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17. Mai 2009 Familiengarten Eberswalde im 4. - telvi

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„Polaroid-Works“<br />

Neue Ausstellung in der Galerie<br />

Seite 2<br />

Baumaßnahme begonnen<br />

Neue Verkehrsführung beachten!<br />

Ausgabe Bernau SA/SO www.eberswalder-blitz.de 19. Jahrgang KW 19 9./10.5.<strong>2009</strong><br />

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KOMMENTAR<br />

Entdeckt<br />

Rauchen mit sieben, Koma-<br />

Saufen mit 14 und Cannabiskonsum<br />

mit 18. Hinzu kommen<br />

der Verzehr von Fastfood,<br />

salzhaltigen Snacks<br />

und zuckerhaltigen Getränken.<br />

So ähnlich könnte der<br />

„Suchtweg“ eines Jugendlichen<br />

aussehen. Hinzu kommen<br />

Online- und Computersucht.<br />

Aber es geht auch anders.<br />

Da lernen Vierjährige in<br />

Schönwalde unter Anleitung<br />

eines Profi koches, wie man<br />

gesundes Frühstück zubereitet.<br />

Typische Bereiche,<br />

in denen sich Jugendliche<br />

heute bewusst engagieren,<br />

sind etwa der Naturschutz,<br />

die Kirchen, Jugendfeuerwehren,<br />

Sport, die Betreuung<br />

von Senioren und<br />

behinderten Menschen,<br />

Entwicklungshilfe, Konfl<br />

i k t b e w ä l t ig u n g , P f a d fi n -<br />

dergruppen, Integrationsinitiativen,Schülervertretungen<br />

und Aktionen gegen<br />

Rechtsextremismus. Und<br />

dies nicht für Geld, sondern<br />

für Spaß, Respekt und Anerkennung.<br />

Es zeigen sich<br />

neue Verantwortungsrollen<br />

der Jugendlichen.<br />

Das entspricht nicht dem<br />

Bild von der desinteressierten<br />

Jugend, welches viele <strong>im</strong><br />

Kopf haben.<br />

Jana Häusler<br />

Feuerwehrfest<br />

Am Angergang<br />

Bernau (jh). Die Bernauer<br />

Feuerwehr lädt am 9. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />

von 10 bis 16 Uhr zu einem<br />

„Tag der offenen Tür“ am Angergang<br />

ein. Ein buntes Programm<br />

erwartet die großen<br />

und kleinen Gäste. Für das<br />

leibliche Wohl ist natürlich<br />

auch gesorgt.<br />

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Bernau (jh). Kürzlich folgte<br />

Steffen Winkler, Mitarbeiter<br />

des „Landesamtes für Bauen<br />

und Verkehr“ (LBV) einer<br />

Einladung der Stadt. Diese<br />

hatte eingeladen, um über<br />

den Stand der Durchführung<br />

und der weiteren Vorbereitung<br />

geplanter Maßnahmen in den<br />

Sanierungsgebieten „Stadtkern“<br />

und „Gründerzeitring“<br />

zu informieren, aber auch um<br />

auf städtebauliche Missstände<br />

hinzuweisen. In Auswertung<br />

dieses Besuches lud Stadtplaner<br />

Friedemann Seeger Vertreter<br />

der Presse zu einem Stadtrundgang<br />

ein, um über den<br />

Stand der Maßnahmen vor Ort<br />

zu informieren.<br />

Sicherlich zu einem Schmuckstück<br />

ist die Marienkirche geworden.<br />

Die Sanierung wurde<br />

2008 abgeschlossen. Hier wurde<br />

eine Hüllensanierung notwendig,<br />

da die Fassade stark<br />

verwittert war. Steine wurde<br />

nachgeformt, Fenster und<br />

Dachstuhl saniert. Unweit der<br />

Kirche befi ndet sich das al-<br />

te Schulgebäude, welches um<br />

1830 erbaut wurde. Für die Sanierung<br />

sind nun auch Mittel<br />

eingestellt worden. Direkt am<br />

Kirchplatz befi ndet sich das<br />

Krügerhaus, welches in neuem<br />

Glanz erstrahlt. Und damit<br />

auch die Bernauer und ihre<br />

Gäste den schönen Blick auf<br />

die Kirche und den Platz genießen<br />

können, entsteht derzeit<br />

eine Terrasse.<br />

Schwenkt man seinen Blick,<br />

kann man von dort in die Grünstraße<br />

schauen. Hier sind teilweise<br />

die Vorbauten verändert<br />

bzw. entfernt worden. Eine<br />

neue Lösung für Zugänge wurde<br />

geschaffen, Baumpfl anzungen<br />

erfolgten und die Beleuchtung<br />

ist erneuert worden. Von<br />

der Grünstraße gelangt man<br />

auf den Platz am Pulverturm.<br />

„Der Autofahrer wird hier einen<br />

Belagwechsel spüre. Er<br />

soll signalisieren, dass hier ein<br />

besonderer Platz ist“, so Friedemann<br />

Seeger. Auch hier erfolgte<br />

eine neue Bepfl anzung,<br />

erfolgt ein schräger Zugang<br />

Seite 3<br />

Gemeinde Panketal<br />

Neues aus Ihrer Region<br />

Storchenbalz in Ladeburg<br />

Bernau OT Ladeburg. Endlich ist es wieder soweit. Die Störche sind da. Dieses Storchenpärchen bezog sein Nest<br />

auf dem Schornstein der alten Bäckerei in Ladeburg. Foto: P. Kochan<br />

Millionen für die Stadtsanierung<br />

zum Wolf-Kahlen-Museum.<br />

Sitzmöglichkeiten laden zum<br />

Verweilen ein.<br />

Über die Tuchmacherstraße<br />

gelangt man zur Berliner Straße.<br />

Hier wurde erst kürzlich<br />

mit dem 1. Bauabschnitt vom<br />

Steintorvorplatz bis zu Mc Paper<br />

begonnen. Im vergangenen<br />

Jahr bereits erfolgte die Sanierung<br />

von dort bis zum Gaskessel.<br />

An der Ecke Berliner<br />

Straße/Klementstraße wurde<br />

auf die Straße eine Symbolik<br />

aufgebracht, welche an<br />

das sich einst dort befi ndliche<br />

Berliner Tor, erinnert. Neben<br />

der Straßensanierung erfolgte<br />

die Begradigung bzw. Neuanlegung<br />

der Gehwege und<br />

Bäume wurden angepfl anzt.<br />

Im Zuge der derzeitigen Baumaßnahmen<br />

erfolgt eine Anbindung<br />

der Roßstraße an die<br />

Berliner Straße auf der Höhe<br />

des Hähnchen<strong>im</strong>bisses.<br />

Leider gibt es nicht nur positive<br />

bauliche Entwicklungen.<br />

Ein Mißstand ist das ehemalige<br />

Gelände des Kreises in der<br />

Breitscheidstraße. Hier wird in<br />

Gesprächen mit dem derzeitigen<br />

Eigentümer eine akzeptable<br />

Lösung gesucht. „Hier suchen<br />

wir nach einem Konzept.<br />

Eine Unterstützung durch die<br />

Stadt ist möglich“, so Seeger.<br />

Nur wenige Meter weiter gibt<br />

es mit der Breitscheidstraße<br />

33 ein Beispiel dafür, was Interesse<br />

und Engagement ausmacht.<br />

Nur wenige Hoffnungen<br />

bestanden, dass die einstige<br />

Brandruine gerettet werden<br />

kann. Bürger aus unserer Region<br />

erwarben das Gebäude<br />

und ließen es instandsetzen.<br />

Das Ergebnis kann heute jeder<br />

selbst sehen.<br />

Seit 1992 sind rund 15 Millionen<br />

Euro in die Stadtsanierung<br />

gefl ossen. Die voraussichtlich<br />

letzten Zuwendungsbescheide<br />

für die Sanierungsgebiete<br />

werden 2011 erteilt werden.<br />

Da diese mit sogenannten<br />

Verpfl ichtungsermächtigungen<br />

erteilt werden, stehen somit<br />

Fördermittel bis max<strong>im</strong>al<br />

2015 zur Verfügung.<br />

Seite 4-5<br />

Ausbildungs- und Studienbörse<br />

15. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />

Bernau (e.b.). Zu der Lesung<br />

„Tod an der Grenze“ mit dem<br />

Buchautor Mathias Christiansen<br />

lädt die Bernauer Stadtbibliothek<br />

für Mittwoch, dem 13.<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2009</strong>, 19.30 Uhr ein.<br />

Bernau OT Lobetal (e.b.).<br />

Die nächste öffentliche Sitzung<br />

des Ortsbeirats Ladeburg<br />

findet am 13. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />

um 19 Uhr <strong>im</strong> Landhaus Ladeburg<br />

statt.<br />

Bereits ab 18 Uhr gibt es die<br />

Möglichkeit in der Bürger-<br />

Bernau (jh/e.b.). Zu einem<br />

großen Familienfest wird am<br />

Freitag, dem 15. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong>, anlässlich<br />

des bundesweiten Familientages<br />

eingeladen. Unter<br />

dem Motto „Gemeinsam ER-<br />

LEBEN“ bieten verschiedene<br />

Partner des Lokalen Bündnis<br />

für Familie Bernau ein interessantes<br />

und fröhliches Programm<br />

für jung und alt.<br />

In der Zeit von 14 bis 20 Uhr<br />

können Familien auf dem Bernauer<br />

Marktplatz und in der<br />

Bürgermeisterstraße miteinander<br />

spielen, lachen - einfach<br />

Spaß haben.<br />

Ruder-Ergometer, ein Fahrrad-<br />

Parcours, Bühnenprogramme,<br />

Reaktionsspiele und Streichelzoo<br />

sind nur einige der vielen<br />

Tag der offenen Tür<br />

Freibad Bernau-Waldfrieden<br />

Bernau (e.b.). Die Vorboten<br />

sind schon da. Noch ein paar<br />

schöne Wochen und die Badesaison<br />

beginnt.<br />

Wie in den Jahren davor werden<br />

auch dieses Jahr viele tausend<br />

Brandenburger und Umländer<br />

die Möglichkeit der Erfrischung<br />

an den bewachten<br />

Badestränden Niederbarn<strong>im</strong>s<br />

nutzen. Die mit Abstand am<br />

meisten besuchten Strände<br />

sind in Wandlitz und am Liepnitzsee.<br />

Für Bernauer, die nicht<br />

so weit fahren wollen, lohnt<br />

sich für einen Sprung ins kühlende<br />

Nass das Freibad Waldfrieden.<br />

Für die zahlenden Badegäste<br />

ist es normal, dass die Strand-<br />

und Wasserbereiche von gut<br />

ausgebildeten und ständig einsatzbereitenRettungsschw<strong>im</strong>mern<br />

abgesichert werden.<br />

Was so gut wie keiner weiß,<br />

die Mitglieder des DRK e.V.<br />

Niederbarn<strong>im</strong> Abteilung Wasserwacht<br />

arbeiten <strong>im</strong> Ehrenamt<br />

und verbringen ein Teil<br />

ihrer Freizeit um für Andere<br />

Sicherheit zu schaffen.<br />

Dass man ein guter Rettungsschw<strong>im</strong>mer<br />

wird und bleibt<br />

ist ständiges Training am und<br />

<strong>im</strong> Wasser nötig. Und so ist<br />

es nicht verwunderlich, dass<br />

auch ein Teil der Bernauer Tri-<br />

Ortsbeirat tagt<br />

18 Uhr Bürgerfragestunde<br />

Seite 8<br />

Arbeitslosigkeit gesunken<br />

Quote in Bernau unter neun Prozent<br />

Bernau (jh). Die Arbeitslosigkeit<br />

ist <strong>im</strong> Vergleich zum Vormonat<br />

weiter gesunken. Damit<br />

ist sie auf dem niedrigsten<br />

Stand seit 14 Jahren. Die Ar-<br />

Bernau (e.b.). Das Job-Center<br />

Barn<strong>im</strong> hat an beiden Standorten<br />

in <strong>Eberswalde</strong> und Bernau<br />

ab 11. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> veränderte<br />

Öffnungszeiten: Montag 8 bis<br />

13 Uhr; Dienstag 8 bis 12 Uhr<br />

und 13 bis 16 Uhr; Mittwoch<br />

Kr<strong>im</strong>i-Lesung<br />

Stadtbiliothek<br />

Öffnungszeiten<br />

Ab 1. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> neu!<br />

Eintrittskarten zum Preis<br />

von 4 bzw. 3 Euro (ermäßigt)<br />

sind in der Bibliothek, Breitscheidstraße<br />

43 b erhältlich.<br />

Vorbestellungen unter Tel.<br />

03338/763520.<br />

beitslosenquote liegt damit bei<br />

12,3 Prozent. Das entspricht einem<br />

Rückgang von 0,4 Prozent.<br />

In Bernau liegt die Arbeitslosenquote<br />

bei 8,8 Prozent.<br />

fragestunde, Fragen, Anregungen<br />

und Probleme an den<br />

Ortsvorsteher Horst Seefeld<br />

zu richten.<br />

Der Ortbeirat ist auch über<br />

die E-<strong>Mai</strong>l Adresse: ortsbeirat-ladeburg@gmx.deerreichbar.<br />

nur nach Vereinbarung; Donnerstag<br />

8 bis 12 Uhr und 1<strong>4.</strong>30<br />

bis 18 Uhr (ab 16 Uhr nur für<br />

Erwerbstätige) und Freitag 8<br />

bis 13 Uhr. Es ist am Mittwoch<br />

keine allgemeine Öffnungszeit<br />

mehr gegeben.<br />

„Zeit für Familie“<br />

Lokales Bündnis für Familie Bernau mit Familienfest<br />

Angebote.<br />

Anliegen ist es, Aktivitäten <strong>im</strong><br />

Sinne von „gemeinsam ERLE-<br />

BEN“ anzubieten.<br />

Es besteht außerdem die Gelegenheit,<br />

sich zu verschiedenen<br />

Themen rund um die Familie<br />

zu informieren, u. a.<br />

bietet ein Energiesparmobil<br />

Wissenswertes.<br />

In der Zeit von 17 bis 18 Uhr<br />

wird die Spitzensportlerin Marianne<br />

Buggenhagen eine Autogrammstunde<br />

am Stand der<br />

Bernauer Baskets geben.<br />

Das Familienfest beginnt mit<br />

der Eröffnung der Aktion „FamilienfreundlichesUnternehmen“,<br />

für die der Bürgermeister<br />

Hubert Handke die Schirmherrschaft<br />

übernehmen wird.<br />

athleten ihr Können für diesen<br />

guten Zweck zur Verfügung<br />

stellen. Ansonsten ist<br />

vom Schüler, über Studenten<br />

bis hin zum Schichtarbeiter eine<br />

breite Bevölkerungsschicht<br />

vertreten.<br />

Leider unterliegt auch die<br />

Wasserwacht gewissen äußeren<br />

Einfl üssen, aus Schülern<br />

werden Lehrlinge, Studenten<br />

beenden ihr Studium und die<br />

Arbeitenden müssen sich berufl<br />

ich verändern. Damit die<br />

Aufgaben der Wasserwacht<br />

auch weiterhin erfüllt werden<br />

können, bilden wir seit Jahren<br />

neue Rettungsschw<strong>im</strong>mer aus<br />

und werden uns verstärkt der<br />

Nachwuchsarbeit widmen.<br />

Sollte das Interesse an der Mitarbeit<br />

als Rettungsschw<strong>im</strong>mer<br />

entfacht sein oder hat der Nachwuchs<br />

ab 10 Jahre schon <strong>im</strong>mer<br />

den Wunsch gehabt, sich<br />

aktiv am und <strong>im</strong> Wasser zu bewegen,<br />

dann ist der Tag der offenen<br />

Tür <strong>im</strong> Freibad Bernau-<br />

Waldfrieden (erster Kreisverkehr<br />

Richtung Wandlitz rechts<br />

und <strong>im</strong>mer gerade aus) am 9.<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> <strong>im</strong> Zeitraum von 9<br />

bis 13 Uhr die Gelegenheit<br />

weitere Informationen zu bekommen<br />

und das eigene Können<br />

mit den Rettungsmitteln<br />

an Land zu erproben.<br />

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Seite 2<br />

BER 02<br />

SERVICE<br />

Infoabend Jugendfeiern 2010<br />

Freidenker Barn<strong>im</strong> e.V.<br />

Bernau (e.b.). Am 26. <strong>Mai</strong><br />

<strong>2009</strong> um 19 Uhr fi ndet eine<br />

Infoveranstaltung zu den<br />

Jugendfeiern 2010 des Freidenker<br />

Barn<strong>im</strong> e.V. statt. An<br />

diesem Abend gibt es Informationen<br />

zu der Feierstunde<br />

allen Vorbereitungskursen<br />

und gern beantworten<br />

wir alle Fragen. Die Veranstaltung<br />

fi ndet <strong>im</strong> Tafelcafé<br />

des Bernauer Tafel e.V. statt.<br />

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Wir bitten um telefonische<br />

(03338/39630) oder schriftliche(jugendfeier@freidenkerbarn<strong>im</strong>.de)<br />

Anmeldung. Der<br />

Freidenker Barn<strong>im</strong> e.V. veranstaltet<br />

<strong>im</strong> nächsten Jahr am<br />

15. <strong>Mai</strong> 2010, 22. <strong>Mai</strong> 2010<br />

und 29. <strong>Mai</strong> 2010 die Jugendfeierstunde<br />

zu den Uhrzeiten<br />

10 Uhr, 12 Uhr oder 14 Uhr <strong>im</strong><br />

AudiMax des Wissenzentrum<br />

Bernau Waldfrieden.<br />

Hussitenfestplakate erhältlich<br />

Fremdenverkehrsamt<br />

Bernau (e.b.). Vom 12. bis<br />

1<strong>4.</strong> Juni <strong>2009</strong> feiert Bernau<br />

wieder Hussitenfest. Wer in<br />

seinem Geschäft oder Verein<br />

für das Fest werben möchte,<br />

kann sich Plakate und Fly-<br />

er <strong>im</strong> Fremdenverkehrsamt,<br />

Bürgermeisterstraße 4 abholen.<br />

Möglich ist dies montags<br />

bis freitags von 9 bis 18<br />

Uhr sowie sonnabends von<br />

9 bis 13 Uhr.<br />

Arbeit, Ausbildung, Leben<br />

Auszubildende vertreten ihre Interessen<br />

Werftpfuhl (e.b.). Vom 11. -<br />

13. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> kommen 45 angehende<br />

Bürokauffrauen und<br />

Bürokaufmänner <strong>im</strong> Rahmen<br />

ihres Bildungsurlaubs in die<br />

Jugendbildungsstätte Kurt Löwenstein.<br />

In dem Seminar rund um das<br />

Thema „Arbeitswelt“ beschäftigen<br />

sich die Auszubildenden<br />

mit zentralen Fragen zu ihrem<br />

Start ins Berufsleben. Sie tauschen<br />

sich darüber aus, wie es<br />

nach der Ausbildung weitergeht<br />

und welche Möglichkeiten<br />

und Perspektiven ihnen als<br />

Bürokauffrau und Bürokaufmann<br />

offen stehen.<br />

Sie erhalten aber auch ganz<br />

konkrete Tipps und Informationen<br />

über ihre Rechte und<br />

Pfl ichten als Auszubildende<br />

und erfahren mehr zum Thema<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung <strong>im</strong> Betrieb.<br />

Die TeamerInnen der Jugendbildungsstätte<br />

unterstützen die<br />

Azubis bei der Praktikumssuche<br />

und trainieren sie in Teamarbeit<br />

und Kooperation. Gerade<br />

für das Berufsleben werden<br />

diese sozialen Kompetenzen<br />

<strong>im</strong>mer wichtiger.<br />

Das Projekt wird durchgeführt<br />

in Kooperation mit dem Oberstufenzentrum<br />

Bürowirtschaft<br />

und Dienstleistungen in Berlin.<br />

Es wird fi nanziert durch<br />

Berliner Senatsmittel.<br />

Leo Seidel POLAROID-WORKS<br />

Galerie Bernau vom 25. April bis 1<strong>4.</strong> Juni <strong>2009</strong><br />

Der Künstler Leo Seidel stellt seine Werke unter dem Motto<br />

„Polaroid-Works“ in der Galerie aus. Foto: privat<br />

Bernau (e.b.). Der 1977 geborene<br />

und bereits mehrfach<br />

ausgezeichnete Berliner Fotograf<br />

und Künstler Leo Seidel<br />

präsentiert sich seit dem<br />

25. April <strong>2009</strong> mit der Ausstellung<br />

„Polaroid-Works“ in<br />

der Galerie Bernau.<br />

Diese Ausstellung ist aus zweierlei<br />

Gründen etwas Besonderes.<br />

Zum einen stehen die<br />

ausgestellten Werke in einem<br />

Neue Ratgeber-Serie <strong>im</strong> entstehen<br />

„Selbst ist die Frau“<br />

Bernau (e.b.). Die Pfl anzzeit<br />

steht vor der Tür.<br />

Es besteht kein Zweifel, dass<br />

sich schöne Pfl anzen positiv<br />

auf Wohlbefi nden und Gesundheit<br />

auswirken.<br />

Gärten und Balkone sind<br />

Rückzugsgebiete für Körper,<br />

Geist und Seele.<br />

Selbst die Arbeit <strong>im</strong> Garten<br />

fördert die Gesundheit und<br />

das Wohlbefi nden.<br />

Der „Fuchsien-König“ Ehrhard<br />

Schlestein ist ein von allen<br />

Fachleuten deutschlandweit<br />

geachteter und geschätzter<br />

Fuchsien-Experte und lädt<br />

Sie am Samstag, dem 9. <strong>Mai</strong><br />

<strong>2009</strong> um 10 Uhr zum Entdecken<br />

und Mitmachen herzlich<br />

ein.<br />

Bernau (e.b.). Mit einem<br />

bunt gemischten Live-Programm<br />

möchten wir einen<br />

Teil dazu beitragen, dass dieser<br />

Tag etwas ganz besonderes<br />

wird, an den man sich<br />

gern zurück erinnert. Das<br />

musikalische Rahmenprogramm<br />

unserer Feierstunde<br />

wird durch die „Neue Musikschule“<br />

präsentiert. Diese<br />

bietet ein umfangreiches Repertoir<br />

von deutsch- und englischsprachigen<br />

Gesangs-<br />

und Instrumentaltiteln.<br />

Zudem werden die Tänzer<br />

der Eastside-Fun-Crew mit<br />

Street- und Breakdancestücken<br />

die Bühne zum beben<br />

und die Hände des Publikums<br />

zum glühen bringen, denn<br />

zu diesem Beat muss man<br />

einfach mitklatschen. Von<br />

scheinbaren Widerspruch zu<br />

Leo Seidels bisheriger Arbeit.<br />

So wurde er bekannt durch<br />

handwerklich perfekte Fotostrecken<br />

in GEO und ZEIT-<br />

Magazin sowie prächtige Bildbände<br />

über Berliner Architektur,<br />

preußische Schlösser und<br />

Gartenanlagen oder Brandenburgische<br />

Dorfkirchen und ihre<br />

Hüter.<br />

Mit den nun in Bernau gezeig-<br />

Wussten Sie, dass es von der<br />

Fuchsie (Fuchsia Hybrida)<br />

weltweit fast 10.000 Sorten<br />

gibt? Alle die mehr über die<br />

Geschichte der Fuchsie, die<br />

verschiedenen Sorten und ihre<br />

Begebenheiten erfahren möchten<br />

sind eingeladen.<br />

Einen Tag vor Muttertag haben<br />

Sie die Möglichkeit sich von<br />

der Fuchsien-Vielfalt selbst vor<br />

Ort zu überzeugen.<br />

Die Gärtnerei Schlestein in der<br />

Blumenstr. 6 in Basdorf öffnet<br />

für Frauen, gern auch mit Familie,<br />

seine Türen.<br />

Aktive können sich einen blumigen<br />

Muttertagsgruß mit<br />

nach Hause nehmen.<br />

Teilnahmebetrag: 2,50 EUR<br />

pro Erwachsener (Kinder kos-<br />

Jugendlichen werden Monologe<br />

vorgetragen, so zum<br />

Beispiel aus dem Jugendfeierbuch<br />

oder eine Kurzgeschichte<br />

aus dem wahren<br />

Leben einer Mutter, die über<br />

die wundervolle Zeit der pubertären<br />

Phase Ihrer Kinder<br />

schreibt. Dabei zaubern wir<br />

ein Lächeln in alle Gesichter,<br />

denn jeder wird Parallelen<br />

zu seiner eigenen Familie<br />

ziehen können.<br />

Durch eine Festrede und die<br />

Übergabe der Urkunden wird<br />

die festliche, aber doch jugendgerechte<br />

Feierstunde<br />

abgerundet. Das Festprogramm<br />

wird mit dem Einmarsch<br />

der Jugendlichen in<br />

den Festsaal eröffnet und endet<br />

mit dem Ausmarsch der<br />

nun in den Kreis der Erwach-<br />

ten Bildern hat der 31-Jährige<br />

Neuland betreten. An die Stelle<br />

von Hochglanzästhetik tritt<br />

nun der Charme von etwas altertümlich<br />

Abgenutztem und<br />

Vergangenem.<br />

Auf den Aufnahmen von<br />

Schloss Sanssouci erzeugt er<br />

diese Effekte, indem er be<strong>im</strong><br />

Entwickeln der alten Polaroid-<br />

Filme bewusst einen Teil der<br />

Chemikalien auf den Abzügen<br />

belässt. Seine Stillleben dagegen<br />

kommen aufgrund ihrer<br />

Versatzstücke – Puppen, alte<br />

Fotografi en und ausgestopfte<br />

Tiere etwa - wie aus einem anderen<br />

Jahrhundert daher.<br />

Weiterhin besonders an der<br />

Bernauer Ausstellung ist, dass<br />

sich Leo Seidel überhaupt erstmalig<br />

in einer Einzelausstellung<br />

präsentiert und hier auch<br />

erstmalig eben diese neuen<br />

Arbeiten zeigt. Die „Polaroid-Works“<br />

sind noch bis zum<br />

1<strong>4.</strong> Juni <strong>2009</strong> jeweils Dienstag<br />

bis Freitag von 10 bis 18<br />

Uhr und Samstag von 10 bis<br />

16 Uhr in der Galerie Bernau<br />

zu bewundern.<br />

tenfrei) zzgl. Materialien.<br />

Die neue Ratgeber-Reihe<br />

„Selbst ist die Frau“ bietet<br />

konkrete Hilfestellungen, Ratschläge<br />

und Hinweise für das<br />

Unternehmen „Familie und<br />

Haushalt“ an.<br />

Zahlreiche Themen wie Haus,<br />

Garten oder das geliebte Auto<br />

sollen zum Mitmachen motivieren.<br />

Haben Sie eine Idee oder eine<br />

Frage, die wir demnächst aufgreifen<br />

sollten?<br />

Unter der Rufnummer<br />

03338/752881 oder <strong>im</strong> Netz<br />

unter www.frauen-forumbarn<strong>im</strong>.de<br />

erfahren Sie mehr<br />

über die Aktivitäten vom<br />

URANIA Frauen Forum<br />

Barn<strong>im</strong>.<br />

Ein unvergesslicher Tag<br />

Jugendfeiern 2010<br />

senen aufgenommenen.<br />

Das Festprogramm wird<br />

durch einen abschließenden<br />

Sekt-/Saftempfang abgerundet.<br />

Wie in jedem Jahr werden<br />

wir, wie auch für das <strong>im</strong><br />

nächsten Jahr stattfindende<br />

20-jährige Jubiläum, bemüht<br />

sein, zusätzliche Programmhighlights<br />

zu präsentieren.<br />

Wenn Sie Fragen zu der Jugendfeier<br />

des Freidenker<br />

Barn<strong>im</strong> e.V. haben, stehen<br />

wir Ihnen telefonisch unter<br />

der Nummer 03338/39630<br />

gern zur Verfügung, Sie können<br />

uns auch auf unserer Internetseitewww.freidenkerbarn<strong>im</strong>.de<br />

besuchen. Unser<br />

Jugendfeierteam steht Ihnen<br />

von Montag bis Freitag von<br />

8 Uhr bis 16 Uhr gern zur<br />

Verfügung.<br />

Unterhaltsames zur Kaffeezeit<br />

„Ich war mal schön“<br />

Bernau (e.b.). Der Niederbarn<strong>im</strong>er<br />

Kulturbund lädt<br />

zur nächsten Kaffeezeit am<br />

Sonntag, dem 10.<strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />

um 15 Uhr in den „Treff 23“<br />

,Breitscheidstraße 43a (Kulturhof)<br />

ein.<br />

Dieses Mal überrascht er mit<br />

etwas ganz Anderem als sonst<br />

– nämlich einem Comedy-<br />

Solo mit Beppo Pohlmann.<br />

Als dieser anfing aufzutreten,<br />

nannte man das Genre<br />

„Blödelbarde“ - übersetzt<br />

in den heutigen Sprachgebrauch<br />

könnte man ihn einen<br />

Song-Comedian nennen.<br />

Er präsentiert seine satirischen,<br />

ironischen oder einfach<br />

nur komischen Texte<br />

vorwiegend in Liedform. Dabei<br />

ist die Zielscheibe seines<br />

Spotts meistens er selbst.<br />

Er erklärt dem Publikum,<br />

warum er bei Partys meistens<br />

in der Küche bleibt und<br />

wieso Weihnachten nur einmal<br />

<strong>im</strong> Jahr wunderbar ist.<br />

Menschliche Schwächen<br />

werden liebvoll aus Korn<br />

genommen. Aus dem Liebeslied<br />

wird ein liebes Lied,<br />

wenn die Liebste unter Einfluss<br />

geistiger Getränke ein<br />

„Blauer Engel“ wird, oder<br />

wenn er singt „Keine isst so<br />

wie du“.<br />

Selbstverständlich singt der<br />

Mann, der mit Jürgen von der<br />

Lippe und Hans Werner Olm<br />

die Gebrüder Blattschuss<br />

gründete sein bekanntestes<br />

Lied „Kreuzberger Nächte“.<br />

Pohlmann ist <strong>im</strong>mer<br />

noch als einer der Blattschüsse<br />

unterwegs, aber in seinem<br />

Soloprogramm zeigt er sich<br />

ohne Ramba-Zamba, ohne<br />

Playbacks, nur mit der akustischen<br />

Gitarre, als generationsübergreifenderUnterhalter,<br />

der Spaß daran hat, anderen<br />

Spaß zu machen.<br />

Der Nachmittag verspricht<br />

wieder ein gelungenes Programm,<br />

das die lebende Legende<br />

Beppo Pohlmann Ihnen<br />

zum Muttertag servieren<br />

wird.<br />

Dazu und zu Kaffee und Kuchen<br />

bereits ab 13.30 Uhr<br />

sind Sie vom Kulturbund und<br />

natürlich auch vom „U.HU“<br />

(Unter Hundertjähriger),<br />

Beppo Pohlmann sehr herzlich<br />

eingeladen.<br />

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Bereitschaft<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

