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Unsere - Stadtgemeinde Mürzzuschlag

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Österreich wird älter. Diedemografische Alterungbekommen periphere Regionenund kleinere Städte besonderszu spüren. Auch im steirischenMürzzuschlag, wo die industrielleVergangenheit verblasstund die Bevölkerungabnimmt, verändert sich diestädtische Alltagskultur. DieAusstellung „Generationenstadt“geht der Frage nach,wie Kommunen und ihreBürgerInnen den aktuellendemografischen Veränderungenbegegnen können. Dabeidrängen sich viele Handlungsfelderauf, und unterschiedlicheMaßstabsebenenkommen ins Blickfeld.Zukunftsfähige Konzepte füreine Generationenstadt müssenweit über altersspezifischeLösungen, wie Barrierefreiheitoder die Bereitstellung vonPflegediensten, hinausgehen.Eine generationenübergreifendeStadtentwicklung, wie sie diesesAusstellungsprojekt versteht,produziert Mehrwert für alleAltersgruppen. AttraktivereFreiräume, ein differenziertesGenerationenstadtVorankündigung der AusstellungAngebot an Wohnungen, KulturundBildungsmöglichkeitenund intelligente Mobilitätskonzepteinteressieren auchjüngere Menschen. Das eröffnetvor allem Städten, deren Bevölkerungderzeit abnimmt,neue Perspektiven.Die Ausstellung „Generationenstadt“im kunsthaus muerzfindet deshalb vor Ort daszentrale Fallbeispiel. In einerSerie von Workshops werdenbereits seit Anfang des Jahresmit lokalen ExpertInnenSzenarien und Handlungsoptionen für Mürzzuschlagdiskutiert. Welche Weichenlassen sich jetzt stellen?Anregungen liefern internationaleProjektbeispiele,von großräumigen Stadtumbautenbis zu kleinen bürgerschaftlichenInitiativen. Inder Ausstellung gruppierensich diese verwandten Projekteum eine Momentaufnahmeder Werkstatt Mürzzuschlag.Die BesucherInnen sind eingeladen,mit und von der„Generationenstadt Mürzzuschlag“zu lernen.Jahresmuseum im kunsthaus muerzEröffnung 19. November 2011, 18 UhrAusstellungsdauer: 20. November 2011 bis Februar 2012Kuratorinnen: Christiane Feuerstein und Angelika FitzÖffnungszeiten:Donnerstag bis Samstag: 10 bis 18 Uhrwww.kunsthausmuerz.atSonntag: 10 bis 16 UhrKabarett „Mach zu! ”Nicht nur für Alpinisten!Georg Koeniger ist seit fast20 Jahren Kabarettist,sowohl solo als auch alsMitglied der fränkischenKulttruppe TBC. Ungefährgenau so lang treibt er sich inden Bergen herum. Besondersder Klettersport hat es ihmangetan. Mit „Mach zu!“ bieteter ein intensives Trainingsprogrammfür eine bei Bergsportlernnicht immer vollentwickelte Muskelgruppe:Die Lachmuskeln. Er ist dabeiso erfolgreich, dass inzwischenauch ein Buch daraus gewordenist, das das Zwerchfell derKletterszene erschüttert.(„Cliffhänger“, erschienen imPiper-Verlag)Georg übersetzt Boulderisch,die Geheimsprache der Boulderer,versetzt sich in die verquereGedankenwelt desRouten schraubers und er-klärt, warum er keine Paarean der Wand mag. Er beschreibt,wie man auf einervollen Hütte im Bettenlagerüberlebt und berichtet vonder Besteigung des MountDarup, des höchsten Bergesdes Münsterlandes (125 Hm).So als Leistungssportler geoutet,vertritt Georg auch hierklare Standpunkte: Dopingtestssollten live übertragenund Sponsoring sollte auchauf das Bundeskanzleramtausgeweitet werden. Denn aufAngela Merkel steht Georgsowieso…„Mach zu!“ ist ein abendfüllendesKabarettprogramm zuGast im Winter!Sport!Museum!am 20. Oktober um 19.00 Uhrzum Thema Berge, ein komödiantischerRundum-Blick,eine tollkühne verbale BergundTalfahrt.21

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