
Informationen rund um die Messe<br />
Am 16. und <strong>17.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> jeweils von 10 bis 18 Uhr werden auch regionale und überregionale<br />
ansässige Unternehmen und Institutionen über Trends und Neuigkeiten in der Gesundheitswirtschaft<br />
informieren.<br />
Inhaltliche Schwerpunkte werden in diesem Jahr:<br />
Gesundheit ist Herzenssache<br />
Klassische Medizin und Pfl ege,<br />
Wellness und Medical Wellness,<br />
Hobby und aktive Freizeitgestaltung und<br />
Prävention und Gesunde Ernährung<br />
Neu werden in diesem Jahr z.B. Unternehmen aus dem Themenfeld Gesundheitstourismus<br />
sein, die über das aufkommende Wachstumsfeld in der Gesundheitswirtschaft berichten werden<br />
und über interessante Angebote informieren werden.<br />
Vielfältiges Programm<br />
Wie in den vergangenen Jahren auch, werden Sie als Besucher bei der vierten Aufl age mit<br />
einem hochwertigen Programm unterhalten und zum Mitmachen und Ausprobieren an<strong>im</strong>iert.<br />
Lassen Sie sich überraschen.<br />
Die Messe hat geöffnet:<br />
Samstag, 16. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong>, von 10 - 18 Uhr<br />
Sonntag, <strong>17.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong>, von 10 - 18 Uhr<br />
Eintrittspreise:<br />
Erwachsene: 2 Euro<br />
Kinder: 1 Euro<br />
Familienkarte: 4 Euro (2 Erw., 2 Kinder)<br />
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Begegnung in den Ferien<br />
Trinationale Ferienst<strong>im</strong>mung garantiert!!!<br />
Abwechslung pur garantiert der trinationale Ferienaustausch.<br />
Foto: privat<br />
Wandlitz (e.b.). Seit 1996 fi ndet<br />
alljährlich in der ersten Woche<br />
der Sommerferien eine Begegnung<br />
zwischen Jugendlichen<br />
aus Wandlitz, La Ferrière<br />
(Frankreich) und (seit 2002)<br />
Trzebiatow (Polen) statt.<br />
In der Woche vom 16. – 23.<br />
Juli <strong>2009</strong> erwarten wir unsere<br />
französischen und polnischen<br />
Gäste in Wandlitz,<br />
um gemeinsam mit ihnen die<br />
nähere Umgebung (vor allem<br />
Berlin und die Vielzahl der<br />
Seen <strong>im</strong> Umkreis) zu erkunden<br />
und eine Woche in Drei-<br />
Länder-Atmosphäre zu verleben.<br />
Wenn Ihr Interesse an<br />
Samstag, 16.05.09<br />
12 - ca.13 Uhr SPORT IST MORD?????<br />
Fit bleiben trotz Herzerkrankung!<br />
13 - 14 Uhr Säuren-Basen-Haushalt,<br />
Deutsche Heilpraktikerschule Berlin<br />
14 - 15 Uhr Diabetesernährung, Ernährungsberatung<br />
15 - ca.16 Uhr Gesunde Lebensweise<br />
nach Are Waerland, Deutsche Heilpraktikerschule<br />
Berlin<br />
Sonntag, <strong>17.</strong>05.09<br />
einer abwechslungsreich gefüllten<br />
Ferienwoche habt, 14<br />
bis 17 Jahre alt seid, möglichst<br />
<strong>im</strong> OT Wandlitz wohnt, einen<br />
französischen oder polnischen<br />
Gast aufnehmen könnt, dann<br />
meldet Euch.<br />
Bei Rückfragen oder für weitere<br />
Informationen schreibt einfach<br />
eine <strong>Mai</strong>l an:<br />
jugendaustausch<strong>2009</strong>@gmx.<br />
de<br />
Wir freuen uns auf Euer zahlreiches<br />
Erscheinen!<br />
Sabine Höpfner, Ulrike Papendieck<br />
und Raphael Furkert<br />
11 - 11.45 Uhr Burn out Syndrom<br />
12 - 12.45 Uhr Biosens e.V., Bioenergetisches<br />
Heilen - wirkungsvolle Hilfe<br />
bei Ängsten und Depressionen<br />
13 - 13.45 Uhr Klinikum Barn<strong>im</strong><br />
Schlaganfall<br />
13.45 - 1<strong>4.</strong>30 Uhr Darmaufbau/Entgiften/Zellaufbau,<br />
Deutsche Heilpraktikerschule<br />
Darmaufbau/Entgiften/Zellaufbau<br />
1<strong>4.</strong>30 - 15.15 Uhr Biosens e.V., Hoffnung<br />
auf dem Weg aus akuten Lebenskrisen<br />
mit der Biomeditation
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Die Zukunft des Kinder- und Jugendtourismus...<br />
Fazit des Tourismuskonferenz<br />
Bernau (e.b.). … entscheidet<br />
sich nicht über die Anzahl der<br />
Einrichtungen, sondern über<br />
deren Qualität. So lautet das Fazit<br />
der Tourismuskonferenz, zu<br />
der die Bundestagsabgeordnete<br />
Dr. Dagmar Enkelmann (DIE<br />
LINKE) und der Dezernent<br />
für Kreisentwicklung Carsten<br />
Bockhardt am 30. April <strong>2009</strong><br />
eingeladen hatten. „Sowohl die<br />
geburtenschwachen Jahrgänge<br />
als auch die Auswirkungen<br />
der gegenwärtigen Wirtschaftskrise<br />
sind die Ursache<br />
für den Rückgang des Tourismus<br />
<strong>im</strong> allgemeinen um 2 Prozent“,<br />
so Enkelmann in ihrer<br />
Einführung. „Allein der Barn<strong>im</strong><br />
liegt mit 7 Betrieben und 9<br />
Ferienzentren, teils mit Jahresangeboten,<br />
mit insg. ca. 2.400<br />
Betten <strong>im</strong> Vergleich der Landkreise<br />
<strong>im</strong> Mittelfeld.“ schätzte<br />
Bockhardt ein.<br />
Ein Aktionsplan zum Kinder-<br />
und Jugendtourismus, den der<br />
Bundestag 2002 annahm sieht<br />
vor, bundesweit vergleichbare<br />
Standards zu erarbeiten,<br />
die Aufnahme gemeinnütziger<br />
Träger und übergreifende<br />
Förderkriterien zu erarbeiten.<br />
In Mecklenburg-Vorpommern<br />
entstand so das Qualitätsma-<br />
<strong>Eberswalde</strong> (nk). In einer Wochen<br />
ist es soweit. Dann laden<br />
die Klinikum Barn<strong>im</strong> GmbH,<br />
die Fachhochschule <strong>Eberswalde</strong><br />
und Vivatas zur <strong>4.</strong> Erlebnismesse<br />
„Mensch & Gesundheit“<br />
ein. Am 16. und <strong>17.</strong> <strong>Mai</strong><br />
<strong>2009</strong> können Besucher <strong>im</strong> <strong>Familiengarten</strong><br />
zwei erlebnisreiche<br />
Tage rund um das Motto<br />
„Gesundheit ist Herzenssache“<br />
erleben.<br />
Mit diesem Motto gedenken<br />
die Veranstalter dem Selbstversuch<br />
des <strong>Eberswalde</strong>r Arztes<br />
Werner Forßmann. Vor genau<br />
80 Jahren erfand er die<br />
Herzkathedertechnik.<br />
Dafür erhielt er den Nobelpreis<br />
und schuf eine wichtige<br />
Grundlage für die moderne<br />
Herzmedizin.<br />
Um den Besuchern die Funktionsweise<br />
des Herzens näher zu<br />
bringen, wird ein überd<strong>im</strong>en-<br />
sionales, begehbares Herzmodell<br />
eine von vielen Attraktionen<br />
der Messe darstellen.<br />
Aktionreich wird es bei den<br />
Rettungskräften. Erfahrene<br />
Einsatzkräfte werden auf<br />
dem Messegelände zeigen, wie<br />
man <strong>im</strong> Notfall richtig handelt.<br />
Einmalig wird die Darstellung<br />
einer Live-OP nach<br />
einem Infarkt.<br />
Auf der <strong>4.</strong> Erlebnismesse<br />
„Mensch & Gesundheit“ wird<br />
nicht nur das Herz, sondern<br />
auch die Gesundheit <strong>im</strong> Allgemeinen<br />
thematisiert.<br />
Für Kinder wird es zum Beispiel<br />
das AOK-Kindertheater<br />
zur gesunden Ernährung<br />
geben. In dem Stück „Henrietta<br />
in Fructonia“ erklären<br />
Möhre, Zauberer und Zitronenakrobat,<br />
warum eine gesunde<br />
Ernährung so wichtig<br />
ist. Die AOK vergibt außer-<br />
dem 500 Familienfreikarten<br />
für die Messe. Interessenten<br />
können Karten unter der Hotline<br />
0221/2722213 erhalten.<br />
Am Samstag ist Diabetes-Tag.<br />
Deshalb werden Klinikmitarbeiter<br />
über<br />
die Volkskrankheit<br />
Nummer 1<br />
informieren.<br />
„Die Besucher können<br />
auch bei uns am Stand einen<br />
Diabetes-Risikocheck machen.<br />
Und auf jeden Fall wollen<br />
wir angesprochen werden, um<br />
zu informieren“, sagt Diabetesberaterin<br />
Dagmar Otto.<br />
Ein weiterer Höhepunkt wird<br />
der Spinningmarathon, organisiert<br />
von den Partnern für<br />
Gesundheit und dem Fitness-<br />
Studio Injoy. Geradelt wird<br />
für den guten Zweck, für das<br />
Hospiz am Drachenkopf. Pro<br />
geradeltem Kilometer gehen<br />
50 Cent an die Einrichtung.<br />
Somit können die Besucher auf<br />
mehreren Rädern und unter der<br />
Aufsicht von Trainern etwas<br />
Gutes für die eigene Gesundheit<br />
machen und spenden.<br />
Der Aktionskünstler Rainer<br />
Kwasi war bereits war bereits<br />
auf der vergangenen Messe<br />
zu erleben. Nach Aussagen<br />
der Messeorganisatorin<br />
Heidi Eckbrett war aber die<br />
Nachfrage so groß, dass er in<br />
die- sem Jahr<br />
wie- der dabei sein<br />
muss. Kwasi wird<br />
Ein- blicke in die<br />
Welt der Schlangen<br />
gewäh- ren und spezielle<br />
Therapieformen vorstellen.<br />
Wer das am eigenen Leib er-<br />
fahren möchte, kann auf der<br />
Messe <strong>im</strong> <strong>Familiengarten</strong> zum<br />
Beispiel eine Schlangenmassage<br />
ausprobieren.<br />
Diese und viele andere Höhepunkte<br />
erwartet die Besucher<br />
der vierten<br />
Erlebnismesse,<br />
die unter<br />
der Schirmherrschaft<br />
von Ministerpräsident<br />
Matthias Platzeck<br />
steht.<br />
Insgesamt 100 Aussteller aus<br />
der Gesundheitsbranche warten<br />
am kommenden Wochenende<br />
auf interessierte Besucher.<br />
Es werden Unternehmen,<br />
Sportvereine und auch Berufsberater<br />
vertreten sein.<br />
Neben den vielen Aktionen<br />
wird es in der Messehalle<br />
Fachvorträge zu Themen wie<br />
Schlaganfall oder Burn out<br />
Syndrom geben.<br />
Auch Barni-Taler-Liebhaber<br />
sollten sich das kommende<br />
Wochenende merken.<br />
Denn mit Hilfe einer Spindelpresse,<br />
wie sie <strong>im</strong> 16. Jahrhundert<br />
erfunden wurde, werden<br />
Barnis mit einer Sonderprägung<br />
in l<strong>im</strong>itierter Aufl age<br />
gestaltet.<br />
Zu fi nden sein wird die Talerpresse<br />
am Stand „Gesundheitsservice<br />
Barn<strong>im</strong>“.<br />
Aus aktuellem Anlass möchte<br />
die Gesellschaft für Le-<br />
REGIONALES<br />
- Verlagssonderveröffentlichung -<br />
Messe Mensch und Gesundheit<br />
ben und Gesundheit auf der<br />
Messe einen Beitrag gegen<br />
den Mangel an Blutkonserven<br />
<strong>im</strong> Land Brandenburg leisten.<br />
Nach Aussagen des GLG-<br />
Geschäftsführers fehlt es aufgrund<br />
des schönen Wetters,<br />
Ferien und anderen Gründen<br />
an Spendern. „In letzter Zeit<br />
wurde weniger gespendet, als<br />
es sonst üblich war.<br />
Momentan müssen wir wirklich<br />
von einer extremen Knappheit<br />
sprechen“, so Harald Kothe-Z<strong>im</strong>mermann.<br />
Deshalb ruft er am Messewochenende<br />
zur Blutspende auf,<br />
um bis zur Sommerpause den<br />
Engpass überwinden zu können.<br />
„Wer spendet, hat auch die<br />
Chance, eine Reise zu gewinnen“,<br />
verspricht Kothe-Z<strong>im</strong>mermann.<br />
Mit einem riesigen und vielfältigen<br />
Angebot wird die<br />
Seite 7<br />
<strong>4.</strong> Erlebnismesse „Mensch &<br />
Gesundheit“ zwei aufregende<br />
Tage für die ganze Familie<br />
bieten.<br />
Mehr Informationen gibt es<br />
<strong>im</strong> Internet unter www.mugmesse.de.<br />
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Dr. Dagmar Enkelmann, Christine Schilling und Carsten<br />
Bockhardt (v.l.n.r.). Foto: B. Mierau<br />
nagement Kinder- und Jugendreisen<br />
(QMJ) zur Zertifi<br />
zierung und Klassifi zierung<br />
von Kinder- und Jugendunterkünften.<br />
Die Basisstufe setzt<br />
dabei den Schwerpunkt auf<br />
die grundlegenden Genehmigungen,<br />
um die Sicherheit der<br />
Kinder- und Jugendlichen zu<br />
gewährleisten.<br />
Die darauf aufbauende Sterneklassifi<br />
zierung dagegen dient<br />
der Einstufung der Unterkunft<br />
in 5-Stufen (Sterne) und umfasst<br />
sowohl Komfort als auch<br />
Umfang der pädagogischen<br />
Angebote.<br />
Derzeit beteiligen sich schon<br />
ca. 300 Kinder und Jugendunterkünfte<br />
aus 15 Bundes-<br />
ländern deutschlandweit am<br />
QMJ. Christine Schilling, Leiterin<br />
des KIEZ Hölzerner See<br />
in Gräbendorf, betont, dass eine<br />
Förderung von z.b. Klassenfahrten<br />
gleichzeitig eine Wirtschaftsförderung<br />
darstellt, die<br />
nicht zu unterschätzen sei.<br />
Darum müsse die Sparte des<br />
Kinder- und Jugendtourismus<br />
endlich dem Wirtschaftsministerium<br />
zugeordnet und als<br />
separater Wirtschaftsfaktor behandelt<br />
werden. Es geht um eine<br />
dauerhafte Förderung von<br />
Klassenfahrten und Ferienreisen.<br />
Der Vorsitzende des<br />
KIEZ-Landesverbandes Brandenburg,<br />
Joach<strong>im</strong> Schneider,<br />
beklagte die fehlende Datenba-<br />
sis und forderte ausdrücklich,<br />
gesonderte bundesweite statistische<br />
Angaben für den Bereich<br />
Kinder- und Jugendtourismus<br />
zu erstellen und auszuwerten.<br />
Auch gäbe es keinerlei Materialien<br />
zur Weiterbildung der Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter<br />
in den Einrichtungen.<br />
Ein erster Schritt könnte der<br />
Auftrag an die Fachhochschule<br />
<strong>Eberswalde</strong> sein, relevante<br />
Daten <strong>im</strong> Kinder- und Jugendtourismus<br />
<strong>im</strong> Land Brandenburg<br />
zu erheben, so Bockhardt<br />
als Schlussfolgerung. Torsten<br />
