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PDF, 3 MB - Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung

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Bildung 2012<br />

Alle Angebote zu Rehabilitation, Sozialversicherung<br />

und Verwaltung<br />

Studium Bildungsgänge<br />

Services Seminare<br />

Besuchen Sie uns im Internet: www.dguv.de/akademie


Die Illustrationen des Umschlages und der einzelnen Bereiche der DGUV Akademie Bad Hersfeld/<br />

Hennef wurden von Alfons Holtgreve angefertigt. Der in Warburg/Westfalen lebende Graphiker<br />

und Künstler ist neben zahlreichen anderen Werken und Projekten insbesondere durch die seit<br />

2001 regelmäßig erscheinenden Illustrationen in der Rubrik »Der Sonntagsökonom« in der<br />

Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung dem Fachpublikum bekannt. Weitere Informationen<br />

über Alfons Holtgreve finden Sie im Internet unter www.alfons-holtgreve.de<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

DGUV Akademie – Hochschule und Studieninstitut<br />

der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesetzliche</strong>n <strong>Unfallversicherung</strong><br />

School of Applied Sciences<br />

Hausadressen:<br />

Campus Campus<br />

Seilerweg 54 Zum Steimelsberg 7<br />

36251 Bad Hersfeld 53773 Hennef<br />

Fon: 06621 405-0 Fon: 02242 89-0<br />

Fax: 06621 405-100 Fax: 02242 89-4249<br />

Internet: www.dguv.de/akademie<br />

Bildnachweis:<br />

Titel: DGUV, Bad Hersfeld<br />

Seiten 4 – 6, 12, 60, 466, 484, 485, 488, 495 – 497:<br />

DGUV Akademie Bad Hersfeld/Hennef<br />

Seite 469: Joerg-Rainer Oesen, Dresden<br />

Seite 471: Berufsgenossenschaftliche Bildungsstätte Hannover e.V.<br />

Seite 472: BKK-Akademie Rotenburg an der Fulda<br />

Seite 474: Bildungszentrum Erkner<br />

Seite 476 – 479: Commundo Tagungshotels<br />

Seite 481: NH-Hotels<br />

Konzeption & Gestaltung:<br />

Institut für Arbeit und Gesundheit der<br />

<strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesetzliche</strong>n <strong>Unfallversicherung</strong> (IAG)<br />

Bereich Grafik/Layout<br />

Druck:<br />

Hoehl-Druck, Bad Hersfeld


Vorwort<br />

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,<br />

Bildung 2012<br />

im Vergleich mit anderen OECD-Staaten gehört die Bundesrepublik Deutschland nach wie vor<br />

zu den Schlusslichtern, gemessen zu den Bildungsausgaben in Relation zur Wirtschaftsleistung<br />

(BIP). Für einen führenden Industriestaat ein alarmierendes Zeichen. Will die Bundesrepublik<br />

ihre exponierte wirtschaftliche Stellung und das Wohlstandsniveau halten, müssen ausreichende<br />

Investitionen getätigt werden. Für ein rohstoffarmes Land bedeutet dies vor allem »Investitionen«<br />

in das Arbeitskräftepotential, wird doch die Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität<br />

entscheidend durch das Qualifikationsniveau der Erwerbstätigen geprägt. Für die Wahrung und<br />

Weiterentwicklung dieses Qualifikationsniveaus sind entsprechende Bildungsausgaben<br />

unabdingbar.<br />

Beachtet man vor diesem grundsätzlichen Hintergrund die den Arbeitsmarkt zunehmend prägenden<br />

demographischen Entwicklungen, gewinnen die Aussagen noch an Bedeutung. Schon<br />

heute führen die rückläufigen Geburtenraten in Deutschland zu Diskussionen über Fachkräftemangel<br />

– Diskussionen, die in Zukunft an Intensität wohl zunehmen dürften. So gilt es zu<br />

erkennen, dass verstärkte Anstrengungen zur Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen,<br />

aber auch zur Begleitung einer alternden Mitarbeiterschaft, von Nöten sein<br />

werden. Die zentrale Bedeutung, die Bildungsmaßnahmen bei diesen Anstrengungen zukommt,<br />

ist offensichtlich.<br />

Dass diese Botschaft bei <strong>Unfallversicherung</strong>strägern auf offene Ohren stößt, zeigt sich an der<br />

Nachfrage nach den Bildungsangeboten der DGUV. Derzeit stehen hier die Ausbildung, vor<br />

allem aber das Studium im Fokus. Dies liegt zum einen an den stark gestiegenen Studierendenzahlen<br />

in der jüngsten Vergangenheit, die auch als ein Indiz für die Akzeptanz der in diesem<br />

Bereich geleisteten Arbeit anzusehen sind. Vor allem aber liegt momentan ein besonderes<br />

Augenmerk auf dem Hochschulbereich, da im Wintersemester 2011/12 das neue gemeinsame<br />

Studium startet. Im Zuge der Fusion der beiden Spitzenverbände zur DGUV wurde entschieden,<br />

die Studiengänge beider Verbände zu harmonisieren und von beiden Hochschulen, dem<br />

Fachbereich Sozialversicherung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und der Hochschule der<br />

<strong>Gesetzliche</strong>n <strong>Unfallversicherung</strong> gemeinsam anzubieten. Als Ergebnis haben beide Hochschulen<br />

einen neuen Studiengang konzipiert. Im neuen Curriculum haben sich die unterschiedlichen<br />

Philosophien beider Hochschulen befruchtend ergänzt und zu einer beachtenswerten Weiterentwicklung<br />

geführt. So wurde ein interdisziplinärer Studiengang gestaltet, der sowohl wissenschaftlichen<br />

Ansprüchen genügt, als auch auf die Anforderungen der beruflichen Praxis gezielt<br />

vorbereitet. Als innovativ hervorzuheben ist vor allem die Implementierung von fünf wählbaren<br />

Profilfeldern.<br />

3


Durch eine mögliche Schwerpunktbildung auf den Gebieten Rehabilitation, Entschädigung und<br />

Verfahren, Unternehmensbetreuung/Beitrag/Zuständigkeit, Management der Verwaltung sowie<br />

analytische Dokumentation sollen Studierenden zum einen für ein Studium adäquate Wahlmöglichkeiten<br />

eingeräumt werden, andererseits aus Sicht der Verwaltungen die »Passgenauigkeit«<br />

der Absolventen/Absolventinnen weiter optimiert werden. Die stärkere Nutzung von<br />

e-learning Elementen in den Praxisphasen verdient ebenfalls eine besondere Hervorhebung.<br />

Für nähere Informationen sei auf den Abschnitt Studium in dieser Broschüre verwiesen.<br />

Wir hoffen, dass das Bildungsangebot der DGUV für die Träger der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong><br />

weiterhin ein wertvolles und bedarfsgerechtes Instrument zur Bewältigung der Herausforderungen<br />

in der Zukunft darstellen wird.<br />

Prof. Dr. Uwe Sewerin<br />

Rektor Hochschulbereich<br />

4


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+<br />

STUDIUM<br />

Studienangebote<br />

BILDUNGSGäNGE<br />

Ausbildung AO-SozV<br />

Qualifizierung Höherer Dienst<br />

BasisTraining GUV<br />

FachTraining GUV<br />

Ausbildereignungsprüfung 2012<br />

SEMINARE<br />

Führung<br />

Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Methodenkompetenz<br />

Gesundheit<br />

Unternehmensbetreuung, Beiträge,<br />

Finanzen, Controlling<br />

Versicherungsschutz, Arbeits unfälle,<br />

Berufskrankheiten<br />

Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Geldleistungen<br />

Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

Terminkalender 2012<br />

Dozentinnen/Dozenten<br />

Teilnahmebedingungen<br />

Veranstaltungsorte und Reservierungsbedingungen<br />

Kinderbetreuung<br />

SERVICES<br />

ZIGUV<br />

UV-Recht Aktuell<br />

Themenmanagement für Fachtagungen<br />

und Veranstaltungen<br />

Bibliotheken<br />

Anmeldeformular<br />

Bildung 2012<br />

5


Studium<br />

Studienangebote der Hochschule der <strong>Gesetzliche</strong>n<br />

<strong>Unfallversicherung</strong> und der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg<br />

Studiengang Sozialversicherung, Schwerpunkt<br />

<strong>Unfallversicherung</strong><br />

Seite<br />

Master of Public Administration (MPA) 10<br />

Zertifikatsstudiengang Rehabilitationsmanagement<br />

in der <strong>Gesetzliche</strong>n <strong>Unfallversicherung</strong><br />

Weiterbildendes Studium »Moderne Steuerungsinstrumente<br />

in der Sozialversicherung«<br />

9<br />

9<br />

10<br />

11<br />

Studium


8<br />

Allgemeine Hinweise<br />

Für das grundständige Studium beider Hochschulen werden für Beschäftigte der<br />

Mitglieder der DGUV bei Anmeldung durch den jeweiligen <strong>Unfallversicherung</strong>sträger<br />

die Kosten für Lehrbetrieb, Unterbringung und Verpflegung nicht in Rechnung gestellt.<br />

Für den Zertifikatsstudiengang werden für Beschäftigte der Mitglieder der DGUV bei<br />

Anmeldung durch den jeweiligen <strong>Unfallversicherung</strong>sträger nur die Kosten für<br />

Unterbringung und Verpflegung berechnet.<br />

Für die Teilnahme am Masterstudiengang »Master of Public Administration« (MPA)<br />

in Kooperation mit der Universität Kassel sowie am Weiterbildenden Studium »Moderne<br />

Steuerungsinstrumente in der Sozialversicherung« der Hochschule Bonn-Rhein-<br />

Sieg fallen Studiengebühren sowie die Kosten für Unterbringung und Verpflegung<br />

an. Bitte beachten Sie ggf. abweichende Regelungen für Individualveranstaltungen.<br />

Informationen zu den Kosten für Unterbringung und Verpflegung und Weiteres<br />

erhalten Sie gerne auf Anfrage.<br />

Ansprechpartner<br />

DGUV Akademie Bad Hersfeld/Hennef –<br />

Hochschule der <strong>Gesetzliche</strong>n <strong>Unfallversicherung</strong> Bad Hersfeld<br />

Ansprechpartner für alle<br />

Studiengänge<br />

Prof. Dr. Uwe Sewerin<br />

06621 405-201<br />

uwe.sewerin@dguv.de<br />

Hochschule Bonn-Rhein-Sieg – Fachbereich Sozialversicherung Hennef<br />

Studiengang <strong>Unfallversicherung</strong> Prof. Dr. Laurenz Mülheims<br />

02242 89-4500<br />

laurenz.muelheims@h-bonn-rhein-sieg.de<br />

Weiterbildendes Studium<br />

Moderne Steuerungsinstrumente<br />

in der Sozialversicherung<br />

Prof. Dr. Edwin Toepler<br />

02241 865-166<br />

edwin.toepler@h-bonn-rhein-sieg.de


Studienangebote Studium<br />

1<br />

Studienangebote<br />

Studiengang Sozialversicherung, Schwerpunkt <strong>Unfallversicherung</strong><br />

Die Hochschule der <strong>Gesetzliche</strong>n <strong>Unfallversicherung</strong> und der Fachbereich Sozialversicherung<br />

der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg bieten zum Wintersemester 2011/2012 erstmalig gemeinsam<br />

das Studium für Nachwuchskräfte des gehobenen nicht-technischen Dienstes bei einem<br />

<strong>Unfallversicherung</strong>sträger an. Grundlage des Studiengangs ist ein von beiden Hochschulen<br />

entwickeltes Curriculum.<br />

Das Studium beginnt am 1. September eines Jahres mit einer zweimonatigen Praktikumsphase.<br />

Der Studienverlaufsplan des dreijährigen Studiums gliedert sich wie folgt, wobei die Praxisphasen<br />

in der Regel durch Fernlernen (e-learning) ergänzt werden:<br />

Unter gewissen Voraussetzungen ist insbesondere für Sozialversicherungsfachangestellte eine<br />

Verkürzung des Studiums um ein Semester möglich.<br />

Das Curriculum ist interdisziplinär ausgerichtet (Rechtswissenschaft; Ökonomie; Medizin;<br />

Informatik; Psychologie; Case Management) Als Besonderheit weist das Curriculum ein profilorientiertes<br />

Design auf.<br />

Die Studierenden können eines der insgesamt fünf angebotenen Profile<br />

Management der Rehabilitation<br />

Entschädigung und Verfahren<br />

Unternehmensbetreuung/Beitrag/Zuständigkeit<br />

Management der Verwaltung<br />

Analytische Dokumentation<br />

wählen, um einen entsprechenden thematischen Schwerpunkt in ihrem Studium zu bilden.<br />

9<br />

1


1<br />

Studium Studienangebote<br />

Zum Studium zugelassen werden können sowohl Personen, die die üblichen hochschulrechtlichen<br />

Zulassungsvoraussetzungen erfüllen, als auch Personen, mit einer abgeschlossenen<br />

Ausbildung zur/zum Sozialversicherungsfachangestellten und einer gewissen Zeit der Berufspraxis.<br />

Aufgrund der hohen Studierendenzahlen wird das Studium an der Hochschule der <strong>Gesetzliche</strong>n<br />

<strong>Unfallversicherung</strong> in Bad Hersfeld und am Fachbereich Sozialversicherung der Hochschule<br />

Bonn-Rhein-Sieg in Hennef parallel durchgeführt werden. Die Zuordnung der Studierenden wird<br />

in Rücksprache mit den jeweiligen Trägern entschieden.<br />

Master of Public Administration / Hochschule der <strong>Gesetzliche</strong>n <strong>Unfallversicherung</strong><br />

Bad Hersfeld in der DGUV Akademie Bad Hersfeld/Hennef<br />

In Kooperation mit der Universität Kassel wird der Studiengang »Master of Public Administration<br />

(MPA)« angeboten. Der Studiengang dauert fünf Semester und wird berufsbegleitend<br />

durchgeführt. Primäres Anliegen ist es, Mitarbeiter/innen öffentlicher Verwaltungen für den<br />

Modernisierungsprozess zu qualifizieren und zu Multiplikatoren der neuen Steuerungs-<br />

prozesse zu entwickeln. Der Master of Public Administration ist ein berufsqualifizierender<br />

verwaltungswissenschaftlicher Master-Abschluss im Studiengang Öffentliches Management.<br />

Der MPA ist qualifiziert, notwendige Veränderungen von Verwaltungsprozessen zu planen,<br />

durchzuführen und auszuwerten und dabei die Strukturen und Abläufe effizienter und effektiver<br />

zu gestalten.<br />

Die Kultus- (KMK) und Innenministerkonferenzen (IMK) haben beschlossen, die an Universitäten<br />

und Fachhochschulen erreichten Masterabschlüsse als Zugangsberechtigung für den<br />

höheren Dienst anzuerkennen (Beschluss der Innenministerkonferenz vom 6. Juni 2002 und<br />

der Kultusministerkonferenz vom 24. Mai 2002 über den »Zugang zu den Laufbahnen des<br />

höheren Dienstes durch Masterabschluss an Fachhochschulen«).<br />

Zertifikatsstudiengang Rehabilitationsmanagement in der <strong>Gesetzliche</strong>n <strong>Unfallversicherung</strong> /<br />

Hochschule der <strong>Gesetzliche</strong>n <strong>Unfallversicherung</strong> Bad Hersfeld in der DGUV Akademie<br />

Bad Hersfeld/Hennef<br />

Die Schaffung qualifizierter Personalstrukturen im Bereich des Rehabilitationsmanagements<br />

gewinnt bei den <strong>Unfallversicherung</strong>strägern zunehmend an Bedeutung. Der Studiengang<br />

ermöglicht den Mitarbeiter/innen der <strong>Unfallversicherung</strong>sträger, sich in diesem Bereich auf<br />

wissenschaftlicher Basis Kernkompetenzen und Entwicklungspotenziale zu erschließen. Dieser<br />

Studiengang wird in Kooperation mit der SRH-Hochschule Heidelberg angeboten.<br />

10


Studienangebote Studium<br />

Für dieses Angebot besteht keine hochschulrechtliche Zulassungsvoraussetzung. Dieser Studiengang<br />

weist eine modularisierte Struktur auf und wird berufsbegleitend durchgeführt. In<br />

Selbststudienphasen sind Studienmaterialien zu bearbeiten. Ergänzt wird das Selbststudium<br />

durch Präsenzphasen, die am Wochenende (Freitag und Samstag) durchgeführt werden.<br />

Weiterbildendes Studium »Moderne Steuerungsinstrumente in der Sozialversicherung« /<br />

Fachbereich »Sozialversicherung« an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg<br />

Im Jahr 2008 hat der Fachbereich ein weiterbildendes Studium (»Moderne Steuerungsinstrumente<br />

in der der Sozialversicherung«) zur Verleihung des Bachelor-Grades an FPO-Absolventen<br />

angeboten und mit 40 Studierenden durchgeführt; angesichts der großen Nachfrage wird der<br />

Fachbereich dies auch in den nächsten Jahren tun. Dieses achtmonatige, berufsbegleitende<br />

Studium, das sich in Präsenz- und Fernlernphasen untergliedert und im Wesentlichen Module<br />

aus den Bereichen Case Management, Ökonomie und Informatik umfasst, schließt ab mit einem<br />

Zertifikat und berechtigt zum Einschreiben in das sechste Fachsemester des o. g. Studienganges<br />

»Sozialversicherung, Schwerpunkt <strong>Unfallversicherung</strong>«.<br />

weitere Informationen<br />

DGUV Akademie Bad Hersfeld/Hennef –<br />

Hochschule der <strong>Gesetzliche</strong>n <strong>Unfallversicherung</strong><br />

Bad Hersfeld<br />

Hochschule Bonn-Rhein-Sieg<br />

Fachbereich Sozialversicherung<br />

Studienangebote, Kontaktpersonen, Studien- und<br />

Prüfungsordnungen, Modulbeschreibungen etc.<br />

www.dguv.de/akademie/de/<br />

studium-fortbildung/studium-<br />

badhersfeld/index.jsp<br />

www.sozialversicherung.<br />

h-bonn-rhein-sieg.de<br />

11<br />

1


Bildungsgänge<br />

1 Ausbildung AO-SozV 15<br />

Seite<br />

Vollzeitlehrgänge Bad Hersfeld und Hennef 15<br />

2 Qualifizierung Höherer Dienst 16<br />

3 BasisTraining GUV 17<br />

4 FachTraining GUV 29<br />

5 Ausbildereignungsprüfung 57<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Bildungsgänge


14<br />

Allgemeine Hinweise<br />

Für die Ausbildung zur/zum Sozialversicherungsfachangestellten werden für<br />

Beschäftigte der Mitglieder der DGUV bei Anmeldung durch den jeweiligen<br />

<strong>Unfallversicherung</strong>sträger die Kosten für Lehrbetrieb, Unterbringung und Verpflegung<br />

nicht in Rechnung gestellt.<br />

An den Standorten Bad Hersfeld und Hennef werden für die Aufstiegsqualifizierung<br />

zur Einführung in die Aufgaben des höheren Dienstes, das BasisTraining GUV, das<br />

FachTraining GUV sowie die Seminare zur Vorbereitung der Ausbildereignungsprüfung<br />

für Beschäftigte der Mitglieder der DGUV bei Anmeldung durch den<br />

jeweiligen <strong>Unfallversicherung</strong>sträger nur die Kosten für Unterbringung und Verpflegung<br />

berechnet. Sofern diese Bildungsgänge an anderen Standorten durchgeführt<br />

werden, ist eine Mehraufwandspauschale in Höhe von 40,00 € pro Teilnehmer/in<br />

und Veranstaltungstag (Kalendertag) zu entrichten. Bei Seminaren zur<br />

Durchführung der Trainerprofilanalyse wird keine Mehraufwandspauschale in<br />

Rechnung gestellt. Bitte beachten Sie ggf. abweichende Regelungen für Individualveranstaltungen.<br />

Informationen zu den Kosten für Unterbringung, Verpflegung und Weiteres erhalten<br />

Sie gerne auf Anfrage.<br />

Ansprechpartner/in<br />

Gesamtkoordination Bildungsgänge<br />

Grundlagen Berufsbildung<br />

Qualifizierung Höherer Dienst<br />

Ausbildung AO-SozV<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

FachTraining GUV<br />

Ausbildung AO-SozV am Campus<br />

Bad Hersfeld<br />

BasisTraining GUV<br />

Ausbildung AO-SozV am Campus Hennef<br />

Qualifizierung Ausbilder/innen<br />

Walter Hübenthal<br />

02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@dguv.de<br />

Wolfgang Ottilie<br />

06621 405-205<br />

wolfgang.ottilie@dguv.de<br />

Roswitha Rath<br />

02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de


Ausbildung AO-SozV Bildungsgänge 1<br />

1 Ausbildung von Sozialversicherungsfachangestellten<br />

Die Ausbildung zur/zum Sozialversicherungsfachangestellten dauert insgesamt drei Jahre. Es<br />

handelt sich um einen staatlich anerkannten Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz<br />

(BBiG). Sozialversicherungsfachangestellte bearbeiten bei den Trägern der gesetzlichen<br />

<strong>Unfallversicherung</strong> Vorgänge im Zuständigkeits- (Mitglieds-), Beitrags- und Leistungsbereich<br />

und tragen wesentlich zum Erhalt und zur Wiedererlangung der Gesundheit der Versicherten<br />

sowie zu deren finanziellen Absicherung bei Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten bei. Die<br />

erforderlichen Arbeiten werden mithilfe der modernen Informationstechnik erledigt.<br />

Wer eine duale Ausbildung zur/zum Sozialversicherungsfachangestellten der Fachrichtung<br />

gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong> absolviert, lernt überwiegend im Ausbildungsbetrieb und in der<br />

Berufsschule. Darüber hinaus werden Schulungen in überbetrieblichen Ausbildungsstätten<br />

durchgeführt (Vollzeitlehrgänge), zu denen die Auszubildenden von ihren Verwaltungen<br />

angemeldet werden. Dieser Unterricht dient im Wesentlichen der Vor- und Nachbereitung der<br />

praktischen Ausbildung.<br />

Rechtsgrundlagen für die Ausbildung zur/zum Sozialversicherungsfachangestellten sind die<br />

Verordnung über die Berufsausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten (AO-SozV)<br />

und der Rahmenlehrplan der beruflichen Schulen (Berufsschulen).<br />

Die Abschlussprüfung zur/zum Sozialversicherungsfachangestellten ist von den Rechtsaufsichtsbehörden<br />

als Laufbahnprüfung für den mittleren berufsgenossenschaftlichen Dienst bzw.<br />

entsprechende Funktionen bei den <strong>Unfallversicherung</strong>strägern der öffentlichen Hand anerkannt.<br />

Die Abschlussbezeichnung nach abgelegter anerkannter Prüfung lautet: Sozialversicherungsfachangestellte/Sozialversicherungsfachangestellter<br />

– Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Weitere Informationen finden Sie im UV-Net unter: http://bg40.bgnet.hvbg.de/wcm/BGNet_<br />

live_prod/inhalt/beruf/dguv-akademie/ausbildung/index.jsp<br />

Vollzeitlehrgänge AO-SozV<br />

Einführungslehrgang – Einstellungsjahr 2012 03.09. – 28.09.2012<br />

Zwischenlehrgang I – Einstellungsjahr 2011 16.07. – 27.07.2012<br />

06.08. – 17.08.2012<br />

Zwischenlehrgang II – Einstellungsjahr 2010 09.01. – 24.02.2012<br />

Abschlusslehrgang I – Einstellungsjahr 2009 27.02. – 30.03.2012<br />

Abschlusslehrgang II (Prüfung) – Einstellungsjahr 2009 21.05. – 25.05.2012<br />

15<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5


2<br />

Bildungsgänge<br />

16<br />

2 Qualifizierung Höherer Dienst<br />

Bildungsgang zur Einführung in die Aufgaben des höheren Dienstes<br />

Qualifizierung Höherer Dienst<br />

Die Dienstordnungen der gewerblichen Berufsgenossenschaften und die maßgeblichen beamtenrechtlichen<br />

Bestimmungen sowie ggf. entsprechende Regelungen bei den <strong>Unfallversicherung</strong>strägern<br />

der öffentlichen Hand ermöglichen Dienstordnungsangestellten den Aufstieg vom gehobenen<br />

in den höheren Dienst. Im Rahmen der vorgeschriebenen »Einführungszeit« findet für sie ein<br />

insgesamt dreimonatiger Lehrgang statt, zu dem die Teilnehmer/innen von ihren Verwaltungen<br />

angemeldet werden. Im Unterricht werden Lehr- und Führungskräfte aus den Bereichen Hochschule,<br />

Unternehmensberatung, Psychologie, Recht und Public Administration eingesetzt.<br />

Der Lehrgang vermittelt im Wesentlichen Aspekte der Mitarbeiterführung und eine »Berufsbezogene<br />

Allgemeinbildung«. Fachliches »Training on the job« steht auch deshalb nicht im Vordergrund,<br />

weil die Teilnehmer/innen aus ganz verschiedenen Arbeitsbereichen kommen.<br />

Der Allgemeine Teil dieses Lehrgangs findet für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam<br />

statt (Bereiche Prävention, Rehabilitation, Kompensation, andere Verwaltungsbereiche). Die<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen so die unterschiedlichen Denk- und Arbeitsweisen der<br />

verschiedenen Tätigkeitsfelder kennen. Die Themen des Allgemeinen Teils sind so ausgewählt,<br />

dass eine Erweiterung des Blickfeldes, z. B. in juristischer, wirtschaftlicher und psychologischer<br />

Hinsicht, erfolgt. Am Ende des Allgemeinen Teils ist eine 2,5-stündige schriftliche Arbeit zu fertigen.<br />

Im Besonderen Teil werden Themen aus den Bereichen Arbeitsschutz, Mitarbeiterführung,<br />

ethische und politische Grundlagen des Sozialrechts, Zivilrecht und öffentliches Recht vermittelt.<br />

Am Ende des Lehrgangs sind Gruppenpräsentationen zu erstellen. Das gewählte Thema soll<br />

sowohl Bezug zu einem Schwerpunkt des Lehrgangs, als auch zur Praxis der <strong>Unfallversicherung</strong><br />

haben. Es schließt sich ein Gespräch über die Präsentation an.<br />

Lehrgang 2011/2012 Besonderer Teil<br />

1. Abschnitt 12.03. – 23.03.2012<br />

2. Abschnitt 16.04. – 27.04.2012<br />

3. Abschnitt 02.07. – 13.07.2012<br />

Lehrgang 2012/2013 Allgemeiner Teil<br />

1. Abschnitt 13.08. – 24.08.2012<br />

2. Abschnitt 08.10. – 19.10.2012<br />

3. Abschnitt 12.11. – 23.11.2012


BasisTraining GUV<br />

3 BasisTraining GUV<br />

Bildungsgänge<br />

Das BasisTraining GUV ist ein modernes und flexibles modulares Bildungsangebot, das optional<br />

mit einer Zertifizierung abgeschlossen werden kann.<br />

BasisTraining GUV unterstützt die Einarbeitung von Personen mit Fremdausbildung (z.B.<br />

Rechtsanwaltsgehilfinnen/-gehilfen). Sie werden befähigt, einfache bis mittlere Sachbearbeitung<br />

im Bereich der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong> weitgehend selbstständig bzw. eigenverantwortlich<br />

zu erledigen. Zur Zielgruppe der Bildungsmaßnahme gehören Absolventinnen/<br />

Absolventen von Ausbildungsberufen, Verwaltungsfachhochschulen oder vergleichbaren Einrichtungen<br />

außerhalb der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die über kein oder nur geringes<br />

Grundlagenwissen im Bereich der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong> verfügen. BasisTraining GUV<br />

befähigt die Teilnehmer/innen, in nahezu allen Bereichen eines <strong>Unfallversicherung</strong>strägers<br />

eingesetzt zu werden.<br />

Die Teilnahme am BasisTraining GUV kann zudem der Personalentwicklung dienen, da denjenigen<br />

Teilnehmern/Teilnehmerinnen, die bestimmte Modulkombinationen belegt haben, die<br />

Möglichkeit eingeräumt wird, einen leistungsmäßigen Nachweis einer erfolgreichen beruflichen<br />

Qualifizierung im Rahmen einer Zertifizierung zu erbringen.<br />

BasisTraining GUV ist ein Kompaktangebot in modularisierter Form:<br />

Profilübersicht BasisTraining GUV<br />

Profil<br />

Arbeitsunfall<br />

Profil<br />

Berufskrankheiten<br />

Modul I<br />

Profil<br />

Unternehmensbetreuung<br />

Profil<br />

Regress<br />

Modul II Modul III Modul IV Modul VI<br />

Modul V Modul V<br />

Zertifizierung Zertifizierung Zertifizierung Zertifizierung<br />

Die Module erstrecken sich über einen Zeitraum von jeweils einer Woche. Sie können einzeln<br />

und unabhängig voneinander besucht werden. Soll eine Zertifizierung erfolgen, muss die dafür<br />

jeweils erforderliche Modulkombination belegt werden.<br />

17<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5


3<br />

Bildungsgänge<br />

18<br />

BasisTraining GUV<br />

Die dreitägigen Zertifizierungsmodule beinhalten die Einübung notwendiger Arbeits- und<br />

Lerntechniken anhand von Praxisfällen und – daran anschließend – die eigentliche Zertifizierung.<br />

Die Zertifizierungsmodule werden nur durchgeführt, wenn die dafür erforderlichen Module<br />

stattgefunden haben und genügend Interessentinnen/Interessenten für das jeweilige Zertifizierungsmodul<br />

gemeldet wurden.<br />

Der Wunsch zur Teilnahme an der Zertifizierung muss bereits mit der Anmeldung zu den einzelnen<br />

Modulen erklärt werden.<br />

Die erfolgreiche Teilnahme wird durch ein Zertifikat bescheinigt.<br />

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:<br />

http://www.dguv.de/akademie/de/aus-weiterbildungsgaenge/BasisTraining_GUV/index.jsp<br />

Modulübersicht BasisTraining GUV<br />

Modul I Allgemeiner Teil Modul IV Unternehmensbetreuung<br />

Modul II Arbeitsunfall<br />

(inkl. Unfallmedizin)<br />

Modul III Berufskrankheiten<br />

(inkl. Arbeitsmedizin)<br />

Termine Theoriemodule<br />

Modul V Rehabilitation und<br />

Leistungen<br />

Modul VI Regress<br />

Modul I – Allgemeiner Teil 20.08. – 24.08.2012<br />

Modul II – Arbeitsunfall 24.09. – 28.09.2012<br />

Modul III – Berufskrankheiten 15.10. – 19.10.2012<br />

Modul IV – Unternehmensbetreuung 17.09. – 21.09.2012<br />

Modul V – Rehabilitation und Leistungen 05.11. – 09.11.2012<br />

Modul VI – Regress 22.10. – 26.10.2012<br />

Termine Zertifizierungsmodule<br />

alle Zertifizierungsmodule 04.12. – 07.12.2012


BasisTraining GUV<br />

BasisTraining GUV Modul I –<br />

Allgemeiner Teil<br />

Der allgemeine Teil, der für alle Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer Voraussetzung für die Teilnahme an der<br />

optional angebotenen Zertifizierung ist, vermittelt einen<br />

Überblick über das Rechtsgebiet der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong><br />

mit seinen Grundsätzen und Besonderheiten<br />

und darüber hinaus Grundsätze des Sozialverwaltungsverfahrens.<br />

Inhalte<br />

Das System der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong> im<br />

Überblick einschließlich Prävention<br />

Leistungen und Grundsätze des Leistungsrechts<br />

Verwaltungsverfahren<br />

Kommunikation und Datenschutz<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die über kein oder nur geringes<br />

Grundlagenwissen im Bereich der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong><br />

verfügen, z. B. Absolventen/innen von Ausbildungsberufen,<br />

Verwaltungsfachhochschulen oder vergleichbaren<br />

Einrichtungen außerhalb der gesetzlichen<br />

<strong>Unfallversicherung</strong><br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und<br />

Praxis<br />

Buchungsnummer<br />

30340<br />

Bildungsgänge<br />

Seminartermin und Ort<br />

20.08. – 24.08.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 13:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

395,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Wolfgang Ottilie<br />

Fon 06621 405-205<br />

wolfgang.ottilie@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

19<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5


3<br />

Bildungsgänge<br />

20<br />

Buchungsnummer<br />

30341<br />

Seminartermin und Ort<br />

24.09. – 28.09.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

395,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Wolfgang Ottilie<br />

Fon 06621 405-205<br />

wolfgang.ottilie@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

BasisTraining GUV<br />

BasisTraining GUV Modul II –<br />

Arbeitsunfall<br />

Das Modul Arbeitsunfall vermittelt und vertieft Grundlagenkenntnisse<br />

des Versicherungsfalls Arbeitsunfall<br />

einschließlich des Bereichs Unfallmedizin unter Berücksichtigung<br />

praxisorientierter Sachbearbeitung. Das Modul<br />

ist Voraussetzung für die Teilnahme am Zertifizierungsmodul<br />

Arbeitsunfall.<br />

Inhalte<br />

Versicherter Personenkreis im Überblick<br />

Arbeitsunfall im engeren bzw. weiteren Sinn<br />

Unfallmedizin<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die über kein oder nur geringes<br />

Grundlagenwissen im Bereich der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong><br />

verfügen, z. B. Absolventen/innen von Ausbildungsberufen,<br />

Verwaltungsfachhochschulen oder vergleichbaren<br />

Einrichtungen außerhalb der gesetzlichen<br />

<strong>Unfallversicherung</strong><br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis


BasisTraining GUV<br />

BasisTraining GUV Modul III –<br />

Berufskrankheiten<br />

Das Modul Berufskrankheiten vermittelt und vertieft<br />

Grundlagenkenntnisse des Versicherungsfalls der Berufskrankheit<br />

unter besonderer Berücksichtigung einzelner<br />

Berufskrankheiten. Das Modul ist Voraussetzung für die<br />

Teilnahme am Zertifizierungsmodul Berufskrankheiten.<br />

Inhalte<br />

Versicherter Personenkreis (insbesondere der<br />

Beschäftigten)<br />

Versicherungsfall Berufskrankheit<br />

Einzelne Berufskrankheiten (einschließlich versicherungsrechtliche<br />

und medizinische Voraussetzungen)<br />

Verwaltungsverfahren und Sondervorschriften<br />

(BKV, JAV)<br />

Arbeitsmedizin<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die über kein oder nur geringes<br />

Grundlagenwissen im Bereich der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong><br />

verfügen, z. B. Absolventen/innen von Ausbildungsberufen,<br />

Verwaltungsfachhochschulen oder vergleichbaren<br />

Einrichtungen außerhalb der gesetzlichen<br />

<strong>Unfallversicherung</strong><br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis<br />

Buchungsnummer<br />

30342<br />

Bildungsgänge<br />

Seminartermin und Ort<br />

15.10. – 19.10.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

395,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Wolfgang Ottilie<br />

Fon 06621 405-205<br />

wolfgang.ottilie@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

21<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5


3<br />

Bildungsgänge<br />

22<br />

Buchungsnummer<br />

30343<br />

Seminartermin und Ort<br />

17.09. – 21.09.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

395,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Wolfgang Ottilie<br />

Fon 06621 405-205<br />

wolfgang.ottilie@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

BasisTraining GUV<br />

BasisTraining GUV Modul IV –<br />

Unternehmensbetreuung<br />

Das Modul Unternehmensbetreuung vermittelt und vertieft<br />

Grundlagenkenntnisse unter besonderer Berücksichtigung<br />

und Betrachtung der Bereiche der gewerblichen Berufsgenossenschaften.<br />

Das Modul Unternehmensbetreuung ist<br />

Voraussetzung für die Teilnahme am Zertifizierungsmodul<br />

Unternehmensbetreuung.<br />

Inhalte<br />

Organisation einschließlich sachliche und örtliche<br />

Zuständigkeit<br />

Unternehmens-, Unternehmerbegriff, Gesamtunternehmen<br />

Materielle und formelle Zuständigkeit<br />

Grundlagen der Beitragspflicht/Eigenumlagebeitrag<br />

Berechnungsgrundlagen (insbesondere Veranlagung)<br />

Umlageverfahren<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die über kein oder nur geringes<br />

Grundlagenwissen im Bereich der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong><br />

verfügen, z. B. Absolventen/innen von Ausbildungsberufen,<br />

Verwaltungsfachhochschulen oder vergleichbaren<br />

Einrichtungen außerhalb der gesetzlichen<br />

<strong>Unfallversicherung</strong><br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis


BasisTraining GUV<br />

BasisTraining GUV Modul V –<br />

Rehabilitation und Leistungen<br />

Das Modul Rehabilitation und Leistungen vermittelt und<br />

vertieft praxisorientierte Grundlagenkenntnisse aus dem<br />

Bereich Reha-Management unter besonderer Darstellung<br />

der kurz- und langfristigen Erwerbsersatzeinkommen und<br />

deren Berechnungsgrundlagen. Das Modul Rehabilitation<br />

und Leistungen ist Voraussetzung für die Teilnahme an<br />

einem der Zertifizierungsmodule Arbeitsunfall bzw.<br />

Berufskrankheiten.<br />

Inhalte<br />

Heilbehandlung<br />

Leistungen zur Teilhabe<br />

Kurzfristige Erwerbsersatzeinkommen<br />

Jahresarbeitsverdienst<br />

Renten<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die über kein oder nur geringes<br />

Grundlagenwissen im Bereich der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong><br />

verfügen, z. B. Absolventen/innen von Ausbildungsberufen,<br />

Verwaltungsfachhochschulen oder vergleichbaren<br />

Einrichtungen außerhalb der gesetzlichen<br />

<strong>Unfallversicherung</strong><br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis<br />

Buchungsnummer<br />

30345<br />

Bildungsgänge<br />

Seminartermin und Ort<br />

05.11. – 09.11.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

395,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Wolfgang Ottilie<br />

Fon 06621 405-205<br />

wolfgang.ottilie@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

23<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5


3<br />

Bildungsgänge<br />

24<br />

Buchungsnummer<br />

30346<br />

Seminartermin und Ort<br />

22.10. – 26.10.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

395,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Wolfgang Ottilie<br />

Fon 06621 405-205<br />

wolfgang.ottilie@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

BasisTraining GUV<br />

BasisTraining GUV Modul VI –<br />

Regress<br />

Ziel des Moduls ist es, Grundkenntnisse für die Bearbeitung<br />

von Regressfragen zu den Haftungsnormen und zum<br />

Schadenersatz zu vermitteln. Es werden Grundlagen und<br />

Kenntnisse für die Ermittlung und Berechnung des zivilrechtlichen<br />

Schadens vermittelt. Die Übergangsfähigkeit<br />

des Schadens nach § 116 SGB X und die Unterschiede<br />

zum Regress nach § 110 SGB VII werden dargestellt. Das<br />

Modul Regress ist Voraussetzung für die Teilnahme am<br />

Zertifizierungsmodul Regress.<br />

Inhalte<br />

Zivilrechtliche Grundlagen des Regresses<br />

Grundsätze von Haftungsbeschränkung und Rückgriff<br />

zivilrechtliche Grundlagen des Schadenersatzes<br />

Kenntnisse in den Bereichen Haftungs beschränkung<br />

und Rückgriff<br />

Berechnung im Verletzungsfall<br />

Prüfung der Übergangsfähigkeit<br />

Aufbau des Anspruchs nach § 110 SGB VII<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die über kein oder nur geringes<br />

Grundlagenwissen im Bereich der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong><br />

verfügen, z. B. Absolventen/innen von Ausbildungsberufen,<br />

Verwaltungsfachhochschulen oder vergleichbaren<br />

Einrichtungen außerhalb der gesetzlichen<br />

<strong>Unfallversicherung</strong><br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis


BasisTraining GUV<br />

BasisTraining GUV Zertifizierungsmodul<br />

Arbeitsunfall<br />

Das Zertifizierungsmodul beinhaltet die Einübung notwendiger<br />

Arbeits- und Lerntechniken anhand von Praxisfällen<br />

und – daran anschließend bzw. aufbauend – die<br />

Zertifizierung. Das Zertifizierungsmodul Arbeitsunfall wird<br />

nur durchgeführt, wenn genügend Interessenten hierfür<br />

gemeldet wurden.<br />

Inhalte<br />

Arbeits- und Lerntechnik<br />

schriftliche/mündliche Zertifizierung<br />

Zielgruppe<br />

Voraussetzung für die Teilnahme am Zertifizierungsmodul<br />

Arbeitsunfall ist das Absolvieren der Module I, II und V.<br />

Der Wunsch zur Teilnahme an der Zertifizierung muss<br />

bereits mit der Anmeldung zu den einzelnen Modulen<br />

erklärt werden.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis<br />

Buchungsnummer<br />

30347<br />

Bildungsgänge<br />

Seminartermin und Ort<br />

04.12. – 07.12.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 14:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

