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SOL = Selbst-organisiertes Lernen - Das MNG

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<strong>MNG</strong> Rämibühl / K+S-Gymnasium Rämibühl<strong>SOL</strong> = <strong>Selbst</strong>-<strong>organisiertes</strong> <strong>Lernen</strong>Informationsbroschüre und <strong>SOL</strong>-PassVersion 0.3/ April 2011


1. VorbemerkungenDie vorliegende Broschüre wurde von der Kommission <strong>SOL</strong> des <strong>MNG</strong> / K+S-Gymnasiums Rämibühlerstellt. Sie informiert die Schüler/-innen sowie die Lehrpersonen über die Ausrichtung und Organisationdes <strong>SOL</strong>-Unterrichts an unserer Schule. Die Broschüre enthält auch einen <strong>SOL</strong>-Pass, der von denSchüler/-innen beim Abschliessen einer <strong>SOL</strong>-Einheit gemeinsam mit der entsprechenden Lehrpersonausgefüllt wird. Die <strong>SOL</strong>-Broschüre wird von den Schüler/-innen aufbewahrt.2. Einleitung2.1. Definition von <strong>SOL</strong><strong>Selbst</strong>-<strong>organisiertes</strong> <strong>Lernen</strong> (<strong>SOL</strong>) ist eine Lernform, die im idealen Fall die selbstbestimmte undselbständige Planung, Durchführung und Evaluation einer Aufgabe umfasst. (Kyburz, 2009)<strong>Selbst</strong>-<strong>organisiertes</strong> <strong>Lernen</strong> (<strong>SOL</strong>) ist eine Unterrichtsform, die es Schülerinnen und Schülern ermöglicht,Erfahrungen im Bereich selbständigen Arbeitens zu sammeln. In dieser Unterrichtsform liegt der Fokusnicht nur auf dem Erwerb von fachlichen Kompetenzen, sondern schliesst die Förderung vonüberfachlichen Kompetenzen mit ein.2.2. <strong>SOL</strong> und intrinsische MotivationGerade in Zeiten, in denen die Schulzeit verkürzt und bei Ressourcen gespart wird, ist es wichtig, dieUnterrichtszeit möglichst intensiv zu nutzen. Die Schule braucht Schüler/-innen, die sich motiviert undwissensbegierig auf den Unterricht einlassen, die Fragen stellen, die durch aktive Vernetzung Dateninterpretieren und Wissen generieren, die verstehen lernen, was sie wissen und die ihr Können in derBearbeitung von immer komplexer werdenden Aufgaben beweisen. Kurz: Die Schule braucht Schüler/-innen, die ein vertieftes und reflektiertes Verhältnis zum dem, was sie sich aneignen, haben.Die Forschung legt nahe, dass solches Lernverhalten mit hoher intrinsischer Motivation gekoppelt ist.Diese wird gestärkt, wenn Schüler/-innen möglichst selbstbestimmt den Lernprozess durchlaufen können,sich dabei kompetent fühlen und mit ihrem sozialen Umfeld verbunden sind (Ryan, 2000). Es scheintalso, dass mit der Lehr- und Lernform <strong>SOL</strong> die gewünschte Intensivierung des Lernprozesses erwirktwird.2.3. <strong>SOL</strong> und lebenslanges <strong>Lernen</strong><strong>Selbst</strong>-<strong>organisiertes</strong> <strong>Lernen</strong> ist auch als Arbeitsform zu betrachten. Sie ist als notwendige Voraussetzungfür lebenslanges <strong>Lernen</strong> im Bildungsziel des Maturitätsreglements festgehalten. Arbeiten Schüler/-innenselbst-organisiert, kommen verschiedene Arbeitstechniken, Lernstrategien, Denkfertigkeiten und -strategien zur Anwendung. Diese Fähigkeiten und Fertigkeiten (überfachliche Kompetenzen) müssenbewusst geübt werden, damit immer komplexer werdende, wissenschaftliche Aufgaben bewältigt werdenkönnen.2.4. <strong>SOL</strong> und überfachliche KompetenzenNeben dem fachlichen Wissen und Können sind für das wissenschaftliche Arbeiten auch überfachlicheKompetenzen notwendig. Es wird zwischen Methoden-, <strong>Selbst</strong>- und Sozialkompetenzen unterschieden.Methodenkompetenzen ermöglichen die Auswahl, Planung und Umsetzung sinnvoller Lösungsstrategien.Auch der sichere Umgang mit dem Computer kann hier angesiedelt werden.Sozialkompetenzen beziehen sich auf Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, die es ermöglichen, inden Beziehungen zu Mitmenschen situationsadäquat zu handeln. Neben Kommunikations- undKooperationsfähigkeit gehören dazu auch Konfliktfähigkeit und Einfühlungsvermögen.