Ukrow, Inhaber von Ki-Ju-<br />
Reisen, Mühlnikel & Ukrow<br />
GbR, konnte bereits einschätzen,<br />
dass Reisen sowohl durch<br />
Familien als auch durch Schulen<br />
verstärkt nach dem QMJ-<br />
Siegel, ausgesucht werden.<br />
Eberhard Gumpel und Gudrun<br />
Kapinos vom Regionalpark<br />
Barn<strong>im</strong> Feldmark e.V. forderten<br />
die Einbeziehung der<br />
Jugendeinrichtungen in die<br />
landesweite Radwegeplanung.<br />
„Viele Probleme sind angesprochen,<br />
viele Gedanken ausgetauscht<br />
worden. Wir werden<br />
die Entwicklung weiter verfolgen“<br />
so Enkelmann zum<br />
Abschluss.<br />
Jubiläums-Frühlingsfest<br />
Zum 10. Mal bei Gärtnerei Schubert<br />
Grüntal (e.b.) Der Ansturm<br />
auf die Gewächshäuser war<br />
wie in jedem Jahr groß. Familie<br />
Schubert begrüßte seine<br />
Gäste zum 10. Frühlingsfest<br />
und war zufrieden. Die Gäste<br />
dürften es wohl auch gewesen<br />
sein. Es musste keiner<br />
hungrig vom Hof gehen,<br />
da eine riesige Auswahl an<br />
Speisen und Getränken vorhanden<br />
war. Die Grüntaler<br />
Feuerwehr kochte Kesselgulasch<br />
und die KITA Knirpsenland<br />
aus Biesenthal stand mit<br />
Kaffee und Kuchen bereit. Ein<br />
umfangreiches Kinderprogramm<br />
bot auch den kleinsten<br />
Besuchern Abwechslung.<br />
„Unser Highlight war der Auftritt<br />
von Clown Nanü, der eine<br />
zweistündige Super-Show<br />
bot. Alle Kinder waren begeistert.<br />
Auch von seinen Luftballontieren“<br />
gibt Anja-Beate<br />
Schubert zu Protokoll.<br />
Wer von den Kleinen noch<br />
nicht ausgelastet war, konnte<br />
noch auf der Hüpfburg springen,<br />
be<strong>im</strong> Kinderschminken<br />
mitmachen oder eine Fahrt<br />
mit dem Feuerwehrauto genießen.<br />
Die großen Begleiter<br />
nutzten den Tag, um ih-<br />
Zahlreiche Besucher fanden den Weg nach Grüntal.<br />
Foto: Hanisch<br />
ren Garten zu durchdenken<br />
und die passenden Pfl anzen<br />
zu besorgen. „Endlich<br />
sehe ich mal wie die Pfl anzen<br />
aufwachsen, die ich sonst<br />
auf dem Wochenmarkt kaufe“,<br />
sagte eine Kundin, die offensichtlich<br />
überwältigt war<br />
von ihrem ersten Besuch<br />
in der Gärtnerei. „So groß<br />
und schön habe ich mir das<br />
nicht vorgestellt. In Zukunft<br />
werde ich meine Pfl anzen<br />
in der Gärtnerei direkt kaufen,<br />
denn hier ist es ruhiger<br />
und es gibt keine Parkplatzprobleme.“<br />
Der Termin für<br />
das nächste Jahr steht auch<br />
schon fest - am Sonntag, dem<br />
2. <strong>Mai</strong> 2010.<br />
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GA 7
Seite 8 - Verlagssonderveröffentlichung -<br />
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BER 08<br />
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11 Uhr Begrüßung durch den<br />
Schulleiter des Paulus-Praetorius-<br />
Gymnasiums, Eröffnung<br />
der Bernauer Ausbildungs-<br />
und Studienbörse <strong>2009</strong><br />
durch Uwe Bartsch<br />
11.05 Uhr Grußworte<br />
11.25 Uhr Grußworte der Ministerin<br />
für Wissenschaft, Forschung<br />
und Kultur des Landes<br />
Brandenburg Frau Prof. Dr. Johanna<br />
Wanka, MdL<br />
11.30 Uhr Offi zielle Eröffnung<br />
der Bernauer Ausbil-<br />
Am 15. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> fi ndet in<br />
Bernauer Paulus-Praetorius-<br />
Gymnasium die 12. Bernauer<br />
Ausbildungs-und Studienbörse<br />
(BAS) statt. Die Bernauer<br />
Ausbildungs- und Studienbörse<br />
ist ein Gemeinschaftsprojekt<br />
der fünf weiterführenden<br />
Schulen Bernauers des Paulus-<br />
Praetorius-Gymnasiums, der<br />
Tobias-Seiler-Oberschule, der<br />
Oberschule am Rollberg, des<br />
OSZ I Barn<strong>im</strong>, des Barn<strong>im</strong>-<br />
Gymnasiums Bernau und des<br />
Organisators Uwe Bartsch. Sie<br />
wird um 11 Uhr eröffnet. Die<br />
BAS ist eine öffentliche Veranstaltung<br />
zu der alle Schüler,<br />
Eltern und Interessierte eingeladen<br />
sind. Der Eintritt kostenfrei.<br />
Die BAS ist ein Projekt,<br />
das aus Mitteln der EU,<br />
des Landes Brandenburg, des<br />
Landkreises Barn<strong>im</strong> und der<br />
Stadt Bernau gefördert wird.<br />
In diesem Jahr kommen 150<br />
Aussteller nach Bernau. Darunter<br />
sind 30 Universitäten und<br />
Fachhochschulen aus Brandenburg,<br />
Berlin, Thüringen, Sachsen-Anhalt,Mecklenburg-Vorpommern<br />
und Hamburg.<br />
Zum ersten Mal in Bernau kommen<br />
am 15. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> u.a. Leipa,<br />
der Verband Deutscher Reeder,<br />
McDonald‘s, die Hochschule<br />
Fresenius, die Dekra- Medienakademie,<br />
die Landwirtschaftliche<br />
und Gärtnerische Fakultät<br />
der Humboldt Universität<br />
und Steuerberaterkammer nach<br />
Bernau. Besonders freut sich<br />
Bartsch, dass es ihm gelungen<br />
ist, auch Aussteller wieder für<br />
die Bernauer Ausbildungs- und<br />
Ein Weg, der sich lohnt.<br />
Studienbörse zu gewinnen, die<br />
seit einigen Jahren nicht mehr an<br />
der Veranstaltung teilnahmen.<br />
Dazu zählt das Hasso Plattner-<br />
Institut, Trainico, Lidl und der<br />
RBB. In den letzten Tagen haben<br />
noch Bayer Schering, Rewe,<br />
die Landesrettungsschule,<br />
Da<strong>im</strong>ler Berlin und heute Vattenfall<br />
zugesagt.<br />
Auf die Besucher wartet eine<br />
vielseitige Beratung über<br />
Zukunftschancen sowie Tipps<br />
und Trends zu Ausbildung und<br />
Studium. Für Fachvorträge und<br />
Workshops u. a. zu folgenden<br />
Themen:<br />
- was kommt nach dem Abi<br />
tur - lohnt sich das Studi-<br />
um<br />
- Studium <strong>im</strong> Brandenburg,<br />
Studienfi nanzierung und<br />
BAföG<br />
- duales Studium mit IBM<br />
- moderner Auswahlverfah-<br />
ren für Ausbildung-und<br />
Studienplätze<br />
- Sport studieren an der<br />
Universität Potsdam<br />
- Entscheidungen treffen-was<br />
kommt nach der Schule<br />
- Interesse wecken<br />
Weiter warten auf die<br />
Besucher:<br />
- ein Wettbewerb der hand-<br />
werklichen Fähigkeiten<br />
- ein Einstellungstest für<br />
Abiturienten<br />
- ein Bewerbungsunterla-<br />
gen-Check<br />
- eine Karriereberatung.<br />
Auf dem Hof wird die Brandenburger<br />
Polizei und die Bernauer<br />
Feuerwehr Technik vorstellen.<br />
Zur Eröffnung um 11 Uhr werden<br />
Vertreter aus der SVV<br />
Bernau, dem Kreistag, dem<br />
Landtag, dem Bundestag und<br />
dem Europäischen Parlament<br />
erwartet.<br />
Im Vorfeld der BAS wurden<br />
<strong>im</strong> Barn<strong>im</strong> an allen weiterführenden<br />
Schulen sowie in<br />
der Uckermark, in Oberhavel,<br />
in Märkisch-Oderland und in<br />
Berlin insgesamt 9.000 Veranstaltungsbroschüren<br />
mit allen<br />
wichtigen Hinweisen zur<br />
12. Bernauer Ausbildungs-<br />
und Studienbörse und zu den<br />
Ausstellern per Post versandt.<br />
Im Barn<strong>im</strong> werden 300 Plakate<br />
für die Börse in den nächsten<br />
Tagen für die BAS <strong>2009</strong><br />
werben.<br />
Am Wahrzeichen Bernaus<br />
,dem “Gaskessel“, hängt seit<br />
Ende April eine 30m 2 große<br />
Plane und wirbt weithin sichtbar<br />
für die 12. BAS. Seit Montag<br />
hat die Glasfassade des<br />
Paulus- Paetorius-Gymnasiums<br />
ein neues Outfi t erhalten.<br />
Weithin sichtbar prangen<br />
die Logos aller Aussteller am<br />
Gebäude. Der Organisator der<br />
Bernauer Ausbildungs- und<br />
Studienbörse Uwe Bartsch<br />
hat in den letzten Tagen allen<br />
150 Ausstellern Großbriefe<br />
mit einem Anschreiben<br />
und Hinweisen zum Veranstaltungsablauf,<br />
mit den Ausstellerausweisen,Veranstaltungsbroschüren<br />
und Sonderparkgenehmigungen<br />
für ca.<br />
600 Standbetreuer versandt.<br />
Seit dem 1. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> steht die<br />
neue Homepage unter: www.<br />
Veranstaltungsablauf<br />
»12. Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse <strong>2009</strong>«<br />
Gerne beantworten wir am 15. <strong>Mai</strong> Deine Fragen zur Berufsausbildung bei EWE.<br />
Mach Dir ein Bild von den spannenden Ausbildungsberufen Industriekaufmann/frau,<br />
Elektroniker/in für Betriebstechnik und IT-System-Elektroniker/in.<br />
Infos unter: www.ewe.de<br />
12. Bernauer AUSBILDUNGS-<br />
und STUDIENBÖRSE <strong>2009</strong><br />
am 15. <strong>Mai</strong> <strong>im</strong> Paulus-Praetorius-Gymnasium<br />
dungs- und Studienbörse <strong>2009</strong><br />
durch den Bürgermeister der<br />
Stadt Bernau , Hubert Handke,<br />
anschließend Rundgang<br />
und kleiner Empfang<br />
Weitere Hinweise:<br />
12-13 Uhr und 14-15 Uhr/<br />
Raum 106<br />
Vortrag: „ Was kommt nach<br />
dem Abitur? - Lohnt sich das<br />
Studium?“,<br />
12.30-13.30 Uhr und 1<strong>4.</strong>30-<br />
15.30 Uhr/Raum 206<br />
Vortrag: „Studium in Brandenburg<br />
und Studienfi nanzierung“<br />
13-14 Uhr und 15-16 Uhr/<br />
Raum 103<br />
Vortrag: „Das duale Studium<br />
an der Berufsakademie und<br />
seine Vorzüge am Beispiel der<br />
IBM Deutschland“<br />
12.30-13.30 Uhr/Raum 203<br />
Vortrag: „Moderne Auswahlverfahren<br />
für Ausbildungs-<br />
und Studienplätze“ IBM<br />
Deutschland GmbH<br />
12-13 Uhr/Raum 201<br />
Vortrag: „Sport studieren an<br />
der Universität Potsdam“<br />
12.30-13.30 Uhr und 14-15<br />
Uhr/Raum 101<br />
Workshop 1: Entscheidungen<br />
treffen -Was kommt nach der<br />
Schule?<br />
Workshop 2: Interesse wecken<br />
- <strong>im</strong> Erstkontakt mit Unternehmen<br />
überzeugend auftreten<br />
Weitere Angebote unserer<br />
Aussteller:<br />
Raum 019: „Wettbewerb der<br />
bernauer-ausbildungs-undstudienboerse.de<br />
und www.<br />
bas-info.de allen Interessierten<br />
zur Verfügung.<br />
Auch die 12. Bernauer Ausbildungs-<br />
und Studienbörse<br />
wird durch den Bürgermeister<br />
der Stadt Bernau Hubert<br />
Handke eröffnet.<br />
Das Paulus-Praetorius-Gymnasium<br />
ist in 15min Fußweg<br />
vom Bahnhof erreichbar. Am<br />
Ausstellungstag pendelt ein<br />
Bus der Barn<strong>im</strong>er Busgesellschaft<br />
kostenlos für alle Gäste<br />
der 12. BAS vom Bahnhof<br />
zum Paulus-Praetorius-Gymnasium.<br />
handwerklichen Fähigkeiten“,<br />
IHK Frankfurt (Oder)<br />
Raum: 205: Einstellungstest<br />
für Abiturienten, AOK Brandenburg<br />
Flur vor Raum 023: Angebot<br />
für einen Bewerbungsunterlagen-Check<br />
und eine Karriereberatung,<br />
Techniker Krankenkasse<br />
Schulhof/ Freigelände:<br />
Ausstellung der Feuerwehr<br />
Bernau Ausstellung von moderner<br />
Polizeitechnik
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Sportler vielseitig aktiv<br />
SV Berlin-Buch<br />
Berlin-Buch (e.b.). Neues<br />
vom SV Berlin-Buch:<br />
Volleyball<br />
Die U16 (weiblich) schaffte<br />
den Aufstieg in die 1. Leistungsklasse!<br />
Es gibt noch<br />
zwei Spieltage und die besten<br />
acht Teams der Jugendrunde<br />
qualifizieren sich für den Jugendpokal.<br />
Die U14 (weiblich)<br />
belegte bei der Berliner<br />
Meisterschaft den elften<br />
Platz. Die Mannschaft<br />
hat sich für den U14-Jugendpokal<br />
qualifiziert, wo die<br />
besten zwölf Teams der Jugendrunde<br />
an einem Tag um<br />
den begehrten Pokal spielen<br />
werden. Die U13 (weiblich)<br />
verpasste hingegen die<br />
Qualifikation zur Berliner<br />
Meisterschaft als auch zum<br />
Jugendpokal. Nun hat noch<br />
die U12 (weiblich) die Chance<br />
zur Qualifikation.<br />
Bei den Erwachsenen ergibt<br />
sich gegenwärtig folgendes<br />
Bild: Die erste Damenmannschaft<br />
belegte am Ende den<br />
elften Platz in der Bezirksliga<br />
A. Das bedeutet leider<br />
den Abstieg in die Bezirksklasse.<br />
Die zweite Damenmannschaft<br />
belegte in der Kreisliga<br />
B den neunten Platz<br />
und die Männer kamen in<br />
der Kreisliga auf den fünf-<br />
ten Platz ein. Übrigens: Eine<br />
Volleyball-Freizeitgruppe<br />
trainiert <strong>im</strong>mer freitags von<br />
20 bis 22 Uhr in der Turnhalle<br />
des Gauß-Gymnasiums.<br />
Einfach mal vorbeischauen!<br />
Zahlreiche der Spieler und<br />
Spielerinnen kommen mittlerweile<br />
aus Panketal.<br />
Showtanz<br />
Mit einem ersten Platz (<strong>im</strong><br />
Wettbewerb Rendezvous der<br />
Besten), einem zweiten Platz<br />
(in der Kategorie Tanz) und<br />
einem vierten Platz trumpften<br />
die Formationen vom SV<br />
Berlin-Buch auf. „Eines der<br />
besten Ergebnisse, die wir je<br />
bei diesem alljährlichen Höhepunkt<br />
des Berliner Turnerbundes<br />
hatten“, freute sich<br />
Trainerin Ramona Schlegel.<br />
„Unsere Mädchen, die überwiegend<br />
aus Panketal, Karow<br />
und Buch zum Training<br />
kommen, haben sich mächtig<br />
angestrengt!“<br />
Leichtathletik<br />
Be<strong>im</strong> Birkenwäldchenlauf<br />
über 3 Kilometer in der<br />
Köllnischen Heide in Berlin-<br />
Spindlersfeld gewann Florian<br />