0180/5582223860 für Bernau(ohne Schönow), Biesenthal,<br />

Lanke, Lobetal, Rüdnitz, Tempelfelde, Danewitz<br />

0180/5582223870 für Schönow, Zepernick, Schwanebeck,<br />

Birkholz<br />

0180/5582223850 für Groß Schönebeck, Zerpenschleuse,<br />

Marienwerder, Schluft, Groß Dölln, Joach<strong>im</strong>stal<br />

0180/5582223880 für Schönerlinde, Schönwalde, Wandlitz,<br />

Basdorf, Stolzenhagen ,Prenden ,Klosterfelde, Bogensee<br />

0180/5582223890 für Werneuchen<br />

0180/5582223900 für Ahrensfelde<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

Sa, So und feiertags ist von 9-12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr<br />

Bereitschaft in der Praxis<br />

11.05. - 18.05.09 ZÄ Nadine Sandberg<br />

Jahnstraße 52<br />

16321 Bernau<br />

Tel. 03338/75270<br />

Priv. 0171/4561792<br />

Tierärztlicher Notdienst<br />

08.05. - 15.05.09 Hr. TA Lutz Hohendorf<br />

Tel. 033439/ 54640<br />

Hr. DVM Renato Rafael<br />

Tel. 03337/ 463271<br />

Fr. Dr. Annett Kastner<br />

Tel. 033398/ 7429<br />

Änderungen vorbehalten, aktuelle Informationen in der Leitstelle<br />

unter 0 33 34/ 35 49 49!<br />

Hebammen Bernau Tel. 03338/ 694700<br />

Schwangerenberatung Tel. 03338/ 769970<br />

des DRK<br />

Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V.<br />

16321 Bernau, Mühlenstr. 20-26<br />

Info-Telefon für Informationen zu Angeboten und Fragen<br />

in sozialen Angelegenheiten<br />

Mo, Mi 10.00 bis 18.00 Uhr unter 03334 / 279742<br />

Di, Do 10.00 bis 18.00 Uhr unter 03338 / 7021811<br />

Schwangerschaftsberatung<br />

Termine nach Vereinbarung unter 03338/7021816<br />

Sozialberatung<br />

Bernau: Di, Do 10.00 bis 18.00 Uhr, Tel. 03338/7021811<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Selbsthilfegruppen<br />

Verein „M<strong>im</strong>ose Bernau e.V.“<br />

Selbsthilfegemeinschaft für Angehörige psychisch Kranker<br />

und Freunde<br />

Telefon 03334/286454 und 03338/704354<br />

Migrationserstberatung<br />

Bernau: Di 13.00 bis <strong>17.</strong>00; Do nach Terminvereinbarung, unter<br />

Tel. 03338/7021819<br />

Notfalldienst der Brandenburgischen Strafverteidigervereinigung<br />

e.V. - 7 Tage die Woche für 24 Stunden<br />

kostenlose Rufnummer: 0172/4802862<br />

Apothekennotdienst des Niederbarn<strong>im</strong><br />

09.05.09 Pelikan-Apotheke Bernau,<br />

Ladeburger Ch. 73<br />

10.05.09 Kaisergarten-Apotheke<br />

Bernau, Breitscheidstr.32<br />

11.05.09 Brunnen-Apotheke Bernau,<br />

Ladeburger Str.21<br />

12.05.09 Apotheke Schönow, Dorfstr.4<br />

13.05.09 Phönix-Apotheke Bernau,<br />

Sonnenallee 4<br />

1<strong>4.</strong>05.09 Bären-Apotheke Bernau,<br />

An der Tränke 2<br />

15.05.09 Heine Apotheke Zepernick,<br />

Bahnhofstr.83<br />

Musikalischer Gottesdienst<br />

Mozart: Messe C – Dur<br />

Bernau (e.b.). Sonntag, der<br />

10. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> trägt <strong>im</strong> Kirchenjahr<br />

den Namen „Kantate“<br />

– „Singet“. Schon oft hat<br />

die Kantorei der Mariengemeinde<br />

diesen Sonntag genutzt,<br />

um ein größeres Werk<br />

der Kirchenmusik aufzuführen.<br />

In diesem Jahr steht die<br />

Messe C-Dur, die so genannte<br />

„Spatzenmesse“, <strong>im</strong> Mittelpunkt<br />

des Gottesdiestes. Diese<br />

Messe komponierte Mozart für<br />

gemischten Chor, Gesangsso-<br />

Bernau OT Börnicke (e.b.).<br />

Zur Begrüßung der Störche,<br />

die wieder ihr Nest auf dem<br />

Schornstein der ehemaligen<br />

Brennerei der Gutsanlage<br />

in Börnicke bezogen haben,<br />

fi ndet das traditionelle<br />

Storchenfestvom 8.-10. <strong>Mai</strong><br />

<strong>2009</strong> <strong>im</strong> Börnicker Kultur-<br />

Gut Speicher statt. Das Fest<br />

wird von dem Verein Kultur-<br />

Gut e.V.organisiert.<br />

listen und ein kleines Orchester,<br />

bestehend aus Streichern<br />

und zwei Trompeten. Als Gesangssolisten<br />

wirken mit: Bianca<br />

Re<strong>im</strong> – Sopran, Sandra<br />

Marks – Alt, Hans-Christian<br />

Braun – Tenor und Wolfram<br />

Teßmer – Baß.<br />

Die Musikalische Leitung liegt<br />

in den Händen von Kantorin<br />

Britta Euler, Liturgin ist Pfarrerin<br />

Werstat.<br />

Beginn des Gottesdienstes ist<br />

um 17 Uhr!<br />

11. Storchenfest<br />

KulturGut Speicher Börnicke<br />

9. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong>: 11 Uhr Eröffnung<br />

mit Luftbildern, Film<br />

und Musik; 13 Uhr Storchenbau<br />

für Kinder und Jugendliche;<br />

16 Uhr „Ein Märchen<br />

vom Glück und vom Pech“,<br />

Puppenspiel und Musik; 20<br />

Uhr Storchentanz in den Frühling<br />

10. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong>: 11 Uhr Frühschoppen<br />

mit Dixilandmusik


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Bewohnerparkausweise<br />

Verlängerung beantragen<br />

Bernau (e.b.). Seit dem 21.<br />

Juli 2008 gibt es <strong>im</strong> Stadtkern<br />

der Stadt Bernau bei Berlin das<br />

sogenannte Bewohnerparken.<br />

Die Ausnahmegenehmigungen,<br />

auch Bewohnerparkberechtigungen<br />

genannt, wurden<br />

für ein Jahr erteilt und laufen in<br />

der Regel am 30. Juni ab.<br />

Vor Ablauf des Jahres ist ein<br />

Antrag auf Verlängerung der<br />

Ausnahmegenehmigung erforderlich.<br />

Bewohnern, die als<br />

Inhaber eines Bewohnerparkausweises<br />

erfasst sind, wird<br />

das Antragsformular rechtzeitig<br />

vor Ablauf der Gültigkeit<br />

des Bewohnerparkausweises<br />

von der Unteren Straßenverkehrsbehörde<br />

des Landkreises<br />

zugeschickt.<br />

Die verlängerten Bewohnerparkausweise<br />

werden den<br />

Antragstellern nach Entrichtung<br />

der festgesetzten Gebühr<br />

ebenfalls automatisch zugestellt.<br />

An dieser Stelle noch ein wichtiger<br />

Hinweis: Damit den Bewohnern<br />

unnötige Verwarngelder<br />

wegen Falschparkens<br />

erspart bleiben, sollten die<br />

Verlängerungsanträge spätestens<br />

4 Wochen vor Ablauf der<br />

Parkberechtigung be<strong>im</strong> Landkreis<br />

eingereicht werden.<br />

Das Bewohnerparkgebiet um-<br />

fasst die Berliner Straße von<br />

Klementstraße bis Brüderstraße;<br />

Brüderstraße; Roßstraße;<br />

Parkstraße von An der<br />

Stadtmauer bis Brüderstraße;<br />

Hohe Steinstraße; Breite<br />

Straße; Louis-Braille-Straße;<br />

Brauerstraße; Kirchgasse;<br />

Kirchplatz; Mühlenstraße<br />

von Grünstraße bis Kreuzung<br />

Jahnstraße/ Lohmühlenstraße;<br />

Grünstraße; Alte<br />

Brauerei; Neue Straße; Tuchmacherstraße,<br />

Klementstraße<br />

von der Berliner Straße<br />

bis An der Stadtmauer.<br />

Neue Antragsteller erhalten<br />

das Antragsformular auf<br />

Nachfrage von der Unteren<br />

Straßenverkehrsbehörde des<br />

Landkreises bzw. können es<br />

unter www.barn<strong>im</strong>.de herunterladen.<br />

Bei einem Antrag auf<br />

Neuerteilung sind der Personalausweis<br />

und der Fahrzeugschein<br />

bzw. die Zulassungsbescheinigung<br />

Teil I vorzulegen.<br />

Außerdem ist ein Nachweis<br />

darüber zu erbringen, dass weder<br />

eine Garage noch ein Stellplatz<br />

angemietet wurde.<br />

Für Rückfragen stehen die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der Unteren Straßenverkehrsbehörde<br />

telefonisch unter<br />

03334/214-1413, 214-1414 oder<br />

214-1415 zur Verfügung.<br />

Dank an Schulklassen<br />

Bürgermeister Hubert Handke würdigte Einsatz<br />

Der Bürgermeister, Hubert Handke, mit Vertretern der Klassen<br />

der Oberschule am Rollberg und mit der Direktorin der<br />

Schule, Frau Kuhl. Foto: Pressestelle Stadtverwaltung<br />

Bernau (e.b.). Wie in jedem<br />

Jahr besucht Bürgermeister<br />

Hubert Handke derzeit<br />

wieder die Schulklassen,<br />

die be<strong>im</strong> Frühjahrsputz mit<br />

Hand angelegt haben. Zum<br />

einen dankt er ihnen für ihren<br />

Einsatz, zum anderen ist<br />

es ihm wichtig, mit den Schülern<br />

über die Aktion ins Gespräch<br />

zu kommen.<br />

Insgesamt 1378 Schülerinnen<br />

und Schüler aus 89<br />

Klassen der Grundschulen,<br />

der Oberschulen, der Schule<br />

<strong>im</strong> Nibelungenviertel,<br />

der Montessori- der Johanna-<br />

und der Robinsonschule,<br />

des Paulus-Praetorius- und<br />

des Barn<strong>im</strong>-Gymnasiums<br />

sowie des Oberstufenzentrums<br />

I haben be<strong>im</strong> Frühjahrsputz<br />

<strong>im</strong> gesamten Stadtgebiet<br />

von Bernau tüchtig mit<br />

zugepackt. Dem Unrat zu<br />

Leibe gerückt sind auch die<br />

Birkholzer auf Einladung des<br />

dortigen Siedlervereins, Mitglieder<br />

mehrerer Ladeburger<br />

Vereine, der Anglerverein<br />

Panketal e.V., Kameraden<br />

der Jugendfeuerwehr, Schüler<br />

und Schülerinnen der Arbeitsgemeinschaft<br />

Natur und<br />

Umwelt von der Grundschule<br />

an der Hasenheide sowie<br />

Schüler und Schülerinnen<br />

der Weiterbildungseinrichtung<br />

FAA Bildungsgemeinschaft<br />

mbH und andere sauberkeitsliebendeBernauerinnen<br />

und Bernauer.<br />

„Ihnen allen möchte ich<br />

herzlich danken!“ so Bürgermeister<br />

Hubert Handke.<br />

„Schließlich ist es letztendlich<br />

unsere gemeinsame Aufgabe,<br />

dass unsere Stadt sauber<br />

und einladend aussieht.<br />

Noch besser wäre es natür-<br />

lich, wenn wir gar keinen<br />

Frühjahrsputz brauchten und<br />

jeder seinen Müll von vornherein<br />

ordnungsgemäß entsorgen<br />

würde.“<br />

Weder Haus- und Sperrmüll<br />

noch Autoreifen konnten sich<br />

dem Zugriff der fleißigen<br />

Hände entziehen. Doch leider<br />

liegt an vielen Stellen schon<br />

wieder neuer Unrat.<br />

Auch Elektro-Altgeräte gehören<br />

nicht in die Landschaft,<br />

sondern können ganz<br />

legal entsorgt werden, zum<br />

Beispiel auf dem Recyclinghof<br />

an der Albertshofer<br />

Chaussee. Geöffnet ist<br />

dieser dienstags bis freitags<br />

von 7.30 Uhr bis 17 Uhr und<br />

samstags von 7.30 Uhr bis<br />

12.30 Uhr. Gegen eine Kostenpauschale<br />

werden diese<br />

Geräte auch von zu Hause<br />

abgeholt. Informationen werden<br />

unter der Telefonnummer<br />

03334/2141-214 erteilt.<br />

Aufräumen ist in Bernau <strong>im</strong><br />

Übrigen jeden Tag angesagt.<br />

Mitarbeiter des Bauhofs leeren<br />

in der Woche 452 Papierkörbe.<br />

Außerdem fegen sie<br />

Gehwege und Plätze, reinigen<br />

Straßen und Buswartehallen.<br />

Zirka 250 Bänke sind<br />

zu streichen und zu reparieren,<br />

Verkehrszeichen und<br />

Hinweisschilder sind zu warten,<br />

Baumscheiben und Heckenbereiche<br />

sind darüber<br />

hinaus sauber zu halten, zurück<br />

zu schneiden und zu<br />

pflegen.<br />

Besonderes Augenmerk wird<br />

unter anderem der Ordnung<br />

und Sauberkeit in den Wall-<br />

und Parkanlagen, den Teichen,<br />

dem Stadtmauerweg,<br />

den Radwegen und Parkplätzen<br />

gewidmet.<br />

Baumaßnahme begonnen<br />

Neue Verkehrsführung beachten!<br />

Bernau (e.b.). Die Stadt Bernau<br />

hat in der vergangenen Woche<br />

mit der Baumaßnahme Berliner<br />

Straße – 1. Bauabschnitt<br />

von der Brüderstraße bis zur<br />

Bürgermeisterstraße begonnen.<br />

Von der Baumaßnahme ist der<br />

gesamte Straßenraum betroffen.<br />

Wie in den vorangegangenen<br />

Abschnitten wird die Fahrbahn<br />

in einer Breite von 6,50<br />

m asphaltiert. Auf der Südseite<br />

werden Längsstellfl ächen angeordnet,<br />

die gepfl astert werden.<br />

Die Gehwege erhalten ein<br />

Laufband aus Granitplatten. In<br />

den Ober- und Unterstreifen<br />

werden Mosaikpfl aster verlegt.<br />

Mit dem Straßenbau wird wiederum<br />

ein umfangreicher Leitungsbau<br />

durchgeführt. Außerdem<br />

erfolgt die Begleitung der<br />

Bernau (e.b.). Ein Besuch<br />

am Grab ist ein wichtiges<br />

Trauerritual für die Trauerbewältigung.<br />

Das Bedürfnis,<br />

nach dem Tod einem lieben<br />

Menschen noch näher zu<br />

sein, mit ihm zu sprechen, etwas<br />

abzulegen und hinterlas-<br />

Baumaßnahme durch einen Archäologen.<br />

Der Ausbau erfolgt<br />

abschnittsweise unter Vollsperrung.<br />

Der erste Teilabschnitt<br />

führt vom Steintorplatz bis zur<br />

Alten Goethestraße. Die Kreuzung<br />

an der Alten Goethestraße<br />

bleibt zunächst offen, so dass der<br />

Verkehr von der Alten Goethestraße<br />

in Richtung Innenstadt<br />

über die Berliner Straße in westliche<br />

Richtung geleitet werden<br />

kann (Umleitungsplan 1. Teilabschnitt<br />

1a). Dieser Teilabschnitt<br />

bleibt für ca. sechs Wochen<br />

in dieser Form gesperrt.<br />

Ab der 25. Kalenderwoche, also<br />

nach dem Hussitenfest, wird<br />

die Sperrung für drei bis vier<br />

Wochen auch auf den Kreuzungsbereich<br />

Alte Goethestraße<br />

ausgedehnt (Umleitungsplan<br />

Erinnerung in Stein<br />

GRANA-Steinmetzhütte<br />

Uwe S<strong>im</strong>ons berät Sie fachgerecht. Foto: Archiv<br />

sen zu können oder ein Licht<br />

anzuzünden, ist von großer<br />

Bedeutung für viele Trauernde.<br />

Das für den Verstorbenen<br />

gestaltete Grabmal ist hierbei<br />

ein helfendes, heilendes und<br />

wichtiges Medium.<br />

Bei der Auswahl und Ge-<br />

2, Teilabschnitt 1b). Ab der 28.<br />

Kalenderwoche ist geplant, den<br />

1. Teilabschnitt freizugeben und<br />

mit der Baumaßnahme in Richtung<br />

Bürgermeisterstraße fortzufahren.<br />

Der 2. Teilabschnitt<br />

führt von der Alten Goethestraße<br />

bis zur Bürgermeisterstraße.<br />

Für diesen Abschnitt<br />

sind zehn Wochen Bauzeit geplant.<br />

Die Umleitung und Einfahrt<br />

zur Innenstadt wird in<br />

diesem Zeitraum von der Alten<br />

Goethestraße in Richtung<br />

Steintorplatz führen.Die Freifl<br />

äche zwischen Berliner Straße<br />

10 bis 16 – bisher als Parkplatz<br />

genutzt – wird für die Baustelleneinrichtung<br />

gebraucht und<br />

steht daher während der gesamten<br />

Baumaßnahme zum Parken<br />

nicht zur Verfügung.<br />

Unternehmertreff Barn<strong>im</strong> e.V.<br />

Führung durchs Medienhaus <strong>Eberswalde</strong><br />

Bernau (e.b.). Am Donnerstag,<br />

dem 1<strong>4.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> um 19<br />

Uhr, lädt der Unternehmertreff<br />

Barn<strong>im</strong> e.V. und die <strong>Eberswalde</strong>r<br />

Blitz Werbe- und VerlagsGmbH<br />

ein in das Medienhaus <strong>Eberswalde</strong>,<br />

Eisenbahnstr. 92-93 in<br />

16225 <strong>Eberswalde</strong>. Dort fi ndet<br />

sich eine einzigartige Kombination<br />

aus verschiedenartigen<br />

Informationsdiensten. Das Redaktionsteam<br />

arbeitet täglich in<br />

den Landkreisen Barn<strong>im</strong> und<br />

Märkisch-Oderland. Die Geschäftsführerin,<br />

Gundula Hanisch,<br />

und ihre Mitarbeiter/Innen<br />

werden den Unternehmern<br />

ihr breit gefächertes Tätigkeitsfeld<br />

vom Lokalfernsehen bis<br />

zum Zeitungs- und Prospekt-<br />

vertrieb vorstellen. Alle Interessenten<br />

sind herzlich willkommen<br />

und werden gebeten,<br />

sich anzumelden bei Frau<br />

Hein, Tel. 03338/7068851 (Fax:-<br />

7068852) oder per e-mail unterkontakt@unternehmertreffbarn<strong>im</strong>.de.<br />

Der Eintritt beträgt<br />

für Nichtmitglieder 10 Euro<br />

(Imbiss inkl.).<br />

Stadtrundgang barrierefrei<br />

Behindertenbeirat der Stadt lädt ein<br />

Bernau (e.b.). Der Behindertenbeirat<br />

der Stadt Bernau<br />

bei Berlin möchte hiermit alle<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

zu unserem „Stadtrundgang<br />

barrierefrei“ am Sonnabend,<br />

dem 9. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> von 10 bis<br />

14 Uhr, anlässlich des traditionellen<br />

Europatages einladen.<br />

Unser Treffpunkt ist um<br />

10 Uhr am Fremdenverkehrsamt<br />

in der Bürgermeisterstr.<br />

Anschließend ist ein Rundgang<br />

über die Adlerhöfe entlang<br />

der Stadtmauer über die<br />

Klementstr zum Henkerhaus<br />

geplant. Dort ist ein erster<br />

Haltepunkt, an dem auf die<br />

Problematik Denkmalschutz<br />

und Barrierefreiheit aufmerk-<br />

sam gemacht werden soll. Danach<br />

geht es weiter über die<br />

Parkstraße zum Steintor. Dort<br />

möchten wir den Rundgang<br />

mit einer Gesprächsrunde beenden.<br />

Wir würden uns über ein reges<br />

Interesse freuen.<br />

Behindertenbeirat Bernau<br />

staltung des Grabmals steht<br />

Uwe S<strong>im</strong>ons von der GRANA-<br />

Steinmetzhütte seinen Kunden<br />

mit seiner langjährigen<br />

Berufserfahrung und umfangreichen<br />

Auswahl an Grabmählern<br />

zur Seite. Selbstverständlich<br />

werden die anfallenden<br />

Formalitäten durch<br />

ihn für die Hinterbliebenen<br />

erledigt.<br />

Die GRANA-Steinmetzhütte<br />

bietet Ihnen darüber hinaus<br />

maßgefertigte Waschtischplatten,Küchenarbeitsplatten,<br />

Fensterbänke für innen<br />

und außen oder Zaunabdeckungen<br />

an.<br />

Aber auch Firmenschilder,<br />

Gedenk- und Erinnerungstafeln<br />

werden fachgerecht und<br />

zuverlässig angefertigt. Für<br />

eine Beratung steht Ihnen<br />

Uwe S<strong>im</strong>ons gerne zur Verfügung.<br />

REGIONALES<br />

Schönwalde (e.b.). Frischkost<br />

statt Fast Food ist das Motto des<br />

Kochbusses, der am 27. April<br />

<strong>2009</strong> in AWO Kindertagesstätte<br />

„Traumland“ in Schönwalde.<br />

vorbeischaute. Zubereitet wurde<br />

eine kunterbunte Pizza. In einem<br />

umgebauten Doppeldecker<br />

wurde den Kindern abwechslungsreiches<br />

und gesundes Essen<br />

nahe gebracht. Mit Schürzen<br />

und Koch-Mützen eingekleidet<br />

stiefeln die Mini-Köche<br />

die Stufen zur oberen Etage<br />

des Busses empor. Jeder fand<br />

dort seinen eigenen Arbeitsplatz<br />

mit Brett, Messer und Schüssel<br />

vor. „Chantal, Kevin und Emma<br />

müssten nicht lange gebeten<br />

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Seite 3<br />

Musikalischer Spaziergang<br />

Ziegelfachwerkkirche Zerpenschleuse<br />

Zerpenschleuse (e.b.). Begleiten<br />

Sie Michael W. Hansen<br />

und seine Freunde auf einem<br />

musikalischen Spaziergang<br />

durch das alte Berlin.<br />

Zum Muttertag, am Sonntag,<br />

dem 10. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> um 16 Uhr<br />

hören Sie in der Ziegelfachwerkkirche<br />

Zerpenschleuse<br />

Ohrwürmer (und die es werden<br />

dürfen) aus jenen alten Tagen.<br />

Ob Zickenschulze, Berli-<br />

Doppelt lecker <strong>im</strong> Doppeldecker<br />

Kochbus machte Station in Schönwalde<br />

werden“, berichtet die Kindertagesstättenleiterin,<br />

Roswitha<br />

Dzewior. „Nach einer kurzen<br />

Einweisung machten sich die<br />

Sechsjährigen an die Arbeit.<br />

Mit ihren kleinen Fingerchen<br />

schnitten sie Paprika, Tomaten,<br />

Gurken und rieben Käse“<br />

, so Roswitha Dzewior weiter.<br />

Anschließend wurde die Pizza<br />

in den Ofen geschoben. Die Zeit<br />

bis zur Fertigstellung des Essens<br />

nutzte der Koch um Fragen zur<br />

Herkunft von Käse und anderen<br />

Zutaten zu stellen.<br />

Schon bald rochen sie die fertige<br />

Pizza und konnten die Zeit<br />

bis zum Verspeisen kaum abwarten.<br />

Mit Hilfe geht das Schneiden von Tomaten auch <strong>im</strong> Kindergartenalter<br />

schon recht gut. Foto: privat<br />

Englisch-Basis-Kurs<br />

Bernau (e.b.). Das bbz bietet<br />

für all jene, die noch gar<br />

keine Englischkenntnisse besitzen<br />

oder noch einmal ganz<br />

von vorn beginnen möchten,<br />

einen Englisch-Basis-Kurs<br />

an. Nähere Auskünfte erhält<br />

man in der Geschäftsstelle des<br />

bbz Bernau e. V., Breitscheidstr.<br />

41 in Bernau oder telefonisch<br />

unter der Rufnummer<br />

03338/763270.<br />

Malfreu(n)de<br />

Ahrensfelde (jh). Seit Montag<br />

stellen die Malfreu(n)de<br />

Elisenau Steffi Schmook, Dr.<br />

Ute Friedrich, Renate Bormeister<br />

und Fred Martin ihre Bilder<br />

in Aquarell, Öl, Tusche und<br />

Kreide <strong>im</strong> Rathaus Ahrensfelde<br />

aus. Die Arbeiten sind zu<br />

den Öffnungszeiten des Rathauses<br />

zu besichtigen.<br />

ner Luft, oder Das war in Schöneberg<br />

– herrliche Texte und<br />

Lieder großer Autoren und einiges<br />

mehr...<br />

In Brandenburgs Ziegelfachwerkkirche<br />

am Kanal in Zerpenschleuse<br />

fi nden Sie einen<br />

besonderen Ort für ein Konzert<br />

für Mütter, Großmütter<br />

und deren Gäste.<br />

Der Eintritt ist frei, Austritt<br />

mit Hut.<br />

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BER 03


Seite 4 - Verlagssonderveröffentlichung -<br />

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BER 04<br />

Panketal<br />

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Ihr Traumhaus?<br />

un und lassen, was Sie wollen.<br />

Gestalten, wie es Ihnen gefällt: T Im eigenen He<strong>im</strong> fühlen Sie sich<br />

schnell wie <strong>im</strong> Urlaub. Auch wenn es<br />

größer als eine Sandburg ausfällt: Mit<br />

guter Planung und günstigen Konditionen<br />

können Sie sich bald etwas Eigenes<br />

leisten.<br />

Fragen Sie mich. Ich errechne gerne<br />

für Sie, wie Sie zu Ihrem Traumhaus<br />

kommen.<br />

Büro für<br />

Deutsche Vermögensberatung<br />

Jens Otto<br />

Lechtaler Str. 36<br />

16341 Panketal<br />

Telefon 030 944 13 706<br />

Jens.Otto@dvag.de<br />

Saisoneröffnung <strong>im</strong> Klettergarten<br />

Neuer Betreiber seit diesem Jahr<br />

Panketal (jh). Ab sofort können Sie Ihren Mut und Ihre Geschicklichkeit wieder <strong>im</strong> Hochseilklettergarten<br />

