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Interne Termine SUPERVISION GRAZ, Büro Dreihackengasse 1, 8020 Graz Karin Sandner MO, 10. Jänner 2011 18.00 Uhr DSA u. Supervisorin Dr. in Benedikta Möstl DI, 01. Feber 2011 18.00 Uhr Psychiaterin, Psychotherapeutin Mag. Gerhard Wasner MI, 09. März 2011 18.00 Uhr Klin.- u. Ges.-Psychologe Supervisor Dr. in Benedikta Möstl DI, 05. April 2011 18.00 Uhr Psychiaterin, Psychotherapeutin Supervision sichert die Qualität Ihrer Begleitung! 6
Rechte und Pflichten der SB Häufig gestellte Fragen zur Sozialbegleitung Wann soll/muss ich mich bei der FBL (Fachbereichsleiterin) melden? Grundsätzlich gilt: Über alles, was an Schwierigkeiten und Veränderungen in der Sozialbegleitung auftritt, soll die FBL Bescheid wissen. Um diesen Satz zu präzisieren, sind hier folgende Eckdaten angeführt: � Wenn Sie eine neue Sozialbegleitung beginnen, melden Sie sich bitte nach dem ersten Treffen und geben Sie Bescheid, ob die Begleitung zustande kommt oder nicht. � Wenn während der Sozialbegleitung Fragen oder Schwierigkeiten auftauchen, rufen Sie bitte an. � Wir freuen uns auch über Anrufe, wenn Sie positive Ereignisse zu berichten haben. � Wenn es Änderungen Ihrer Daten oder der/des KlientIn gibt, rufen Sie bitte im Büro an. � Wenn die Sozialbegleitung beendet wird, melden Sie das bitte der FBL. Was ist zu tun, wenn die/der KlientIn nicht zum Treffen erscheint? � Bitte sprechen Sie die/den KlientIn darauf an. Sagen Sie, dass Sie gewartet haben. � Bitte haben Sie Geduld, es kann auch die Krankheit der Grund für das Nichterscheinen sein. � Sollte das mehrmals hintereinander vorkommen, dann melden Sie sich bitte bei der FBL. Sind auch kurze Kontakte in den Tätigkeitsbericht einzutragen? � Sowohl kurze Telefonate als auch kurze Treffen tragen Sie bitte in den Tätigkeitsbericht ein. Es ist Zeit, die Sie investieren, es ist die Zeit, in der Sie als SB tätig sind. Wenn die Kontakte mit der/dem KlientIn unregelmäßig sind <strong>–</strong> ist das noch eine Begleitung? � Ja, es kommt vor, wenn eine Begleitung schon über mehrere Jahre läuft, dass die Kontakte nicht mehr so regelmäßig sind, da die Klientin/der Klient zusätzlich andere Sozialkontakte aufgenommen hat. Auch Ihre unregelmäßigen Treffen sind in den Tätigkeitsbericht einzutragen. 7
Seite 1 und 2: 1 Ausgabe 4 / Dezember 2010 Hans St
Seite 3 und 4: „Neuzugang“ Mag. a Andrea Loren
Seite 5: Empathische Kommunikation in der So
Seite 9 und 10: Rechte und Pflichten der SB Was tut
Seite 11 und 12: Einführung in die soziale Psychiat
Seite 13 und 14: Unsere neuen SozialbegleiterInnen A
Seite 15 und 16: Auf Einladung der Social Platform,
Seite 17 und 18: Gesundheitsmesse Leitersdorf Auch h
Seite 19 und 20: Das Team … ... von pro humanis le

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