395,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Wolfgang Ottilie<br />

Fon 06621 405-205<br />

wolfgang.ottilie@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

25<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5


3<br />

Bildungsgänge<br />

26<br />

Buchungsnummer<br />

30348<br />

Seminartermin und Ort<br />

04.12. – 07.12.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 14:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

395,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Wolfgang Ottilie<br />

Fon 06621 405-205<br />

wolfgang.ottilie@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

BasisTraining GUV<br />

BasisTraining GUV Zertifizierungsmodul<br />

Berufskrankheiten<br />

Das Zertifizierungsmodul beinhaltet die Einübung notwendiger<br />

Arbeits- und Lerntechniken anhand von Praxisfällen<br />

und – daran anschließend bzw. aufbauend – die<br />

Zertifizierung. Das Zertifizierungsmodul Berufskrankheiten<br />

wird nur durchgeführt, wenn genügend Interessenten<br />

hierfür gemeldet wurden.<br />

Inhalte<br />

Arbeits- und Lerntechnik<br />

schriftliche/mündliche Zertifizierung<br />

Zielgruppe<br />

Voraussetzung für die Teilnahme am Zertifizierungsmodul<br />

Berufskrankheiten ist das Absolvieren der Module I, III<br />

und V. Der Wunsch zur Teilnahme an der Zertifizierung<br />

muss bereits mit der Anmeldung zu den einzelnen<br />

Modulen erklärt werden.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis


BasisTraining GUV<br />

BasisTraining GUV Zertifizierungsmodul<br />

Unternehmensbetreuung<br />

Das Zertifizierungsmodul beinhaltet die Einübung notwendiger<br />

Arbeits- und Lerntechniken anhand von Praxisfällen<br />

und – daran anschließend bzw. aufbauend – die<br />

Zertifizierung. Das Zertifizierungsmodul Unternehmensbetreuung<br />

wird nur durchgeführt, wenn genügend Interessenten<br />

hierfür gemeldet wurden.<br />

Inhalte<br />

Arbeits- und Lerntechnik<br />

schriftliche/mündliche Zertifizierung<br />

Zielgruppe<br />

Voraussetzung für die Teilnahme am Zertifizierungsmodul<br />

Unternehmensbetreuung ist das Absolvieren der Module<br />

I und IV. Der Wunsch zur Teilnahme an der Zertifizierung<br />

muss bereits mit der Anmeldung zu den einzelnen<br />

Modulen erklärt werden.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis<br />

Buchungsnummer<br />

30349<br />

Bildungsgänge<br />

Seminartermin und Ort<br />

04.12. – 07.12.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 14:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

395,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Wolfgang Ottilie<br />

Fon 06621 405-205<br />

wolfgang.ottilie@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

27<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5


3<br />

Bildungsgänge<br />

28<br />

Buchungsnummer<br />

30351<br />

Seminartermin und Ort<br />

04.12. – 07.12.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 14:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

395,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Wolfgang Ottilie<br />

Fon 06621 405-205<br />

wolfgang.ottilie@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

BasisTraining GUV<br />

BasisTraining GUV Zertifizierungsmodul<br />

Regress<br />

Das Zertifizierungsmodul beinhaltet die Einübung notwendiger<br />

Arbeits- und Lerntechniken anhand von Praxisfällen<br />

und – daran anschließend bzw. aufbauend – die<br />

Zertifizierung. Das Zertifizierungsmodul Regress wird nur<br />

dann durchgeführt, wenn genügend Interessenten hierfür<br />

gemeldet wurden.<br />

Inhalte<br />

Arbeits- und Lerntechnik<br />

schriftliche/mündliche Zertifizierung<br />

Zielgruppe<br />

Voraussetzung für die Teilnahme am Zertifizierungsmodul<br />

Regress ist das Absolvieren der Module I und VI. Der<br />

Wunsch zur Teilnahme an der Zertifizierung muss bereits<br />

mit der Anmeldung zu den einzelnen Modulen erklärt<br />

werden.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis


FachTraining GUV<br />

4 FachTraining GUV<br />

Bildungsgänge<br />

Mit dem FachTraining GUV wird Sozialversicherungsfachangestellten und Personen mit vergleichbaren<br />

Kenntnissen und Erfahrungen ein praxis- und profilorientierter Weiterbildungsgang<br />

angeboten.<br />

Zielgruppe<br />

Das FachTraining GUV richtet sich an Sozialversicherungsfachangestellte Fachrichtung gesetzliche<br />

<strong>Unfallversicherung</strong>, Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der gesetzlichen<br />

<strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben,<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich entsprechende BasisTraining GUV<br />

absolviert haben und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen oder Personen mit<br />

vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Ziel<br />

Durch die Qualifizierung werden die Teilnehmer/innen befähigt, selbstständig und eigenverantwortlich<br />

Aufgaben der Sachbearbeitung in ihrem jeweiligen Tätigkeitsbereich zu übernehmen.<br />

Ziel der Qualifizierung kann – abhängig von der jeweiligen Person – sowohl die Übernahme<br />

höher qualifizierter Aufgaben, als auch eine Spezialisierung oder Qualitätssteigerung in der<br />

Sachbearbeitung sein.<br />

Aufbau und Dauer<br />

Das FachTraining GUV ist modular strukturiert und kann als Gesamtpaket, als Profil, als Modul<br />

oder in Teilmodulen gebucht werden.<br />

Das Gesamtpaket wird in der Regel innerhalb von 18 Monaten angeboten. Die Präsenzphasen<br />

umfassen jeweils maximal eine Woche (32 Unterrichts-/Übungsstunden).<br />

Zertifizierung<br />

Zertifizierungen werden für das Gesamtpaket und die Profile optional angeboten. Soll ein<br />

Zertifikat erworben werden, muss die dafür jeweils erforderliche Modulkombination belegt<br />

werden. Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sind praxisorientierte, schriftliche und<br />

mündliche Leistungen zu erbringen. Sie bestehen i. d. R. aus der Bearbeitung einer komplexen<br />

Fallstudie und einem ergänzendem Kolloquium. Die Zertifizierungsmodule dienen dazu, die<br />

notwendigen Arbeits- und Lerntechniken einzuüben. Daran schließt sich die eigentliche Zertifizierung<br />

an. Die Zertifizierungsmodule werden nur durchgeführt, wenn die dafür erforderlichen<br />

Module stattgefunden haben und genügend Interessentinnen/Interessenten für das jeweilige<br />

Zertifizierunggsmodul gemeldet wurden.<br />

Der Wunsch zur Teilnahme an der Zertifizierung muss bereits mit der Anmeldung zu den einzelnen<br />

Modulen erklärt werden.<br />

Weitere Informationen finden Sie im UV-Net unter: http://bg40.bgnet.hvbg.de/wcm/BGNet_<br />

live_prod/inhalt/beruf/dguv-akademie/FachTraining/index.jsp<br />

29<br />

1<br />

2<br />

3<br />

44<br />

5


4<br />

Bildungsgänge<br />

Profilübersicht FachTraining GUV<br />

Profil<br />

Arbeitsunfall<br />

30<br />

Profil<br />

Berufskrankheiten<br />

Profil<br />

Unternehmensbetreuung<br />

Modul I<br />

Profil<br />

Personal<br />

FachTraining GUV<br />

Profil<br />

Regress<br />

Modull II Modul III Modul IV Modul V Modul VI<br />

Zertifizierung Zertifizierung Zertifizierung Zertifizierung Zertifizierung<br />

Modulübersicht Fachtraining GUV<br />

Modul I<br />

Allgemeiner Teil<br />

Modul II<br />

Arbeitsunfall<br />

Rehabilitation und Leistungen<br />

Teilmodul Std. Teilmodul Std.<br />

1 Kommunikation 30 1 Arbeitsunfall 40<br />

2 Kreis der versicherten<br />

Personen<br />

30 2 Leistungen – Heilbehandlungen<br />

(inkl. Unfallmedizin)<br />

3 Verwaltungsverfahren 50 3 Leistungen – Geldleistungen 90<br />

60<br />

4 Leistungen – Beziehungen 30<br />

Zusammen 110 Zusammen 220


FachTraining GUV<br />

Modul III<br />

Berufskrankheiten<br />

Rehabilitation und Leistungen<br />

Modul IV<br />

Unternehmensbetreuung<br />

Bildungsgänge<br />

Teilmodul Std. Teilmodul Std.<br />

1 Berufskrankheiten 40 1 Zuständigkeit – materiell 30<br />

2 Leistungen – Heilbehandlung<br />

(inkl. medizinische Grundlagen)<br />

60 2 Zuständigkeit – formell 30<br />

3 Leistungen – Geldleistungen 90 3 Beitrag – Festsetzen 30<br />

4 Leistungen – Beziehungen 30 4 Beitrag – Einzug 30<br />

5 Beitrag – Niederschlagung,<br />

Erlass, Insolvenz<br />

Zusammen 220 Zusammen 150<br />

Modul V<br />

Personal<br />

Modul VI<br />

Regress<br />

Teilmodul Std. Teilmodul Std.<br />

1 Grundbegriffe 3 1 Haftung 15<br />

2 Kollektives Arbeitsrecht 15 2 Verjährung 3<br />

3 Individualarbeitsrecht 25 3 Haftungsprivilegierung 15<br />

4 Dienstordnungsrecht/<br />

Dienstrechtsneuordnungsgesetz<br />

30<br />

15 4 Regressvorschriften 15<br />

5 Personalvertretungsrecht 8 5 Versicherungs vertragsgesetz 2<br />

6 Mitarbeitervertretungen 4<br />

Zusammen 70 Zusammen 50<br />

31<br />

1<br />

2<br />

3<br />

44<br />

5


4<br />

Bildungsgänge<br />

32<br />

Buchungsnummer<br />

30201<br />

Seminartermin und Ort<br />

30.01. – 03.02.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:15 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

350,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Walter Hübenthal<br />

Fon 02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

FachTraining GUV<br />

FachTraining GUV – Modul I –<br />

Kommunikation I /<br />

Verwaltungsverfahren I<br />

Die Veranstaltungen des Allgemeinen Moduls, die von<br />

allen Teilnehmern/innen absolviert werden müssen, die<br />

eine Zertifizierung erhalten möchten, vermitteln eine<br />

gemeinsame Grundlage für die nachfolgenden Veranstaltungen<br />

des besonderen Moduls.<br />

Inhalte<br />

Kommunikation:<br />

Effiziente und effektive schriftliche Kommunikation<br />

Gesprächsführung, telefonische Kommunikation<br />

Konfliktmanagement inkl. Kommunikationstraining<br />

Kundenorientierte Korrespondenz<br />

Verwaltungsverfahren:<br />

Bedeutung, Funktion und Arten des Verwaltungsaktes<br />

Zustandekommen, Wirksamkeit des Verwaltungsaktes<br />

Fehlerhafter Verwaltungsakt, Heilung, Rücknahme,<br />

Widerruf, Aufhebung und deren Folgen<br />

Widerspruchs- und SG-Verfahren<br />

Öffentlich-rechtlicher Vertrag<br />

Zielgruppe<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben.<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben<br />

und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen<br />

oder<br />

Personen mit vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Christine Adelberg<br />

Hans-Helmut Gierhardt


FachTraining GUV<br />

FachTraining GUV – Modul I –<br />

Kommunikation II /<br />

Verwaltungsverfahren II<br />

Die Veranstaltungen des Allgemeinen Moduls, die von<br />

allen Teilnehmern/innen absolviert werden müssen, die<br />

eine Zertifizierung erhalten möchten, vermitteln eine<br />

gemeinsame Grundlage für die nachfolgenden Veranstaltungen<br />

des besonderen Moduls.<br />

Inhalte<br />

Kommunikation:<br />

Effiziente und effektive schriftliche Kommunikation<br />

Gesprächsführung, telefonische Kommunikation<br />

Konfliktmanagement inkl. Kommunikationstraining<br />

Kundenorientierte Korrespondenz<br />

Verwaltungsverfahren:<br />

Bedeutung, Funktion und Arten des Verwaltungsaktes<br />

Zustandekommen, Wirksamkeit des Verwaltungsaktes<br />

Fehlerhafter Verwaltungsakt, Heilung, Rücknahme,<br />

Widerruf, Aufhebung und deren Folgen<br />

Widerspruchs- und SG-Verfahren<br />

Öffentlich-rechtlicher Vertrag<br />

Zielgruppe<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben.<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben<br />

und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen<br />

oder<br />

Personen mit vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Christine Adelberg<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Buchungsnummer<br />

30201<br />

Bildungsgänge<br />

Seminartermin und Ort<br />

27.02. – 02.03.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:15 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

350,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Walter Hübenthal<br />

Fon 02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

33<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5


4<br />

Bildungsgänge<br />

34<br />

Buchungsnummer<br />

30201<br />

Seminartermin und Ort<br />

19.03. – 22.03.2012<br />

Hennef<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:15 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

350,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Walter Hübenthal<br />

Fon 02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

FachTraining GUV<br />

FachTraining GUV – Modul I –<br />

Verwaltungsverfahren III<br />

Die Veranstaltungen des Allgemeinen Moduls, die von<br />

allen Teilnehmern/innen absolviert werden müssen, die<br />

eine Zertifizierung erhalten möchten, vermitteln eine<br />

gemeinsame Grundlage für die nachfolgenden Veranstaltungen<br />

des besonderen Moduls.<br />

Inhalte<br />

Bedeutung, Funktion und Arten des Verwaltungsaktes<br />

Zustandekommen, Wirksamkeit des Verwaltungsaktes<br />

Fehlerhafter Verwaltungsakt, Heilung, Rücknahme,<br />

Widerruf, Aufhebung und deren Folgen<br />

Widerspruchs- und SG-Verfahren<br />

Öffentlich-rechtlicher Vertrag<br />

Zielgruppe<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben.<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben<br />

und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen<br />

oder<br />

Personen mit vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Hans-Helmut Gierhardt


FachTraining GUV<br />

FachTraining GUV – Modul I –<br />

Kreis der versicherten Personen<br />

Die Veranstaltungen des Allgemeinen Moduls, die von<br />

allen Teilnehmern/innen absolviert werden müssen, die<br />

eine Zertifizierung erhalten möchten, vermitteln eine<br />

gemeinsame Grundlage für die nachfolgenden Veranstaltungen<br />

des besonderen Moduls.<br />

Inhalte<br />

Schüler- und Studentenunfallversicherung<br />

Versicherung ehrenamtlicher Tätigkeiten<br />

Nothilfe, Selbsthilfebauarbeiten, Pflegepersonen<br />

Aktuelle Fragen der Versicherung, z. B. Unternehmer,<br />

Gesellschafter, Ein-Euro-Arbeiter, Franchisenehmer,<br />

geringfügig Beschäftigte<br />

Zielgruppe<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben.<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben<br />

und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen<br />

oder<br />

Personen mit vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis<br />

Buchungsnummer<br />

30201<br />

Bildungsgänge<br />

Seminartermin und Ort<br />

16.04. – 20.04.2012<br />

Hennef<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:15 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

350,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Walter Hübenthal<br />

Fon 02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

35<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5


4<br />

Bildungsgänge<br />

36<br />

Buchungsnummer<br />

30202<br />

Seminartermin und Ort<br />

23.01. – 27.01.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:15 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

350,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Walter Hübenthal<br />

Fon 02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

FachTraining GUV<br />

FachTraining GUV – Modul II –<br />

Beziehungen<br />

Bearbeitung von Erstattungsansprüchen in komplexen<br />

Aktenfällen, in denen mit anderen Sozialversicherungsträgern<br />

unter Berücksichtigung der geltenden Verwaltungsvereinbarungen,<br />

Besprechungsergebnissen der<br />

Verbände und neuester Rechtsprechung abzurechnen ist.<br />

Inhalte<br />

Zusammenarbeit mit anderen Sozialleistungsträgern<br />

Erstattungsansprüche nach § 14 SGB IX<br />

Vorläufige Leistungen bei ungeklärter Zuständigkeit<br />

Erstattungsansprüche nach § 111 SGB X<br />

Erstattungsansprüche nach §§ 91, 103 und 105 SGB X<br />

Erstattungsansprüche Verletztengeld / Übergangsgeld<br />

und Arbeitslosengeld II<br />

Zielgruppe<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben.<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben<br />

und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen<br />

oder<br />

Personen mit vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis


FachTraining GUV<br />

FachTraining GUV – Modul II –<br />

Arbeitsunfall I / Unfallmedizin I<br />

Vorhandene Grundkenntnisse zum Arbeitsunfall werden<br />

anhand von Praxisfällen und aktueller Rechtsprechung<br />

unter Berücksichtigung des Beweisrechts vertieft und<br />

ausgebaut.<br />

Typische Verletzungen sollen hinsichtlich des Zusammenhangs<br />

zwischen Ereignis und eingetretenem Gesundheitsschaden<br />

beurteilt werden, der typische Heilverlauf<br />

soll eingeschätzt und mögliche Komplikationen<br />

sollen erkannt werden.<br />

Inhalte<br />

Arbeitsunfälle, Wegeunfälle<br />

z. B. Schulter- und Knieverletzungen<br />

Zielgruppe<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben.<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben<br />

und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen<br />

oder<br />

Personen mit vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis<br />

Buchungsnummer<br />

30204<br />

Bildungsgänge<br />

Seminartermin und Ort<br />

21.05. – 25.05.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:15 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

350,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Walter Hübenthal<br />

Fon 02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

37<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5


4<br />

Bildungsgänge<br />

38<br />

Buchungsnummer<br />

30204<br />

Seminartermin und Ort<br />

25.06. – 29.06.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:15 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

350,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Walter Hübenthal<br />

Fon 02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

FachTraining GUV<br />

FachTraining GUV – Modul II –<br />

Arbeitsunfall II / Unfallmedizin II<br />

Vorhandene Grundkenntnisse zum Arbeitsunfall werden<br />

anhand von Praxisfällen und aktueller Rechtsprechung<br />

unter Berücksichtigung des Beweisrechts vertieft und<br />

ausgebaut.<br />

Typische Verletzungen sollen hinsichtlich des Zusammenhangs<br />

zwischen Ereignis und eingetretenem Gesundheitsschaden<br />

beurteilt werden, der typische Heilverlauf<br />

soll eingeschätzt und mögliche Komplikationen<br />

sollen erkannt werden.<br />

Inhalte<br />

Arbeitsunfälle, Wegeunfälle<br />

z. B. Schulter- und Knieverletzungen<br />

Zielgruppe<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben.<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben<br />

und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen<br />

oder<br />

Personen mit vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis


FachTraining GUV<br />

FachTraining GUV – Module II/III –<br />

Heilbehandlung I / Geldleistungen I<br />

(Verletztengeld)<br />

In komplexen Fällen Heilverfahren effektiv steuern,<br />

Ermittlungen zur Haushaltshilfe, Pflegebedürftigkeit.<br />

Verletztengeld und Übergangsgeld in besonderen Fällen<br />

feststellen.<br />

Inhalte<br />

Steuerung des Heilverfahrens in komplexen<br />

Praxisfällen<br />

Haushaltshilfe<br />

Pflegebedürftigkeit<br />

Persönliches Budget<br />

Verletztengeld<br />

Übergangsgeld<br />

Zielgruppe<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben.<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben<br />

und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen<br />

oder<br />

Personen mit vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis<br />

Buchungsnummer<br />

30204 / 30205<br />

Bildungsgänge<br />

Seminartermin und Ort<br />

27.08. – 31.08.2012<br />

Hennef<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:15 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

350,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Walter Hübenthal<br />

Fon 02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

39<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5


4<br />

Bildungsgänge<br />

40<br />

Buchungsnummer<br />

30204 / 30205<br />

Seminartermin und Ort<br />

24.09. – 28.09.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:15 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

350,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Walter Hübenthal<br />

Fon 02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

FachTraining GUV<br />

FachTraining GUV – Module II/III –<br />

Heilbehandlung II / Geldleistungen II<br />

(Übergangsgeld)<br />

In komplexen Fällen Heilverfahren effektiv steuern,<br />

Ermittlungen zur Haushaltshilfe, Pflegebedürftigkeit.<br />

Verletztengeld und Übergangsgeld in besonderen Fällen<br />

feststellen.<br />

Inhalte<br />

Steuerung des Heilverfahrens in komplexen<br />

Praxisfällen<br />

Haushaltshilfe<br />

Pflegebedürftigkeit<br />

Persönliches Budget<br />

Verletztengeld<br />

Übergangsgeld<br />

Zielgruppe<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben.<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben<br />

und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen<br />

oder<br />

Personen mit vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis


FachTraining GUV<br />

FachTraining GUV – Module II/III –<br />

Geldleistungen III (Versichertenrente)<br />

Versicherten- und Hinterbliebenenrente und Abfindungen<br />

auch in komplexen Sonderfällen feststellen.<br />

Inhalte<br />

Versichertenrente<br />

Hinterbliebenenrente<br />

Abfindungen<br />

Zielgruppe<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben.<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben<br />

und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen<br />

oder<br />

Personen mit vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis<br />

Buchungsnummer<br />

30204 / 30205<br />

Bildungsgänge<br />

Seminartermin und Ort<br />

22.10. – 26.10.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:15 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

350,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Walter Hübenthal<br />

Fon 02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

41<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5


4<br />

Bildungsgänge<br />

42<br />

Buchungsnummer<br />

30204 / 30205<br />

Seminartermin und Ort<br />

26.11. – 30.11.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:15 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

350,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Walter Hübenthal<br />

Fon 02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

FachTraining GUV<br />

FachTraining GUV – Module II/III –<br />

Geldleistungen IV (Hinterbliebenenleistungen)<br />

Versicherten- und Hinterbliebenenrente und Abfindungen<br />

auch in komplexen Sonderfällen feststellen.<br />

Inhalte<br />

Versichertenrente<br />

Hinterbliebenenrente<br />

Abfindungen<br />

Zielgruppe<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben.<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben<br />

und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen<br />

oder<br />

Personen mit vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis


FachTraining GUV<br />

FachTraining GUV – Modul III –<br />

Berufskrankheiten I /<br />

Medizinische Grundlagen I<br />

Bearbeitung komplexer BK-Fälle anhand von Praxisfällen<br />

unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung,<br />

der im BIS vorhandenen Verfahrensabläufe und Berücksichtigung<br />

der Regeln der Beweisführung.<br />

Kennenlernen der anatomischen und physiologischen<br />

Grundlagen der häufigsten Berufskrankheiten, um<br />

medizinische Begriffe und aktuelle BK-Empfehlungen<br />

sachgerecht bei der Ermittlung medizinischer Sachverhalte<br />

zu berücksichtigen und gutachtliche Bewertungen<br />

einschätzen können.<br />

Inhalte<br />

BK-Feststellungsverfahren und Beweislast<br />

§ 9 Abs. 2 SGB VII<br />

Einzelne Berufskrankheiten, z. B. BK 5101, 2301,<br />

4301, 2108, 4101, 4104<br />

§ 3 Abs. 1 und 2 BKV<br />

Kausalitätsvermutungen<br />

Zielgruppe<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben.<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben<br />

und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen<br />

oder<br />

Personen mit vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis<br />

Buchungsnummer<br />

30205<br />

Bildungsgänge<br />

Seminartermin und Ort<br />

18.06. – 22.06.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:15 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

350,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Walter Hübenthal<br />

Fon 02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

43<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5


4<br />

Bildungsgänge<br />

44<br />

Buchungsnummer<br />

30205<br />

Seminartermin und Ort<br />

16.07. – 20.07.2012<br />

Hennef<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:15 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

350,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Walter Hübenthal<br />

Fon 02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

FachTraining GUV<br />

FachTraining GUV – Modul III –<br />

Berufskrankheiten II /<br />

Medizinische Grundlagen II<br />

Bearbeitung komplexer BK-Fälle anhand von Praxisfällen<br />

unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung,<br />

der im BIS vorhandenen Verfahrensabläufe und Berücksichtigung<br />

der Regeln der Beweisführung.<br />

Kennenlernen der anatomischen und physiologischen<br />

Grundlagen der häufigsten Berufskrankheiten, um<br />

medizinische Begriffe und aktuelle BK-Empfehlungen<br />

sachgerecht bei der Ermittlung medizinischer Sachverhalte<br />

zu berücksichtigen und gutachtliche Bewertungen<br />

einschätzen können.<br />

Inhalte<br />

BK-Feststellungsverfahren und Beweislast<br />

§ 9 Abs. 2 SGB VII<br />

Einzelne Berufskrankheiten, z. B. BK 5101, 2301,<br />

4301, 2108, 4101, 4104<br />

§ 3 Abs. 1 und 2 BKV<br />

Kausalitätsvermutungen<br />

Zielgruppe<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben.<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben<br />

und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen<br />

oder<br />

Personen mit vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis


FachTraining GUV<br />

FachTraining GUV – Modul VI –<br />

Regress I<br />

Anspruchsvolle Regressfälle zu aktuellen Fragen der<br />

Regress-Sachbearbeitung zu Haftung und Kausalitätsproblemen<br />

im Zivilrecht, Schadensberechnung, Haftung<br />

des Fahrzeughalter und -führers, Haftungsprivilegierung,<br />

z.B. in der Schülerunfallversicherung, werden unter<br />

Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung bearbeitet.<br />

Aufteilung der Ansprüche zwischen mehreren Sozialleistungsträgern<br />

nebst Verjährung von Regressansprüchen.<br />

Inhalte<br />

Haftungsrecht<br />

Verjährung<br />

Haftungsprivilegierung<br />

Regressvorschriften<br />

Versicherungsvertragsgesetz<br />

Zielgruppe<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben.<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben<br />

und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen<br />

oder<br />

Personen mit vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis<br />

Buchungsnummer<br />

30206<br />

Bildungsgänge<br />

Seminartermin und Ort<br />

18.06. – 22.06.2012<br />

Neuss<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:15 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

350,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Walter Hübenthal<br />

Fon 02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

45<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5


4<br />

Bildungsgänge<br />

46<br />

Buchungsnummer<br />

30206<br />

Seminartermin und Ort<br />

03.09. – 07.09.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:15 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

350,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Walter Hübenthal<br />

Fon 02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

FachTraining GUV<br />

FachTraining GUV – Modul VI –<br />

Regress II<br />

Anspruchsvolle Regressfälle zu aktuellen Fragen der<br />

Regress-Sachbearbeitung zu Haftung und Kausalitätsproblemen<br />

im Zivilrecht, Schadensberechnung, Haftung<br />

des Fahrzeughalter und -führers, Haftungsprivilegierung,<br />

z.B. in der Schülerunfallversicherung, werden unter<br />

Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung bearbeitet.<br />

Aufteilung der Ansprüche zwischen mehreren Sozialleistungsträgern<br />

nebst Verjährung von Regressansprüchen.<br />

Inhalte<br />

Haftungsrecht<br />

Verjährung<br />

Haftungsprivilegierung<br />

Regressvorschriften<br />

Versicherungsvertragsgesetz<br />

Zielgruppe<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben.<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben<br />

und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen<br />

oder<br />

Personen mit vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis


FachTraining GUV<br />

FachTraining GUV – Modul V –<br />

Personal I<br />

Bearbeiten von Personalvorgängen von der Personal-<br />

Einstellung bis zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />

unter Berücksichtigung der Regelungen des Kollektiv- und<br />

Individualarbeitsrechts, der Dienstordnungen der UV-<br />

Träger und des Personalvertretungsrechts.<br />

Inhalte<br />

Schwerpunkt Kollektives Arbeitsrecht<br />

Zielgruppe<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben.<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben<br />

und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen<br />

oder<br />

Personen mit vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis<br />

Buchungsnummer<br />

30207<br />

Bildungsgänge<br />

Seminartermin und Ort<br />

29.05. – 01.06.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:15 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

350,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Walter Hübenthal<br />

Fon 02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

47<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5


4<br />

Bildungsgänge<br />

48<br />

Buchungsnummer<br />

30207<br />

Seminartermin und Ort<br />

09.07. – 13.07.2012<br />

Hennef<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:15 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

350,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Walter Hübenthal<br />

Fon 02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

FachTraining GUV<br />

FachTraining GUV – Modul V –<br />

Personal II<br />

Bearbeiten von Personalvorgängen von der Personal-<br />

Einstellung bis zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />

unter Berücksichtigung der Regelungen des Kollektiv- und<br />

Individualarbeitsrechts, der Dienstordnungen der UV-<br />

Träger und des Personalvertretungsrechts.<br />

Inhalte<br />

Schwerpunkt Individualarbeitsrecht<br />

Zielgruppe<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben.<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben<br />

und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen<br />

oder<br />

Personen mit vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis


FachTraining GUV<br />

FachTraining GUV – Modul V –<br />

Personal III<br />

Bearbeiten von Personalvorgängen von der Personal-<br />

Einstellung bis zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />

unter Berücksichtigung der Regelungen des Kollektiv- und<br />

Individualarbeitsrechts, der Dienstordnungen der UV-<br />

Träger und des Personalvertretungsrechts.<br />

Inhalte<br />

DO-Recht, Personalvertretungsrecht<br />

Zielgruppe<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben.<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben<br />

und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen<br />

oder<br />

Personen mit vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis<br />

Buchungsnummer<br />

30207<br />

Bildungsgänge<br />

Seminartermin und Ort<br />

03.09. – 07.09.2012<br />

Neuss<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:15 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

350,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Walter Hübenthal<br />

Fon 02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

49<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5


4<br />

Bildungsgänge<br />

50<br />

Buchungsnummer<br />

30208<br />

Seminartermin und Ort<br />

26.03. – 29.03.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:15 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

350,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Walter Hübenthal<br />

Fon 02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

FachTraining GUV<br />

FachTraining GUV – Modul IV –<br />

Zuständigkeit I<br />

Bearbeitung exemplarischer Praxisfälle mit komplexeren<br />

Sachverhalten zur formellen und materiellen Zuständigkeit<br />

von Unternehmern und deren änderungen, Gefahrtarif<br />

und Berechnung der Beiträge und deren Einziehung.<br />

Inhalte<br />

Grundlagen<br />

Unternehmer – Versicherte<br />

materielle Zuständigkeit<br />

Zielgruppe<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben.<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben<br />

und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen<br />

oder<br />

Personen mit vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis


FachTraining GUV<br />

FachTraining GUV – Modul IV –<br />

Zuständigkeit II<br />

Bearbeitung exemplarischer Praxisfälle mit komplexeren<br />

Sachverhalten zur formellen und materiellen Zuständigkeit<br />

von Unternehmern und deren änderungen, Gefahrtarif<br />

und Berechnung der Beiträge und deren Einziehung.<br />

Inhalte<br />

Zuständigkeitsbescheid<br />

Bescheid über Ende der Zuständigkeit<br />

Zielgruppe<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben.<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben<br />

und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen<br />

oder<br />

Personen mit vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis<br />

Buchungsnummer<br />

30208<br />

Bildungsgänge<br />

Seminartermin und Ort<br />

11.06. – 14.06.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:15 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

350,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Walter Hübenthal<br />

Fon 02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

51<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5


4<br />

Bildungsgänge<br />

52<br />

Buchungsnummer<br />

30208<br />

Seminartermin und Ort<br />

29.10. – 31.10.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:15 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

350,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Walter Hübenthal<br />

Fon 02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

FachTraining GUV<br />

FachTraining GUV – Modul IV –<br />

Zuständigkeit III<br />

Bearbeitung exemplarischer Praxisfälle mit komplexeren<br />

Sachverhalten zur formellen und materiellen Zuständigkeit<br />

von Unternehmern und deren änderungen, Gefahrtarif<br />

und Berechnung der Beiträge und deren Einziehung.<br />

Inhalte<br />

Überweisung – Umschreibung<br />

Entschädigungslast<br />

Zielgruppe<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben.<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben<br />

und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen<br />

oder<br />

Personen mit vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis


FachTraining GUV<br />

FachTraining GUV –<br />

Modul IV – Beitrag I<br />

Bearbeitung exemplarischer Praxisfälle mit komplexeren<br />

Sachverhalten zur formellen und materiellen Zuständigkeit<br />

von Unternehmern und deren änderungen, Gefahrtarif<br />

und Berechnung der Beiträge und deren Einziehung.<br />

Inhalte<br />

Beitragserhebung<br />

Widerspruchs- und SG-Verfahren<br />

Zielgruppe<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben.<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben<br />

und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen<br />

oder<br />

Personen mit vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis<br />

Buchungsnummer<br />

30208<br />

Bildungsgänge<br />

Seminartermin und Ort<br />

03.12. – 06.12.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:15 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

350,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Walter Hübenthal<br />

Fon 02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

53<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5


4<br />

Bildungsgänge<br />

54<br />

Buchungsnummer<br />

30203<br />

Seminartermin und Ort<br />

06.02. – 10.02.2012<br />

Neuss<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:15 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

350,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Walter Hübenthal<br />

Fon 02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

FachTraining GUV<br />

FachTraining GUV –<br />

Zertifizierungsmodul<br />

Profil Arbeitsunfall<br />

Vorbereitung der schriftlichen und mündlichen Zertifizierungsleistung<br />

durch Einübung notwendiger Arbeits- und<br />

Klausurtechniken anhand von Praxisfällen. Daran anschließend<br />

die schriftliche Zertifizierung in Form von Bearbeitung<br />

von Aktenfällen mit komplexeren Sachverhalten. Die<br />

mündliche Zertifizierung – Erörterung der vorgenommenen<br />

Bearbeitung – wird daran anschließend dezentral<br />

durchgeführt. Die Zertifizierungsmodule werden nur<br />

durchgeführt, wenn die dafür erforderlichen Module<br />

besucht worden sind. Der Wunsch zur Teilnahme an der<br />

Zertifizierung muss bereits mit der Anmeldung zu den<br />

einzelnen Modulen erklärt werden.<br />

Inhalte<br />

Arbeits- und Klausurtechnik<br />

Bearbeiten von 2 Aktenfällen, je 3 Stunden<br />

Zielgruppe<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben.<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben<br />

und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen<br />

oder<br />

Personen mit vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis


FachTraining GUV<br />

FachTraining GUV –<br />

Zertifizierungsmodul<br />

Profil Personal<br />

Vorbereitung der schriftlichen und mündlichen Zertifizierungsleistung<br />

durch Einübung notwendiger Arbeits- und<br />

Klausurtechniken anhand von Praxisfällen. Daran anschließend<br />

die schriftliche Zertifizierung in Form von Bearbeitung<br />

von Aktenfällen mit komplexeren Sachverhalten. Die<br />

mündliche Zertifizierung – Erörterung der vorgenommenen<br />

Bearbeitung – wird daran anschließend dezentral<br />

durchgeführt. Die Zertifizierungsmodule werden nur<br />

durchgeführt, wenn die dafür erforderlichen Module<br />

besucht worden sind. Der Wunsch zur Teilnahme an der<br />

Zertifizierung muss bereits mit der Anmeldung zu den<br />

einzelnen Modulen erklärt werden.<br />

Inhalte<br />

Arbeits- und Klausurtechnik<br />

Bearbeiten 1 Aktenfalles, 3 Stunden<br />

Zielgruppe<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben.<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben<br />

und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen<br />

oder<br />

Personen mit vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis<br />

Buchungsnummer<br />

30209<br />

Bildungsgänge<br />

Seminartermin und Ort<br />

15.10. – 17.10.2012<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:15 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

350,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Walter Hübenthal<br />

Fon 02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

55<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5


4<br />

Bildungsgänge<br />

56<br />

Buchungsnummer<br />

30210<br />

Seminartermin und Ort<br />

10.09. – 12.09.2012<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:15 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

350,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Walter Hübenthal<br />

Fon 02242 89-4225<br />

walter.huebenthal@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Nadine Gasparics<br />

Fon 02242 89-4430<br />

Fax 02242 89-4423<br />

nadine.gasparics@<br />

dguv.de<br />

FachTraining GUV<br />

FachTraining GUV –<br />

Zertifizierungsmodul<br />

Profil Regress<br />

Vorbereitung der schriftlichen und mündlichen Zertifizierungsleistung<br />

durch Einübung notwendiger Arbeits- und<br />

Klausurtechniken anhand von Praxisfällen. Daran anschließend<br />

die schriftliche Prüfung in Form von Bearbeitung<br />

von Aktenfällen mit komplexeren Sachverhalten. Die<br />

mündliche Zertifizierung – Erörterung der vorgenommenen<br />

Bearbeitung – wird daran anschließend dezentral<br />

durchgeführt. Zertifizierungsmodule werden nur durchgeführt,<br />

wenn die dafür erforderlichen Module besucht<br />

worden sind. Der Wunsch zur Teilnahme an der Zertifizierung<br />

muss bereits mit der Anmeldung zu den einzelnen<br />

Modulen erklärt werden.<br />

Inhalte<br />

Arbeits- und Klausurtechnik<br />

Bearbeiten 1 Aktenfalles, 3 Stunden<br />

Zielgruppe<br />

Sozialversicherungsfachangestellte<br />

Fachrichtung gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Personen mit einem Berufsabschluss außerhalb der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben.<br />

Personen ohne Berufsabschluss, die das inhaltlich<br />

entsprechende BasisTraining GUV absolviert haben<br />

und über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen<br />

oder<br />

Personen mit vergleichbaren Kenntnissen und Erfahrungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Fachreferenten/Fachreferentinnen aus Theorie und Praxis


Ausbildereignungsprüfung<br />

5 Ausbildereignungsprüfung<br />

Bildungsgänge<br />

Ausbilder/Ausbilderinnen im Sinne des Berufsbildungsgesetzes sind diejenigen Personen, die<br />

verantwortlich Ausbildung planen und durchführen. Zur Ausübung dieser Aufgabe ist der Erwerb<br />

berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse erforderlich. Die Kenntnisse müssen nach der<br />

Ausbildereignungsverordnung (AEVO) durch ein Zeugnis nachgewiesen werden (Detailbeschreibung<br />

unter 30018).<br />

Junge Menschen qualifiziert aus- und fortzubilden sollte im Bemühen eines jeden Ausbildungsverantwortlichen<br />

liegen. Die Befähigung, Nachwuchskräfte zielgerichtet und verantwortungsbewusst<br />

unter Einbeziehung didaktischer Grundlagen und Prinzipien anzuleiten, ist Inhalt<br />

dieses Lehrgangs. Dabei steht das Anleiten zum selbstständigen Planen, Durchführen und<br />

Kontrollieren im Mittelpunkt.<br />

Der Lehrgang eignet sich für verantwortliche Ausbilder/innen aller Ausbildungsberufe der<br />

<strong>Unfallversicherung</strong>sträger, wie z. B. Sozialversicherungsfachangestellte oder Fachangestellte<br />

für Bürokommunikation.<br />

In der zweiten Woche von Teil 2 findet die schriftliche und mündliche Prüfung statt. Die Prüfung<br />

wird von den Prüfungsausschüssen des Bundesversicherungsamtes als zuständige Stelle nach<br />

dem Berufsbildungsgesetz abgenommen. Andere zuständige Stellen erkennen die Prüfung an.<br />

Termine – Lehrgang Ausbildereignungsprüfung 2012<br />

Teil 1 – Gruppe A 02.07. – 13.07.2012<br />

Teil 1 – Gruppe B 09.07. – 20.07.2012<br />

Teil 2 – Gruppe A + B (inklusive Prüfung) 20.08. – 30.08.2012<br />

57<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5


5<br />

Bildungsgänge<br />

58<br />

Buchungsnummer<br />

30018<br />

Seminartermin und Ort<br />

02.07. – 13.07.2012 Teil 1<br />

Hennef (Gruppe A)<br />

09.07. – 20.07.2012 Teil 1<br />

Hennef (Gruppe B)<br />

20.08. – 27.08.2012 Teil 2<br />

Hennef (Gruppe A + B)<br />

28.08. – 30.08.2012<br />

Prüfung<br />

Hennef (Gruppe A + B)<br />

Dauer<br />

19 Tage<br />

(inklusive Prüfung)<br />

Beginn: 08:30 Uhr<br />

Ende: 15:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

955,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Heidi Urbanski<br />

Fon 02242 89-4441<br />

Fax 02242 89-4423<br />

heidi.urbanski@dguv.de<br />

Ausbildereignungsprüfung<br />

Ausbildereignungsprüfung 2012<br />

Soweit Verwaltungen Nachwuchskräfte ausbilden (z. B.<br />

Sozialversicherungsfachangestellte oder Fachangestellte<br />

für Bürokommunikation), ist es sinnvoll, eine/n persönlich<br />

und fachlich geeignete/n Ausbilder/in mit der<br />

Betreuung der Auszubildenden zu beauftragen. Der<br />

Nachweis der dazu erforderlichen berufs- und arbeitspädagogischen<br />

Kenntnisse wird in der Prüfung nach der<br />

Ausbilder-Eignungsverordnung für den öffentlichen<br />

Dienst erbracht, die unmittelbar im Anschluss an das<br />

Seminar stattfindet. Auf diese Prüfung findet eine intensive<br />

Vorbereitung statt.<br />

Inhalte<br />

Berufs- und arbeitspädagogische Fertigkeiten und<br />

Kenntnisse der Handlungsfelder:<br />

Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung<br />

planen<br />

Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von<br />

Auszubildenden mitwirken<br />

Ausbildung durchführen<br />

Ausbildung abschließen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die als Ausbilder/in tätig sind oder<br />

tätig sein sollen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Ulrike Brink<br />

Roswitha Rath<br />

Hinweis<br />

Die Teile 1 und 2 bauen aufeinander auf und können nur<br />

zusammen gebucht werden. Für Teil 1 stehen zwei Termine<br />

zur Auswahl.