<strong>Selbst</strong>kompetenzen beschreiben Fähigkeiten und Einstellungen, in denen sich die individuelle Haltungzur Welt und insbesondere zur Arbeit ausdrückt. Dazu gehören Leistungsbereitschaft, Ausdauer,Zuverlässigkeit und Engagement ebenso wie die Fähigkeit, das eigene <strong>Lernen</strong> zu reflektieren (UniversitätZürich, 2008).Für den <strong>SOL</strong> Unterricht am <strong>MNG</strong> orientieren wir uns am Katalog überfachlicher Kompetenzen, der vonder Projektleitung HSGYM im Auftrag der Zürcher Schulleiterkonferenz zusammengestellt wurde.3. <strong>SOL</strong> am <strong>MNG</strong>Am <strong>MNG</strong> Rämibühl und am K+S Gymnasium gehört selbst-<strong>organisiertes</strong> <strong>Lernen</strong> zu den geläufigenUnterrichtsmethoden. In verschiedenen Fächern, in unterschiedlicher Ausprägung, zu unterschiedlichenThemen wird an unserer Schule selbst-organisiert gelernt.Diese lebendige Vielfalt an Unterrichtsprojekten ist uns ein Anliegen. In einem professionellen Unterrichtmuss es möglich sein, selbst-<strong>organisiertes</strong> <strong>Lernen</strong> situativ nach den Bedürfnissen der Schüler/-inneneinzusetzen.Andererseits will die Schule sicherstellen, dass alle Schülerinnen und Schülern bis zum Ende derMittelschulzeit eine Mindestanzahl von Sequenzen selbst-organisierten <strong>Lernen</strong>s durchlaufen haben unddie nötigen Erfahrungen mit <strong>SOL</strong> machen konnten.Die wichtigsten überfachlichen Kompetenzen müssen von allen Schülerinnen und Schülern erworbenwerden, wozu ein verbindliches System entwickelt wurde, das es ihnen erlaubt, wiederholt selbstorganisiertzu arbeiten. Die Anforderungen steigen kontinuierlich, indem immer komplexereüberfachliche Kompetenzen eingefordert werden und die <strong>SOL</strong>-Einheiten selber länger undanspruchsvoller werden.3.1. Die <strong>SOL</strong>-Einheiten am <strong>MNG</strong>Die Tabelle zeigt die Unterrichtseinheiten, in denen in allen Klassen selbst-organisiert gearbeitet wird:SJ Unterrichtseinheit Abkürzung Anzahl Lektionen Lernort1 SemesterkursInformatikInf. 20 Lektionen <strong>MNG</strong>,Computerräume2 Arbeitswochen AW 40 Lektionen ausserhalb desSchulgebäudes, ganzeSchweiz3 Gruppenunterricht für<strong>MNG</strong>-Klassen3 Projektunterricht fürKunst- undSportklassenGU für <strong>MNG</strong> 40 Lektionen <strong>MNG</strong>, punktuell imRaum ZürichPU für K+S 40 Lektionen <strong>MNG</strong>, punktuell imRaum Zürich4 Maturitätsarbeit Maturarbeit 50 Lektionen (+) individuell4 Projektunterricht für<strong>MNG</strong>-KlassenPU für <strong>MNG</strong> 40 Lektionen <strong>MNG</strong> Labor,punktuell im RaumZürich