Hobrechtsfelde testen. Am 1. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> wurde durch den neuen Betreiber<br />

die diesjährige Saison eröffnet. Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade können hier in 23<br />

Übungselementen in einer Höhe von 8 bis 10 Metern absolviert werden. Bürgermeister<br />

Rainer Fornell und Zepernicks Ortsvorsteherin Britta Stark luden gemeinsam zum Klettern<br />

ein. Foto: Marcus Fornell<br />

Schiedsstelle geschlossen<br />

Urlaubsbedingte Sprechstundenverschiebung<br />

Panketal (e.b.). Die Schiedsstelle<br />

bleibt am Dienstag, dem<br />

2. Juni <strong>2009</strong> urlaubsbedingt<br />

geschlossen.<br />

Die nächste reguläre Sprech-<br />

Schönow (e.b.). Es ist nicht<br />

bekannt, wer das unglückliche<br />

Wort „Wechseljahre“<br />

erfunden hat. Aber es verheißt<br />

nichts Gutes. Oft wird<br />

sogar von Wechseljahresleiden<br />

und Wechseljahresbeschwerden<br />

gesprochen. Und<br />

wenn eine Frau in die Beratung<br />

kommt und sagt: „ Meine<br />

Wechseljahre machen mir<br />

zu schaffen“, dann deutet sie<br />

damit bereits an, dass sie<br />

sich eigentlich damit abgefunden<br />

hat.<br />

Wechseljahre sind kein<br />

Krankheits-, sondern ein<br />

Zeitbegriff und liegen zwischen<br />

dem 45. und 55. Lebensjahr.<br />

Es ist der Lebensabschnitt,<br />

in dem die Frau<br />

ein neues hormonelles und<br />

seelisches Gleichgewicht fi nden<br />

muss, denn die Eierstöcke<br />

stellen ihre Tätigkeit ein.<br />

Diese Tatsache ist aber nicht<br />

zwangsläufi g mit gesundheitlichen<br />

Störungen verbunden,<br />

genauso wenig wie dies be<strong>im</strong><br />

Übergang vom Säuglings-<br />

zum Kleinkindalter der Fall<br />

ist oder vom Jugend- ins Erwachsenenalter.<br />

Mit dem verwaschenen Begriff<br />

„Wechseljahre“ und<br />

den eventuell auftretenden<br />

Beschwerden wird dieselbe<br />

Unexaktheit ausgedrückt wie<br />

mit der Bezeichnung „Verschleiß“.<br />

Natürlich gibt es<br />

keinen Verschleiß oder keine<br />

Abnutzung der Gelenke<br />

durch Gebrauch. Ebenso wenig<br />

gibt es „Wechseljahresbeschwerden“.<br />

In Wirklichkeit<br />

gehören die in diesem Zeitasbschnitt<br />

auftretenden Stö-<br />

stunde fi ndet am 7. Juli <strong>2009</strong><br />

von 17 - 18 Uhr <strong>im</strong> Raum<br />

124 der Gemeindeverwaltung<br />

statt.<br />

Bei dringlichen Angelegen-<br />

Wechseljahre<br />

Naturheilpraxis Regina Neumann<br />

rungen in den Bereich der ernährungs-<br />

und/oder lebensbedingten<br />

Krankheiten. Auf<br />

Grund der Jahrzehnte vorausgegangenen<br />

Fehlernährung<br />

ist der Organismus der hormonellen<br />

Umstellung nicht<br />

gewachsen. Es kommt dann<br />

zu den Erscheinungen, die als<br />

Hitzewallungen, Schweißausbrüche,<br />

Unwohlsein, Gereiztheit,<br />

Verst<strong>im</strong>mungen,<br />

Übergewicht und den so genanntenKreislaufbeschwerden<br />

auftreten können. Für<br />

die Ursachen und Behandlung<br />

gelten aber die selben<br />

Grundsätze wie für die anderenKrankheitserscheinungen,<br />

die außerhalb der Wechseljahre<br />

auftreten.<br />

Die Arzneibehandlung durch<br />

künstliche Hormonzufuhr<br />

wird heute meistens empfohlen.<br />

Sie mag in Extremfällen<br />

unter sehr gewissenhafter<br />

ärztlicher Kontrolle vorübergehend<br />

ihre Berechtigung haben.<br />

Aber bisher ist es in keinem<br />

einzigen Fall gelungen<br />

zu beweisen, dass das Befi nden<br />

einer Frau ausschließlich<br />

mit dem Hormonspiegel zu tun<br />

hat. Dies wird lediglich von<br />

der Pharmaindustrie behauptet<br />

und - da manchmal Besserungen<br />

auftreten - als sicher angenommen.<br />

Vom Hormonmangel<br />

kann schon gar nicht die Rede<br />

sein, denn das Nachlassen<br />

der Oestrogenproduktion und<br />

anderer Hormone ist ein ganz<br />

natürlicher Vorgang und kein<br />

Mangelzustand.<br />

Viele Beschwerden in den WJ<br />

sind lebensbedingt. Die Kinder<br />

sind zu diesem Zeitpunkt<br />

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heiten können Sie sich an Frau<br />

Srokos, Tel. 030/94511-221<br />

oder s.srokos@panketal.de,<br />

wenden.<br />

Ihre Schiedsstelle<br />

aus dem Haus, der Beruf wurde<br />

während der Zeit der Familienplanung<br />

und -versorgung<br />

eventuell nicht ausgeübt, dass<br />

„NUR“ -Hausfrauendasein<br />

scheint nun nicht mehr sinnvoll.<br />

Die Angst vor dem Altwerden<br />

drückt.<br />

Eine gute Lebensberatung ist<br />

dann empfehlenswert. WJ sind<br />

Neuorientierung, Neubeginn.<br />

Dieser Lebensabschnitt sollte<br />

besonders positiv gesehen<br />

werden, denn die Torheiten<br />

der jungen Jahre liegen hinter<br />

uns. Wir können nun aus dem<br />

Vollen schöpfen und uns mit<br />

ganzem Herzen dem zuwenden,<br />

was wir als sinnvoll erkannt<br />

haben.<br />

Den Frauen zum Trost: Auch<br />

Männer haben Wechseljahre.<br />

Sie nennen es nur nicht so.<br />

Die damit einhergehenden Beschwerden<br />

äußern sich meistens<br />

in Verlustangst, Herz-<br />

und Kreislaufbeschwerden,<br />

schlechtem Schlaf.<br />

Eine gute Lebensberatung hilft<br />

auch ihnen, aus dem Dilemma<br />

herauszukommen.<br />

In jedem Fall gilt für beide Geschlechter:<br />

Eine sinnvolle Lebensführung<br />

vor den „Wechseljahren“<br />

ist die beste Prophylaxe!<br />

Naturheilkundlich kann man<br />

auch hier mit Homöopathie,<br />

Akupunktur, Sauna oder<br />

Kneippsche Maßnahmen sinnvoll<br />

eingreifen.<br />

Naturheilpraxis<br />

Regina Neumann<br />

Erikaweg 21<br />

16321 Bernau OT Schönow<br />

Tel. 03338/707234<br />

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Panketaler Seniorentag<br />

Brandenburgische Seniorenwoche<br />

Panketal (e.b.). Die Gemeindeverwaltung<br />

von Panketal und<br />

der Seniorenbeirat der Gemeinde<br />

führen anlässlich der 16.<br />

Brandenburgischen Seniorenwoche<br />

den Seniorentag der Gemeinde<br />

am 18.Juni <strong>2009</strong> von 15<br />

– 17 Uhr in der Mensa der Zepernicker<br />

Schulen, in der Schönerlinder<br />

Str.(neben Turnhalle)<br />

durch.<br />

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Dazu laden wir alle Senioren<br />

und Interessierte an der Seniorenarbeit<br />

herzlich ein.<br />

Es erwartet Sie ein interessantes<br />

Programm und ein Kuchenbasar<br />

zu Gunsten der Kinder- und Jugendarbeit<br />

in unserer Gemeinde.<br />

Eintrittskarten für 1 Euro<br />

sind über die Seniorengruppen<br />

oder bei Frau Schmager Telefon<br />

030/ 9443301 zu erhalten.<br />

Baby- und Kinderbasar<br />

Ev.-methodistische Gemeinde<br />

Panketal (e.b.). Am 9. <strong>Mai</strong><br />

<strong>2009</strong>, 13-17 Uhr veranstaltet<br />

die Friedenskapelle Zepernick,<br />

Straße der Jugend 15 einen<br />

Basar für alles, was Babys<br />

und Kinder gebrauchen<br />

können.<br />

Die evangelisch-methodistische<br />

Gemeinde lädt zu Kaffee<br />

und Kuchen ein und für die<br />

Kleinen gibt\‘s ein Programm<br />

mit Spielen und Basteleien.<br />

Am Sonntag, dem 10. <strong>Mai</strong><br />

<strong>2009</strong> um 10.30 Uhr sind alle<br />

herzlich zum Familiengottesdienst<br />

eingeladen!<br />

Wenn Sie be<strong>im</strong> Basar mit einem<br />

eigenen Stand dabei sein wollen,<br />

bitte unter 030/74924875<br />

anmelden.<br />

Frauen gewinnen<br />

Am 6. Juni <strong>2009</strong> in Zepernick<br />

Panketal (e.b.). „Frauen gewinnen!“<br />

heißt das Motto<br />

des Deutschen Olympischen<br />

Sportbundes für <strong>2009</strong> – das<br />

gesamte Jahr steht <strong>im</strong> Zeichen<br />

des Sports von Frauen und<br />

Mädchen. Bei den deutschlandweitenFrauensportwochen<br />

(www.frauen-gewinnen.<br />

de) zwischen <strong>Mai</strong> und September<br />

bieten Vereine und<br />

Verbände vor Ort Schnuppertraining<br />

und Sportwerbeveranstaltungen<br />

an. Der Aktionstag<br />

des Landessportbundes<br />

Brandenburg für Mädchen<br />

und Frauen <strong>im</strong> Sport passt genau<br />

in dieses Konzept: Am 6.<br />

Juni <strong>2009</strong> sind Mädchen und<br />

Frauen aus ganz Brandenburg<br />

(und darüber hinaus) nach Zepernick<br />

(Barn<strong>im</strong>) eingeladen,<br />

um einen Tag Sport und Bewegung<br />

zu erleben. Bereits<br />

zum <strong>17.</strong> Mal treffen sich Neueinsteigerinnen<br />

und erfahrene<br />

Sportlerinnen, Übungsleiterinnen<br />

und Neugierige,<br />

junge Frauen mit ihren Familien,<br />

Teenies und Omas zu<br />

Sport, Spiel und Spaß. Die einen<br />

sind noch auf der Suche<br />

nach „ihrer“ Sportart, die andern<br />

wollen Neues für ihre<br />

Übungsstunden mitnehmen,<br />

und viele freuen sich darauf,<br />

einfach mal etwas ande-<br />

res auszuprobieren, Gleichgesinnte<br />

zu treffen, sich richtig<br />

auszupowern oder nach Herzenslust<br />

zu schwatzen ... Rund<br />

50 ganz unterschiedliche Angebote<br />

stehen zur Auswahl –<br />

von Aerobic bis Volleyball,<br />

von Flamenco bis Sommerbiathlon,<br />

dazu eine Sportshow,<br />

Infostände oder Gesundheits-<br />

Check. So, wie Vereine durch<br />

ihre Teilnahme an den Frauensportwochen<br />

nur gewinnen<br />

können, so gewinnen auch die<br />

Teilnehmerinnen am Aktionstag.<br />

„Trauen Sie sich einfach!“,<br />

rät Steffi e Lamers,<br />

die Frauenverantwortliche <strong>im</strong><br />

Präsidium des Landessportbundes<br />

Brandenburg.<br />

„Nirgendwo sonst finden Sie<br />

eine solche Fülle unterschiedlichster<br />

Sportgelegenheiten.<br />

Nirgendwo sonst finden Sie<br />

so viele Ansprechpartner,<br />

so viele Gleichgesinnte, so<br />

viel Erfahrung. Kommen<br />

Sie einfach und genießen<br />

Sie Sport in einer tollen Gemeinschaft!“<br />

Wann und wo: 6. Juni <strong>2009</strong>,<br />

10 – 16 Uhr, Zepernick (Gemeinde<br />

Panketal), Gesamtschule,<br />

Schönerlinder Str.<br />

83-90<br />

Alle Infos: www.landessportbund-brandenburg.de<br />

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Panketal OT Schwanebeck<br />

(mmü). Die Blue White<br />

Swans werden bei den zahlreichen<br />

Auftritten bei Gemeindefesten<br />

und <strong>Mai</strong>feierlichkeiten<br />

durch unseren<br />

Cheerdancenachwuchs verstärkt.<br />

Unsere ganz Kleinen,<br />

die Mini-Küken, sind<br />

in ihren pinken Röcken <strong>im</strong>mer<br />

wieder ein Hingucker.<br />

Die Jüngsten sind gerade<br />

einmal 4 Jahre alt. Sie studieren<br />

über den Winter ihr<br />

Programm ein und brennen<br />

nur so auf Auftritte. Unter-<br />

stützt werden sie von den<br />

erfahrenen Auftrittsteams,<br />

den Sweet Steps und Little<br />

Jumpers. Liebevoll kümmer<br />

sich die Großen um ihre<br />

Minis.<br />

Da werden Schnürsenkel gebunden,<br />

Zöpfe zurechtgerückt,<br />

mutmachende kleine<br />

Gesten sind zu sehen.<br />

Unsere Trainerherzen schlagen<br />

höher, wenn man so viel<br />

Zusammenhalt und Fürsorge<br />

sieht.<br />

So zeigten unsere Teams ihr<br />

Können am 25. April <strong>2009</strong><br />

be<strong>im</strong> Tag der offenen Tür<br />

Panketal<br />

Natur berührt die Seele<br />

Wanderungen durch die Rieselfelder<br />

Hobrechtsfelde (e.b.). Haben<br />

Sie Lust, sich Zeit für sich zu nehmen,<br />

sich einmal etwas bewusster<br />

mit Hilfe der Natur zu öffnen<br />

und zu erleben? Diese Erfahrung<br />

können Sie in den Rieselfeldern<br />

Hobrechtsfelde unter fachlicher<br />

Betreuung machen.<br />

Das Einlassen in und auf die<br />

Natur ist eine Möglichkeit sich<br />

selbst zu refl ektieren, besser kennen<br />

zu lernen und seiner Gedanken<br />

und Gefühle bewusst<br />

zu werden. Mit der Natur haben<br />

Sie die Gelegenheit Ihre<br />

Wahrnehmung von sich, der Erde,<br />

Tieren und Pfl anzen sichtbar<br />

zu machen. Sie setzen Ihren<br />

Körper der Luft, der Sonne<br />

und dem Regen aus und entdecken<br />

Genuss, Geduld und Veränderung.<br />

Schritt für Schritt verknüpfen<br />

Sie Gedanken und Gefühle.<br />

So wechselt die Natur vom<br />

„Biotop“ zum „Psychotop“. Sie<br />

sind eingeladen, an Ihrer Psychotoperfahrung<br />

oder anders<br />

Seelenbaumelauszeiten teilzunehmen.<br />

Sie erhalten Tipps und<br />

Anregungen, die Natur mit allem<br />

was sie als Füllhorn bietet<br />

zum Stressausgleich und Wohlfühlen<br />

zu nutzen. Man kann einen<br />

seligen, seligsten Tag haben,<br />

ohne etwas anderes dazu<br />

zu gebrauchen als blauen H<strong>im</strong>mel<br />

und grüne Erde.<br />

Für die Psychotoperfahrung habe<br />

ich folgende Termine vorgesehen:<br />

10. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />

16. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />

<strong>17.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />

30. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />

31. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />

Die Teilnehmerzahl ist auf fünf<br />

Teilnehmer pro Termin 1. Juni<br />

<strong>2009</strong> beschränkt. Daher ist<br />

Anmeldung unbedingt erforderlich.<br />

Selbstbedienungsschalter<br />

Heine-Passage Röntgental<br />

Panketal OT Röntgental. Seit kurzem bietet die Sparkasse<br />

Barn<strong>im</strong> in der Heine-Passage am S-Bahnhof Röntgental eine<br />

Selbstbedienungsstelle an. Hier können Sparkassenkunden<br />

Geld abheben und Kontoauszüge ziehen. Foto: Blitz<br />

Mini-Küken ganz Groß<br />

Blue White Swans<br />

des Rathaus Panketal und<br />

am 1. <strong>Mai</strong> be<strong>im</strong> <strong>Mai</strong>fest auf<br />

dem Marktplatz Bernau. Bei<br />

den zahlreichen Sommerauftritten<br />

werden unsere Minis<br />

weiter fleißig Auftrittserfahr<br />

ungen sammeln. So dass<br />

sie wir sie, wie unser derzeitiges<br />

„Little Jumpers“ Team<br />

<strong>im</strong> Alter von etwa 9 Jahren,<br />

bald als „alte Hasen“<br />

bei Wettkämpfen ins Rennen<br />

schicken können. Bis<br />

dahin heißt es üben, üben,<br />

üben und vor allem viel Spaß<br />

be<strong>im</strong> Tanzen. Die nächsten<br />

Eine tolle Vorstellung gab der Cheerdancenachwuchs.<br />

Foto: Frank Schmidt<br />

Einsätze haben die Mini-Küken<br />

am <strong>17.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> etwa 11<br />

Uhr in Karow, Kunstmarkt<br />

Achillesstr./Bucher Chaussee<br />

und am 13. Juni <strong>2009</strong> etwa<br />

15 Uhr be<strong>im</strong> Helios- Fest<br />

am Krankenhaus Buch. Natürlich<br />

werden sie wieder<br />

von den älteren Teams unterstützt.<br />

Kontakt, Infos und<br />

Auftrittstermin der Teams<br />

der Blue White Swans sind<br />

auf unserer Internetseite<br />

www.sgschwanebeck98.de<br />

unter der Rubrik „Cheerdance-<br />

Cheerleading-Hip-<br />

Hop“ abrufbar.<br />

- Verlagssonderveröffentlichung -<br />

Laufbewegung Panketal<br />

Mitstreiter gesucht!<br />

Panketal (e.b.). Wir, die Laufbewegung<br />

Panketal, treffen uns jeden Sonntag um 10<br />

Uhr am Panketaler Klettergarten zu einem<br />

gemeinsamen gemütlichen Läufchen. Die<br />

Streckenlänge variieren zwischen 7 und 12<br />

km – je nach Lust, Laune und Wetter. Wer<br />

sich uns anschließen möchte kommt einfach<br />

vorbei und läuft mit uns. Mehr bedarf<br />

es gar nicht. Unser jüngster Mitläufer ist<br />

10 Jahre und das Alter unseres Ältesten<br />

wird hier nicht verraten. Behütet werden<br />

wir von „Emma“ unserem Laufhund, der<br />

seine Herde schön zusammenhält.<br />

Kontakt: Manuela Müller 0176/83085238<br />

Foto von links nach rechts: „Peat“ Krause,<br />

Rainer Fornell, Lutz Zebrowski, Anne<br />

Müller, Manuela Müller, Frank Schmidt,<br />

Matthias Bruske dazu Hund : Emma<br />

Vorsorgen ist besser als Heilen<br />

Dr. med. vet. Volker Wienrich<br />

Panketal OT Schwanebeck<br />

(e.b.). In den vergangenen Jahrzehnten<br />

ist die Lebenserwartung<br />

unserer Haustiere <strong>im</strong> Allgemeinen<br />

gestiegen. Die Gründe dafür<br />

sind vielfältig. Bei vielen<br />

(leider nicht allen) Rassen ist<br />

es gelungen, genetisch bedingte,<br />

die Lebenszeit begrenzende<br />

Krankheiten mit züchterischen<br />

Mitteln zu reduzieren. Es gibt<br />

dabei auch Unterschiede zwischen<br />

den einzelnen Zuchtlinien<br />

und Familien. Insofern lohnt<br />

es sich schon, wenn Sie vor der<br />

Anschaffung eines Welpen auch<br />

nach der Lebensdauer der Vorfahren<br />

fragen. Wenn Tiere bei<br />

guter Gesundheit alt geworden<br />

sind, so ist das aus meiner Sicht<br />

eines der wichtigsten Auswahlkriterien<br />

für die Zucht. Verbesserte<br />

Fütterung und Pfl ege und<br />

viel bessere tierärztliche Möglichkeiten<br />

sind weitere Gründe<br />

für die längere Lebensdauer<br />

unserer Hunde. Und schließlich<br />

hat sich die Einstellung zum<br />

den Haustieren ziemlich grundlegend<br />

verändert. Sehr oft sind<br />

sie heute ein Familienmitglied,<br />

für dessen Wohlergehen man bereit<br />

ist, vieles zu tun. Dennoch<br />

bringt wie be<strong>im</strong> Menschen das<br />

Alter auch be<strong>im</strong> Tier Veränderungen<br />

mit sich, die <strong>im</strong> Laufe<br />

der Zeit zu ernsthaften Gesundheitsproblemen<br />

führen können.<br />

Im Alter besteht eine vermin-<br />

Panketal (e.b.). Seit April <strong>2009</strong><br />

liegt nach der Schulbroschüre eine<br />

weitere Infobroschüre für Eltern<br />

und Kinder vor.<br />

Die Neuerscheinung „Kinderbetreuung<br />

in Panketal“ richtet<br />

sich in erster Linie an Eltern<br />

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derte Anpassungsfähigkeit an<br />

innere und äußere Belastungen.<br />

Alte Tiere sind deshalb krankheitsanfälliger.<br />

Werden Krankheiten frühzeitig<br />

erkannt, so sind die Chancen für<br />

eine erfolgreiche Therapie deutlich<br />

besser. Viele Krankheiten<br />

werden vom Körper über mehr<br />

oder weniger lange Zeit soweit<br />

beherrscht (kompensiert), dass<br />

offensichtliche Krankheitsanzeichen<br />

(Symptome) zunächst<br />

nicht sichtbar werden. In der<br />

Zwischenzeit kann ein „tickende<br />

Zeitbombe“ entstehen, die<br />

eines Tages „explodiert“. Zum<br />

Beispiel kann ein (bei älteren<br />

Hunden großer Rassen relativ<br />

häufi g auftretender) Milztumor<br />

über lange Zeit völlig unbemerkt<br />

wachsen. Plötzlich bricht dieser<br />

Tumor dann auf und es entwickelt<br />

sich eine lebensbedrohliche<br />

Blutung in die Bauchhöhle. Wird<br />

das rechtzeitig erkannt, so kann<br />

der Hund durch eine Not – Operation<br />

oft noch gerettet werden.<br />

Mit dem Blut sind aber zahlreiche<br />

Tumorzellen in die Bauchhöhle<br />

gelangt. Meist innerhalb<br />

weniger Monate entwickeln sich<br />

Metastasen (Tochtergeschwülste).<br />

Wird dagegen der Tumor<br />

rechtzeitig vor dem Aufbrechen<br />

erkannt, so ist eine erfolgreiche<br />

Operation ohne Metastasenstreuung<br />

oft möglich. Ein weiteres<br />

Beispiel sind die Herzerkran-<br />

Broschüre erhältlich<br />

von Kindern bis zur Einschulung<br />

aber auch an jene, die ihre<br />

Kinder sodann in den Horten<br />

betreuen lassen. In dem 48seitigen<br />

Heft werden zunächst<br />

grundsätzliche Informationen<br />

zum Rechtsanspruch, zum Kita-<br />

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kungen bei Hund und Katze. Sie<br />

beginnen meist erst <strong>im</strong> höheren<br />

Alter, können aber auch (besonders<br />

bei angeborenen Problemen)<br />

bei manchen jungen Tieren<br />

bereits auftreten. Erkrankungen<br />

des Herzens machen sich<br />

oft erst dann bemerkbar, wenn<br />

sie schon längere Zeit bestehen.<br />

Zuvor werden solche Probleme<br />

wie unvollständiger Klappenschluss<br />

oder Herzmuskelschwäche<br />

durch das Herz-Kreislauf-<br />

System kompensiert. Erst wenn<br />

die Kompensation nicht mehr<br />

gelingt, geht es unserem Haustier<br />

schlecht. Es kann nicht mehr<br />

weit laufen, bekommt schnell<br />

Atemnot und irgendwann versagt<br />

das Herz vollständig. Rechtzeitige<br />

Unterstützung mit speziellen<br />

Medikamenten kann bewirken,<br />

dass solche schweren<br />

Schäden nicht oder erst sehr viel<br />

später auftreten.<br />

Je älter unser Tier wird, umso<br />

größer ist sein Krankheitsrisiko.<br />

Deshalb ist es richtig, wenn<br />

Sie bei Ihrem älteren Tier häufi<br />

ger einen Gesundheits-Check<br />

durchführen lassen. Bei jüngeren<br />

Hunden und Katzen sollte<br />

das ca. einmal jährlich, bei<br />

älteren Tieren alle halbe Jahre<br />

geschehen.<br />

Telefon Autor: Dr. med. vet.<br />

Volker Wienrich Tel.: (030)<br />

9415638, Homepage: www.tierarzt-berlin.net <br />

platz-Vergabesystem sowie zur<br />

Finanzierung und zu den Gebühren<br />

vorgestellt. Sodann werden<br />

alle sechs kommunalen Kitas<br />

und die fünf Kitas in freier<br />

Trägerschaft umfassend und illustriert<br />

vorgestellt.<br />

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Panketal (e.b.). Am 25. April<br />