Seminare<br />

1 Führung 63<br />

2 Kommunikation und Konfliktbewältigung 97<br />

Seite<br />

3 Methodenkompetenz 127<br />

4 Gesundheit 165<br />

5 Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling 189<br />

6 Versicherungsschutz, Arbeits unfälle, Berufskrankheiten 225<br />

7 Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege 261<br />

8 Geldleistungen 331<br />

9 Verfahren, Regress, EU-Recht 345<br />

10 Personal, Informationstechnik, Sprachen 377<br />

11 Terminkalender 2012 413<br />

12 Dozentinnen/Dozenten 447<br />

13 Teilnahmebedingungen 462<br />

14 Veranstaltungsorte und Reservierungsbedingungen 466<br />

+ Kinderbetreuung 484<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

Seminare


Ansprechpartner/innen<br />

62<br />

Gesamtkoordination Seminare<br />

Thomas Störmer<br />

06621 405-207<br />

thomas.stoermer@dguv.de<br />

1 Führung<br />

Christine Adelberg<br />

02242 89-4335<br />

christine.adelberg@dguv.de<br />

2 Kommunikation und<br />

Konfliktbewältigung<br />

Christine Adelberg<br />

02242 89-4335<br />

christine.adelberg@dguv.de<br />

3 Methodenkompetenz<br />

Roswitha Rath<br />

02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

4 Gesundheit<br />

Roswitha Rath<br />

02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Ulrike Brink<br />

02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

5 Unternehmensbetreuung,<br />

Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

Thomas Störmer<br />

06621 405-207<br />

thomas.stoermer@dguv.de<br />

6 Versicherungsschutz,<br />

Arbeitsunfälle,<br />

Berufskrankheiten<br />

Dietmar Kaminski<br />

02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@dguv.de<br />

Edith Kamrad<br />

02442 89-4281<br />

edith.kamrad@dguv.de<br />

7 Rehabilitation und Teihabe,<br />

Medizin, Pflege<br />

Ulrike Brink<br />

02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Caroline Lüder<br />

02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

8 Geldleistungen<br />

Dietmar Kaminski<br />

02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@dguv.de<br />

9 Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

02242 89-4287<br />

hans.helmut.gierhardt@dguv.de<br />

10 Personal, Informationstechnik,<br />

Sprachen<br />

Dietmar Fischer<br />

06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de


1<br />

10199 Grundlagen der Mitarbeiter/innenführung 65<br />

10200<br />

10201<br />

10202<br />

Aktivierend führen – die Führungstrilogie Teil 1:<br />

Grundlagen der Führung<br />

Aktivierend führen – die Führungstrilogie Teil 2:<br />

Gesprächsführung als Führungsaufgabe<br />

Aktivierend führen – die Führungstrilogie Teil 3:<br />

Beurteilung als Führungsaufgabe<br />

10203 Gestern Kollege/in – Heute Vorgesetzte/r –<br />

Rollenveränderung durch Positionsveränderung<br />

10315 Gestern Kollege/in – Heute Vorgesetzte/r – Follow up 70<br />

10204 NEU: Motivation durch Führung 71<br />

10205 Vom Vertrauen zum Zutrauen – die Kunst des Ermutigens 72<br />

10308 Gesund führen 73<br />

10206 Zielvereinbarungen als Führungsaufgabe 74<br />

10207 Beurteilung als Führungsaufgabe 75<br />

10209 Mitarbeiter/innengespräche effektiv führen 76<br />

10101<br />

Führung<br />

Das Gespräch als Instrument der Personaldiagnostik und<br />

Personalauswahl<br />

10210 Arbeitsmethodik und Zeitmanagement für Führungskräfte 78<br />

10222 Sitzungen erfolgreich leiten 79<br />

Seite<br />

66<br />

67<br />

68<br />

69<br />

77<br />

63<br />

1


64<br />

10211 Strategien erfolgreicher Konfliktbearbeitung 80<br />

10448 NEU: Generationengerechtes Führen in turbulenten Zeiten 81<br />

10311 älter werden im Unternehmen 82<br />

10447 NEU: Offenlegung von Konflikten und Mediation 83<br />

10376 Mediation im Arbeitsleben – Persönliche Konfliktkompetenz und<br />

Konfliktkultur im Unternehmen<br />

10309 Führen in Veränderungsprozessen 85<br />

10449 NEU: Führen im Mittelfeld, aber wie? 86<br />

10213 Die Führungskraft als Teamleiter/in und Coach 87<br />

10214 Räumlich getrennte Mitarbeiter/innen oder Teams führen 88<br />

10215 Führung und Teamarbeit 89<br />

10216 Betriebswirtschaftlich Handeln für Führungskräfte 90<br />

10253 NEU: Strategische Steuerung für Führungskräfte 91<br />

10218 Persönlichkeitsentwicklung für Führungskräfte 92<br />

10220 Die wirksame Führungskraft 93<br />

10450 NEU: Psychologie für Führungskräfte 94<br />

10451 NEU: Transaktionsanalyse 95<br />

10452 NEU: Führungstraining für Frauen – Frauen reflektieren und<br />

optimieren ihr Führungsverhalten<br />

84<br />

96


Führung<br />

Grundlagen der<br />

Mitarbeiter/innenführung<br />

Die erste Übernahme von Führungsaufgaben stellt<br />

Beschäftigte vor hohe Anforderungen: Der Wechsel von<br />

eher fachlich geprägter Tätigkeit hin zur Wahrnehmung<br />

von Aufgaben, die gänzlich andere Fähigkeiten und Verhaltensweisen<br />

voraussetzen sowie der Rollenwechsel<br />

gelingt hier oft nicht oder nur mit großen Problemen. Die<br />

alleinige Nutzung des Konzepts »Learning by doing« ist<br />

nicht zu verantworten und führt typischerweise bei allen<br />

Beteiligten zu unnötigen Problemen. Die Übernahme von<br />

Führungsaufgaben kann vorbereitet werden und gerade<br />

die sich in der ersten Zeit der Übernahme der neuen<br />

Funktion stellenden Fragen und Themen können im<br />

Seminar mit anderen Personen in ähnlicher Situation<br />

besonders effektiv bearbeitet werden.<br />

Inhalte<br />

Kenntnis der bedeutsamen Führungsfaktoren<br />

Reflexion der eigenen Persönlichkeit im Hinblick auf<br />

die Führungsaufgabe<br />

Arbeitszufriedenheit und Motivation<br />

Betrachtung verschiedener Führungsstile und des<br />

Konzepts der »situativen Führung«<br />

Analyse des eigenen Führungsstils<br />

Wirksamer Einsatz von Anerkennung und Kritik<br />

Praktische Durchführung von Führungsgesprächen in<br />

Kleingruppen<br />

Erarbeitung grundlegender Kommunikationsregeln<br />

Zielgruppe<br />

Beschäftigte, die vor kurzem Führungsaufgaben übernommen<br />

haben oder demnächst übernehmen sollen<br />

Leitung/Moderation<br />

Matthias Mayer<br />

Buchungsnummer<br />

10199<br />

Seminartermin und Ort<br />

12.06. – 14.06.2012<br />

Bad Honnef<br />

18.09. – 20.09.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

645,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

65<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


1<br />

Seminare<br />

66<br />

Buchungsnummer<br />

10200<br />

Seminartermin und Ort<br />

06.03. – 08.03.2012<br />

Stuttgart<br />

17.04. – 19.04.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

535,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Führung<br />

Aktivierend führen – die Führungstrilogie<br />

Teil 1: Grundlagen der Führung<br />

Sie werden Ihre Führungsaufgaben bewusst wahrnehmen<br />

und das eigene Führungsverhalten reflektieren. Sie<br />

erkennen die Zusammenhänge zwischen der Arbeit als<br />

Führungskraft und der Leistung Ihrer Mitarbeiter/innen<br />

und können Ihren Führungsstil dem/r Mitarbeiter/in<br />

angemessen anpassen.<br />

Inhalte<br />

Die zentralen Aufgaben und Instrumente der<br />

Führungskraft<br />

Wesentliche Führungsgrundsätze beherrschen<br />

Führungsstile und Führungsverhalten einordnen<br />

Die eigenen Stilpräferenzen ermitteln<br />

Welche Prinzipien »richtiges« Delegieren ausmachen<br />

Wie »situative« Führung erfolgt<br />

Mitarbeiter/innenpotenziale erkennen und<br />

Führungsanforderungen ableiten<br />

Wie »schwierige« Führungssituationen bewältigt<br />

werden<br />

Zielgruppe<br />

Führungs- und Führungsnachwuchskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Christoph Hilgenfeld


Führung<br />

Aktivierend führen – die Führungstrilogie<br />

Teil 2: Gesprächsführung als<br />

Führungsaufgabe<br />

Sie lernen in diesem Seminar unterschiedliche Mitarbeiter/innengespräche<br />

als Führungsinstrument kennen und<br />

anzuwenden. Sie erhalten die Möglichkeit, sich auf<br />

künftige Gespräche vorzubereiten und die darin enthaltenen<br />

Führungschancen zu nutzen. Sie können Mitarbeiter/innengespräche<br />

zielgerichtet und motivierend führen<br />

und nachbereiten.<br />

Inhalte<br />

Die Grundregeln der Kommunikation beachten<br />

Arten und Funktionen von Mitarbeiter/innengesprächen<br />

Aufbau und Struktur verschiedener Gesprächsarten<br />

Mitarbeiter/innengespräche gezielt führen<br />

Anerkennung und Kritik wirksam formulieren<br />

Die Auswirkung eigener Verhaltensmuster<br />

Gesprächstechniken flexibel anwenden<br />

»Schwierige« Gesprächssituationen meistern<br />

Zielgruppe<br />

Führungs- und Führungsnachwuchskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Christoph Hilgenfeld<br />

Buchungsnummer<br />

10201<br />

Seminartermin und Ort<br />

05.06. – 07.06.2012<br />

Ismaning<br />

31.07. – 02.08.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

535,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

67<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


1<br />

Seminare<br />

68<br />

Buchungsnummer<br />

10202<br />

Seminartermin und Ort<br />

18.09. – 20.09.2012<br />

Ismaning<br />

09.10. – 11.10.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

535,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Führung<br />

Aktivierend führen – die Führungstrilogie<br />

Teil 3: Beurteilung als<br />

Führungsaufgabe<br />

Sie lernen in diesem Seminar auf der Grundlage der<br />

geltenden Beurteilungsrichtlinien und -formulare sachlich<br />

fundierte Beurteilungsgespräche zu führen und schriftliche<br />

Beurteilungen abzugeben.<br />

Inhalte<br />

Ziele, Funktionen und Inhalte der Mitarbeiter/innenbeurteilung<br />

Mitarbeiter/innenbeurteilung vs. Mitarbeiter/innengespräch<br />

Rechtliche und methodische Aspekte<br />

Mitarbeiter/innenmotivation durch nachvollziehbare<br />

Beurteilungen<br />

Vermeiden von Wahrnehmungs- und Beurteilungsfehlern<br />

Vorhandene Beurteilungskriterien operationalisieren<br />

Anforderungsprofile als wesentliches Element der<br />

Beurteilung<br />

Fortlaufende Leistungsbeobachtung als Voraussetzung<br />

Regelmäßige Feedback-Gespräche im Beurteilungszeitraum<br />

Struktur und Ablauf des Beurteilungsgesprächs<br />

Entwicklungs- und Förderungsmöglichkeiten<br />

Modell des Beurteilungsgesprächs<br />

Sicherung der Gesprächsergebnisse<br />

Umgang mit »schwierigen« Gesprächssituationen<br />

Zielgruppe<br />

Führungs- und Führungsnachwuchskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Christoph Hilgenfeld


Führung<br />

Gestern Kollege/in – Heute Vorgesetzte/r<br />

– Rollenveränderung durch<br />

Positionsveränderung<br />

Führen, delegieren, motivieren, Konflikte lösen und noch<br />

an der Sache arbeiten ist für viele heranwachsende und<br />

aufstrebende Führungskräfte eine echte Herausforderung.<br />

Was bleibt auf der Strecke: Die Führung? Die<br />

Sachbearbeitung? Das Privatleben?<br />

Inhalte<br />

Meine Situation nach dem Positionswechsel<br />

Was bringt der Wechsel für mich mit sich?<br />

Was ändert sich für meine Kollegen/innen bzw.<br />

Mitarbeiter/innen?<br />

Darstellen meiner Stärken und Schwächen<br />

Was ist mein Führungsstil?<br />

Schwächen als Lernchancen sehen<br />

Was ist mir wichtig, was unwichtig!<br />

Meine soziale Kompetenz als Führungskraft<br />

Welche Auswirkungen hat mein »Nichthandeln«<br />

Wie gehe ich mit schwachen Mitarbeiter/innen um<br />

und wie spreche ich meine Kritik an?<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Alexander Lutzius<br />

Dagmar Rissler<br />

Buchungsnummer<br />

10203<br />

Seminartermin und Ort<br />

02.04. – 04.04.2012<br />

Ismaning<br />

27.08. – 29.08.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

520,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

69<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

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9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


1<br />

Seminare<br />

70<br />

Buchungsnummer<br />

10315<br />

Seminartermin und Ort<br />

13.02. – 15.02.2012<br />

Hamburg<br />

10.12. – 12.12.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

450,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Führung<br />

Gestern Kollege/in –<br />

Heute Vorgesetzte/r – Follow Up<br />

Im Follow Up werden neben der Reflexion der Erfahrungen<br />

nach dem Seminar die erlernten Techniken vertieft und<br />

besonders das Thema »Umgang mit demotivierten und<br />

leistungsschwachen Mitarbeiter/innen« in den Mittelpunkt<br />

der zwei Tage gestellt.<br />

Inhalte<br />

Meine Situation nach dem Positionswechsel<br />

Was ist meine vorläufige Bilanz?<br />

Wie kann ich meinen Führungsstil ausbauen?<br />

Wie kann ich meine Position stärken?<br />

In welcher Form und in welcher Art spreche ich<br />

erfolgreich meine Kritik an?<br />

Wie erhalte ich offenes Feed-back?<br />

Arbeit an exemplarischen Führungssituationen<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, die das Seminar »Gestern Kollege/in –<br />

heute Vorgesetzte/r« besucht haben<br />

Leitung/Moderation<br />

Alexander Lutzius


Führung<br />

NEU: Motivation durch Führung<br />

Mitarbeiter/innenmotivation – ein Ding der Unmöglichkeit?<br />

Welche Motivationsanreize können Sie als Führungskraft<br />

noch neben einer Gehaltserhöhung schaffen? Im<br />

Training erarbeiten wir Möglichkeiten, wie Sie über<br />

Kommunikation, Arbeitsorganisation und Personalentwicklung<br />

Ihre Mitarbeiter/innen motivieren, fördern und<br />

binden können.<br />

Inhalte<br />

Mythos Motivation und Realität beleuchten<br />

Reflexion von Motivationsanreizen und Demotivationsfaktoren<br />

für Mitarbeiter/innen<br />

Bedingungen für Motivation und Motivieren von<br />

außen<br />

Wirkungsvolle Führungskommunikation als<br />

Motivationsmethode<br />

Situatives Führen in komplexen Arbeitssituationen<br />

Instrumente der Personalentwicklung zur Motivation<br />

nutzen<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Eva-Maria Winkler<br />

Buchungsnummer<br />

10204<br />

Seminartermin und Ort<br />

11.06. – 13.06.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

325,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

71<br />

1<br />

2<br />

3<br />

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10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


1<br />

Seminare<br />

72<br />

Buchungsnummer<br />

10205<br />

Seminartermin und Ort<br />

18.06. – 20.06.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

485,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Führung<br />

Vom Vertrauen zum Zutrauen –<br />

die Kunst des Ermutigens<br />

»Nichts gesagt ist genug gelobt!« – Wieso reicht dieser<br />

Satz nicht aus, um Mitarbeiter/innen zu motivieren, um<br />

eine produktive, partnerschaftliche Arbeitsbeziehung<br />

auf- und auszubauen? In diesem Seminar lernen Sie<br />

Grundmotive menschlichen Handelns kennen, setzen<br />

sich mit Aspekten Ihrer eigenen Motive auseinander und<br />

erarbeiten sich Ihren individuellen Zugang zu einer<br />

Unternehmenskultur des Vertrauens.<br />

Inhalte<br />

Zwischen Autonomie und Anerkennung<br />

Sich zugehörig fühlen<br />

Keine Motivation ohne Vertrauen<br />

Kein Vertrauen ohne Selbstvertrauen<br />

Beurteilen und Bewerten<br />

Lob und Kritik, Ermutigung und logische Konsequenz<br />

Den Teufelskreis der Entmutigung aufheben<br />

Umgang mit Rückfällen und Enttäuschungen<br />

Wahrnehmung und »zwischen den Zeilen lesen«<br />

Wertschätzende Haltung und ermutigender Dialog<br />

Umgang mit Fehlern und Schwächen – den eigenen<br />

und denen der Anderen<br />

»Reden hilft«<br />

Zielgruppe<br />

Dieses Seminar richtet sich an Führungskräfte, die auf<br />

der Basis Ihres eigenen positiven Selbstwertgefühls Ihre<br />

Mitarbeiter/innen in ihrem Selbstvertrauen und in Ihrer<br />

Verantwortung ermutigen und stärken möchten.<br />

Leitung/Moderation<br />

Stefanie Träupmann


Führung<br />

Gesund führen<br />

Sie lernen die wichtigsten Kriterien gesundheitsorientierten<br />

Führens kennen und gewinnen Sicherheit im Umgang<br />

mit Fehlzeiten, psychosozialen Krisen, Suchtmittelmissbrauch<br />

und gesundheitsbedingten Leistungseinbrüchen.<br />

Sie lernen lösungsorientierte Interventionsmöglichkeiten<br />

kennen und erfahren, worauf es in der Zusammenarbeit<br />

mit internen und externen Beratungseinrichtungen<br />

ankommt.<br />

Inhalte<br />

Kriterien gesundheitsorientierten Führens<br />

»Gesundes« Betriebsklima<br />

Interventionsmöglichkeiten für die Führungskraft<br />

Gespräche über Gesundheit und Fehlzeiten<br />

Umgang mit Teamkonflikten und »Mobbing«-<br />

Vorwürfen<br />

Das Ansprechen heikler Themen<br />

Kooperation und Beratungseinrichtungen<br />

Beratungsdreieck und Schweigepflicht<br />

Wenn die Intervention nicht erfolgreich ist<br />

Fallbeispiele, praktische Tipps<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Roland Diehl<br />

Alexander Lutzius<br />

Hinweis<br />

Einbringen von Praxisthemen/Fallbeispielen erwünscht<br />

Buchungsnummer<br />

10308<br />

Seminartermin und Ort<br />

06.08. – 08.08.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

05.11. – 07.11.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

520,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

73<br />

1<br />

2<br />

3<br />

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11<br />

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14


1<br />

Seminare<br />

74<br />

Buchungsnummer<br />

10206<br />

Seminartermin und Ort<br />

24.09. – 27.09.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

675,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Führung<br />

Zielvereinbarungen als<br />

Führungsaufgabe<br />

Sie werden mit dem Führungsinstrument Zielvereinbarung<br />

in all seinen Aspekten und Facetten vertraut und lernen,<br />

erfolgversprechende Zielvereinbarungen zu treffen und<br />

die Einhaltung der Vereinbarungen effektiv zu verfolgen.<br />

Inhalte<br />

Die Zielvereinbarung als Kerninstrument des Führens<br />

Menschenbild und Zielvereinbarungsgespräche<br />

Motivationsfunktion von Zielen<br />

Funktion von Zielvorgaben und Zielvereinbarungen<br />

Ziele realistisch setzen<br />

Zielvereinbarungsgespräche sicher führen<br />

Zielvereinbarung und Kontrolle, Kontrolle und<br />

Kooperation: produktive Spannungsfelder<br />

Probleme bei der Zielerreichung: Nachregulierung,<br />

Kritikgespräch, Konfliktregelung<br />

Zusammenhang zwischen Zielvereinbarung und<br />

Beurteilung vor dem Hintergrund leistungsorientierter<br />

Bezahlung<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte aller Ebenen<br />

Leitung/Moderation<br />

Stefanie Träupmann<br />

Hinweis<br />

Alle Themen werden gleichermaßen theoretisch wie<br />

praktisch übend erarbeitet.<br />

Es stehen konkrete Praxisfälle der Teilnehmer/innen<br />

im Vordergrund.


Führung<br />

Beurteilung als Führungsaufgabe<br />

Die dienstliche Beurteilung bekommt mit dem Trend hin<br />

zur leistungsbezogenen Bezahlung im öffentlichen Dienst<br />

eine immer größere praktische Bedeutung für die Mitarbeiter/innenführung.<br />

Beurteilungszeiträume werden<br />

immer kürzer und Beurteilungsaufgaben in der Hierarchie<br />

immer weiter nach unten verlagert. Damit diese Situation<br />

nicht zu negativen motivationalen Folgen bei allen<br />

Beteiligten und damit zu Führungsproblemen führt,<br />

braucht es gut ausgebildete Führungskräfte, die aussagekräftige,<br />

zutreffende und verlässliche Beurteilungen<br />

verfassen können und in der Lage sind, die Beurteilungsergebnisse<br />

auch effektiv im Gespräch zu vermitteln.<br />

Inhalte<br />

Beurteilungssysteme<br />

Beurteilung und andere Führungsinstrumente<br />

Beurteilungsfehler und deren Vermeidung<br />

Der Beurteilungsmaßstab<br />

Beurteilungsanlässe<br />

Rolle von Erst- und Zweitbeurteilern<br />

Beurteilungskriterien<br />

Vorbereitung und Durchführung von Beurteilungsgesprächen<br />

Leistungsbezogene Bezahlung<br />

Zielgruppe<br />

Beschäftigte, die mit Fragen der Leistungs- und/oder<br />

Befähigungsbeurteilung beschäftigt sind (insbesondere<br />

Führungskräfte und Personalvertretung)<br />

Leitung/Moderation<br />

Matthias Mayer<br />

Buchungsnummer<br />

10207<br />

Seminartermin und Ort<br />

25.09. – 27.09.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

645,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

75<br />

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1<br />

Seminare<br />

76<br />

Buchungsnummer<br />

10209<br />

Seminartermin und Ort<br />

23.04. - 25.04.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

485,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@dguv.<br />

de<br />

Anmeldung und Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@dguv.<br />

de<br />

Führung<br />

Mitarbeiter/innengespräche<br />

effektiv führen<br />

Sie wissen um die Notwendigkeit und Wirkungsweise von<br />

Mitarbeiter/innengesprächen und kennen die unterschiedlichen<br />

Anlässe dafür, Sie können Mitarbeiter/<br />

innengespräche je nach Anlass und Zielsetzung gestalten<br />

und haben dies an Beispielen aus Ihrem Arbeitsalltag<br />

passend zu Ihrer Persönlichkeit effektiv erprobt.<br />

Inhalte<br />

Bedeutung der Rückmeldung im Kontakt von<br />

Führungskraft und Mitarbeiter/innen<br />

Unterschiedliche Anlässe für Mitarbeiter/innengespräche:<br />

anerkennen, Ziele vereinbaren, fördern,<br />

korrigieren, kritisieren, beurteilen, Konflikte<br />

ansprechen, abmahnen<br />

Ziele und Nutzen von Mitarbeiter/innengesprächen<br />

Motivation durch Mitarbeiter/innengespräche<br />

Unterschiedliche Formen von Mitarbeiter/innengesprächen<br />

Aufbau von Mitarbeiter/innengesprächen<br />

Was mache ich mit mir, wenn der andere nicht so ist,<br />

wie ich ihn haben will?<br />

Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung von<br />

Mitarbeiter/innengesprächen<br />

Mitarbeiter/innengespräche anhand konkreter<br />

Praxisfälle der Teilnehmer/innen üben<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Stefanie Träupmann


Führung<br />

Das Gespräch als Instrument<br />

der Personaldiagnostik und<br />

Personalauswahl<br />

Die richtige Person am richtigen Platz – dies zu gewährleisten<br />

ist der Schlüssel zu stabiler Leistung auf hohem<br />

Niveau und einer hohen Arbeitszufriedenheit. Um sich<br />

ein treffendes Bild von den besonderen Fähigkeiten,<br />

Fertigkeiten und Kenntnissen eines Menschen zu machen<br />

und das Ergebnis dieser Betrachtung mit den Anforderungen<br />

einer Stelle abzugleichen, braucht es weit mehr<br />

als ein halbstündiges »Kaffeekränzchen«. Zuverlässige<br />

Eignungsaussagen sind das Ergebnis gut vorbereiteter,<br />

strukturiert durchgeführter und sauber ausgewerteter<br />

eignungsdiagnostischer Gespräche. Wie man durch<br />

Übernahme wichtiger Prinzipien aus anderen bewährten<br />

Methoden der Eignungsdiagnostik die Aussagekraft<br />

maximieren kann, wird im Seminar erläutert und praktisch<br />

umgesetzt. In Gruppenarbeit haben alle Teilnehmer/<br />

innen die Möglichkeit ein Interview von der Vorbereitung<br />

über die Gespächsführung bis hin zur Auswertung durchzuführen.<br />

Inhalte<br />

Das diagnostische Interview<br />

Maßnahmen zur Maximierung der Aussagekraft,<br />

der Objektivität, Zuverlässigkeit und Gültigkeit des<br />

Interviews<br />

Praktische Übungen, Demonstrationen und<br />

Simulationen<br />

Zielgruppe<br />

Beschäftigte, die mit der Konzeption und/oder Durchführung<br />

eignungsdiagnostischer Gespräche z. B. bei Stellenbesetzungen<br />

mit internen oder externen Personen befasst<br />

sind.<br />

Leitung/Moderation<br />

Matthias Mayer<br />

Buchungsnummer<br />

10101<br />

Seminartermin und Ort<br />

19.06. – 20.06.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

455,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

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Seminare<br />

78<br />

Buchungsnummer<br />

10210<br />

Seminartermin und Ort<br />

19.03. – 20.03.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

495,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Führung<br />

Arbeitsmethodik und Zeitmanagement<br />

für Führungskräfte<br />

Sie reflektieren Ihren Umgang mit Selbst- und Zeitmanagement<br />

und erkennen eigene Verbesserungspotenziale. Sie<br />

haben Methoden für Ihre konkrete Führungspraxis eingeübt,<br />

mit denen Sie Ihr Selbstmanagement verbessern und<br />

Ihre Effizienz im Tagesablauf steigern.<br />

Inhalte<br />

Analyse des eigenen Arbeitsverhaltens<br />

Führungstechniken, die das eigene Zeitkonto<br />

schonen<br />

Effizienz in Besprechungen erreichen<br />

Arbeitszeitmanagement: wirksamer werden,<br />

Wesentliches erreichen<br />

Selbstmanagement: wie ich Burning-Out vermeide<br />

Erarbeitung individueller Verbesserungspläne im<br />

Einzelgespräch<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte der verschiedenen Ebenen, die in Ihrer<br />

Rolle effizienter arbeiten wollen<br />

Leitung/Moderation<br />

Helmut Emler


Führung<br />

Sitzungen erfolgreich leiten<br />

Besprechungen sind oft zeitaufwendig und wenig ergebnisreich.<br />

Ursachen dafür sind häufig ein unzureichend<br />

strukturierter Verlauf sowie nur wenig konkrete Umsetzungsschritte.<br />

Die Teilnehmer/innen lernen, Besprechungen<br />

ergebnisorientiert zu leiten. Sie erhalten damit das<br />

erforderliche Wissen und Techniken, um Besprechungsziele<br />

zu formulieren und diese mit der Gruppe zu erreichen.<br />

Inhalte<br />

Besprechungsarten<br />

Aufgaben und Funktionen der Besprechungsleitung<br />

Erwartungen der Besprechungsteilnehmer/innen an<br />

die Leitung<br />

Häufige Fehler in der Besprechungsleitung<br />

Die Logik des Besprechungsverlaufes<br />

Besprechungsziele operational definieren<br />

Besprechungen ergebnisorientiert strukturieren<br />

Zusammenfassungen und Überleitungen<br />

Umgang mit Störungen<br />

Fixieren von Zwischen- und Gesamtergebnissen<br />

Umsetzungsplanung und Tätigkeitenkataloge<br />

Zielgruppe<br />

Führungs- und Führungsnachwuchskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Christoph Hilgenfeld<br />

Buchungsnummer<br />

10222<br />

Seminartermin und Ort<br />

06.11. – 08.11.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

Dauer<br />

2,5 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

535,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

79<br />

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Seminare<br />

80<br />

Buchungsnummer<br />

10211<br />

Seminartermin und Ort<br />

14.08. – 16.08.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

535,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Führung<br />

Strategien erfolgreicher<br />

Konfliktbearbeitung<br />

In diesem Seminar reflektieren Sie verschiedene berufliche<br />

Konfliktareale. Sie betrachten die dort auftretenden<br />

Situationen als Entwicklungs- und Veränderungschancen<br />

und lernen, unterschiedliche Konfliktstrukturen und<br />

-situationen ergebnisorientiert und effektiv zu bearbeiten.<br />

Inhalte<br />

Konflikte als soziale Ereignisse verstehen<br />

Der Einfluss der eigenen Wahrnehmung auf die<br />

Konfliktsteuerung<br />

Die Funktion der Führungskraft in Konflikten<br />

Eigene Konflikte und Konflikte im Team<br />

Behandeln von Sach-, Beziehungs- und Wertkonflikten<br />

Konfliktvermeidung durch effektive Kommunikation<br />

Eigene Verhaltenspräferenzen erkennen<br />

Routinen erkennen und durchbrechen<br />

Lösungsorientierte Konfliktdefinitionen finden<br />

Integration »schwieriger« Konfliktpartner/innen<br />

Konfliktursachen in der Kooperation<br />

Mediation als Führungsaufgabe<br />

Steuerung gruppendynamischer Prozesse<br />

Zwei-Gewinner-Strategien im Team entwickeln und<br />

einsetzen<br />

Zielgruppe<br />

Führungs- und Führungsnachwuchskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Christoph Hilgenfeld


Führung<br />

NEU: Generationengerechtes Führen<br />

in turbulenten Zeiten<br />

Es heißt: Jüngere Führungskräfte haben Schwierigkeiten,<br />

ältere Mitarbeiter/innen zu führen. ältere Führungskräfte<br />

tun sich mit der jungen Generation schwer.<br />

In Wirklichkeit treffen Führungskräfte nicht nur auf Jung<br />

oder Alt, sondern sie müssen fünf Genertionen im Betrieb<br />

wertschätzend führen, die jeweils andere Werte, berufliche<br />

Einstellungen und Lebensweisen haben. Sie müssen<br />

die richtige Ansprache für alle fünf Generationen finden,<br />

um in unruhigen Zeiten erfolgreich zu sein.<br />

Inhalte<br />

Internet-Generation, Generation Golf, Baby Boomer,<br />

Wirtschaftswunder- und Nachkriegs-Generation: Das<br />

Geheimnis der fünf Generationen im Unternehmen<br />

Umgang mit aktiven und passiven Mitarbeiter/innen,<br />

mit Befürwortern und Gegnern bei Neuorganisationen,<br />

mit ängsten, Widerständen und Konflikten<br />

Identifikation, Sinnfindung, Motivation von 20- bis<br />

60-jährigen Mitarbeiter/innen bei Veränderungen<br />

Gesprächs-Know-How für den »Ernstfall«: Tipps und<br />

Techniken für die richtige Ansprache der fünf Generationen<br />

Neuausrichten von altersgemischten Teams<br />

Unterschiedliche Erwartungen an Information und<br />

Kommunikation<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Hans-Georg Braun<br />

Alexander Lutzius<br />

Buchungsnummer<br />

10448<br />

Seminartermin und Ort<br />

17.09. – 19.09.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

520,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

81<br />

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Seminare<br />

82<br />

Buchungsnummer<br />

10311<br />

Seminartermin und Ort<br />

07.05. – 09.05.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

515,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Führung<br />

Älter werden im Unternehmen<br />

älter werden – das geht an niemanden spurlos vorüber.<br />

Als Führungskraft sind Sie einerseits selbst betroffen,<br />

andererseits haben Sie es mit einer immer älter werdenden<br />

Belegschaft zu tun. Dynamische Veränderung in allen<br />

Arbeitsbereichen und alternde Belegschaften: Dies kann<br />

nur gelingen, wenn Führungskräfte in einem breiten<br />

Spektrum über Konzepte zum Umgang mit älteren Mitarbeiter/innen<br />

verfügen und sich frühzeitig mit vorausschauenden<br />

Handlungsperspektiven auseinander setzen.<br />

Inhalte<br />

älter werden: Was heißt das bei mir und bei anderen?<br />

Wandel der Führungsaufgaben und Führung bei<br />

alternden Belegschaften<br />

Wandel der Kompetenzen: die Stärken älterer<br />

Mitarbeiter/innen zielgerichtet einsetzen<br />

Berücksichtigung von Werten, Einstellungen und Verhaltensweisen<br />

Ausgleich individueller Interessen und Vorstellungen<br />

und betrieblicher Anforderungen<br />

Umgang mit Vorbehalten und ängsten bei<br />

Arbeitsplatzveränderungen<br />

Verschiedene Ansätze zur Arbeitszeitgestaltung und<br />

Gestaltung der Lebensarbeitszeit<br />

Lebenslanges Lernen, optimales Lernen und<br />

Förderung der Weiterbildung<br />

Gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen für ältere<br />

Innovation und Veränderung: Einbeziehen der älteren<br />

Generation<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Hans-Georg Braun<br />

Alexander Lutzius<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.


Führung<br />

NEU: Offenlegung von Konflikten<br />

und Mediation<br />

Bei jeder Auseinandersetzung haben wir ein Ziel, ein<br />

Interesse oder Motiv. Dies gilt es für sich und bei dem<br />

Anderen zu erkennen. Ein Konflikt lässt sich lösen und<br />

bearbeiten, wenn er aus dem Bereich des »nicht<br />

Ansprechbaren« oder dem »nicht Veränderbaren« (ab-)<br />

geholt wurde. Konflikte sind ein Beziehungsthema und<br />

die damit in Verbindung stehenden Emotionen Ursache<br />

für die Auseinandersetzungen. Das Betrachten des Motivs<br />

hinter dem Konflikt und das sachliche Ansprechen der<br />

Emotionen ermöglichen es, dass der Konflikt in einem<br />

nächsten Schritt bearbeitet und geklärt werden kann.<br />

Wertschätzung für jede Seite und ein Perspektivenwechsel<br />

helfen, das gegenseitige Verständnis für die andere<br />

Position zu finden. Gleichberechtigtes »Verhandeln« der<br />

Lösungsmöglichkeiten führt zu einem nachhaltigen<br />

Ergebnis.<br />

Inhalte<br />

Aufdecken und Offenlegen von Konflikten zwischen<br />

Einzelpersonen oder im Team<br />

Emotionen ansprechbar machen<br />

Wertschätzende Kommunikation<br />

Lösungsmöglichkeiten und Ideen entwickeln<br />

Verhandeln der Lösungsoptionen<br />

Vereinbarungen treffen<br />

Nachhaltigkeit gewährleisten<br />

(Ab-) Grenzen in der beruflichen Konfliktklärung<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte wie Geschäftsführer/innen, Abteilungs-<br />

und Teamleiter/innen, Leiter/innen von Arbeitsgruppen<br />

und Projektleiter/innen sowie leitende Mitarbeiter/innen<br />

aus dem Personalmanagement<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Norbert Thiedemann<br />

Buchungsnummer<br />

10447<br />

Seminartermin und Ort<br />

28.02. – 29.02.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

365,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

83<br />

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Seminare<br />

84<br />

Buchungsnummer<br />

10376<br />

Seminartermin und Ort<br />

07.02. – 09.02.2012<br />

Bad Honnef<br />

04.09. – 06.09.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

375,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Führung<br />

Mediation im Arbeitsleben –<br />

Persönliche Konfliktkompetenz und<br />

Konfliktkultur im Unternehmen<br />

Hinter Konflikten verstecken sich unausgesprochene<br />

Ziele und damit ein Potenzial für Veränderungen. Die<br />

Methodik der Mediation eignet sich insbesondere für<br />

Unternehmen, da sie die Eigenverantwortlichkeit der<br />

Beteiligten zu Grunde legt. Das Ergebnis ist eine pragmatische<br />

und umsetzbare Lösung, die von allen Konfliktparteien<br />

gemeinsam getragen wird. Sie werden sich eine<br />

Konfliktlösungskompetenz aneignen, mit der Sie die<br />

Konfliktkultur im Unternehmen verbessern.<br />

Inhalte<br />

Allgemeine Grundlagen einer Mediation<br />

Praktischer Einsatz und Nutzen der Mediationsmethodik<br />

bei Konfliktklärungen<br />

Reflexion der persönlichen Konfliktkompetenz<br />

Eskalationsphasen erkennen<br />

Konflikte als Herausforderung und Chance erkennen<br />

und gleichzeitig als sinnvolle wie auch notwendige<br />

Veränderung erleben<br />

Voraussetzungen, Struktur und Besonderheiten einer<br />

Mediation.<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte wie Geschäftsführer/innen, Abteilungs-<br />

und Teamleiter/innen, Leiter/innen von Arbeitsgruppen<br />

und Projektleiter/innen sowie leitende Mitarbeiter/innen<br />

aus dem Personalmanagement<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Norbert Thiedemann<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.