Molkenthin die Schülerwertung.<br />
Kontakte zum SV Berlin-<br />
Buch unter 030/9497825.<br />
Keine Glanzleistung<br />
HSV Bernauer Bären : HSV Wildau<br />
Bernau (gh). Nach der Verbandsligabegegnung<br />
vom<br />
Vorwochenende Angermünde-Bernau<br />
war <strong>im</strong> Schlussteil<br />
des Spielberichtes zu lesen,<br />
dass wir be<strong>im</strong> letzten<br />
He<strong>im</strong>spiel eine andere Bären-Mannschaft<br />
erleben werden.<br />
Leider erfüllte sich dieses<br />
Versprechen nur in einem<br />
Punkt: Spielertrainer Thomas<br />
Krüger standen 14 Aktive zur<br />
Verfügung.<br />
Auf den angekündigten spielerischen<br />
Glanz und bedingungslosen<br />
Kampf mussten<br />
die Zuschauer verzichten. Der<br />
HSV Bernau brauchte sehr<br />
lange um in das Spiel zu fi nden.<br />
Das nutzte der Namensvetter<br />
aus Wildau aus, führte<br />
bald mit 5:1 und zwang so<br />
die Bären über die gesamte<br />
erste Halbzeit diesem Rückstand<br />
hinterher zu laufen. Mit<br />
10:14 wurden die Seiten gewechselt.<br />
Bernau verkürzte<br />
dann auf 11:14, bekam eine 7-<br />
Meter zugesprochen und hätte<br />
weiter verkürzen können.<br />
Rico Lutter hatte zuvor drei<br />
Strafwürfe sicher verwandelt,<br />
diesen <strong>4.</strong> hielt der gute Keeper<br />
des Gegners. Bis zum 16:20<br />
blieben die Wildauer weiter<br />
mit 4 Toren vorn, danach aber<br />
sah der Anhang der Hussitenstädter<br />
plötzlich ein aus dem<br />
Winterschlaf erwachtes Bärenteam,<br />
das endlich kämpfte<br />
und be<strong>im</strong> 20:20 ausglich.<br />
Sofort sprang der Funke auf<br />
die Zuschauer über, die jetzt<br />
in der Hoffnung auf die Wende<br />
ihre Mannschaft lautstark<br />
anfeuerte. Das mussten die<br />
Aktiven aber missverstanden<br />
haben, denn anstatt in<br />
doppelter Überzahl spielend<br />
in Führung zu gehen, erlaubten<br />
sie den Gästen in dieser<br />
Phase wieder mit 3 Toren<br />
davon zu ziehen. Das war<br />
dann der Anfang vom Ende.<br />
Schade! Unsere Bernauer hätten<br />
in eigener Spielstätte mit<br />
Leistungen wie in den Spielen<br />
gegen Grünheide, Premnitz,<br />
Freienwalde, Wittenberge<br />
diesen Gegner sicher bezwingen<br />
können.<br />
Woran lag es? Aus 62 Würfen<br />
wurden nur 25 Tore erzielt,<br />
das Konterspiel klappte<br />
zu keiner Zeit, die Torgefahr<br />
von den Aussenpositionen<br />
war zu gering und bei den<br />
vielen Versuchen über Einzelaktionen<br />
zum Torerfolg<br />
zu kommen, stand den Bären<br />
eine kompromisslos agierende<br />
Abwehrreihe <strong>im</strong> Wege.<br />
Wildau erhielt 8 Zeitstrafen,<br />
Bernau nur 3; konnte aber<br />
diesen Vorteil nicht nutzen.<br />
Nun müssen Thomas Krüger<br />
und seine Männer am <strong>17.</strong> <strong>Mai</strong><br />
be<strong>im</strong> letzten Pfl ichtspiel dieser<br />
Saison in Wittstock zeigen,<br />
dass der Klassenerhalt<br />
kein Zufall oder nur Glück<br />
war. Ein Lob haben sich die<br />
Unparteiischen, Andrea und<br />
Jörg Wollgast vom VfL Potsdam<br />
verdient.<br />
Für den HSV Bernauer Bären<br />
spielten: Jens Schönstädt,<br />
Guido Jost <strong>im</strong> Tor, Rico Lutter<br />
(8), Ramon Lutter (6), Thomas<br />
Wissinger, Steffen Hampe<br />
(1), Chris Rösner, Christian<br />
Berndt (1), Heiko Manzke,<br />
Rene Lutter (4), Ronny<br />
Lutter (2), Thomas Krüger<br />
(2), Christopher Metzdorf (1),<br />
Gregor Moeck<br />
Ehrenurkunde für Übungsleiter<br />
Wolfgang Thierse nahm Ehrung vor<br />
Berlin-Buch (e.b.). Der 22jährige<br />
Student Daniel Last,<br />
Übungsleiter Leichtathletik<br />
be<strong>im</strong> SV Berlin-Buch, wurde<br />
<strong>im</strong> Rahmen des BucherSchlossparkfestes-Ehrengast<br />
der Veranstaltung war<br />
Bundestags-Vizepräsident<br />
Wolfgang Thierse - mit einer<br />
Ehrenurkunde ausgezeichnet.<br />
Der SV Berlin-Buch hält<br />
Angebote in zehn Sportarten<br />
parat.<br />
Über ein Drittel der nahezu<br />
500 Mitglieder und Kursteilnehmer<br />
des Vereins kommt<br />
aus dem Barn<strong>im</strong>.<br />
Zwei Bronzemedaillen erkämpften<br />
die Sportler des<br />
SV Berlin-Buch be<strong>im</strong> Hallensportfest<br />
des Weißenseer<br />
Sportvereins „Rot-Weiß“ <strong>im</strong><br />
Sportforum Berlin: Florian<br />
Molkenthin in persönlicher<br />
Bestzeit von 3:06,29min <strong>im</strong><br />
1000-Meter-Lauf der Schüler<br />
A und Daniel Last mit<br />
1,81m <strong>im</strong> Hochsprung der<br />
Männer.<br />
Kontakte zum SV Berlin-<br />
Buch unter 030/9497825.<br />
Bernau (jh). Sie gehörte zu<br />
DDR-Zeiten zum Straßenbild<br />
wie der Trabi, gemeint ist die<br />
S<strong>im</strong>son. Jährlich treffen sich<br />
Fans dieses Gefährts, um ihre<br />
fahrbaren Untersätze auf<br />
den Prüfstand zu stellen, Erfahrungen<br />
auszutauschen und<br />
die „schönste S<strong>im</strong>son“ zu prämieren.<br />
Rund 1000 Teilnehmer<br />
zog es am 1. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> auf das<br />
Kult oder Prestige?<br />
5. S<strong>im</strong>sontreffen in Bernau<br />
Bevor es in den Parcour und in das Rennen ging, erfolgte eine technische Abnahme der<br />
Maschinen. Foto: P. Kochan<br />
Bernau (e.b.). Das Spiel der<br />
A-Junioren zwischen dem<br />
FSV Bernau (Platz 8) und<br />
dem FSV Union Fürstenwalde<br />
(Platz 7 ) war für beide<br />
Teams wichtig <strong>im</strong> Kampf um<br />
den sicheren Verbleib in der<br />
höchsten Spielklasse des Landes<br />
Brandenburg.<br />
Die ältesten Nachwuchstalente<br />
des Gastgebers setzten sich<br />
auf dem Sportplatz Rehberge<br />
in einem kampfbetonten ,<br />
aber fairen Spiel schließlich<br />
verdient mit 3:2 durch und haben<br />
jetzt 25 Punkte auf ihrem<br />
Konto. Diese sollten eigentlich<br />
reichen, aber <strong>im</strong> Fußball<br />
ist ja bekanntlich vieles bzw.<br />
alles möglich.<br />
Beide Teams begannen vorsichtig<br />
und neutralisierten<br />
sich teilweise extrem <strong>im</strong> Mittelfeld.<br />
Torchancen waren auf<br />
beiden Seiten kaum vorhanden,<br />
da die Abwehrreihen gut<br />
standen.<br />
Gelände der deutschen Verkehrswacht<br />
zum 5. S<strong>im</strong>sontreffen.<br />
Auf dem Programm standen<br />
Geschwindigkeits- und<br />
Geschicklichkeitsparcours sowie<br />
Beschleunigungsrennen.<br />
Heiß begehrt an diesem Tag<br />
waren die Stände mit Ersatzteilen.<br />
Und wenn auch Sie Lust und<br />
Laune haben, mit anderen an<br />
In der 28. Minute konnte sich<br />
dann aber Riccardo Nowak<br />
doch entscheidend durchsetzen<br />
und erzielte mit viel Übersicht<br />
das nicht unverdiente 1:0<br />
für die Gastgeber.<br />
Dies war dann auch gleichzeitig<br />
der Halbzeitstand.<br />
Nach der Pause änderte sich<br />
zunächst am Spiel beider<br />
Teams nicht viel.<br />
Die Weitschüsse hielten beide<br />
Keeper sicher. Dann schlugen<br />
in der 63. und 6<strong>4.</strong> Minute<br />
die Bernauer eiskalt zu<br />
und erzielten 2 Tore. Zuerst<br />
war es Steffen Schmitz, der<br />
nach sehr guter Vorarbeit von<br />
Marcel Richter, das 2:0 erzielte.<br />
Wenige Sekunden später<br />
schoss Marcel Richter das<br />
Tor zum 3:0.<br />
Die Gäste brauchten einige<br />
Minuten, um sich von diesem<br />
Doppelschlag zu erholen.<br />
Dann zeigten sie ihre Tor-<br />
Ihrer S<strong>im</strong>son zu schrauben,<br />
dann freut sich der Verein S<strong>im</strong>son<br />
& IFA Freunde Berlin-<br />
Brandenburg mit Sitz An der<br />
Viehtrift (altes Heizhaus) in<br />
Bernau auf Ihr Kommen. Jeden<br />
1. Samstag <strong>im</strong> Monat fi ndet<br />
hier eine „offene Schrauberwerkstatt“<br />
statt. Jeden 3.<br />
Samstag <strong>im</strong> Monat trifft sich<br />
der Club vor Ort.<br />
„Artur Kunc verschenkte seinen Sieg“<br />
Boxen: Orje Tietzsch Bernauer Box Camp Barn<strong>im</strong><br />
Bernau (e.b.). Am 2. <strong>Mai</strong><br />
<strong>2009</strong> fuhr der Boxverein Orje<br />
Tietzsch Bernauer Box<br />
Camp Barn<strong>im</strong> zum Waffenschmiedpokalturnier<br />
nach<br />
Suhl (Thüringen).<br />
Die erste Herausforderung<br />
für Artur Kunc aus Bernau,<br />
17 Jahre alt, 56 kg, <strong>im</strong> Training<br />
seit Januar <strong>2009</strong> war<br />
sein Kontrahent Marcus Zelat<br />
aus Kitzingen, 17 Jahre<br />
alt, 61 kg, Kampfbilanz: 1<br />
Kampf/1 verloren.<br />
Der Kampf wurde auf drei<br />
Runden zu je zwei Minuten<br />
angesetzt.<br />
In der ersten Runde war Artur<br />
gegen Marcus Zelat überlegen.<br />
Durch einen gekonnten<br />
Angriff drängte Artur<br />
seinen Kontrahenten in die<br />
Ecke und schlug mit zwei gezielten<br />
Körperhaken und einem<br />
linken Seitwärtshaken<br />
zum Kopf. Dabei versuchte<br />
Marcus sich aus seiner Situation<br />
mit einem Ausfallschritt<br />
aus der Ecke zu befreien. Als<br />
er das tat, setzte Artur mit<br />
seiner Rechten zum Kopf<br />
von Marcus an. Der Kampfrichter<br />
ging sofort dazwischen<br />
und Marcus musste<br />
nach dem Treffer angezählt<br />
werden. Es hätte das Ende<br />
für Marcus sein können, aber<br />
Artur hat danach seinen sofortigen<br />
Angriff und dadurch<br />
die Chance, zum Sieg in der<br />
ersten Runde bzw. <strong>im</strong> ganzen<br />
Kampfverlauf nicht wahrgenommen.<br />
In der zweiten Runde wollte<br />
Artur hektisch den Kampf<br />
übers Knie brechen, dabei<br />
schlug er unsauber. Zwei Innenhände<br />
schlug er zu tief.<br />
Für diesen Verstoß gab es<br />
zwei Verwarnungen und<br />
demzufolge gingen die Punkte<br />
an Marcus. Als sein Trainer<br />
dies sah, konnte er nur<br />
noch reinrufen, dass er sauber<br />
boxen soll. In der zweiten<br />
Ringpause hat sein Trainer<br />
seinen Schützling nochmals<br />
darauf hingewiesen,<br />
dass er den Kampf verliert,<br />
wenn er ab sofort nicht sauber<br />
schlägt und den Kopf<br />
nicht oben hält.<br />
Die dritte und letzte Runde<br />
begann, doch Artur war<br />
nicht bei der Sache. Der<br />
Kampf wurde gestoppt und<br />
Artur bekam Punktabzug,<br />
der Kampf wurde weitergeführt.<br />
Dann kam der Schlussgong<br />
und nicht anders zu er-<br />
warten, verlor Artur seinen<br />
ersten Kampf mit Recht nach<br />
Punkten.<br />
Dann trat Jason Friedrich aus<br />
Zepernick, 12 Jahre alt, 42<br />
kg, Kampfbilanz: 2 Kämpfe/2<br />
verloren. Er traf auf seinem<br />
Gegner Ümit Pirnabaris<br />
aus Worms, 11 Jahre alt, 44<br />
kg Kampfbilanz: 1 Kampf/1<br />
gewonnen. Der Kampf wurde<br />
auf drei Runden zu je einer<br />
Minute angesetzt.<br />
„Da ich als Trainer meinen<br />
Jason zu gut kenne, sind mir<br />
seine Schwächen sehr bekannt.<br />
Auch in diesem Kampf<br />
wäre ein Remis auf jeden Fall<br />
drin gewesen, wenn Jason<br />
konzentrierter geboxt hätte.<br />
Jason guckte nicht hin, wo er<br />
schlägt. Die Schlagkombinationen<br />
kamen nicht <strong>im</strong>mer als<br />
richtige Treffer an.<br />
Somit verlor Jason nach<br />
Punkten seinen dritten<br />
Kampf. Mit Jason muss ich<br />
noch viel Geduld haben bis<br />
der Knoten bei ihm geplatzt<br />
ist. Es fehlte noch der richtige<br />
Biss und der innere Wille<br />
als Boxer. Immer weiter<br />
an sich glauben und an seine<br />
Ziele arbeiten!“, so sein<br />
Trainer Hans Link.<br />
Kampf um Verbleib in der Spielklasse<br />
A-Junioren, FSV Bernau - FSV Union Fürstenwalde<br />
gefährlichkeit eindrucksvoll.<br />
Die Bernauer Abwehr um<br />
Torwart Dennis Tietz stand<br />
jetzt <strong>im</strong> Mittelpunkt.<br />
In der 75. Minute konnten<br />
sie aber den Anschlusstreffer<br />
zum 3:1 nicht verhindern.<br />
Nun wurde es noch einmal<br />
richtig spannend. Zumal die<br />
Gäste in der 80 Minutedurch<br />
eine sehr gute Einzelaktion<br />
ihr 2. Tor erzielen konnten.<br />
Da hatte auch Torwart Dennis<br />
Tietz keine Abwehrmöglichkeit<br />
mehr.<br />
Mit sehr viel Einsatzbereitschaft<br />
und Siegeswillen aller<br />
Spieler überstanden die<br />
Bernauer die letzten Minuten<br />
und sicherten den verdienten<br />
3 : 2 - Sieg und weiter<br />
3 Punkte<br />
zum Klassenerhalt.<br />
Am Sonntag, dem 10. <strong>Mai</strong><br />
<strong>2009</strong>, müssen die Bernauer<br />
zum schweren Auswärtsspiel<br />
nach Babelsberg.<br />
Bernau (e.b.). Das Spitzenspiel<br />
der D - Junioren zwischen<br />
dem FSV Bernau und<br />
dem FV Motor <strong>Eberswalde</strong><br />
war trotz des verdienten<br />
4:1 -Sieges der Bernauer<br />
Fußballtalente bis zum Ende<br />
spannend. Die ca. 50 Zuschauer<br />
sahen auf dem Sportplatz<br />
Rehberge ein sehr gutes<br />
Spiel auf hohem Niveau<br />
! Beide Teams kennen sich<br />
u.a. durch die Kreisauswahlturniere<br />
schon seit einigen<br />
Jahren und haben ein gutes<br />
Verhältnis zueinander.<br />
Die Gäste agierten zu Beginn<br />
etwas besser und gefährlicher.<br />