<strong>2009</strong> wurde der erste von drei<br />

Straßenzügen <strong>im</strong> Bereich „Priesterwäldchen“<br />

übergeben. Die<br />

4,75 Meter breite Dompromenade<br />

ist die längste der zusammen<br />

1350 Meter langen drei Straßen.<br />

Die Arbeiten am Priesterweg<br />

und der Lutherstraße laufen<br />

noch und werden <strong>im</strong> Juni beendet<br />

sein. Insgesamt 92 Anlieger<br />

wohnen in diesem Gebiet, welches<br />

bisher durch staubige aber<br />

wenig befahrene Sandwege geprägt<br />

war. An der Verkehrsdichte<br />

wird sich nicht viel ändern,<br />

denn das Abseits der Schönower<br />

Straße hinter der Panke gelegene<br />

Wohngebiet ist verkehrstechnisch<br />

nur für dort wohnende<br />

als Verkehrsweg interessant.<br />

Ein früher bestehender Schleich-<br />

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Seite 5<br />

Dompromenade freigegeben<br />

Erster von drei Straßenzügen<br />

weg nach Schönow ist geschlossen<br />

worden und kann nur noch<br />

durch Fussgänger und Radfahrer<br />

benutzt werden. Während die<br />

Dompromenade und der Priesterweg<br />

auch 1,5 Meter breite<br />

Gehwege erhalten, wird die Lutherstraße<br />

als Mischverkehrsfl äche<br />

ohne Gehweg ausgebaut.<br />

Eine Besonderheit besteht <strong>im</strong><br />

gemeinsamen Bau von Straße<br />

und Abwasserkanal was auch<br />

die verlängerte Bauzeit erklärt.<br />

Parallel zum Straßenbau wurden<br />

zugleich 92 Hausanschlüsse<br />

und 1340 Meter Abwasserkanal<br />

(DN 200) verlegt. Die Baukosten<br />

für den Kanalbau werden<br />

sich auf ca. 630000 Euro belaufen.<br />

Die Baukosten für die Straßen<br />

werden sich auf rund 750000<br />

Euro addieren.<br />

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BER 05


Seite 6<br />

Neugr<strong>im</strong>nitz (e.b.). Mit einer<br />

Ausstellung des Berliner<br />

Malers Klaus Sonnemann eröffnete<br />

KuKS e. V. am 1.<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> seine Kunstsaison<br />

in der Galerie der „Gr<strong>im</strong>nitzer<br />

Glasstube“. Unter dem Titel<br />

„Sin-voll - surreal-sinnlichsymbolisch“<br />

zeigt der Künstler<br />

noch bis 7. Juni <strong>2009</strong> eine<br />

Auswahl seines bildnerischen<br />

Schaffens: ein Spektrum von<br />

Figurenbildern, die vielfach<br />

GA 6<br />

REGIONALES<br />

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- Verlagssonderveröffentlichung -<br />

Messe Mensch und Gesundheit<br />

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Ausstellung<br />

„Sin-voll“ in Bildern<br />

Lernten sich in der Neugr<strong>im</strong>nitzer Galerie kennen: Edgar<br />

Dorst (links)und Klaus Sonnemann. Foto: privat<br />

der Literatur entlehnt sind, die<br />

menschliche Freude an Erotik,<br />

Fantasie und Sinnlichkeit ausdrücken,<br />

aber auch die sozialkritische<br />

Sicht des 1933 geborenen<br />

Künstlers nicht verbergen.<br />

(Galerie und Museum „Gr<strong>im</strong>nitzer<br />

Glasstube“, Neue Dorfstr.<br />

3, OT Neugr<strong>im</strong>nitz,<br />

16247 Althüttendorf; Ausstellung<br />

bis 7. Juni <strong>2009</strong> Sa, So,<br />

feiertags 11-17 Uhr)<br />

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Im Gespräch mit der Amtsärztin<br />

Landkreis Barn<strong>im</strong>. Redaktionsleiterin<br />

Nancy Kersten<br />

sprach mit der Amtsärztin Beate<br />

Schmidt-Gr<strong>im</strong>m über die<br />

Thematik Schweinegrippe.<br />

Sind wir <strong>im</strong> Landkreis Barn<strong>im</strong><br />

auf die Schweinegrippe vorbereitet?<br />

Beate Schmidt-Gr<strong>im</strong>m: Ja, wir<br />

sind vorbereitet. Wir reden ja<br />

schon seit längerer Zeit von Infl<br />

uenza Pandemieplanung und<br />

das passt genau zu diesem Thema<br />

und insofern sind wir auch<br />

vorbereitet. Wir haben Absprachen<br />

getroffen, sowohl mit<br />

den niedergelassenen Ärzten<br />

als auch mit den Krankenhäusern.<br />

Wir sitzen mit dem Verwaltungsstab<br />

und bereiten uns<br />

entsprechend vor, ziehen unsere<br />

Pläne aus der Schublade,<br />

die wir schon vor Jahren erstellt<br />

haben.<br />

Was genau ist die Schweinegrippe<br />

für eine Krankheit?<br />

Schmidt-Gr<strong>im</strong>m: Die Schweinegrippe<br />

ist eine Grippeerkrankung,<br />

die be<strong>im</strong> Menschen stattfi<br />

ndet, ursprünglich übertragen<br />

von Schweinen. Aus dieser Erkrankung<br />

aus Mexiko, scheint<br />

aber hervor zu gehen, dass sie<br />

von Mensch zu Mensch übertragbar<br />

ist.<br />

Warum verbreitet sich die<br />

Krankheit so rasant?<br />

Schmidt-Gr<strong>im</strong>m: Weil sie von<br />

Mensch zu Mensch übertragbar<br />

ist. Das ist ähnlich wie bei der<br />

ganz normalen Grippe, die alle<br />

Leute kennen. Man geht davon<br />

aus, dass es ein aggressives Virus<br />

ist, was sich umso schneller<br />

verbreitet.<br />

Und deshalb wurde gleich der<br />

Begriff Pandemieplanung mit<br />

eingebracht?<br />

Schmidt-Gr<strong>im</strong>m: Also es ist<br />

ganz normal, das sich in best<strong>im</strong>mten<br />

Zeitabständen Infl uenzaerkrankungen<br />

weltweit<br />

ausbreiten. Dieser Zeitraum ist<br />

eigentlich seit Jahren überfällig.<br />

Deshalb gab es auch Diskussionen<br />

zur Gefl ügelpest, damals<br />

vor 3/4 Jahren. Deshalb haben<br />

wir auch so aktiv an der Pandemieplanung<br />

über Jahre hinweg<br />

gearbeitet.<br />

Wie sieht für <strong>Eberswalde</strong> der<br />

Pandemieplan aus?<br />

Schmidt-Gr<strong>im</strong>m: Es gibt einen<br />

ganz normalen Alarmplan <strong>im</strong><br />

Bereich des Gesundheitsamtes,<br />

der existiert aus dem Infektionsschutzgesetz<br />

heraus. Dann haben<br />

wir vor Jahren, in der Sache<br />

mit der Milzbrandgeschichte<br />

und den Pockengeschichten,<br />

einen Pockenalarmplan erarbeitet<br />

und später dann den Pande-<br />

mieplan. Da geht man <strong>im</strong>mer davon<br />

aus, dass es eine besondere<br />

epidemische, biologische Lage<br />

ist. Massenerkrankungen entstehen<br />

und dann braucht man<br />

Alarmierungssysteme, muss also<br />

best<strong>im</strong>mte Ressourcen bereitstellen,<br />

um der Sache noch<br />

Herr zu werden.<br />

Gibt es <strong>im</strong> Landkreis Barn<strong>im</strong><br />

schon Betroffene?<br />

Schmidt-Gr<strong>im</strong>m: Nein, bis zum<br />

derzeitigen Zeitpunkt ist uns<br />

noch niemand bekannt. Wir<br />

müssen ja auch erst mal pr<strong>im</strong>är<br />

auf die Einreisenden aus<br />

Mexiko achten. Da sind wir aber<br />

alle gewappnet. Die Ärzte wurden<br />

informiert, dass sie bei Patienten<br />

mit Grippesymptomen<br />

<strong>im</strong>mer fragen sollen, ob in den<br />

letzten 10 Tagen eine Einreise<br />

aus Mexiko, gegebenfalls auch<br />

aus den USA auch folgte.<br />

Machen Sie sich Sorgen?<br />

Schmidt-Gr<strong>im</strong>m: Im Moment<br />

noch nicht, weil wir gut gewappnet<br />

sind und weil es <strong>im</strong><br />

Moment begrenzte Geschehen<br />

zu sein scheinen. Man kann<br />

auch keine Aussage machen,<br />

warum es solche Unterschiede<br />

gibt. Da muss man recherchieren<br />

und auch den Ausbruch in<br />

Mexiko nochmal ganz genau<br />

untersuchen.<br />

Informationen rund um die Messe<br />

Am 16. und <strong>17.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> jeweils von 10 bis 18 Uhr werden auch regionale und überregionale<br />

ansässige Unternehmen und Institutionen über Trends und Neuigkeiten in der Gesundheitswirtschaft<br />

informieren.<br />

Inhaltliche Schwerpunkte werden in diesem Jahr:<br />

Gesundheit ist Herzenssache<br />

Klassische Medizin und Pfl ege,<br />

Wellness und Medical Wellness,<br />

Hobby und aktive Freizeitgestaltung und<br />

Prävention und Gesunde Ernährung<br />

Neu werden in diesem Jahr z.B. Unternehmen aus dem Themenfeld Gesundheitstourismus<br />

sein, die über das aufkommende Wachstumsfeld in der Gesundheitswirtschaft berichten werden<br />

und über interessante Angebote informieren werden.<br />

Vielfältiges Programm<br />

Wie in den vergangenen Jahren auch, werden Sie als Besucher bei der vierten Aufl age mit<br />

einem hochwertigen Programm unterhalten und zum Mitmachen und Ausprobieren an<strong>im</strong>iert.<br />

Lassen Sie sich überraschen.<br />

Die Messe hat geöffnet:<br />

Samstag, 16. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong>, von 10 - 18 Uhr<br />

Sonntag, <strong>17.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong>, von 10 - 18 Uhr<br />

Eintrittspreise:<br />

Erwachsene: 2 Euro<br />

Kinder: 1 Euro<br />

Familienkarte: 4 Euro (2 Erw., 2 Kinder)<br />

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Begegnung in den Ferien<br />

Trinationale Ferienst<strong>im</strong>mung garantiert!!!<br />

Abwechslung pur garantiert der trinationale Ferienaustausch.<br />

Foto: privat<br />

Wandlitz (e.b.). Seit 1996 fi ndet<br />

alljährlich in der ersten Woche<br />

der Sommerferien eine Begegnung<br />

zwischen Jugendlichen<br />

aus Wandlitz, La Ferrière<br />

(Frankreich) und (seit 2002)<br />

Trzebiatow (Polen) statt.<br />

In der Woche vom 16. – 23.<br />

Juli <strong>2009</strong> erwarten wir unsere<br />

französischen und polnischen<br />

Gäste in Wandlitz,<br />

um gemeinsam mit ihnen die<br />

nähere Umgebung (vor allem<br />

Berlin und die Vielzahl der<br />

Seen <strong>im</strong> Umkreis) zu erkunden<br />

und eine Woche in Drei-<br />

Länder-Atmosphäre zu verleben.<br />

Wenn Ihr Interesse an<br />

Samstag, 16.05.09<br />

12 - ca.13 Uhr SPORT IST MORD?????<br />

Fit bleiben trotz Herzerkrankung!<br />

13 - 14 Uhr Säuren-Basen-Haushalt,<br />

Deutsche Heilpraktikerschule Berlin<br />

14 - 15 Uhr Diabetesernährung, Ernährungsberatung<br />

15 - ca.16 Uhr Gesunde Lebensweise<br />

nach Are Waerland, Deutsche Heilpraktikerschule<br />

Berlin<br />

Sonntag, <strong>17.</strong>05.09<br />

einer abwechslungsreich gefüllten<br />

Ferienwoche habt, 14<br />

bis 17 Jahre alt seid, möglichst<br />

<strong>im</strong> OT Wandlitz wohnt, einen<br />

französischen oder polnischen<br />

Gast aufnehmen könnt, dann<br />

meldet Euch.<br />

Bei Rückfragen oder für weitere<br />

Informationen schreibt einfach<br />

eine <strong>Mai</strong>l an:<br />

jugendaustausch<strong>2009</strong>@gmx.<br />

de<br />

Wir freuen uns auf Euer zahlreiches<br />

Erscheinen!<br />

Sabine Höpfner, Ulrike Papendieck<br />

und Raphael Furkert<br />

11 - 11.45 Uhr Burn out Syndrom<br />

12 - 12.45 Uhr Biosens e.V., Bioenergetisches<br />

Heilen - wirkungsvolle Hilfe<br />

bei Ängsten und Depressionen<br />

13 - 13.45 Uhr Klinikum Barn<strong>im</strong><br />

Schlaganfall<br />

13.45 - 1<strong>4.</strong>30 Uhr Darmaufbau/Entgiften/Zellaufbau,<br />

Deutsche Heilpraktikerschule<br />

Darmaufbau/Entgiften/Zellaufbau<br />

1<strong>4.</strong>30 - 15.15 Uhr Biosens e.V., Hoffnung<br />

auf dem Weg aus akuten Lebenskrisen<br />

mit der Biomeditation


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Die Zukunft des Kinder- und Jugendtourismus...<br />

Fazit des Tourismuskonferenz<br />

Bernau (e.b.). … entscheidet<br />

sich nicht über die Anzahl der<br />

Einrichtungen, sondern über<br />

deren Qualität. So lautet das Fazit<br />

der Tourismuskonferenz, zu<br />

der die Bundestagsabgeordnete<br />

Dr. Dagmar Enkelmann (DIE<br />

LINKE) und der Dezernent<br />

für Kreisentwicklung Carsten<br />

Bockhardt am 30. April <strong>2009</strong><br />

eingeladen hatten. „Sowohl die<br />

geburtenschwachen Jahrgänge<br />

als auch die Auswirkungen<br />

der gegenwärtigen Wirtschaftskrise<br />

sind die Ursache<br />

für den Rückgang des Tourismus<br />

<strong>im</strong> allgemeinen um 2 Prozent“,<br />

so Enkelmann in ihrer<br />

Einführung. „Allein der Barn<strong>im</strong><br />

liegt mit 7 Betrieben und 9<br />

Ferienzentren, teils mit Jahresangeboten,<br />

mit insg. ca. 2.400<br />

Betten <strong>im</strong> Vergleich der Landkreise<br />

<strong>im</strong> Mittelfeld.“ schätzte<br />

Bockhardt ein.<br />

Ein Aktionsplan zum Kinder-<br />

und Jugendtourismus, den der<br />

Bundestag 2002 annahm sieht<br />

vor, bundesweit vergleichbare<br />

Standards zu erarbeiten,<br />

die Aufnahme gemeinnütziger<br />

Träger und übergreifende<br />

Förderkriterien zu erarbeiten.<br />

In Mecklenburg-Vorpommern<br />

entstand so das Qualitätsma-<br />

<strong>Eberswalde</strong> (nk). In einer Wochen<br />

ist es soweit. Dann laden<br />

die Klinikum Barn<strong>im</strong> GmbH,<br />

die Fachhochschule <strong>Eberswalde</strong><br />

und Vivatas zur <strong>4.</strong> Erlebnismesse<br />

„Mensch & Gesundheit“<br />

ein. Am 16. und <strong>17.</strong> <strong>Mai</strong><br />

<strong>2009</strong> können Besucher <strong>im</strong> <strong>Familiengarten</strong><br />

zwei erlebnisreiche<br />

Tage rund um das Motto<br />

„Gesundheit ist Herzenssache“<br />

erleben.<br />

Mit diesem Motto gedenken<br />

die Veranstalter dem Selbstversuch<br />

des <strong>Eberswalde</strong>r Arztes<br />

Werner Forßmann. Vor genau<br />

80 Jahren erfand er die<br />

Herzkathedertechnik.<br />

Dafür erhielt er den Nobelpreis<br />

und schuf eine wichtige<br />

Grundlage für die moderne<br />

Herzmedizin.<br />

Um den Besuchern die Funktionsweise<br />

des Herzens näher zu<br />

bringen, wird ein überd<strong>im</strong>en-<br />

sionales, begehbares Herzmodell<br />

eine von vielen Attraktionen<br />

der Messe darstellen.<br />

Aktionreich wird es bei den<br />

Rettungskräften. Erfahrene<br />

Einsatzkräfte werden auf<br />

dem Messegelände zeigen, wie<br />

man <strong>im</strong> Notfall richtig handelt.<br />

Einmalig wird die Darstellung<br />

einer Live-OP nach<br />

einem Infarkt.<br />

Auf der <strong>4.</strong> Erlebnismesse<br />

„Mensch & Gesundheit“ wird<br />

nicht nur das Herz, sondern<br />

auch die Gesundheit <strong>im</strong> Allgemeinen<br />

thematisiert.<br />

Für Kinder wird es zum Beispiel<br />

das AOK-Kindertheater<br />

zur gesunden Ernährung<br />

geben. In dem Stück „Henrietta<br />

in Fructonia“ erklären<br />

Möhre, Zauberer und Zitronenakrobat,<br />

warum eine gesunde<br />

Ernährung so wichtig<br />

ist. Die AOK vergibt außer-<br />

dem 500 Familienfreikarten<br />

für die Messe. Interessenten<br />

können Karten unter der Hotline<br />

0221/2722213 erhalten.<br />

Am Samstag ist Diabetes-Tag.<br />

Deshalb werden Klinikmitarbeiter<br />

über<br />

die Volkskrankheit<br />

Nummer 1<br />

informieren.<br />

„Die Besucher können<br />

auch bei uns am Stand einen<br />

Diabetes-Risikocheck machen.<br />

Und auf jeden Fall wollen<br />

wir angesprochen werden, um<br />

zu informieren“, sagt Diabetesberaterin<br />

Dagmar Otto.<br />

Ein weiterer Höhepunkt wird<br />

der Spinningmarathon, organisiert<br />

von den Partnern für<br />

Gesundheit und dem Fitness-<br />

Studio Injoy. Geradelt wird<br />

für den guten Zweck, für das<br />

Hospiz am Drachenkopf. Pro<br />

geradeltem Kilometer gehen<br />

50 Cent an die Einrichtung.<br />

Somit können die Besucher auf<br />

mehreren Rädern und unter der<br />

Aufsicht von Trainern etwas<br />

Gutes für die eigene Gesundheit<br />

machen und spenden.<br />

Der Aktionskünstler Rainer<br />

Kwasi war bereits war bereits<br />

auf der vergangenen Messe<br />

zu erleben. Nach Aussagen<br />

der Messeorganisatorin<br />

Heidi Eckbrett war aber die<br />

Nachfrage so groß, dass er in<br />

die- sem Jahr<br />

wie- der dabei sein<br />

muss. Kwasi wird<br />

Ein- blicke in die<br />

Welt der Schlangen<br />

gewäh- ren und spezielle<br />

Therapieformen vorstellen.<br />

Wer das am eigenen Leib er-<br />

fahren möchte, kann auf der<br />

Messe <strong>im</strong> <strong>Familiengarten</strong> zum<br />

Beispiel eine Schlangenmassage<br />

ausprobieren.<br />

Diese und viele andere Höhepunkte<br />

erwartet die Besucher<br />

der vierten<br />

Erlebnismesse,<br />

die unter<br />

der Schirmherrschaft<br />

von Ministerpräsident<br />

Matthias Platzeck<br />

steht.<br />

Insgesamt 100 Aussteller aus<br />

der Gesundheitsbranche warten<br />

am kommenden Wochenende<br />

auf interessierte Besucher.<br />

Es werden Unternehmen,<br />

Sportvereine und auch Berufsberater<br />

vertreten sein.<br />

Neben den vielen Aktionen<br />

wird es in der Messehalle<br />

Fachvorträge zu Themen wie<br />

Schlaganfall oder Burn out<br />

Syndrom geben.<br />

Auch Barni-Taler-Liebhaber<br />

sollten sich das kommende<br />

Wochenende merken.<br />

Denn mit Hilfe einer Spindelpresse,<br />

wie sie <strong>im</strong> 16. Jahrhundert<br />

erfunden wurde, werden<br />

Barnis mit einer Sonderprägung<br />

in l<strong>im</strong>itierter Aufl age<br />

gestaltet.<br />

Zu fi nden sein wird die Talerpresse<br />

am Stand „Gesundheitsservice<br />

Barn<strong>im</strong>“.<br />

Aus aktuellem Anlass möchte<br />

die Gesellschaft für Le-<br />

REGIONALES<br />

- Verlagssonderveröffentlichung -<br />

Messe Mensch und Gesundheit<br />

ben und Gesundheit auf der<br />

Messe einen Beitrag gegen<br />

den Mangel an Blutkonserven<br />

<strong>im</strong> Land Brandenburg leisten.<br />

Nach Aussagen des GLG-<br />

Geschäftsführers fehlt es aufgrund<br />

des schönen Wetters,<br />

Ferien und anderen Gründen<br />

an Spendern. „In letzter Zeit<br />

wurde weniger gespendet, als<br />

es sonst üblich war.<br />

Momentan müssen wir wirklich<br />

von einer extremen Knappheit<br />

sprechen“, so Harald Kothe-Z<strong>im</strong>mermann.<br />

Deshalb ruft er am Messewochenende<br />

zur Blutspende auf,<br />

um bis zur Sommerpause den<br />

Engpass überwinden zu können.<br />

„Wer spendet, hat auch die<br />

Chance, eine Reise zu gewinnen“,<br />

verspricht Kothe-Z<strong>im</strong>mermann.<br />

Mit einem riesigen und vielfältigen<br />

Angebot wird die<br />

Seite 7<br />

<strong>4.</strong> Erlebnismesse „Mensch &<br />

Gesundheit“ zwei aufregende<br />

Tage für die ganze Familie<br />

bieten.<br />

Mehr Informationen gibt es<br />

<strong>im</strong> Internet unter www.mugmesse.de.<br />

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Dr. Dagmar Enkelmann, Christine Schilling und Carsten<br />

Bockhardt (v.l.n.r.). Foto: B. Mierau<br />

nagement Kinder- und Jugendreisen<br />

(QMJ) zur Zertifi<br />

zierung und Klassifi zierung<br />

von Kinder- und Jugendunterkünften.<br />

Die Basisstufe setzt<br />

dabei den Schwerpunkt auf<br />

die grundlegenden Genehmigungen,<br />

um die Sicherheit der<br />

Kinder- und Jugendlichen zu<br />

gewährleisten.<br />

Die darauf aufbauende Sterneklassifi<br />

zierung dagegen dient<br />

der Einstufung der Unterkunft<br />

in 5-Stufen (Sterne) und umfasst<br />

sowohl Komfort als auch<br />

Umfang der pädagogischen<br />

Angebote.<br />

Derzeit beteiligen sich schon<br />

ca. 300 Kinder und Jugendunterkünfte<br />

aus 15 Bundes-<br />

ländern deutschlandweit am<br />

QMJ. Christine Schilling, Leiterin<br />

des KIEZ Hölzerner See<br />

in Gräbendorf, betont, dass eine<br />

Förderung von z.b. Klassenfahrten<br />

gleichzeitig eine Wirtschaftsförderung<br />

darstellt, die<br />

nicht zu unterschätzen sei.<br />

Darum müsse die Sparte des<br />

Kinder- und Jugendtourismus<br />

endlich dem Wirtschaftsministerium<br />

zugeordnet und als<br />

separater Wirtschaftsfaktor behandelt<br />

werden. Es geht um eine<br />

dauerhafte Förderung von<br />

Klassenfahrten und Ferienreisen.<br />

Der Vorsitzende des<br />

KIEZ-Landesverbandes Brandenburg,<br />

Joach<strong>im</strong> Schneider,<br />

beklagte die fehlende Datenba-<br />

sis und forderte ausdrücklich,<br />

gesonderte bundesweite statistische<br />

Angaben für den Bereich<br />

Kinder- und Jugendtourismus<br />

zu erstellen und auszuwerten.<br />

Auch gäbe es keinerlei Materialien<br />

zur Weiterbildung der Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

in den Einrichtungen.<br />

Ein erster Schritt könnte der<br />

Auftrag an die Fachhochschule<br />

<strong>Eberswalde</strong> sein, relevante<br />

Daten <strong>im</strong> Kinder- und Jugendtourismus<br />

<strong>im</strong> Land Brandenburg<br />

zu erheben, so Bockhardt<br />

als Schlussfolgerung. Torsten<br />

Ukrow, Inhaber von Ki-Ju-<br />

Reisen, Mühlnikel & Ukrow<br />

GbR, konnte bereits einschätzen,<br />

dass Reisen sowohl durch<br />

Familien als auch durch Schulen<br />

verstärkt nach dem QMJ-<br />

Siegel, ausgesucht werden.<br />

Eberhard Gumpel und Gudrun<br />

Kapinos vom Regionalpark<br />

Barn<strong>im</strong> Feldmark e.V. forderten<br />

die Einbeziehung der<br />

Jugendeinrichtungen in die<br />

landesweite Radwegeplanung.<br />

„Viele Probleme sind angesprochen,<br />

viele Gedanken ausgetauscht<br />

worden. Wir werden<br />

die Entwicklung weiter verfolgen“<br />

so Enkelmann zum<br />

Abschluss.<br />

Jubiläums-Frühlingsfest<br />

Zum 10. Mal bei Gärtnerei Schubert<br />

Grüntal (e.b.) Der Ansturm<br />

auf die Gewächshäuser war<br />

wie in jedem Jahr groß. Familie<br />

Schubert begrüßte seine<br />

Gäste zum 10. Frühlingsfest<br />

und war zufrieden. Die Gäste<br />

dürften es wohl auch gewesen<br />

sein. Es musste keiner<br />

hungrig vom Hof gehen,<br />

da eine riesige Auswahl an<br />

Speisen und Getränken vorhanden<br />

war. Die Grüntaler<br />

Feuerwehr kochte Kesselgulasch<br />

und die KITA Knirpsenland<br />

aus Biesenthal stand mit<br />

Kaffee und Kuchen bereit. Ein<br />

umfangreiches Kinderprogramm<br />

bot auch den kleinsten<br />

Besuchern Abwechslung.<br />

„Unser Highlight war der Auftritt<br />

von Clown Nanü, der eine<br />

zweistündige Super-Show<br />

bot. Alle Kinder waren begeistert.<br />

Auch von seinen Luftballontieren“<br />

gibt Anja-Beate<br />

Schubert zu Protokoll.<br />

Wer von den Kleinen noch<br />

nicht ausgelastet war, konnte<br />

noch auf der Hüpfburg springen,<br />

be<strong>im</strong> Kinderschminken<br />

mitmachen oder eine Fahrt<br />

mit dem Feuerwehrauto genießen.<br />

Die großen Begleiter<br />

nutzten den Tag, um ih-<br />

Zahlreiche Besucher fanden den Weg nach Grüntal.<br />

Foto: Hanisch<br />

ren Garten zu durchdenken<br />

und die passenden Pfl anzen<br />

zu besorgen. „Endlich<br />

sehe ich mal wie die Pfl anzen<br />

aufwachsen, die ich sonst<br />

auf dem Wochenmarkt kaufe“,<br />

sagte eine Kundin, die offensichtlich<br />

überwältigt war<br />

von ihrem ersten Besuch<br />

in der Gärtnerei. „So groß<br />

und schön habe ich mir das<br />

nicht vorgestellt. In Zukunft<br />

werde ich meine Pfl anzen<br />

in der Gärtnerei direkt kaufen,<br />

denn hier ist es ruhiger<br />

und es gibt keine Parkplatzprobleme.“<br />

Der Termin für<br />

das nächste Jahr steht auch<br />

schon fest - am Sonntag, dem<br />

2. <strong>Mai</strong> 2010.<br />

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GA 7


Seite 8 - Verlagssonderveröffentlichung -<br />

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BER 08<br />

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11 Uhr Begrüßung durch den<br />