Führung<br />

Führen in Veränderungsprozessen –<br />

Nach der Fusion<br />

Nach erfolgter Fusion fängt für viele die Arbeit erst richtig<br />

an. Auf Basis der Kenntnis typischer Verlaufsmuster von<br />

Veränderungen erfahren Sie, wie Sie als Leitungskräfte<br />

in schwierigen Phasen die Motivation der Mitarbeiter/<br />

innen erhalten, das Wir-Gefühl stärken und das gemeinsame<br />

Neue erfolgreich implementieren können.<br />

Inhalte<br />

Der Einzug ins gemeinsame Haus<br />

Veränderung als Chance begreifen – Grundlagen zum<br />

Change Management<br />

Steuerung informeller Kommunikationsprozesse –<br />

Rationalität und Emotionalität<br />

Umgang mit dem möglichen Ungleichgewicht zwischen<br />

den Partnern, mit »Verlierern und Verlusten«<br />

Frustration und Widerstände überwinden, Verbindendes<br />

stärken, Spaltungen entgegenwirken<br />

Die Vision mit Leben füllen, gemeinsame Unternehmenskultur<br />

entwickeln<br />

Teambildung in den neuen Konstellationen<br />

Umgang mit Energie und Kultur im Unternehmen<br />

Übungen anhand konkreter Fragen/Fallbeispiele aus<br />

der Praxis<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Marlies Borcherding<br />

Hans-Georg Braun<br />

Alexander Lutzius<br />

Hinweis<br />

Bitte bringen Sie Fallbeispiele und Themen aus Ihrem<br />

Arbeitsalltag mit.<br />

Buchungsnummer<br />

10309<br />

Seminartermin und Ort<br />

26.03. – 28.03.2012<br />

Stuttgart<br />

14.11. – 16.11.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

520,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

85<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

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9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


1<br />

Seminare<br />

86<br />

Buchungsnummer<br />

10449<br />

Seminartermin und Ort<br />

22.08. – 24.08.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

520,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Führung<br />

NEU: Führen im Mittelfeld, aber wie?<br />

Führungskräfte zwischen Angriff und Verteidigung,<br />

Beschleunigen und Bremsen, zwischen oben und unten:<br />

Oben ist alles entschieden und der Ball ist im Spiel. Jetzt<br />

sind Sie als mittlere Führungskraft dran. Sollen Sie steil<br />

spielen oder in die Breite passen oder die Defensive<br />

stärken?<br />

Führungskräfte »im Mittelfeld« benötigen einen Handwerkskoffer<br />

für beständige Neuerungen und Veränderungen,<br />

für Weltuntergangsstimmungen, für Barrikadenkämpfe,<br />

für übermäßiges Beharrungsvermögen und die<br />

Gerüchteküche.<br />

Inhalte<br />

Motivation auch in schwierigen Zeiten: Die Köpfe und<br />

die Herzen erreichen<br />

Glaubwürdig auftreten, auch wenn man noch nicht<br />

selbst überzeugt ist<br />

Überbringen schlechter Nachrichten<br />

Keine Angst vor Emotionen: die emotionale Achterbahn<br />

verliert ihren Schrecken<br />

In der Klemme: wann sich durchsetzen und Macht<br />

ausüben oder wann Einfühlungsvermögen zeigen<br />

Führen von Aktiven und Passiven, von Befürwortern<br />

und Gegnern von Veränderung<br />

Gespräche über Verhaltens- und Leistungsmängel<br />

Persönlicher Aktionsplan<br />

Zielgruppe<br />

Mittlere Führungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Hans-Georg Braun<br />

Alexander Lutzius


Führung<br />

Die Führungskraft als Teamleiter/in<br />

und Coach<br />

Sie erweitern ihr Wissen über effektive Methoden der<br />

Teamführung und -entwicklung. Sie haben Führungsmethoden<br />

eingeübt, die Mitarbeiter/innen in ihrer Entwicklung<br />

unterstützen und voran bringen. Coachingtechniken,<br />

die mit ihrer Führungsrolle verträglich sind, wurden trainiert.<br />

Sie haben eigene Entwicklungsschritte für Ihre<br />

Rolle als Teamleiter/in und Coach Ihrer Mitarbeiter/innen<br />

geplant.<br />

Inhalte<br />

Die Führungskraft als Coach – was ist das Besondere<br />

an dieser Rolle?<br />

Wie gestalte ich den Coachingprozess zur Aktivierung<br />

meiner Mitarbeiter/innen?<br />

Das Mitarbeiter/innengespräch als Trainings- und<br />

Coachingdialog<br />

Meine Mitarbeiter/innen als Team – wann ist Teamarbeit<br />

sinnvoll? Was sind die Erfolgsfaktoren?<br />

Wie bilde ich ein Team, wie entwickle ich es weiter?<br />

Was sind die typischen Phasen eines Teamentwicklungsprozesses<br />

– mit welchem Führungsstil mache<br />

ich Teams erfolgreich?<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, die ihre Steuerungskompetenz und<br />

Motivationsfähigkeit in Veränderungssituationen<br />

verbessern wollen<br />

Leitung/Moderation<br />

Helmut Emler<br />

Buchungsnummer<br />

10213<br />

Seminartermin und Ort<br />

13.09. – 14.09.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

495,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

87<br />

1<br />

2<br />

3<br />

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14


1<br />

Seminare<br />

88<br />

Buchungsnummer<br />

10214<br />

Seminartermin und Ort<br />

22.02. – 24.02.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

355,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Führung<br />

Räumlich getrennte Mitarbeiter/innen<br />

oder Teams führen<br />

Die Teilnehmer/innen haben die Besonderheiten virtueller<br />

Führung kennengelernt. Die Herausforderungen für<br />

die emotionale Kompetenz der Führungskraft, den Führungsstil<br />

und die Führungskultur sind deutlich geworden.<br />

Konkrete Schritte für die Umsetzung des Gelernten in die<br />

Praxis wurden erarbeitet und geplant sowie teilweise<br />

bereits ausprobiert.<br />

Inhalte<br />

Herausforderungen für virtuell Kooperierende<br />

Was Medien bei virtueller Kommunikation leisten<br />

und wo ihre Grenzen sind.<br />

Wie Sie in virtuellen Teams Verbindungen knüpfen<br />

und Vertrauen aufbauen<br />

Die Kohlen im Feuer halten – virtuelle Strukturen<br />

stabilisieren als Bindeglied zwischen Organisation<br />

und Team agieren<br />

Den Alltag meistern: wie sie Routinen und Abläufe<br />

etablieren, Fortschritte kontrollieren<br />

Instrumente des Führens auf Distanz<br />

Konfliktmanagement im virtuellen Team:<br />

Welches Medium ist geeignet? Wie installieren Sie<br />

ein Frühwarnsystem?<br />

Teamwerte ausprägen und leben: Aufbau einer<br />

eigenständigen Kultur im virtuellen Raum<br />

Jeden mitnehmen! Motivation und Aufbau sozialer<br />

Bindung zum Team<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, die räumlich getrennt arbeitende Mitarbeiter/innen,<br />

räumlich verteilte Arbeitsgruppen oder<br />

Teams führen oder sich auf diese Aufgabe vorbereiten<br />

wollen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Ulla Nagel


Führung<br />

Führung und Teamarbeit<br />

Sie erfahren, was Teamarbeit bedeutet und lernen dabei<br />

insbesondere Ihre Rolle als Führungskraft in einem Team<br />

kennen. Im Seminar setzen Sie sich mit Möglichkeiten<br />

und Grenzen der Steuerung von Teams auseinander und<br />

lernen die besondere Rolle der Führungskraft eines Teams<br />

kennen. Durch Übungen, Demonstrationen und Fragebögen<br />

werden die Inhalte des Seminars verdeutlicht. In das<br />

Seminar fließen die praktischen Erfahrungen des Trainers<br />

als Teamcoach und -entwickler in verschiedenen <strong>Unfallversicherung</strong>strägern<br />

auch anhand von Fallbeispielen ein.<br />

Inhalte<br />

Sinn und Unsinn von Teamarbeit – Weg vom<br />

»Mythos Team«, hin zu einer nüchternen Betrachtung<br />

dieser Form der Arbeitsorganisation<br />

Was bedeutet Führung im Team?<br />

Organisatorische und persönliche Voraussetzungen<br />

für erfolgreiche Teamarbeit<br />

Kennzeichen erfolgreicher Teams<br />

Motivation und Teamarbeit<br />

Teambildung<br />

Teamentwicklung<br />

Kommunikation und Konfliktmanagement in Teams<br />

Entscheidungstechniken für Teams<br />

Teambesprechungen<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Matthias Mayer<br />

Buchungsnummer<br />

10215<br />

Seminartermin und Ort<br />

14.11. – 15.11.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

455,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

89<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

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6<br />

7<br />

8<br />

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13<br />

14


1<br />

Seminare<br />

90<br />

Buchungsnummer<br />

10216<br />

Seminartermin und Ort<br />

08.03. – 09.03.2012<br />

Dresden<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

335,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Führung<br />

Betriebswirtschaftlich Handeln<br />

für Führungskräfte<br />

Die Modernisierung der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong><br />

stellt alle Organisatoren vor neue Herausforderungen.<br />

Hauptziel ist die Leistungsfähigkeit der Organisation zu<br />

erhöhen und die Wirtschaftlichkeit des Verwaltungshandelns<br />

zu verbessern sowie die Gestaltungs- und Entscheidungsspielräume<br />

der Mitarbeiter/innen zu erweitern.<br />

Die Teilnehmer/innen des Seminars werden sensibilisiert,<br />

im eigenen Verantwortungsbereich Steuerungsmöglichkeiten<br />

zu erkennen und entsprechende Steuerungsmittel<br />

einzusetzen.<br />

Inhalte<br />

Budgetierung der Sach- und Personalkosten sowie<br />

die entsprechende Übertragung der Verantwortlichkeiten<br />

Aufbau einer Kosten- und Leistungsrechnung als<br />

interne Steuerung<br />

Benchmarking als Mittel der Qualitätsverbesserung<br />

und Effektivitätssteigerung einsetzen<br />

Zielvereinbarung als Führungsinstrument (Management<br />

by Objectives)<br />

Gestaltung eines Steuerungssystems anhand einer<br />

Balanced Scorecard (Kennzahlensystem/Reporting)<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführer/innen, Führungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Dieter Hölczli<br />

Gabriele Sparing


Führung<br />

NEU: Strategische Steuerung<br />

für Führungskräfte<br />

Der Begriff Strategie hat sich ausgehend von der Wirtschaft<br />

auch in die Bereiche der modernen Verwaltung<br />

verbreitet. In einer zukunftsorientierten Verwaltung liegt<br />

der Fokus auf dem strategischen Controlling. Aufgabe des<br />

strategischen Controllings ist die langfristige und nachhaltige<br />

Sicherung der gesetzten Ziele.<br />

Inhalte<br />

Strategische Grundlagen<br />

Strategische Ziele<br />

Analysemethoden<br />

Ursache-Wirkungsbeziehungen<br />

Zielwertbestimmungen<br />

Strategieumsetzung<br />

Zielvereinbarungen und Anreizsysteme<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführer/innen, Führungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Matthias Görn<br />

Hartmut Manitzke<br />

Buchungsnummer<br />

10253<br />

Seminartermin und Ort<br />

16.10. – 17.10.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

425,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

91<br />

1<br />

2<br />

3<br />

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1<br />

Seminare<br />

92<br />

Buchungsnummer<br />

10218<br />

Seminartermin und Ort<br />

09.05. – 11.05.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

695,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Führung<br />

Persönlichkeitsentwicklung<br />

für Führungskräfte<br />

Die Teilnehmer/innen haben Zeit zum Innehalten und zur<br />

tieferen Reflexion ihres eigenen Führungsverhaltens<br />

genutzt. Sie haben die Auswirkung persönlicher Verhaltensmuster<br />

auf ihre Führungskompetenz erfahren. In<br />

vertrauensvoller Atmosphäre haben sie Feedback zu ihren<br />

Entwicklungspotenzialen erhalten. Sie haben praktische<br />

Methoden kennengelernt und ausprobiert, wie sie an<br />

ihren Barrieren arbeiten und ihre Potenziale freisetzen<br />

können. Die Teilnehmer/innen haben für sich selbst<br />

konkrete Handlungsschritte erarbeitet, die sie nach dem<br />

Seminar umsetzen können.<br />

Inhalte<br />

Wie ich durch die schwierigsten Menschen in meinem<br />

Arbeitsumfeld meine eigenen Entwicklungschancen<br />

entdecke<br />

Wie sich meine frühen negativen Erfahrungen noch<br />

heute auf meine Führungsarbeit auswirken<br />

Wie ich mit mir selbst in tieferen Kontakt komme und<br />

dadurch den Kontakt zu anderen verbessere<br />

Wie ich mich durch Klärung meiner Beziehungen von<br />

innerem Ballast befreie<br />

Wie ich mein Verhältnis zu mir selbst verändere und<br />

dadurch an Kraft zur Führung gewinne<br />

Wie ich zu meiner persönlichen Vision als Führungskraft<br />

finde<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, die sich selbst weiter entwickeln, ihre<br />

persönliche Führungskompetenz verbessern und neue<br />

Kraft und Orientierung für ihre Führungsarbeit gewinnen<br />

wollen<br />

Leitung/Moderation<br />

Bernd Hillebrands


Führung<br />

Die wirksame Führungskraft<br />

Wirksame Führung spiegelt sich häufig in einem »guten«<br />

Verhältnis zwischen Führungskraft und Mitarbeiter/in<br />

wider. Dies wirkt sich positiv auf die Faktoren Arbeitszufriedenheit,<br />

Leistung und Motivation der Mitarbeiter/<br />

innen aus. Ein tragfähiger Kontakt zwischen Führungskraft<br />

und Team erleichtert das Treffen von Entscheidungen und<br />

diese werden besser akzeptiert. Dazu üben Sie anhand<br />

von praktischen Methoden, wie Sie in konkreten Führungssituationen<br />

Ihren Einfluss und Ihre Wirksamkeit<br />

verstärken können.<br />

Inhalte<br />

Sie reflektieren Ihre Führungspersönlichkeit und<br />

erfahren, wie Sie durch Ihre innere Haltung Ihre<br />

Ausstrahlung und Wirksamkeit steigern<br />

Innere Führungskompetenz: Sie verfeinern Ihre<br />

Strategien, um den Kontakt zu Ihren Mitarbeitern/<br />

innen wertschätzender zu gestalten und erleichtern<br />

sich damit Entscheidungen<br />

Fördern und fordern: Sie erarbeiten sich Ihre<br />

individuelle Vorgehensweise für Entwicklungs- und<br />

Kritikgespräche mit Ihren Mitarbeitern/innen<br />

Sie klären Ihre aktuellen Themen aus der Praxis in<br />

Gruppencoachings für Ihre individuelle Lösung<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, die ihren konkreten Führungsalltag<br />

reflektieren und ihre persönliche Anwendung von<br />

Führungsmethoden verbessern wollen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Eva-Maria Winkler<br />

Buchungsnummer<br />

10220<br />

Seminartermin und Ort<br />

14.05. – 16.05.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

335,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

93<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

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11<br />

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13<br />

14


1<br />

Seminare<br />

94<br />

Buchungsnummer<br />

10450<br />

Seminartermin und Ort<br />

16.04. – 18.04.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

325,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Führung<br />

NEU: Psychologie für Führungskräfte<br />

Ein wesentlicher Faktor erfolgreicher Führung ist, unterschiedliche<br />

Verhaltensweisen Ihrer Mitarbeiter/innen<br />

nachvollziehen und verstehen zu können. Wenn Ihre<br />

Wahrnehmung für Ihre eigenen und die Verhaltensmuster<br />

Ihrer Mitarbeiter/innen sensibilisiert ist, erleichtert das<br />

Ihr Führungshandeln und den gemeinsamen Umgang<br />

miteinander.<br />

Auf Basis der Frage »Wie ticke ich und wie ticken meine<br />

Mitarbeiter?« reflektieren Sie im Training Ihre Art der<br />

Wahrnehmung und gewinnen über praktische Übungen<br />

aus der Psychologie und damit verbundenen Modellen<br />

neue Ideen und Perspektiven für Ihren Führungsalltag.<br />

Inhalte<br />

Grundlagen der Psychologie zu Menschenbildern<br />

und Erklärungsmodellen für menschliches Verhalten<br />

im Hinblick auf Führung<br />

Reflexion des eigenen Führungsverhaltens und der<br />

eigenen Führungsrolle<br />

Sensibilisierung der eigenen Wahrnehmung über den<br />

Zusammenhang von Wahrnehmung und Verhaltensweisen<br />

Besondere Herausforderungen im Führungsalltag<br />

wie Widerstand, Konflikte und Motivation aus unterschiedlichen<br />

Perspektiven beleuchten<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Eva-Maria Winkler<br />

Hinweis<br />

Bitte bringen Sie sich wetterfeste Kleidung mit ins<br />

Seminar


Führung<br />

NEU: Transaktionsanalyse<br />

Die Teilnehmer/innen lernen mithilfe der Transaktionsanalyse<br />

die eigene Persönlichkeitsstruktur und die der<br />

Mitarbeiter/innen besser kennen. Sie erleben Methoden,<br />

um das eigene Kommunikationsverhalten zu steuern,<br />

Kommunikation in Konfliktsituationen und Mitarbeiter/<br />

innengesprächen bewusst zu lenken und Gesetzmäßigkeiten<br />

im Verhalten ihrer Gesprächspartner/innen zu<br />

erkennen.<br />

Inhalte<br />

Was ist Transaktionsanalyse?<br />

Wo ist Transaktionsanalyse einsetzbar?<br />

Einsatzmöglichkeiten der Transaktionsanalyse in<br />

den Bereichen Mitarbeiterführung,<br />

betriebliche Kooperation, Kommunikation und<br />

Organisationsentwicklung<br />

Die drei Ich-Zustände: Schlüssel zum Verständnis<br />

des eigenen Verhaltens<br />

Erkennen eigener Stärken und Entwicklungsbedarfe<br />

Entwickeln und Erproben alternativer Verhaltensweisen<br />

Analyse von Kontakten zwischen Vorgesetzten und<br />

Mitarbeiter/innen<br />

Störungen in der Kommunikation leichter erkennen,<br />

angemessen reagieren und den professionellen<br />

Umgang damit trainieren<br />

Psychologische Spiele im Gesprächsverlauf erkennen<br />

Gezielte und individuelle Transferberatung<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte sowie Nachwuchsführungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Gottfried Jüdefeld<br />

Buchungsnummer<br />

10451<br />

Seminartermin und Ort<br />

09.01. – 11.01.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

395,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

95<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

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14


1<br />

Seminare<br />

96<br />

Buchungsnummer<br />

10452<br />

Seminartermin und Ort<br />

21.03. – 23.03.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

455,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Führung<br />

NEU: Führungstraining für Frauen –<br />

Frauen reflektieren und optimieren ihr<br />

Führungsverhalten<br />

Täglich bewegen Sie sich in einem Spannungsfeld zwischen<br />

Ihren eigenen Ansprüchen und den Erwartungen<br />

Ihrer Mitarbeiter/innen, Vorgesetzten, Kunden/innen und<br />

nicht zuletzt Ihren familiären Anforderungen. Frauen in<br />

Führung brauchen den Austausch mit Frauen in vergleichbaren<br />

Situationen. Durch gemeinsames Lernen stärken<br />

sie ihre Kompetenz und ihr Selbstbewusstsein. Managementtechniken<br />

und Fertigkeiten alleine reichen nicht aus,<br />

um den heutigen Anforderungen gerecht zu werden.<br />

In einer persönlichen Standortbestimmung geht es darum,<br />

den eigenen Führungsstil zu erkennen, zu reflektieren und<br />

die Auswirkungen richtig zu deuten. Ziele des Trainings<br />

sind die eigenen Potenziale zu erkennen und zu stärken,<br />

Sicherheit im Umgang mit schwierigen Führungssituationen<br />

zu gewinnen und Spannungsfelder abzubauen.<br />

Inhalte<br />

Wie wirken sich meine inneren Einstellungen,<br />

unbewussten Glaubenssätze und Motive auf mein<br />

Führungsverhalten aus?<br />

Welche Auswirkungen hat mein Führungsstil auf die<br />

Menschen, mit denen ich arbeite?<br />

Was motiviert mich? Was treibt mich an?<br />

Wie kann ich mich von Erfolgen wie Misserfolgen<br />

gleichermaßen leiten lassen?<br />

Wie verschaffe ich mir Gehör und Respekt?<br />

Weibliche Führungsqualitäten – weibliche Stärken<br />

Führungskompetenz: Selbst-PR<br />

Schwierige Führungssituationen und ihre<br />

Wahrnehmung im Spiegel der Gruppe<br />

Zielgruppe<br />

Weibliche Führungs- und Nachwuchsführungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Marianne Huber-Lederer


2<br />

Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

10224 Grundlagen der Kommunikation 99<br />

10243 Atem- und Sprechtechnik 100<br />

10198 Öffentlich reden und präsentieren – wie überzeuge ich andere von<br />

meinen Ideen?<br />

10225 Briefe professionell formulieren 102<br />

10226 E-Mails professionell gestalten und effizienter Umgang mit der<br />

E-Mail-Flut<br />

10227 Die Kunst des Telefonierens 104<br />

10229 Der Empfang – die Visitenkarte des Unternehmens 105<br />

10230 Kundenorientierung für Unfall- und Berufskrankheitensachbearbeiter/innen<br />

10231 Kundenorientierung für Mitglieds- und Beitragssachbearbeiter/innen 107<br />

10455 NEU: Gesprächsführung mit ärzten/innen 108<br />

10453 NEU: Kommunikationstraining für Frauen 109<br />

10232 Gesprächsführung und Verhandlungstechnik mit Schwerstverletzten<br />

– Theorie und Praxis<br />

10375 Gesprächsführung mit Schwersterkrankten – Die Last des Mitfühlens 111<br />

10421 BEM – Gesprächsführung in der betrieblichen Wiedereingliederung 112<br />

10052 Zielorientierte Beratung – Teil 1 113<br />

10053 Zielorientierte Beratung – Teil 2 114<br />

10054 Coaching und Persönlichkeitstraining für Mitarbeiter/innen mit<br />

Beratungsaufgaben<br />

10316 Lösungsorientierte Beratung und motivierende Gesprächsführung 116<br />

10293 Erfolgreiches Selbstmanagement Teil I –<br />

Systemische Gesprächs- und Beratungsmethoden in der Praxis<br />

Seite<br />

101<br />

103<br />

106<br />

110<br />

115<br />

117<br />

97<br />

2


98<br />

10377 Erfolgreiches Selbstmanagement Teil II – Systemisches Konfliktmanagement<br />

und Methoden der gewaltfreien Kommunikation in der<br />

Praxis<br />

10233 Selbstsicher auftreten und überzeugen 119<br />

10241 Ziel- und lösungsorientierte Gesprächs- und Verhandlungsführung 120<br />

10235 Umgang mit Konflikten 121<br />

10314 Umgang mit Konflikten – Follow Up 122<br />

10236 Konflikt als Chance 123<br />

10294 Konflikt als Chance – Aufbauseminar 124<br />

10237 Anti – ärger – Training 125<br />

10374 Menschen verstehen, beurteilen, einschätzen und erkennen –<br />

Das Ergänzungsseminar zum »Anti-ärger-Training«<br />

118<br />

126


Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Grundlagen der Kommunikation<br />

Sie lernen die Grundlagen der Kommunikation kennen<br />

und gewinnen die Sicherheit, klar und stimmig zu kommunizieren.<br />

Inhalte<br />

Sprachliche und nonverbale Signale erkennen und<br />

gezielt zur Situationsklärung einsetzen<br />

Gesprächsstrategien<br />

Typische Kommunikationsmuster und ihre<br />

psychologische Bedeutung<br />

Das Selbstwertgefühl, Selbstbild, Fremdbild<br />

Sach- und Beziehungsebene<br />

Zielorientierte Gesprächs- und Verhandlungsvorbereitung<br />

Argumente beurteilen, auswählen und aufbauen<br />

Gesprächs- und Fragetechniken<br />

Praktische Kommunikationsübungen<br />

Aktives Zuhören<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Kerstin Baunack<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10224<br />

Seminartermin und Ort<br />

17.01. – 19.01.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

335,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

99<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

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11<br />

12<br />

13<br />

14


2<br />

Seminare<br />

100<br />

Buchungsnummer<br />

10243<br />

Seminartermin und Ort<br />

08.02. – 10.02.2012<br />

Erkner 1<br />

12.11. – 13.11.2012<br />

Leipzig 2<br />

Dauer<br />

3 Tage1 2 Tage2 Beginn: 14:00 Uhr 1<br />

09:00 Uhr 2<br />

Ende: 12:00 Uhr ¹<br />

16:00 Uhr ²<br />

Seminarpreis<br />

425,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Atem­ und Sprechtechnik<br />

In dem angebotenen Seminar geht es um den Aufbau<br />

eines überzeugenden stimmlichen und gesamtkörperlichen<br />

Ausdrucks. Die Körperwahrnehmung und Körperhaltung<br />

werden für einen gewinnenden Auftritt geschult.<br />

Zudem geht es um die Sensibilisierung und Stärkung des<br />

Atem- und Sprechapparats zur Kräftigung der Stimme.<br />

Eine verbesserte Sprechtechnik hilft Ihnen im beruflichen<br />

Alltag Inhalte besser vermitteln zu können. Es werden<br />

Techniken erlernt um mit Stress und Lampenfieber besser<br />

umzugehen.<br />

Inhalte<br />

Praktische Atem-, Stimm- und Sprechübungen<br />

Schauspielerische, psychologische und<br />

atempädagogische Techniken<br />

Analyse des eigenen Sprechverhaltens<br />

Entspannungsübungen<br />

Zielgruppe<br />

Das Seminar richtet sich an alle, die in ihrem Berufsalltag<br />

viel sprechen müssen und dazu eine tragfähige Stimme<br />

benötigen, z.B. Dozent/innen, Trainer/innen, Lehrer/<br />

innen, Sachbarbeiter/innen.<br />

Darüber hinaus wenden wir uns an alle, die mehr über den<br />

Zusammenhang von Atem, Stimme und Körper erfahren<br />

möchten.<br />

Leitung/Moderation<br />

Barbara Kuklok 1<br />

Liane Patt 2<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.


Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Öffentlich reden und präsentieren –<br />

wie überzeuge ich andere von meinen<br />

Ideen?<br />

Sie bereiten Präsentationen und öffentliche Auftritte<br />

strategisch vor. Sie beherrschen den Aufbau und die<br />

Darbietung einer überzeugenden, motivierenden Rede<br />

oder Präsentation, wenden Sie an und überzeugen Ihr<br />

Publikum. Das Seminar lebt durch ständiges Üben und<br />

gewinnt an Praxisbedeutung, wenn Sie eigene Vorträge<br />

oder Präsentationen mitbringen.<br />

Inhalte<br />

Aufbau, Gliederung und Dramaturgie eines Vortrages<br />

oder einer Präsentation planen<br />

Erwartungen des Publikums analysieren<br />

Rhetorische Mittel bewusst und anlassbezogen<br />

einsetzen<br />

Persönlichkeit, Körpersprache und Redestil authentisch<br />

darstellen<br />

Sicher auftreten und Lampenfieber beherrschen<br />

Frei und lebendig sprechen<br />

Kommunikationsbarrieren überwinden und verständliche<br />

Sprache wählen<br />

Unterschiedliche Medien nutzen: Flipchart, Beamer,<br />

Overhead, Videos, Pinnwand, Handouts<br />

Nutzen und Vorteil für die Zielgruppe in den Mittelpunkt<br />

stellen<br />

Sich mit anderen Standpunkten auseinandersetzen<br />

und überzeugend argumentieren<br />

Entscheidungsprozesse anbahnen und zum<br />

Abschluss bringen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Benno Kotterba<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10198<br />

Seminartermin und Ort<br />

23.04. – 25.04.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

465,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

101<br />

1<br />

2<br />

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4<br />

5<br />

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14


2<br />

Seminare<br />

102<br />

Buchungsnummer<br />

10225<br />

Seminartermin und Ort<br />

22.02. – 24.02.2012<br />

Stuttgart 2<br />

07.05. – 09.05.2012<br />

Bad Honnef 1<br />

29.10. – 31.10.2012<br />

Erkner 2<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

450,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Briefe professionell formulieren<br />

In diesem Seminar lernen Sie kurz, verständlich und<br />

freundlich zu schreiben. Sie erhalten Formulierungshilfen<br />

für moderne Briefe und üben das kundenorientierte<br />

Gestalten von Texten an Beispielen aus Ihrer Praxis.<br />

Inhalte<br />

DIN 5008: was ist neu?<br />

Adressen, Datum, Uhrzeit, Zahlen, Titel und Tabellen,<br />

Anlagenvermerk schreiben<br />

Betreff: aussagekräftig gestaltet!<br />

Anrede und Einstieg: gewusst wie!<br />

Positive Formulierungen statt antiquierter Floskeln<br />

Textlänge: kurz – knapp – kundenfreundlich!<br />

Lebendig und aktiv formulieren statt totes Kanzleideutsch<br />

schreiben!<br />

Briefschluss: wie löse ich eine Aktion aus?<br />

Grußformel und Anlagevermerk<br />

Sie erarbeiten Lösungen für Ihre spezifische<br />

Korrespondenz an eigenen Beispielen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, für die schriftliche Kommunikation ein<br />

wesentlicher Bestandteil des Arbeitsalltags ist und die<br />

noch kein Korrespondenzseminar besucht haben.<br />

Leitung/Moderation<br />

Manfred Frühwacht 1<br />

Martina Tadli 2


Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

E­Mails professionell gestalten und<br />

effizienter Umgang mit der E­Mail­Flut<br />

Sie erfahren, wie Sie E-Mails normengerecht und optisch<br />

wirkungsvoll gestalten können. Gleichzeitig lernen Sie,<br />

die Texte Ihrer E-Mails so zu verfassen, dass Sie kurz,<br />

informativ, verständlich und freundlich gehalten sind und<br />

bei der/m Empfänger/in die gewünschte Reaktion auslösen.<br />

Inhalte<br />

Wie bauen wir eine E-Mail auf?<br />

Mit guter Optik gewinnen<br />

Zielgerichteter Verteiler und aussagefähiger Betreff<br />

Passende Anrede und positiver Einstieg<br />

Weniger ist mehr! – Begrenzte Informationen<br />

beachten!<br />

Aktivierender Schlussappell und Grußformel<br />

Signatur, Anlagen und Anhänge<br />

Wie bewältigen wir die tägliche E-Mail-Flut?<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter/innen, die E-Mails verfassen und<br />

versenden.<br />

Leitung/Moderation<br />

Manfred Frühwacht<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist keine Outlookschulung am PC<br />

Buchungsnummer<br />

10226<br />

Seminartermin und Ort<br />

16.04. – 18.04.2012<br />

Ismaning<br />

24.09. – 26.09.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

450,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

103<br />

1<br />

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14


2<br />

Seminare<br />

104<br />

Buchungsnummer<br />

10227<br />

Seminartermin und Ort<br />

06.06. – 08.06.2012<br />

Erkner<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

495,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Die Kunst des Telefonierens<br />

Sie erfahren, wie Sie ein Telefonat kundenorientiert<br />

führen, wie Sie professionelle Dienstleistung im Telefongespräch<br />

umsetzen und üben die praktische Anwendung.<br />

Inhalte<br />

Kommunikation und Wirkung am Telefon<br />

Erster Eindruck, die lächelnde Stimme<br />

Lautstärke, Betonung, Pausen, Sprechtempo<br />

Kundenorientiertes Telefonieren<br />

Wahrnehmung, Wertschätzung des/der Kunden/in<br />

Positives Denken, Empathie<br />

Überzeugende Gesprächsführung<br />

Vorbereitung, Gespräch, Nachbereitung<br />

Fragetechnik, aktives Zuhören, Argumentation<br />

Psychologie des Telefonierens<br />

Ich-/Du-Botschaften<br />

Umgang mit schwierigen Situationen, Kundentypen<br />

im Telefonat<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter/innen, für die der telefonische interne<br />

und externe Kundenkontakt ein wesentlicher Bestandteil<br />

des Arbeitsalltags ist.<br />

Leitung/Moderation<br />

Marlies Borcherding


Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Der Empfang – die Visitenkarte des<br />

Unternehmens<br />

Sie lernen die Bedeutung Ihres Auftretens gegenüber<br />

Besuchern/Besucherinnen für das Ansehen der <strong>Unfallversicherung</strong>sträger<br />

kennen und erhalten Hinweise, wie<br />

Sie Besuchern/Besucherinnen freundlich, beratend und<br />

unterstützend begegnen.<br />

Inhalte<br />

Empfang, Rezeption, Sekretariate – Visitenkarten der<br />

<strong>Unfallversicherung</strong><br />

Die Rolle der Beschäftigten in diesen Bereichen<br />

Arten von Besuchern/Besucherinnen<br />

Informationen über Besucher/Besucherinnen<br />

Kenntnisse von der Organisation der <strong>Unfallversicherung</strong><br />

Begrüßung der Besucher/Besucherinnen<br />

Richtige Fragestellungen<br />

Anmeldung eines Besuchers/einer Besucherin bei<br />

dem/r Gesprächspartner/in<br />

Überbrücken von Wartezeiten<br />

Verabschiedung von Besuchern/Besucherinnen<br />

Zusätzliche Serviceleistungen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen am Empfang, Rezeption und<br />

Sekretariate mit Publikumsverkehr<br />

Leitung/Moderation<br />

Manfred Frühwacht<br />

Buchungsnummer<br />

10229<br />

Seminartermin und Ort<br />

02.07. – 04.07.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

445,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

105<br />

1<br />

2<br />

3<br />

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12<br />

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14


2<br />

Seminare<br />

106<br />

Buchungsnummer<br />

10230<br />

Seminartermin und Ort<br />

25.01. – 27.01.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

355,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Kundenorientierung für Unfall­ und<br />

Berufskrankheitensachbearbeiter/<br />

innen<br />

Sie erfahren, wie Sie ein Telefonat kundenorientiert<br />

führen, wie Sie professionelle Dienstleistung im Telefongespräch<br />

umsetzen und leben können und haben dies<br />

praktisch geübt. Sie nehmen Ihre Tätigkeit noch intensiver<br />

aus der Perspektive des/r Kunden/in wahr.<br />

Inhalte<br />

Rollenverständnis klären – Ist-Stand, eigene Wahrnehmung<br />

der Arbeitssituation<br />

Was heißt Serviceleistung, Dienstleistung, interne/r<br />

Kunde/in für mich?<br />

Beziehung zum/zur Gesprächspartner/in herstellen –<br />

Wie geht das?<br />

Kommunikationsprobleme – Wie gehe ich damit um?<br />

Achtung: Vorurteile<br />

Kommunikation in Konfliktsituationen – Gesprächstechniken<br />

gezielt einsetzen<br />

Grundsätze partnerschaftlicher Gesprächsführung<br />

Einwandbehandlung am Telefon<br />

Verhaltensstrategien bei schwierigen Gesprächspartnern/innen<br />

Transaktionsanalyse – Wir sprechen mit drei Stimmen<br />

Wie kann ich meine eigene Stimmung in den Griff<br />

bekommen?<br />

Selbstbild/Fremdbild<br />

Zielgruppe<br />

Unfall- und Berufskrankheitensachbearbeiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Ulla Nagel


Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Kundenorientierung für Mitglieds­<br />

und Beitragssachbearbeiter/innen<br />

Sie lernen kundenorientierte und zugleich zielgerichtete<br />

telefonische sowie persönliche Gespräche zu führen. Was<br />

erwartet mein/e Kunde/in von mir? Wie kann ich darauf<br />

eingehen – ohne die Unternehmensziele aus den Augen<br />

zu verlieren?<br />

Inhalte<br />

Transaktionsanalyse – Unsere inneren Antreiber:<br />

Warum geraten wir immer wieder in die gleichen<br />

Situationen?<br />

Vier-Ohren-Modell: Was hat Einfluss auf unser<br />

Gesprächsverhalten?<br />

Eigen- und Fremdwahrnehmung – wie werde ich<br />

wahrgenommen?<br />

Umgang mit Einwänden – Gespräche positiv beeinflussen<br />

Aktiv zuhören und gekonnt fragen<br />

Argumentationstechnik – sprachlich überzeugen<br />

Gesprächstechniken, um ein Gespräch aktiv zu steuern<br />

Selbstbewusst den eigenen Standpunkt vertreten<br />

Kundenfreundlich Nein sagen können<br />

Strategien in Konfliktsituationen – Umgang mit<br />

Cholerikern und anderen etwas schwierigen Zeitgenossen<br />

Umgang mit unfairen Aussagen<br />

Grundregeln der Kommunikation<br />

Zielgruppe<br />

Mitglieds- und Beitragssachbearbeiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Petra Buchner-Krause<br />

Buchungsnummer<br />

10231<br />

Seminartermin und Ort<br />

26.03. – 28.03.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

435,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

107<br />

1<br />

2<br />

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Seminare<br />

108<br />

Buchungsnummer<br />

10455<br />

Seminartermin und Ort<br />

05.03. – 07.03.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

395,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

NEU: Gesprächsführung mit Ärzten/<br />

innen<br />

Als Mitarbeiter/innen von Berufsgenossenschaften und<br />

Unfallkassen kommunizieren Sie mit ärzten/ärztinnen von<br />

Versicherten. Dies geschieht oftmals mit erheblichem<br />

Reibungsverlust, da unterschiedliche Rollenverständnisse<br />

bestehen, die eine Störung der Kommunikation bewirken<br />

können. Insbesondere das Reha-Management führt zu<br />

besonderen Herausforderungen, da der <strong>Unfallversicherung</strong>sträger<br />

hier nicht als reiner Kostenträger und Adressat<br />

für Rechnungen fungiert, sondern aktiv das Heilverfahren<br />

mit gestaltet und die medizinische, soziale und berufliche<br />

Rehabilitation des Versicherten vorantreibt. Aber auch in<br />

anderen Bereichen der Verwaltungsarbeit gehören Kontakte<br />

mit ärzten/ärztinnen zur täglichen Arbeit.<br />

Inhalte<br />

Die soziale Rolle und der professionelle Hintergrund<br />

des Arztes/der ärztin<br />

Unterschiedliche Bedürfnisse in der Kommunikation<br />

und daraus resultierende Konsequenzen<br />

Reflexion der eigenen Gesprächsführung<br />

Konstruktiver Umgang mit kritischen Gesprächssituationen<br />

Umgang mit emotionalen Grenzsituationen und<br />

Wiederherstellung einer tragfähigen Gesprächsatmosphäre<br />

Das Konfliktgespräch mit dem Arzt/der ärztin<br />

Professionelle Distanz und Abgrenzungshilfen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die Gespräche mit ärzten/innen führen<br />

Leitung/Moderation<br />

Susanne Macek-Bitter


Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

NEU: Kommunikationstraining für<br />

Frauen<br />

Der Berufsalltag bringt eine Vielzahl unterschiedlicher<br />

Rede- und Gesprächssituationen mit sich, in denen<br />

Frauen oftmals schwerer Gehör finden als Männer. äußerungen<br />

und Argumente von Männern finden mehr Zustimmung<br />

als Argumente von Frauen. Redebeiträge werden<br />

häufiger direkt an Männer als an Frauen gerichtet, von<br />

Männern wie Frauen gleichermaßen. Dabei sind es nicht<br />

die besseren Argumente die zählen, sondern die Präsenz<br />

und der Einfluss einer Person, die andere Gesprächsteilnehmer/innen<br />

überzeugt. Weibliches Kommunikationsverhalten<br />

ist weniger auf persönliche Durchsetzungsfähigkeit<br />

als auf Zurückhaltung ausgerichtet. In diesem Training<br />

analysieren Sie Ihre Rolle und Ihr Kommunikationsverhalten<br />

und erarbeiten Ziele für Ihre persönliche Weiterentwicklung.<br />

Inhalte<br />

Männliche und weibliche Vorlieben in der Kommunikation<br />

Reflexion des eigenen Kommunikationsverhalten<br />

Die rhetorische Wirkung und das persönliche Auftreten<br />

Selbstsicherheit und Durchsetzungsvermögen stärken<br />

Konflikte verstehen und bewältigen<br />

Ziel- und lösungsorientierte Gesprächsführung<br />

Kennen und optimieren der eigenen Wirkung<br />

Spezifische Problemsituationen und ihre Wahrnehmung<br />

im Spiegel der Gruppe<br />

Zielgruppe<br />

Weibliche Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Marianne Huber-Lederer<br />

Buchungsnummer<br />

10453<br />

Seminartermin und Ort<br />

13.06. – 15.06.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

455,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

109<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


2<br />

Seminare<br />

110<br />

Buchungsnummer<br />

10232<br />

Seminartermin und Ort<br />

06.02. – 09.02.2012<br />

Ismaning<br />

24.09. – 27.09.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:30 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

415,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Gesprächsführung und Verhandlungstechnik<br />

mit Schwerstverletzten –<br />

Theorie und Praxis<br />

Sie lernen die typischen Verarbeitungsmechanismen<br />

kennen, um sie in die Gesprächsführung und Verhandlungstechnik<br />

gezielt einzusetzen. An Fallbeispielen üben<br />

Sie das theoretische Wissen handlungsorientiert anzuwenden.<br />

Inhalte<br />

Wann können wir von Lebenskrisen sprechen?<br />

Türöffner zur inneren Welt der/s Betroffenen<br />

Formen des begleitenden Gesprächs<br />

Mitleid versus Anteilnahme<br />

Objektive und subjektive Einschätzungen der<br />

Unfallfolgen<br />

Kommunikative Möglichkeiten und Grenzen –<br />

Notausstiege aus entgleitenden Gesprächen<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen aus dem Leistungsbereich, Berufshelfer/innen,<br />

BK-Sonderbeauftragte<br />

Leitung/Moderation<br />

Gerhard Wind<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.


Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Gesprächsführung mit Schwersterkrankten<br />

– Die Last des Mitfühlens<br />

Die Teilnehmer/innen dieses Seminars sollen auf dem<br />

Grat zwischen Mit-Leiden und Mit-Fühlen sicherer wandeln,<br />

ohne eine unpersönliche Distanz zu schwersterkrankten<br />

oder sterbenden Menschen aufzubauen. Im<br />

Sinne einer Burnout-Vorsorge werden Angebote zur<br />

Gesprächsführung, dem Umgang eigener Gefühle und<br />

dem Umgang mit dem eigenen Stress unterbreitet.<br />

Die Konfrontation mit körperlichem und seelischem Leid<br />

verursacht bei professionellen Helfern selbst eine Reihe<br />

von Gefühlen. Diese können sich zwischen Mitleid und<br />

Ohnmacht bewegen, aber auch zur Abneigung und Wut<br />

tendieren. Das Seminar befasst sich mit dem Aufbau von<br />

Schutz- und Bewältigungsstrategien. Die Teilnehmer/<br />

innen können lernen, mit ihren eigenen Emotionen<br />

kompetent umzugehen, ohne dabei das notwendige<br />

Mitgefühl zu unterdrücken.<br />

Inhalte<br />

Übertragungseffekte und -wege von Emotionen<br />

Phasen der Krankheitsverarbeitung<br />

Emotionale Kompetenz<br />

Techniken der Gesprächsführung<br />

Psychologische Selbstschutztechniken<br />

Zielgruppe<br />

Berufshelfer/innen, Berufskrankheiten-Ermittler/innen,<br />

Aufsichtspersonen und Menschen, die mit emotional<br />

belastenden Gesprächssituationen besser umgehen<br />

möchten<br />

Leitung/Moderation<br />

Gerald Eckhardt<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10375<br />

Seminartermin und Ort<br />

13.03. – 15.03.2012<br />

Leipzig<br />

24.10. – 26.10.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

285,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

111<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


2<br />

Seminare<br />

112<br />

Buchungsnummer<br />

10421<br />

Seminartermin und Ort<br />

25.04. – 27.04.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

475,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

BEM – Gesprächsführung in der<br />

betrieblichen Wiedereingliederung<br />

Mit dem BEM beauftragte Mitarbeiter/innen arbeiten<br />

unmittelbar im persönlichen Kontakt mit Menschen, die<br />

von Krankheit oder Unfallfolgen betroffen sind. Darüber<br />

hinaus sind auch Gespräche mit Angehörigen, Arbeitgebern<br />

und Dritten zu führen. Dies ist nicht immer leicht,<br />

umso wichtiger sind gute kommunikative Kompetenzen.<br />

Sie sind immer wieder gefordert, die nötigen Informationen<br />

zu erhalten, die für den weiteren Eingliederungsplan<br />

unabdingbar sind.<br />

Im Rahmen des Seminars trainieren Sie, insbesondere in<br />

Rollenspielen, mit dem nötigen Hintergrundwissen<br />

Gesprächsabläufe aus Ihrem beruflichen Alltag.<br />

Inhalte<br />

Grundlagen der Kommunikation<br />

Gesprächs- und Fragetechniken<br />

Aktives Zuhören<br />

Leitfaden Erstgespräch<br />

Professionelle Beratung<br />

Fallbeispiele<br />

Zielgruppe<br />

Reha-Manager/innen, Disability Manager/innen, Reha-<br />

Berater/innen, Berufshelfer/innen, Sachbearbeiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Wolfgang Böhnert<br />

Daniela Marquardt<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.


Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Zielorientierte Beratung – Teil 1<br />

Von Berufshelfer/innen und zunehmend auch von Sachbearbeiter/innen<br />

wird kommunikative Kompetenz verlangt.<br />

Teil 1 dieses Seminars bietet eine Einführung in die<br />

Grundlagen versichertenzentrierter Beratungsarbeit. Die<br />

Teilnehmer/innen lernen, zielorientierte und personenbezogene<br />

Beratungsgespräche am Telefon und im<br />

direkten persönlichen Kontakt zu führen.<br />

Inhalte<br />

Grundlagen der Kommunikation<br />

Phasenmodell des Beratungsgesprächs<br />

Verschiedene Gesprächstypen<br />

Strukturelle Voraussetzungen von Beratung<br />

(Rahmenbedingungen)<br />

Direktive und nondirektive Lenkungstechniken<br />

Die (Be-) Deutung der Körpersprache<br />

Umgang mit »schwierigen« Gesprächspartnern<br />

Zielgruppe<br />

Unfall- und Rehasachbearbeiter/innen, Reha-Manager/<br />

innen, Berufshelfer/innen, Reha-Berater/innen, Disability<br />

Manager/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Jürgen Maiwald<br />

Hinweis<br />

Die Seminare Zielorientierte Beratung Teil 1 und 2 können<br />

nur im Paket gebucht werden.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10052<br />

Seminartermin und Ort<br />

28.02. – 02.03.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

595,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

113<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


2<br />

Seminare<br />

114<br />

Buchungsnummer<br />

10053<br />

Seminartermin und Ort<br />

04.06. – 06.06.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 17:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

520,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Zielorientierte Beratung – Teil 2<br />

Aufbauend auf Teil 1 finden die Teilnehmer/innen in Teil<br />

2 die Gelegenheit, ihr bisheriges Beratungsverhalten zu<br />

reflektieren und weiter zu optimieren. Schwerpunkte der<br />

nachfolgenden Inhalte können von der Gruppe der Teilnehmer/innen<br />

entsprechend ihren professionellen<br />

Bedürfnissen selbst bestimmt werden.<br />

Inhalte<br />

Umsetzungserfahrungen aus Teil 1<br />

Beratungsverhalten bei Problemen und Konflikten<br />

Umgang mit besonderen »Problemgruppen«<br />

(z. B. Menschen mit psychischen Störungen,<br />

Traumatisierungen etc.)<br />

Analyse von beruflichen Stresssituationen und<br />

deren Bewältigung<br />

»Psychohygiene« für Berater/innen<br />

Zielgruppe<br />

Unfall- und Rehasachbearbeiter/innen, Reha-Manager/<br />

innen, Berufshelfer/innen, Reha-Berater/innen, Disability<br />

Manager/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Jürgen Maiwald<br />

Hinweis<br />

Die Seminare Zielorientierte Beratung Teil 1 und 2 können<br />

nur im Paket gebucht werden.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.


Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Coaching und Persönlichkeitstraining<br />

für Mitarbeiter/innen mit Beratungsaufgaben<br />

Die Persönlichkeit des Beraters/der Beraterin ist neben<br />

dem Fachwissen das wichtigste Instrument, um den<br />

Beratungsprozess aktiv zu gestalten. Das Angebot richtet<br />

sich an Teilnehmer/innen, die an einem intensiven<br />

Reflexionsprozess ihrer Beraterrolle interessiert sind. Sie<br />

gewinnen tiefere Einsichten für psychologische Aspekte<br />

des Beratungsprozesses und entwickeln ihre Beratungskompetenz.<br />

Sie erweitern ihr Repertoire, auf den Beratungsprozess<br />

Einfluss zu nehmen und finden leichter<br />

alternative Lösungswege für aktuelle Probleme.<br />

Inhalte<br />

Kontakt herstellen und halten<br />

Vertrauen und Misstrauen<br />

Selbst- und Fremdwahrnehmung<br />

Nähe und Distanz im Kontakt<br />

Eigene Betroffenheit und persönliche Grenzen<br />

Umgang mit Autorität(en)<br />

Positive Impulse für die weitere Entwicklung<br />

Transfer in den beruflichen Alltag<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen in beratenden Funktionen, die die<br />

Basisseminare Zielorientierte Beratung 1 und 2 absolviert<br />

haben.<br />

Leitung/Moderation<br />

Jürgen Maiwald<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10054<br />

Seminartermin und Ort<br />

20.11. – 23.11.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

595,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

115<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


2<br />

Seminare<br />

116<br />

Buchungsnummer<br />

10316<br />

Seminartermin und Ort<br />

30.05. – 01.06.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

420,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Lösungsorientierte Beratung und<br />

motivierende Gesprächsführung<br />

Die Motivierung von »schwierigen« Rehabilitanden stellt<br />

ein wesentliches Problem in der Rehafachberatung dar.<br />

Die TeilnehmerInnen lernen Strategien kennen, wie<br />

Rehabilitanden für Veränderungen aufgeschlossen werden<br />

können. Mit den neuen Methoden der lösungsorientierten<br />

Beratung und einer motivierenden Gesprächsführung<br />

(»motivational interviewing«) können Ratsuchende<br />

aktiviert werden und Berater/innen sich entlasten. Die<br />

Selbstverantwortung der Rehabilitanden wird auf natürliche<br />

Weise gestärkt.<br />

Inhalte<br />

Einführung in die Modelle der lösungsorientierten<br />

Beratung und der motivierenden Gesprächsführung<br />

Die Bedeutung innerer Haltungen, Grundeinstellungen<br />

und Wertesysteme<br />

Veränderungsmotivation erzeugen und aufrechterhalten<br />

Praktische Anwendung der Methoden lösungsorientierter<br />

Beratung und motivierender Gesprächsführung<br />

Zielgruppe<br />

Reha-Manager/innen, Berufshelfer/innen, Reha-Berater/<br />

innen, Disability Manager/innen, Fachberater/innen für<br />

Rehabilitation aller Rehabilitationsträger, die die Seminare<br />

»Zielorientierte Beratung 1 und 2« absolviert haben<br />

Leitung/Moderation<br />

Jürgen Maiwald<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.


Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Erfolgreiches Selbstmanagement Teil I<br />

– Systemische Gesprächs­ und<br />

Beratungsmethoden in der Praxis<br />

Kommunikation und Gesprächsführung nehmen einen<br />

immer bedeutsameren Teil in der Beratung der Mitarbeiter/innen<br />

im öffentlichen Dienst ein. Sie sind herausgefordert,<br />

überzeugend und authentisch zu wirken, um ihre Standpunkte<br />

erfolgreich an ihre Gesprächspartner zu vermitteln.<br />

Die üblichen Reibungsverluste verhindern dies oft und<br />

lösungsorientierte Handlungsweisen kommen zu kurz.<br />

Dieses Seminar will die Selbststeuerung der Teilnehmer/innen<br />

fördern, die eigenen Ressourcen mobilisieren und<br />

dadurch dauerhafte Veränderungen und zusätzliche<br />

Erfolge anleiten.<br />

Inhalte<br />

Verbesserung der Kommunikation durch den Einsatz<br />

systemischer Methoden<br />

Individuelle Sprach- und Verhaltensmuster der<br />

Gesprächspartner/-innen erkennen und umsetzen<br />

Eigene Ressourcen mobilisieren und die eigene<br />

Körpersprache gezielt einsetzen<br />

Neues persönliches Verhalten generieren, erproben<br />

und hinderliche Einstellungen verändern<br />

Kritische Anmerkungen bzw. Einwände überzeugend<br />

an die Gesprächspartner/-innen vermitteln<br />

Erarbeiten einer individuellen Strategie für Gespräche<br />

Zielgruppe<br />

Gleichstellungsbeauftragte, Betriebs- und Personalräte,<br />

Schwerbehindertenvertreter/innen, Berufshelfer/innen<br />

und Reha-Manager/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dieter Schlund<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10293<br />

Seminartermin und Ort<br />

13.02. – 15.02.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

395,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

117<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


2<br />

Seminare<br />

118<br />

Buchungsnummer<br />

10377<br />

Seminartermin und Ort<br />

04.06. – 06.06.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

395,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Erfolgreiches Selbstmanagement<br />

Teil II – Systemisches Konfliktmanagement<br />

und Methoden der gewaltfreien<br />

Kommunikation in der Praxis<br />

Konflikte – nie erwünscht und doch alltäglich am Arbeitsplatz.<br />

Systemisches Konfliktmanagement bedient sich<br />

im Umgang damit unkonventioneller, aber zielgerichteter<br />

Methoden, um zerstörerisches Handeln zu vermeiden<br />

und produktive Arbeitsenergien freizusetzen. Erfolgreiche<br />

Kommunikation ist gleichzeitig auch wertschätzende und<br />

gewaltfreie Kommunikation. Die Kursteilnehmer/innen<br />

werden in die Lage versetzt, neue Methoden anzuwenden<br />

und klare Entscheidungen zu treffen.<br />

Inhalte<br />

Persönliches Konfliktprofil und Lösungen<br />

Systemische Lösungsfragen und zielgerichtete Interventionen<br />

in schwierigen Gesprächen<br />

Erfolgreiche Methoden der gewaltfreien und der<br />

wertschätzenden Kommunikation<br />

Positiver Umgang mit Belastungen und ein effektives<br />

Stressmanagement<br />

Gestaltung wichtiger Konflikt- und Kritikgespräche<br />

(mit Übungen)<br />

Zielgruppe<br />

Gleichstellungsbeauftragte, Betriebs- und Personalräte,<br />

Schwerbehindertenvertreter/innen, Berufshelfer/innen<br />

und Reha-Manager/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dieter Schlund<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.


Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Selbstsicher auftreten und überzeugen<br />

Sie lernen Ihre persönliche Wirkung auf andere einzuschätzen<br />

und selbstsicher damit umzugehen.<br />

Inhalte<br />

Gesprächsregeln und -techniken<br />

Zielorientierte Gesprächsführung<br />

Wirkung von Stimme, Wortwahl und Sprechweise<br />

Feedback geben und nehmen<br />

Umgang mit Lampenfieber<br />

Die eigene Meinung in Gesprächen und Besprechungen<br />

sicher und überzeugend vertreten können<br />

Persönliche Stärken erkennen und bewusst einsetzen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die ihre persönliche Wirkung verbessern<br />

und ihre Überzeugungskraft steigern wollen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Marianne Huber-Lederer<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10233<br />

Seminartermin und Ort<br />

24.01. – 26.01.2012<br />

Stuttgart<br />

24.04. – 26.04.2012<br />

Ismaning<br />

25.09. – 27.09.2012<br />

Hamburg<br />

23.10. – 25.10.2012<br />

Raunheim<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:30 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

465,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

119<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

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11<br />

12<br />

13<br />

14


2<br />

Seminare<br />

120<br />

Buchungsnummer<br />

10241<br />

Seminartermin und Ort<br />

20.03. – 21.03.2012<br />

Ismaning<br />

30.10. – 31.10.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

465,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Ziel­ und lösungsorientierte<br />

Gesprächs­ und Verhandlungsführung<br />

Durch gute Argumente zu überzeugen und erfolgreich zu<br />

verhandeln ist eine ständige Lebens-Herausforderung,<br />

nicht nur in Zeiten der Veränderung. Das Seminar vermittelt<br />

den Teilnehmern/innen einen praxisorientierten<br />

Einstieg in das Thema Gesprächs- und Verhandlungsführung,<br />

um sie in der Bewältigung ihrer berufsbezogenen<br />

Anforderungen zu unterstützen. Die Teilnehmer/innen<br />

lernen zwischen Sach- und Beziehungsebene zu trennen<br />

und erkennen, wie sich welche Ebene auf die Gesprächsführung<br />

auswirkt. Sie erfahren den Nutzen einer guten<br />

Gesprächsvorbereitung sowie einer lösungsorientierten<br />

Argumentations- und Verhandlungsführung, um sie in<br />

Planung und Durchführung zukünftiger Gespräche und<br />

Verhandlungen einzubeziehen.<br />

Inhalte<br />

Zielorientierte Gesprächsvorbereitung<br />

Rahmenbedingungen und Gesprächsphasen<br />

Grundregeln für die Gesprächsführung<br />

Frage- und Argumentationstechniken<br />

Win-Win-Strategie: der kooperative Weg zur Problemlösung<br />

Konstruktiver Umgang mit Einwänden<br />

Sach- und menschengerecht verhandeln nach der<br />

Harvard-Methode<br />

Problembewusstsein fördern und überzeugen<br />

Zur Deeskalation von Gesprächen<br />

Umgang mit schwierigen Gesprächs- und Verhandlungssituationen<br />

Zielgruppe<br />

Alle, die ihre Gesprächs- und Verhandlungsführung<br />

optimieren wollen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Rolf Lohse


Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Umgang mit Konflikten<br />

Sie erkennen Problem- und Konfliktsituationen frühzeitig<br />

und entwickeln individuelle Strategien, um diese zu<br />

lösen.<br />

Inhalte<br />

Frühwarnsystem – wie Sie Konflikt- und Problemsituationen<br />

erkennen und analysieren<br />

Strategien zur Vermeidung unnötiger Konflikte<br />

Umgang mit Konflikten – hilfreiche und hemmende<br />

Verhaltensweisen<br />

Umgang mit unangemessenem Verhalten anderer<br />

Eskalations- und Deeskalationsstrategien kennen<br />

und gezielt einsetzen können<br />

Stärken und Schwächen der eigenen Persönlichkeit<br />

kennen und einschätzen<br />

Durch Erweitern des eigenen Verhaltensrepertoires<br />

in Konflikten souveräner agieren<br />

Individuelle und wirksame Strategien erfolgreicher<br />

Konfliktbewältigung<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Heinz-Jürgen Herzlieb<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10235<br />

Seminartermin und Ort<br />

14.03. – 16.03.2012<br />

Ismaning<br />

18.04. – 20.04.2012<br />

Erkner<br />

19.09. – 21.09.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

405,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

121<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


2<br />

Seminare<br />

122<br />

Buchungsnummer<br />

10314<br />

Seminartermin und Ort<br />

17.10. – 19.10.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

405,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Umgang mit Konflikten – Follow Up<br />

Die Teilnehmer/innen reflektieren die nach dem Seminar<br />

gewonnenen Erfahrungen, erweitern ihre Kompetenzen<br />

der Konfliktbewältigung weiter und erhöhen ihre Souveränität<br />

im Umgang mit Konflikten.<br />

Inhalte<br />

Erfolgs-Check: Reflexion der eigenen Konfliktstrategien<br />

Stärken und Risiken der eigenen Kommunikation<br />

Auch schwierige Situationen mit positiver Grundeinstellung<br />

auflösen<br />

Die Anzahl der »roten Knöpfe« nachhaltig verringern<br />

Strategien zur Stärkung der eigenen Souveränität<br />

Von der Fremdsteuerung zur Eigenverantwortung<br />

Einfluss nehmen auf andere ohne zu dominieren<br />

Mut zum Profil – noch mehr über die eigene Persönlichkeit<br />

wissen<br />

Beiträge zu einer konstruktiven Feedbackkultur<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die das Seminar »Umfang mit Konflikten«<br />

besucht haben<br />

Leitung/Moderation<br />

Heinz-Jürgen Herzlieb<br />

Hinweis<br />

Einzel- und Gruppenübungen, Partnergespräche, praxisbezogene<br />

Fallstudien, strukturiertes Feedback<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.


Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Konflikt als Chance<br />

Sie erhalten Informationen zum unterschiedlichen<br />

Kommunikations- und Konfliktverhalten von Frauen und<br />

Männern und erkennen Ihre persönlichen Verhaltensweisen<br />

und Strategien in Konfliktsituationen. Sie begreifen<br />

Konflikte als Chance.<br />

Inhalte<br />

Kommunikationsaspekte<br />

Sprache, Körpersprache, Inhalt / Beziehung<br />

Das Selbstwertgefühl, Selbstbild, Fremdbild<br />

Konfliktverhalten Mann/Frau, Gemeinsamkeiten/<br />

Unterschiede, Historie, Ist-Stand<br />

Konfliktentstehung, Konfliktarten, Konfliktanalyse<br />

Konflikt als Chance, Konfliktprofil<br />

Kommunikation in Konfliktsituationen<br />

Aktives Zuhören, Fragetechnik, Argumentation<br />

Ich-/Du-Botschaften, Transaktionsanalyse<br />

Strategien der Konfliktbewältigung<br />

Übungen zu Fallbeispielen aus der Praxis<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Marlies Borcherding<br />

Hinweis<br />

Bitte bringen Sie eigene Konfliktthemen mit.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10236<br />

Seminartermin und Ort<br />

01.02. – 03.02.2012<br />

Erkner<br />

02.05. – 04.05.2012<br />

Ismaning<br />

01.08. – 03.08.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

485,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

123<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


2<br />

Seminare<br />

124<br />

Buchungsnummer<br />

10294<br />

Seminartermin und Ort<br />

20.08. – 22.08.2012<br />

Leipzig<br />

28.11. – 30.11.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

555,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Konflikt als Chance – Aufbauseminar<br />

Ziel des Aufbauseminars ist es, den Teilnehmern/innen<br />

weitere, vertiefende Informationen zum Thema Umgang<br />

mit Konflikten zu vermitteln und sie in die Lage zu versetzen,<br />

Konflikte, die sie betreffen, eher wahrzunehmen und<br />

Lösungsansätze zu entwickeln – gerade auch vor dem<br />

Hintergrund des unterschiedlichen Konfliktverhaltens von<br />

Mann und Frau.<br />

Das Seminar ist teilnehmerorientiert konzipiert. Zu Beginn<br />

wird eine genaue telefonische Erwartungsabfrage mit den<br />

Teilnehmern/innen durchgeführt. Die Themen, Erwartungen<br />

und am häufigsten genannten Probleme und Konflikte<br />

werden den Schwerpunkt des Seminars ausmachen.<br />

Inhalte<br />

Moderation – Gespräch<br />

Diskussion<br />

Rollenspiele<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte, die das Seminar<br />

»Konflikt als Chance« besucht haben<br />

Leitung/Moderation<br />

Marlies Borcherding<br />

Hinweis<br />

Bringen Sie bitte eigene Konfliktthemen und problematisch<br />

empfundene Situationen aus dem Arbeitsalltag oder<br />

auch aus dem privaten Bereich mit zum Seminar.


Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Anti – Ärger – Training<br />

Die Teilnehmer/innen erkennen die wahren Ursachen und<br />

Wirkungen des ärgers. Sie entwickeln individuelle Antiärger-Strategien<br />

und lernen neue Einstellungs- und Verhaltensweisen<br />

kennen.<br />

ärger bestimmt immer mehr unser Leben. Für viele<br />

Menschen gehört der ärger schon zum Alltag. Manche<br />

ärgern sich über jede Situation, die nicht nach ihrer Vorstellung<br />

verläuft. Einige ärgern sich über ihre/n Chef/in<br />

oder Kollegen/innen. Ganz egal worüber, wie oft und in<br />

welchem Ausmaß man sich ärgert, die wahren Ursachen<br />

des ärgers entdecken wir ausschließlich bei uns selbst!<br />

Dieses Seminar zeigt Ihnen Möglichkeiten, wie sie sich<br />

zumindest weniger, bestenfalls nie mehr ärgern. Sie<br />

werden weniger Arbeitszeit vergeuden und ihre persönliche<br />

Situation am Arbeitsplatz und im Privatleben verbessern.<br />

Freuen Sie sich auf dieses Seminar. Denn Freude ist immer<br />

noch das beste Rezept gegen den ärger …<br />

Inhalte<br />

Die Ursachen des ärgers<br />

Die eigene Einstellung und Erwartungshaltung<br />

Wie reagiere ich eigentlich auf ärger?<br />

Die Folgen und Konsequenzen des ärgers<br />

Vom Umgang mit schwierigen Persönlichkeiten im<br />

Berufsleben<br />

Loslassen des ärgers / Mentales Umerleben<br />

Work Life Balance und Anti-ärger-Strategien<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die sich angesprochen fühlen und sich<br />

im Berufsalltag ärgern!<br />

Leitung/Moderation<br />

Stefan Heinrich<br />

Buchungsnummer<br />

10237<br />

Seminartermin und Ort<br />

27.02. – 28.02.2012<br />

Darmstadt<br />

23.04. – 24.04.2012<br />

Ismaning<br />

07.05. – 08.05.2012<br />

Leipzig<br />

30.07. – 31.07.2012<br />

Stuttgart<br />

26.03. – 27.03.2012<br />

25.06. – 26.06.2012<br />

15.10. – 16.10.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

375,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

125<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


2<br />

Seminare<br />

126<br />

Buchungsnummer<br />

10374<br />

Seminartermin und Ort<br />

06.02. – 07.02.2012<br />

Bad Honnef<br />

12.03. – 13.03.2012<br />

Darmstadt<br />

27.08. – 28.08.2012<br />

Leipzig<br />

05.11. – 06.11.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

375,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Christine Adelberg<br />

Fon 02242 89-4335<br />

christine.adelberg@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Menschen verstehen, beurteilen,<br />

einschätzen und erkennen –<br />

Das Ergänzungsseminar zum<br />

»Anti­Ärger­Training«<br />

Das Seminar wendet sich an Personen, die mehr Sicherheit<br />

in der Einschätzung anderer Persönlichkeiten erreichen<br />

möchten. Dabei lernen Sie nicht nur andere Menschen<br />

zu verstehen, zu beurteilen und einzuschätzen,<br />

sondern auch die eigenen Verhaltensweisen, Ansichten<br />

und Einstellungen zu reflektieren.<br />

Ihr Nutzen: Sie lernen wichtige psychologische Methoden,<br />

Verhaltensmuster, Körpersignale und Botschaften kennen,<br />

um Ihre sozialen Kompetenzen und Stärken zu<br />

erweitern. Neue Wahrnehmungs-, Einschätzungs- und<br />

Beurteilungsmöglichkeiten werden aktiviert, die für Ihre<br />

weitere berufliche Tätigkeit sehr nützlich sein werden.<br />

Inhalte<br />

Kenntnisse der Körpersprache<br />

Soziale Kompetenzen und Fähigkeiten und Merkmale<br />

der Beurteilung<br />

Vom Umgang mit »schwierigen« Persönlichkeiten<br />

Selbsterfahrung/Selbstreflexion in der Gruppe.<br />

Ist das was für mich?<br />

Zielgruppe<br />

Alle Personen, die andere Menschen besser verstehen<br />

möchten<br />

Leitung/Moderation<br />

Stefan Heinrich<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.


3<br />

Methodenkompetenz<br />

10188 Lernen lernen 129<br />

10191 Konzentrations- und Gedächtnistraining 130<br />

10383 Mind-Mapping: Helfen Sie Ihrem Gehirn auf die Sprünge! 131<br />

10189 Schneller lesen, effizienter lesen, mehr erinnern! 132<br />

10192 Kreativ denken und arbeiten 133<br />

10180 Persönliche Arbeitsmethodik und Zeitmanagement 134<br />

10478 NEU: Zeitmanagement mit neuen Medien 135<br />

10382 Entscheidungstraining – Sicher, schnell und tragfähig entscheiden! 136<br />

10194 Mein Geist bleibt jung 137<br />

10460 NEU: Einflussfaktor Gehirn – Wir sind was wir denken 138<br />

10242 Aktive Gestaltung der beruflichen Zukunft 139<br />

10477 NEU: Selbstmotivation – Anpacken statt einpacken 140<br />

10197 Meine Chance als Mitarbeiter/in – Veränderungen aktiv mitgestalten 141<br />

10380 Besprechungen leiten: Zielorientiert und effektiv 142<br />

10381 Protokollführung leicht gemacht 143<br />

10184 Teamarbeit: leicht gesagt – schwer getan 144<br />

10187 Präsentieren – Basistraining 145<br />

10185 Moderieren – Basistraining 146<br />

10186 Moderieren – Aufbautraining 147<br />

10479 NEU: Change Tools – Der Handwerkskoffer für Moderatoren 148<br />

10182 In Projekten professionell arbeiten – Grundlagenseminar 149<br />

10183 Projekte effizient leiten – Aufbauseminar 150<br />

Seite<br />

127<br />

3


10480 NEU: Ins Gespräch kommen – Zeitgemäße Umgangsformen 151<br />

10195 Fachkompetenz im Sekretariat 152<br />

10196 Sekretär/innentraining – Effektive Entlastung der Chefin / des Chefs 153<br />

10464 NEU: Die Auswahl unserer Zukunft – Professionelle Auswahl von<br />

Nachwuchskräften<br />

10007 Seminar für Ausbildungshelferinnen und Ausbildungshelfer 155<br />

10476 NEU: Professionelle Beurteilung von Auszubildenden 156<br />

10269 Auszubildende motivieren 157<br />

10459 NEU: Jugend, Pubertät und Generationskonflikt 158<br />

10270 Umgang mit problematischen Ausbildungssituationen 159<br />

10006 NEU: Regelmäßige Unterweisung erfolgreich durchführen 160<br />

10001 Unterrichts- und Seminargestaltung – Grundlagenseminar 161<br />

10002 Unterrichts- und Seminargestaltung – Aufbauseminar 162<br />

10244 Unterricht einmal anders – Munterrichtsmethoden 163<br />

128<br />

154


Methodenkompetenz<br />

Lernen lernen<br />

Sie lernen das Grundlagenwissen zum (biologischen)<br />

Lernvorgang und wenden es auf persönliche Fragestellungen<br />

aus der Praxis an. Sie identifizieren eigene Lernvorlieben<br />

sowie den eigenen Lerntyp und erarbeiten<br />

Strategien, Lernblockaden zu überwinden. Sie lernen<br />

Lerntechniken zu nutzen, bereiten die Umsetzung im<br />

Arbeitsfeld vor und entdecken den Zauber des Lernens<br />

wieder.<br />

Inhalte<br />

Grundlagen für ein effektives Lernklima<br />

Basiswissen zum lebenslangen Lernen<br />

Basistechniken des Lernens lernen<br />

Kontextfaktoren des Lernens<br />

Was Lernen beeinflusst: Emotionen, Motivation,<br />

Aufmerksamkeit<br />

Was Lernen verhindert: Stressfaktoren, unklare Ziele,<br />

Blockaden<br />

Ihr unverwechselbares besonderes Lernprofil<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aller Bereiche<br />

Leitung/Moderation<br />

Nathalie Schmaling<br />

Buchungsnummer<br />

10188<br />

Seminartermin und Ort<br />

26.04. – 27.04.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

415,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

129<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


3<br />

Seminare Methodenkompetenz<br />

130<br />

Buchungsnummer<br />

10191<br />

Seminartermin und Ort<br />

15.02. – 17.02.2012<br />

Leipzig<br />

26.03. – 28.03.2012<br />

Ismaning<br />

04.06. – 06.06.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

335,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

Konzentrations­ und<br />

Gedächtnistraining<br />

Sie lernen Hintergründe und Bedingungen für Konzentrations-<br />

und Gedächtnisleistungen kennen. Durch verschiedene<br />

Trainingsmethoden lernen Sie Möglichkeiten<br />

kennen und trainieren, wie Sie Ihre Leistungen steigern<br />

können.<br />

Inhalte<br />

Das Gedächtnis und seine Funktionen<br />

Kurzzeitgedächtnis, Langzeitgedächtnis<br />

Selbsttest: Wie nutze ich mein Gehirn?<br />

Grundvoraussetzungen für konzentriertes Arbeiten<br />

und gute Gedächtnisleistungen<br />

Einfluss von Stress auf Gedächtnisleistung<br />

Techniken zur Steigerung von Konzentration und<br />

Aufmerksamkeit<br />

Techniken zur Verbesserung der Gedächtnisleistungen:<br />

Erinnern von Namen, Zahlen, Ereignissen, Listen,<br />

Redeaufbau etc.<br />

Training und praktische Anwendung der Gedächtnis-<br />

und Konzentrationstechniken<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter/innen, die ihre Konzentrationsfähigkeit<br />

steigern und Gedächtnisleistung verbessern wollen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Ulla Nagel


Methodenkompetenz<br />

Mind­Mapping: Helfen Sie Ihrem<br />

Gehirn auf die Sprünge!<br />

Dieses Seminar führt Schritt für Schritt zu gesteigerter<br />

Merkfähigkeit, kreativerem Denken und besseren Ideen<br />

sowohl im Berufs- als auch im Privatleben.<br />

Aufbauend auf den Funktionen des menschlichen Gehirns<br />

und der Anwendung des Brain-Storming werden die ersten<br />

Mind-Maps entwickelt und individuell ausgestaltet.<br />

Neben dem Mind-Mapping lernen Sie noch weitere<br />

Methoden zur Steigerung der Merkfähigkeit kennen und<br />

erproben diese im Seminar.<br />

Inhalte<br />

Unser Gehirn und seine Funktionen<br />

Methode des Brain-Storming<br />

Vorteile des Mind-Mapping und seine Einsatzmöglichkeiten<br />

Gesetze des Mind-Mapping<br />

Aufbau von Mind-Maps<br />

Übersichtlichkeit in der Darstellung<br />

Erstellung von individuellen Mind-Maps<br />

Erstellung von Gruppen-Mind-Maps<br />

Weitere Methoden zur Steigerung der Merkfähigkeit<br />

(Verknüpf-System, Zahl-Form-System)<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter/innen, die ihre Merkfähigkeit steigern<br />

und ihre Kreativität verbessern wollen<br />

Leitung/Moderation<br />

Claudia von Schultzendorff<br />

Buchungsnummer<br />

10383<br />

Seminartermin und Ort<br />

22.02. – 24.02.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

395,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

131<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


3<br />

Seminare Methodenkompetenz<br />

132<br />

Buchungsnummer<br />

10189<br />

Seminartermin und Ort<br />

06.03. – 07.03.2012<br />

Erkner<br />

25.09. – 26.09.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

335,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Schneller lesen, effizienter lesen,<br />

mehr erinnern!<br />

Sie erlernen eine effiziente Arbeitstechnik, um der täglichen<br />

Papier- und Leseflut gewachsen zu sein. Dabei geht<br />

es sowohl um das Lesen an sich, als auch darum, wie Sie<br />

die aufgenommenen Informationen nachhaltig verfügbar<br />

machen können.<br />

Inhalte<br />

Veränderung eingefahrener Lesegewohnheiten<br />

Schnelles und effizientes Lesen<br />

Entspanntes und doch konzentriertes Lesen<br />

Bessere Ausbeute der persönlichen Lesezeit<br />

Höhere Gedächtnisleistung<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter/innen, die beruflich viel Lesestoff<br />

bewältigen müssen<br />

Leitung/Moderation<br />

Claudia von Schultzendorff


Methodenkompetenz<br />

Kreativ denken und arbeiten<br />

Sie lernen Ihre kreativen Fähigkeiten kennen und schätzen.<br />

Sie erleben den Facettenreichtum kreativer Vorgehensweisen.<br />

Sie erproben an den Herausforderungen<br />

Ihrer Arbeitspraxis orientierte Nutzungschancen unterschiedlicher<br />

Kreativitätstechniken. Sie arbeiten mit Ihren<br />

Kollegen/innen als Kreativteam und erfahren so den<br />

Charme dieser besonderen Teamform. Sie entdecken Ihr<br />

kreatives Talent für zündende Ideen und schöpferisches<br />

Handeln.<br />

Inhalte<br />

Die sieben goldenen Regeln für kreatives Arbeiten<br />

(im Team)<br />

Ideen als Prozess: finden, strukturieren, bearbeiten<br />

umsetzen<br />

Probleme kreativ lösen<br />

Kreative Methoden der Entscheidungsfindung<br />

Kreativtechniken und Haltungen erproben<br />

(6-3-5 / Bisoziation / strategische Verwandtschaft /<br />

Kopfstand / Osborn-Ceckliste / morphologischer<br />

Kasten, Mindmapping / mentale Landkarte / Scribbles)<br />

Braingym und Energiequellen für Kreativität<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter/innen, die ihre kreativen Fähigkeiten<br />

stärken und besser nutzen wollen<br />

Leitung/Moderation<br />

Nathalie Schmaling<br />

Buchungsnummer<br />

10192<br />

Seminartermin und Ort<br />

05.06. – 06.06.2012<br />

Ismaning<br />

13.09. – 14.09.2012<br />

Erkner<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

425,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

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3<br />

Seminare Methodenkompetenz<br />

134<br />

Buchungsnummer<br />

10180<br />

Seminartermin und Ort<br />

27.03. – 28.03.2012<br />

Ismaning1 22.05. – 23.05.2012<br />

Hamburg2 11.09. – 12.09.2012<br />

Bad Honnef1 10.10. – 11.10.2012<br />

Stuttgart2 Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

495,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

Persönliche Arbeitsmethodik und<br />

Zeitmanagement<br />

Sie reflektieren Ihren Umgang mit Selbst- und Zeitmanagement<br />

im Tagesgeschäft und erkennen eigene Verbesserungspotenziale.<br />

Sie lernen Methoden kennen, mit<br />

denen Sie Ihr Selbstmanagement verbessern und Ihre<br />

Arbeitseffizienz im Tagesablauf steigern.<br />

Inhalte<br />

Analyse des Alltags<br />

Bestandsaufnahme<br />

Identifikation von Störfaktoren<br />

Reflexion des persönlichen Arbeitsstils<br />

Selbstmanagement<br />

Agieren statt reagieren<br />

Ziele klar und messbar formulieren<br />

Arbeitsorganisation<br />

Strukturierung von Abläufen<br />

Tages-, Wochen-, Monatspläne<br />

Störungen und Unterbrechungen reduzieren<br />

Prioritäten setzen und ändern<br />

Organisation von Schreibtisch und Büro<br />

Sicher seine Ziele umsetzen<br />

Veränderungen selbst gestalten<br />

Nein sagen können<br />

Delegation als Chance<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter/innen, die Ihre Arbeit wirksamer und<br />

mit weniger Stress bewältigen wollen<br />

Leitung/Moderation<br />

Petra Lumblatt 1<br />

Eika Schoenmakers 2


Methodenkompetenz<br />

NEU: Zeitmanagement mit neuen<br />

Medien<br />

Immer in Verbindung! Dem »mobilen Menschen« reichen<br />

Programme wie Outlook und Co. auf dem PC und dem<br />

Laptop längst nicht mehr aus, um den »schnellen Draht«<br />

zum Büro, Kollegen und Aufgaben zu gewährleisten.<br />

Blackberry, iPhone, Cloud Computing sind die neuen<br />

Schlagwörter: E-Mail-, Zeit- und Augabenmanagement<br />

von überall, in Echtzeit und immer synchron. Müssen<br />

auch Sie Aufgaben und Termine laufend den elektronisch<br />

kommunizierten neuen Anforderungen anpassen? Dann<br />

benötigen Sie effiziente Strategien im Umgang mit den<br />

neuen Medien und ein effektives Zeit- und Aufgabenmanagement,<br />

die sich mit Outlook und mobilen Geräten<br />

umsetzen lassen.<br />

Inhalte<br />

Zeitsparender Umgang mit Outlook und mobilen<br />

Geräten<br />

Infostress: Analyse meines persönlichen Arbeits- und<br />

Kommunikationsstils<br />

Zeitfresser und Informationsflut bewältigen<br />

Methoden erfolgreicher Wochen- und Tagesplanung<br />

auf mobilen Geräten umsetzen<br />

Termine und Besprechungen planen und Informationen<br />

über Outlook und mobile Geräte teilen<br />

Erreichbarkeit trotz mobiler Geräte einschränken:<br />

Zeit zur Konzentration finden, Stress vermeiden, in<br />

Balance bleiben<br />

In Verbindung bleiben: Aufgaben-, Termin- und Informationsmanagement<br />

über Cloud-Computing und<br />

mobile Geräte<br />

Persönlicher Aktionsplan: Umsetzung des individuellen<br />

Zeit- und Informationsmanagementstils mit Hilfe der<br />

neuen Techniken<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aller Bereiche<br />

Leitung/Moderation<br />

Hans-Georg Braun<br />

Alexander Lutzius<br />

Buchungsnummer<br />

10478<br />

Seminartermin und Ort<br />

13.09. – 14.09.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

1,5 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

405,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

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3<br />

Seminare Methodenkompetenz<br />

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Buchungsnummer<br />

10382<br />

Seminartermin und Ort<br />

09.10. – 11.10.2012<br />

Erkner<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

395,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Entscheidungstraining – Sicher,<br />

schnell und tragfähig entscheiden!<br />

Es klingt so einfach, wenn Sie sich sagen: »Ich entscheide<br />

mich!« Aber was tun Sie da genau? Und wie sieht das<br />

Ergebnis aus? Viele Entscheidungen treffen Sie aus<br />

Gewohnheit oder weil Sie sich bereits gut auskennen.<br />

Ungewöhnliche Entscheidungen müssen Sie aber genauer<br />

überdenken, insbesondere wenn die Entscheidung<br />

schwerwiegende Konsequenzen mit sich bringt. Darum<br />

neigen viele Menschen dazu, wichtige Entscheidungen<br />

hinauszuzögern oder zu verschieben.<br />

Dieses Seminar zeigt Ihnen Wege zu guten und tragfähigen<br />

Entscheidungen auf. Es gibt Ihnen Werkzeuge an die<br />

Hand, um Entscheidungen in Beruf, Karriere und Privatleben<br />

zu analysieren, zu optimieren und erfolgreich<br />

umzusetzen.<br />

Inhalte<br />

Vorbereitung von Entscheidungen<br />

Analyse der Person und ihrer Ziele<br />

Analyse der Situationen und der Elemente, die in ihre<br />

Entscheidungen einfließen<br />

Werkzeuge/Tools: Umfangreiche Instrumente, um<br />

Kosten, Nutzen und Risiken abzuwägen und eigene<br />

Werturteile zu erkennen<br />

Widerstände und Hürden bei der Umsetzung von<br />

Entscheidungen und deren Bewältigung<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Claudia von Schultzendorff