So hatte der <strong>Eberswalde</strong>r<br />
Stürmer Dominik Adam<br />
in der 6. und 7. Minute zwei<br />
gute Möglichkeiten.<br />
In der 9. Minute fiel dann<br />
das 1:0 für die Oberbarn<strong>im</strong>er<br />
durch Nick Lange nach<br />
einen Eckball. Motor hatte<br />
dann noch 2 Chancen in<br />
der 10. und 12. Minute, doch<br />
der Bernauer Torwart Dennis<br />
Rödig hielt glänzend.<br />
Die Bernauer kamen danach<br />
besser ins Spiel. Vor Hares<br />
Bosharat und Adrian Heidemeier<br />
setzten sich <strong>im</strong> Mittelfeld<br />
sehr gut durch und leiteten<br />
gefährliche Angriffe über<br />
Außen ein.<br />
In der 16. Minute erzielte<br />
StürmerToni Manzke nach<br />
sehr guter Flanke von Hendrik<br />
Kühn per Kopfball das<br />
verdiente 1:1.<br />
Nach der Pause wurden die<br />
FSV-Kicker noch stärker und<br />
SPORT<br />
Seite 9<br />
Kampf um Staffelsieg<br />
D - Junioren FSV Bernau - FV Motor <strong>Eberswalde</strong><br />
Klosterfelde (jh). Das Glück<br />
war nicht auf seiner Seite am<br />
vergangenen Wochenende. Die<br />
Rede ist von Uwe Wagner und<br />
der Teilnahme an weiteren Läufen<br />
zur Deutschen Autocrossmeisterschaft<br />
in der Nähe von<br />
Frankfurt/M. „Die Strecke hat<br />
einen neuen Untergrund erhalten,<br />
Schiefer, mit vielen spitzen<br />
Kanten, was mir <strong>im</strong> Laufe des<br />
Rennens zum Verhängnis wurde“,<br />
so Wagner. Im Zeittraining<br />
belegte er auf nasser Strecke<br />
den 6. Platz. In den Qualifi kationsläufen<br />
lief es dann erst einmal<br />
besser. Hier belegte er den<br />
3. Platz in der Gesamtwertung<br />
und erhielt 15 Meisterschaftspunkte.<br />
Im Finallauf lief es nach dem<br />
Start gut, er zog außen an den<br />
anderen Fahrzeugen vorbei und<br />
best<strong>im</strong>mten die Anfangsphase<br />
deutlich. Durch eine enorme<br />
Einsatzbereitschaft und<br />
Laufarbeit wurden die Gäste<br />
teilweise in deren Hälfte<br />
gebunden.<br />
In der 3<strong>4.</strong> Minute erzielte<br />
dann der Bernauer Spielführer<br />
Hendrik Kühn mit einem<br />
direkten Freistoß aus ca. 25<br />
m das 2:1.<br />
Die <strong>Eberswalde</strong> gaben sich<br />
aber nicht auf und waren<br />
durch ihr sehr gutes Konterspiel<br />
gefährlich.<br />
Die Bernauer Abwehrspieler<br />
waren jetzt gefordert.<br />
Stürmer Paul Schuster hatte<br />
allerdings in der 41. und 42.<br />
Minute jeweils die Möglichkeit<br />
zur Resultatsverbesserung<br />
für die Oberbarn<strong>im</strong>er.<br />
Aber der Bernauer Torwart<br />
Dennis Rödig reagierte sehr<br />
stark. Im Gegenzug erzielte<br />
dann Adrian Heidemeier<br />
mit einem Schuss aus spitzem<br />
Winkel das umjubelte<br />
3:1 für den FSV.<br />
Den Gästen war das schwere<br />
Spiel <strong>im</strong> Landespokal jetzt<br />
doch anzumerken.<br />
Die Bernauer nutzten dies<br />
nochmals aus und erzielten<br />
kurz vor Schluss durch Adrian<br />
Heidemeier per Kopfball<br />
den 4:1 - Endstand.<br />
Im Kampf um den Staffelsieg<br />
haben die Bernauer nun<br />
nach diesem Sieg sehr gute<br />
Karten.<br />
Allerdings gilt es erst das<br />
Nachholspiel in Altlandsberg<br />
erfolgreich zu gestalten.<br />
Kein Glück <strong>im</strong> Rennen<br />
Autocross in den Biesenthaler Wukuhlen<br />
Der Porsche muss nun ausgebeult und gerichtet werden, um<br />
in Biesenthal an den Start zu gehen. Foto: privat<br />
Bernau (e.b.). Zum Sonntag,<br />
dem 10. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong>, laden<br />
die Bernauer Stadtführer zum<br />
Panke-Spaziergang (Teil II)<br />
ein. Die Route verläuft diesmal<br />
entlang dem Panke-Wanderweg<br />
vorbei an der ehemaligen<br />
Malzmühle und streift<br />
das Naturschutzgebiet „Faule<br />
Wiesen bei Bernau“.<br />
Die Biologin Dr. Ute Wagner<br />
möchte den Teilnehmern<br />
wieder Interessantes zur Geschichte<br />
und zur Naturausstattung<br />
dieses Abschnittes des<br />
übernahm zunächst die Führung.<br />
Nach zwei Runden gab<br />
es einen Knall und gleich mehrere<br />
Fahrzeuge tuschierten den<br />
Porsche von Uwe Wagner. Ein<br />
reifen war geplatzt und Wagner<br />
fuhr, fast nur noch quer stehend,<br />
weitere zwei Runden.<br />
Dann musste er aufgeben. Ihm<br />
blieb nur ein undankbarer 9.<br />
Platz und jede Menge Arbeit<br />
am Fahrzeug. Denn für den<br />
Start in den Biesenthaler Wukuhlen<br />
am 16. und <strong>17.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />
muss der Porsche wieder startklar<br />
sein.<br />
An folgenden Orten haben Sie<br />
die Möglichkeit, Karten <strong>im</strong> Vorverkauf<br />
zu erwerben:<br />
KFZ-Werkstatt Wagner Schönwalde,<br />
Q1-Tankstelle Biesenthal,<br />
ESSO-Tankstelle Basdorf,<br />
Star-Tankstelle Bernau<br />
In und um Bernau...<br />
Entlang der Panke<br />
Panke-Tales vermitteln.<br />
Die Tour beginnt um 10 Uhr<br />
und dauert ca. 2 Stunden.<br />
Treffpunkt ist am S-Bahnhof<br />
Bernau-Friedenstal. Die<br />
Rückfahrt kann vom S-Bahnhof<br />
Zepernick erfolgen. Unkostenbeitrag<br />
3 Euro pro Person,<br />
Kinder frei.<br />
Kontakt über:<br />
Tel. 03338/367088,<br />
kontakt@stadtfuehrerbernau.de<br />
oder<br />
www.stadtfuehrer-bernau.de<br />
BER 09
Seite 10<br />
Bernau (e.b.). Im AWO-<br />
Treff, An der Stadtmauer 12<br />
in Bernau, fi ndet am 27. <strong>Mai</strong><br />
<strong>2009</strong>, ab 18 Uhr, ein Vortrag<br />
zum Thema ADS, ADHS, Hyperaktivität<br />
statt. Frau Ditz-Lazar<br />
(Dipl. Psychologin, Familientherapeutin<br />
und Kinder- und<br />
Jugendlichen-Verhaltenstherapeutin<br />
in Ausbildung), eine<br />
Mitarbeiterin der Erziehungs-<br />
und Familienberatungsstelle<br />
der AWO, Kreisverband<br />
Bernau e. V., wird einen Überblick<br />
über die Entstehung und<br />
die Schwierigkeiten für die Betroffenen<br />
sowie die Unterstützungsmöglichkeiten<br />
geben.<br />
Das so genannte Aufmerksamkeitsdefi<br />
zitsyndrom oder<br />
- Verlagssonderveröffentlichung -<br />
GA 10<br />
REGIONALES<br />
Hilfe für Betroffene<br />
ADS, ADHS, Hyperaktivität<br />
Hyperaktivitätsstörung (kurz<br />
AD(H)S) ist eine der häufi gsten<br />
psychiatrischen Erkrankungen<br />
bei Kindern und Jugendlichen.<br />
Man n<strong>im</strong>mt an<br />
das es ca. 2-6 % aller Kinder<br />
und Jugendlichen betrifft. Die<br />
Betroffenen leiden unter einer<br />
krankhaften Störung der Aufmerksamkeit<br />
und unter motorischer<br />
Unruhe. Die Hauptsymptome<br />
sind Hyperaktivität,<br />
Unaufmerksamkeit und Impulsivität.<br />
Aber nicht alle Kinder<br />
und Jugendlichen zeigen die<br />
gleichen Symptome. Es gibt<br />
vielfältigste Ausprägungen der<br />
Störung und entsprechend viele<br />
Bezeichnungen dafür. Die Veranstaltung<br />
richtet sich insbe-<br />
Wurzeln des Muttertages<br />
1872 trat die Schriftstellerin<br />
und Frauenrechtlerin Julia<br />
Ward Howe mit der Forderung,<br />
dass amerikanischen<br />
Müttern ein offi zieller Feiertag<br />
gebühre, an die Öffentlichkeit.<br />
Anna Jarvis aus Philadelphia<br />
griff die Idee wieder auf und<br />
und feierte am 9. <strong>Mai</strong> 1907 -<br />
dem 2. Todestag ihrer Mutter<br />
- einen Dankes-Gottesdienst<br />
in der Kirche ihres He<strong>im</strong>atortes<br />
Grafton/West Virginia.<br />
Zudem startete sie eine<br />
Initiative für die Einführung<br />
eines offi ziellen Feiertags zu<br />
Ehren der Mütter.<br />
Der Werbefeldzug war letztlich<br />
von Erfolg gekrönt.<br />
sondere an Eltern, deren Kinder<br />
betroffen sind. Dabei stehen<br />
die folgenden Fragen <strong>im</strong><br />
Vordergrund: Was bedeutet<br />
die Diagnose für das betroffene<br />
Kind, dessen Eltern und<br />
dessen Umfeld (Familie, Kita,<br />
Schule, Freizeit). Wie sollte<br />
der Umgang mit dem betroffenen<br />
Kind gestaltet werden?<br />
Wo können sich Eltern Hilfe<br />
holen? Wie können sie ihre<br />
Kinder <strong>im</strong> Alltag unterstützen?<br />
Alle interessierten Eltern<br />
sind herzlich eingeladen. Weitere<br />
Informationen zur Thematik<br />
und zum Angebot der AWO<br />
Erziehungs- und Familienberatung<br />
sind unter 03338/391921<br />
erhältlich.<br />
Biesenthal (e.b.). Kommt man durch den<br />
einladenden Blumenbogen auf das Gärtnereigelände,<br />
wird oft gesagt: „Überwältigend,<br />
liebevoll gestaltet, hier wohnen und<br />
arbeiten Menschen, die sich mit Leib und<br />
Seele ihrem Beruf verschrieben haben.“<br />
In den Treibhäusern gehen einen die Augen<br />
über, was da alles wächst z.B. ca. 18<br />
verschiedene Hängepetuniensorten, ca.<br />
30 Geraniensorten, ca. 12 Tomatensorten<br />
und vieles mehr. Gemüse- und Blumenpfl<br />
anzen sowie Kräuter, Zier- und Obstgehölze<br />
warten auf Sie! Die passenden<br />
Erden und Dünger haben wir selbstverständlich<br />
auch <strong>im</strong> Angebot.<br />
Im Moment fällt dem Kunden die Auswahl<br />
bei ca. 45 verschiedenen Rhododendronsorten<br />
und Farben sehr schwer, des-<br />
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Zwei engagierte Umweltschützer <strong>im</strong> Gespräch<br />
Bernau/Berlin (e.b.). Anlässlich<br />
der Preisverleihung des<br />
Deutschen Nachhaltigkeitspreises,<br />
wurde die Vorsitzendes<br />
des Ausschusses für Umwelt,<br />
Naturschutz und Reaktorsicherheit,<br />
Petra Bierwirth<br />
(SPD), von seiner Königlichen<br />
Hoheit dem Prinzen von Wales<br />
und ihrer Königlichen Hoheit<br />
der Herzogin von Cornwall am<br />
Randes eines abendlichen Dinners<br />
<strong>im</strong> Deutschen Historischen<br />
Museum in Berlin begrüßt. Petra<br />
Bierwirth:“ Es war mir ein<br />
große Freude und Ehre mit seiner<br />
Königlichen Hoheit persönlich<br />
ins Gespräch zu kommen.“<br />
Der Prinz ist seit über 40 Jahren<br />
<strong>im</strong> Umweltschutz weltweit<br />
engagiert und erhielt an diesem<br />
Kommen Sie auf Entdeckungsreise<br />
Zur Familiengärtnerei Schmidt!<br />
Petra Bierwirth <strong>im</strong> Gespräch mit Prinz Charles. Foto: Kapfer<br />
Abend den Deutschen Nachhaltigkeitspreis<br />
<strong>2009</strong>. Petra Bierwirth<br />
weiter: „Mich hat sehr<br />
beeindruckt, wie aufmerksam<br />
und tiefgründig er die Initiati-<br />
halb stehen wir Ihnen mit unserer Beratung<br />
gern zur Verfügung, denn auf die<br />
Beratung wird in der Familiengärtnerei<br />
Schmidt großen Wert gelegt.<br />
Nur wenn alles gedeiht, ist der Kunde zufrieden.<br />
Der Familienbetrieb ist seit 1926<br />
nun in der 3. Generation für seine Kunden<br />
tätig. Von dem Gründer Kurt Schmidt<br />
übernahm 1965 der <strong>im</strong>mer noch aktive<br />
Seniorchef Alexander-Kurt die Gärtnerei.<br />
Nun sind Gärtnermeister Christian<br />
Schmidt mit Ehefrau Annett (Dipl.-<br />
Ing. für Landespfl ege) der Kopf des Betriebes.<br />
Nicht nur zum Muttertag fi ndet<br />
man ein passendes liebevoll verpacktes<br />
Geschenk für jeden Anlass.<br />
Die Familiengärtnerei Schmidt jung und<br />
alt erwartet Sie bald!!<br />
ven und Gesetzgebungen in unserem<br />
Land verfolgt. Er lobte mir<br />
gegenüber das kontinuierliche<br />
Engagement und die weltweite<br />
Vorreiterrolle Deutschlands <strong>im</strong><br />
Blumen sprechen lassen<br />
Blumeneck C. Brondke<br />
Bernau (jh). Am 10. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> ist Muttertag und hierzulande<br />
ist es Brauch, dass die Mütter an ihrem Ehrentag<br />
von ihren Lieben beschenkt werden.<br />
Lassen Sie doch Blumen sprechen und dabei hilft Ihnen<br />
gern Carola Brondke in ihrem Blumengeschäft in<br />
Bernau, Berliner Straße 59. Blumensträuße für jeden<br />
Anlass, Balkonpfl anzen, aber auch Gemüsepfl anzen sind<br />
dort erhältlich. Alle Waren kommen aus he<strong>im</strong>ischer Gärtnerei.<br />
Mit Liebe schenken, diesen Wunsch lässt Carola<br />
Brondke, nach Ihren Wünschen, wahr werden. Schauen<br />
Sie vorbei und lassen Sie sich freundlich und fachkompetent<br />
beraten.<br />
Am Muttertag ist das Blumengeschäft von 8 bis 14 Uhr<br />
geöffnet.<br />
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Umwelt- und Kl<strong>im</strong>aschutz und<br />
betonte wie wichtig es ist, in diesen<br />
Fragen global zu denken, zu<br />
handeln und eng zusammenzuarbeiten.<br />
Er forderte mich auf in<br />
meinem Engagement als Vorsitzende<br />
des Umweltausschusses<br />
nicht nachzulassen, denn es<br />
sei wichtig <strong>im</strong> Ringen um ehrgeizige<br />
Kl<strong>im</strong>aschutzziele und<br />
ihrer Umsetzung keine Zeit zu<br />
verlieren.“ Petra Bierwirth war<br />
eine der ca. 150 geladenen Gäste<br />
aus Politik, Wirtschaft, Kunst<br />
und Kultur. Sie wurde aufgrund<br />
ihres Engagements <strong>im</strong> Umwelt<br />
-und Kl<strong>im</strong>aschutz von den Organisatoren<br />
und Partnern des<br />
Deutschen Nachhaltigkeitspreises<br />