Schulleiter des Paulus-Praetorius-<br />

Gymnasiums, Eröffnung<br />

der Bernauer Ausbildungs-<br />

und Studienbörse <strong>2009</strong><br />

durch Uwe Bartsch<br />

11.05 Uhr Grußworte<br />

11.25 Uhr Grußworte der Ministerin<br />

für Wissenschaft, Forschung<br />

und Kultur des Landes<br />

Brandenburg Frau Prof. Dr. Johanna<br />

Wanka, MdL<br />

11.30 Uhr Offi zielle Eröffnung<br />

der Bernauer Ausbil-<br />

Am 15. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> fi ndet in<br />

Bernauer Paulus-Praetorius-<br />

Gymnasium die 12. Bernauer<br />

Ausbildungs-und Studienbörse<br />

(BAS) statt. Die Bernauer<br />

Ausbildungs- und Studienbörse<br />

ist ein Gemeinschaftsprojekt<br />

der fünf weiterführenden<br />

Schulen Bernauers des Paulus-<br />

Praetorius-Gymnasiums, der<br />

Tobias-Seiler-Oberschule, der<br />

Oberschule am Rollberg, des<br />

OSZ I Barn<strong>im</strong>, des Barn<strong>im</strong>-<br />

Gymnasiums Bernau und des<br />

Organisators Uwe Bartsch. Sie<br />

wird um 11 Uhr eröffnet. Die<br />

BAS ist eine öffentliche Veranstaltung<br />

zu der alle Schüler,<br />

Eltern und Interessierte eingeladen<br />

sind. Der Eintritt kostenfrei.<br />

Die BAS ist ein Projekt,<br />

das aus Mitteln der EU,<br />

des Landes Brandenburg, des<br />

Landkreises Barn<strong>im</strong> und der<br />

Stadt Bernau gefördert wird.<br />

In diesem Jahr kommen 150<br />

Aussteller nach Bernau. Darunter<br />

sind 30 Universitäten und<br />

Fachhochschulen aus Brandenburg,<br />

Berlin, Thüringen, Sachsen-Anhalt,Mecklenburg-Vorpommern<br />

und Hamburg.<br />

Zum ersten Mal in Bernau kommen<br />

am 15. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> u.a. Leipa,<br />

der Verband Deutscher Reeder,<br />

McDonald‘s, die Hochschule<br />

Fresenius, die Dekra- Medienakademie,<br />

die Landwirtschaftliche<br />

und Gärtnerische Fakultät<br />

der Humboldt Universität<br />

und Steuerberaterkammer nach<br />

Bernau. Besonders freut sich<br />

Bartsch, dass es ihm gelungen<br />

ist, auch Aussteller wieder für<br />

die Bernauer Ausbildungs- und<br />

Ein Weg, der sich lohnt.<br />

Studienbörse zu gewinnen, die<br />

seit einigen Jahren nicht mehr an<br />

der Veranstaltung teilnahmen.<br />

Dazu zählt das Hasso Plattner-<br />

Institut, Trainico, Lidl und der<br />

RBB. In den letzten Tagen haben<br />

noch Bayer Schering, Rewe,<br />

die Landesrettungsschule,<br />

Da<strong>im</strong>ler Berlin und heute Vattenfall<br />

zugesagt.<br />

Auf die Besucher wartet eine<br />

vielseitige Beratung über<br />

Zukunftschancen sowie Tipps<br />

und Trends zu Ausbildung und<br />

Studium. Für Fachvorträge und<br />

Workshops u. a. zu folgenden<br />

Themen:<br />

- was kommt nach dem Abi<br />

tur - lohnt sich das Studi-<br />

um<br />

- Studium <strong>im</strong> Brandenburg,<br />

Studienfi nanzierung und<br />

BAföG<br />

- duales Studium mit IBM<br />

- moderner Auswahlverfah-<br />

ren für Ausbildung-und<br />

Studienplätze<br />

- Sport studieren an der<br />

Universität Potsdam<br />

- Entscheidungen treffen-was<br />

kommt nach der Schule<br />

- Interesse wecken<br />

Weiter warten auf die<br />

Besucher:<br />

- ein Wettbewerb der hand-<br />

werklichen Fähigkeiten<br />

- ein Einstellungstest für<br />

Abiturienten<br />

- ein Bewerbungsunterla-<br />

gen-Check<br />

- eine Karriereberatung.<br />

Auf dem Hof wird die Brandenburger<br />

Polizei und die Bernauer<br />

Feuerwehr Technik vorstellen.<br />

Zur Eröffnung um 11 Uhr werden<br />

Vertreter aus der SVV<br />

Bernau, dem Kreistag, dem<br />

Landtag, dem Bundestag und<br />

dem Europäischen Parlament<br />

erwartet.<br />

Im Vorfeld der BAS wurden<br />

<strong>im</strong> Barn<strong>im</strong> an allen weiterführenden<br />

Schulen sowie in<br />

der Uckermark, in Oberhavel,<br />

in Märkisch-Oderland und in<br />

Berlin insgesamt 9.000 Veranstaltungsbroschüren<br />

mit allen<br />

wichtigen Hinweisen zur<br />

12. Bernauer Ausbildungs-<br />

und Studienbörse und zu den<br />

Ausstellern per Post versandt.<br />

Im Barn<strong>im</strong> werden 300 Plakate<br />

für die Börse in den nächsten<br />

Tagen für die BAS <strong>2009</strong><br />

werben.<br />

Am Wahrzeichen Bernaus<br />

,dem “Gaskessel“, hängt seit<br />

Ende April eine 30m 2 große<br />

Plane und wirbt weithin sichtbar<br />

für die 12. BAS. Seit Montag<br />

hat die Glasfassade des<br />

Paulus- Paetorius-Gymnasiums<br />

ein neues Outfi t erhalten.<br />

Weithin sichtbar prangen<br />

die Logos aller Aussteller am<br />

Gebäude. Der Organisator der<br />

Bernauer Ausbildungs- und<br />

Studienbörse Uwe Bartsch<br />

hat in den letzten Tagen allen<br />

150 Ausstellern Großbriefe<br />

mit einem Anschreiben<br />

und Hinweisen zum Veranstaltungsablauf,<br />

mit den Ausstellerausweisen,Veranstaltungsbroschüren<br />

und Sonderparkgenehmigungen<br />

für ca.<br />

600 Standbetreuer versandt.<br />

Seit dem 1. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> steht die<br />

neue Homepage unter: www.<br />

Veranstaltungsablauf<br />

»12. Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse <strong>2009</strong>«<br />

Gerne beantworten wir am 15. <strong>Mai</strong> Deine Fragen zur Berufsausbildung bei EWE.<br />

Mach Dir ein Bild von den spannenden Ausbildungsberufen Industriekaufmann/frau,<br />

Elektroniker/in für Betriebstechnik und IT-System-Elektroniker/in.<br />

Infos unter: www.ewe.de<br />

12. Bernauer AUSBILDUNGS-<br />

und STUDIENBÖRSE <strong>2009</strong><br />

am 15. <strong>Mai</strong> <strong>im</strong> Paulus-Praetorius-Gymnasium<br />

dungs- und Studienbörse <strong>2009</strong><br />

durch den Bürgermeister der<br />

Stadt Bernau , Hubert Handke,<br />

anschließend Rundgang<br />

und kleiner Empfang<br />

Weitere Hinweise:<br />

12-13 Uhr und 14-15 Uhr/<br />

Raum 106<br />

Vortrag: „ Was kommt nach<br />

dem Abitur? - Lohnt sich das<br />

Studium?“,<br />

12.30-13.30 Uhr und 1<strong>4.</strong>30-<br />

15.30 Uhr/Raum 206<br />

Vortrag: „Studium in Brandenburg<br />

und Studienfi nanzierung“<br />

13-14 Uhr und 15-16 Uhr/<br />

Raum 103<br />

Vortrag: „Das duale Studium<br />

an der Berufsakademie und<br />

seine Vorzüge am Beispiel der<br />

IBM Deutschland“<br />

12.30-13.30 Uhr/Raum 203<br />

Vortrag: „Moderne Auswahlverfahren<br />

für Ausbildungs-<br />

und Studienplätze“ IBM<br />

Deutschland GmbH<br />

12-13 Uhr/Raum 201<br />

Vortrag: „Sport studieren an<br />

der Universität Potsdam“<br />

12.30-13.30 Uhr und 14-15<br />

Uhr/Raum 101<br />

Workshop 1: Entscheidungen<br />

treffen -Was kommt nach der<br />

Schule?<br />

Workshop 2: Interesse wecken<br />

- <strong>im</strong> Erstkontakt mit Unternehmen<br />

überzeugend auftreten<br />

Weitere Angebote unserer<br />

Aussteller:<br />

Raum 019: „Wettbewerb der<br />

bernauer-ausbildungs-undstudienboerse.de<br />

und www.<br />

bas-info.de allen Interessierten<br />

zur Verfügung.<br />

Auch die 12. Bernauer Ausbildungs-<br />

und Studienbörse<br />

wird durch den Bürgermeister<br />

der Stadt Bernau Hubert<br />

Handke eröffnet.<br />

Das Paulus-Praetorius-Gymnasium<br />

ist in 15min Fußweg<br />

vom Bahnhof erreichbar. Am<br />

Ausstellungstag pendelt ein<br />

Bus der Barn<strong>im</strong>er Busgesellschaft<br />

kostenlos für alle Gäste<br />

der 12. BAS vom Bahnhof<br />

zum Paulus-Praetorius-Gymnasium.<br />

handwerklichen Fähigkeiten“,<br />

IHK Frankfurt (Oder)<br />

Raum: 205: Einstellungstest<br />

für Abiturienten, AOK Brandenburg<br />

Flur vor Raum 023: Angebot<br />

für einen Bewerbungsunterlagen-Check<br />

und eine Karriereberatung,<br />

Techniker Krankenkasse<br />

Schulhof/ Freigelände:<br />

Ausstellung der Feuerwehr<br />

Bernau Ausstellung von moderner<br />

Polizeitechnik


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Sportler vielseitig aktiv<br />

SV Berlin-Buch<br />

Berlin-Buch (e.b.). Neues<br />

vom SV Berlin-Buch:<br />

Volleyball<br />

Die U16 (weiblich) schaffte<br />

den Aufstieg in die 1. Leistungsklasse!<br />

Es gibt noch<br />

zwei Spieltage und die besten<br />

acht Teams der Jugendrunde<br />

qualifizieren sich für den Jugendpokal.<br />

Die U14 (weiblich)<br />

belegte bei der Berliner<br />

Meisterschaft den elften<br />

Platz. Die Mannschaft<br />

hat sich für den U14-Jugendpokal<br />

qualifiziert, wo die<br />

besten zwölf Teams der Jugendrunde<br />

an einem Tag um<br />

den begehrten Pokal spielen<br />

werden. Die U13 (weiblich)<br />

verpasste hingegen die<br />

Qualifikation zur Berliner<br />

Meisterschaft als auch zum<br />

Jugendpokal. Nun hat noch<br />

die U12 (weiblich) die Chance<br />

zur Qualifikation.<br />

Bei den Erwachsenen ergibt<br />

sich gegenwärtig folgendes<br />

Bild: Die erste Damenmannschaft<br />

belegte am Ende den<br />

elften Platz in der Bezirksliga<br />

A. Das bedeutet leider<br />

den Abstieg in die Bezirksklasse.<br />

Die zweite Damenmannschaft<br />

belegte in der Kreisliga<br />

B den neunten Platz<br />

und die Männer kamen in<br />

der Kreisliga auf den fünf-<br />

ten Platz ein. Übrigens: Eine<br />

Volleyball-Freizeitgruppe<br />

trainiert <strong>im</strong>mer freitags von<br />

20 bis 22 Uhr in der Turnhalle<br />

des Gauß-Gymnasiums.<br />

Einfach mal vorbeischauen!<br />

Zahlreiche der Spieler und<br />

Spielerinnen kommen mittlerweile<br />

aus Panketal.<br />

Showtanz<br />

Mit einem ersten Platz (<strong>im</strong><br />

Wettbewerb Rendezvous der<br />

Besten), einem zweiten Platz<br />

(in der Kategorie Tanz) und<br />

einem vierten Platz trumpften<br />

die Formationen vom SV<br />

Berlin-Buch auf. „Eines der<br />

besten Ergebnisse, die wir je<br />

bei diesem alljährlichen Höhepunkt<br />

des Berliner Turnerbundes<br />

hatten“, freute sich<br />

Trainerin Ramona Schlegel.<br />

„Unsere Mädchen, die überwiegend<br />

aus Panketal, Karow<br />

und Buch zum Training<br />

kommen, haben sich mächtig<br />

angestrengt!“<br />

Leichtathletik<br />

Be<strong>im</strong> Birkenwäldchenlauf<br />

über 3 Kilometer in der<br />

Köllnischen Heide in Berlin-<br />

Spindlersfeld gewann Florian<br />

Molkenthin die Schülerwertung.<br />

Kontakte zum SV Berlin-<br />

Buch unter 030/9497825.<br />

Keine Glanzleistung<br />

HSV Bernauer Bären : HSV Wildau<br />

Bernau (gh). Nach der Verbandsligabegegnung<br />

vom<br />

Vorwochenende Angermünde-Bernau<br />

war <strong>im</strong> Schlussteil<br />

des Spielberichtes zu lesen,<br />

dass wir be<strong>im</strong> letzten<br />

He<strong>im</strong>spiel eine andere Bären-Mannschaft<br />

erleben werden.<br />

Leider erfüllte sich dieses<br />

Versprechen nur in einem<br />

Punkt: Spielertrainer Thomas<br />

Krüger standen 14 Aktive zur<br />

Verfügung.<br />

Auf den angekündigten spielerischen<br />

Glanz und bedingungslosen<br />

Kampf mussten<br />

die Zuschauer verzichten. Der<br />

HSV Bernau brauchte sehr<br />

lange um in das Spiel zu fi nden.<br />

Das nutzte der Namensvetter<br />

aus Wildau aus, führte<br />

bald mit 5:1 und zwang so<br />

die Bären über die gesamte<br />

erste Halbzeit diesem Rückstand<br />

hinterher zu laufen. Mit<br />

10:14 wurden die Seiten gewechselt.<br />

Bernau verkürzte<br />

dann auf 11:14, bekam eine 7-<br />

Meter zugesprochen und hätte<br />

weiter verkürzen können.<br />

Rico Lutter hatte zuvor drei<br />

Strafwürfe sicher verwandelt,<br />

diesen <strong>4.</strong> hielt der gute Keeper<br />

des Gegners. Bis zum 16:20<br />

blieben die Wildauer weiter<br />

mit 4 Toren vorn, danach aber<br />

sah der Anhang der Hussitenstädter<br />

plötzlich ein aus dem<br />

Winterschlaf erwachtes Bärenteam,<br />

das endlich kämpfte<br />

und be<strong>im</strong> 20:20 ausglich.<br />

Sofort sprang der Funke auf<br />

die Zuschauer über, die jetzt<br />

in der Hoffnung auf die Wende<br />

ihre Mannschaft lautstark<br />

anfeuerte. Das mussten die<br />

Aktiven aber missverstanden<br />

haben, denn anstatt in<br />

doppelter Überzahl spielend<br />

in Führung zu gehen, erlaubten<br />

sie den Gästen in dieser<br />

Phase wieder mit 3 Toren<br />

davon zu ziehen. Das war<br />

dann der Anfang vom Ende.<br />

Schade! Unsere Bernauer hätten<br />

in eigener Spielstätte mit<br />

Leistungen wie in den Spielen<br />

gegen Grünheide, Premnitz,<br />

Freienwalde, Wittenberge<br />

diesen Gegner sicher bezwingen<br />

können.<br />

Woran lag es? Aus 62 Würfen<br />

wurden nur 25 Tore erzielt,<br />

das Konterspiel klappte<br />

zu keiner Zeit, die Torgefahr<br />

von den Aussenpositionen<br />

war zu gering und bei den<br />

vielen Versuchen über Einzelaktionen<br />

zum Torerfolg<br />

zu kommen, stand den Bären<br />

eine kompromisslos agierende<br />

Abwehrreihe <strong>im</strong> Wege.<br />

Wildau erhielt 8 Zeitstrafen,<br />

Bernau nur 3; konnte aber<br />

diesen Vorteil nicht nutzen.<br />

Nun müssen Thomas Krüger<br />

und seine Männer am <strong>17.</strong> <strong>Mai</strong><br />

be<strong>im</strong> letzten Pfl ichtspiel dieser<br />

Saison in Wittstock zeigen,<br />

dass der Klassenerhalt<br />

kein Zufall oder nur Glück<br />

war. Ein Lob haben sich die<br />

Unparteiischen, Andrea und<br />

Jörg Wollgast vom VfL Potsdam<br />

verdient.<br />

Für den HSV Bernauer Bären<br />

spielten: Jens Schönstädt,<br />

Guido Jost <strong>im</strong> Tor, Rico Lutter<br />

(8), Ramon Lutter (6), Thomas<br />

Wissinger, Steffen Hampe<br />

(1), Chris Rösner, Christian<br />

Berndt (1), Heiko Manzke,<br />

Rene Lutter (4), Ronny<br />

Lutter (2), Thomas Krüger<br />

(2), Christopher Metzdorf (1),<br />

Gregor Moeck<br />

Ehrenurkunde für Übungsleiter<br />

Wolfgang Thierse nahm Ehrung vor<br />

Berlin-Buch (e.b.). Der 22jährige<br />

Student Daniel Last,<br />

Übungsleiter Leichtathletik<br />

be<strong>im</strong> SV Berlin-Buch, wurde<br />

<strong>im</strong> Rahmen des BucherSchlossparkfestes-Ehrengast<br />

der Veranstaltung war<br />

Bundestags-Vizepräsident<br />

Wolfgang Thierse - mit einer<br />

Ehrenurkunde ausgezeichnet.<br />

Der SV Berlin-Buch hält<br />

Angebote in zehn Sportarten<br />

parat.<br />

Über ein Drittel der nahezu<br />

500 Mitglieder und Kursteilnehmer<br />

des Vereins kommt<br />

aus dem Barn<strong>im</strong>.<br />

Zwei Bronzemedaillen erkämpften<br />

die Sportler des<br />

SV Berlin-Buch be<strong>im</strong> Hallensportfest<br />

des Weißenseer<br />

Sportvereins „Rot-Weiß“ <strong>im</strong><br />

Sportforum Berlin: Florian<br />

Molkenthin in persönlicher<br />

Bestzeit von 3:06,29min <strong>im</strong><br />

1000-Meter-Lauf der Schüler<br />

A und Daniel Last mit<br />

1,81m <strong>im</strong> Hochsprung der<br />

Männer.<br />

Kontakte zum SV Berlin-<br />

Buch unter 030/9497825.<br />

Bernau (jh). Sie gehörte zu<br />

DDR-Zeiten zum Straßenbild<br />

wie der Trabi, gemeint ist die<br />

S<strong>im</strong>son. Jährlich treffen sich<br />

Fans dieses Gefährts, um ihre<br />

fahrbaren Untersätze auf<br />

den Prüfstand zu stellen, Erfahrungen<br />

auszutauschen und<br />

die „schönste S<strong>im</strong>son“ zu prämieren.<br />

Rund 1000 Teilnehmer<br />

zog es am 1. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> auf das<br />

Kult oder Prestige?<br />

5. S<strong>im</strong>sontreffen in Bernau<br />

Bevor es in den Parcour und in das Rennen ging, erfolgte eine technische Abnahme der<br />