Diese Abbildung zeigt den Ablauf der <strong>SOL</strong>-Unterrichtseinheiten und wie sie über die vier Schuljahre desKurzgymnasiums verteilt sind.1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse2. SemesterInformatik4. Klasse 4. KlasseDArbeitswocheD + EGruppenunterrichtfür <strong>MNG</strong>/Projektunterrichtfür K+SP + D + EMaturitätsarbeitP + D + EProjektunterrichtfür <strong>MNG</strong>P + D + ELegende: P = Planung, D = Durchführung, E = Evaluation, Reflexion: Die jeweiligen Fokusse einer <strong>SOL</strong>-Einheit sollen gezielt gefördert werden.3.2. Charakterisierung des SystemsIm Folgenden wird aufgezeigt, welche Aspekte für das System von <strong>SOL</strong>-Einheiten typisch sind.Stärken des SystemsMit den ausgewählten Gefässen ist die Möglichkeit gegeben, <strong>SOL</strong> mitLerninhalten zu verbinden, die <strong>MNG</strong>-spezifisch sind.Der <strong>SOL</strong>-Prozess ist über vier Schuljahre hinweg aufbauend organisiertund gipfelt im selbständigen Verfassen der Maturitätsarbeit. Der Erwerbvon überfachlichen Kompetenzen erfährt mit einer zusätzlichen <strong>SOL</strong>-Einheit, die zeitlich nach dem Verfassen der Maturitätsarbeit angesetztist, eine Spezialisierung, die für das <strong>MNG</strong>-Profil von grosser Bedeutungist.Die Einführung in das Thema <strong>SOL</strong> erfolgt im Rahmen deszeugnisrelevanten Semesterkurses Informatik. Hohe Verbindlichkeit,eine starke interdisziplinäre fachliche Ausrichtung und ein hoher Anteilvon methodischen Inhalten sind die Vorteile dieses Vorgehens.Die Schüler/-innen werden dank des koordinierten und schrittweisenErwerbs von überfachlichen Kompetenzen befähigt, die <strong>SOL</strong>-Einheitenimmer kompetenter und bewusster zu bewältigen.


Frequenz undSpiralgedankeHeterogenitätInterdisziplinäresArbeitenBetreuung /Begleitung derSchüler/-innenAlle Schüler/-innen des <strong>MNG</strong> durchlaufen in jedem Schuljahr eine<strong>SOL</strong>-Einheit.Die <strong>SOL</strong>-Einheiten sind – was die <strong>SOL</strong>-Kompetenzen angeht – aufeinander abgestimmt und die Anforderungen an die <strong>SOL</strong>-Kompetenzensteigen mit jeder durchlaufenen <strong>SOL</strong>-Einheit.Die <strong>SOL</strong>-Einheiten unterscheiden sich in der Gliederung derUnterrichtszeit.Sie finden an unterschiedlichen (Lern-)Orten innerhalb und ausserhalbder Schule statt, was wiederum eine breite Palette an Arbeitsformen undLerninhalten ermöglicht.Die Auswahl derselben ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern,<strong>SOL</strong>-Kompetenzen in unterschiedlichen Arbeits- und Lernprozessen zuüben.Dies hat zur Folge, dass <strong>SOL</strong> in verschiedenen Sozialformen geübt wird.<strong>Das</strong> Projekt bindet die Vermittlung von <strong>SOL</strong>-Kompetenzen einerseits inverbindliche und nachhaltige Prozesse ein, in dem einige <strong>SOL</strong>-Einheitenan Fächer und Lehrplan gebunden sind (z.B. Informatik und PU für<strong>MNG</strong>). Offener gestaltete Gefässe wie die Arbeitswochen, PU für K+Sund den GU für <strong>MNG</strong> bieten die Möglichkeit, <strong>SOL</strong>-Einheiten flexiblermit Lerninhalten zu kombinieren.<strong>Das</strong> Projekt verbindet den <strong>SOL</strong>-Gedanken eng mit interdisziplinäremArbeiten. Bereits im ersten Gefäss, dem Informatikkurs, besteht einentsprechender Fokus. In den <strong>SOL</strong>-Gefässen Arbeitswoche, PU für K+Sund PU für <strong>MNG</strong> wird das interdisziplinäre Arbeiten durchTeamteaching gewährleistet.Nach einer fundierten Einführung in das Thema <strong>SOL</strong> werden dieSchüler/-innen in grossen zeitlichen Einheiten von Lehrpersonenbegleitet, die die verschiedenen Kompetenzen gezielt fördern. <strong>SOL</strong>-Kompetenzen werden immer zusammen mit fachlichen Inhalten erworbenund stetig erweitert.


