05.12.2012 Aufrufe

Newsletter - Klinik Höhenried

Newsletter - Klinik Höhenried

Newsletter - Klinik Höhenried

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Zucker für <strong>Höhenried</strong>: Neuer Geschäftsführer<br />

hat seine Arbeit aufgenommen<br />

Seit 1. April ist Robert Zucker neuer Geschäftsführer der<br />

<strong>Klinik</strong> <strong>Höhenried</strong>. Der Diplom-Betriebswirt hat sich in<br />

namhaften <strong>Klinik</strong>en einen Namen gemacht als Experte für<br />

Qualitätsmanagement und Personalführung. Vorgänger<br />

Schäfer übernimmt Geschäftsführung in Bad Lippspringe.<br />

Anfang April 2011 hat Robert<br />

Zucker die Nachfolge von Achim<br />

Schäfer in der Geschäftsführung<br />

der <strong>Klinik</strong> <strong>Höhenried</strong><br />

übernommen. Der 46-Jährige<br />

Diplom-Betriebswirt aus Niederbayern<br />

ist seit fast 16 Jahren<br />

im Geschäftsführungsbereich<br />

von Rehabilitationskliniken tätig.<br />

Von 1996 bis 2010 leitete<br />

er als Geschäftsführer, Kaufmännischer<br />

Leiter und Verwaltungsleiter<br />

die Simssee-<strong>Klinik</strong>,<br />

Robert Zucker<br />

das <strong>Klinik</strong>um Berchtesgadener<br />

Land der <strong>Klinik</strong>gruppe Schön und die ambulanten Reha-Zentren<br />

Erlangen und Nürnberg der Bavaria <strong>Klinik</strong>en.<br />

Robert Zucker betonte in seiner Antrittsrede, dass „der kontinuierliche<br />

Wandel der Rehabilitation auch eine Veränderung der<br />

eigenen Prozesse und Geschäftsfelder erfordert. Dies betrifft<br />

vor allem eine erhöhte Verzahnung von Patient, Arzt und Verwaltung.“<br />

Mit dem demographischen Wandel und der längeren<br />

Lebensarbeitszeit ergebe sich ein Wechsel von planbaren Reha-<br />

Vorgängen zu mehr Anschlussheilbehandlungen, so Zucker.<br />

„Dazu kommt die Einbindung von berufl ichen Reha-Aspekten in<br />

Form von Netzwerken, etwa in der Zusammenarbeit mit BMW,<br />

Audi und Rewe Süd. Ich freue mich, die erfolgreiche Arbeit von<br />

Achim Schäfer in der <strong>Klinik</strong> <strong>Höhenried</strong>, einem Flaggschiff in der<br />

Reha-Landschaft, fortführen zu dürfen.“<br />

Dr. Claudia Wöhler, Vorsitzende des Aufsichtsrats, und Gerhard<br />

Witthöft, Geschäftsführer der Deutschen Rentenversicherung<br />

Bayern Süd, unterstrichen in ihren Reden, wie schwierig in den<br />

Reha-<strong>Klinik</strong>en der Spagat zwischen den wirtschaftlichen Anforderungen<br />

an die Beitragszahler und den persönlichen Bedürfnissen<br />

für die Rehabilitanden bzw. deren Arbeitgeber sei. Für<br />

eine positive Weiterentwicklung der <strong>Klinik</strong> <strong>Höhenried</strong> stehe die<br />

erfolgreiche wissenschaftliche Arbeit, die in die täglichen Reha-<br />

Prozesse einfl ießen könne. Dazu gehört etwa das <strong>Höhenried</strong>er<br />

