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27. November – Nikolausmarkt in Bitz 27. November 2010

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Nummer 46<br />

<strong>Bitz</strong>er Bote Seite 19<br />

Weihnachtsmarktes f<strong>in</strong>det am Samstag, <strong>27.</strong>11.<strong>2010</strong>, statt. Die<br />

Leitung hat Frau Ursula Grau, Bildungsreferent<strong>in</strong>, Leiter<strong>in</strong> der<br />

Kath. Erwachsenenbildung, aus Bal<strong>in</strong>gen.<br />

Selbstheilungskräfte aktivieren<br />

Der Vortrag im Rahmen von „Frauen-f l u g“ f<strong>in</strong>det am Montag,<br />

29. <strong>November</strong> <strong>2010</strong>, um 17.00 Uhr, im Kath. Geme<strong>in</strong>dehaus,<br />

Hl.-Geist-Kirchplatz 4, <strong>in</strong> Bal<strong>in</strong>gen statt. Die Referent<strong>in</strong> ist Frau<br />

Gundula Keppler, Sport- und Gymnastiklehrer<strong>in</strong>, aus Albstadt-<br />

Tailf<strong>in</strong>gen.<br />

LiteraTour<br />

Der Vortrag mit Lesung f<strong>in</strong>det am Donnerstag, 2. Dezember<br />

<strong>2010</strong>, um 19.30 Uhr, im Bildungshaus St. Luzen, Klostersteige 6,<br />

<strong>in</strong> Hech<strong>in</strong>gen statt. Die Leitung hat Herr Dr. Michael Krämer, Li -<br />

teraturwissenschaftler und Theologe, aus Stuttgart.<br />

Kennst du den Engel neben dir?<br />

Der Kreativworkshop f<strong>in</strong>det am Freitag, 3. Dezember <strong>2010</strong>, von<br />

14.30 - 18.30 Uhr, im Kath. Geme<strong>in</strong>dehaus, Hl.-Geist-Kirchplatz<br />

4, <strong>in</strong> Bal<strong>in</strong>gen statt. Die Leitung haben Frau Annette Heizmann,<br />

Religionspädagog<strong>in</strong> aus Hirrl<strong>in</strong>gen und Frau Rose Palla-Planck,<br />

Kunstpädagog<strong>in</strong> aus Haigerloch.<br />

Anmeldung u. weitere Informationen unter: Tel.: 07433/ 20251<br />

oder über E-Mail <strong>in</strong>fo@keb-zak.de<br />

Konzert mit „The Sweet“ <strong>in</strong> W<strong>in</strong>terl<strong>in</strong>gen<br />

Das nächste Highlight <strong>in</strong> der Konzertreihe der Geme<strong>in</strong>de W<strong>in</strong>terl<strong>in</strong>gen<br />

steht an. Die legendäre englische Rockgruppe „The<br />

Sweet“ gastiert am Samstag, <strong>27.</strong> <strong>November</strong>, <strong>in</strong> der Turn- und<br />

Festhalle Friedrichstraße <strong>in</strong> W<strong>in</strong>terl<strong>in</strong>gen.<br />

Mit „The Sweet“ kommt e<strong>in</strong>e Band nach W<strong>in</strong>terl<strong>in</strong>gen, die <strong>in</strong> den<br />

70er- und Anfang der 80er-Jahre laufend <strong>in</strong> den europäischen<br />

Charts platziert war und auf stolze acht Nr. 1 Hits <strong>in</strong> Deutschland<br />

verweisen kann. Wer kennt nicht die Hits „Ballroom Blitz“, „Teenage<br />

Rampage“, „Wig Wam Bam“, „Hell raiser“, „Blockbuster“<br />

oder „Love is like Oxygen“. Nach wie vor touren „The Sweet“ um<br />

den Leadgitarristen Andy Scott sehr erfolgreich durch Europa<br />

und bieten e<strong>in</strong> musikalisches Feuerwerk der Extraklasse, das<br />

Sie sich nicht entgehen lassen sollten!<br />

Als Vorgruppe wird die <strong>in</strong> der Region bekannte Band „Chocco<br />

Mocco“ ab 20.00 Uhr dem Publikum mit Hits der 70er-, 80er- und<br />

90er-Jahre e<strong>in</strong>heizen.<br />

E<strong>in</strong>lass zum Konzert ist ab 19.00 Uhr.<br />

Tickets (nur Stehplätze) erhalten Sie im Vorverkauf zum Preis<br />

von 25,00 € zzgl. VVK-Gebühr (K<strong>in</strong>der und Jugendliche bis 14<br />