anlässlich der Preisverleihung<br />
eingeladen.<br />
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Hussitisches Reisen<br />
Gemeinsam Geschichte erfahren, denn gemeinsame Geschichte verbindet!<br />
Sieben Bernauer Briganten gehen für zehn Tage zu Fuß auf Reisen. Dabei werden sie 270<br />
km zurücklegen. Foto: Stadtverwaltung<br />
Bernau (e.b.). Wenn <strong>im</strong> <strong>Mai</strong><br />
junge Leute in historischen<br />
Kostümen zu Fuß unterwegs<br />
sind, und dies nicht, um für<br />
ein paar Stunden bei einem<br />
historischen Umzug mitzulaufen,<br />
sondern um für zehn<br />
Tage zu Fuß auf Reisen zu<br />
gehen, dann fragt man sich<br />
schon, warum sie das tun.<br />
Was bringt sie dazu, <strong>im</strong> Jahre<br />
<strong>2009</strong> – <strong>im</strong> Zeitalter von Autos,<br />
ICE und der noch schnelleren<br />
Flugverbin-dungen – zwischen<br />
Böhmen und Bayern<br />
eine Strecke von 270 km zu<br />
Fuß zu gehen und dabei nur<br />
mit den bescheidenen Mitteln<br />
ausgestattet zu sein, wie<br />
sie <strong>im</strong> 15. Jahrhundert zur<br />
Verfügung standen? Warum<br />
entscheiden sich diese Leute<br />
Diskussion<br />
Alt und behindert ?<br />
Bernau (e.b.). Mit diesem Thema<br />
wird sich in der nächsten politischenDiskussionsveranstaltung<br />
der Partei DIE LINKE <strong>im</strong><br />
Rahmen der Reihe Draufsichten,<br />
Ansichten, Einsichten am 18.<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> um 19 Uhr <strong>im</strong> „Treff<br />
23“, Breitscheidstraße 43a befassen.<br />
Dazu laden nicht nur der<br />
Stadtverband Bernau, sondern<br />
auch die Basisorganisationen<br />
von Panketal herzlich ein. Gast<br />
wird Klaus Körner, Jurist, Petershagen<br />
sein. Er ist schon jahrelang<br />
Mitarbeiter der Landtagsfraktion<br />
der LINKEN Brandenburg.<br />
Als behinderter Mensch<br />
und Kandidat der LINKEN für<br />
die Landtagswahl werden seine<br />
Vorstellungen über Änderungen<br />
in der Behinderten- und<br />
Pfl egepolitik sowie zum Nachteils-Ausgleich<br />
sicher von großem<br />
Interesse sein. Alle Einwohnerinnen<br />
von Bernau, Panketal<br />
und Umgebung sind wie <strong>im</strong>mer<br />
herzlich eingeladen.<br />
Bernau (e.b.). Wie in jedem<br />
anderen der 27 Mitgliedsstaaten<br />
der Europäischen<br />
Union fi ndet auch in Deutschland<br />
die Europawoche statt.<br />
Begangen wird die Europawoche<br />
in den 16 Bundesländern<br />
in der Zeit vom 2. <strong>Mai</strong> –<br />
10. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> mit vielfältigen<br />
Veranstaltungen und Projekten,<br />
die sich mit der Europäischen<br />
Union, ihrer Politik und<br />
ihren Menschen befassen.<br />
Im Land Brandenburg<br />
werden über 160 Veranstaltungen<br />
von Verbänden, Vereinen,<br />
Schulen und Hochschulen in<br />
dieser Zeit realisiert.<br />
Viele Bürger engagieren sich<br />
dabei, um die Europäische<br />
Union den Mitmenschen,<br />
besonders <strong>im</strong> Vorfeld der<br />
Wahlen zum Europäischen<br />
Parlament, näher zu brin-<br />
für die bewusste Langsamkeit?<br />
Nun, weil sie nur so erfahren<br />
oder zumindest erahnen<br />
können, was es in der Zeit<br />
der Hussiten bedeutete, von<br />
einem Ort zu einem anderen<br />
Ort zu gelangen.<br />
Mit dabei ist eine Gruppe von<br />
sieben Bernauer Briganten.<br />
Sie sind am Donnerstag nach<br />
Ceský Brod (Böhmen) aufgebrochen,<br />
um dann von<br />
dort aus gemeinsam mit<br />
ihren tschechischen und deutschen<br />
Freunden nach Bärnau<br />
in der Oberpfalz (Bayern) zu<br />
wandern.<br />
Auf ihrem Weg werden sie<br />
für ihre He<strong>im</strong>atstadt Bernau<br />
bei Berlin und die <strong>im</strong> Juni<br />
stattfi ndenden Hussitenfestspiele<br />
werben.<br />
Die Briganten wollen mit dieser<br />
Tour aber auch darauf<br />
aufmerksam machen, dass<br />
es das gemeinsame Interesse<br />
an der Geschichte ist, was<br />
junge Leute aus Tschechien<br />
und Deutschland zusammenführt<br />
und diesen langen Weg<br />
bzw. den ein oder anderen Abschnitt<br />
der Strecke gemeinsam<br />
bewältigen lässt.<br />
Die bunte Schar wird auffallen,<br />
und das soll sie auch!<br />
Um gemeinsam auf die Vereinigung<br />
von Städten mit hussitischer<br />
Geschichte und Tradition<br />
aufmerksam zumachen,<br />
insbesondere aber, um zu<br />
zeigen: Hier sind junge<br />
Tschechen und Deutsche auf<br />
einem gemeinsamen Weg nach<br />
Europa unterwegs.<br />
Gewinner gezogen<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Bernau (jh). Unzählige Einsendungen<br />
erreichten uns zum<br />
Frühlingsrätsel am 25. April<br />
<strong>2009</strong>. Das Lösungswort heißt:<br />
<strong>Mai</strong>spaziergang. Die glückliche<br />
Gewinnerin ist Karin<br />
Bernau (e.b.). Gewürzpfl anzen<br />
und Kräuter fi nden in<br />
der heutigen Zeit <strong>im</strong>mer mehr<br />
ihren Platz auf Fensterbänken,<br />
Balkonen und Gärten.<br />
Doch was ist bei der Pfl anzungen<br />
und den Standorten zu<br />
beachten?<br />
Welches Kraut verträgt sich<br />
mit Welchem und welche<br />
unterschiedlichen Wuchsformen<br />
und Verwendungszwecke<br />
können Kräuter haben.<br />
Viel Wissenswertes rund um<br />
die Kräuterfamilie verspricht<br />
Floristikkurs<br />
Kräuter und Pfl anzen<br />
Europawoche <strong>2009</strong><br />
URANIA Barn<strong>im</strong> e.V.<br />
gen und verständlicher zu<br />
machen. Traditionell wird<br />
diese ehrenamtliche Tätigkeit<br />
auf einer Festveranstaltung,<br />
so auch am 9. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />
<strong>im</strong> Land Brandenburg in Potsdam,<br />
in Form der Verleihung<br />
der Europaurkunde für besondere<br />
Verdienste um die europäische<br />
Integration durch die<br />
Landesregierung gewürdigt.<br />
Im Jahr 2006 erhielt<br />
diese Auszeichnung auch der<br />
Verein URANIA Barn<strong>im</strong><br />
e.V. der seit 1997 mit seinen<br />
Partnervereinen in Polen und<br />
der Ukraine europäische Bildung<br />
in vielfältiger Form gestaltet.<br />
Deshalb verwundert<br />
es nicht, dass genau in<br />
der Europawoche das <strong>4.</strong><br />
deutsch-polnische Frauenseminar<br />
des Ver-<br />
Krause aus Bernau. Sie kann<br />
sich über einen Gutschein für<br />
eine klassische Wohlfühlmassage<br />
in der Physiotherpaie Rosenbaum<br />
freuen. Herzlichen<br />
Glückwünsch.<br />
der nächste Floristikkurs am<br />
23. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> in der Zeit von<br />
10 – 12 Uhr <strong>im</strong> AWO Treff,<br />
An der Stadtmauer 12, in<br />
Bernau.<br />
Durchgeführt wird der Kurs<br />
vom Blumenhaus Jakob, Berlin-Buch<br />
und dem AWO OV<br />
Bernau e. V.<br />
Die Kosten betragen für AWO<br />
Mitglieder 12 Euro und andere<br />
Teilnehmer 14 Euro.<br />
Jeder Teilnehmer wird gebeten<br />
eine Schale mitzubringen,<br />
in der die verschiedenen Kräuter<br />
ihren Platz fi nden.<br />
eins „Frauen in<br />
Europeine deutsch-polnische<br />
Bestandsaufnahme <strong>im</strong><br />
Vorfeld der Wahl zum Europäischen<br />
Parlament“ vom<br />
7. – 10. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> am Üdersee<br />
bei Finowfurt stattfi ndet.<br />
Die fi nanzielle Unterstützung<br />
des Landes Brandenburg<br />
und des Landkreises<br />
Barn<strong>im</strong> machte es möglich,<br />
dass Frauen aus Brandenburg<br />
und Polens sich vier Tage lang<br />
mit der Situation der Frauen<br />
in Europa und besonders<br />
in ihren Ländern intensiv<br />
beschäftigen können.<br />
Referentinnen des Teams<br />
Europa, Politikerinnen und<br />
Mitarbeiter der Ständigen<br />
Vertretung der Europäischen<br />
Kommission stehen ihnen<br />
dabei mit ihrem Fachwissen<br />
zur Verfügung.<br />
Frühlingsfest <strong>im</strong> Tierhe<strong>im</strong><br />
Tierhe<strong>im</strong>hunde werden traditionell vorgestellt<br />
Bernau OT Ladeburg (e.b.) .<br />
Am 9. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> findet von10<br />
– 17 Uhr das Frühlingsfest <strong>im</strong><br />
Tierhe<strong>im</strong> Ladeburg statt. Als<br />
besonderer Höhepunkt ist die<br />
Einweihung der neu geschaffenen<br />
Katzenkrankenstation<br />
um 11 Uhr vorgesehen.<br />
Um 13 Uhr führt der Kindergarten<br />
aus Zehdenick einen<br />
Kindertanz und andere Vorführungen<br />
auf. 14 Uhr werden<br />
wieder traditionell die<br />
Tierhe<strong>im</strong>hunde vorgestellt,<br />
die bereits länger auf ein neues<br />
Zuhause warten.<br />
Die Line-Dance-Gruppe aus<br />
Zehdenick tritt zu Countrymusik<br />
um 1<strong>4.</strong>30 Uhr auf. Es<br />
ist also ein bunter Reigen der<br />
Unterhaltung für die großen<br />
und kleinen Besucher des<br />
Tierhe<strong>im</strong>s geplant.<br />
Darüber hinaus steht wieder<br />
das Glücksrad und die Hüpfburg<br />
für die Kinder bereit.<br />
Viele Verkaufsstände sorgen<br />
auch noch für Abwechslung<br />
und für das leibliche Wohl<br />
– so gibt es Backofen-frisches<br />
Brot mit Schmalz und<br />
Elternliebe geht durch den Magen<br />
Oder: jeder kann kochen lernen<br />
Rainer Goerling (re.) erklärt, wie man Essen schnell und<br />
frisch zubereiten kann. Foto: privat<br />
Bernau (e.b.). Unter diesem<br />
Motto können junge Familien<br />
an einem Kurs für gesunde<br />
Ernährung teilnehmen.<br />
Rainer Goerling, ein Koch<br />
mit Leib und Seele, beweist,<br />
dass ein schnelles Essen auch<br />
<strong>im</strong>mer frisch zubereitet sein<br />
kann, erklärt, wie man mit<br />
Bio– und Naturkost wirkliche<br />
Harmonie zaubern<br />
kann.<br />
Aber das Beste an allem<br />
ist <strong>im</strong>mer das gemeinsame<br />
Genießen.<br />
Salate und Suppen, kleine<br />
Vorspeisen und große<br />
Braten, Fisch und Meeresfrüchte<br />
und Dessert, bei wem<br />
wird da nicht der Appetit angeregt.<br />
Im Monat <strong>Mai</strong> werden wir am<br />
15. damit starten. Wir treffen<br />
uns dann 14-tägig.<br />
Interessenten können sich<br />
<strong>im</strong> Servicezentrum Ge-<br />
Gurken, Kuchen und Kaffeeverkauf,<br />
Eis und Zuckerwatte<br />
sowie eine Gulaschkanone.<br />
Erfreuen kann man sich noch<br />
an dem Stand für PC-Stickerei,<br />
Anfertigung von Tierhalsbändern,<br />
Edelsteine und<br />
ein umfangreicher Bücherstand.<br />
Die Vereine „Verein der Rattenliebhaber“<br />
und „Hamsterhilfe<br />
Nord“ werden ebenfalls<br />
vertreten sein.<br />
Bunkerführungen finden natürlich<br />
auch statt und zwar 10<br />
Uhr unter der Schirmherrschaft<br />
der SPD Landtagsabgeordneten<br />
Britta Stark, die<br />
vor Ort Erbsensuppe aus der<br />
Gulaschkanone mit Bockwurst<br />
sowie Kaffee oder Tee<br />
für den Eintrittspreis von 8<br />
Euro/Person anbietet.<br />
Außerdem wird noch eine<br />
Führung 12.30 und 15 Uhr<br />
durchgeführt.<br />
Über zahlreiche Besucher<br />
freuen sich die Tiere des Tierhe<strong>im</strong>s<br />
und natürlich auch das<br />
Tierhe<strong>im</strong>team.<br />
sundheit& Pflege in der<br />
Zepernicker Chaussee 7<br />
informieren und anmelden<br />
oder telefonisch unter der<br />
Rufnummer 03338/750101.<br />
Hier können Sie auch <strong>im</strong><br />
Netzwerk Gesunde Kinder<br />
Barn<strong>im</strong> Süd Kontakt zu anderen<br />
jungen Eltern knüpfen<br />
sowie Begleitung während<br />
der Schwangerschaft und in<br />
den ersten drei Lebensjahren<br />
Ihres Kindes erfahren.<br />
Ehrenamtliche Patinnen und<br />
Paten stehen Familien mit<br />
Kindern oder allein erziehenden<br />
Müttern und Vätern zur<br />
Seite und sind sowohl Begleiter<br />
und Helfer als auch Vertraute<br />
und Ratgeber.<br />
Auch hier können Sie sich telefonisch<br />
unter 03338/750101<br />
bei der Projektkoordinatorin<br />
Frau Re<strong>im</strong>ann oder Frau<br />
Brettschneider informieren.<br />
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Die Dachpfanne aus Stahl ...<br />
Göllken – hinterlüftetes Fassadensystem<br />
Klinker- oder Putzstruktur<br />
Die leichtgewichtigen Elemente sind 4,5 kg/qm und ab 8 % Neigung<br />
verlegbar und können über die alten Dachbeläge aufgebracht werden.<br />
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REGIONALES<br />
Bernau (e.b.). Der Bernauer<br />
Marktplatz füllte sich am<br />
1. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> von Stunde zu<br />
Stunde. Der DGB Ortsverband<br />
Bernau und Parteien<br />
hatten eingeladen zu Gesprächen,<br />
aber auch zum geselligen<br />
Beisammensein. Der<br />
DGB Ortsverband Bernau bedankt<br />
sich bei allen, die sich<br />
am Fest des DGB auf dem<br />
Bernauer Marktplatz beteiligt<br />
haben, sowie bei denen,<br />
die viel Kraft und Energie für<br />
die Umsetzung aufgebracht<br />
haben um diesen schönen gelungenen<br />
Tag zu ermöglichen.<br />
Ein besonderer Dank geht<br />