Methodenkompetenz<br />

Mein Geist bleibt jung<br />

Es ist nicht zu leugnen, dass es im Alter Einbußen bei<br />

Gedächtnisleistungen und der Schnelligkeit von Informationsaufnahme<br />

und -verarbeitung gibt. Studien zeigen<br />

aber, dass dies nicht generell gilt. Konzentrations- und<br />

Merkfähigkeit werden bei Personen, die sich beständigen<br />

Herausforderungen aussetzen, nicht beeinträchtigt. Die<br />

Fähigkeiten zum Einsatz von Denkstrategien können im<br />

Alter sogar noch ausgebaut werden. Viele vermeintliche<br />

Defizite können durch Leistungsvorteile und intensives<br />

Training kompensiert werden.<br />

Im Seminar erfahren Sie, wie Sie den eigenen Lernstil<br />

nutzen und erweitern, die Konzentration und Merkfähigkeit<br />

erhöhen und effiziente Methoden der Wissensaufnahme<br />

und -verarbeitung als »45plus« einsetzen können.<br />

Inhalte<br />

Aufbau und Veränderung im Gehirn: Was sagt die<br />

Wissenschaft?<br />

Lernt »45plus« anders? Lern- und Merkfähigkeit im<br />

»Alter«<br />

Methoden zur Steigerung der Aufmerksamkeit<br />

Reaktions- und Koordinations- Training<br />

Mentale Aktivierung, Gehirnjogging, Memotechnik<br />

Umgang mit mündlichen und schriftlichen Informationen<br />

und Anforderungen<br />

Mit Kreativtechniken an innovativen Prozessen aktiv<br />

mitwirken<br />

Masterplan zur persönlichen Entwicklung von Denk-<br />

und Lernstrategien<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aller Bereiche<br />

Leitung/Moderation<br />

Hans-Georg Braun<br />

Alexander Lutzius<br />

Buchungsnummer<br />

10194<br />

Seminartermin und Ort<br />

20.02. – 23.02.2012<br />

Raunheim<br />

23.04. – 26.04.2012<br />

Stuttgart<br />

21.05. – 24.05.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

735,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

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1<br />

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3<br />

Seminare Methodenkompetenz<br />

138<br />

Buchungsnummer<br />

10460<br />

Seminartermin und Ort<br />

12.06. – 13.06.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

425,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

NEU: Einflussfaktor Gehirn –<br />

Wir sind was wir denken<br />

Wer hat Recht, wer verhält sich richtig, wer ist erfolgreich?<br />

In unserer Arbeitswelt entstehen täglich eine Fülle von<br />

Missverständnissen, Ungereimtheiten und Dissonanzen,<br />

die Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit beeinträchtigen<br />

und viel Energie verschwenden. Es ist inzwischen wissenschaftlich<br />

erwiesen, dass uns unser Glaubenssystem<br />

enorm beeinflusst, uns antreibt, einengt und den Austausch<br />

mit anderen erschwert.<br />

Sie werden verstehen, wie unser Gehirn uns tagtäglich<br />

bestimmt und werden lernen, wie sie darauf antworten<br />

und einwirken können. Sowohl im kolleglialen Miteinander,<br />

als auch in der Mitarbeiter-Führungskraft-Beziehung<br />

helfen diese Erkenntnisse die Kommunikation zwischen<br />

allen zu vereinfachen, Entwicklungspotenzial zu ermitteln<br />

und viel unnötigen Stress zu vermeiden.<br />

Inhalte<br />

Wahrnehmung und Realität: Wie wirklich ist die<br />

Wirklichkeit<br />

Selbst- und Fremdbild und Haltung<br />

Wirkung und Einfluss von Bildern und Worten auf<br />

unser alltägliches Verhalten<br />

Das große Unbewusste als entscheidender<br />

Einflussfaktor auf Führung, Leistung und Lernerfolg.<br />

Einblicke in unser Bewusstsein<br />

Die Macht unserer Überzeugungen und Einstellungen<br />

Was spielt sich eigentlich bei Stress in unserem Kopf<br />

ab?<br />

Souveräner Umgang mit Konflikten<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aller Bereiche<br />

Leitung/Moderation<br />

Astrid Heimendahl


Methodenkompetenz<br />

Aktive Gestaltung der<br />

beruflichen Zukunft<br />

Die Teilnehmer/innen werden sich der eigenen Möglichkeiten<br />

bewusst, das berufliche Leben zu beeinflussen.<br />

Sie erkennen, dass sie nicht Opfer äußerer Umstände<br />

sind, sondern selbst ihr (berufliches) Leben kontrollieren.<br />

Aufgrund des Seminarfeedbacks (Angebot diverser psychologischer<br />

Testverfahren und Feedback von anderen<br />

Seminarteilnehmern/-innen) können sich die Teilnehmer/<br />

innen ein Bild der eigenen Stärken und Potenziale<br />

machen und eine persönliche Entwicklungsplanung<br />

vornehmen.<br />

Inhalte<br />

Eigene innerliche Positionierung zu Beruf, Leistung,<br />

Karriere etc.<br />

Selbstmarketing<br />

Analyse der eigenen Stärken<br />

Analyse von Motivationen und Interessen<br />

Herausarbeiten von Nutzenmöglichkeiten<br />

(»Was kann ich, was macht mir Spaß und wie<br />

kann ich das optimal mit meinem Beruf zur<br />

Deckung bringen?)<br />

Motivierende persönliche Ziele setzen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die ihre eigene berufliche Zukunft<br />

aktiv gestalten wollen<br />

Leitung/Moderation<br />

Susanne Macek-Bitter<br />

Buchungsnummer<br />

10242<br />

Seminartermin und Ort<br />

13.02. – 15.02.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

485,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

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Seminare Methodenkompetenz<br />

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Buchungsnummer<br />

10477<br />

Seminartermin und Ort<br />

05.03. – 07.03.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

515,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

NEU: Selbstmotivation –<br />

Anpacken statt einpacken<br />

Kennen Sie das auch: Es ist gerade erst 10 Uhr und Sie<br />

würden am liebsten Ihre Sachen einpacken und nach<br />

Hause gehen? Nichts will heute so richtig gelingen, alle<br />

anstehenden Aufgaben scheinen unüberwindbar und Ihre<br />

letzten Erfolgserlebnisse liegen auch schon eine ganze<br />

Weile zurück …<br />

Dann entdecken Sie mit uns Ihre Motivationsquellen und<br />

-ressourcen und finden Sie passende Methoden, Ihren<br />

»inneren Schalter umzulegen«. In diesem Seminar erfahren<br />

Sie hilfreiche Tipps und (Selbst-)Erkenntnisse, wie<br />

Sie sich im Arbeitsalltag selbst motivieren und bevorstehende<br />

Aufgaben mit mehr Schwung anpacken können.<br />

Inhalte<br />

Das Modell der drei Welten und meine typischen<br />

Frustquellen<br />

10 praktische Tipps, sich bei der Arbeit selbst zu<br />

motivieren<br />

Was kann ich tun, wenn ich unter »Aufschieberitis«<br />

leide?<br />

Berufliche Standortbestimmung: Womit bin ich<br />

zufrieden und was soll anders werden?<br />

Meine Motivationsquellen: Was macht mir im<br />

Arbeitsalltag Spaß? Was sind meine kleinen und großen<br />

Kraftquellen?<br />

Handlungsmöglichkeiten erkennen: Was vermiest<br />

mir meinen Spaß an der Arbeit? Und wie kann ich<br />

das ändern?<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aller Bereiche<br />

Leitung/Moderation<br />

Alexander Lutzius<br />

Shaida Wiese


Methodenkompetenz<br />

Meine Chance als Mitarbeiter/in –<br />

Veränderungen aktiv mitgestalten<br />

Sie setzen sich mit Chancen und Risiken von Veränderungen<br />

auf einer inhaltlichen und persönlichen Ebene auseinander.<br />

Grundgesetze und Veränderungen werden<br />

aufgezeigt und gemeinsam diskutiert. Dabei wird ihre<br />

Rolle und Verantwortlichkeit in veränderlichen Zeiten<br />

erarbeitet und eine persönliche Reflexion zwischen<br />

Anspruch und Wirklichkeit durchgeführt. Sie lernen<br />

Möglichkeiten zur Gestaltung eines konstruktiven Dialogs<br />

mit Führungskräften und Kollegen/innen kennen und<br />

trainieren diese Situationen.<br />

Inhalte<br />

Inhalte von Veränderungen – Auf dem Weg in eine<br />

veränderliche Zukunft<br />

Veränderungen: Chancen / Risiken /<br />

Begleiterscheinungen<br />

Gesetzmäßigkeiten bei Veränderungen –<br />

Veränderungen als emotionaler Prozess<br />

Wie kann ich mich selbst für Veränderungen<br />

begeistern? Was könnte mich blockieren?<br />

Wie gehe ich mit meinen Sorgen und ängsten um?<br />

Wie gestalte /initiiere/unterstütze ich in meinem<br />

Arbeitsumfeld Veränderungen?<br />

WIR als Motor für Veränderungen – Mitarbeit in<br />

Teams – Projekten wie beteilige ich mich?<br />

Kommunikation / Dialog in veränderlichen Zeiten.<br />

Wie gestalte ich den Dialog mit Führungskräften,<br />

Kollegen/innen positiv?<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aller Bereiche<br />

Leitung/Moderation<br />

Eika Schoenmakers<br />

Buchungsnummer<br />

10197<br />

Seminartermin und Ort<br />

13.03. – 14.03.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

495,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

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Seminare Methodenkompetenz<br />

142<br />

Buchungsnummer<br />

10380<br />

Seminartermin und Ort<br />

22.02. – 24.02.2012<br />

Erkner<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

385,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Besprechungen leiten:<br />

Zielorientiert und effektiv<br />

»Entscheidend ist, was hinten rauskommt.« (Helmut Kohl)<br />

Auf die Frage nach der Zufriedenheit mit Besprechungen<br />

geht oftmals ein Seufzen durch die Runde von Mitarbeiter/innen<br />

und Führungskräften. Viele Besprechungen<br />

dauern zu lange und enden ohne greifbare Ergebnisse.<br />

Damit stehen sie ganz oben auf der Liste der Zeit- und<br />

Energiefresser im Arbeitsalltag und verursachen nebenbei<br />

immense Kosten für ein Unternehmen.<br />

Im Seminar erlernen Sie die Grundregeln eines effektiven<br />

Besprechungsmanagments. Neben dem reinen Wissenserwerb<br />

steht im Mittelpunkt des Seminars das sofortige<br />

praktische Anwenden und Ausprobieren der Lerninhalte.<br />

Inhalte<br />

Checkliste zur Vorbereitung/Nachbereitung einer<br />

Besprechung<br />

Gesprächsführung und Moderation<br />

Problemlösungstechniken<br />

Visualisierung von Arbeitsergebnissen<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Barbara Kuklok


Methodenkompetenz<br />

Protokollführung leicht gemacht<br />

»Wer schreibt heute das Protokoll?« – Wenn Sie diese<br />

Frage nicht gerne hören, dann sind Sie in diesem Seminar<br />

richtig.<br />

Sie lernen Methoden und Hilfsmittel kennen, die Ihnen<br />

die Protokollführung erleichtern. Sie vergleichen Ihre<br />

gewohnte Methode der Protokollführung mit der Praxis<br />

Ihrer Kolleginnen und Kollegen, erhalten eine Fülle von<br />

Anregungen und erarbeiten eine ebenso einfache wie<br />

effiziente Form des Ergebnisprotokolls.<br />

Inhalte<br />

Protokoll: Formen und Funktionen<br />

Protokollführung: Rolle und Aufgaben<br />

Vorbereitung: Informationen und Arbeitsmittel<br />

Der Protokoll-Rahmen: Regeln und Tipps<br />

Was wird überhaupt mitgeschrieben?<br />

Mitschreiben: Aussagen schnell und korrekt<br />

notieren<br />

Was tun bei Lücken? Die Kunst der Frage<br />

Protokolle ausarbeiten: Format und Formulierung<br />

Fallbeispiele und Übungen<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter/innen, die ihre Protokolle einfache und<br />

effizienter gestalten möchten<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Rupert Pobel<br />

Hinweis<br />

Bringen Sie bitte – wenn möglich – ein typisches Protokoll<br />

aus Ihrem Bereich mit<br />

Buchungsnummer<br />

10381<br />

Seminare<br />

Seminartermin und Ort<br />

27.03. – 28.03.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

11.09. – 12.09.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

435,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

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Seminare Methodenkompetenz<br />

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Buchungsnummer<br />

10184<br />

Seminartermin und Ort<br />

07.05. – 10.05.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

495,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Teamarbeit:<br />

leicht gesagt – schwer getan<br />

Sie werden für das Geschehen in der arbeits- bzw.<br />

bereichsübergreifenden Projektgruppe sensibilisiert und<br />

bekommen Steuerinstrumente an die Hand.<br />

Sie erfahren, wovon der Teamerfolg abhängt und machen<br />

Erfahrungen mit sich selbst und Ihrer Wirkung auf andere.<br />

Sie lernen Gesetzmäßigkeiten des Verhaltens im Team<br />

kennen und erfahren, wie Sie selbst besser zum Gelingen<br />

des Teamerfolgs beitragen können.<br />

Inhalte<br />

Was ist ein Team?<br />

Zwei Ebenen in der Teamarbeit: sachlicher Prozess<br />

und Gefühlsebene<br />

Braucht ein Team eine/n Chef/in? Die Bedeutung<br />

von Führung im Team<br />

Vertrauen und Einfluss im Team, Abbau von<br />

Misstrauen in der Gruppe<br />

Was ist meine typische Rolle in Teams und welche<br />

anderen Rollen gibt es?<br />

Zielvereinbarung und Entscheidungsfindung<br />

Konflikte: Störungen in der Gruppe erkennen und<br />

beseitigen<br />

Regeln im Team<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aller Bereiche<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Ulla Nagel


Methodenkompetenz<br />

Präsentieren – Basistraining<br />

Sie lernen erprobte Techniken zur strukturierten und<br />

transparenten Darstellung schwieriger Sachverhalte<br />

kennen. Sie überzeugen und motivieren durch Ausstrahlung,<br />

Präsenz und gewinnende Rhetorik. Professionelle<br />

Verwendung der Medien und wirkungsvoller Einsatz<br />

verbaler und nonverbaler Mittel garantieren Ihnen den<br />

Erfolg.<br />

Inhalte<br />

Präsentationen planen und überzeugend aufbauen<br />

Redepotenziale entdecken und entwickeln<br />

Überzeugend argumentieren<br />

Mimik, Gestik und Körpersprache beherrschen<br />

Situationsgerechte Visualisierung richtig wählen<br />

Technik und Medien sicher und gezielt einsetzen<br />

Präsentationstechniken beherrschen<br />

Tipps, um Interesse zu wecken<br />

Lampenfieber effektiv nutzen<br />

In Problem- und Konfliktsituationen gelassen bleiben<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter/innen, die Ideen, Projekte und Konzepte<br />

im Team bei Vorgesetzten oder vor Gruppen wirkungsvoll<br />

präsentieren wollen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Benno Kotterba<br />

Hinweis<br />

Ein Aufbautraining zu dieser Veranstaltung finden Sie<br />

unter der Buchungsnummer 10198 – Öffentlich reden<br />

und präsentieren – wie überzeuge ich andere von meinen<br />

Ideen.<br />

Buchungsnummer<br />

10187<br />

Seminartermin und Ort<br />

11.06. – 13.06.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

465,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

145<br />

1<br />

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3<br />

Seminare Methodenkompetenz<br />

146<br />

Buchungsnummer<br />

10185<br />

Seminartermin und Ort<br />

26.03. – 28.03.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

465,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Moderieren – Basistraining<br />

Sie lernen, wie Projekt- bzw. Arbeitskreissitzungen vorzubereiten<br />

und mit Hilfe der Moderationsmethode<br />

durchzuführen sind und üben dies praktisch.<br />

Inhalte<br />

Grundlagen der Moderation<br />

Methoden und Ablauf der Moderation (Begrüßung /<br />

Einleitung / Verlauf / Diskussion / Abschluss /<br />

Ergebnissicherung)<br />

Vorbereitung der Moderation<br />

Instrumente und Werkzeuge der Moderation<br />

Einladung und Planung von Arbeitssitzungen<br />

(Zeitmanagement)<br />

Durchführung von Sitzungen im Rahmen von<br />

Projekten und die Leitung von Arbeitskreisen<br />

Rollenverteilung und Aufgaben<br />

Methoden und Kreativtechniken der Moderation<br />

Präsentation von Arbeitsergebnissen<br />

Gruppenentwicklungsphasen<br />

Konfliktanalyse und Konfliktlösung<br />

Entscheidungsfindung<br />

Feedback/Selbstreflexion<br />

Abschluss und Protokoll (Ergebnissicherung)<br />

Moderatorenkoffer und Hilfsmittel<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter/innen, die Sitzungen erfolgreich<br />

vorbereiten und moderieren wollen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Benno Kotterba


Methodenkompetenz<br />

Moderieren – Aufbautraining<br />

Sie bauen auf dem ordentlichen Einsatz von Methoden<br />

und Techniken der Moderation auf. Sie haben ein Gespür<br />

und die Kompetenz zur Steuerung von Besprechungen<br />

und Gruppenprozessen. Sie bewältigen konfliktträchtige<br />

Situationen in Diskussionen und Projektsitzungen.<br />

Inhalte<br />

Besprechungen, Sitzungen und Workshops vorbereiten<br />

Bausteine der professionellen Moderation anwenden<br />

Rolle und Kontrakt des/der Moderators/in nutzen<br />

Argumentations- und Verhandlungstechniken einsetzen<br />

Besprechungsprozesse steuern<br />

Leitungskompetenz in Workshops und Tagungen<br />

entwickeln<br />

Diskussionsprozess ergebnisorientiert steuern<br />

Medien als Steuerungs- und Dokumentationsmittel<br />

einsetzen<br />

Probleme in Arbeitsgruppen erkennen und lösen<br />

Moderation als Basiskompetenz des Projektmanagements<br />

und Projektcontrollings aufbauen<br />

Moderationsverhalten an Konfliktsituationen<br />

anpassen<br />

Mit Konflikten in Projekten umgehen<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter/innen, die regelmäßig Sitzungen und<br />

Workshops leiten und bereits erste Moderationserfahrung<br />

haben<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Benno Kotterba<br />

Buchungsnummer<br />

10186<br />

Seminartermin und Ort<br />

17.09. – 19.09.2012<br />

Erkner<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

465,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

147<br />

1<br />

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3<br />

Seminare Methodenkompetenz<br />

148<br />

Buchungsnummer<br />

10479<br />

Seminartermin und Ort<br />

19.06. – 21.06.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

715,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

NEU: Change Tools –<br />

Der Handwerkskoffer für Moderatoren<br />

Flichart und Kartentechnik reichen nicht aus, um eine<br />

engagierte Mitarbeit bei komplexen Veränderungen zu<br />

erzeugen.<br />

Moderatoren, die nach neuen Wegen suchen und Abteilungen<br />

und Teams bei Veränderungsprozessen begleiten,<br />

brauchen ein gutes Methodenrepertoire. Gerade wenn<br />

viel Emotionen und komplexe Rahmenbedingungen im<br />

Spiel sind. Das Seminar liefert Ihnen für die ständig<br />

neuen Herausforderungen gut geeignete Drehbücher und<br />

Sicherheit bei Interventionen.<br />

Inhalte<br />

Drehbücher für Workshops schreiben<br />

Tools zum richtigen Zeitpunkt einsetzen<br />

Erprobte Tools zur Auswahl<br />

World Cafeʼ– Gespräche in großen Gruppen<br />

Zimmer der Veränderung<br />

SWOT – Projektumfeld- und Stakeholderanalyse<br />

Tauglichkeit bestehender Routinen<br />

Ballonfahrt – Ballast abwerfen und Auftrieb<br />

bekommen<br />

Planbar – Vorhaben strukturiert planen<br />

Teamtacho<br />

Team Profiler/TeamAudit – Zustand des Teams<br />

Gescheiter scheitern – Lernen aus Projekten, über<br />

die man nicht gerne spricht<br />

Erfolgsfürsorge – längerfristigen Nutzen verankern<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter/innen, die Workshops vorbereiten und<br />

leiten<br />

Leitung/Moderation<br />

Hans-Georg Braun<br />

Alexander Lutzius


Methodenkompetenz<br />

In Projekten professionell arbeiten –<br />

Grundlagenseminar<br />

Sie erlernen Basismethoden des Projektmanagements<br />

und setzen diese ein, um Projekte wirtschaftlich zu<br />

bearbeiten. Um effizient zu handeln, erkennen Sie<br />

Anforderungen und Erwartungen an die eigene Rolle im<br />

Projekt. Sie lernen Herausforderungen und Schwierigkeiten<br />

im Projekt zu reflektieren und entwickeln angemessene<br />

Lösungsstrategien.<br />

Inhalte<br />

Projektauftrag: Auftragsklärung und Projektziel<br />

Projektorganisation: Notwendige Funktionen und<br />

Rollen im Projekt<br />

Projekttypen: Merkmale, Herausforderungen und<br />

Arbeitsweisen<br />

Ablaufplanung: Tätigkeitslisten, Arbeitspakete,<br />

Meilensteine, Zeit- und Ressourcenplanung<br />

Risiko- und Umfeldanalyse<br />

Zielgruppe<br />

Alle, die in Projekten arbeiten bzw. sich darauf vorbereiten.<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Matthias A. Grimm<br />

Hinweis<br />

Um den Lernerfolg zu erhöhen, bearbeiten die Teilnehmer/innen<br />

die o.g. Inhalte auf der Grundlage Ihrer eigenen<br />

aktuellen bzw. geplanten Projekte. Deshalb bitten wir Sie<br />

– soweit möglich – eigene Projektthemen einzubringen.<br />

Buchungsnummer<br />

10182<br />

Seminartermin und Ort<br />

20.06. – 22.06.2012<br />

Dresden<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

675,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

149<br />

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3<br />

Seminare Methodenkompetenz<br />

150<br />

Buchungsnummer<br />

10183<br />

Seminartermin und Ort<br />

22.11. – 23.11.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

485,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Projekte effizient leiten –<br />

Aufbauseminar<br />

Sie lernen ein klares Rollenbild mit den entsprechenden<br />

Anforderungen an den/die Projektleiter/in kennen. Sie<br />

lernen den Teambuildingprozess im Projekt aktiv zu<br />

gestalten damit die Projektmitarbeiter/innen entsprechend<br />

Ihrer Stärken und Potenziale arbeiten können. Sie<br />

können gruppendynamische Prozesse in Projektteams<br />

erkennen und können entsprechend intervenieren – um<br />

Konflikte und Reibungsverluste zu vermeiden.<br />

Inhalte<br />

Besonderheiten der Führung in Projekten, Abgrenzung<br />

zu Führung im Fachbereich, Umgang mit<br />

unterschiedlichen Erwartungen<br />

Steuerung des Projektteams über Ziele und Zielvereinbarungen<br />

Schritte des Teambuildings<br />

Stärken, Potenziale und Defizite von Projektmitarbeitern/innen<br />

einschätzen, Mitarbeiter/innen<br />

entsprechend einsetzen<br />

Elemente der Gruppendynamik, wie man sie erkennt<br />

und steuert<br />

Motivieren des Projektteams – Chancen und Grenzen<br />

Umgang mit Minderleistern/innen im Projekt<br />

Zielgruppe<br />

Alle, die Projekte leiten bzw. sich auf die Leitung von<br />

Projekten vorbereiten.<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Matthias A. Grimm<br />

Hinweis<br />

Um den Lernerfolg zu erhöhen, bearbeiten die Teilnehmer/innen<br />

die o.g. Inhalte vor dem Hintergrund ihrer<br />

eigenen aktuellen bzw. geplanten Führungsrolle im Projekt.<br />

Deshalb bitten wir Sie – soweit möglich – eigene<br />

Projektthemen einzubringen. Je nach der bestehenden<br />

Projekterfahrung ist es sinnvoll, zunächst das Grundlagenseminar<br />

(Buchungsnummer 10182) zu besuchen.


Methodenkompetenz<br />

NEU: Ins Gespräch kommen –<br />

Zeitgemäße Umgangsformen<br />

Jeder zwischenmenschliche Kontakt, ob bei Großveranstaltungen<br />

oder beim Imbiss, beginnt mit einer Aufwärmphase.<br />

Den Small Talk einfach wegzulassen, kann unsicher<br />

und arrogant wirken. Das scheinbar »kleine Gespräch« ist<br />

Türöffner und bereitet atmosphärisch das Terrain: Man<br />

kommt nicht gleich zur Sache und schafft dadurch Vertauen<br />

und mobilisiert Sympathie.<br />

Als sympathisch werden Personen auch wahrgenommen,<br />

die höflich und souverän auftreten. Zeitgemäße Umgangsformen<br />

helfen, reibungsloser und erfolgreicher miteinander<br />

umzugehen und eigene Ziele zu erreichen.<br />

Inhalte<br />

Sympathie oder Antipathie hervorrufen?<br />

Souveränes Auftreten: Körpersprache und Kleidung<br />

als Signal<br />

Small Talk: Wozu? Wann? Worüber?<br />

Strategien: Einstiege finden / das Gespräch beleben /<br />

einen Themenwechsel vornehmen / das Gespräch<br />

abschließen: Überleitung vom Business Talk<br />

Aktuelle Umgangsformen: Fettnäpfchen vermeiden<br />

Begrüßen / Vorstellen / Nutzung der Visitenkarte<br />

Duzen und Siezen im Beruf / Umgang mit Titeln /<br />

Verhalten in Besprechungen<br />

Umgang mit »Pannen«<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aller Bereiche, die besser ins Gespräch<br />

kommen und ihre Umgangsformen auffrischen möchten<br />

Leitung/Moderation<br />

Dagmar Henning<br />

Buchungsnummer<br />

10480<br />

Seminartermin und Ort<br />

01.02. – 03.02.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

425,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

151<br />

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Seminare Methodenkompetenz<br />

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Buchungsnummer<br />

10195<br />

Seminartermin und Ort<br />

13.03. – 14.03.2012<br />

Ismaning<br />

25.09. – 26.09.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

525,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Fachkompetenz im Sekretariat<br />

Neben den üblichen Tätigkeiten muss ein/e Sekretär/in<br />

ihre/n Chef/in heutzutage auch vertreten und ihr/ihm<br />

assistieren können. Ihr Aufgabengebiet wird zunehmend<br />

komplexer und vielseitiger. Über die Fachkompetenz<br />

hinaus, wird persönliche und soziale Kompetenz immer<br />

wichtiger.<br />

Sie lernen durch wirkungsvolle Kommunikationstechniken<br />

im persönlichen, telefonischen und schriftlichen<br />

Bereich Ihre Kompetenz und Ihre Selbstsicherheit zu<br />

erhöhen, sowie Ihre Arbeitsabläufe durch effektives<br />

Zeitmanagement zu optimieren.<br />

Inhalte<br />

Der/dem Chef/in freundlich den Rücken frei halten<br />

Unangenehme Gesprächssituationen meistern<br />

Korrekt und unmissverständlich Unerledigtes<br />

r eklamieren<br />

Tipps für mehr Selbstsicherheit<br />

Absichten deutlich zum Ausdruck bringen<br />

Mehr Mut zum Nein sagen<br />

Unangemessene Forderungen abwehren<br />

Den eigenen Standpunkt klar vertreten<br />

Sprachlich überzeugen<br />

Korrespondenz: Effizient, überzeugend, attraktiv<br />

Informations- und Arbeitsmanagement<br />

Zielgruppe<br />

Sekretäre/innen und Assistenten/innen aller Fachbereiche<br />

Leitung/Moderation<br />

Petra Buchner-Krause


Methodenkompetenz<br />

Sekretär/innentraining –<br />

Effektive Entlastung der Chefin /<br />

des Chefs<br />

In diesem Seminar lernen Sie, sich an Ihren Stärken zu<br />

orientieren und neue Aufgabenfelder zu erschließen. Das<br />

erforderliche Selbstvertrauen erarbeiten Sie sich Schritt<br />

für Schritt. So schaffen Sie es, eng mit Ihrer Chefin/Ihrem<br />

Chef zusammen zu arbeiten und sie/ihn bei ihren/seinen<br />

Aufgaben wirkungsvoll zu unterstützen. Der Nutzen für<br />

Sie: Ihr Aufgabengebiet wird interessanter, abwechslungsreicher<br />

und verantwortungsvoller.<br />

Inhalte<br />

Rolle, Aufgaben und Verantwortlichkeiten der<br />

modernen Sekretäre/innen<br />

Fachliche und persönliche Voraussetzungen<br />

Für jeden Chef/innentyp die richtige Entlastung<br />

Führungsaufgaben der Chefin/des Chefs unterstützen<br />

Mitdenken, Vorausdenken, entscheidungsreife<br />

Zuarbeit<br />

Erfolgreicher Informationsfluss zwischen Chef/in,<br />

Sekretariat und Mitarbeitern/innen<br />

Effektive Delegation<br />

Umgang mit Störfaktoren bei Chef/in und Sekretariat<br />

Nein sagen können, ohne zu verletzen<br />

Zielgruppe<br />

Sekretäre/innen und Assistenten/innen aller Fachbereiche<br />

Leitung/Moderation<br />

Petra Lumblatt<br />

Buchungsnummer<br />

10196<br />

Seminartermin und Ort<br />

25.06. – 27.06.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

425,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

153<br />

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Seminare Methodenkompetenz<br />

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Buchungsnummer<br />

10464<br />

Seminartermin und Ort<br />

08.02. – 09.02.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

395,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

NEU: Die Auswahl unserer Zukunft –<br />

Professionelle Auswahl von<br />

Nachwuchskräften<br />

Je jünger die auszuwählenden Kandidaten, desto schwieriger<br />

ist die Auswahl. Denn in der Regel ist der Lebenslauf<br />

der Bewerber noch nicht so lang, dass sich daraus die<br />

gewünschten Kompetenzen und Erfahrungen ablesen<br />

lassen.<br />

Sie erhalten Informationen und erarbeiten konkrete<br />

Handlungsalternativen für die Auswahl von Nachwuchskräften.<br />

Ferner erlernen Sie unterschiedliche eignungsdiagnostische<br />

Instrumente und Kriterien für die qualitative<br />

Auswahl dieser jungen Menschen.<br />

Inhalte<br />

Voraussetzungen und erforderliche Kompetenzen<br />

Klärung der eigenen Erwartungen an junge Menschen<br />

Tipps für die Sichtung und Bewertung von Bewerbungen<br />

der Nachwuchskräfte<br />

Unterschiedliche Methoden für Auswahlprozesse bei<br />

jungen Menschen<br />

Auswahlgespräche mit Nachwuchskräften richtig<br />

führen<br />

Fragetechniken speziell bei wenig aussagekräftigen<br />

Bewerbungen<br />

Überprüfen von Motivation und Berufswahl<br />

Gestaltung der Gesprächsatmosphäre im Interview<br />

mit jungen Menschen<br />

Entwicklung eines Gesprächsleitfadens für diese<br />

Auswahlgespräche<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aller Bereiche, die am Auswahlprozess<br />

von Nachwuchskräften beteiligt sind<br />

Leitung/Moderation<br />

Katja Loose


Methodenkompetenz<br />

Seminar für Ausbildungshelferinnen<br />

und Ausbildungshelfer<br />

Dieses Seminar soll allen, die Auszubildende am Arbeitsplatz<br />

betreuen (oder betreuen sollen) eine Anleitung zur<br />

Erfüllung ihrer Aufgaben geben.<br />

Im Mittelpunkt steht die Vorbereitung und Durchführung<br />

handlungsorientierter Unterweisungen am Arbeitsplatz.<br />

Inhalte<br />

Bedeutung der verschiedenen Ausbildungsorte<br />

Didaktische Auswahl der Unterweisungsthemen auf<br />

der Grundlage des Ausbildungsrahmenplanes<br />

Erteilung von Arbeitsaufträgen<br />

Besprechung von Arbeitsergebnissen<br />

Lernen und Lehren von Schlüsselqualifikationen<br />

Motivation von Auszubildenden<br />

Vorbereitung auf die Abschlussprüfung<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die Auszubildende am Arbeitsplatz<br />

betreuen oder betreuen sollen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Roswitha Rath<br />

Hinweis<br />

In den entsprechend gekennzeichneten Seminarterminen<br />

wird der Schwerpunkt auf die Ausbildung von<br />

Sozialversicherungsfachangestellten 1<br />

Auszubildenden im Bereich Bürokommunikation 2<br />

gelegt.<br />

Buchungsnummer<br />

10007<br />

Seminartermin und Ort<br />

27.03. – 30.03.2012<br />

Bad Honnef 1<br />

18.06. – 21.06.2012<br />

Bad Honnef 2<br />

24.09. – 27.09.2012<br />

Bad Honnef 1<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

335,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

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3<br />

Seminare Methodenkompetenz<br />

156<br />

Buchungsnummer<br />

10476<br />

Seminartermin und Ort<br />

21.02. – 22.02.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

455,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

NEU: Professionelle Beurteilung<br />

von Auszubildenden<br />

Die Beurteilung von Auszubildenden ist ein wichtiges<br />

Instrument zur Rückmeldung, Motivierung und Lernerfolgskontrolle.<br />

Außerdem werden Beurteilungsergebnisse<br />

für Personalentscheidungen herangezogen. Diese<br />

Aufgabe können Beurteilungsergebnisse nur dannn<br />

erfüllen, wenn sie möglichst objektiv und vergleichbar<br />

sind. Um dies zu gewährleisten werden in dem Seminar<br />

zunächst psychologische Grundlagen der Beurteilung<br />

behandelt. Besondere Bedeutung hat dabei die Unterscheidung<br />

zwischen der Beobachtung und der Bewertung<br />

des Verhaltens bzw. der Lernergebnisse. Exemplarisch<br />

werden einige Beurteilungskategorien unter Bezugnahme<br />

auf beobachtbares Verhalten konkretisiert. Für die<br />

Beurteilung/Bewertung des wahrgenommenen Verhaltens<br />

wird ein Vergleichsmaßstab benötigt. Hierbei wird<br />

eine Verbindung hergestellt zwischen den Lernzielen der<br />

Ausbildung und dem Beurteilungsmaßstab.<br />

Inhalte<br />

Ziele der Beurteilung<br />

Psychologische Grundlagen der Beurteilung<br />

Beurteilungskriterien und Beurteilungskompetenzen<br />

Abgrenzung zur Beurteilung von anderen Mitarbeiter/innen<br />

Beobachten, bewerten, beurteilen – Das Beurteilungsverfahren<br />

und der Beurteilungsmaßstab<br />

Verbindung von Ausbildung und Beurteilung<br />

Lernziele und Beurteilungsmaßstab<br />

Hinweise zur Erläuterung der Beurteilung<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aller Bereiche, die Auszubildende<br />

beurteilen oder beurteilen sollen<br />

Leitung/Moderation<br />

Prof. Dr. Günter Köhnken


Methodenkompetenz<br />

Auszubildende motivieren<br />

Alle Ihre Auszubildenden sind jederzeit engagiert, wissbegierig,<br />

ordentlich, pünktlich, leistungsstark in der<br />

Berufsschule und hoch motiviert bei der Arbeit? – Dann<br />

haben Sie ein Geheimrezept für den Ausbildungsalltag<br />

gefunden und brauchen keine weiteren Tipps!<br />

Wenn aber bei Ihnen – wie bei den allermeisten – der<br />

Alltag mit Auszubildenden auch einmal anders aussieht,<br />

dann ist dieses Seminar das Richtige für Sie. Was motiviert<br />

Jugendliche und junge Erwachsene zu besseren Leistungen?<br />

Wie gehen Sie als Ausbilder/innen mit Frust und<br />

Null-Bock-Haltung um? Diese Fragen stehen neben Ihren<br />

individuellen Themen aus der Praxis im Mittelpunkt des<br />

Seminars.<br />

Inhalte<br />

Was ist Motivation – Begriffserklärung<br />

Ansätze, Ausrichtungen und Wirkweisen von Motivation.<br />

Kreislauf von Motivation und Demotivation<br />

Ausbildungssituationen und Einflussfaktoren<br />

Die Rolle und die Verantwortung des/der Ausbilders/<br />

in. Erkennen der eigenen Potenziale<br />

Die eigene Verantwortung der Auszubildenden<br />

Motivationstechniken und Motivationstipps –<br />

Steigerung der intrinsischen und der extrinsischen<br />

Motivation<br />

Schatzsuche statt Fehlerfahndung: Stärken der<br />

Auszubildenden erkennen und fördern<br />

Beispiele aus dem Arbeitsalltag und eigene<br />

Erfahrungen<br />

Zielgruppe<br />

Ausbilder/innen, Ausbildungshelfer/innen und alle, die<br />

Auszubildende betreuen oder betreuen sollen<br />

Leitung/Moderation<br />

Astrid Heimendahl<br />

Buchungsnummer<br />

10269<br />

Seminartermin und Ort<br />

17.01. – 18.01.2012<br />

Hamburg<br />

09.10. – 10.10.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

445,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

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3<br />

Seminare Methodenkompetenz<br />

158<br />

Buchungsnummer<br />

10459<br />

Seminartermin und Ort<br />

06.03. – 07.03.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

425,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

NEU: Jugend, Pubertät und<br />

Generationskonflikt<br />

Bei der Ausbildung hat man es meist mit Jugendlichen zu<br />

tun. Sie werden von »älteren« Kollegen/innen mit Erwartungen<br />

an Leistung und Verhalten ausgebildet, die<br />

andere Werte und ganz andere Bedürfnisse haben. Oft<br />

kommt es zu Missverständnissen und Störungen, die<br />

auch die Ausbildungsqualität und das Miteinander<br />

beeinflussen. Einblicke in verschiedene Erklärungsansätze<br />

der Pädagogik, Psychologie und Neurobiologie<br />

bewirken mehr Verständnis für die Jugendlichen. Sie<br />

reflektieren über die Gründe verschiedener Verhaltensweisen<br />

und erarbeiten ein breites Spektrum an Handlungsmöglichkeiten,<br />

die den täglichen Umgang mit den<br />

Jugendlichen einfacher machen und auf beiden Seiten zu<br />

mehr Freude an der Tätigkeit beitragen.<br />

Inhalte<br />

Unterschiedliche Wahrnehmungen<br />

Einfühlung in die Bedürfnisse und Probleme von<br />

Jugendlichen<br />

Themen und Werte der heutigen Jugend<br />

Was spielt sich eigentlich in deren Köpfen ab? –<br />

Ein Blick in das jugendliche Gehirn<br />

Das große Unbewusste als entscheidender<br />

Einflussfaktor für den Lernerfolg<br />

Die Rolle der Pubertät: Entwicklung der<br />

Ich-Stärke und ihre Bedeutung<br />

Kommunikation mit Jugendlichen<br />

Was man aus der Jugendsprache »heraus hören«<br />

kann<br />

Konflikte aus dem Arbeitsalltag<br />

Zielgruppe<br />

Ausbilder/innen, Ausbildungshelfer/innen und alle, die<br />

Jugendliche betreuen oder betreuen sollen<br />

Leitung/Moderation<br />

Astrid Heimendahl


Methodenkompetenz<br />

Umgang mit problematischen<br />

Ausbildungssituationen<br />

Als Ausbilder/innen haben Sie es mit Jugendlichen zu<br />

tun, die mit dem Schulabschluss gerade einen bedeutenden<br />

Schritt im Prozess des Erwachsenwerdens getan<br />

haben und sich jetzt mit einer Arbeitswelt auseinandersetzen<br />

müssen, die noch nicht die ihre ist. Die Auszubildenden<br />

werden von Kollegen/innen, meist aus einer<br />

anderen Generation, mit Erwartungen an Leistung, Verhalten<br />

und Umgangsformen konfrontiert. Gehen Verhalten<br />

und Erwartungen zu weit auseinander, kommt es zu<br />

Konflikten. Jetzt hängt alles davon ab, wie man mit der<br />

Situation umgeht, ob sich eine gemeinsame Lösung<br />

finden lässt oder ob der Konflikt sich unauflösbar verschärft.<br />

Inhalte<br />

Konflikte aus dem Arbeitsalltag: eine Bestandsaufnahme<br />

mit der Konflikt-Matrix<br />

Rolle des/der Ausbilders/in und die Rolle des<br />

Auszubildenden: Möglichkeiten und Grenzen<br />

Welche Unternehmenskultur vermitteln wir unseren<br />

Auszubildenden?<br />

Was erwarten wir und was leben wir vor?<br />

Unterschiedliche Wahrnehmung: Wie wirklich ist die<br />

Wirklichkeit?<br />

Konflikttheorie: Konfliktentstehung, Konfliktverschärfung,<br />

Konfliktlösung<br />

Übertragung der Theorie in die Praxis: Was taugen<br />

theoretische Modelle im Alltag?<br />

Herausarbeiten eines individuellen Konfliktlösungsfahrplans<br />

Zielgruppe<br />

Ausbilder/innen, Ausbildungshelfer/innen und alle, die<br />

Auszubildende betreuen oder betreuen sollen<br />

Leitung/Moderation<br />

Astrid Heimendahl<br />

Buchungsnummer<br />

10270<br />

Seminartermin und Ort<br />

17.04. – 18.04.2012<br />

Hamburg<br />

25.09. – 26.09.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

445,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

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3<br />

Seminare Methodenkompetenz<br />

160<br />

Buchungsnummer<br />

10006<br />

Seminartermin und Ort<br />

29.05. – 01.06.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

305,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

NEU: Regelmäßige Unterweisung<br />

erfolgreich durchführen<br />

Dieses Seminar soll eine Hilfestellung für Personen bieten,<br />

die regelmäßige Unterweisungen durchführen oder<br />

in Zukunft durchführen sollen. Sie erlernen das wichtigste<br />

Handwerkzeug zur Vorbereitung und Durchführung<br />

einer lernwirksamen regelmäßigen Unterweisung. Alle<br />

Lerninhalte werden im Seminar erprobt und praktisch<br />

eingeübt.<br />

Inhalte<br />

Abgrenzung zu anderen Lernorten<br />

Ablaufplanung<br />

Auswahl des Fallmaterials<br />

Methodische Aufbereitung<br />

Typische Schwierigkeiten<br />

Praktische Übungen<br />

Zielgruppe<br />

Alle, die als Dozent/in in der regelmäßigen Unterweisung<br />

tätig sind oder tätig werden wollen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Roswitha Rath