Jahre sowie Beh<strong>in</strong>derte: 15,00 €) beim Bürgermeisteramt W<strong>in</strong>terl<strong>in</strong>gen,<br />

Tickettelefon: (07434) 27915 oder per E-Mail-<br />

Bestellung unter: ticketservice@w<strong>in</strong>terl<strong>in</strong>gen.de.<br />

Die Bewirtung des Konzerts übernimmt <strong>in</strong> bewährter Weise der<br />

Fördervere<strong>in</strong> Sporthalle W<strong>in</strong>terl<strong>in</strong>gen.<br />

Närrischer Ohrwurm von SWR und Südkurier<br />

kommt ganz groß raus<br />

Suche nach Fastnachts-Hit live im SWR Fernsehen<br />

Seit drei Jahren suchen SWR und SÜDKURIER den Fastnachts-<br />

Hit der Saison. Jetzt kommt der „Närrische Ohrwurm“ ganz groß<br />

raus, denn im vierten Jahr wird die Suche nach dem ultimativen<br />

Fastnachtsschlager zwei Stunden lang live im SWR-Fernsehen<br />

übertragen. Bands, Sänger, Fastnachter, die beim „Närrischen<br />

Ohrwurm 2011“ dabei se<strong>in</strong> wollen, können sich ab 11. <strong>November</strong><br />

melden - entweder beim SÜDKURIER-Medienhaus <strong>in</strong> Konstanz<br />

oder beim SWR. Der Wettbewerb f<strong>in</strong>det dieses Mal am Sonntag,<br />

20. Februar 2011, <strong>in</strong> der Jahnhalle <strong>in</strong> Stockach statt. Von dort<br />

kommen die Yetis, deren „Gugge Rap“ von der Jury zum „Närrischen<br />

Ohrwurm <strong>2010</strong>“ gewählt wurde. Stockach, so sche<strong>in</strong>t es,<br />

ist e<strong>in</strong>e regelrechte Fastnachts-Hit-Schmiede, denn schon 2009<br />

landete die Stockacher Schlagertruppe Papiʼs Pumpels den Siegertitel<br />

der Saison.<br />

Die Idee des „Närrischen Ohrwurms“, Fastnachtsmusiker über<br />

die eigene Fastnachtsgeme<strong>in</strong>de h<strong>in</strong>aus bekannt zu machen, war<br />

e<strong>in</strong> echter Volltreffer - beim Publikum und bei den Zuschauer<strong>in</strong>nen<br />

und Zuschauern des SWR-Fernsehens. Deshalb expandiert<br />

der Ohrwurm: 15 Kandidaten werden dieses Mal beim Wettbe-<br />

werb um den e<strong>in</strong>gängigsten Fastnachts-Hit <strong>in</strong> Stockach gegene<strong>in</strong>ander<br />

antreten. Sonja Schreckle<strong>in</strong> moderiert den närrischen<br />

Hit-Contest und e<strong>in</strong>e Promi-Jury gibt ihre E<strong>in</strong>schätzung zu den<br />

Darbietungen ab. Darüber, wer letztendlich gew<strong>in</strong>nt und die Siegerprämie<br />

von 5.000 € für Platz 1, 3.000 € für Platz 2 und 1.000<br />

€ für Platz 3 erhält, entscheiden die Zuschauer via TED.<br />

Von der Eifel bis zum Allgäu, von der Mosel bis zum Bodensee:<br />

Gesucht s<strong>in</strong>d Solisten, Duos, Bands, Lumpenkapellen etc. aus<br />

dem gesamten Sendegebiet des SWR <strong>in</strong> Rhe<strong>in</strong>land-Pfalz und<br />

Baden-Württemberg. Bewerben können sich alle, die sich musikalisch-närrisch-orig<strong>in</strong>ell<br />

<strong>in</strong> ihrer örtlichen Fastnacht engagieren<br />

und dies nicht professionell tun. Grundbed<strong>in</strong>gung für die Fastnachts-Hits:<br />

Sie sollten e<strong>in</strong>gängig und handgemacht se<strong>in</strong>, ohne<br />

Playback und technische Effekte. Wer dabei se<strong>in</strong> will, sollte den<br />

