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40 Jahre rödental

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1971-2011 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> Rödental – auf dem Weg in die Zukunft<br />

52<br />

stImmen zu <strong>rödental</strong><br />

Gerhard Maar, ex-Gemeinderat (SPd)<br />

Zum Zusammenschluss der Gemeinden<br />

Ich habe zugestimmt, da es eine logische Folge schon vorausgegangener Zusammenschlüsse<br />

war, wie in der Wasserversorgung, Entsorgung (Kläranlage) und im<br />

Hallenbadausschuss. Auch aus städteplanerischer Sicht war diese Entscheidung<br />

vernünftig.<br />

anja Zapf, erstes <strong>rödental</strong>er kind<br />

Als erstes Kind mit Geburtsort Rödental:<br />

Ich bin am Rosenmontag im damaligen Rathaus in der Oeslauer Straße in Oeslau<br />

als 5. Kind von Hilde und Walter Fritsch geboren. Bis zum 6. Lebensjahr haben wir<br />

im alten Rathaus Oeslau gewohnt. Meine Eltern haben nach Gnailes gebaut und<br />

jetzt lebe ich in Mönchöden und käme nie auf den Gedanken von hier weg zu<br />

gehen.<br />

Michael eckardt, Werkleiter der Stadtwerke <strong>rödental</strong><br />

Die Stadtwerke gratulieren zum <strong>40</strong>. Geburtstag und freuen sich über die positive<br />

Entwicklung. Es macht Freude hier zu arbeiten und zu leben.Wir von den Stadtwerken<br />

liefern ständig einen Beitrag zum weiteren Wachstum und Lebensqualität.<br />

Erwähnen möchte ich die neue Trinkwasserversorgungsanlage und unsere<br />

neuen Aktivitäten zum Klimaschutz.<br />

dietrich Schulz, ehemaliger Vorsitzender der SG <strong>rödental</strong><br />

Zum Thema Vereinsentwicklung<br />

Die mehr als 100 Vereine werden nach unserer Bevölkerungsentwicklung (Geburtenrückgang)<br />

nicht weiter bestehen können, d. h. ohne strukturelle Bündelung der<br />

Kräfte und Mittel wird es in wenigen <strong>Jahre</strong>n einige Vereine nicht mehr geben.Die<br />

Stadt sollte schon aus Haushaltsgründen (Zuschüsse und Unterhalt von Vereinsheimen)<br />

ein nachhaltiges Sportentwicklungskonzept auflegen.<br />

Studenten leopold Ott, Christopher fritze und andré roßbach<br />

Frage nach Berufschancen in Rödental:<br />

Als Lehrer gibt es für Christopher gute Chancen, für Leopold als Elektroingenieur<br />

schon wenig und für André als Chemie- und Bioingenieur wäre es ein Glückstreffer.<br />

Die Stadt müsste sich bemühen Unternehmen der Energie-/Elektroindustrie, der Lebensmittelindustrie<br />

oder der Petrolindustrie anzusiedeln. Eine Förderung für Jungunternehmer<br />

wäre doch ein neues Pilotprojekt der Stadt Rödental.<br />

filmteam <strong>rödental</strong>: Claudio Büttner, Christopher hörnlein, rené Würl,<br />

lukas friedenstab<br />

Zum Filmtitel „Rödental hat Zukunft“<br />

Einige Unternehmen in Rödental sind in ihrer Branche Weltmarktführer, was aber<br />

nicht bekannt ist. Auch in vielen anderen Bereichen unserer Gesellschaft ist Rödental<br />

einzigartig. In unserer Stadt steckt ungewöhnlich viel Potential, auch aus Sicht<br />

von Zwanzigjährigen. Wir wollen mit unserem Film die Besonderheiten Rödentals<br />

präsentieren.

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