4. Die einzelnen <strong>SOL</strong>-Einheiten am <strong>MNG</strong> / K+S Gymnasium4.1. Einführungskurs InformatikIn dieser ersten <strong>SOL</strong>-Einheit im ersten Schuljahr liegt der Schwerpunkt bei der Durchführung. Es werdenvor allem methodische Kompetenzen im Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologiengefördert. Der kompetente Umgang mit dem Computer als persönliches Arbeitsinstrument ist heute einewichtige Voraussetzung für ein selbständiges, interdisziplinäres Arbeiten in vielen Fächern. Durch dieOrientierung an Problem- und Aufgabenstellungen sollen die Schüler/-innen theoretische und praktischeKenntnisse mehrheitlich selbständig direkt am Computer erarbeiten und anschliessend reflektieren.4.2. Arbeitswoche(Der Kurzbeschrieb der Arbeitswoche folgt im Sommer 2011)4.3. Gruppenunterricht für 3. Klassen <strong>MNG</strong>Der Gruppenunterricht ist ein Klassen übergreifendes Wahlpflichtfach, das im zweiten Semester derdritten Klasse geführt wird. Schülerinnen und Schüler wählen aus einem Angebot von Kursen ihreFavoriten und werden nach Möglichkeit von der Schulleitung ihrer ersten Wahl zugeteilt.Die Lerninhalte ergeben sich aus dem Unterrichtsgebiet der Lehrpersonen, können aber auch Themenenthalten, die nicht explizit im Lehrplan aufgeführt sind. Der Lernort kann, aber muss nicht an der Schuleliegen, wohingegen die Lernform sich zwingend nach den Erfordernissen des <strong>SOL</strong> auszurichten hat. Umselbst <strong>organisiertes</strong> <strong>Lernen</strong> zu verwirklichen, arbeiten die Klassen übergreifenden Interessengruppenzielorientiert auf ein Produkt hin. Die im Gruppenunterricht erbrachten Leistungen sind alsoprojektorientiert, wobei die erbrachten Leistungen, mithin die Produkte, unterschiedlicher Art seinkönnen, doch im Unterschied zum Normalunterricht nicht benotet werden.4.4. Projektunterricht für 3. Klassen K+SAnstelle des Gruppenunterrichts absolvieren K+S-Klassen im 2. Semester der 3. Klasse imKlassenverband einen Projektunterricht (PU), der durch zwei Lehrpersonen geleitet wird. Die vonGruppen erarbeiteten Projekte verbinden Inhalte der beiden Unterrichtsfächer der beteiligtenLehrpersonen. Die Schüler/-innen sind sowohl bei der Planung des PU wie auch ihrer individuellenProjekte aktiv; Produkte sind einerseits eine Arbeit, anderseits die Präsentation derselben. <strong>Selbst</strong>ändigkeitist von grosser Bedeutung, und der PU wird daher als Hinführung zur Maturarbeit verstanden. Er wirddurch eine Reflexion abgeschlossen.Der PU fliesst als Äquivalent einer Prüfungsnote in die Semesternoten der beteiligten Unterrichtsfächerein – entweder hälftig in jedem der beiden Fächer oder voll in einem der Fächer. Es werden Prozess,Produkt und Präsentation bewertet.4.5. Maturitätsarbeit für 4. Klassen <strong>MNG</strong> und 5. Klassen K+SDie Maturitätsarbeit ist eine grössere, eigenständige Einzel- oder Gruppenarbeit, die schriftlich abgefasstund mündlich präsentiert werden muss. Sie gilt als Maturitätsfach und wird mit einer Maturitätsnotebewertet.Die Maturitätsarbeit ist die zeitlich umfangreichste Arbeit, die im Rahmen des selbst-organisierten<strong>Lernen</strong>s erstellt wird. Sie ist zugleich die inhaltlich und methodisch komplexeste Arbeit, da dieArbeitsphasen Planung, Durchführung und Reflexion von den Schüler/-innen selbstverantwortlichdurchgeführt werden. Die Broschüre „Maturitätsarbeit: Richtlinien und Anweisungen für die Gestaltung“des <strong>MNG</strong> Rämibühl bzw. des K+S-Gymnasiums gibt Auskunft über Termine, Richtlinien undAnweisungen bzw. Empfehlungen zur Gestaltung der Maturitätsarbeit.