Fastnachts-Hit auf Kassette, CD, als MP3-File oder DVD aufgenommen,<br />

e<strong>in</strong>reichen: Entweder beim SÜDKURIER-Medienhaus,<br />

z. Hd. Herrn Dieter Wacker, Heimatredaktion, Max-Stromeyer-<br />

Straße 178, 78467 Konstanz oder als E-Mail (MP3-Datei) an dieter.wacker@suedkurier.de:<br />

Stichwort „Närrischer Ohrwurm“ oder<br />

beim SÜDWESTRUNDFUNK unter www.swr.de/fastnacht<br />

E<strong>in</strong>sendeschluss ist Sonntag, der 30. Januar 2011. Der Wettbewerb<br />

selbst f<strong>in</strong>det dann am Sonntag, 20. Februar, von 13.30 bis<br />

15.30 Uhr, <strong>in</strong> der Jahnhalle <strong>in</strong> Stockach statt und wird <strong>in</strong> dieser<br />

Zeit auch live im SWR Fernsehen übertragen.<br />

Städtische Galerie Albstadt<br />

Kirchengraben 11, Albstadt-Eb<strong>in</strong>gen<br />

Tel. 07431/160-1491<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di - Fr 11-13, 14-17 Uhr<br />

Sa, So, Fei 11-17 Uhr<br />

E<strong>in</strong>tritt: 4,00 Euro, ermäßigt 2,50 Euro<br />

K<strong>in</strong>der und Jugendliche bis 14 Jahre frei<br />

Sonderausstellung<br />

10. Oktober <strong>2010</strong> bis 13. Februar 2011<br />

PICASSO<br />

Zwischen Arena und Arkadien<br />

Pablo Picasso (1881 - 1973) hat sich während se<strong>in</strong>es gesamten<br />

künstlerischen Schaffens mit dem Medium der Druckgraphik<br />

beschäftigt und hier e<strong>in</strong> über 2000 Arbeiten umfassendes Werk<br />

h<strong>in</strong>terlassen. Mit rund 160 druckgraphischen Werken und<br />

Plakaten des Künstlers aus dem Kunstmuseum Heidenheim<br />

führt die Ausstellung e<strong>in</strong> <strong>in</strong> das atemberaubende Universum<br />

se<strong>in</strong>er Arbeitsweise, se<strong>in</strong>er künstlerischen Motive und Obsessionen.<br />

Im Zentrum stehen dabei sowohl se<strong>in</strong>e berühmten Frie -<br />

densdarstellungen als auch Arkadien- und Stierkampfszenen -<br />

zentrale Lebensthemen, mit denen sich der Künstler über fünf<br />

Jahrzehnte lang ause<strong>in</strong>andergesetzt hat.<br />

Die Lithographien, Radierungen, Aquat<strong>in</strong>ten und L<strong>in</strong>olschnitte<br />

zeigen Picassos ebenso großzügigen wie virtuosen Umgang mit<br />

den unterschiedlichsten Techniken und machen sichtbar, wie<br />

eng Picassos Plakate thematisch und entwicklungsgeschichtlich<br />

mit se<strong>in</strong>em druckgraphischen Schaffen verbunden s<strong>in</strong>d. Die e<strong>in</strong>drucksvolle<br />

Ausstellung zeigt jedoch nicht nur die enge Verwandtschaft<br />

von angewandter und freier Kunst im Schaffen<br />

Picassos, sondern ermöglicht auch den konzentrierten Blick auf<br />

se<strong>in</strong>e phänomenale Beherrschung vielfältigster Ausdrucksformen.<br />

So lassen sich die wesentlichen Entwicklungsphasen<br />

se<strong>in</strong>es graphischen Schaffens nachvollziehen: Vom nüchternsachlichen<br />

Umrissstil der 1920er Jahre, den er <strong>in</strong> der ersten<br />

Hälfte der 1930er Jahre klassizistisch überformt, über die lithographischen<br />

Experimente der 1940er und frühen 1950er Jahre<br />

bis zu den L<strong>in</strong>olschnitten der 1960er Jahre.<br />

Bestandsausstellung<br />

„Das Landschaftsbild der Schwäbischen Alb“<br />

bis 13. Februar 2011<br />

Der W<strong>in</strong>ter mit se<strong>in</strong>en verhaltenen Farben und graphischen An -<br />

mutungen steht nicht zuletzt durch die Radierungen von Brigitte<br />

Wagner im Blickpunkt der Abteilung. Darüber h<strong>in</strong>aus gelten<br />

Roland Milkaus Artclip „direkt_schnell“ und Gert Wiedmeiers

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