an die Blue Haley Revival<br />
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Seite 11<br />
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Fa. D.B.<br />
Meisterbetrieb<br />
1. <strong>Mai</strong> in Bernau<br />
Erfolgreicher Testlauf<br />
Ein buntes Programm konnten die Besucher auf dem Marktplatz<br />
erleben. Foto: Thomas Philipp<br />
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Band, die Cheerdancer der<br />
SG Schwanebeck, die Eastside<br />
Fun Crew aus Bernau<br />
und die Fun Dancer aus dem<br />
Forum Bernau für ihre Darbietungen.<br />
Mit mehr als 700<br />
Besuchern <strong>im</strong> Tagesverlauf<br />
sehen wir diesen „Testlauf“,<br />
mehr als gelungen.<br />
Thomas Philipp<br />
Autoankauf<br />
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BER 11
Seite 12 RATGEBER RECHT<br />
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Ungedeckte Banklastschriften<br />
Unzulässige Bepreisung eigener Pfl ichten<br />
Nürnberg (D-AH). Die missglückte<br />
Einlösung einer Lastschrift<br />
von seinem zu diesem<br />
Zeitpunkt unzureichend gedeckten<br />
Privatkonto darf einem<br />
Kontoinhaber nicht von<br />
seiner Bank automatisch mit<br />
einer Strafgebühr in Höhe<br />
von 3 Euro in Rechnung gestellt<br />
werden. Das Landgericht<br />
Dortmund hat jetzt einer<br />
entsprechenden Unterlassungsklage<br />
eines Bankkunden<br />
stattgegeben und das betroffene<br />
Finanzinstitut dazu verurteilt,<br />
bei jeder weiteren Zuwiderhandlung<br />
ein festzusetzendes<br />
Ordnungsgeld in Höhe von<br />
bis zu 250.000 Euro zahlen zu<br />
müssen (Az. 8 O 201/08).<br />
Wie die telefonische Rechtsberatung<br />
der Deutschen Anwalts-<br />
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BER 12<br />
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hotline (www.anwaltshotline.<br />
de) berichtet, hatte die Bank<br />
die umstrittene Gebühr in ihren<br />
Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />
in Verbindung mit<br />
dem dazugehörigen Preisverzeichnis<br />
festgelegt. Nach Auffassung<br />
der Dortmunder Richter<br />
zu Unrecht, sofern - wie <strong>im</strong><br />
vorliegenden Fall - der Kontovertrag<br />
nicht mit einer Person<br />
abgeschlossen wurde, die in<br />
Ausübung ihrer gewerblichen<br />
oder selbständigen berufl ichen<br />
Tätigkeit handelt.<br />
Die Bank erbringt mit der Einlösung<br />
derartiger Lastschriften<br />
keine vertragliche Leistung<br />
gegenüber ihrem Kunden.<br />
Vielmehr ist die Rede von einer<br />
unberechtigten Geschäftsführung<br />
ohne Auftrag.<br />
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Praktikum keine Probezeit<br />
Kein ausreichender arbeitsrechtlicher Zusammenhang<br />
Nürnberg (D-AH). Ein<br />
Praktikum ist keine Probezeit.<br />
Findet vor Abschluss<br />
eines Arbeits- oder Ausbildungsvertrages<br />
ein längeres<br />
Praktikum statt, so dürfen<br />
diese Tage be<strong>im</strong> zukünftigen<br />
Arbeitgeber nicht anschließend<br />
auf die vertraglich vereinbarte<br />
Probezeit angerechnet<br />
werden. Das hat in einem<br />
aktuellen Urteil das Arbeitsgericht<br />
Duisburg entschieden<br />
(Az. 1 Ca 3082/08).<br />
Wie die telefonische Rechtsberatung<br />
der Deutschen Anwaltshotline(www.anwaltshotline.de)<br />
berichtet, kündigte<br />
ein Unternehmen einen<br />
Ausbildungsvertrag kurz vor<br />
Ablauf der festgelegten Probezeit<br />
von 4 Monaten - entsprechend<br />
der Gesetzeslage<br />
ohne Angabe von Gründen.<br />
Das sei zu spät, meinte der<br />
entlassene Auszubildende.<br />
Immerhin habe er in dem Unternehmen<br />
bereits vorher ein<br />
gut einmonatiges Praktikum<br />
absolviert, und damit wäre<br />
seine Probezeit zum Zeitpunkt<br />
der Kündigung längst<br />
abgelaufen gewesen.<br />
Dem widersprach das Arbeitsgericht.<br />
Das vorgelagerte<br />
Praktikum ist auf die<br />
Bernau (e.b.). Im Rahmen<br />
der Rechtssprechung des Bundessozialgerichtes<br />
wurde am<br />
<strong>17.</strong>03.<strong>2009</strong> durch das Bundessozialgericht<br />
noch einmal<br />
endgültig festgestellt, dass die<br />
Verletztenrente eines Klägers<br />
aus der gesetzlichen Unfallversicherung<br />
in vollem Umfang<br />
als Einkommen <strong>im</strong> Sinne<br />
des § 11 SGB II zu berücksichtigen<br />
ist.<br />
Eine Wehrdienstbeschädigung<br />
des Klägers wurde nach dem<br />
Recht der DDR wie ein Arbeitunfall<br />
behandelt und entsprechend<br />
den Vorschriften der<br />
Rechtsordnung der DDR von<br />
der Sozialversicherung entschädigt;<br />
nach Herstellung der<br />
Deutschen Einheit wurde diese<br />
Unfallrente der DDR in die gesetzliche<br />
Unfallversicherung<br />
überführt.<br />
Anders ist aber die Rechtslage<br />
für Berufs- und Zeitsoldaten in<br />
der ehemaligen DDR, die nach<br />
der Versorgungsordnung der<br />
NVA entschädigt und später<br />
in der Bundesrepublik in die<br />
Soldatenversorgung überführt<br />
wurden. Die Anknüpfung <strong>im</strong><br />
SGB II an die <strong>im</strong> Einigungsvertrag<br />
festgelegte Zuordnung<br />
wurde durch das Bundessozialgericht<br />
noch einmal bestätigt<br />
und als nicht verfassungswidrig<br />
charakterisiert.<br />
Im gleichen Termin hat das<br />
Bundessozialgericht noch einmal<br />
festgestellt, dass die Aus-<br />
Neues Versorgungsausgleichgesetz geplant<br />
Was ist mit meiner Rente nach der Scheidung<br />
Bernau (e.b.). Ab 1. September<br />
<strong>2009</strong> wird es – so die<br />
Planung des Gesetzgebers –<br />
ein neues Versorgungsausgleichsrecht<br />
geben. Der Versorgungsausgleich<br />
regelt die<br />
Verteilung von Rentenansprüchen,<br />
die ein jeder Ehegatte<br />
während der Dauer<br />
der Ehe erworben hat, zwischen<br />
den Eheleuten nach einer<br />
Scheidung. Scheitert also<br />
eine Ehe, werden die in der<br />
Ehezeit erworbenen Versorgungsansprüche<br />
geteilt.<br />
Im Gegensatz zu gegenwärtig<br />
noch geltenden Recht, soll<br />
nach Einführung des neuen<br />
Rechts u.a. der vollständige<br />
Ausgleich der Rentenansprüche<br />
schon zum Zeitpunkt der<br />
Scheidung möglich sein; bislang<br />
ist es so, dass das Versorgungsausgleichsverfahren<br />
meist nicht <strong>im</strong> Rahmen der<br />
Probezeit nicht anzurechnen.<br />
Zumal sich die Probezeit <strong>im</strong><br />
konkreten Fall nicht unmittelbar<br />
an das Praktikum anschloss,<br />
sondern vielmehr<br />
eine 2-monatige Lücke dazwischen<br />
lag. „Zwischen einem<br />
solchen Praktikum und<br />
der späteren Probezeit besteht<br />
aber auch prinzipiell<br />
kein ausreichender sachlicher<br />
Zusammenhang“, erklärt<br />
Rechtsanwältin Alexandra<br />
W<strong>im</strong>mer (telefonische<br />
Rechtsberatung unter<br />
0900/1875000-0 für 1,99 Euro<br />
pro Minute).<br />
Aktuelle Entwicklung <strong>im</strong> Sozialrecht<br />
Rechtsanwalt Ulrich Höcke<br />
bildungsförderung nach dem<br />
BAföG teilweise als zweckbest<strong>im</strong>mte<br />
Einnahme nach<br />
§ 11 Abs. III Nr. 1a SGB II<br />
bei der Ermittlung des Einkommens<br />
nicht zu berücksichtigen<br />
ist. Sie dient sowohl<br />
dem Zweck, den Lebensunterhalt<br />
zu sichern, als auch dem<br />
Zweck, die Ausbildung zu fi -<br />
nanzieren. Allerdings gibt es<br />
für eine best<strong>im</strong>mte anteilsmäßige<br />
oder prozentuale Aufteilung<br />
der als Pauschale gewährten<br />
Förderungsleistung hinsichtlich<br />
der Kosten für den<br />
Lebensunterhalts und der Kosten<br />
für die Ausbildung keine<br />
verbindliche Vorgabe.<br />
In der bisherigen Praxis ist ausgehend<br />
von einer entsprechenden<br />
Regelung in den BAföG-<br />
VwV eine Pauschale von 20<br />
% von den BAföG-Leistungen<br />
für ausbildungsbedingte<br />
Kosten festgelegt worden. Da<br />
der überwiegende Teil der BAföG-Leistungen<br />
zur Sicherung<br />
des Lebensunterhalts – und damit<br />
zur Deckung der in §§ 20<br />
und 22 SGB II genannten Bedarfe<br />
– verwandt werden muss,<br />
hält der Senat die Pauschalierung<br />
in einer solchen Größenordnung<br />
für nachvollziehbar;<br />
dies allerdings nur, wenn sie<br />
sich von dem Betrag ableitet,<br />
der nach dem BAföG als insgesamt<br />
bedarfsdeckend angesehen<br />
und ergänzende Fürsorgeleistungen<br />
generell aus-<br />
Scheidung beendet werden<br />
kann, sondern es aufgrund<br />
der unterschiedlichst erworbenen<br />
Rentenansprüche – sei<br />
es z.B. etwa in der gesetzlichen<br />
Rentenversicherung,<br />
der Beamtenversorgung oder<br />
einer betrieblichen oder privaten<br />
Altersvorsorge – zu einem<br />
sog. „schuldrechtlichen<br />
Versorgungsausgleich“ kommen<br />
muss. Dieser führt dazu,<br />
dass der Ausgleichsberechtigte<br />
zu einem späteren<br />
Zeitpunkt, wenn beide Eheleute<br />
berentet werden, einen<br />
weiteren Antrag be<strong>im</strong> Familiengericht<br />
stellen muss.<br />
Das kann durchaus 15 bis<br />
20 Jahre nach der Scheidung<br />
sein. Ohne einen solchen Antrag<br />
geschieht nichts, da die<br />
Renten nicht automatisch<br />
ausgeglichen werden.<br />
Da viele sich scheuen, vie-<br />
Ein Praktikant soll zunächst<br />
erst den Beruf bzw. den Job<br />
ohne weitere Verpflichtungen<br />
kennen lernen - insbesondere<br />
auch ohne einen<br />
Lern- bzw. Arbeitszwang.<br />
In der Probezeit dagegen ist<br />
dann zu prüfen, ob der Auszubildende<br />
bzw. Arbeitnehmer<br />
für den zu erlernenden<br />
Beruf bzw. die geforderten<br />
Tätigkeiten geeignet ist und<br />
sich in das betriebliche Geschehen<br />
einzuordnen versteht.<br />
Das sind arbeitsrechtlich<br />
ganz unterschiedliche<br />
Dinge.<br />
schließt (vergl. § 7 Abs. 5 Satz<br />
1 SGB II).<br />
Diese Rechtssprechungen des<br />
Bundessozialgerichts – B 14<br />
AS 61/07 R – als auch die vorhergehende<br />
– B 14 AS 53/07<br />
R – machen wiederum deutlich,<br />
dass es auch bei scheinbar<br />
aussichtslos geltend gemachten<br />
Ansprüchen nach<br />
dem SGB II <strong>im</strong>mer sinnvoll<br />
ist, zunächst einmal gegen einen<br />
Bescheid ein Rechtsmittel<br />
einzulegen und <strong>im</strong> Rahmen der<br />
danach erfolgenden Überprüfung<br />
des Bescheides (Widerspruchsverfahren)<br />
noch einmal<br />
sorgfältig den Sachverhalt<br />
zu prüfen und anhand der bis<br />
zu diesem Zeitpunkt ergangenen<br />
oder zukünftig zu erwartenden<br />
Rechtssprechung<br />
zu überprüfen.<br />
In diesem Zusammenhang<br />
kann darauf verwiesen werden,<br />
dass am 07.05.<strong>2009</strong> (also<br />
vor Redaktionsschluss dieser<br />
Ausgabe nicht mehr zu berücksichtigen)<br />
das Bundessozialgericht<br />
in fünf weiteren Fällen<br />
zur Grundsicherung für Arbeitsuchende<br />
(Hartz IV) zu<br />
entscheiden hatte, bei denen es<br />
insbesondere auch um die Kosten<br />
der Unterkunft ging.<br />
Auf dieser Seite wird dazu später<br />
berichtet werden.<br />
Ulrich Höcke<br />
Rechtsanwalt<br />
le Jahre nach der Scheidung<br />
nochmals mit dem bereits geschiedenen<br />
Ehepartner erneut<br />
zu streiten, oder von<br />
vielen schlichtweg vergessen<br />
wird, die Ansprüche geltend<br />
zu machen, verfallen<br />
oft dies zusätzlichen Renten,<br />
obwohl die Berechtigten<br />
sie eigentlich gut gebrauchen<br />
könnten.<br />
Eine weitere Neuerung ist,<br />
dass der Versorgungsausgleich<br />
bei kurzen Ehen bis<br />
zu 2 Jahren künftig komplett<br />
entfallen soll.<br />
Insgesamt soll das Verfahren<br />
vereinfacht werden und gerechtere<br />
Ergebnisse bringen.<br />
Ob das Gesetz in dieser Form<br />
tatsächlich in Kraft treten<br />
wird, bleibt abzuwarten.<br />
U. Magnus<br />
Rechtsanwältin<br />
Fliegende Händler<br />
Handel mit Edelmetall nur in eigenen Geschäftsräumen<br />
Nürnberg (D-AH). Obwohl<br />
das Gold als scheinbar sicherer<br />
Währungsersatz in der weltweiten<br />
Finanz- und Wirtschaftskrise<br />
geradezu einen<br />
Höhenfl ug erlebt: Fliegende<br />
Händler dürfen den Bürgern<br />
in Deutschland das Edelmetall<br />
nicht einfach allerorts ab-<br />
oder verkaufen.<br />
Darauf weist die telefonische<br />
Rechtsberatung der Deutschen<br />
Anwaltshotline (www.<br />
anwaltshotline.de) <strong>im</strong> Zusammenhang<br />
mit einem aktuellen<br />
Urteil des Verwaltungsgerichts<br />
Minden hin (Az. 3 K<br />
224/09). „Der An- und Verkauf<br />
von Edelmetallen kann<br />
in der Bundesrepublik verboten<br />
werden, wenn er außerhalb<br />
von festen Geschäftsräumen<br />
Finanzkrise:<br />
Ist die betriebsbedingte Kündigung wirksam?<br />
Bernau (e.b.). Wenn in wirtschaftlich<br />
schwachen Zeiten<br />
weder Sparmaßnahmen noch<br />
Arbeitszeitverringerung den<br />
gewünschten Erfolg bringen,<br />
dann machen Unternehmen<br />
häufi g von der Möglichkeit Gebrauch<br />
betriebsbedingte Kündigungen<br />
auszusprechen. Oft<br />