Frauen-Therapieprogramm in der kardiologischen Rehabilitation,<br />

eine von vielen erfolgreichen Reha-Entwicklungen, die <strong>Höhenried</strong><br />

als sozialmedizinisches Kompetenzzentrum ausweisen.<br />

„Bei allen internen Zielvereinbarungen steht der Patient an erster<br />

Stelle“, betonte Prof. Dr. Bernhard Schwaab, Ärztlicher Direktor<br />

der <strong>Klinik</strong>: „Eine gute Patientenbetreuung erfordert engagiertes,<br />

qualifi ziertes, diszipliniertes und fl exibles Personal.“ Als Beispiel<br />

hierfür nannte Schwaab die Einstellung einer dringend erforderlichen<br />

Ärztin innerhalb von zwei Tagen, was die gute Zusammenarbeit<br />

von Verwaltung und Fachbereichen unterstreiche. Der<br />

Slogan „Führen als Vorbild“, so Schwaab, müsse gelebt werden<br />

und erfordere täglich neue Motivation für alle Akteure.<br />

<strong>Klinik</strong> <strong>Höhenried</strong> | 82347 Bernried / Obb. | Tel. 08158/24-0 | Fax 08158/24-2460 | www.hoehenried.de | info@hoehenried.de<br />

Seite 2<br />

Der bisherige Geschäftsführer Achim Schäfer bedankte sich für<br />

die „gute, innovative und vertrauensvolle Zusammenarbeit im<br />

Haus und auch mit der Mutter unserer gGmbh, der Deutschen<br />

Rentenversicherung Bayern Süd. Ich werde gerne an eine interessante<br />

und erfahrungsreiche Zeit zurückdenken, die mir viel<br />

Achim Schäfer nimmt von Bürgermeister Steigenberger die<br />

Ehrenmedaille der Gemeinde Bernried entgegen. Fotos: Springer<br />

abverlangt, aber auch sehr viel gegeben hat.“ Bürgermeister<br />

Josef Steigenberger von der Gemeinde Bernried übergab die<br />

Medaille für besondere Verdienste für den Ort Bernried an<br />

Herrn Schäfer: „Die <strong>Klinik</strong> <strong>Höhenried</strong> macht Bernried sehr bekannt<br />

und ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die gesamte Region.“<br />

Oskar Springer, DRV Bayern Süd<br />

<strong>Höhenried</strong> im Südkorea-TV: Interesse<br />

am Behandlungskonzept der <strong>Klinik</strong><br />

Die <strong>Klinik</strong> <strong>Höhenried</strong> mit ihrer Vernetzung der Indikationen<br />

erscheint als nachahmenswertes Beispiel in einer Dokumentation<br />

des südkoreanischen Staatsfernsehens.<br />

Die Lebens- und Essgewohnheiten ändern sich, die Menschen<br />

passen ihren Alltag immer mehr dem Leben westlicher Länder<br />

an. Die Folge: Auch in Asien nehmen soziale, kardiologische<br />

und psychosomatische Gesundheitsprobleme zu. Ursachen<br />

sind auch dort vor allem ungünstige Ernährung, Alkohol- und Nikotinmissbrauch,<br />

viel Zeit am Computer und wenig Bewegung.<br />

War in den 1950er- und 1960er-Jahren nur ein Prozent der Bevölkerung<br />

Südkoreas von Diabetes mellitus betroffen, so sind es<br />

heute bereits rund zehn Prozent – Tendenz steigend.<br />

Mit einer breit angelegten Informationskampagne wird nun versucht,<br />

die beeinfl ussbaren Risikofaktoren wie körperliche Inaktivität,<br />

erhöhter Cholesterinspiegel, Bluthochdruck, Übergewicht,<br />

exzessiver Alkohol- und Videospiele-Missbrauch sowie Nikotingenuss<br />

einzudämmen und die Bevölkerung über die individuellen<br />

und gesellschaftlichen Folgen aufzuklären.<br />

Teil dieser Aufklärungskampagne ist auch die <strong>Klinik</strong> <strong>Höhenried</strong>.<br />

Da Prof. Dr. Bernhard Schwaab, Ärztlicher Direktor der <strong>Klinik</strong>,

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!