Maschinen. Foto: P. Kochan<br />

Bernau (e.b.). Das Spiel der<br />

A-Junioren zwischen dem<br />

FSV Bernau (Platz 8) und<br />

dem FSV Union Fürstenwalde<br />

(Platz 7 ) war für beide<br />

Teams wichtig <strong>im</strong> Kampf um<br />

den sicheren Verbleib in der<br />

höchsten Spielklasse des Landes<br />

Brandenburg.<br />

Die ältesten Nachwuchstalente<br />

des Gastgebers setzten sich<br />

auf dem Sportplatz Rehberge<br />

in einem kampfbetonten ,<br />

aber fairen Spiel schließlich<br />

verdient mit 3:2 durch und haben<br />

jetzt 25 Punkte auf ihrem<br />

Konto. Diese sollten eigentlich<br />

reichen, aber <strong>im</strong> Fußball<br />

ist ja bekanntlich vieles bzw.<br />

alles möglich.<br />

Beide Teams begannen vorsichtig<br />

und neutralisierten<br />

sich teilweise extrem <strong>im</strong> Mittelfeld.<br />

Torchancen waren auf<br />

beiden Seiten kaum vorhanden,<br />

da die Abwehrreihen gut<br />

standen.<br />

Gelände der deutschen Verkehrswacht<br />

zum 5. S<strong>im</strong>sontreffen.<br />

Auf dem Programm standen<br />

Geschwindigkeits- und<br />

Geschicklichkeitsparcours sowie<br />

Beschleunigungsrennen.<br />

Heiß begehrt an diesem Tag<br />

waren die Stände mit Ersatzteilen.<br />

Und wenn auch Sie Lust und<br />

Laune haben, mit anderen an<br />

In der 28. Minute konnte sich<br />

dann aber Riccardo Nowak<br />

doch entscheidend durchsetzen<br />

und erzielte mit viel Übersicht<br />

das nicht unverdiente 1:0<br />

für die Gastgeber.<br />

Dies war dann auch gleichzeitig<br />

der Halbzeitstand.<br />

Nach der Pause änderte sich<br />

zunächst am Spiel beider<br />

Teams nicht viel.<br />

Die Weitschüsse hielten beide<br />

Keeper sicher. Dann schlugen<br />

in der 63. und 6<strong>4.</strong> Minute<br />

die Bernauer eiskalt zu<br />

und erzielten 2 Tore. Zuerst<br />

war es Steffen Schmitz, der<br />

nach sehr guter Vorarbeit von<br />

Marcel Richter, das 2:0 erzielte.<br />

Wenige Sekunden später<br />

schoss Marcel Richter das<br />

Tor zum 3:0.<br />

Die Gäste brauchten einige<br />

Minuten, um sich von diesem<br />

Doppelschlag zu erholen.<br />

Dann zeigten sie ihre Tor-<br />

Ihrer S<strong>im</strong>son zu schrauben,<br />

dann freut sich der Verein S<strong>im</strong>son<br />

& IFA Freunde Berlin-<br />

Brandenburg mit Sitz An der<br />

Viehtrift (altes Heizhaus) in<br />

Bernau auf Ihr Kommen. Jeden<br />

1. Samstag <strong>im</strong> Monat fi ndet<br />

hier eine „offene Schrauberwerkstatt“<br />

statt. Jeden 3.<br />

Samstag <strong>im</strong> Monat trifft sich<br />

der Club vor Ort.<br />

„Artur Kunc verschenkte seinen Sieg“<br />

Boxen: Orje Tietzsch Bernauer Box Camp Barn<strong>im</strong><br />

Bernau (e.b.). Am 2. <strong>Mai</strong><br />

<strong>2009</strong> fuhr der Boxverein Orje<br />

Tietzsch Bernauer Box<br />

Camp Barn<strong>im</strong> zum Waffenschmiedpokalturnier<br />

nach<br />

Suhl (Thüringen).<br />

Die erste Herausforderung<br />

für Artur Kunc aus Bernau,<br />

17 Jahre alt, 56 kg, <strong>im</strong> Training<br />

seit Januar <strong>2009</strong> war<br />

sein Kontrahent Marcus Zelat<br />

aus Kitzingen, 17 Jahre<br />

alt, 61 kg, Kampfbilanz: 1<br />

Kampf/1 verloren.<br />

Der Kampf wurde auf drei<br />

Runden zu je zwei Minuten<br />

angesetzt.<br />

In der ersten Runde war Artur<br />

gegen Marcus Zelat überlegen.<br />

Durch einen gekonnten<br />

Angriff drängte Artur<br />

seinen Kontrahenten in die<br />

Ecke und schlug mit zwei gezielten<br />

Körperhaken und einem<br />

linken Seitwärtshaken<br />

zum Kopf. Dabei versuchte<br />

Marcus sich aus seiner Situation<br />

mit einem Ausfallschritt<br />

aus der Ecke zu befreien. Als<br />

er das tat, setzte Artur mit<br />

seiner Rechten zum Kopf<br />

von Marcus an. Der Kampfrichter<br />

ging sofort dazwischen<br />

und Marcus musste<br />

nach dem Treffer angezählt<br />

werden. Es hätte das Ende<br />

für Marcus sein können, aber<br />

Artur hat danach seinen sofortigen<br />

Angriff und dadurch<br />

die Chance, zum Sieg in der<br />

ersten Runde bzw. <strong>im</strong> ganzen<br />

Kampfverlauf nicht wahrgenommen.<br />

In der zweiten Runde wollte<br />

Artur hektisch den Kampf<br />

übers Knie brechen, dabei<br />

schlug er unsauber. Zwei Innenhände<br />

schlug er zu tief.<br />

Für diesen Verstoß gab es<br />

zwei Verwarnungen und<br />

demzufolge gingen die Punkte<br />

an Marcus. Als sein Trainer<br />

dies sah, konnte er nur<br />

noch reinrufen, dass er sauber<br />

boxen soll. In der zweiten<br />

Ringpause hat sein Trainer<br />

seinen Schützling nochmals<br />

darauf hingewiesen,<br />

dass er den Kampf verliert,<br />

wenn er ab sofort nicht sauber<br />

schlägt und den Kopf<br />

nicht oben hält.<br />

Die dritte und letzte Runde<br />

begann, doch Artur war<br />

nicht bei der Sache. Der<br />

Kampf wurde gestoppt und<br />

Artur bekam Punktabzug,<br />

der Kampf wurde weitergeführt.<br />

Dann kam der Schlussgong<br />

und nicht anders zu er-<br />

warten, verlor Artur seinen<br />

ersten Kampf mit Recht nach<br />

Punkten.<br />

Dann trat Jason Friedrich aus<br />

Zepernick, 12 Jahre alt, 42<br />

kg, Kampfbilanz: 2 Kämpfe/2<br />

verloren. Er traf auf seinem<br />

Gegner Ümit Pirnabaris<br />

aus Worms, 11 Jahre alt, 44<br />

kg Kampfbilanz: 1 Kampf/1<br />

gewonnen. Der Kampf wurde<br />

auf drei Runden zu je einer<br />

Minute angesetzt.<br />

„Da ich als Trainer meinen<br />

Jason zu gut kenne, sind mir<br />

seine Schwächen sehr bekannt.<br />

Auch in diesem Kampf<br />

wäre ein Remis auf jeden Fall<br />

drin gewesen, wenn Jason<br />

konzentrierter geboxt hätte.<br />

Jason guckte nicht hin, wo er<br />

schlägt. Die Schlagkombinationen<br />

kamen nicht <strong>im</strong>mer als<br />

richtige Treffer an.<br />

Somit verlor Jason nach<br />

Punkten seinen dritten<br />

Kampf. Mit Jason muss ich<br />

noch viel Geduld haben bis<br />

der Knoten bei ihm geplatzt<br />

ist. Es fehlte noch der richtige<br />

Biss und der innere Wille<br />

als Boxer. Immer weiter<br />

an sich glauben und an seine<br />

Ziele arbeiten!“, so sein<br />

Trainer Hans Link.<br />

Kampf um Verbleib in der Spielklasse<br />

A-Junioren, FSV Bernau - FSV Union Fürstenwalde<br />

gefährlichkeit eindrucksvoll.<br />

Die Bernauer Abwehr um<br />

Torwart Dennis Tietz stand<br />

jetzt <strong>im</strong> Mittelpunkt.<br />

In der 75. Minute konnten<br />

sie aber den Anschlusstreffer<br />

zum 3:1 nicht verhindern.<br />

Nun wurde es noch einmal<br />

richtig spannend. Zumal die<br />

Gäste in der 80 Minutedurch<br />

eine sehr gute Einzelaktion<br />

ihr 2. Tor erzielen konnten.<br />

Da hatte auch Torwart Dennis<br />

Tietz keine Abwehrmöglichkeit<br />

mehr.<br />

Mit sehr viel Einsatzbereitschaft<br />

und Siegeswillen aller<br />

Spieler überstanden die<br />

Bernauer die letzten Minuten<br />

und sicherten den verdienten<br />

3 : 2 - Sieg und weiter<br />

3 Punkte<br />

zum Klassenerhalt.<br />

Am Sonntag, dem 10. <strong>Mai</strong><br />

<strong>2009</strong>, müssen die Bernauer<br />

zum schweren Auswärtsspiel<br />

nach Babelsberg.<br />

Bernau (e.b.). Das Spitzenspiel<br />

der D - Junioren zwischen<br />

dem FSV Bernau und<br />

dem FV Motor <strong>Eberswalde</strong><br />

war trotz des verdienten<br />

4:1 -Sieges der Bernauer<br />

Fußballtalente bis zum Ende<br />

spannend. Die ca. 50 Zuschauer<br />

sahen auf dem Sportplatz<br />

Rehberge ein sehr gutes<br />

Spiel auf hohem Niveau<br />

! Beide Teams kennen sich<br />

u.a. durch die Kreisauswahlturniere<br />

schon seit einigen<br />

Jahren und haben ein gutes<br />

Verhältnis zueinander.<br />

Die Gäste agierten zu Beginn<br />

etwas besser und gefährlicher.<br />

So hatte der <strong>Eberswalde</strong>r<br />

Stürmer Dominik Adam<br />

in der 6. und 7. Minute zwei<br />

gute Möglichkeiten.<br />

In der 9. Minute fiel dann<br />

das 1:0 für die Oberbarn<strong>im</strong>er<br />

durch Nick Lange nach<br />

einen Eckball. Motor hatte<br />

dann noch 2 Chancen in<br />

der 10. und 12. Minute, doch<br />

der Bernauer Torwart Dennis<br />

Rödig hielt glänzend.<br />

Die Bernauer kamen danach<br />

besser ins Spiel. Vor Hares<br />

Bosharat und Adrian Heidemeier<br />

setzten sich <strong>im</strong> Mittelfeld<br />

sehr gut durch und leiteten<br />

gefährliche Angriffe über<br />

Außen ein.<br />

In der 16. Minute erzielte<br />

StürmerToni Manzke nach<br />

sehr guter Flanke von Hendrik<br />

Kühn per Kopfball das<br />

verdiente 1:1.<br />

Nach der Pause wurden die<br />

FSV-Kicker noch stärker und<br />

SPORT<br />

Seite 9<br />

Kampf um Staffelsieg<br />

D - Junioren FSV Bernau - FV Motor <strong>Eberswalde</strong><br />

Klosterfelde (jh). Das Glück<br />

war nicht auf seiner Seite am<br />

vergangenen Wochenende. Die<br />

Rede ist von Uwe Wagner und<br />

der Teilnahme an weiteren Läufen<br />

zur Deutschen Autocrossmeisterschaft<br />

in der Nähe von<br />

Frankfurt/M. „Die Strecke hat<br />

einen neuen Untergrund erhalten,<br />

Schiefer, mit vielen spitzen<br />

Kanten, was mir <strong>im</strong> Laufe des<br />

Rennens zum Verhängnis wurde“,<br />

so Wagner. Im Zeittraining<br />

belegte er auf nasser Strecke<br />

den 6. Platz. In den Qualifi kationsläufen<br />

lief es dann erst einmal<br />

besser. Hier belegte er den<br />

3. Platz in der Gesamtwertung<br />

und erhielt 15 Meisterschaftspunkte.<br />

Im Finallauf lief es nach dem<br />

Start gut, er zog außen an den<br />

anderen Fahrzeugen vorbei und<br />

best<strong>im</strong>mten die Anfangsphase<br />

deutlich. Durch eine enorme<br />

Einsatzbereitschaft und<br />

Laufarbeit wurden die Gäste<br />

teilweise in deren Hälfte<br />

gebunden.<br />

In der 3<strong>4.</strong> Minute erzielte<br />

dann der Bernauer Spielführer<br />

Hendrik Kühn mit einem<br />

direkten Freistoß aus ca. 25<br />

m das 2:1.<br />

Die <strong>Eberswalde</strong> gaben sich<br />

aber nicht auf und waren<br />

durch ihr sehr gutes Konterspiel<br />

gefährlich.<br />

Die Bernauer Abwehrspieler<br />

waren jetzt gefordert.<br />

Stürmer Paul Schuster hatte<br />

allerdings in der 41. und 42.<br />

Minute jeweils die Möglichkeit<br />

zur Resultatsverbesserung<br />

für die Oberbarn<strong>im</strong>er.<br />

Aber der Bernauer Torwart<br />

Dennis Rödig reagierte sehr<br />

stark. Im Gegenzug erzielte<br />

dann Adrian Heidemeier<br />

mit einem Schuss aus spitzem<br />

Winkel das umjubelte<br />

3:1 für den FSV.<br />

Den Gästen war das schwere<br />

Spiel <strong>im</strong> Landespokal jetzt<br />

doch anzumerken.<br />

Die Bernauer nutzten dies<br />

nochmals aus und erzielten<br />

kurz vor Schluss durch Adrian<br />

Heidemeier per Kopfball<br />

den 4:1 - Endstand.<br />

Im Kampf um den Staffelsieg<br />

haben die Bernauer nun<br />

nach diesem Sieg sehr gute<br />

Karten.<br />

Allerdings gilt es erst das<br />

Nachholspiel in Altlandsberg<br />

erfolgreich zu gestalten.<br />

Kein Glück <strong>im</strong> Rennen<br />

Autocross in den Biesenthaler Wukuhlen<br />

Der Porsche muss nun ausgebeult und gerichtet werden, um<br />

in Biesenthal an den Start zu gehen. Foto: privat<br />

Bernau (e.b.). Zum Sonntag,<br />

dem 10. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong>, laden<br />

die Bernauer Stadtführer zum<br />

Panke-Spaziergang (Teil II)<br />

ein. Die Route verläuft diesmal<br />

entlang dem Panke-Wanderweg<br />

vorbei an der ehemaligen<br />

Malzmühle und streift<br />

das Naturschutzgebiet „Faule<br />

Wiesen bei Bernau“.<br />

Die Biologin Dr. Ute Wagner<br />

möchte den Teilnehmern<br />

wieder Interessantes zur Geschichte<br />

und zur Naturausstattung<br />

dieses Abschnittes des<br />

übernahm zunächst die Führung.<br />

Nach zwei Runden gab<br />

es einen Knall und gleich mehrere<br />

Fahrzeuge tuschierten den<br />

Porsche von Uwe Wagner. Ein<br />

reifen war geplatzt und Wagner<br />

fuhr, fast nur noch quer stehend,<br />

weitere zwei Runden.<br />

Dann musste er aufgeben. Ihm<br />

blieb nur ein undankbarer 9.<br />

Platz und jede Menge Arbeit<br />

am Fahrzeug. Denn für den<br />

Start in den Biesenthaler Wukuhlen<br />

am 16. und <strong>17.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />

muss der Porsche wieder startklar<br />

sein.<br />

An folgenden Orten haben Sie<br />

die Möglichkeit, Karten <strong>im</strong> Vorverkauf<br />

zu erwerben:<br />

KFZ-Werkstatt Wagner Schönwalde,<br />

Q1-Tankstelle Biesenthal,<br />

ESSO-Tankstelle Basdorf,<br />

Star-Tankstelle Bernau<br />

In und um Bernau...<br />

Entlang der Panke<br />

Panke-Tales vermitteln.<br />

Die Tour beginnt um 10 Uhr<br />

und dauert ca. 2 Stunden.<br />

Treffpunkt ist am S-Bahnhof<br />

Bernau-Friedenstal. Die<br />

Rückfahrt kann vom S-Bahnhof<br />

Zepernick erfolgen. Unkostenbeitrag<br />

3 Euro pro Person,<br />

Kinder frei.<br />

Kontakt über:<br />

Tel. 03338/367088,<br />

kontakt@stadtfuehrerbernau.de<br />

oder<br />

www.stadtfuehrer-bernau.de<br />

BER 09


Seite 10<br />

Bernau (e.b.). Im AWO-<br />

Treff, An der Stadtmauer 12<br />

in Bernau, fi ndet am 27. <strong>Mai</strong><br />

<strong>2009</strong>, ab 18 Uhr, ein Vortrag<br />

zum Thema ADS, ADHS, Hyperaktivität<br />

statt. Frau Ditz-Lazar<br />

(Dipl. Psychologin, Familientherapeutin<br />

und Kinder- und<br />

Jugendlichen-Verhaltenstherapeutin<br />

in Ausbildung), eine<br />

Mitarbeiterin der Erziehungs-<br />

und Familienberatungsstelle<br />

der AWO, Kreisverband<br />

Bernau e. V., wird einen Überblick<br />

über die Entstehung und<br />

die Schwierigkeiten für die Betroffenen<br />

sowie die Unterstützungsmöglichkeiten<br />

geben.<br />

Das so genannte Aufmerksamkeitsdefi<br />

zitsyndrom oder<br />

- Verlagssonderveröffentlichung -<br />

GA 10<br />

REGIONALES<br />

Hilfe für Betroffene<br />

ADS, ADHS, Hyperaktivität<br />

Hyperaktivitätsstörung (kurz<br />

AD(H)S) ist eine der häufi gsten<br />

psychiatrischen Erkrankungen<br />

bei Kindern und Jugendlichen.<br />

Man n<strong>im</strong>mt an<br />

das es ca. 2-6 % aller Kinder<br />

und Jugendlichen betrifft. Die<br />

Betroffenen leiden unter einer<br />

krankhaften Störung der Aufmerksamkeit<br />

und unter motorischer<br />

Unruhe. Die Hauptsymptome<br />

sind Hyperaktivität,<br />

Unaufmerksamkeit und Impulsivität.<br />

Aber nicht alle Kinder<br />

und Jugendlichen zeigen die<br />

gleichen Symptome. Es gibt<br />

vielfältigste Ausprägungen der<br />

Störung und entsprechend viele<br />

Bezeichnungen dafür. Die Veranstaltung<br />

richtet sich insbe-<br />

Wurzeln des Muttertages<br />

1872 trat die Schriftstellerin<br />

und Frauenrechtlerin Julia<br />

Ward Howe mit der Forderung,<br />

dass amerikanischen<br />

Müttern ein offi zieller Feiertag<br />

gebühre, an die Öffentlichkeit.<br />

Anna Jarvis aus Philadelphia<br />

griff die Idee wieder auf und<br />

und feierte am 9. <strong>Mai</strong> 1907 -<br />

dem 2. Todestag ihrer Mutter<br />

- einen Dankes-Gottesdienst<br />

in der Kirche ihres He<strong>im</strong>atortes<br />

Grafton/West Virginia.<br />

Zudem startete sie eine<br />

Initiative für die Einführung<br />

eines offi ziellen Feiertags zu<br />

Ehren der Mütter.<br />

Der Werbefeldzug war letztlich<br />

von Erfolg gekrönt.<br />

sondere an Eltern, deren Kinder<br />

betroffen sind. Dabei stehen<br />

die folgenden Fragen <strong>im</strong><br />

Vordergrund: Was bedeutet<br />

die Diagnose für das betroffene<br />

Kind, dessen Eltern und<br />

dessen Umfeld (Familie, Kita,<br />

Schule, Freizeit). Wie sollte<br />

der Umgang mit dem betroffenen<br />

Kind gestaltet werden?<br />

Wo können sich Eltern Hilfe<br />

holen? Wie können sie ihre<br />

Kinder <strong>im</strong> Alltag unterstützen?<br />

Alle interessierten Eltern<br />

sind herzlich eingeladen. Weitere<br />

Informationen zur Thematik<br />

und zum Angebot der AWO<br />

Erziehungs- und Familienberatung<br />

sind unter 03338/391921<br />

erhältlich.<br />

Biesenthal (e.b.). Kommt man durch den<br />

einladenden Blumenbogen auf das Gärtnereigelände,<br />

wird oft gesagt: „Überwältigend,<br />

liebevoll gestaltet, hier wohnen und<br />

arbeiten Menschen, die sich mit Leib und<br />

Seele ihrem Beruf verschrieben haben.“<br />

In den Treibhäusern gehen einen die Augen<br />

über, was da alles wächst z.B. ca. 18<br />

verschiedene Hängepetuniensorten, ca.<br />

30 Geraniensorten, ca. 12 Tomatensorten<br />

und vieles mehr. Gemüse- und Blumenpfl<br />

anzen sowie Kräuter, Zier- und Obstgehölze<br />

warten auf Sie! Die passenden<br />

Erden und Dünger haben wir selbstverständlich<br />

auch <strong>im</strong> Angebot.<br />

Im Moment fällt dem Kunden die Auswahl<br />

bei ca. 45 verschiedenen Rhododendronsorten<br />

und Farben sehr schwer, des-<br />

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Zwei engagierte Umweltschützer <strong>im</strong> Gespräch<br />

Bernau/Berlin (e.b.). Anlässlich<br />

der Preisverleihung des<br />

Deutschen Nachhaltigkeitspreises,<br />

wurde die Vorsitzendes<br />

des Ausschusses für Umwelt,<br />

Naturschutz und Reaktorsicherheit,<br />

Petra Bierwirth<br />

(SPD), von seiner Königlichen<br />

Hoheit dem Prinzen von Wales<br />

und ihrer Königlichen Hoheit<br />

der Herzogin von Cornwall am<br />

Randes eines abendlichen Dinners<br />

<strong>im</strong> Deutschen Historischen<br />

Museum in Berlin begrüßt. Petra<br />

Bierwirth:“ Es war mir ein<br />

große Freude und Ehre mit seiner<br />

Königlichen Hoheit persönlich<br />

ins Gespräch zu kommen.“<br />

Der Prinz ist seit über 40 Jahren<br />

<strong>im</strong> Umweltschutz weltweit<br />

engagiert und erhielt an diesem<br />

Kommen Sie auf Entdeckungsreise<br />

Zur Familiengärtnerei Schmidt!<br />

Petra Bierwirth <strong>im</strong> Gespräch mit Prinz Charles. Foto: Kapfer<br />

Abend den Deutschen Nachhaltigkeitspreis<br />

<strong>2009</strong>. Petra Bierwirth<br />

weiter: „Mich hat sehr<br />

beeindruckt, wie aufmerksam<br />

und tiefgründig er die Initiati-<br />

halb stehen wir Ihnen mit unserer Beratung<br />

gern zur Verfügung, denn auf die<br />

Beratung wird in der Familiengärtnerei<br />

Schmidt großen Wert gelegt.<br />

Nur wenn alles gedeiht, ist der Kunde zufrieden.<br />

Der Familienbetrieb ist seit 1926<br />

nun in der 3. Generation für seine Kunden<br />

tätig. Von dem Gründer Kurt Schmidt<br />

übernahm 1965 der <strong>im</strong>mer noch aktive<br />

Seniorchef Alexander-Kurt die Gärtnerei.<br />

Nun sind Gärtnermeister Christian<br />

Schmidt mit Ehefrau Annett (Dipl.-<br />

Ing. für Landespfl ege) der Kopf des Betriebes.<br />

Nicht nur zum Muttertag fi ndet<br />

man ein passendes liebevoll verpacktes<br />

Geschenk für jeden Anlass.<br />

Die Familiengärtnerei Schmidt jung und<br />

alt erwartet Sie bald!!<br />

ven und Gesetzgebungen in unserem<br />

Land verfolgt. Er lobte mir<br />

gegenüber das kontinuierliche<br />

Engagement und die weltweite<br />

Vorreiterrolle Deutschlands <strong>im</strong><br />

Blumen sprechen lassen<br />

Blumeneck C. Brondke<br />

Bernau (jh). Am 10. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> ist Muttertag und hierzulande<br />

ist es Brauch, dass die Mütter an ihrem Ehrentag<br />

von ihren Lieben beschenkt werden.<br />

Lassen Sie doch Blumen sprechen und dabei hilft Ihnen<br />

gern Carola Brondke in ihrem Blumengeschäft in<br />

Bernau, Berliner Straße 59. Blumensträuße für jeden<br />

Anlass, Balkonpfl anzen, aber auch Gemüsepfl anzen sind<br />

dort erhältlich. Alle Waren kommen aus he<strong>im</strong>ischer Gärtnerei.<br />

Mit Liebe schenken, diesen Wunsch lässt Carola<br />

Brondke, nach Ihren Wünschen, wahr werden. Schauen<br />

Sie vorbei und lassen Sie sich freundlich und fachkompetent<br />

beraten.<br />

Am Muttertag ist das Blumengeschäft von 8 bis 14 Uhr<br />

geöffnet.<br />

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Umwelt- und Kl<strong>im</strong>aschutz und<br />

betonte wie wichtig es ist, in diesen<br />

Fragen global zu denken, zu<br />

handeln und eng zusammenzuarbeiten.<br />

Er forderte mich auf in<br />

meinem Engagement als Vorsitzende<br />

des Umweltausschusses<br />

nicht nachzulassen, denn es<br />

sei wichtig <strong>im</strong> Ringen um ehrgeizige<br />

Kl<strong>im</strong>aschutzziele und<br />

ihrer Umsetzung keine Zeit zu<br />

verlieren.“ Petra Bierwirth war<br />

eine der ca. 150 geladenen Gäste<br />

aus Politik, Wirtschaft, Kunst<br />

und Kultur. Sie wurde aufgrund<br />

ihres Engagements <strong>im</strong> Umwelt<br />

-und Kl<strong>im</strong>aschutz von den Organisatoren<br />

und Partnern des<br />

Deutschen Nachhaltigkeitspreises<br />

anlässlich der Preisverleihung<br />

eingeladen.<br />

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Hussitisches Reisen<br />

Gemeinsam Geschichte erfahren, denn gemeinsame Geschichte verbindet!<br />

Sieben Bernauer Briganten gehen für zehn Tage zu Fuß auf Reisen. Dabei werden sie 270<br />

km zurücklegen. Foto: Stadtverwaltung<br />

Bernau (e.b.). Wenn <strong>im</strong> <strong>Mai</strong><br />

junge Leute in historischen<br />

Kostümen zu Fuß unterwegs<br />

sind, und dies nicht, um für<br />

ein paar Stunden bei einem<br />

historischen Umzug mitzulaufen,<br />

sondern um für zehn<br />

Tage zu Fuß auf Reisen zu<br />

gehen, dann fragt man sich<br />

schon, warum sie das tun.<br />

Was bringt sie dazu, <strong>im</strong> Jahre<br />

<strong>2009</strong> – <strong>im</strong> Zeitalter von Autos,<br />

ICE und der noch schnelleren<br />

Flugverbin-dungen – zwischen<br />

Böhmen und Bayern<br />

eine Strecke von 270 km zu<br />

Fuß zu gehen und dabei nur<br />

mit den bescheidenen Mitteln<br />

ausgestattet zu sein, wie<br />

sie <strong>im</strong> 15. Jahrhundert zur<br />

Verfügung standen? Warum<br />

entscheiden sich diese Leute<br />

Diskussion<br />

Alt und behindert ?<br />

Bernau (e.b.). Mit diesem Thema<br />

wird sich in der nächsten politischenDiskussionsveranstaltung<br />

der Partei DIE LINKE <strong>im</strong><br />

Rahmen der Reihe Draufsichten,<br />

Ansichten, Einsichten am 18.<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> um 19 Uhr <strong>im</strong> „Treff<br />

23“, Breitscheidstraße 43a befassen.<br />

Dazu laden nicht nur der<br />

Stadtverband Bernau, sondern<br />

auch die Basisorganisationen<br />

von Panketal herzlich ein. Gast<br />

wird Klaus Körner, Jurist, Petershagen<br />

sein. Er ist schon jahrelang<br />

Mitarbeiter der Landtagsfraktion<br />

der LINKEN Brandenburg.<br />

Als behinderter Mensch<br />

und Kandidat der LINKEN für<br />

die Landtagswahl werden seine<br />

Vorstellungen über Änderungen<br />

in der Behinderten- und<br />

Pfl egepolitik sowie zum Nachteils-Ausgleich<br />

sicher von großem<br />

Interesse sein. Alle Einwohnerinnen<br />

von Bernau, Panketal<br />

und Umgebung sind wie <strong>im</strong>mer<br />

herzlich eingeladen.<br />

Bernau (e.b.). Wie in jedem<br />

anderen der 27 Mitgliedsstaaten<br />

der Europäischen<br />

Union fi ndet auch in Deutschland<br />

die Europawoche statt.<br />

Begangen wird die Europawoche<br />

in den 16 Bundesländern<br />

in der Zeit vom 2. <strong>Mai</strong> –<br />

10. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> mit vielfältigen<br />

Veranstaltungen und Projekten,<br />

die sich mit der Europäischen<br />

Union, ihrer Politik und<br />

ihren Menschen befassen.<br />

Im Land Brandenburg<br />

werden über 160 Veranstaltungen<br />

von Verbänden, Vereinen,<br />

Schulen und Hochschulen in<br />

dieser Zeit realisiert.<br />

Viele Bürger engagieren sich<br />

dabei, um die Europäische<br />

Union den Mitmenschen,<br />

besonders <strong>im</strong> Vorfeld der<br />

Wahlen zum Europäischen<br />

Parlament, näher zu brin-<br />

für die bewusste Langsamkeit?<br />

Nun, weil sie nur so erfahren<br />

oder zumindest erahnen<br />

können, was es in der Zeit<br />

der Hussiten bedeutete, von<br />

einem Ort zu einem anderen<br />

Ort zu gelangen.<br />

Mit dabei ist eine Gruppe von<br />

sieben Bernauer Briganten.<br />

Sie sind am Donnerstag nach<br />

Ceský Brod (Böhmen) aufgebrochen,<br />

um dann von<br />

dort aus gemeinsam mit<br />

ihren tschechischen und deutschen<br />

Freunden nach Bärnau<br />

in der Oberpfalz (Bayern) zu<br />

wandern.<br />

Auf ihrem Weg werden sie<br />

für ihre He<strong>im</strong>atstadt Bernau<br />

bei Berlin und die <strong>im</strong> Juni<br />

stattfi ndenden Hussitenfestspiele<br />

werben.<br />

Die Briganten wollen mit dieser<br />

Tour aber auch darauf<br />

aufmerksam machen, dass<br />

es das gemeinsame Interesse<br />

an der Geschichte ist, was<br />

junge Leute aus Tschechien<br />

und Deutschland zusammenführt<br />

und diesen langen Weg<br />

bzw. den ein oder anderen Abschnitt<br />

der Strecke gemeinsam<br />

bewältigen lässt.<br />

Die bunte Schar wird auffallen,<br />

und das soll sie auch!<br />

Um gemeinsam auf die Vereinigung<br />

von Städten mit hussitischer<br />

Geschichte und Tradition<br />

aufmerksam zumachen,<br />

insbesondere aber, um zu<br />

zeigen: Hier sind junge<br />

Tschechen und Deutsche auf<br />

einem gemeinsamen Weg nach<br />

Europa unterwegs.<br />

Gewinner gezogen<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Bernau (jh). Unzählige Einsendungen<br />