werden rechtliche Vorgaben<br />
hierbei nicht beachtet: Arbeitnehmer,<br />
die in Betrieben mit<br />
mehr als zehn Mitarbeitern arbeiten<br />
und länger als sechs Monate<br />
beschäftigt sind genießen<br />
Kündigungsschutz. Eventuell<br />
greift hier für einzelne Arbeitnehmer<br />
auch noch die alte, bis<br />
zum 31.12.2003 gültige Gesetzesfassung,<br />
nach der diese<br />
Kündigungsschutz genießen,<br />
sofern zum Zeitpunkt der Gesetzesänderung<br />
mehr als fünf<br />
Arbeitnehmer beschäftigt waren.<br />
Der Arbeitgeber benötigt<br />
Kündigungsgründe i.S.d. § 1<br />
Abs. 2 KSchG (Kündigungsschutzgesetz)<br />
damit eine Kündigung<br />
des Arbeitsverhältnisses<br />
sozial gerechtfertigt und<br />
damit wirksam erfolgen kann.<br />
Während personen- und verhaltensbedingte<br />
Gründe aus<br />
der Sphäre des Arbeitnehmers<br />
stammen sind nur betriebsbedingte<br />
Gründe geeignet, Umständen<br />
aus der Sphäre des<br />
Arbeitgebers, wie z.B. Auftragseinbrüchen<br />
oder wirtschaftlichenSchwierigkeiten,<br />
Rechnung zu tragen. Die<br />
Rechtsprechung der Arbeitsgerichte<br />
achtet dabei streng<br />
auf das Vorliegen folgender<br />
zwingender Voraussetzungen:<br />
1. Wegfall des Arbeitsplatzes<br />
bzw. Beschäftigungsbedarfs;<br />
2. keine geeignete Weiterbe-<br />
Bernau (e.b.). Die Untersuchungshaft<br />
ist ein scharfes<br />
Schwert der Strafverfolgungsbehörden<br />
zum Zwecke<br />
der ungehinderten Durchführung<br />
des Strafverfahrens<br />
sowie u.a. zum Schutze der<br />
Allgemeinheit vor Wiederholungstätern.<br />
Trotz dieser anerkennenswerten<br />
Motive des<br />
Gesetzgebers müssen hierbei<br />
der Grundsatz des fairen<br />
Strafverfahrens und der<br />
Rechtsstaatlichkeit gewahrt<br />
bleiben. Denn <strong>im</strong>merhin handelt<br />
es sich bei der U-Haft um<br />
einen empfi ndlichen Eingriff<br />
in die Grundrechte des Betroffenen.<br />
Der Beschuldigte wird<br />
aus seinem Alltag gerissen<br />
und eingesperrt. Die Kontaktaufnahme<br />
nach außen stellt<br />
sich schwierig dar oder ist<br />
gar unmöglich. Diese besondere<br />
Stresssituation wird von<br />
den Ermittlungsbehörden bewusst<br />
ausgenutzt. Eine effektive<br />
und professionelle Verteidigung<br />
in einem solchen Fall<br />
ist für den Nichtjuristen unerlässlich.<br />
So schwer dieser Eingriff<br />
wiegt, so groß ist auch<br />
stattfi ndet“, erklärt Rechtsanwalt<br />
Gottfried Putz (telefonische<br />
Rechtsberatung unter<br />
0900/1875000-0 für 1,99 Euro<br />
pro Minute) diese richterliche<br />
Entscheidung.<br />
Den aber beabsichtigte ein in<br />
Süddeutschland ansässiges<br />
und bundesweit tätiges Goldverwertungsunternehmen,<br />
das<br />
in Bad Oeynhausen eine kleine<br />
Gewerbefl äche in einem anderen<br />
Geschäftsbetrieb angemietet<br />
hatte, wo es laut lokaler<br />
Zeitungsanzeigen an wenigen<br />
Tagen <strong>im</strong> Monat Edelmetalle<br />
an- und verkaufen wollte.<br />
Was ihm aber vom Bürgermeister<br />
der Stadt untersagt<br />
wurde.<br />
Zu Recht, wie das Verwaltungsgericht<br />
entschied.<br />
schäftigungsmöglichkeit; 3.<br />
ordnungsgemäße Durchführung<br />
einer sozialen Auswahl,<br />
soweit erforderlich. <strong>4.</strong> Weiter<br />
ist – sofern vorhanden - der<br />
Betriebsrat vor Ausspruch einer<br />
betriebsbedingten Beendigungs-<br />
oder Änderungskündigung<br />
anzuhören, d.h. umfassend<br />
zu informieren. Nach<br />
§ 623 BGB kann die Kündigung<br />
des Arbeitsverhältnisses<br />
nur schriftlich erfolgen. Die<br />
Schriftform wird nur durch<br />
eigenhändige Unterzeichnung<br />
der Kündigung durch<br />
den Kündigungsberechtigten<br />
gewahrt. Die schriftliche „Bestätigung“<br />
beispielsweise einer<br />
vorher ausgesprochenen<br />
mündlichen Kündigung wahrt<br />
die Schriftform nicht. Unterschreibt<br />
ein Bevollmächtigter,<br />
muss er dem Kündigungsschreiben<br />
eine Originalvollmacht<br />
beifügen sofern nicht<br />
offensichtlich erkennbar ist,<br />
dass er zur Vornahme solcher<br />
Erklärungen bevollmächtigt<br />
ist. Andernfalls kann der Arbeitnehmer<br />
die Kündigung unverzüglich<br />
mangels Vollmacht<br />
zurückweisen. Wird gegen eine<br />
rechtswidrige Kündigung<br />
nicht binnen 3 Wochen nach<br />
deren Zugang Klage eingelegt<br />
be<strong>im</strong> zuständigen Arbeitsgericht,<br />
ist diese dennoch wirksam.<br />
Die 3-Wochen-Frist gilt<br />
nicht, wenn die Kündigung<br />
mangels Schriftform unwirksam<br />
ist. Es kann jedoch auch<br />
hier u.U. Verwirkung eintreten,<br />
wenn der Arbeitnehmer<br />
zu lange mit der gerichtlichen<br />
Geltendmachung wartet.<br />
Sabine Hein, Fachanwältin für<br />
Arbeitsrecht<br />
Untersuchungshaft<br />
Jede Minute zählt bei der Beauftragung eines Anwaltes!<br />
der Schutz des Betroffenen<br />
zur Wahrung seiner Rechte.<br />
Dem Beschuldigten stehen<br />
unterschiedliche Rechtsmittel,<br />
wie die Haftprüfung oder<br />
die Beschwerde, gegen den<br />
Haftbefehl zur Verfügung. Es<br />
gilt nicht nur die Rechtsmittel<br />
sorgsam abzuwägen, sondern<br />
auch die Strategie in dem gesamten<br />
Strafverfahren. Es gilt<br />
die Unschuldsvermutung.<br />
Aufgrund der schwierigen<br />
rechtlichen Voraussetzungen,<br />
insbesondere vor dem<br />
Hintergrund der derzeitigen<br />
Untersuchungshaftrechtsreform,<br />
wonach der Beschuldigte<br />
noch <strong>im</strong>mer nicht auf die<br />
Möglichkeit einer Pfl ichtverteidigerbestellunghingewiesen<br />
werden muss, sollte die<br />
Konsultation eines Rechtsanwaltes<br />
für jeden Beschuldigten<br />
unverzichtbar sein.<br />
Für eventuelle Rückfragen<br />
steht die Rechtsanwaltskanzlei<br />
Barke zur Verfügung.<br />
Matthias Barke<br />
Rechtsanwalt in Bernau bei<br />
Berlin
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9. <strong>Mai</strong>________________<br />
Feste<br />
Ortsteil Börnicke: 11. Storchenfest,<br />
11 Uhr, KulturGut-Speicher<br />
auf dem Gutshofgelände:<br />
Eröffnung; 12–16 Uhr: Offener<br />
Workshop, u. a. Basteln für<br />
Kinder; 16–17 Uhr: Konzert für<br />
die ganze Fami-lie; ab 20 Uhr:<br />
Tanzveranstaltung<br />
Tierhe<strong>im</strong> Ladeburg: 10–17 Uhr<br />
Frühlingsfest mit Kindertanz<br />
und Line Dance, Vorstellen der<br />
Tierhe<strong>im</strong>hunde, die ein neues<br />
Zuhause suchen, Bunkerführungen<br />
u. v. m.<br />
Rathsdorf: 14 Uhr Storchenfest<br />
am Storchenturm. Eine gemeinsame<br />
Aktion mit dem NA-<br />
BU Oberbarn<strong>im</strong>. Storchenturm<br />
Rathsdorf, 16269 Wriezen OT<br />
Ratsdorf<br />
Steinbeck: 15 Uhr 6. Traditionelles<br />
Frühlingsfest in Steinbeck.<br />
Kirche Steinbeck und<br />
Umgebung, 16259 Höhenland<br />
OT Steinbeck<br />
Konzert<br />
Amtsgericht Bernau: Siebenklang,<br />
19 Uhr: Boris Aljinovic<br />
und clair-obscur spielen „Karneval<br />
der Tiere“ und „Die<br />
Küchenrevue“<br />
<strong>Eberswalde</strong>: 10.30 Uhr Guten-<br />
Morgen-<strong>Eberswalde</strong><br />
Tuchen: 17 Uhr „Damals - eine<br />
musikalische Zeitreise“, Chansons,<br />
Fachwerkkirche<br />
<strong>Eberswalde</strong>: 17 Uhr Konzert<br />
zum 60jährigen Jubiläum,<br />
<strong>Eberswalde</strong>r Bläserchor, Maria-Magdalenen-Kirche<br />
Zühlsdorf: 18 Uhr Konzert für<br />
Klarienette und Orgel, Kirche<br />
Schönwalde: 19 Uhr Bajankonzert,<br />
Alte Parrscheune<br />
Friedrichswalde: 19 Uhr Bikerkonzert,<br />
Kirchplatz<br />
Neulewin: 15 Uhr Hofkonzert:<br />
„Geschichte der UFA und Lieder<br />
der 30er Jahre“ mit Jan<br />
Damnitz. Pension Lindenwirtin,<br />
Neulewin 17, 16259 Neulewin<br />
Kunst<br />
Kunersdorf: 14-16 „Von der<br />
Sommerfrische zum Musenhof<br />
„–Geschichte Kunersdorf<br />
, die Frauen von Friedland und<br />
ihren Familien <strong>im</strong> 18./19. Jahrhundert<br />
Kirche Kunersdorf,<br />
An der B 167, 16269 Kunersdorf<br />
Kurse<br />
Lesungen<br />
Kunersdorf: 16 Uhr „Kugelköpfe<br />
und Backsteingotik“ –<br />
Wassertürme in Brandenburg.<br />
Buchpremiere mit dem Autor<br />
Dr. Günter Nagel. Kunersdorfer<br />
Musenhof, Dorfstraße 1, 16269<br />
Bliesdorf OT Kunersdorf<br />
Sport<br />
Bad Freienwalde: 18.30 Uhr<br />
Kanu-Mondscheintour nach<br />
Oderberg mit Picknick; Mindestteilnehmer:<br />
10 Personen,<br />
Start ab Bollwerk (Anlegstelle),<br />
Kanalstraße, 16259 Bad Freienwalde<br />
Theater<br />
Wanderungen<br />
Basdorf: 7 bis 9 Uhr, Treffpunkt:<br />
Bibliothek Basdorf (am<br />
Bahnhof), Kosten: Erwachsene<br />
4 Euro, Kinder 2 Euro, Anmeldungen<br />
bitte telefonisch unter<br />
033397/68917<br />
Sonstiges<br />
FRAKIMA-Werkstatt: 11 Uhr<br />
Treffen der Arbeitsgruppe<br />
„Hussitenfest“<br />
Landgasthaus Helenenau: 9–<br />
19 Uhr Großes Wochenend-<br />
Volleyballturnier<br />
Buckow: 10-16 Uhr kleiner<br />
Frühlingslandmarkt<br />
Groß Schönebeck: 18-22 Uhr<br />
„ME(E)HRGLEISIG“<br />
Ausstellungseröffnung <strong>im</strong> Matisse<br />
<strong>Eberswalde</strong> (e.b.).<br />
„ME(E)HRGLEISIG“,so<br />
der Name der neuen Ausstellung<br />
der in <strong>Eberswalde</strong><br />
geborenen Malerin Kathrin<br />
Kosminski. In ihren Werken<br />
verbindet sie dominante Themen<br />
und persönliche Erfah-<br />
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Zecken entfernen<br />
<strong>im</strong> Handumdrehen<br />
Die Zeckensaison hat begonnen.<br />
Mit dem O’TOM ®-Zeckenhaken<br />
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und Katze einfach und schnell<br />
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und herausdrehen, auch<br />
wenn sie sich an empfindlichen<br />
oder schwer zugänglichen Stellen<br />
des Körpers befinden. Der<br />
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Tierärzten und <strong>im</strong> Tierfachhandel<br />
erhältlich (www.otom.com).<br />
rungen mit Farbigkeit. Am<br />
<strong>17.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> werden diese<br />
der Öffentlichkeit <strong>im</strong> Matisse<br />
(Steinstraße Ecke Kirchstraße,<br />
<strong>Eberswalde</strong>) vorgestellt<br />
und sind bis zum 10. Juli<br />
<strong>2009</strong> zu sehen. Vernissage<br />
<strong>17.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong>, 17 Uhr<br />
Amtsfeuerwehrtag<br />
Und mehr in Klein Ziethen<br />
Amt Joach<strong>im</strong>sthal (e.b.). Am<br />
16. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> feiert die Freiwillige<br />
Feuerwehr Klein Ziethen<br />
ihren 80. Jahrestag. Rund um<br />
die Kirche des ortes werden an<br />
diesem Tag diverse Aktivitäten<br />
für Jung und Alt statt fi nden.<br />
Das Programm: Beginn<br />
10 Uhr Festumzug der Feuerwehren<br />
des Amtes Joach<strong>im</strong>sthal<br />
(Schorfheide) und der polnischen<br />
Gastmannschaft aus Moryn<br />
mit dem Angermünder Fanfarenzug<br />
Antreten/Eröffnung<br />
Feuerwehr-Wettkämpfe der Jugend-<br />
und Männermannschaften<br />
Spaßwettkämpfe Rettungsübung<br />
der FF Ziethen – Vorführung<br />
mit Moderation Festrede<br />
der Ortswehrführung zum Feuerwehrjubiläum<br />
Gratulationen /<br />
Siegerehrung Info-Stände unter<br />
anderem; HDM Flugservice<br />
GmbH Team DRF (Rettungstransporthubschrauber)Feuerwehrverein<br />
„Florian Schorfheide“<br />
e. V. K + C Krankentransporte<br />
Kreisverkehrswacht Barn<strong>im</strong><br />
e.V., Feuerlöscherservice Andreß<br />
u. v. m. Buntes Programm<br />
für Jung und Alt ab 19 Uhr: 20<br />
Jahre Tanzmusik und aktuelle<br />
Hits mit Soft und Sound aus<br />
Schwedt/O.<br />
Wolfsfütterung mit Vortrag,<br />
Wildpark<br />
Kloster Chorin: 9-18 Uhr, erster<br />
norddeutscher Klostermarkt<br />
Wollenberg: Tag der offenen<br />
Tür (5 jähriges Jubiläum). Bunker<br />
Wollenberg, OT Wölsickendorf-Wollenberg,<br />
Sternkrug 4,<br />
16259 Höhenland<br />
Falkenberg: 13-17 Uhr Tag der<br />
offenen Tür – Gärtnerei der Stephanus-Werkstätten<br />
in Falkenberg/Mark.<br />
Gärtnerei der Stephanus-Werkstätten<br />
gGmbH,<br />
Freienwalder Str. 25, 16259 Falkenberg/Mark<br />
Harnekop: 10-16 Uhr DDR-<br />
Trödelmarkt. Baudenkmal<br />
Atombunker Harnekop, Lindenallee1,<br />
15345 Prötzel OT<br />
Harnekop<br />
10. <strong>Mai</strong>_______________<br />
Feste<br />
Ortsteil Börnicke: 11. Storchenfest,<br />
11 Uhr, KulturGut-Speicher<br />
auf dem Gutshofgelände:<br />
Frühschoppen mit Blasmusik<br />
Stolzenhagen (Lunow): 14-18<br />
Uhr Frühlingsfest <strong>im</strong> Geologischen<br />
Garten<br />
Konzert<br />
St.-Marien-Kirche Bernau:<br />
17 Uhr Musikalischer Gottesdienst<br />
am Sonntag Kantate – W.<br />
A. Mozart „Messe in C-Dur für<br />
Soli, Chor und Orchester“ mit<br />
der Kantorei St. Marien und Dr.<br />
Christoph Albrecht an der Orgel,<br />
Leitung: Britta Euler<br />
Niederbarn<strong>im</strong>er Kulturbund e.<br />
V.: 15 Uhr „Ich war mal schön“<br />