Methodenkompetenz<br />

Unterrichts­ und Seminargestaltung –<br />

Grundlagenseminar<br />

In diesem Seminar lernen Sie das wichtigste didaktische<br />

Handwerkszeug zur Vorbereitung und Durchführung<br />

motivierender, lebendiger und nachhaltiger Erwachsenenbildung.<br />

Alle Lerninhalte werden praktisch eingeübt<br />

und an Ihren eigenen Fachthemen erprobt.<br />

Inhalte<br />

Wie lernen Erwachsene? Grundlagen der Lernforschung<br />

Wohin des Weges? Lernziele bestimmen<br />

Viel Stoff, wenig Zeit? Techniken der Stoffreduktion<br />

Darf Lernen Spaß machen? Klassische und kreative<br />

Lehrmethoden<br />

Wie baue ich einen Spannungsbogen? Struktur und<br />

Dramaturgie von Unterrichtseinheiten<br />

Zielgruppe<br />

Alle, die mit der Durchführung von Unterricht und/oder<br />

Seminaren betraut sind/werden sollen<br />

Leitung/Moderation<br />

Barbara Kuklok<br />

Buchungsnummer<br />

10001<br />

Seminartermin und Ort<br />

28.02. – 02.03.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

755,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

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3<br />

Seminare Methodenkompetenz<br />

162<br />

Buchungsnummer<br />

10002<br />

Seminartermin und Ort<br />

23.10. – 26.10.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

755,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

Unterrichts­ und Seminargestaltung –<br />

Aufbauseminar<br />

In diesem Seminar erweitern Sie Ihre Kenntnisse über<br />

gruppendynamische Prozesse und erlernen hilfreiche<br />

Kommunikations- und Interaktionstechniken zur Gestaltung<br />

eines positiven und lernintensiven Arbeitsklimas.<br />

Gleichzeitig beantworten wir Fragen zur Bewältigung<br />

schwieriger Situationen im Unterricht:<br />

Wie reagiere ich auf Unruhe und Konflikte im Unterrichtsgeschehen?<br />

Wie gehe ich mit Störungen oder »Störern«<br />

konstruktiv um? Wie kann ich schwierigen Situationen im<br />

Vorfeld begegnen?<br />

Inhalte<br />

Dozentenverhalten und Gruppendynamik<br />

Umgang mit Störungen und konfliktträchtigen<br />

Situationen<br />

Fragen und Einwände konstruktiv behandeln<br />

Kommunikationstechniken für den Unterricht<br />

Zielgruppe<br />

Alle, die mit der Durchführung von Unterricht und/oder<br />

Seminaren betraut sind/werden sollen<br />

Leitung/Moderation<br />

Barbara Kuklok


Methodenkompetenz<br />

Unterricht einmal anders –<br />

Munterrichtsmethoden<br />

»Ich sehe einfach nicht ein, etwas zu lernen, was mir<br />

keine Freude bereitet«<br />

Albert Einstein bringt den wichtigsten Faktor erfolgreichen<br />

Lehrens und Lernens auf den Punkt. Je abwechslungsreicher<br />

und lebendiger Sie als Dozent/in Ihre Inhalte präsentieren,<br />

umso höher werden Zufriedenheit und Lernerfolg<br />

Ihrer Teilnehmer/innen sein.<br />

In diesem Seminar lernen Sie eine Vielzahl aktivierender<br />

Übungen und kreative Lehrmethoden kennen, mit denen<br />

auch sperrige und »trockene« Fachthemen lebendig<br />

vermittelt werden können.<br />

Dies bietet die Chance, Ihr eigenes, unverwechselbares<br />

Lehrprofil zu entwicklen und bei den Teilnehmer/innen<br />

in positiver Erinnerung zu bleiben.<br />

Inhalte<br />

Anfangen: Übungen und Spiele für den Unterrichtsbeginn<br />

und zum Kennenlernen<br />

In Themen einsteigen: Kreative Methoden für einen<br />

interessanten Einstieg<br />

Aktivierung der Teilnehmer/innen in Leistungstiefs<br />

Enden: Transferübungen und Reflexionsübungen<br />

zum Unterrichtsschluss<br />

Bestens ausgestattet: Materialien für die Unterrichtsgestaltung<br />

Zielgruppe<br />

Alle, die mit unterrichtlichen Aufgaben betraut sind oder<br />

betraut werden sollen<br />

Leitung/Moderation<br />

Barbara Kuklok<br />

Buchungsnummer<br />

10244<br />

Seminartermin und Ort<br />

30.05. – 01.06.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

325,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

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Gesundheit<br />

10422 Gesundheitstraining 167<br />

10440 NEU: Fit und entspannt den Berufsalltag meistern 168<br />

10443 NEU: Business – Qigong 169<br />

10445 NEU: Die Feldenkraismethode – Bewusstheit durch Bewegung 170<br />

10190 Gesundheitsförderung durch persönliches Stressmanagement 171<br />

10193 Work-Life-Balance – Persönliches Gesundheitsmanagement<br />

in der Praxis<br />

10444 NEU: Wer ständig Vollgas gibt – fährt schnell den Tank leer 173<br />

10306 Gesundheit kennt kein Alter – Berufliche Aktivität,<br />

Leistungsfähigkeit und Arbeitsfreude<br />

10389 Emotionsmanagement – Grundlagenseminar 175<br />

10441 NEU: Emotionsmanagement – Aufbauseminar 176<br />

10442 NEU: Klare Entscheidungen treffen –<br />

Ein Schwerttraining mit Wirkung<br />

10181 Mentales und emotionales Selbst management –<br />

Grundlagenseminar – Teil 1 und Teil 2<br />

10388 Mentales und emotionales Selbst management – Aufbauseminar 179<br />

10390 Rauchfrei durch zielorientiertes Mentaltraining 180<br />

10313 BEM – Der Prozess der betrieblichen Wiedereingliederung 181<br />

10481 NEU: BEM – Umgang mit Suchter krankungen in der Rehabilitation<br />

und der betrieblichen Wiedereingliederung<br />

10327 Evaluation im Rahmen der beruflichen Wiedereingliederung<br />

(Disability Manager)<br />

10077 Sozialleistungen (Kranken-, Renten-, <strong>Unfallversicherung</strong>,<br />

Arbeitsförderung) und Leistungen der Integrationsämter<br />

Seite<br />

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10498 NEU: Erfahrungsaustausch Gesundheitsmanagement 185<br />

530021 Gesund und fit am PC – Gesundheit für Körper und Geist im<br />

Berufsalltag<br />

550018 Vom starren Blick zum entspannten Sehen: Gesunde Augen<br />

am Computer<br />

550024 Bevor das Kreuz zum Kreuz wird: Moderne Rückenschule<br />

für den Arbeitsplatz<br />

186<br />

187<br />

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Gesundheit<br />

Gesundheitstraining<br />

Wann haben Sie sich zuletzt vorgenommen etwas für Ihre<br />

Gesundheit zu tun? Fangen Sie jetzt damit an.<br />

Dieses Seminar bietet einen ersten Einstieg für Menschen,<br />

die zu den 17 Millionen gehören, die ihren Arbeitstag im<br />

Büro verbringen und den damit verbundenen Gefahren<br />

unterliegen, wie einseitige Ernährung, mangelnde Bewegung<br />

und Stress.<br />

Inhalte<br />

Allgemeine Lebensführung: Die Mischung macht’s!<br />

Der ganzheitliche Ansatz: Körper, Geist und Seele<br />

Mein Arbeitsplatz: Analyse und Möglichkeiten einer<br />

»gesunderen« Gestaltung<br />

Gesundheitsförderung: Ernährung, Bewegung und<br />

Haltung<br />

Praxisangebote: Wirbelsäulengymnastik, Yoga,<br />

Entspannungsübungen und vieles mehr<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aller Bereiche<br />

Leitung/Moderation<br />

Matthias Holter<br />

Hinweis<br />

Bitte bringen Sie für die praktischen Übungen bequeme<br />

Sportkleidung mit.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10422<br />

Seminartermin und Ort<br />

02.05. – 04.05.2012<br />

Dresden<br />

20.06. – 22.06.2012<br />

Dresden<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

385,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

167<br />

1<br />

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Seminare Gesundheit<br />

168<br />

Buchungsnummer<br />

10440<br />

Seminartermin und Ort<br />

22.10. – 23.10.2012<br />

Bad Honnef<br />

19.11. – 20.11.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

525,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

NEU: Fit und entspannt den<br />

Berufsalltag meistern<br />

Haben Sie oft das Gefühl im Berufsalltag unausgeglichen,<br />

müde und unzufrieden zu sein? Würden Sie gerne mehr<br />

für Ihren Körper, Geist und Seele tun? Wollen Sie durch<br />

körperliche Bewegung mehr Freude und Spaß im Berufs-<br />

und Privatleben erreichen? Möchten Sie vorbeugende<br />

Maßnahmen kennenlernen, um die eigene Gesundheit<br />

zu stabilisieren und zu fördern? Dann ist dieses Seminar<br />

genau richtig für Sie!<br />

Inhalte<br />

Ergonomie am Arbeitsplatz<br />

Durch Selbstmassage muskuläre Verspannungen<br />

lösen<br />

Massagetechniken als Präventionsmaßnahmen für<br />

Körper und Geist<br />

Autogenes Training nach J. H. Schultz<br />

Mentaltraining mit Phantasiereisen und Atemtechniken,<br />

speziell für den Berufsalltag<br />

Einführung in Pilates mit Stabilisierung des Rückens<br />

Wirbelsäulengymnastik in Verbindung mit Koordinationstraining<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aller Bereiche<br />

Leitung/Moderation<br />

Birgit Heinrich<br />

Stefan Heinrich<br />

Hinweis<br />

Bitte bringen Sie zum Seminar für die praktischen Übungen<br />

bequeme Sportkleidung und ein kleines Kissen mit.<br />

Ein großes Handtuch sowie eine Decke werden vom Hotel<br />

gestellt.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.


Gesundheit<br />

NEU: Business – Qigong<br />

Berufstätige Menschen in unserer heutigen Gesellschaft<br />

leiden besonders an Überlastungserkrankungen im<br />

Herzkreislaufbereich (z.B. Bluthochdruck) und im Bewegungsapparat<br />

(z.B. Bandscheibenvorfall). Die Ursachen<br />

dafür sind nicht nur Bewegungsmangel und Dauerstress,<br />

sondern oft genug seelische Disharmonie. Deshalb hilft<br />

hier auch Ausgleichssport nur sehr bedingt, da ihm die<br />

für Geist und Seele so wichtige meditative Komponente<br />

fehlt. Qigong führt zu höherer körperlicher Beweglichkeit,<br />

die gerade für Menschen mit Büroarbeitsplätzen unerlässlich<br />

ist. Zudem trainiert es den Geist auf seine Präsenz<br />

im Augenblick, was zu einer Steigerung der Leistungsfähigkeit<br />

und Leistungsbereitschaft führt.<br />

Inhalte<br />

Persönliches Gesundheitsmanagement<br />

Traditionelle Chinesische Medizin<br />

Belastungen und Beanspruchungen<br />

Spezielle Übungen für den Arbeitsplatz<br />

Gesundheitliche Wirkungen von Qigong<br />

Gesünder und motivierter am Arbeitsplatz<br />

Motivation zum regelmäßigen Üben<br />

Gesundzeitmanagement<br />

Präventionsserie zur Gesunderhaltung »Tao der Jugend«<br />

Burnout-Prävention – Engagiert im Job ohne<br />

»Auszubrennen«<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aller Bereiche<br />

Leitung/Moderation<br />

Awai Cheung<br />

Dr. Thomas Draxler<br />

Hinweis<br />

Bitte bringen Sie für die praktischen Übungen bequeme<br />

Sportkleidung mit.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10443<br />

Seminartermin und Ort<br />

12.04. – 13.04.2012<br />

Raunheim<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

525,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

169<br />

1<br />

2<br />

3<br />

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6<br />

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8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


4<br />

Seminare Gesundheit<br />

170<br />

Buchungsnummer<br />

10445<br />

Seminartermin und Ort<br />

09.02. – 10.02.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

285,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

NEU: Die Feldenkraismethode –<br />

Bewusstheit durch Bewegung<br />

Sie möchten sich freier, leichter und müheloser bewegen<br />

können, Freude an der Bewegung haben und so ganz<br />

nebenbei noch einiges über sich selbst erfahren?<br />

Z.B. wie Sie wohltuend mit sich umgehen können, Ihren<br />

beruflichen Alltag stressfreier, lebendiger und konzentrierter<br />

gestalten können? Welches Ihre eigene, individuelle<br />

Art ist zu lernen und was Sie dafür brauchen? Dann<br />

ist die Feldenkraismethode genau das Richtige für Sie.<br />

Entdeckt und entwickelt von Moshe Feldenkrais (Naturwissenschaftler<br />

und Judoexperte, 1904 – 1984) verknüpft<br />

sie auf einzigartige Weise Denken, Fühlen, Handeln und<br />

Sinnesorgane zu einer Einheit.<br />

Inhalte<br />

Wahrnehmung, Erweiterung und Vertiefung des<br />

Selbstbildes<br />

Aufzeigen der Zusammenhänge zwischen Handeln<br />

und Bewegen<br />

Bewussterer Umgang mit sich selbst<br />

Wahrnehmen der eigenen Absichten, Ziele,<br />

Wünsche, Gewohnheiten etc.<br />

Müheloses Bewegen<br />

Kennenlernen von neurologischen Bewegungsabläufen<br />

Entdeckung bisher ungeahnter Potentiale<br />

Stärkung der körperlichen und geistigen Beweglichkeit<br />

sowie Stressreduktion in Beruf und Alltag<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aller Bereiche<br />

Leitung/Moderation<br />

Heike Möller<br />

Hinweis<br />

Bitte bringen Sie zum Seminar warme Socken und<br />

bequeme Kleidung mit.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.


Gesundheit<br />

Gesundheitsförderung durch<br />

persönliches Stressmanagement<br />

Sie entwickeln eine Sensibilität für eigene Stresserfahrungen<br />

und Stressfolgen und lernen Techniken zur körperlichen<br />

Entspannung kennen. Darüber hinaus erlernen<br />

Sie angemessene Strategien in Stresssituationen und<br />

stärken eigene Ressourcen zur Stressprävention.<br />

Inhalte<br />

Wissenswertes über Stress: Was ist Stress? Wann ist<br />

Stress schädlich?<br />

Analyse des eigenen Umgangs mit Stress: In welchen<br />

Situationen gerate ich in Stress? Wodurch setze ich<br />

mich selbst unter Druck? Wie fühle ich mich, wenn<br />

ich gestresst bin?<br />

Entspannungstraining<br />

Einstellungsänderung: Mit welchen Gedanken lässt<br />

sich der Druck verringern?<br />

Problemlösetraining: Wie kann man Stresssituationen<br />

entschärfen?<br />

Genusstraining: Erholen und Genießen<br />

Erarbeiten eines persönlichen Gesundheitsprojektes<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aller Bereiche<br />

Leitung/Moderation<br />

Jürgen Maiwald 1<br />

Peter Krebs 2<br />

Hinweis<br />

Es werden im Seminar Entspannungsübungen u.a. im<br />

Liegen durchgeführt. Bitte bringen Sie deshalb bequeme<br />

Kleidung mit.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10190<br />

Seminartermin und Ort<br />

23.04. – 25.04.2012<br />

Erkner 2<br />

14.05. – 16.05.2012<br />

Neuss 1<br />

29.10. – 31.10.2012<br />

Bad Honnef 1<br />

05.11. – 07.11.2012<br />

Hamburg 2<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:30 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

425,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

171<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

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8<br />

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11<br />

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4<br />

Seminare Gesundheit<br />

172<br />

Buchungsnummer<br />

10193<br />

Seminartermin und Ort<br />

13.03. – 16.03.2012<br />

Ismaning<br />

12.06. – 15.06.2012<br />

Bad Honnef<br />

26.06. – 29.06.2012<br />

Hamburg<br />

23.10. – 26.10.2012<br />

Erkner<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

595,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

Work­Life­Balance – Persönliches<br />

Gesundheitsmanagement in der Praxis<br />

Immer mehr Menschen bemühen sich um eine gesunde<br />

Lebensführung – und dies meist in ihrer »Freizeit«. Dabei<br />

verbringen wir mehr als ein Drittel unserer täglich zur<br />

Verfügung stehenden Lebenszeit an unseren Arbeitsplätzen.<br />

Doch gibt es Wege, die traditionelle Trennung zwischen<br />

»belastender Arbeit« und »erholsamer Freizeit« zu<br />

verlassen? Durch die Reflexion Ihrer Vorstellungen über<br />

gesundes Arbeiten und Leben, die Entwicklung nützlicher<br />

innerer Einstellungen sowie der gezielten Einflussnahme<br />

auf äußere Bedingungen kommen Sie Ihrem Ziel schrittweise<br />

näher, Ihr Leben selbst zu gestalten und immer<br />

wieder neu ins Gleichgewicht zu bringen. Parallel dazu<br />

werden praktische Übungen und Anregungen zur Wiedererlangung<br />

der Balance, Vitalisierung und Entspannung<br />

vorgestellt.<br />

Inhalte<br />

Arbeit und Salutogenese: Was hält den Menschen<br />

gesund?<br />

Arbeitszeit = Lebenszeit: Mein persönliches Zeitbudget<br />

Geistige Fitness: wie Gedanken unsere innere Welt<br />

gestalten<br />

Emotionale Fitness: wie Sie belastende Gefühle<br />

selbst überwinden<br />

Körperliche Fitness: Hinweise zu Gesundheit,<br />

Bewegung und Ernährung<br />

Lebens- und Laufbahnplanung: die Balancierung<br />

beruflicher und privater Ziele<br />

Praktische Übungen und Anwendungen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aller Bereiche<br />

Leitung/Moderation<br />

Jürgen Maiwald<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.


Gesundheit<br />

NEU: Wer ständig Vollgas gibt –<br />

fährt schnell den Tank leer<br />

Chronische Erschöpfung und Burnout (Ausgebrannt-Sein)<br />

entstehen nicht von heute auf morgen. Deshalb ist es<br />

wichtig, die ersten Anzeichen zu erkennen und richtig zu<br />

deuten, damit man rechtzeitig etwas unternehmen kann,<br />

um Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Engagement zu<br />

erhalten und zu stärken. Dieses Seminar hilft Ihnen, Ihren<br />

Kräftehaushalt einzuschätzen und zu verbessern. Sie<br />

lernen Ursachen und Symptome von Burnout kennen und<br />

erlernen praktische Strategien, Methoden und Übungen,<br />

die Sie im beruflichen Alltag anwenden können, um<br />

chronischer Erschöpfung und Burnout bereits im Vorfeld<br />

entgegenzuwirken.<br />

Inhalte<br />

Burnout – Was ist das?<br />

Gesundheitliche Risiken und Folgen<br />

Begünstigende Faktoren am Arbeitsplatz<br />

Präventive Maßnahmen am Arbeitsplatz<br />

Persönlicher Burnout-Check: Wo stehe ich?<br />

Selbsthilfe: Persönlicher Maßnahmenkatalog<br />

Mit praktischen Ausgleichsübungen zwischendurch<br />

am Arbeitsplatz aktiv werden<br />

Weniger ist mehr: Achtsamkeitsbasierte<br />

Stressreduktion<br />

Mit Entspannungsverfahren Energieressourcen<br />

erhalten und wiedergewinnen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aller Bereiche<br />

Leitung/Moderation<br />

Brigitte Milkau-Weidlich<br />

Hinweis<br />

Am Ende des ersten Tages findet eine Schnupperstunde<br />

zur Entspannungsmethode »Progressive Muskelentspannung<br />

nach Jacobson« statt.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10444<br />

Seminartermin und Ort<br />

28.02. – 29.02.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

335,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

173<br />

1<br />

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3<br />

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4<br />

Seminare Gesundheit<br />

174<br />

Buchungsnummer<br />

10306<br />

Seminartermin und Ort<br />

29.02. – 02.03.2012<br />

Stuttgart<br />

13.09. – 14.09.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

3 Tage/2 Tage<br />

Beginn: 14:00/09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00/16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

465,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

Gesundheit kennt kein Alter –<br />

Berufliche Aktivität, Leistungsfähigkeit<br />

und Arbeitsfreude<br />

Lebensqualität, Motivation und Leistungsfähigkeit im<br />

Alter sind besonders abhängig von der Gesundheit und<br />

der Zufriedenheit im Arbeitsleben. In diesem Seminar<br />

sollen insbesondere ältere Beschäftigte ihre Gesundheitskompetenz<br />

erkennen und ausbauen. Sie werden<br />

Maßnahmen für ihre persönliche Gesundheitsförderung<br />

erfahren und im Alltag anwenden lernen.<br />

Inhalte<br />

Aktionsfelder des individuellen Gesundheitsmanagements<br />

Gesundheitscheck und Erarbeitung eines<br />

»Persönlichen Gesundheitsprofils«<br />

Identifizierung krankmachender und gesundheitsförderlicher<br />

Einflussfaktoren am Arbeitsplatz und<br />

im privaten Bereich<br />

Alter und Leistungsfähigkeit: Erarbeiten beruflicher<br />

Kompetenzfelder<br />

Gesundheitsförderliche Ressourcen entdecken und<br />

fördern<br />

Theorie- und Praxisangebote zu den Themen<br />

Bewegung und Sport, Stressbewältigung<br />

und Entspannung, Ernährung<br />

Gesundheitscoaching: Vom Wissen zum Tun –<br />

Wie setze ich meine Kenntnisse und Erfahrungen<br />

über Gesundheit in meinem Alltag um?<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aller Bereiche<br />

Leitung/Moderation<br />

Prof. Dr. Jürgen Deters<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Mangement<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.


Gesundheit<br />

Emotionsmanagement –<br />

Grundlagenseminar<br />

Im Alltag werden Entscheidungen nicht nur durch rationale<br />

Intelligenz (IQ), den sprichwörtlich »kühlen Kopf«,<br />

sondern auch durch unsere emotionalen Befindlichkeiten<br />

(EQ) herbeigeführt. Das rationale und das emotionale<br />

System stehen dabei in beständiger, vielschichtiger<br />

Wechselwirkung.<br />

Lernen Sie in diesem Seminar, den Zusammenhang von<br />

Rationalität und Emotionalität bei sich selbst herzustellen<br />

und bei anderen zu erkennen. Ziel ist, mit der komplexen<br />

Welt der Emotionen, Reaktionen und Wechselwirkungen<br />

souveräner umzugehen. Wer bewusst mit Gefühlen<br />

umgehen und diese gekonnt zur Lösung von Problemen,<br />

zum Klären von Konflikten und Erreichen von Zielen einsetzen<br />

kann, begeistert nicht nur durch sein Fachwissen<br />

sondern entfaltet auch authentische Wirkung.<br />

Inhalte<br />

Die Elemente der emotionalen Intelligenz und ihr<br />

Nutzen<br />

Wahrnehmung eigener Gefühle und der oft hintergründigen<br />

Wünsche und Bedürfnisse<br />

Wirkung von Gefühlen auf die eigenen Handlungskompetenzen<br />

Zusammenhänge von Rationalität und Emotionalität<br />

Selbstmanagement – Harmonisierung, Ausrichtung<br />

und Steuerung des inneren Teams<br />

Fertigkeiten, den Prozess der Selbstregulation unter<br />

Einbeziehung ihrer Emotionen selbst in die Hand zu<br />

nehmen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aller Bereiche<br />

Leitung/Moderation<br />

Claudia Frodermann<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10389<br />

Seminartermin und Ort<br />

11.01. – 12.01.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

455,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

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1<br />

2<br />

3<br />

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4<br />

Seminare Gesundheit<br />

176<br />

Buchungsnummer<br />

10441<br />

Seminartermin und Ort<br />

07.03. – 08.03.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

455,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

NEU: Emotionsmanagement –<br />

Aufbauseminar<br />

Eine gute Selbstregulation ermöglicht es uns, schwierige<br />

Handlungen auch dann aufrechtzuerhalten, wenn Einflüsse<br />

auftreten, die unsere Motivation und Aufmerksamkeit<br />

beeinträchtigen. Auf diese Weise werden Denk-<br />

Knoten und starke negative Emotionen aufgelöst bzw.<br />

verhindert.<br />

Im Grundlagenseminar haben Sie gelernt, mit Emotionen,<br />

Reaktionen und Konflikten bewusst umzugehen und<br />

diese effektiv einzusetzen.<br />

Inhalte<br />

Reflektion der praktischen Erfahrungen nach dem<br />

Grundlagenseminar<br />

Intensive Vertiefung der Inhalte des Grundlagenseminars<br />

Aggression, Wut und Enttäuschung – Was tun?<br />

Konstruktiver Umgang mit den sogenannten<br />

negativen Gefühlen<br />

Weitere aufbauende Übungen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aller Bereiche<br />

Leitung/Moderation<br />

Claudia Frodermann<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar baut auf das Grundlagenseminar »Emotionsmanagement«<br />

auf, indem das Erlernte reflektiert<br />

und intensiv vertieft wird.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.


Gesundheit<br />

NEU: Klare Entscheidungen treffen –<br />

Ein Schwerttraining mit Wirkung<br />

Ob Sekt oder Selters, Herrn Meier oder Frau Müller<br />

befördern, die Abteilung wechseln oder in gewohnten<br />

Strukturen bleiben: Entscheidungen müssen, ob beruflich<br />

oder privat, ständig und ein Leben lang getroffen werden.<br />

Hierbei gibt es oft weder richtig noch falsch, sondern<br />

unsere Einstellung der Sache oder der Person gegenüber<br />

ist entscheidend. Diese ist von verschiedenen Faktoren<br />

abhängig, die bewusst oder unbewusst auf die<br />

Entschlusskraft Einfluss nehmen. Mit dem Schwert und<br />

ausgewählten Übungen lässt sich diese Entschlusskraft<br />

trainieren, damit klare Entscheidungen mutig getroffen<br />

werden können und das beabsichtigte Ziel erreicht wird.<br />

Die Methoden und Übungen zielen darauf ab, die gesundheitsbezogene<br />

Lebensqualität zu steigern, um auch<br />

erfolgreicher im Berufsleben zu sein.<br />

Inhalte<br />

Beruflich erfolgreicher<br />

Gesundheit versus Krankheit – Mut statt Angst<br />

Selbstanalyse – Ziele setzen<br />

Techniken zur Entscheidungsfindung<br />

Schwerttraining – 5 einfache Schwerttechniken<br />

Verantwortung übernehmen – Praktische Übungen<br />

Konzentration steigern – Übungen zum<br />

»Hier und Jetzt«<br />

Denken – Reden – Handeln eine Einheit<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aller Bereiche<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Thomas Draxler<br />

Markus Sell<br />

Hinweis<br />

Bitte bringen Sie für die praktischen Übungen bequeme<br />

Sportkleidung mit.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10442<br />

Seminartermin und Ort<br />

10.05. – 11.05.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

525,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

177<br />

1<br />

2<br />

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4<br />

Seminare Gesundheit<br />

178<br />

Buchungsnummer<br />

10181<br />

Seminartermin und Ort<br />

22.02. – 24.02.2012, Teil 1,<br />

Bad Honnef<br />

21.05. – 23.05.2012, Teil 2,<br />

Bad Honnef<br />

23.05. – 25.05.2012, Teil 1,<br />

Bad Honnef<br />

03.09. – 05.09.2012, Teil 2,<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

1.235,00 Euro<br />

Der Preis beinhaltet Teil 1 und Teil 2<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Mentales und emotionales Selbstmanagement<br />

– Grundlagenseminar –<br />

Teil 1 und Teil 2<br />

Unsere Versuche uns selbst zu steuern, werden leider nur<br />

allzu oft von unserem »inneren Schweinehund« sabotiert.<br />

Negative Emotionen wie ärger, Wut, aber auch Sorgen,<br />

Angst oder Enttäuschungen verhindern, dass wir das tun,<br />

was eigentlich unsere Absicht ist. Mit den neuen Methoden<br />

der energetischen Psychologie bekommen Sie Instrumente<br />

an die Hand, wie Sie auf einfache Weise belastende<br />

Gefühle und blockierende innere Einstellungen aus<br />

eigener Kraft überwinden können. Sie entwickeln Vertrauen<br />

und Zuversicht, sich aufzumachen auf den Weg zur<br />

Verwirklichung Ihrer Ziele und Ideen.<br />

Inhalte<br />

Emotionale Intelligenz: belastende Emotionen<br />

verringern<br />

Mentale Stärke: innere Einstellungen und Glaubensmuster<br />

erkennen<br />

Selbstsabotage beenden: blockierende innere<br />

Haltungen auflösen<br />

Potentiale eröffnen: Wahlmöglichkeiten kreieren<br />

Persönlichkeit: Gelassenheit, Selbstvertrauen, innere<br />

Zufriedenheit, Gesundheit und Energie stärken<br />

Erfolgreich Ziele erreichen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aller Bereiche<br />

Leitung/Moderation<br />

Jürgen Maiwald<br />

Ursula Maiwald<br />

Hinweis<br />

Die beiden Teile bauen aufeinander auf und können nur<br />

zusammen gebucht werden.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.


Gesundheit<br />

Mentales und emotionales<br />

Selbst management – Aufbauseminar<br />

Gedanken, Überzeugungen und innere Haltungen bilden<br />

sozusagen die »Software« für unser Gehirn. Sie beeinflussen<br />

massiv unsere Wahrnehmung, unser Erleben und<br />

unser Befinden – positiv wie negativ. Die Teilnehmer/<br />

innen erforschen zentrale persönliche Einstellungen zu<br />

den Bereichen Arbeit, Gesundheit, Alter(n), Selbstwert /<br />

Selbstvertrauen, Glück / Zufriedenheit und entwickeln<br />

Wege, diese günstig zu beeinflussen.<br />

Inhalte<br />

Auswertung bisheriger Erfahrungen<br />

Bedeutung und Wirkung mentaler Modelle<br />

Bewusstmachung und Modifizierung zentraler<br />

Einstellungen und Überzeugungen<br />

Emotional intelligente Wahlmöglichkeiten<br />

Transfer<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter/innen, die die Seminare »Mentales und<br />

emotionales Selbstmanagement Teil 1 und 2« während<br />

der letzten 3 Jahre absolviert haben und die Anwendungsgebiete<br />

der erlernten Methoden gerne erweitern möchten<br />

Leitung/Moderation<br />

Jürgen Maiwald<br />

Ursula Maiwald<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10388<br />

Seminartermin und Ort<br />

05.09. – 07.09.2012<br />

Bad Honnef<br />

26.11. – 28.11.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

685,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

179<br />

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14


4<br />

Seminare Gesundheit<br />

180<br />

Buchungsnummer<br />

10390<br />

Seminartermin und Ort<br />

06.02. – 07.02.2012<br />

Erkner<br />

07.05. – 08.05.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

435,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Roswitha Rath<br />

Fon 02242 89-4282<br />

roswitha.rath@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Rauchfrei durch zielorientiertes<br />

Mentaltraining<br />

Sie werden am ersten Tag des Seminars rauchfrei. Unterstützt<br />

durch das Mentaltraining und die Kraft suggestiver<br />

Imagination wird dieser Prozess als leicht und einfach<br />

empfunden.<br />

Es gelingt Ihnen durch das Mentaltraining die gefühlsmäßige<br />

Verbindung zwischen dem Reiz des Nikotins und<br />

Ihrer eigenen Persönlichkeit oft völlig abzubauen. Unterstützend<br />

wirkt die Ohrakupressur nach NADA-Protokoll,<br />

die Ihnen einen zusätzlichen Anker bietet und stabilisierend<br />

während der ersten 2 bis 3 rauchfreien Tage wirkt.<br />

Inhalte<br />

Risiken des Nikotinkonsums<br />

Individuelle Analyse des Rauchverhaltens<br />

Biochemische Abläufe und was sie für den Raucher /<br />

die Raucherin bedeuten<br />

Motivationstraining: Was ist schöner als rauchen?<br />

Programmieren Sie Ihr Unterbewusstsein auf Erfolg<br />

Mentaltraining (an beiden Tagen)<br />

Ohrakupressur nach NADA-Protokoll<br />

Arbeit mit der Begleit-CD<br />

Bewährte Strategien nach dem Rauchstopp<br />

Genusstraining<br />

Zielgruppe<br />

Personen, die endlich rauchfrei werden wollen<br />

Leitung/Moderation<br />

Birgit Schweidler<br />

Hinweis<br />

Bitte bringen Sie zum Seminar bequeme Kleidung und<br />

ein kleines Kissen mit


Gesundheit<br />

BEM – Der Prozess der betrieblichen<br />

Wiedereingliederung<br />

Von der Kontaktaufnahme gemäß § 84 Abs. 2 SGB IX bis<br />

hin zur erfolgreichen Wiedereingliederung im Unternehmen,<br />

finden im Prozess des betrieblichen Eingliederungsmanagements<br />

verschiedene Schritte in der Ablauforganisation<br />

statt.<br />

Wie die einzelnen Stationen im Unternehmen implementiert<br />

und umgesetzt werden können, ist Gegenstand des<br />

Seminars. Darüber hinaus bietet es die Möglichkeit zur<br />

eigenen Reflexion und zum Erfahrungsaustausch.<br />

Inhalte<br />

Strategien zur Wiedereingliederung<br />

Ablaufplan und »Formulare«<br />

Erstgespräch<br />

Betriebliche Organisation<br />

Integrationsteam<br />

Evaluation<br />

Zielgruppe<br />

Disability Manager/innen, Arbeitgeber/innen, Arbeitnehmer/innen,<br />

Betriebsärzt/innen, Betriebsratsmitglieder,<br />

Schwerbehindertenvertreter/innen, Mitarbeiter/innen<br />

von Sozialversicherungen und sonstige Interessierte<br />

Leitung/Moderation<br />

Wolfgang Böhnert<br />

Daniela Marquardt<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10313<br />

Seminare<br />

Seminartermin und Ort<br />

25.06. – 26.06.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:30 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

385,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

181<br />

1<br />

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14


4<br />

Seminare Gesundheit<br />

182<br />

Buchungsnummer<br />

10481<br />

Seminartermin und Ort<br />

28.03. – 30.03.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

545,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

NEU: BEM – Umgang mit Suchterkrankungen<br />

in der Rehabilitation und<br />

der betrieblichen Wiedereingliederung<br />

Suchterkrankungen nehmen eine Sonderrolle im Prozess<br />

der Rehabilitation und der beruflichen Wiedereingliederung<br />

ein. Ziel dieses Seminars ist es, neben den Grundlagen<br />

zum Thema Sucht auch Umgangsweisen mit den<br />

betroffenen Personen zu vermitteln.<br />

Inhalte<br />

Grundlagen Sucht<br />

Wo fängt Sucht an?<br />

Zahlen und Fakten<br />

Rechtlicher Rahmen<br />

Stufenplan<br />

Umgang mit Suchterkrankten<br />

Besonderheiten im Umgang mit Suchterkrankten in<br />

der Rehabilitation und im betrieblichen Wiedereingliederungsprozess<br />

Zielgruppe<br />

Disability Manager/innen, Berufshelfer/innen,<br />

Reha-Manager/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Daniela Marquardt<br />

Alexandra Ohlmann<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.


Gesundheit<br />

Evaluation im Rahmen der<br />

beruflichen Wiedereingliederung<br />

(Disability Manager)<br />

Das Seminar vermittelt, wie das betriebliche Eingliederungsmanagement<br />

aber auch einzelne Eingliederungsmaßnahmen<br />

und Teilbereiche qualitativ und quantitativ<br />

geprüft werden können, um so nachhaltig eine Dokumentation<br />

über die geleistete Arbeit zu erhalten.<br />

Inhalte<br />

Bedeutung und Handlungsablauf von Evaluation:<br />

Konzept, Struktur, Prozess, Ergebnis<br />

Unterschied qualitative und quantitative Erhebung<br />

Instrumente, wie Datenanalysen, Beobachtungen,<br />

Befragungen<br />

Möglichkeiten von Evaluation wie Fehlzeitenanalyse,<br />

Nutzung von Benchmarking, Kosten-Nutzenanalyse<br />

Aufbau und Entwicklung eines Fragebogens, z. B.<br />

über die Feststellung der Zufriedenheit der Mitarbeiter/innen<br />

Zielgruppe<br />

Alle, die an den Zielen und Methoden der Validierung<br />

betrieblicher beruflicher Wiedereingliederung interessiert<br />

sind.<br />

Leitung/Moderation<br />

Daniela Marquardt<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10327<br />

Seminartermin und Ort<br />

15.10. – 17.10.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

315,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

183<br />

1<br />

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4<br />

Seminare Gesundheit<br />

184<br />

Buchungsnummer<br />

10077<br />

Seminartermin und Ort<br />

29.05. – 30.05.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

195,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

Sozialleistungen (Kranken­, Renten­,<br />

<strong>Unfallversicherung</strong>, Arbeitsförderung)<br />

und Leistungen der Integrationsämter<br />

Bei Eintritt von Arbeitsunfähigkeit stellt sich für Arbeitnehmer/innen<br />

und deren Familie oft die Frage der wirtschaftlichen<br />

Sicherung der Existenz. Dargestellt werden<br />

die Geldleistungen der gesetzlichen Sozialversicherung,<br />

Leistungen der Integrationsämter und Dritter.<br />

Inhalte<br />

Geldleistungen während der Zeit der Arbeitsunfähigkeit<br />

Geldleistungen während der Teilnahme an<br />

Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben<br />

Unterhaltssichernde und andere ergänzende Leistungen<br />

einschließlich Renten<br />

Leistungen an Arbeitgeber<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen von Unternehmen und Sozialversicherungen,<br />

Betriebsärzte/Betriebsärztinnen und sonstige<br />

Interessierte, die Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagement/Disability<br />

Management gemäß § 84<br />

Abs. 2 SGB IX<br />

Leitung/Moderation<br />

Wolfgang Böhnert<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.