4.6. Projektunterricht für 4. Klassen <strong>MNG</strong>In dieser letzten <strong>SOL</strong>-Einheit sollen alle <strong>SOL</strong>-Kompetenzen nochmals repetiert werden. DerProjektunterricht findet im gewählten Schwerpunktfach während eines Semesters statt. Lernort sind dieLaborräume, Naturwissenschafts- und Computerzimmer der Schule.Als Themen eigenen sich Fragestellungen mit praxisbezogenen, naturwissenschaftlichen Schwerpunkten,die sich aus einem Oberthema ableiten lassen. Wesentlicher Bestandteil ist eine Feldarbeit, für dienaturwissenschaftliche Methodenkompetenz erarbeitet wird. Die Leistungsbeurteilung erfolgt im Rahmender Schwerpunktfachnote.LiteraturArbeitsgruppe HSGYM (2008). Hochschulreife und Studierfähigkeit. Zürcher Analysen und Empfehlungenzur Schnittstelle. Zürich: Universität Zürich, ETH Zürich, Schulleiterkonferenz des KantonsZürich SLK, Lehrpersonenkonferenz der Mittelschulen des Kantons Zürich LKM.(www.educ.ethz.ch/hsgym/hsgym_kurzfsg_def.pdf)Kyburz-Graber, Regula, Christine Gerloff-Gasser, Claudia Canella & Rosanna Pangrazzi (2009). <strong>Selbst</strong><strong>organisiertes</strong> <strong>Lernen</strong> <strong>SOL</strong>. Projekt selbst <strong>organisiertes</strong> <strong>Lernen</strong> (<strong>SOL</strong>) an gymnasialen Mittelschulen –neue Lehr- und Lernformen. Zürich: Bildungsdirektion des Kantons Zürich.Ryan, Richard M. & Edward L. Deci (2000). Self-Determination Theory and the Facilitation of IntrinsicMotivation, Social Development, and Well-Being. American Psychologist 55 (1): 68–78.Bereich Lehre–Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Universität Zürich (2008). Dossier ÜberfachlicheKompetenzen. Zürich. (www.afh.uzh.ch/instrumente/dossiers/Kompetenzen_11_08_08.pdf)


<strong>SOL</strong>-Pass1. Einführung in die InformatikDurchführungszeitraumUnterschrift LehrpersonThemaDurchführungIch habe meine Planung fristgerecht umgesetzt.ja / naja / nein<strong>Das</strong> selbst-organisierte Arbeiten war wie folgt organisiert:................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Folgende Probleme traten auf:....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Die Organisation des Arbeitsprozesses war ausreichend und zweckmässig.ja / naja / neinEvaluation / ReflexionWelche Ziele habe ich erreicht, welche nicht?................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Was würde ich anders anpacken?................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................


<strong>SOL</strong>-Pass2. ArbeitswocheDurchführungszeitraumUnterschrift LehrpersonThemaDie Zielvorgaben (Termine, Problem, Problemlösung) waren:........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................DurchführungIch habe meine Planung fristgerecht umgesetzt.ja / naja / nein<strong>Das</strong> selbst-organisierte Arbeiten war wie folgt organisiert:............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Folgende Probleme traten auf:................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Die Organisation des Arbeitsprozesses war ausreichend und zweckmässig.ja / naja / neinEvaluation / ReflexionWelche Ziele habe ich erreicht, welche nicht?............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Was würde ich anders anpacken?....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................


<strong>SOL</strong>-Pass3. GU für <strong>MNG</strong>-Klassen/ PU für K+S-KlassenDurchführungszeitraumUnterschrift LehrpersonThemaDie Zielvorgaben (Termine, Problem, Problemlösung) waren:........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................PlanungIch kann mir Teilziele setzen.Ich kann eine selbständige Arbeit planen.ja / naja / neinja / naja / neinFolgende Probleme traten auf:........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................DurchführungIch habe meine Planung fristgerecht umgesetzt.ja / naja / nein<strong>Das</strong> selbst-organisierte Arbeiten war wie folgt organisiert:........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Folgende Probleme traten auf:........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Die Organisation des Arbeitsprozesses war ausreichend und zweckmässig.ja / naja / neinEvaluation / ReflexionWelche Ziele habe ich erreicht, welche nicht?............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Was würde ich anders anpacken?................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................


<strong>SOL</strong>-Pass4. MaturitätsarbeitDurchführungszeitraumUnterschrift LehrpersonThemaDie Zielvorgaben (Termine, Problem, Problemlösung) waren:................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Kritische Reflexion der Planung, Durchführung und des Resultats der Arbeit:.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................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<strong>SOL</strong>-Pass5. PU für <strong>MNG</strong>-KlassenDurchführungszeitraumUnterschrift LehrpersonThemaDie Zielvorgaben (Termine, Problem, Problemlösung) waren:................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Kritische Reflexion der Planung, Durchführung und des Resultats der Arbeit:.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................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