– Beppo Pohlmann stellt in der<br />
Kulturbund-Reihe „Unterhaltsames<br />
zur Kaffeezeit“ die besten<br />
und witzigsten Songs aus<br />
30 Bühnenjahren vor. Ab 13.30<br />
Uhr werden Kaffee und Kuchen<br />
gereicht.<br />
Löhme: 15-16.30 Uhr Konzert<br />
zum Muttertag, Kirche<br />
<strong>Eberswalde</strong>: 16 Uhr Konzert<br />
zum Muttertag, Haus Schwärzetal<br />
Zepernick: 17 Uhr Orgelkonzert,<br />
Ev. Kirche<br />
<strong>Eberswalde</strong>: 19 Uhr, Haus<br />
Schwärzetal<br />
Bad Freienwalde: 16 Uhr Konzert<br />
zum Muttertag mit dem<br />
Mandolinenorchester Bad<br />
Freienwalde und dem SEKT-<br />
TETT Konzerthalle in St. Georg,<br />
Georgenkirchstraße, 16259<br />
Bad Freienwalde<br />
Kunst<br />
Galerie <strong>im</strong> Hühnerstall Schönow:<br />
9. Schönower Cool-Tour-<br />
Tage, 17 Uhr „Meine Mutter“,<br />
preisgekrönter Dokumentarfi<br />
lm von Alice Agneskircher<br />
(München/Berlin)<br />
Sport<br />
<strong>Eberswalde</strong>: 10-15 Uhr 1.<br />
Clublauf, Macherslust, Modellsportclub<br />
<strong>Eberswalde</strong> e.V.<br />
Joach<strong>im</strong>sthal: 11 Uhr Radtour<br />
rund um den Werbellinsee,<br />
Treff: Kaiserbahnhof<br />
Chorin: 13-16 Uhr Wanderung<br />
zum „Plagefenn“, Treff: Eingang<br />
des VCH Hotels „Haus<br />
Chorin“<br />
Sonstiges<br />
Kloster Chorin: 9-18 Uhr, erster<br />
norddeutscher Klostermarkt<br />
Friedrichswalde: 14 Uhr Motorradgottesdienst,<br />
Kirche<br />
Wollenberg: Tag der offenen<br />
Tür (5 jähriges Jubiläum). Bunker<br />
Wollenberg, OT Wölsickendorf-Wollenberg,<br />
Sternkrug 4,<br />
16259 Höhenland<br />
Rathsdorf: 11.30 Uhr Zum Muttertag<br />
verwöhnen wir Sie mit einem<br />
3 Gänge Menü (bitte Vorbestellen).<br />
Breiers Kräutergar-<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
ten und Hofcafé, Rathsdorf 21,<br />
16269 Wriezen OT Rathsdorf<br />
13. <strong>Mai</strong>_______________<br />
Ausstellungen<br />
<strong>Eberswalde</strong>: 19.30 Uhr „Bild<br />
und Seele IV“, Kleine Galerie<br />
<strong>im</strong> Sparkassenforum<br />
Konzert<br />
Altes Kaiserliches Postamt<br />
Bernau: Siebenklang, 20 Uhr<br />
Rock und Blues aus New York<br />
– Dana Fuchs und Band<br />
Lesungen<br />
Bibliothek der Stadt Bernau:<br />
19.30 Uhr „Tod an der Grenze“,<br />
Kr<strong>im</strong>i-Lesung mit Mathias<br />
Christiansen<br />
Wanderungen<br />
Bernau: 9.30 Uhr Radtour,<br />
Treff. Marktplatz<br />
Sonstiges<br />
<strong>Eberswalde</strong>: Stammtisch BSV<br />
Brandenburgischer Seniorenrenverband;<br />
Thema: „Altes<br />
Wissen – neu entdeckt“ 14-16<br />
Uhr; Volkssolidarität Finow<br />
1<strong>4.</strong> <strong>Mai</strong>_______________<br />
Ausstellungen<br />
Biesenthal: 19 Uhr „Kunst<br />
und Literatur“, Galerie <strong>im</strong> Rathaus<br />
Wanderungen<br />
Bernau: 7.45 Uhr „Zu den fl iegenden<br />
Kisten und Düsenjets“,<br />
Treff: Bahnhof<br />
Sonstiges<br />
<strong>Eberswalde</strong>: 10-16 Uhr Aktionstag<br />
„Nachhaltiges Waschen“,<br />
Museum in der Adlerapotheke<br />
15. <strong>Mai</strong>_______________<br />
Konzert<br />
Stadthalle am Steintor : Siebenklang,<br />
20 Uhr „Der Popolski<br />
Show“ – Musik-Comedy aus<br />
Polen<br />
1. Norddeutscher Klostermarkt<br />
Ein Wochenende <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />
Chorin (e.b.). Am 9. und 10.<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> besuchen 21 Ordensgemeinschaften<br />
aus Österreich,<br />
Polen, Weißrussland<br />
und Deutschland, um sich gemeinsam<br />
zu präsentieren mit<br />
ihren Angeboten an Produkten:<br />
Wein, Bier, Likör, Kräutervariationen,Kunstgewerbe<br />
und mehr. Außerdem informieren<br />
die Ordensschwestern<br />
und –brüder über Einkehrta-<br />
ge, Kloster auf Zeit und das<br />
vielfältige kulturelle Angebot<br />
in ihren Klöstern. Präsentiert<br />
wird das breite Erbe der<br />
Klöster durch die Klosteranlagen<br />
in Brandenburg vertreten<br />
durch Chorin, Zinna und<br />
Lehnin, aber auch das lebendige<br />
Erbe durch die genannten<br />
Ordensgemeinschaften.<br />
Am 9. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> beginnt der<br />
Klostermarkt um 11 Uhr mit<br />
einem Fassanstich durch die<br />
Klosterbrauerei Mallersdorf.<br />
Für Unterhaltung sorgen die<br />
<strong>Eberswalde</strong>r Spielleute, ein<br />
Friedrichswalder Chor und<br />
einiges mehr. Um 18 Uhr fi ndet<br />
ein Festgottesdienst statt.<br />
Am 10. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> um 14 Uhr ist<br />
das Theaterstück „Die Dornröschenshow<br />
– zwischen Prinzenrolle<br />
und Feenballett“ eingeplant.<br />
Karneval <strong>im</strong> Amtsgericht<br />
Boris Aljinovic und clair- obscur spielen “Karneval der Tiere” und “Die Küchenrevue”<br />
Bernau (e.b.). Wer dieser<br />
Tage durch die Stadt Bernau<br />
spaziert, wird <strong>im</strong> Anblick der<br />
Plakate, Transparente und<br />
wehenden Fahnen bemerken,<br />
dass die 3. Bernauer Musikfestspiele<br />
„Siebenklang“ begonnen<br />
haben.<br />
Das erste der sieben Konzerte<br />
mit Silly und der fantastischen<br />
Sängerin und Schauspielerin<br />
Anna Loos war lange<br />
vor dem Termin ausverkauft<br />
und ging am letzten Samstagfulminant<br />
über<br />
die Bühne.<br />
Des<br />
Aud<strong>im</strong>ax<br />
der Bundesschule<br />
Bernau.<br />
Für das 2.<br />
Siebenklang- <br />
Konzert<br />
am 9.<strong>Mai</strong><br />
<strong>2009</strong> um<br />
19 Uhr haben<br />
sich<br />
die Veranstalter<br />
etwas eher Lustiges<br />
und Unterhaltsames gewünscht.<br />
Anknüpfend an die Idee des<br />
Vorjahres, den Tatort Kommissar<br />
Thiel -Axel Prahl-<br />
ausgerechnet <strong>im</strong> Amtsgericht<br />
der Stadt „ermitteln“<br />
zu lassen, wird nun der Berliner<br />
Tatort-Kommissar Felix<br />
Stark -Boris Aljinovic-<br />
ebenda ein Programm für die<br />
ganze Familie präsentieren.<br />
Kinder, Eltern, Tanten und<br />
Onkels wird er mit großer<br />
Spielfreude in den „Dschungel“<br />
der „tierischen Eitelkeiten“<br />
entführen und gemeinsam<br />
mit dem Saxophonquartett<br />
clair-obscur „Die<br />
Küchenrevue“ von B. Martinu<br />
und den „Karneval der<br />
Tiere“ von C. Saint-Saens auf<br />
die Bühne bringen.<br />
„Boris Aljinovic , den Dirigierstock<br />
schwingen und den<br />
Can.Can der Schildkröten<br />
tanzen zu sehen, ist ein Erleb-<br />
nis für sich, denn dabei verschmelzen<br />
der Sprecher und<br />
die Musiker zu einem st<strong>im</strong>migen<br />
Gesamtkunstwerk“,<br />
schreibt die Solothurner Zeitung.<br />
Be<strong>im</strong> internationalen Gaudeamus<br />
Festival Amsterdam<br />
2007 wurde das Saxophonquartett<br />
clair-obscur mit dem<br />
Jurres Preis ausgezeichnet.<br />
Der Name „clair-obscur“,<br />
begleitet die Musiker wie<br />
selbstverständlich. Clair-ob-<br />
scur, eine Maltechnik aus der<br />
Renaissance, bei der helle<br />
und dunkle Farbtöne gegenüber<br />
gestellt wurden, um das<br />
Irdische und das Göttliche<br />
zu symbolisieren, steht Pate<br />
für das, was die Musiker<br />
aus ihren Instrumenten hervorlocken:<br />
Es sind auf der<br />
einen Seite die Wärme und<br />
Intensität und auf der anderen<br />
das Schroffe, das Robuste.<br />
Diese zwei Pole spiegeln<br />
sich auch in der Zusammensetzung<br />
des Quartettswider:<br />
Zwei<br />
weibliche<br />
und zwei<br />
männliche<br />
Musiker in<br />
einem Ensembleerzeugenzuweilen<br />
eine<br />
besondereSpannung,<br />
vor<br />
allem musikalisch.<br />
Die Musiker von clair-obscur<br />
schöpfen ihre Instrumente<br />
mit hoher Könnerschaft<br />
aus und zeigen den<br />
melancholischen Gesang des<br />
Schwans ebenso brillant wie<br />
das hysterische Gegacker der<br />
Hennen.<br />
Also: Auf zum Karneval ins<br />
Amtsgericht.<br />
Restkarten gibt es an der<br />
Abendkasse <strong>im</strong> Amtsgericht<br />
oder über die Public-Ticket-<br />
Hotline 03337/425730.<br />
Marienwerder: 20 Uhr Konzert<br />
der Wolgakosaken, Kirche<br />
Sport<br />
Bad Freienwalde: 18.30 Uhr<br />
Kanu-Mondscheintour nach<br />
Oderberg mit Picknick; Mindestteilnehmer:<br />
10 Personen<br />
Start ab Bollwerk (Anlegstelle),<br />
Kanalstraße, 16259 Bad<br />
Freienwalde<br />
Theater<br />
Zäckericker Losse: 19.30 Uhr<br />
Seite 13<br />
Young. Thomas Rühmann und<br />
Rainer Rohloff spielen, singen<br />
und interpretieren Youngs Musik,<br />
Gundermanns Lieder und<br />
Kermanis Buch. Theater am<br />
Rand, Zollbrücke Nr. 16, 16259<br />
Zäckericker Loose<br />
Sonstiges<br />
15. und 16. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong>:<br />
<strong>Eberswalde</strong>: 10-18 Uhr Messe<br />
„Mensch und Gesundheit“,<br />
Stadthalle „Hufeisenfabrik<br />
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Hintergrund<br />
Viele Unternehmen in Brandenburg<br />
werden am 16. <strong>Mai</strong><br />
<strong>2009</strong> Türen und Tore öffnen<br />
und den Bürgerinnen und Bürgern<br />
zeigen, was und wie sie<br />
arbeiten. Auch be<strong>im</strong> zweiten<br />
„Tag des offenen Unternehmens“<br />
wird eine breite Palette<br />
von Fachlichem bis Unterhaltung<br />
geboten. Junge Menschen<br />
können sich über Berufsbilder,<br />
Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten<br />
informieren,<br />
Nachbarn einen Blick hinter<br />
sonst geschlossene Tore werfen,<br />
und wer schon <strong>im</strong>mer wissen<br />
wollte, was „die da nebenan“<br />
eigentlich genau.<br />
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TAG DES OFFENEN UNTERNEHMENS<br />
Panketal (e.b.). Könnten Sie<br />
sich vorstellen, ab dem heutigen<br />
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Bohnenkaffee und ein ausgewogenes<br />
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ohne Aufpreis ans Bett serviert<br />
werden. Sie best<strong>im</strong>men<br />
die Portionsgrößen und die<br />
Menüfolge, ob Sie sich für frischen<br />
selbstgebackenen Kuchen<br />
entscheiden, oder lieber<br />
einen Eisbecher bestellen.<br />
Sie bräuchten sich nie wieder<br />
um hauswirtschaftliche Tätigkeiten,<br />
wie z.B. Putzen, Waschen,<br />
Kochen und Einkaufen<br />
kümmern müssen. Unrealistisch??<br />
So sieht heutzutage der Hei-<br />
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Wir sind dabei!<br />
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Pfl egeeinrichtungen der<br />
Unternehmensgruppe Burchard<br />
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Transparenz zeichnen unser<br />
Unternehmen aus. Wir sprechen<br />
allen Angehörigen von<br />
hilfe- und pfl egebedürftigen<br />
älteren Erwachsenen, die<br />
noch ihre Familienmitglieder<br />
zu Hause mitversorgen unseren<br />
höchsten Respekt aus.<br />
Aber warum nützen Sie nicht<br />
die Vorzüge eines multiprofessionellen<br />
Berufsstandes?<br />
Immer komplexere ärztlich<br />
verschriebene Therapien<br />
bei vielen Krankheitsbildern<br />
überfordern nach manchen<br />
24 Stunden Dauereinsatz jeden<br />
noch so liebevollen Laienpfl<br />
egerIn. Ständige Übernahme<br />
von Mitverantwortung, ob<br />
z.B. die verschriebenen Medikamente<br />
auch die richtige Wirkung<br />
zeigen, lasten oft ungesagt<br />
auf Ihrem Gewissen.<br />
Mit welchen Einschränkungen<br />
Ihre derzeitige Lebensqualität,<br />
durch die aufopferungsvolle<br />
Pfl ege und Fürsorge,<br />
bewältigt wird, ermessen<br />
Sie erst, wenn Sie z.B. von<br />
der Möglichkeit einer Verhinderungspfl<br />
ege ( 28 Kalendertage<br />
pro Jahr bezahlter<br />
Anspruch auf Unterbringung<br />
Ihres zu pfl egenden Angehörigen<br />
in einer Pfl egeeinrichtung)<br />
Gebrauch machen.<br />
Der richtige Zeitpunkt sich<br />
mit professioneller Pfl ege und<br />
Betreuung gedanklich zu beschäftigen<br />
sollte nicht erst<br />
z.B. am Krankenbett stattfi nden.<br />
Entscheidungen in ungewöhnlichen<br />
Situationen haben<br />
<strong>im</strong>mer einen unangenehmen<br />
Beigeschmack.<br />
Scheuen Sie sich nicht, offen<br />
und unverbindlich das Beratungsgespräch<br />
<strong>im</strong> Eichenhof<br />
für den Fall der Fälle zu nutzen.<br />
Je transparenter und unkomplizierter<br />
sich Ihnen eine<br />
Pfl egeeinrichtung präsentiert,<br />
um so eher fühlen Sie<br />
sich als Kunde bestens beraten<br />
und in Ihrem Entscheidungsprozess<br />
von Anfang an<br />
unterstützt. Wir bieten Ihnen<br />
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Ihrerseits.<br />
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und die Pfl egedienstleiterin<br />
Fr. Egger des Eichenhofteams<br />
stehen Ihnen jederzeit<br />
auch telefonisch beratend zur<br />
Verfügung.<br />
Wir freuen uns auf Ihren<br />
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Seite 15<br />
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