erreichten uns zum<br />

Frühlingsrätsel am 25. April<br />

<strong>2009</strong>. Das Lösungswort heißt:<br />

<strong>Mai</strong>spaziergang. Die glückliche<br />

Gewinnerin ist Karin<br />

Bernau (e.b.). Gewürzpfl anzen<br />

und Kräuter fi nden in<br />

der heutigen Zeit <strong>im</strong>mer mehr<br />

ihren Platz auf Fensterbänken,<br />

Balkonen und Gärten.<br />

Doch was ist bei der Pfl anzungen<br />

und den Standorten zu<br />

beachten?<br />

Welches Kraut verträgt sich<br />

mit Welchem und welche<br />

unterschiedlichen Wuchsformen<br />

und Verwendungszwecke<br />

können Kräuter haben.<br />

Viel Wissenswertes rund um<br />

die Kräuterfamilie verspricht<br />

Floristikkurs<br />

Kräuter und Pfl anzen<br />

Europawoche <strong>2009</strong><br />

URANIA Barn<strong>im</strong> e.V.<br />

gen und verständlicher zu<br />

machen. Traditionell wird<br />

diese ehrenamtliche Tätigkeit<br />

auf einer Festveranstaltung,<br />

so auch am 9. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />

<strong>im</strong> Land Brandenburg in Potsdam,<br />

in Form der Verleihung<br />

der Europaurkunde für besondere<br />

Verdienste um die europäische<br />

Integration durch die<br />

Landesregierung gewürdigt.<br />

Im Jahr 2006 erhielt<br />

diese Auszeichnung auch der<br />

Verein URANIA Barn<strong>im</strong><br />

e.V. der seit 1997 mit seinen<br />

Partnervereinen in Polen und<br />

der Ukraine europäische Bildung<br />

in vielfältiger Form gestaltet.<br />

Deshalb verwundert<br />

es nicht, dass genau in<br />

der Europawoche das <strong>4.</strong><br />

deutsch-polnische Frauenseminar<br />

des Ver-<br />

Krause aus Bernau. Sie kann<br />

sich über einen Gutschein für<br />

eine klassische Wohlfühlmassage<br />

in der Physiotherpaie Rosenbaum<br />

freuen. Herzlichen<br />

Glückwünsch.<br />

der nächste Floristikkurs am<br />

23. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> in der Zeit von<br />

10 – 12 Uhr <strong>im</strong> AWO Treff,<br />

An der Stadtmauer 12, in<br />

Bernau.<br />

Durchgeführt wird der Kurs<br />

vom Blumenhaus Jakob, Berlin-Buch<br />

und dem AWO OV<br />

Bernau e. V.<br />

Die Kosten betragen für AWO<br />

Mitglieder 12 Euro und andere<br />

Teilnehmer 14 Euro.<br />

Jeder Teilnehmer wird gebeten<br />

eine Schale mitzubringen,<br />

in der die verschiedenen Kräuter<br />

ihren Platz fi nden.<br />

eins „Frauen in<br />

Europeine deutsch-polnische<br />

Bestandsaufnahme <strong>im</strong><br />

Vorfeld der Wahl zum Europäischen<br />

Parlament“ vom<br />

7. – 10. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> am Üdersee<br />

bei Finowfurt stattfi ndet.<br />

Die fi nanzielle Unterstützung<br />

des Landes Brandenburg<br />

und des Landkreises<br />

Barn<strong>im</strong> machte es möglich,<br />

dass Frauen aus Brandenburg<br />

und Polens sich vier Tage lang<br />

mit der Situation der Frauen<br />

in Europa und besonders<br />

in ihren Ländern intensiv<br />

beschäftigen können.<br />

Referentinnen des Teams<br />

Europa, Politikerinnen und<br />

Mitarbeiter der Ständigen<br />

Vertretung der Europäischen<br />

Kommission stehen ihnen<br />

dabei mit ihrem Fachwissen<br />

zur Verfügung.<br />

Frühlingsfest <strong>im</strong> Tierhe<strong>im</strong><br />

Tierhe<strong>im</strong>hunde werden traditionell vorgestellt<br />

Bernau OT Ladeburg (e.b.) .<br />

Am 9. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> findet von10<br />

– 17 Uhr das Frühlingsfest <strong>im</strong><br />

Tierhe<strong>im</strong> Ladeburg statt. Als<br />

besonderer Höhepunkt ist die<br />

Einweihung der neu geschaffenen<br />

Katzenkrankenstation<br />

um 11 Uhr vorgesehen.<br />

Um 13 Uhr führt der Kindergarten<br />

aus Zehdenick einen<br />

Kindertanz und andere Vorführungen<br />

auf. 14 Uhr werden<br />

wieder traditionell die<br />

Tierhe<strong>im</strong>hunde vorgestellt,<br />

die bereits länger auf ein neues<br />

Zuhause warten.<br />

Die Line-Dance-Gruppe aus<br />

Zehdenick tritt zu Countrymusik<br />

um 1<strong>4.</strong>30 Uhr auf. Es<br />

ist also ein bunter Reigen der<br />

Unterhaltung für die großen<br />

und kleinen Besucher des<br />

Tierhe<strong>im</strong>s geplant.<br />

Darüber hinaus steht wieder<br />

das Glücksrad und die Hüpfburg<br />

für die Kinder bereit.<br />

Viele Verkaufsstände sorgen<br />

auch noch für Abwechslung<br />

und für das leibliche Wohl<br />

– so gibt es Backofen-frisches<br />

Brot mit Schmalz und<br />

Elternliebe geht durch den Magen<br />

Oder: jeder kann kochen lernen<br />

Rainer Goerling (re.) erklärt, wie man Essen schnell und<br />

frisch zubereiten kann. Foto: privat<br />

Bernau (e.b.). Unter diesem<br />

Motto können junge Familien<br />

an einem Kurs für gesunde<br />

Ernährung teilnehmen.<br />

Rainer Goerling, ein Koch<br />

mit Leib und Seele, beweist,<br />

dass ein schnelles Essen auch<br />

<strong>im</strong>mer frisch zubereitet sein<br />

kann, erklärt, wie man mit<br />

Bio– und Naturkost wirkliche<br />

Harmonie zaubern<br />

kann.<br />

Aber das Beste an allem<br />

ist <strong>im</strong>mer das gemeinsame<br />

Genießen.<br />

Salate und Suppen, kleine<br />

Vorspeisen und große<br />

Braten, Fisch und Meeresfrüchte<br />

und Dessert, bei wem<br />

wird da nicht der Appetit angeregt.<br />

Im Monat <strong>Mai</strong> werden wir am<br />

15. damit starten. Wir treffen<br />

uns dann 14-tägig.<br />

Interessenten können sich<br />

<strong>im</strong> Servicezentrum Ge-<br />

Gurken, Kuchen und Kaffeeverkauf,<br />

Eis und Zuckerwatte<br />

sowie eine Gulaschkanone.<br />

Erfreuen kann man sich noch<br />

an dem Stand für PC-Stickerei,<br />

Anfertigung von Tierhalsbändern,<br />

Edelsteine und<br />

ein umfangreicher Bücherstand.<br />

Die Vereine „Verein der Rattenliebhaber“<br />

und „Hamsterhilfe<br />

Nord“ werden ebenfalls<br />

vertreten sein.<br />

Bunkerführungen finden natürlich<br />

auch statt und zwar 10<br />

Uhr unter der Schirmherrschaft<br />

der SPD Landtagsabgeordneten<br />

Britta Stark, die<br />

vor Ort Erbsensuppe aus der<br />

Gulaschkanone mit Bockwurst<br />

sowie Kaffee oder Tee<br />

für den Eintrittspreis von 8<br />

Euro/Person anbietet.<br />

Außerdem wird noch eine<br />

Führung 12.30 und 15 Uhr<br />

durchgeführt.<br />

Über zahlreiche Besucher<br />

freuen sich die Tiere des Tierhe<strong>im</strong>s<br />

und natürlich auch das<br />

Tierhe<strong>im</strong>team.<br />

sundheit& Pflege in der<br />

Zepernicker Chaussee 7<br />

informieren und anmelden<br />

oder telefonisch unter der<br />

Rufnummer 03338/750101.<br />

Hier können Sie auch <strong>im</strong><br />

Netzwerk Gesunde Kinder<br />

Barn<strong>im</strong> Süd Kontakt zu anderen<br />

jungen Eltern knüpfen<br />

sowie Begleitung während<br />

der Schwangerschaft und in<br />

den ersten drei Lebensjahren<br />

Ihres Kindes erfahren.<br />

Ehrenamtliche Patinnen und<br />

Paten stehen Familien mit<br />

Kindern oder allein erziehenden<br />

Müttern und Vätern zur<br />

Seite und sind sowohl Begleiter<br />

und Helfer als auch Vertraute<br />

und Ratgeber.<br />

Auch hier können Sie sich telefonisch<br />

unter 03338/750101<br />

bei der Projektkoordinatorin<br />

Frau Re<strong>im</strong>ann oder Frau<br />

Brettschneider informieren.<br />

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Die Dachpfanne aus Stahl ...<br />

Göllken – hinterlüftetes Fassadensystem<br />

Klinker- oder Putzstruktur<br />

Die leichtgewichtigen Elemente sind 4,5 kg/qm und ab 8 % Neigung<br />

verlegbar und können über die alten Dachbeläge aufgebracht werden.<br />

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REGIONALES<br />

Bernau (e.b.). Der Bernauer<br />

Marktplatz füllte sich am<br />

1. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> von Stunde zu<br />

Stunde. Der DGB Ortsverband<br />

Bernau und Parteien<br />

hatten eingeladen zu Gesprächen,<br />

aber auch zum geselligen<br />

Beisammensein. Der<br />

DGB Ortsverband Bernau bedankt<br />

sich bei allen, die sich<br />

am Fest des DGB auf dem<br />

Bernauer Marktplatz beteiligt<br />

haben, sowie bei denen,<br />

die viel Kraft und Energie für<br />

die Umsetzung aufgebracht<br />

haben um diesen schönen gelungenen<br />

Tag zu ermöglichen.<br />

Ein besonderer Dank geht<br />

an die Blue Haley Revival<br />

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Seite 11<br />

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Fa. D.B.<br />

Meisterbetrieb<br />

1. <strong>Mai</strong> in Bernau<br />

Erfolgreicher Testlauf<br />

Ein buntes Programm konnten die Besucher auf dem Marktplatz<br />

erleben. Foto: Thomas Philipp<br />

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Band, die Cheerdancer der<br />

SG Schwanebeck, die Eastside<br />

Fun Crew aus Bernau<br />

und die Fun Dancer aus dem<br />

Forum Bernau für ihre Darbietungen.<br />

Mit mehr als 700<br />

Besuchern <strong>im</strong> Tagesverlauf<br />

sehen wir diesen „Testlauf“,<br />

mehr als gelungen.<br />

Thomas Philipp<br />

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BER 11


Seite 12 RATGEBER RECHT<br />

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Ungedeckte Banklastschriften<br />

Unzulässige Bepreisung eigener Pfl ichten<br />

Nürnberg (D-AH). Die missglückte<br />

Einlösung einer Lastschrift<br />

von seinem zu diesem<br />

Zeitpunkt unzureichend gedeckten<br />

Privatkonto darf einem<br />

Kontoinhaber nicht von<br />

seiner Bank automatisch mit<br />

einer Strafgebühr in Höhe<br />

von 3 Euro in Rechnung gestellt<br />

werden. Das Landgericht<br />

Dortmund hat jetzt einer<br />

entsprechenden Unterlassungsklage<br />

eines Bankkunden<br />

stattgegeben und das betroffene<br />

Finanzinstitut dazu verurteilt,<br />

bei jeder weiteren Zuwiderhandlung<br />

ein festzusetzendes<br />

Ordnungsgeld in Höhe von<br />

bis zu 250.000 Euro zahlen zu<br />

müssen (Az. 8 O 201/08).<br />

Wie die telefonische Rechtsberatung<br />

der Deutschen Anwalts-<br />

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BER 12<br />

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hotline (www.anwaltshotline.<br />

de) berichtet, hatte die Bank<br />

die umstrittene Gebühr in ihren<br />

Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

in Verbindung mit<br />

dem dazugehörigen Preisverzeichnis<br />

festgelegt. Nach Auffassung<br />

der Dortmunder Richter<br />

zu Unrecht, sofern - wie <strong>im</strong><br />

vorliegenden Fall - der Kontovertrag<br />

nicht mit einer Person<br />

abgeschlossen wurde, die in<br />

Ausübung ihrer gewerblichen<br />

oder selbständigen berufl ichen<br />

Tätigkeit handelt.<br />

Die Bank erbringt mit der Einlösung<br />

derartiger Lastschriften<br />

keine vertragliche Leistung<br />

gegenüber ihrem Kunden.<br />

Vielmehr ist die Rede von einer<br />

unberechtigten Geschäftsführung<br />

ohne Auftrag.<br />

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Praktikum keine Probezeit<br />

