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"Wallfahrtsorte der Diözese Rottenburg-Stuttgart" (pdf, 1

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ERGENZINGEN LIEBFRAUENHÖHE<br />

Dreimal Wun<strong>der</strong>bare Mutter,<br />

Königin und Siegerin von Schönstatt<br />

Patrozinium: Mariä Aufnahme in den Himmel: 15. August<br />

Hauptfeste und beson<strong>der</strong>e Wallfahrtstage: 15.8. Wallfahrtsgottesdienst<br />

mit Lichterprozession 19.30 Uhr I Schönstatt-Tag an jedem 18. des Monats<br />

30.4. und 31.5. Mai-Eröffnung und -Schluss mit Lichterprozession<br />

Gottesdienstzeiten: Werktag 6.30 Uhr, Sonntag- und Feiertag 7.00 und<br />

9.00 Uhr I Andachten: Sonn- und Feiertag 17.30 Uhr, Mai-Andachten<br />

Werktag: 17.30 Uhr, Sonntag und Feiertag 15.00 Uhr I Rosenkranz:<br />

Werktag 13.00 Uhr, Sonntag 12.15 Uhr in <strong>der</strong> Schönstattkapelle, im Okt.<br />

Rosenkranzandacht mit eucharistischer Anbetung täglich 17.20 Uhr<br />

Anschrift: Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe<br />

Liebfrauenhöhe 5 I 72108 <strong>Rottenburg</strong> I Tel. 07457 72-301<br />

schoenstatt-wallfahrt@liebfrauenhoehe.de I www.liebfrauenhoehe.de<br />

Kontaktpersonen am Ort: Schwestern und Mitarbeiterinnen <strong>der</strong> Wallfahrt<br />

Angebote: Empfang des Bußsakraments I Gespräch I Kirchenführung I Einführung<br />

in die Geschichte des <strong>Wallfahrtsorte</strong>s I Lichter-Rosenkranz I Geistliche Abendmusik<br />

Familiengottesdienste I „10 Minuten an <strong>der</strong> Krippe” I Angebote für Jakobuspilger<br />

Pilgergaststätte: Pater-Kentenich-Begegnungshaus mit Verpflegung und<br />

Übernachtungsmöglichkeit, Cafeteria<br />

Beschreibung <strong>der</strong> Kirche:<br />

Die Liebfrauenhöhe ist ein Wallfahrtsort <strong>der</strong> Schönstattbewegung mit Gnadenkapelle<br />

und Krönungskirche, die Maria, <strong>der</strong> Königin, geweiht ist.<br />

Die Gnadenkapelle: Am 1. Mai 1952 wurde dieses Schönstatt-Heiligtum eingeweiht.<br />

Tausende von Pilgern haben seither erfahren: Maria wirkt hier als die Dreimal<br />

wun<strong>der</strong>bare Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt.<br />

Um die vielen Wallfahrer und Besucher aufnehmen zu können, wurde ein größerer<br />

Kirchenraum notwendig.<br />

Am 31. Mai 1966 fand die Einweihung <strong>der</strong> Krönungskirche statt.<br />

Mit ihrem kronenförmigen Bau, dem fünffach aufgefalteten Zeltdach und dem<br />

alles überragenden Kreuz grüßt die Kirche weit ins schwäbische Land hinein zwischen<br />

Alb und Neckartal, direkt am Jakobusweg. Idee und künstlerische Ausgestaltung<br />

stammen von den Marienschwestern M. Sigrid Theimann und Schwester<br />

M. Roswina Hermes. In <strong>der</strong> Kirche befindet sich eine Albiez-Orgel mit 25 Registern.<br />

Geschichte <strong>der</strong> Wallfahrt:<br />

Die Gnadenkapelle ist eine <strong>der</strong> über 200 originalgetreuen Nachbildungen des<br />

„Urheiligtums“, <strong>der</strong> Gnadenkapelle in Schönstatt/Vallendar am Rhein.<br />

Maria schenkt hier, wie in allen Schönstattheiligtümern, die drei Wallfahrtsgnaden:<br />

Hier erfahre ich Wohlwollen und Angenommensein, seelische Beheimatung.<br />

Maria erbittet Gottes Kraft, die Neues schafft, seelische Umwandlung. Wer hier<br />

betet, geht neu gestärkt hinaus und wird zum Segen für an<strong>der</strong>e, in ihm wirkt die<br />

Gnade <strong>der</strong> apostolischen Fruchtbarkeit.<br />

Nach dem Motto „Nichts ohne dich – nichts ohne uns“ ist die Kapelle nur solange<br />

Gnadenort, als Menschen die Hände Marias mit ihren Gebeten und guten Werken<br />

füllen. Je<strong>der</strong> kann sich auf seine Weise in diesen Lebensvorgang des „Liebesbündnisses<br />

mit Maria“ einbeziehen lassen. Diese Art als Christ zu leben<br />

begann Pater Josef Kentenich am 18. Oktober 1914. Im Tagungshaus besteht die<br />

Möglichkeit, ihm in <strong>der</strong> Pater-Kentenich-Begegnungsstätte auf die Spur zu kommen.<br />

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