Kein ausreichender arbeitsrechtlicher Zusammenhang<br />

Nürnberg (D-AH). Ein<br />

Praktikum ist keine Probezeit.<br />

Findet vor Abschluss<br />

eines Arbeits- oder Ausbildungsvertrages<br />

ein längeres<br />

Praktikum statt, so dürfen<br />

diese Tage be<strong>im</strong> zukünftigen<br />

Arbeitgeber nicht anschließend<br />

auf die vertraglich vereinbarte<br />

Probezeit angerechnet<br />

werden. Das hat in einem<br />

aktuellen Urteil das Arbeitsgericht<br />

Duisburg entschieden<br />

(Az. 1 Ca 3082/08).<br />

Wie die telefonische Rechtsberatung<br />

der Deutschen Anwaltshotline(www.anwaltshotline.de)<br />

berichtet, kündigte<br />

ein Unternehmen einen<br />

Ausbildungsvertrag kurz vor<br />

Ablauf der festgelegten Probezeit<br />

von 4 Monaten - entsprechend<br />

der Gesetzeslage<br />

ohne Angabe von Gründen.<br />

Das sei zu spät, meinte der<br />

entlassene Auszubildende.<br />

Immerhin habe er in dem Unternehmen<br />

bereits vorher ein<br />

gut einmonatiges Praktikum<br />

absolviert, und damit wäre<br />

seine Probezeit zum Zeitpunkt<br />

der Kündigung längst<br />

abgelaufen gewesen.<br />

Dem widersprach das Arbeitsgericht.<br />

Das vorgelagerte<br />

Praktikum ist auf die<br />

Bernau (e.b.). Im Rahmen<br />

der Rechtssprechung des Bundessozialgerichtes<br />

wurde am<br />

<strong>17.</strong>03.<strong>2009</strong> durch das Bundessozialgericht<br />

noch einmal<br />

endgültig festgestellt, dass die<br />

Verletztenrente eines Klägers<br />

aus der gesetzlichen Unfallversicherung<br />

in vollem Umfang<br />

als Einkommen <strong>im</strong> Sinne<br />

des § 11 SGB II zu berücksichtigen<br />

ist.<br />

Eine Wehrdienstbeschädigung<br />

des Klägers wurde nach dem<br />

Recht der DDR wie ein Arbeitunfall<br />

behandelt und entsprechend<br />

den Vorschriften der<br />

Rechtsordnung der DDR von<br />

der Sozialversicherung entschädigt;<br />

nach Herstellung der<br />

Deutschen Einheit wurde diese<br />

Unfallrente der DDR in die gesetzliche<br />

Unfallversicherung<br />

überführt.<br />

Anders ist aber die Rechtslage<br />

für Berufs- und Zeitsoldaten in<br />

der ehemaligen DDR, die nach<br />

der Versorgungsordnung der<br />

NVA entschädigt und später<br />

in der Bundesrepublik in die<br />

Soldatenversorgung überführt<br />

wurden. Die Anknüpfung <strong>im</strong><br />

SGB II an die <strong>im</strong> Einigungsvertrag<br />

festgelegte Zuordnung<br />

wurde durch das Bundessozialgericht<br />

noch einmal bestätigt<br />

und als nicht verfassungswidrig<br />

charakterisiert.<br />

Im gleichen Termin hat das<br />

Bundessozialgericht noch einmal<br />

festgestellt, dass die Aus-<br />

Neues Versorgungsausgleichgesetz geplant<br />

Was ist mit meiner Rente nach der Scheidung<br />

Bernau (e.b.). Ab 1. September<br />

<strong>2009</strong> wird es – so die<br />

Planung des Gesetzgebers –<br />

ein neues Versorgungsausgleichsrecht<br />

geben. Der Versorgungsausgleich<br />

regelt die<br />

Verteilung von Rentenansprüchen,<br />

die ein jeder Ehegatte<br />

während der Dauer<br />

der Ehe erworben hat, zwischen<br />

den Eheleuten nach einer<br />

Scheidung. Scheitert also<br />

eine Ehe, werden die in der<br />

Ehezeit erworbenen Versorgungsansprüche<br />

geteilt.<br />

Im Gegensatz zu gegenwärtig<br />

noch geltenden Recht, soll<br />

nach Einführung des neuen<br />

Rechts u.a. der vollständige<br />

Ausgleich der Rentenansprüche<br />

schon zum Zeitpunkt der<br />

Scheidung möglich sein; bislang<br />

ist es so, dass das Versorgungsausgleichsverfahren<br />

meist nicht <strong>im</strong> Rahmen der<br />

Probezeit nicht anzurechnen.<br />

Zumal sich die Probezeit <strong>im</strong><br />

konkreten Fall nicht unmittelbar<br />

an das Praktikum anschloss,<br />

sondern vielmehr<br />

eine 2-monatige Lücke dazwischen<br />

lag. „Zwischen einem<br />

solchen Praktikum und<br />

der späteren Probezeit besteht<br />

aber auch prinzipiell<br />

kein ausreichender sachlicher<br />

Zusammenhang“, erklärt<br />

Rechtsanwältin Alexandra<br />

W<strong>im</strong>mer (telefonische<br />

Rechtsberatung unter<br />

0900/1875000-0 für 1,99 Euro<br />

pro Minute).<br />

Aktuelle Entwicklung <strong>im</strong> Sozialrecht<br />

Rechtsanwalt Ulrich Höcke<br />

bildungsförderung nach dem<br />

BAföG teilweise als zweckbest<strong>im</strong>mte<br />

Einnahme nach<br />

§ 11 Abs. III Nr. 1a SGB II<br />

bei der Ermittlung des Einkommens<br />

nicht zu berücksichtigen<br />

ist. Sie dient sowohl<br />

dem Zweck, den Lebensunterhalt<br />

zu sichern, als auch dem<br />

Zweck, die Ausbildung zu fi -<br />

nanzieren. Allerdings gibt es<br />

für eine best<strong>im</strong>mte anteilsmäßige<br />

oder prozentuale Aufteilung<br />

der als Pauschale gewährten<br />

Förderungsleistung hinsichtlich<br />

der Kosten für den<br />

Lebensunterhalts und der Kosten<br />

für die Ausbildung keine<br />

verbindliche Vorgabe.<br />

In der bisherigen Praxis ist ausgehend<br />

von einer entsprechenden<br />

Regelung in den BAföG-<br />

VwV eine Pauschale von 20<br />

% von den BAföG-Leistungen<br />

für ausbildungsbedingte<br />

Kosten festgelegt worden. Da<br />

der überwiegende Teil der BAföG-Leistungen<br />

zur Sicherung<br />

des Lebensunterhalts – und damit<br />

zur Deckung der in §§ 20<br />

und 22 SGB II genannten Bedarfe<br />

– verwandt werden muss,<br />

hält der Senat die Pauschalierung<br />

in einer solchen Größenordnung<br />

für nachvollziehbar;<br />

dies allerdings nur, wenn sie<br />

sich von dem Betrag ableitet,<br />

der nach dem BAföG als insgesamt<br />

bedarfsdeckend angesehen<br />

und ergänzende Fürsorgeleistungen<br />

generell aus-<br />

Scheidung beendet werden<br />

kann, sondern es aufgrund<br />

der unterschiedlichst erworbenen<br />

Rentenansprüche – sei<br />

es z.B. etwa in der gesetzlichen<br />

Rentenversicherung,<br />

der Beamtenversorgung oder<br />

einer betrieblichen oder privaten<br />

Altersvorsorge – zu einem<br />

sog. „schuldrechtlichen<br />

Versorgungsausgleich“ kommen<br />

muss. Dieser führt dazu,<br />

dass der Ausgleichsberechtigte<br />

zu einem späteren<br />

Zeitpunkt, wenn beide Eheleute<br />

berentet werden, einen<br />

weiteren Antrag be<strong>im</strong> Familiengericht<br />

stellen muss.<br />

Das kann durchaus 15 bis<br />

20 Jahre nach der Scheidung<br />

sein. Ohne einen solchen Antrag<br />

geschieht nichts, da die<br />

Renten nicht automatisch<br />

ausgeglichen werden.<br />

Da viele sich scheuen, vie-<br />

Ein Praktikant soll zunächst<br />

erst den Beruf bzw. den Job<br />

ohne weitere Verpflichtungen<br />

kennen lernen - insbesondere<br />

auch ohne einen<br />

Lern- bzw. Arbeitszwang.<br />

In der Probezeit dagegen ist<br />

dann zu prüfen, ob der Auszubildende<br />

bzw. Arbeitnehmer<br />

für den zu erlernenden<br />

Beruf bzw. die geforderten<br />

Tätigkeiten geeignet ist und<br />

sich in das betriebliche Geschehen<br />

einzuordnen versteht.<br />

Das sind arbeitsrechtlich<br />

ganz unterschiedliche<br />

Dinge.<br />

schließt (vergl. § 7 Abs. 5 Satz<br />

1 SGB II).<br />

Diese Rechtssprechungen des<br />

Bundessozialgerichts – B 14<br />

AS 61/07 R – als auch die vorhergehende<br />

– B 14 AS 53/07<br />

R – machen wiederum deutlich,<br />

dass es auch bei scheinbar<br />

aussichtslos geltend gemachten<br />

Ansprüchen nach<br />

dem SGB II <strong>im</strong>mer sinnvoll<br />

ist, zunächst einmal gegen einen<br />

Bescheid ein Rechtsmittel<br />

einzulegen und <strong>im</strong> Rahmen der<br />

danach erfolgenden Überprüfung<br />

des Bescheides (Widerspruchsverfahren)<br />

noch einmal<br />

sorgfältig den Sachverhalt<br />

zu prüfen und anhand der bis<br />

zu diesem Zeitpunkt ergangenen<br />

oder zukünftig zu erwartenden<br />

Rechtssprechung<br />

zu überprüfen.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

kann darauf verwiesen werden,<br />

dass am 07.05.<strong>2009</strong> (also<br />

vor Redaktionsschluss dieser<br />

Ausgabe nicht mehr zu berücksichtigen)<br />

das Bundessozialgericht<br />

in fünf weiteren Fällen<br />

zur Grundsicherung für Arbeitsuchende<br />

(Hartz IV) zu<br />

entscheiden hatte, bei denen es<br />

insbesondere auch um die Kosten<br />

der Unterkunft ging.<br />

Auf dieser Seite wird dazu später<br />

berichtet werden.<br />

Ulrich Höcke<br />

Rechtsanwalt<br />

le Jahre nach der Scheidung<br />

nochmals mit dem bereits geschiedenen<br />

Ehepartner erneut<br />

zu streiten, oder von<br />

vielen schlichtweg vergessen<br />

wird, die Ansprüche geltend<br />

zu machen, verfallen<br />

oft dies zusätzlichen Renten,<br />

obwohl die Berechtigten<br />

sie eigentlich gut gebrauchen<br />

könnten.<br />

Eine weitere Neuerung ist,<br />

dass der Versorgungsausgleich<br />

bei kurzen Ehen bis<br />

zu 2 Jahren künftig komplett<br />

entfallen soll.<br />

Insgesamt soll das Verfahren<br />

vereinfacht werden und gerechtere<br />

Ergebnisse bringen.<br />

Ob das Gesetz in dieser Form<br />

tatsächlich in Kraft treten<br />

wird, bleibt abzuwarten.<br />

U. Magnus<br />

Rechtsanwältin<br />

Fliegende Händler<br />

Handel mit Edelmetall nur in eigenen Geschäftsräumen<br />

Nürnberg (D-AH). Obwohl<br />

das Gold als scheinbar sicherer<br />

Währungsersatz in der weltweiten<br />

Finanz- und Wirtschaftskrise<br />

geradezu einen<br />

Höhenfl ug erlebt: Fliegende<br />

Händler dürfen den Bürgern<br />

in Deutschland das Edelmetall<br />

nicht einfach allerorts ab-<br />

oder verkaufen.<br />

Darauf weist die telefonische<br />

Rechtsberatung der Deutschen<br />

Anwaltshotline (www.<br />

anwaltshotline.de) <strong>im</strong> Zusammenhang<br />

mit einem aktuellen<br />

Urteil des Verwaltungsgerichts<br />

Minden hin (Az. 3 K<br />

224/09). „Der An- und Verkauf<br />

von Edelmetallen kann<br />

in der Bundesrepublik verboten<br />

werden, wenn er außerhalb<br />

von festen Geschäftsräumen<br />

Finanzkrise:<br />

Ist die betriebsbedingte Kündigung wirksam?<br />

Bernau (e.b.). Wenn in wirtschaftlich<br />

schwachen Zeiten<br />

weder Sparmaßnahmen noch<br />

Arbeitszeitverringerung den<br />

gewünschten Erfolg bringen,<br />

dann machen Unternehmen<br />

häufi g von der Möglichkeit Gebrauch<br />

betriebsbedingte Kündigungen<br />

auszusprechen. Oft<br />

werden rechtliche Vorgaben<br />

hierbei nicht beachtet: Arbeitnehmer,<br />

die in Betrieben mit<br />

mehr als zehn Mitarbeitern arbeiten<br />

und länger als sechs Monate<br />

beschäftigt sind genießen<br />

Kündigungsschutz. Eventuell<br />

greift hier für einzelne Arbeitnehmer<br />

auch noch die alte, bis<br />

zum 31.12.2003 gültige Gesetzesfassung,<br />

nach der diese<br />

Kündigungsschutz genießen,<br />

sofern zum Zeitpunkt der Gesetzesänderung<br />

mehr als fünf<br />

Arbeitnehmer beschäftigt waren.<br />

Der Arbeitgeber benötigt<br />

Kündigungsgründe i.S.d. § 1<br />

Abs. 2 KSchG (Kündigungsschutzgesetz)<br />

damit eine Kündigung<br />

des Arbeitsverhältnisses<br />

sozial gerechtfertigt und<br />

damit wirksam erfolgen kann.<br />

Während personen- und verhaltensbedingte<br />

Gründe aus<br />

der Sphäre des Arbeitnehmers<br />

stammen sind nur betriebsbedingte<br />

Gründe geeignet, Umständen<br />

aus der Sphäre des<br />

Arbeitgebers, wie z.B. Auftragseinbrüchen<br />

oder wirtschaftlichenSchwierigkeiten,<br />

Rechnung zu tragen. Die<br />

Rechtsprechung der Arbeitsgerichte<br />

achtet dabei streng<br />

auf das Vorliegen folgender<br />

zwingender Voraussetzungen:<br />

1. Wegfall des Arbeitsplatzes<br />

bzw. Beschäftigungsbedarfs;<br />

2. keine geeignete Weiterbe-<br />

Bernau (e.b.). Die Untersuchungshaft<br />

ist ein scharfes<br />

Schwert der Strafverfolgungsbehörden<br />

zum Zwecke<br />

der ungehinderten Durchführung<br />

des Strafverfahrens<br />

sowie u.a. zum Schutze der<br />

Allgemeinheit vor Wiederholungstätern.<br />

Trotz dieser anerkennenswerten<br />

Motive des<br />

Gesetzgebers müssen hierbei<br />

der Grundsatz des fairen<br />

Strafverfahrens und der<br />

Rechtsstaatlichkeit gewahrt<br />

bleiben. Denn <strong>im</strong>merhin handelt<br />

es sich bei der U-Haft um<br />

einen empfi ndlichen Eingriff<br />

in die Grundrechte des Betroffenen.<br />

Der Beschuldigte wird<br />

aus seinem Alltag gerissen<br />

und eingesperrt. Die Kontaktaufnahme<br />

nach außen stellt<br />

sich schwierig dar oder ist<br />

gar unmöglich. Diese besondere<br />

Stresssituation wird von<br />

den Ermittlungsbehörden bewusst<br />

ausgenutzt. Eine effektive<br />

und professionelle Verteidigung<br />

in einem solchen Fall<br />

ist für den Nichtjuristen unerlässlich.<br />

So schwer dieser Eingriff<br />

wiegt, so groß ist auch<br />

stattfi ndet“, erklärt Rechtsanwalt<br />

Gottfried Putz (telefonische<br />

Rechtsberatung unter<br />

0900/1875000-0 für 1,99 Euro<br />

pro Minute) diese richterliche<br />

Entscheidung.<br />

Den aber beabsichtigte ein in<br />

Süddeutschland ansässiges<br />

und bundesweit tätiges Goldverwertungsunternehmen,<br />

das<br />

in Bad Oeynhausen eine kleine<br />

Gewerbefl äche in einem anderen<br />

Geschäftsbetrieb angemietet<br />

hatte, wo es laut lokaler<br />

Zeitungsanzeigen an wenigen<br />

Tagen <strong>im</strong> Monat Edelmetalle<br />

an- und verkaufen wollte.<br />

Was ihm aber vom Bürgermeister<br />

der Stadt untersagt<br />

wurde.<br />

Zu Recht, wie das Verwaltungsgericht<br />

entschied.<br />

schäftigungsmöglichkeit; 3.<br />

ordnungsgemäße Durchführung<br />

einer sozialen Auswahl,<br />

soweit erforderlich. <strong>4.</strong> Weiter<br />

ist – sofern vorhanden - der<br />

Betriebsrat vor Ausspruch einer<br />

betriebsbedingten Beendigungs-<br />

oder Änderungskündigung<br />

anzuhören, d.h. umfassend<br />

zu informieren. Nach<br />

§ 623 BGB kann die Kündigung<br />

des Arbeitsverhältnisses<br />

nur schriftlich erfolgen. Die<br />

Schriftform wird nur durch<br />

eigenhändige Unterzeichnung<br />

der Kündigung durch<br />

den Kündigungsberechtigten<br />

gewahrt. Die schriftliche „Bestätigung“<br />

beispielsweise einer<br />

vorher ausgesprochenen<br />

mündlichen Kündigung wahrt<br />

die Schriftform nicht. Unterschreibt<br />

ein Bevollmächtigter,<br />

muss er dem Kündigungsschreiben<br />

eine Originalvollmacht<br />

beifügen sofern nicht<br />

offensichtlich erkennbar ist,<br />

dass er zur Vornahme solcher<br />

Erklärungen bevollmächtigt<br />

ist. Andernfalls kann der Arbeitnehmer<br />

die Kündigung unverzüglich<br />

mangels Vollmacht<br />

zurückweisen. Wird gegen eine<br />

rechtswidrige Kündigung<br />

nicht binnen 3 Wochen nach<br />

deren Zugang Klage eingelegt<br />

be<strong>im</strong> zuständigen Arbeitsgericht,<br />

ist diese dennoch wirksam.<br />

Die 3-Wochen-Frist gilt<br />

nicht, wenn die Kündigung<br />

mangels Schriftform unwirksam<br />

ist. Es kann jedoch auch<br />

hier u.U. Verwirkung eintreten,<br />

wenn der Arbeitnehmer<br />

zu lange mit der gerichtlichen<br />

Geltendmachung wartet.<br />

Sabine Hein, Fachanwältin für<br />

Arbeitsrecht<br />

Untersuchungshaft<br />

Jede Minute zählt bei der Beauftragung eines Anwaltes!<br />

der Schutz des Betroffenen<br />

zur Wahrung seiner Rechte.<br />

Dem Beschuldigten stehen<br />

unterschiedliche Rechtsmittel,<br />

wie die Haftprüfung oder<br />

die Beschwerde, gegen den<br />

Haftbefehl zur Verfügung. Es<br />

gilt nicht nur die Rechtsmittel<br />

sorgsam abzuwägen, sondern<br />

auch die Strategie in dem gesamten<br />

Strafverfahren. Es gilt<br />

die Unschuldsvermutung.<br />

Aufgrund der schwierigen<br />

rechtlichen Voraussetzungen,<br />

insbesondere vor dem<br />

Hintergrund der derzeitigen<br />

Untersuchungshaftrechtsreform,<br />

wonach der Beschuldigte<br />

noch <strong>im</strong>mer nicht auf die<br />

Möglichkeit einer Pfl ichtverteidigerbestellunghingewiesen<br />

werden muss, sollte die<br />

Konsultation eines Rechtsanwaltes<br />

für jeden Beschuldigten<br />

unverzichtbar sein.<br />

Für eventuelle Rückfragen<br />

steht die Rechtsanwaltskanzlei<br />

Barke zur Verfügung.<br />

Matthias Barke<br />

Rechtsanwalt in Bernau bei<br />

Berlin


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9. <strong>Mai</strong>________________<br />

Feste<br />

Ortsteil Börnicke: 11. Storchenfest,<br />

11 Uhr, KulturGut-Speicher<br />

auf dem Gutshofgelände:<br />

Eröffnung; 12–16 Uhr: Offener<br />

Workshop, u. a. Basteln für<br />

Kinder; 16–17 Uhr: Konzert für<br />

die ganze Fami-lie; ab 20 Uhr:<br />

Tanzveranstaltung<br />

Tierhe<strong>im</strong> Ladeburg: 10–17 Uhr<br />

Frühlingsfest mit Kindertanz<br />

und Line Dance, Vorstellen der<br />

Tierhe<strong>im</strong>hunde, die ein neues<br />

Zuhause suchen, Bunkerführungen<br />

u. v. m.<br />

Rathsdorf: 14 Uhr Storchenfest<br />

am Storchenturm. Eine gemeinsame<br />

Aktion mit dem NA-<br />

BU Oberbarn<strong>im</strong>. Storchenturm<br />

Rathsdorf, 16269 Wriezen OT<br />

Ratsdorf<br />

Steinbeck: 15 Uhr 6. Traditionelles<br />

Frühlingsfest in Steinbeck.<br />

Kirche Steinbeck und<br />

Umgebung, 16259 Höhenland<br />

OT Steinbeck<br />

Konzert<br />

Amtsgericht Bernau: Siebenklang,<br />

19 Uhr: Boris Aljinovic<br />

und clair-obscur spielen „Karneval<br />

der Tiere“ und „Die<br />

Küchenrevue“<br />

<strong>Eberswalde</strong>: 10.30 Uhr Guten-<br />

Morgen-<strong>Eberswalde</strong><br />

Tuchen: 17 Uhr „Damals - eine<br />

musikalische Zeitreise“, Chansons,<br />

Fachwerkkirche<br />

<strong>Eberswalde</strong>: 17 Uhr Konzert<br />

zum 60jährigen Jubiläum,<br />

<strong>Eberswalde</strong>r Bläserchor, Maria-Magdalenen-Kirche<br />

Zühlsdorf: 18 Uhr Konzert für<br />

Klarienette und Orgel, Kirche<br />

Schönwalde: 19 Uhr Bajankonzert,<br />

Alte Parrscheune<br />

Friedrichswalde: 19 Uhr Bikerkonzert,<br />

Kirchplatz<br />

Neulewin: 15 Uhr Hofkonzert:<br />

„Geschichte der UFA und Lieder<br />

der 30er Jahre“ mit Jan<br />

Damnitz. Pension Lindenwirtin,<br />

Neulewin 17, 16259 Neulewin<br />

Kunst<br />

Kunersdorf: 14-16 „Von der<br />

Sommerfrische zum Musenhof<br />

„–Geschichte Kunersdorf<br />

, die Frauen von Friedland und<br />

ihren Familien <strong>im</strong> 18./19. Jahrhundert<br />

Kirche Kunersdorf,<br />

An der B 167, 16269 Kunersdorf<br />

Kurse<br />

Lesungen<br />

Kunersdorf: 16 Uhr „Kugelköpfe<br />

und Backsteingotik“ –<br />

Wassertürme in Brandenburg.<br />

Buchpremiere mit dem Autor<br />

Dr. Günter Nagel. Kunersdorfer<br />

Musenhof, Dorfstraße 1, 16269<br />

Bliesdorf OT Kunersdorf<br />

Sport<br />

Bad Freienwalde: 18.30 Uhr<br />

Kanu-Mondscheintour nach<br />

Oderberg mit Picknick; Mindestteilnehmer:<br />

10 Personen,<br />

Start ab Bollwerk (Anlegstelle),<br />

Kanalstraße, 16259 Bad Freienwalde<br />

Theater<br />

Wanderungen<br />

Basdorf: 7 bis 9 Uhr, Treffpunkt:<br />

Bibliothek Basdorf (am<br />

Bahnhof), Kosten: Erwachsene<br />

4 Euro, Kinder 2 Euro, Anmeldungen<br />

bitte telefonisch unter<br />

033397/68917<br />

Sonstiges<br />

FRAKIMA-Werkstatt: 11 Uhr<br />

Treffen der Arbeitsgruppe<br />

„Hussitenfest“<br />

Landgasthaus Helenenau: 9–<br />

19 Uhr Großes Wochenend-<br />

Volleyballturnier<br />

Buckow: 10-16 Uhr kleiner<br />

Frühlingslandmarkt<br />

Groß Schönebeck: 18-22 Uhr<br />

„ME(E)HRGLEISIG“<br />

Ausstellungseröffnung <strong>im</strong> Matisse<br />

<strong>Eberswalde</strong> (e.b.).<br />

„ME(E)HRGLEISIG“,so<br />

der Name der neuen Ausstellung<br />

der in <strong>Eberswalde</strong><br />

geborenen Malerin Kathrin<br />

Kosminski. In ihren Werken<br />

verbindet sie dominante Themen<br />

und persönliche Erfah-<br />

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Zecken entfernen<br />

<strong>im</strong> Handumdrehen<br />

Die Zeckensaison hat begonnen.<br />

Mit dem O’TOM ®-Zeckenhaken<br />

können Zecken bei Hund<br />

und Katze einfach und schnell<br />

entfernt werden. Mit seiner V-förmigen<br />

Öffnung lassen sich festsitzende<br />

Zecken bequem erfassen<br />

und herausdrehen, auch<br />

wenn sie sich an empfindlichen<br />

oder schwer zugänglichen Stellen<br />

des Körpers befinden. Der<br />

O’TOM ® -Zeckenhaken ist bei<br />

Tierärzten und <strong>im</strong> Tierfachhandel<br />

erhältlich (www.otom.com).<br />

rungen mit Farbigkeit. Am<br />

<strong>17.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> werden diese<br />

der Öffentlichkeit <strong>im</strong> Matisse<br />

(Steinstraße Ecke Kirchstraße,<br />

<strong>Eberswalde</strong>) vorgestellt<br />

und sind bis zum 10. Juli<br />

<strong>2009</strong> zu sehen. Vernissage<br />

<strong>17.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong>, 17 Uhr<br />

Amtsfeuerwehrtag<br />

Und mehr in Klein Ziethen<br />

Amt Joach<strong>im</strong>sthal (e.b.). Am<br />

16. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> feiert die Freiwillige<br />

Feuerwehr Klein Ziethen<br />

ihren 80. Jahrestag. Rund um<br />

die Kirche des ortes werden an<br />

diesem Tag diverse Aktivitäten<br />

für Jung und Alt statt fi nden.<br />

Das Programm: Beginn<br />

10 Uhr Festumzug der Feuerwehren<br />

des Amtes Joach<strong>im</strong>sthal<br />

(Schorfheide) und der polnischen<br />

Gastmannschaft aus Moryn<br />

mit dem Angermünder Fanfarenzug<br />

Antreten/Eröffnung<br />

Feuerwehr-Wettkämpfe der Jugend-<br />

und Männermannschaften<br />

Spaßwettkämpfe Rettungsübung<br />

der FF Ziethen – Vorführung<br />

mit Moderation Festrede<br />

der Ortswehrführung zum Feuerwehrjubiläum<br />

Gratulationen /<br />

Siegerehrung Info-Stände unter<br />

anderem; HDM Flugservice<br />

GmbH Team DRF (Rettungstransporthubschrauber)Feuerwehrverein<br />

„Florian Schorfheide“<br />

e. V. K + C Krankentransporte<br />

Kreisverkehrswacht Barn<strong>im</strong><br />

e.V., Feuerlöscherservice Andreß<br />

u. v. m. Buntes Programm<br />

für Jung und Alt ab 19 Uhr: 20<br />

Jahre Tanzmusik und aktuelle<br />

Hits mit Soft und Sound aus<br />

Schwedt/O.<br />

Wolfsfütterung mit Vortrag,<br />

Wildpark<br />

Kloster Chorin: 9-18 Uhr, erster<br />

norddeutscher Klostermarkt<br />

Wollenberg: Tag der offenen<br />

Tür (5 jähriges Jubiläum). Bunker<br />

Wollenberg, OT Wölsickendorf-Wollenberg,<br />

Sternkrug 4,<br />

16259 Höhenland<br />

Falkenberg: 13-17 Uhr Tag der<br />

offenen Tür – Gärtnerei der Stephanus-Werkstätten<br />

in Falkenberg/Mark.<br />

Gärtnerei der Stephanus-Werkstätten<br />

gGmbH,<br />

Freienwalder Str. 25, 16259 Falkenberg/Mark<br />

Harnekop: 10-16 Uhr DDR-<br />

Trödelmarkt. Baudenkmal<br />

Atombunker Harnekop, Lindenallee1,<br />

15345 Prötzel OT<br />

Harnekop<br />

10. <strong>Mai</strong>_______________<br />

Feste<br />

Ortsteil Börnicke: 11. Storchenfest,<br />

11 Uhr, KulturGut-Speicher<br />

auf dem Gutshofgelände:<br />

Frühschoppen mit Blasmusik<br />

Stolzenhagen (Lunow): 14-18<br />

Uhr Frühlingsfest <strong>im</strong> Geologischen<br />

Garten<br />

Konzert<br />

St.-Marien-Kirche Bernau:<br />

17 Uhr Musikalischer Gottesdienst<br />

am Sonntag Kantate – W.<br />

A. Mozart „Messe in C-Dur für<br />

Soli, Chor und Orchester“ mit<br />

der Kantorei St. Marien und Dr.<br />

Christoph Albrecht an der Orgel,<br />

Leitung: Britta Euler<br />

Niederbarn<strong>im</strong>er Kulturbund e.<br />

V.: 15 Uhr „Ich war mal schön“<br />

– Beppo Pohlmann stellt in der<br />

Kulturbund-Reihe „Unterhaltsames<br />

zur Kaffeezeit“ die besten<br />

und witzigsten Songs aus<br />

30 Bühnenjahren vor. Ab 13.30<br />

Uhr werden Kaffee und Kuchen<br />

gereicht.<br />

Löhme: 15-16.30 Uhr Konzert<br />

zum Muttertag, Kirche<br />

<strong>Eberswalde</strong>: 16 Uhr Konzert<br />

zum Muttertag, Haus Schwärzetal<br />

Zepernick: 17 Uhr Orgelkonzert,<br />

Ev. Kirche<br />

<strong>Eberswalde</strong>: 19 Uhr, Haus<br />

Schwärzetal<br />

Bad Freienwalde: 16 Uhr Konzert<br />

zum Muttertag mit dem<br />

Mandolinenorchester Bad<br />

Freienwalde und dem SEKT-<br />

TETT Konzerthalle in St. Georg,<br />

Georgenkirchstraße, 16259<br />

Bad Freienwalde<br />

Kunst<br />

Galerie <strong>im</strong> Hühnerstall Schönow:<br />

9. Schönower Cool-Tour-<br />

Tage, 17 Uhr „Meine Mutter“,<br />

preisgekrönter Dokumentarfi<br />

lm von Alice Agneskircher<br />

(München/Berlin)<br />

Sport<br />

<strong>Eberswalde</strong>: 10-15 Uhr 1.<br />

Clublauf, Macherslust, Modellsportclub<br />

<strong>Eberswalde</strong> e.V.<br />

Joach<strong>im</strong>sthal: 11 Uhr Radtour<br />

rund um den Werbellinsee,<br />

Treff: Kaiserbahnhof<br />

Chorin: 13-16 Uhr Wanderung<br />

zum „Plagefenn“, Treff: Eingang<br />

des VCH Hotels „Haus<br />

Chorin“<br />

Sonstiges<br />

Kloster Chorin: 9-18 Uhr, erster<br />

norddeutscher Klostermarkt<br />

Friedrichswalde: 14 Uhr Motorradgottesdienst,<br />

Kirche<br />

Wollenberg: Tag der offenen<br />

Tür (5 jähriges Jubiläum). Bunker<br />

Wollenberg, OT Wölsickendorf-Wollenberg,<br />

Sternkrug 4,<br />

16259 Höhenland<br />

Rathsdorf: 11.30 Uhr Zum Muttertag<br />

verwöhnen wir Sie mit einem<br />

3 Gänge Menü (bitte Vorbestellen).<br />

Breiers Kräutergar-<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

ten und Hofcafé, Rathsdorf 21,<br />

16269 Wriezen OT Rathsdorf<br />

13. <strong>Mai</strong>_______________<br />

Ausstellungen<br />

<strong>Eberswalde</strong>: 19.30 Uhr „Bild<br />

und Seele IV“, Kleine Galerie<br />

<strong>im</strong> Sparkassenforum<br />

Konzert<br />

Altes Kaiserliches Postamt<br />

Bernau: Siebenklang, 20 Uhr<br />

Rock und Blues aus New York<br />

– Dana Fuchs und Band<br />

Lesungen<br />

Bibliothek der Stadt Bernau:<br />

19.30 Uhr „Tod an der Grenze“,<br />

Kr<strong>im</strong>i-Lesung mit Mathias<br />

Christiansen<br />

Wanderungen<br />

Bernau: 9.30 Uhr Radtour,<br />

Treff. Marktplatz<br />

Sonstiges<br />

<strong>Eberswalde</strong>: Stammtisch BSV<br />

Brandenburgischer Seniorenrenverband;<br />

Thema: „Altes<br />

Wissen – neu entdeckt“ 14-16<br />

Uhr; Volkssolidarität Finow<br />

1<strong>4.</strong> <strong>Mai</strong>_______________<br />

Ausstellungen<br />

Biesenthal: 19 Uhr „Kunst<br />

und Literatur“, Galerie <strong>im</strong> Rathaus<br />

Wanderungen<br />

Bernau: 7.45 Uhr „Zu den fl iegenden<br />

Kisten und Düsenjets“,<br />

Treff: Bahnhof<br />

Sonstiges<br />

<strong>Eberswalde</strong>: 10-16 Uhr Aktionstag<br />

„Nachhaltiges Waschen“,<br />

Museum in der Adlerapotheke<br />

15. <strong>Mai</strong>_______________<br />

Konzert<br />

Stadthalle am Steintor : Siebenklang,<br />

20 Uhr „Der Popolski<br />

Show“ – Musik-Comedy aus<br />

Polen<br />

1. Norddeutscher Klostermarkt<br />

Ein Wochenende <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />

Chorin (e.b.). Am 9. und 10.<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> besuchen 21 Ordensgemeinschaften<br />

aus Österreich,<br />

Polen, Weißrussland<br />

und Deutschland, um sich gemeinsam<br />

zu präsentieren mit<br />

ihren Angeboten an Produkten:<br />

Wein, Bier, Likör, Kräutervariationen,Kunstgewerbe<br />

und mehr. Außerdem informieren<br />

die Ordensschwestern<br />

und –brüder über Einkehrta-<br />

ge, Kloster auf Zeit und das<br />

vielfältige kulturelle Angebot<br />

in ihren Klöstern. Präsentiert<br />

wird das breite Erbe der<br />

Klöster durch die Klosteranlagen<br />

in Brandenburg vertreten<br />

durch Chorin, Zinna und<br />

Lehnin, aber auch das lebendige<br />

Erbe durch die genannten<br />

Ordensgemeinschaften.<br />

Am 9. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> beginnt der<br />

Klostermarkt um 11 Uhr mit<br />

einem Fassanstich durch die<br />

Klosterbrauerei Mallersdorf.<br />

Für Unterhaltung sorgen die<br />

<strong>Eberswalde</strong>r Spielleute, ein<br />

Friedrichswalder Chor und<br />

einiges mehr. Um 18 Uhr fi ndet<br />

ein Festgottesdienst statt.<br />

Am 10. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> um 14 Uhr ist<br />

das Theaterstück „Die Dornröschenshow<br />

– zwischen Prinzenrolle<br />

und Feenballett“ eingeplant.<br />

Karneval <strong>im</strong> Amtsgericht<br />

Boris Aljinovic und clair- obscur spielen “Karneval der Tiere” und “Die Küchenrevue”<br />

Bernau (e.b.). Wer dieser<br />

Tage durch die Stadt Bernau<br />

spaziert, wird <strong>im</strong> Anblick der<br />

Plakate, Transparente und<br />

wehenden Fahnen bemerken,<br />

dass die 3. Bernauer Musikfestspiele<br />

„Siebenklang“ begonnen<br />

haben.<br />

Das erste der sieben Konzerte<br />

mit Silly und der fantastischen<br />

Sängerin und Schauspielerin<br />

Anna Loos war lange<br />

vor dem Termin ausverkauft<br />

und ging am letzten Samstagfulminant<br />

über<br />

die Bühne.<br />

Des<br />

Aud<strong>im</strong>ax<br />

der Bundesschule<br />

Bernau.<br />

Für das 2.<br />

Siebenklang- <br />

Konzert<br />

am 9.<strong>Mai</strong><br />

<strong>2009</strong> um<br />

19 Uhr haben<br />

sich<br />

die Veranstalter<br />

etwas eher Lustiges<br />

und Unterhaltsames gewünscht.<br />

Anknüpfend an die Idee des<br />

Vorjahres, den Tatort Kommissar<br />

Thiel -Axel Prahl-<br />

ausgerechnet <strong>im</strong> Amtsgericht<br />

der Stadt „ermitteln“<br />

zu lassen, wird nun der Berliner<br />

Tatort-Kommissar Felix<br />

Stark -Boris Aljinovic-<br />

ebenda ein Programm für die<br />

ganze Familie präsentieren.<br />

Kinder, Eltern, Tanten und<br />

Onkels wird er mit großer<br />

Spielfreude in den „Dschungel“<br />

der „tierischen Eitelkeiten“<br />

entführen und gemeinsam<br />

mit dem Saxophonquartett<br />

clair-obscur „Die<br />

Küchenrevue“ von B. Martinu<br />

und den „Karneval der<br />

Tiere“ von C. Saint-Saens auf<br />

die Bühne bringen.<br />

„Boris Aljinovic , den Dirigierstock<br />

schwingen und den<br />

Can.Can der Schildkröten<br />

tanzen zu sehen, ist ein Erleb-<br />

nis für sich, denn dabei verschmelzen<br />

der Sprecher und<br />

die Musiker zu einem st<strong>im</strong>migen<br />

Gesamtkunstwerk“,<br />

schreibt die Solothurner Zeitung.<br />

Be<strong>im</strong> internationalen Gaudeamus<br />

Festival Amsterdam<br />

2007 wurde das Saxophonquartett<br />

clair-obscur mit dem<br />

Jurres Preis ausgezeichnet.<br />

Der Name „clair-obscur“,<br />

begleitet die Musiker wie<br />

selbstverständlich. Clair-ob-<br />

scur, eine Maltechnik aus der<br />

Renaissance, bei der helle<br />

und dunkle Farbtöne gegenüber<br />

gestellt wurden, um das<br />

Irdische und das Göttliche<br />

zu symbolisieren, steht Pate<br />

für das, was die Musiker<br />

aus ihren Instrumenten hervorlocken:<br />

Es sind auf der<br />

einen Seite die Wärme und<br />

Intensität und auf der anderen<br />

das Schroffe, das Robuste.<br />

Diese zwei Pole spiegeln<br />

sich auch in der Zusammensetzung<br />

des Quartettswider:<br />

Zwei<br />

weibliche<br />

und zwei<br />

männliche<br />

Musiker in<br />

einem Ensembleerzeugenzuweilen<br />

eine<br />

besondereSpannung,<br />

vor<br />

allem musikalisch.<br />

Die Musiker von clair-obscur<br />

schöpfen ihre Instrumente<br />

mit hoher Könnerschaft<br />

aus und zeigen den<br />

melancholischen Gesang des<br />

Schwans ebenso brillant wie<br />

das hysterische Gegacker der<br />

Hennen.<br />

Also: Auf zum Karneval ins<br />

Amtsgericht.<br />

Restkarten gibt es an der<br />

Abendkasse <strong>im</strong> Amtsgericht<br />

oder über die Public-Ticket-<br />

Hotline 03337/425730.<br />

Marienwerder: 20 Uhr Konzert<br />

der Wolgakosaken, Kirche<br />

Sport<br />

Bad Freienwalde: 18.30 Uhr<br />

Kanu-Mondscheintour nach<br />

Oderberg mit Picknick; Mindestteilnehmer:<br />

10 Personen<br />

Start ab Bollwerk (Anlegstelle),<br />

Kanalstraße, 16259 Bad<br />

Freienwalde<br />

Theater<br />

Zäckericker Losse: 19.30 Uhr<br />

Seite 13<br />

Young. Thomas Rühmann und<br />

Rainer Rohloff spielen, singen<br />

und interpretieren Youngs Musik,<br />

Gundermanns Lieder und<br />

Kermanis Buch. Theater am<br />

Rand, Zollbrücke Nr. 16, 16259<br />

Zäckericker Loose<br />

Sonstiges<br />

15. und 16. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong>:<br />

<strong>Eberswalde</strong>: 10-18 Uhr Messe<br />

„Mensch und Gesundheit“,<br />

Stadthalle „Hufeisenfabrik<br />

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Seite 14<br />

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Viele Unternehmen in Brandenburg<br />

werden am 16. <strong>Mai</strong><br />

<strong>2009</strong> Türen und Tore öffnen<br />

und den Bürgerinnen und Bürgern<br />

zeigen, was und wie sie<br />

arbeiten. Auch be<strong>im</strong> zweiten<br />

„Tag des offenen Unternehmens“<br />

wird eine breite Palette<br />

von Fachlichem bis Unterhaltung<br />

geboten. Junge Menschen<br />

können sich über Berufsbilder,<br />

Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten<br />

informieren,<br />

Nachbarn einen Blick hinter<br />

sonst geschlossene Tore werfen,<br />

und wer schon <strong>im</strong>mer wissen<br />

wollte, was „die da nebenan“<br />

eigentlich genau.<br />

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Mit welchen Einschränkungen<br />

Ihre derzeitige Lebensqualität,<br />

durch die aufopferungsvolle<br />

Pfl ege und Fürsorge,<br />

bewältigt wird, ermessen<br />

Sie erst, wenn Sie z.B. von<br />

der Möglichkeit einer Verhinderungspfl<br />

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Anspruch auf Unterbringung<br />

Ihres zu pfl egenden Angehörigen<br />

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Gebrauch machen.<br />

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Betreuung gedanklich zu beschäftigen<br />

sollte nicht erst<br />

z.B. am Krankenbett stattfi nden.<br />

Entscheidungen in ungewöhnlichen<br />

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