Gesundheit<br />

NEU: Erfahrungsaustausch<br />

Gesundheitsmanagement<br />

Diese Veranstaltung bietet ein Forum für einen Gedanken-<br />

und Erfahrungsaustausch zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement<br />

(BGM). Welche Chancen bzw. hinderlichen<br />

Faktoren bestehen für die Träger der gesetzlichen<br />

<strong>Unfallversicherung</strong> bei der Durchführung von Projekten<br />

zur Gesundheitsförderung oder Implementierung eines<br />

Betrieblichen Gesundheitsmanagements in entsprechenden<br />

Mitgliedsunternehmen? Herangehensweisen und<br />

Problemstellungen sollen gemeinsam diskutiert werden.<br />

Inhalte<br />

Erfahrungsaustausch und Lernen durch<br />

Good Practice Beispiele<br />

Diskussion/Besprechung von Praxisfällen<br />

Problemlösung durch gemeinsame Diskussion<br />

Aufbau eines Netzwerkes<br />

Zielgruppe<br />

Präventionsberater/-innen, Referenten und Referentinnen<br />

Gesundheitsmanagement oder Mitarbeiter/innen, die<br />

Projekte zum Thema Gesundheitsförderung und -management<br />

sowie gesundheitsfördernder Organisationsentwicklung<br />

derzeit bzw. zukünftig begleiten oder durchführen<br />

Leitung/Moderation<br />

Mareike Kirsch<br />

Hinweis<br />

Die Teilnehmer/innen werden gebeten, aktuelle bzw.<br />

bereits durchgeführte Projekte im Vorfeld der Veranstaltung<br />

zusammenzutragen, um darüber berichten zu können.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 7 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10498<br />

Seminare<br />

Seminartermin und Ort<br />

09.02. – 10.02.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

155,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

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4<br />

Seminare Gesundheit<br />

186<br />

Buchungsnummer<br />

530021<br />

Seminartermin und Ort<br />

19.03. – 21.03.2012<br />

Dresden<br />

07.05. – 09.05.2012<br />

Dresden<br />

03.09. – 05.09.2012<br />

Dresden<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:30 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

490,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Maria Wolff<br />

Fon 0351 457-1516<br />

maria.wolff@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Sigrid Köhler<br />

Fon 0351 457-1918<br />

Fax 0351 457-20 1918<br />

sigrid.koehler@dguv.de<br />

Gesund und fit am PC – Gesundheit für<br />

Körper und Geist im Berufsalltag<br />

Mit diesem Seminar treffen Sie die richtige Wahl, um Ihre<br />

Gesundheit und Ihr Wohlbefinden positiv zu beeinflussen.<br />

Sie lernen, wie Sie direkt bei der Arbeit gesundheitsgefährdende<br />

Auswirkungen von körperlichen und geistigen<br />

Arbeitsbelastungen verringern, präventiv Körper und Geist<br />

entlasten und gesundheitlichen Beschwerden vorbeugen.<br />

Inhalte<br />

Die eigene Arbeit gesundheitsförderlich gestalten<br />

Verspannungen lösen und vermeiden: Dehn-, Streck-<br />

und Lockerungsübungen für Muskeln und Gelenke<br />

von Kopf bis Fuß<br />

Für mehr Bewegung am Arbeitsplatz sorgen<br />

Entspannungs- und Regenerationsübungen für<br />

Augen und Augenmuskulatur<br />

Stress am PC: Nützliche Tipps und wirkungsvolle<br />

Kurzübungen für zwischendurch<br />

Selbsthilfe mit Kinesiologie: Erleichterung und<br />

Steigerung der Konzentrations- sowie der Aufnahme-,<br />

Lern- und Merkfähigkeit<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Gabriele von Oeynhausen<br />

Sabine Weishaupt<br />

Hinweis<br />

Das Seminar findet in Kooperation mit dem Institut für<br />

Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) statt. Es gelten die<br />

Teilnahmebedingungen des IAG.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.


Gesundheit<br />

Vom starren Blick zum entspannten<br />

Sehen: Gesunde Augen am Computer<br />

Sitzen Sie in Ihrem Arbeitsalltag oft stundenlang am Bildschirm?<br />

Diese Tätigkeit stellt hohe Anforderungen an die<br />

Augen. Viele Menschen leiden deswegen an gereizten,<br />

geröteten, trockenen und überanstrengten Augen. In diesem<br />

Seminar erfahren Sie, wie Sie präventiv Ihre Augen<br />

entlasten und Augenbeschwerden und Sehprobleme verringern<br />

bzw. vermeiden können. Dabei geht es auch um die<br />

Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres ganzen Körpers.<br />

Inhalte<br />

Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt »Arbeit und<br />

Sehen« der Bundesregierung<br />

Typische Sehbeschwerden bei der Arbeit am Computer<br />

Ergonomisches Grundwissen zur Erleichterung und<br />

Verbesserung des Sehens<br />

Augen und Sehen im Zusammenhang mit dem ganzen<br />

Körper<br />

Sitzhaltung und Sehen<br />

Die Auswirkung von Anspannung auf die Sehfähigkeit<br />

Entspannungs- und Lockerungsübungen: Dehnübungen,<br />

Yogaübungen zur Aktivierung des Kreislaufs und<br />

der Durchblutung, kinesiologische Übungen zur Integration<br />

der beiden Gehirnhälften<br />

Basis-Sehübungen und arbeitsbezogene Sehübungen<br />

Individuelles Verhaltensprogramm für gesunde<br />

Augen am Computer<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Tanja Kneisel<br />

Gabriele von Oeynhausen<br />

Sabine Weishaupt<br />

Hinweis<br />

Das Seminar findet in Kooperation mit dem Institut für<br />

Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) statt. Es gelten die<br />

Teilnahmebedingungen des IAG.<br />

Buchungsnummer<br />

550018<br />

Seminartermin und Ort<br />

13.06. – 15.06.2012<br />

Dresden<br />

22.08. – 24.08.2012<br />

Dresden<br />

24.09. – 26.09.2012<br />

Dresden<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:30 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

490,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Nicola Schmidt<br />

Fon 0351 457-1008<br />

nicola.schmidt@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Sigrid Köhler<br />

Fon 0351 457-1918<br />

Fax 0351 457-20 1918<br />

sigrid.koehler@dguv.de<br />

187<br />

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4<br />

Seminare Gesundheit<br />

188<br />

Buchungsnummer<br />

550024<br />

Seminartermin und Ort<br />

23.04. – 25.04.2012<br />

Dresden<br />

17.10. – 19.10.2012<br />

Dresden<br />

05.11. – 07.11.2012<br />

Dresden<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:30 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

375,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Anna-Maria Hessenmöller<br />

Fon 0351 4571516<br />

anna-maria.hessenmoeller@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Sigrid Köhler<br />

Fon 0351 457-1918<br />

Fax 0351 457-20 1918<br />

sigrid.koehler@dguv.de<br />

Bevor das Kreuz zum Kreuz wird:<br />

Moderne Rückenschule für den<br />

Arbeitsplatz<br />

Sind Rückenbeschwerden erst einmal da, gestalten sie sich<br />

oft hartnäckig und langwierig. Werden Sie aktiv: Erhalten<br />

und verbessern Sie die Gesundheit Ihres Rückens sofort!<br />

In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Rücken und Gelenke<br />

am Arbeitsplatz entlasten und Ihren eigenen Arbeitsplatz<br />

mit einfachen Mitteln rückenschonend gestalten können.<br />

Außerdem erarbeiten Sie ein individuelles, auf Ihre Bedürfnisse<br />

zugeschnittenes Rückenprogramm.<br />

Inhalte<br />

Moderne Rückenschule: Was ist das?<br />

Medizinische und physiologische Grundlagen<br />

Ihr Arbeitsalltag unter der Lupe: Sitzen, Stehen und<br />

Gehen als mögliche Belastungen<br />

Der Zusammenhang zwischen psychischen<br />

Belastungen und Rückenschmerzen<br />

Rückenschonende Verhältnisse am Arbeitsplatz<br />

schaffen<br />

Rückenfreundliches Verhalten bei der Arbeit<br />

Praktische Übungen: Stärkung und Kräftigung, Lockerung<br />

und Dehnung, Entspannung, Beweglichkeit und<br />

Koordination<br />

Hilfe zur Selbsthilfe bei Verspannungen und Rückenschmerzen<br />

Verhaltens- und Übungsvariationen für verschiedene<br />

Arbeitsschwerpunkte<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Gabriele von Oeynhausen<br />

Sabine Weishaupt<br />

Hinweis<br />

Das Seminar findet in Kooperation mit dem Institut für<br />

Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) statt. Es gelten die<br />

Teilnahmebedingungen des IAG.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.


5<br />

Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

10081 Vorbereitung auf den beruflichen Wiedereinstieg für Personen<br />

in den Beitragsabteilungen nach längerer Arbeitspause oder nach<br />

Wechsel des Fachbereichs<br />

10086 Gesamtunternehmen: Zuständigkeit, Erfassung, Veranlagung<br />

(Arbeitsbereich Beitragswesen)<br />

10323 Verwaltungsverfahren in der Praxis des Zuständigkeitsbereichs 193<br />

10365 Widerspruchsverfahren in der Praxis des Arbeitsbereichs<br />

Zuständigkeit und Beitrag<br />

10333 Sozialgerichtsverfahren in der Praxis des Arbeitsbereichs<br />

Zuständigkeit und Beitrag<br />

10268 Rücknahme und Aufhebung von Bescheiden im Arbeitsbereich<br />

Beitrag/Zuständigkeit<br />

10078 Erfahrungsaustausch zur Zuständigkeit für Unternehmen und<br />

Versicherte<br />

10322 Neue Gesetzgebung in den Themenbereichen Lohnnachweis,<br />

Beiträge und Veranlagung<br />

10240 Haftungstatbestände im Beitragsrecht 199<br />

10254 Stundung, Niederschlagung, Erlass 200<br />

10083<br />

Zwangsvollstreckung nach der ZPO/VwVG (einschl. gesetzliche<br />

Novellierungen)<br />

10085 Die verwaltungspraktische Umsetzung des Insolvenzrechts 202<br />

10248<br />

Insolvenzanfechtungsprävention, Insolvenzanfechtung<br />

(§§ 129 ff. InsO)<br />

10492 NEU: Erfahrungsaustausch Beitrags- und Zuständigkeitsrecht 204<br />

10321 Erfahrungsaustausch zum neuen Vermögensrecht 205<br />

10259 Finanzanlagestrategien für Sozialversicherungsträger 206<br />

10247 Grundlagen und Praxis der Buchführung 207<br />

10261 Grundlagen des Haushalts- und Rechnungswesens 208<br />

Seite<br />

191<br />

192<br />

194<br />

195<br />

196<br />

197<br />

198<br />

201<br />

203<br />

189<br />

5


10262 Grundlagen des Vergaberechts 209<br />

10252 Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen – Grundlagen, Verfahren,<br />

Beispiele<br />

10079 Erfahrungsaustausch Controlling 211<br />

10257 Controlling – Teil I Aufgaben, Ziele, Instrumente 212<br />

10363 Controlling – Teil II Aufgaben, Ziele, Instrumente 213<br />

10485 NEU: Spezialkurs Excel im Anwendungsbereich Controlling 214<br />

10495 NEU: Controlling / KLR mit SAP 215<br />

10496 NEU: Controlling / KLR mit WinFiBu 216<br />

10255 Benchmarking 217<br />

10486 NEU: Benchmarking Fallstudie 218<br />

10256 Kosten- und Leistungsrechnung / Budgetierung 219<br />

10251 Berichtswesen – Grundlage für schnelleres und effizienteres<br />

Entscheiden<br />

10387 Signierung der UADOK 221<br />

10435 NEU: Anwendung des Dokumentationsplans 222<br />

10424 Grundlagen der Prozessgestaltung und -steuerung in der Praxis<br />

der <strong>Unfallversicherung</strong>sträger<br />

190<br />

210<br />

220<br />

223


Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

Vorbereitung auf den beruflichen<br />

Wiedereinstieg für Personen in den<br />

Beitragsabteilungen nach längerer<br />

Arbeitspause oder nach Wechsel des<br />

Fachbereichs<br />

Die Teilnehmer/innen sind unter Berücksichtigung von<br />

Gesetzesänderungen und aktueller Rechtsprechung<br />

informiert und auf ihren beruflichen Wiedereinstieg vorbereitet.<br />

Inhalte<br />

Zuständigkeitsrecht (Gesamtunternehmen,<br />

verfahrensrechtliche Maßnahmen bei<br />

Unternehmenseröffnung/-änderungen)<br />

Beitragsberechnung<br />

Gefahrtarif (Veranlagung)<br />

Aufhebung von Veranlagungs-/Beitragsbescheiden<br />

Beitragspflichtige<br />

Verfahren bei Beitragsrückständen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit Grundkenntnissen<br />

Mitarbeiter/innen mit fundierten Kenntnissen, die<br />

nach Ablauf der Elternzeit oder aus sonstigen Gründen<br />

den beruflichen Wiedereinstieg planen<br />

Mitarbeiter/innen, die den Fachbereich gewechselt<br />

haben<br />

Leitung/Moderation<br />

Gerd Bigge<br />

Buchungsnummer<br />

10081<br />

Seminartermin und Ort<br />

06.08. – 10.08.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

385,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

191<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


5<br />

Seminare Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

192<br />

Buchungsnummer<br />

10086<br />

Seminartermin und Ort<br />

30.05. – 31.05.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

335,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

Gesamtunternehmen:<br />

Zuständigkeit, Erfassung, Veranlagung<br />

(Arbeitsbereich Beitragswesen)<br />

Es sollen die Voraussetzungen und Konsequenzen des<br />

Gesamtunternehmens erläutert und anhand von Beispielen<br />

veranschaulicht werden.<br />

Inhalte<br />

Begriff des Gesamtunternehmens<br />

Auswirkungen des Gesamtunternehmens<br />

auf Überweisungsverfahren<br />

Ausgliederung von Hilfsunternehmen<br />

Zuordnung von Entschädigungslasten<br />

Veranlagung zu den Gefahrklassen analysieren<br />

Typische Anwendungsprobleme<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen im Bereich Zuständigkeit und<br />

Beitrag<br />

Leitung/Moderation<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Jörg Nierstenhöfer


Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

Verwaltungsverfahren in der Praxis<br />

des Zuständigkeitsbereichs<br />

Die Mitarbeiter/innen kennen die zuständigkeitsrechtlichen<br />

Verwaltungsverfahren und das Schiedsstellenverfahren.<br />

Inhalte<br />

Bescheide über den Beginn und das Ende der<br />

Zuständigkeit<br />

Umschreibungen<br />

Überweisung von Unternehmen (einschl. änderungen<br />

durch UVMG)<br />

Ausgliederung von Hilfsunternehmen<br />

Wirkung von Zuständigkeitsänderungen<br />

Schiedsstellenverfahren<br />

Praxisfälle und praktische Vernetzung des formellen<br />

Zuständigkeitsrechts<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit Grundkenntnissen<br />

Mitarbeiter/innen mit fundierten Kenntnissen<br />

Führungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Gerd Bigge<br />

Volker Brinkmann<br />

Buchungsnummer<br />

10323<br />

Seminartermin und Ort<br />

18.09. – 19.09.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

335,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

193<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


5<br />

Seminare Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

194<br />

Buchungsnummer<br />

10365<br />

Seminartermin und Ort<br />

21.03. – 22.03.2012<br />

Bad Honnef<br />

26.11. – 27.11.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

275,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

Widerspruchsverfahren in der Praxis<br />

des Arbeitsbereichs Zuständigkeit und<br />

Beitrag<br />

Die Mitarbeiter/innen haben einen Gesamtüberblick über<br />

die Verwaltungspraxis im Widerspruchsverfahren. Die<br />

Mitarbeiter/innen können derartige Verfahren zielgerichtet<br />

bearbeiten.<br />

Inhalte<br />

Zulässigkeitsverfahren<br />

Die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs<br />

Kompetenzen von Ausgangs- und Widerspruchsstelle<br />

Die Tenorierung entsprechender Bescheide<br />

Kostenfragen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit Grundkenntnissen<br />

Mitarbeiter/innen mit fundierten Kenntnissen<br />

Führungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Wilfried Bornheim<br />

Prof. Dr. Laurenz Mülheims<br />

Hinweis<br />

Im unmittelbaren Anschluss an dieses Seminar findet das<br />

Seminar »Sozialgerichtsverfahren in der Praxis des<br />

Arbeitsbereichs Zuständigkeit und Beitrag (10333) statt.


Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

Sozialgerichtsverfahren in der Praxis<br />

des Arbeitsbereichs Zuständigkeit und<br />

Beitrag<br />

Die Mitarbeiter/innen haben einen Gesamtüberblick über<br />

die Verwaltungspraxis im Sozialgerichtsverfahren. Die<br />

Mitarbeiter/innen können derartige Verfahren zielgerichtet<br />

bearbeiten.<br />

Inhalte<br />

Umfassender Überblick<br />

Prozessfähigkeit, Beiladung und Bevollmächtigung<br />

Folgebescheide und vorläufiger Rechtsschutz<br />

Beendigungsmöglichkeiten des Gerichtsverfahrens<br />

Kostenfragen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit Grundkenntnissen<br />

Mitarbeiter/innen mit fundierten Kenntnissen<br />

Führungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Wilfried Bornheim<br />

Prof. Dr. Laurenz Mülheims<br />

Hinweis<br />

Unmittelbar vor diesem Seminar findet das Seminar<br />

»Widerspruchsverfahren in der Praxis des Arbeitsbereichs<br />

Zuständigkeit und Beitrag (10365)« statt.<br />

Buchungsnummer<br />

10333<br />

Seminartermin und Ort<br />

22.03. – 23.03.2012<br />

Bad Honnef<br />

27.11. – 28.11.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

275,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

195<br />

1<br />

2<br />

3<br />

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5<br />

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10<br />

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14


5<br />

Seminare Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

196<br />

Buchungsnummer<br />

10268<br />

Seminartermin und Ort<br />

04.09. – 05.09.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

335,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

Rücknahme und Aufhebung von<br />

Bescheiden im Arbeitsbereich Beitrag/<br />

Zuständigkeit<br />

Die Mitarbeiter/innen kennen die Tatbestände für die<br />

Aufhebung/änderung von Zuständigkeits-, Veranlagungs-<br />

und Beitragsbescheiden.<br />

Inhalte<br />

Aufhebung von Veranlagungsbescheiden nach<br />

§§ 160 SGB VII, 44, 45 SGB X<br />

Aufhebung von Beitragsbescheiden nach<br />

§§ 44 SGB X, 168 Abs. 2 SGB VII<br />

Erläuterung des Zusammenhangs zwischen der Aufhebung<br />

von Veranlagungs- und Beitragsbescheiden<br />

Systematische Erfassung der Fallgruppen rechtswidriger<br />

Bescheide im Zuständigkeitsbereich<br />

Aufzeigen der rechtlichen Lösungswege nach den<br />

gesetzlichen Rücknahmevorschriften<br />

Erfahrungsaustausch hinsichtlich der praktischen<br />

Umsetzung bei den UV-Trägern<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit Grundkenntnissen<br />

Mitarbeiter/innen mit fundierten Kenntnissen<br />

Leitung/Moderation<br />

Gerd Bigge<br />

Volker Brinkmann<br />

Hinweis<br />

Die Teilnehmer/innen haben bereits Kenntnisse zum<br />

sozialrechtlichen Verwaltungsverfahren (siehe Seminar<br />

10133).


Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

Erfahrungsaustausch zur Zuständigkeit<br />

für Unternehmen und Versicherte<br />

Erfahrungsaustausch unter Berücksichtigung der verwaltungspraktischen<br />

Umsetzung bei den UV-Trägern.<br />

Inhalte<br />

Aktuelle Themen<br />

Rechtliche Einzelfragen<br />

Problemlösung durch gemeinsame Diskussion<br />

Diskussion/Besprechung von Praxisfällen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit Grundkenntnissen<br />

Mitarbeiter/innen mit fundierten Kenntnissen<br />

Führungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Udo Hardenberg<br />

Hinweis<br />

Die Teilnehmer/innen werden gebeten, aktuelle Problemstellungen<br />

im Vorfeld des Seminars zu bündeln und per<br />

E-Mail an den Dozenten (udo.hardenberg@dguv.de)<br />

weiterzugeben.<br />

Buchungsnummer<br />

10078<br />

Seminare<br />

Seminartermin und Ort<br />

25.10. – 26.10.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

210,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

197<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

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7<br />

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10<br />

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13<br />

14


5<br />

Seminare Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

198<br />

Buchungsnummer<br />

10322<br />

Seminartermin und Ort<br />

23.10. – 24.10.2012<br />

Ismaning<br />

19.11. – 20.11.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

325,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

Neue Gesetzgebung in den Themenbereichen<br />

Lohnnachweis, Beiträge und<br />

Veranlagung<br />

Die Mitarbeiter/innen kennen die entsprechenden Verwaltungsverfahren<br />

nach Inkrafttreten des UVMG.<br />

Inhalte<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit Fachkenntnissen<br />

Mitarbeiter/innen aus den Beratungs- und Prüfdiensten<br />

Leitung/Moderation<br />

Gerd Bigge<br />

Volker Brinkmann


Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

Haftungstatbestände im Beitragsrecht<br />

Die Mitarbeiter/innen kennen die verschiedenen Haftungsschuldner<br />

und die daraus resultierenden beitragsrechtlichen<br />

Konsequenzen.<br />

Inhalte<br />

Beitragspflichtige<br />

natürliche Personen<br />

juristische Personen<br />

Personengesellschaften<br />

Haftungsschuldner<br />

nach dem SGB VII<br />

nach anderen Gesetzen<br />

Geltendmachung<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit Grundkenntnissen<br />

Mitarbeiter/innen mit fundierten Kenntnissen<br />

Leitung/Moderation<br />

Gerd Bigge<br />

Volker Brinkmann<br />

Buchungsnummer<br />

10240<br />

Seminartermin und Ort<br />

30.10. – 31.10.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

195,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

199<br />

1<br />

2<br />

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13<br />

14


5<br />

Seminare Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

200<br />

Buchungsnummer<br />

10254<br />

Seminartermin und Ort<br />

24.10. – 25.10.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

335,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

Stundung, Niederschlagung, Erlass<br />

Die Mitarbeiter/innen können unter Berücksichtigung der<br />

maßgeblichen Rechtsvorschriften über Niederschlagungen,<br />

Stundungs- bzw. Erlassanträge entscheiden und<br />

kennen verschiedene Sicherungsmittel.<br />

Inhalte<br />

Voraussetzungen der Stundung<br />

Mögliche Sicherungsmittel<br />

Umgang mit Sicherungsmitteln<br />

Niederschlagung<br />

Erlass, insbesondere unbillige Härte und<br />

unverschuldete Notlage<br />

Außergerichtlicher Vergleich<br />

(§ 76 Abs. 4 Satz 3 SGB IV)<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit Grundkenntnissen<br />

Mitarbeiter/innen mit fundierten Kenntnissen<br />

Leitung/Moderation<br />

Uwe Meurer<br />

Jörg Nierstenhöfer


Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

Zwangsvollstreckung nach der<br />

ZPO/VwVG (einschl. gesetzliche<br />

Novellierungen)<br />

Die Mitarbeiter/innen haben einen Gesamtüberblick über<br />

die Verwaltungspraxis der Zwangsvollstreckung nach der<br />

ZPO und dem VwVG. Zusätzlich kennen die Mitarbeiter/<br />

innen Hinweise für eine zielgerichtete Bearbeitung im<br />

Rahmen der Zwangsvollstreckung.<br />

Inhalte<br />

Zwangsvollstreckung in das bewegliche Vermögen<br />

Eidesstattliche Versicherung und deren Auswertung<br />

Zwangsvollstreckung in Geldforderungen<br />

Zwangsvollstreckung/Insolvenzverfahren<br />

Rechtsbehelfe<br />

Verwaltungspraktische Umsetzung bei den UV-Trägern<br />

Gesetz zur Reform der Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung<br />

(in Kraft treten 01.01.2013)<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit und ohne Grundkenntnisse/n<br />

Leitung/Moderation<br />

Gerd Bigge<br />

Volker Brinkmann<br />

Hinweis<br />

Die Teilnehmer/innen werden gebeten, aktuelle Problemstellungen<br />

im Vorfeld des Seminars zu bündeln und an<br />

die Dozenten weiterzugeben, um diese in Form eines<br />

Workshops zu erörtern und zu lösen.<br />

Buchungsnummer<br />

10083<br />

Seminartermin und Ort<br />

02.04. – 03.04.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

16.10. – 17.10.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

325,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

201<br />

1<br />

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14


5<br />

Seminare Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

202<br />

Buchungsnummer<br />

10085<br />

Seminartermin und Ort<br />

27.08. – 28.08.2012<br />

Hennef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

335,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

Die verwaltungspraktische Umsetzung<br />

des Insolvenzrechts<br />

Die Mitarbeiter/innen haben Kenntnisse in der zielgerichteten<br />

Bearbeitung von Insolvenzverfahren.<br />

Inhalte<br />

Eröffnungsvoraussetzungen und Eröffnungsverfahren<br />

(§§ 11 – 34 InsO)<br />

(vorl.) Insolvenzverwalter<br />

Forderungsanmeldung/Prüfung<br />

Haftung des vorläufigen/endgültigen Insolvenzverwalters<br />

(§§ 60 ff. InsO)<br />

Feststellung von Forderungen (§§ 174 – 186 InsO)<br />

Anfechtungstatbestände (§§ 129-133 InsO)<br />

Vollstreckung (Insolvenzforderungen/Masseforderungen,<br />

Neugläubiger, §§ 88, 89 InsO)<br />

Restschuldbefreiung<br />

Verbraucherinsolvenzverfahren<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit Grundkenntnissen<br />

Mitarbeiter/innen mit fundierten Kenntnissen<br />

Leitung/Moderation<br />

Gerd Bigge<br />

Volker Brinkmann<br />

Hinweis<br />

Die Teilnehmer/innen werden gebeten, aktuelle Problemstellungen<br />

im Vorfeld des Seminars zu bündeln und an<br />

die Dozenten weiterzugeben, um diese in Form eines<br />

Workshops zu erörtern und zu lösen.


Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

Insolvenzanfechtungsprävention,<br />

Insolvenzanfechtung (§§ 129 ff. InsO)<br />

Die Mitarbeiter/innen kennen die Voraussetzungen der<br />

Insolvenzanfechtung gemäß §§ 129 ff. InsO. Zusätzlich<br />

kennen die Mitarbeiter/innen Hinweise für eine zielgerichtete<br />

Bearbeitung derartiger Verfahren.<br />

Weiterhin sollen die Mitarbeiter/innen dahingehend<br />

sensibilisiert werden, bereits vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens<br />

bestimmte Vorgehensweisen im Rahmen des<br />

Beitragseinzugs im Hinblick auf eine mögliche Insolvenzanfechtung<br />

abzuwägen.<br />

Inhalte<br />

Anfechtungsarten:<br />

Kongruente Deckung<br />

Inkongruente Deckung<br />

Unmittelbar nachteilige Rechtshandlungen<br />

Vorsätzliche Benachteiligung<br />

Unentgeltliche Leistungen<br />

Kapitalersetzende Leistungen<br />

Umgang mit den verschiedenen Anfechtungsarten<br />

Auskunftsverlangen des Insolvenzverwalters<br />

Anfechtung im Wege der Klage<br />

Gebührenforderung des Rechtsanwalts<br />

Aktuelle Rechtsprechung<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit Grundkenntnissen<br />

Mitarbeiter/innen mit fundierten Kenntnissen<br />

Führungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Andreas Anton<br />

Gerd Bigge<br />

Buchungsnummer<br />

10248<br />

Seminartermin und Ort<br />

29.08. – 30.08.2012<br />

Hennef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

335,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

203<br />

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5<br />

Seminare Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

204<br />

Buchungsnummer<br />

10492<br />

Seminartermin und Ort<br />

13.09. – 14.09.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

265,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

NEU: Erfahrungsaustausch<br />

Beitrags­ und Zuständigkeitsrecht<br />

Das Seminar befasst sich mit aktuellen Themen des<br />

Beitrags- und Zuständigkeitsrechts. Es besteht Gelegenheit<br />

zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Die konkrete<br />

Themenauswahl wird kurzfristig vor dem Seminar<br />

nach Einbindung der Teilnehmer/innen getroffen.<br />

Inhalte<br />

Themen des Beitrags- und Zuständigkeitsrechts, die in<br />

den letzten zwölf Monaten relevant waren oder kurz- bis<br />

mittelfristig besondere Bedeutung erlangen werden.<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte im Bereich des Beitrags- und Zuständigkeitswesens<br />

Leitung/Moderation<br />

Gerd Bigge<br />

Volker Brinkmann<br />

Hinweis<br />

Die Teilnehmer/innen werden gebeten, aktuelle Problemstellungen<br />

im Vorfeld des Seminars zu bündeln und an<br />

die Moderatoren weiterzugeben, um diese in Form eines<br />

Workshops zu erörtern und zu lösen.


Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

Erfahrungsaustausch zum neuen<br />

Vermögensrecht<br />

Das <strong>Unfallversicherung</strong>smodernisierungsgesetz (UVMG)<br />

trat am 01.01.2010 in Kraft. Bevor die Arbeiten zum<br />

Jahresabschluss 2011 beendet werden, können in diesem<br />

Seminar Informationen ausgetauscht werden, die ggf.<br />

noch im Jahresabschluss berücksichtigt werden können.<br />

Inhalte<br />

Anlagenbuchhaltung (Schwerpunktthema)<br />

Jahresabschluss<br />

Haushaltsplan und Haushaltsrechnung nach der<br />

DGUV-Empfehlung<br />

Erfahrungen mit dem Verwaltungsvermögen<br />

Sonstiges<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aus Finanzabteilungen, bzw. den<br />

Bereichen Haushalt, Rechnungswesen und Vermögensverwaltung<br />

Leitung/Moderation<br />

Roland Jung<br />

Dieter Schünemann<br />

Hinweis<br />

Weitere Themen und Fragen bitte bis zum 04.01.2012 per<br />

E-mail senden an dieter.schuenemann@bgbau.de und<br />

roland.jung@bgw-online.de<br />

Buchungsnummer<br />

10321<br />

Seminartermin und Ort<br />

23.01. – 24.01.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

325,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

205<br />

1<br />

2<br />

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5<br />

Seminare Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

206<br />

Buchungsnummer<br />

10259<br />

Seminartermin und Ort<br />

07.02. – 08.02.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

195,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

Finanzanlagestrategien für<br />

Sozialversicherungsträger<br />

Gemäß § 80 SGB IV sind die Mittel des Versicherungsträgers<br />

so anzulegen und zu verwalten, dass ein Verlust<br />

ausgeschlossen erscheint, ein angemessener Ertrag<br />

erzielt wird und eine ausreichende Liquidität gewährleistet<br />

ist. Das Seminar informiert über aktuelle finanzpolitische<br />

Entwicklungen, Instrumente und Strategien, die<br />

dazu beitragen, unter Beachtung des Anlagekatalogs eine<br />

den gesetzlichen Zielvorgaben entsprechende Anlage<br />

des Vermögens zu gewährleisten.<br />

Inhalte<br />

Rahmenbedingungen, Anlagekatalog<br />

Finanzinstrumente<br />

Marktentwicklungen<br />

Investmentansätze<br />

Anlagestrategien<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit fundierten Kenntnissen<br />

Führungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Erhard H. Rossig


Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

Grundlagen und Praxis der<br />

Buchführung<br />

Die Mitarbeiter/innen kennen die Zusammenhänge und<br />

Verfahrensabläufe im Arbeitsbereich Finanzbuchhaltung<br />

eines <strong>Unfallversicherung</strong>strägers und können Buchungsvorgänge<br />

durchführen.<br />

Inhalte<br />

Buchen von Geschäftsfällen (Buchungssatz und<br />

Ansicht der Konten)<br />

Kontenrahmen (Aktiva, Passiva, Einnahmen,<br />

Ausgaben, Abschlusskonten)<br />

Rechnungsabgrenzung<br />

Tagesabschluss, Monatsabschluss, Jahresabschluss<br />

Übungen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit und ohne Grundkenntnisse/n<br />

Leitung/Moderation<br />

Jöran Ebert<br />

Buchungsnummer<br />

10247<br />

Seminartermin und Ort<br />

05.11. – 07.11.2012<br />

Raunheim<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

285,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

207<br />

1<br />

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5<br />

Seminare Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

208<br />

Buchungsnummer<br />

10261<br />

Seminartermin und Ort<br />

20.03. – 21.03.2012<br />

Stuttgart<br />

13.11. – 14.11.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

335,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

Grundlagen des Haushalts­ und<br />

Rechnungswesens<br />

Im Zusammenhang mit der Diskussion um die neuen<br />

Steuerungsmodelle hat der Bereich des Haushalts- und<br />

Rechnungswesens neue Bedeutung erlangt. Das Seminar<br />

soll allen interessierten Mitarbeiter/innen Gelegenheit<br />

geben, die Grundzüge des Haushalts- und Rechnungswesens<br />

kennen zu lernen.<br />

Inhalte<br />

Allgemeines<br />

Zahlungsverkehr<br />

Rechnungsbelege<br />

Vermögen<br />

Haushaltsplanung<br />

Buchführung<br />

Bilanz<br />

Rechnungslegung<br />

Statistik UJ1<br />

Geschäfts- und Rechnungsergebnisse<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit und ohne Grundkenntnisse/n<br />

Leitung/Moderation<br />

Sabine Baulig<br />

Siegfried Tretter


Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

Grundlagen des Vergaberechts<br />

Die Mitarbeiter/innen kennen die grundlegenden Zusammenhänge<br />

und Rechtsvorschriften im System des Vergabe<br />

rechts.<br />

Inhalte<br />

Grundlagen nationaler und EU-weiter<br />

Vergabeverfahren<br />

Primär am Beispiel der Vergabe- und Vertragsordnung<br />

für Lieferungen und Leistungen (VOL)<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit und ohne Grundkenntnisse/n<br />

Leitung/Moderation<br />

Daniela Matschek<br />

Hinweis<br />

Das Seminar ist nicht auf die Vermittlung von Spezialwissen<br />

ausgerichtet.<br />

Buchungsnummer<br />

10262<br />

Seminartermin und Ort<br />

23.10. – 24.10.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

245,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Anke Czimczik<br />

Fon 02242 89-4443<br />

Fax 02242 89-4444<br />

anke.czimczik@dguv.de<br />

209<br />

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5<br />

Seminare Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

210<br />

Buchungsnummer<br />

10252<br />

Seminartermin und Ort<br />

13.11. – 14.11.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

425,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen –<br />

Grundlagen, Verfahren, Beispiele<br />

Gem. § 69 Abs. 3 SGB IV müssen die UV-Träger für alle<br />

finanzwirksamen Maßnahmen angemessene Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen<br />

durchführen. Es werden aktuelle<br />

Methoden und Verfahren zur praktischen Durchführung<br />

von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen vorgestellt<br />

und anhand von konkreten Beispielen erarbeitet. Die<br />

Teilnehmer/innen können nach dem Seminar Wirtschaftlichkeitsrechnungen<br />

durchführen bzw. beurteilen.<br />

Inhalte<br />

Grundlagen der Wirtschaftlichkeitsrechnungen<br />

Verfahren und Methoden der Wirtschaftlichkeitsrechnungen<br />

Statische Verfahren<br />

Dynamische Verfahren<br />

Nicht-monetäre Verfahren<br />

Konkrete Fallbeispiele und unterstützende Verfahren<br />

der Praxis<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit Grundkenntnissen<br />

Mitarbeiter/innen mit fundierten Kenntnissen<br />

Führungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Matthias Görn<br />

Hartmut Manitzke


Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

Erfahrungsaustausch Controlling<br />

Diese Veranstaltung bietet eine Plattform für die Diskussion<br />

und zur Entwicklung gemeinsamer Lösungen zu<br />

aktuellen Herausforderungen der Teilnehmer/innen bei<br />

der Gestaltung, Implementierung und dem Einsatz<br />

betriebswirtschaftlicher Steuerungsinstrumente in geeigneten<br />

Bereichen des <strong>Unfallversicherung</strong>strägers.<br />

Inhalte<br />

Themenschwerpunkte sind Fragestellungen aus den<br />

Bereichen<br />

Kosten- und Leistungsrechnung<br />

Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen<br />

Benchmarking<br />

Investitionsrechnung<br />

Berichtswesen/Reporting<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit fundierten Kenntnissen und<br />

Erfahrungen im Zusammenhang mit der Implementierung<br />

und Anwendung von Controlling-Instrumenten bei UV-<br />

Trägern<br />

Leitung/Moderation<br />

Hartmut Manitzke<br />

Michael Schwanz<br />

Gabriele Sparing<br />

Hinweis<br />

Zur Vorbereitung des Seminars bitten wir einige Wochen<br />

vor Beginn des Seminars um aktuelle Themenwünsche,<br />

bzw. konkrete Fragestellungen der Teilnehmer/innen.<br />

Buchungsnummer<br />

10079<br />

Seminartermin und Ort<br />

06.11. – 07.11.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

365,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

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Seminare Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

212<br />

Buchungsnummer<br />

10257<br />

Seminartermin und Ort<br />

17.04. – 19.04.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

465,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

Controlling – Teil I<br />

Aufgaben, Ziele, Instrumente<br />

Im Rahmen der Modernisierung der <strong>Gesetzliche</strong>n <strong>Unfallversicherung</strong><br />

besteht für Fach- und Führungskräfte die<br />

Notwendigkeit, sich mit neuen Steuerungsinstrumenten<br />

zu beschäftigen. Dieses Seminar vermittelt Ihnen – kompakt<br />

und praxisbezogen – wichtige Kenntnisse über die<br />

Aufgaben, Ziele und Instrumente des Controllings.<br />

Inhalte<br />

Grundlagen, Aufgaben und Ziele des Controllings<br />

Operatives und strategisches Controlling<br />

Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen<br />

Kosten- und Leistungsrechnung<br />

Budgetierung<br />

Berichtswesen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit Grundkenntnissen<br />

Mitarbeiter/innen mit fundierten Kenntnissen<br />

Führungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Matthias Görn<br />

Dieter Hölczli<br />

Hartmut Manitzke<br />

Hinweis<br />

Die Seminare Controlling Teil I und Teil II basieren auf<br />

einem einheitlichen Konzept. Grundsätzlich können die<br />

Seminare einzeln gebucht werden. Es wird empfohlen,<br />

beide Teile zusammenhängend zu buchen. Besondere<br />

betriebswirtschaftliche Kenntnisse sind nicht erforderlich.


Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

Controlling – Teil II<br />

Aufgaben, Ziele, Instrumente<br />

Im Rahmen der Modernisierung der <strong>Gesetzliche</strong>n <strong>Unfallversicherung</strong><br />

besteht für Fach- und Führungskräfte die<br />

Notwendigkeit, sich mit neuen Steuerungsinstrumenten<br />

zu beschäftigen. Dieses Seminar vermittelt Ihnen – kompakt<br />

und praxisbezogen – wichtige Kenntnisse über die<br />

Aufgaben, Ziele und Instrumente des Controllings.<br />

Inhalte<br />

Grundlagen, Aufgaben und Ziele des Controllings<br />

Rolle des Controllings im Steuerungsprozess<br />

Benchmarking<br />

Zusammenwirken von Führungskräften und<br />

Controllern<br />

Balanced Scorecard als Instrument des<br />

strategischen Controllings<br />

Kennzahlen<br />

Praxisbeispiele<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit Grundkenntnissen<br />

Mitarbeiter/innen mit fundierten Kenntnissen<br />

Führungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Dieter Hölczli<br />

Hartmut Manitzke<br />

Hinweis<br />

Die Seminare Controlling Teil I und Teil II basieren auf<br />

einem einheitlichen Konzept. Grundsätzlich können die<br />

Seminare einzeln gebucht werden. Es wird empfohlen,<br />

beide Teile zusammenhängend zu buchen. Besondere<br />

betriebswirtschaftliche Kenntnisse sind nicht erforderlich.<br />

Buchungsnummer<br />

10363<br />

Seminartermin und Ort<br />

19.06. – 21.06.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

465,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

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Seminare Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

214<br />

Buchungsnummer<br />

10485<br />

Seminartermin und Ort<br />

21.11. – 23.11.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

225,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

NEU: Spezialkurs Excel im<br />

Anwendungsbereich Controlling<br />

Daten aufzubereiten und Analysen zu erstellen gehört zu<br />

den täglichen Aufgaben eines Controllers/einer Controllerin.<br />

Gerade für ad-hoc-Auswertungen ist Microsoft Excel ein<br />

geeignetes und weit verbreitetes Instrument. Excel 2010<br />

bietet zudem noch zahlreiche Möglichkeiten, die Daten<br />

anschaulich in Grafiken darzustellen.<br />

In diesem Kurs lernen Sie anhand von Beispielen, diese<br />

alltäglichen Arbeiten mit Excel schnell, effizient und<br />

ansprechend zu erledigen.<br />

Inhalte<br />

Nutzen der neuen Oberfläche in Excel 2010<br />

Textfiles importieren und bearbeiten<br />

Anbindung an andere Datenquellen<br />

(Beispiel MS-Access)<br />

Praktische Excel-Funktionen (SVERWEIS, WVERWEIS,<br />

Textfunktionen, Datumsfunktionen)<br />

Arbeiten mit Filtern und Teilergebnissen<br />

Pivot-Tabellen und Pivot-Charts nutzen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit guten Excel-Vorkenntnissen<br />

Leitung/Moderation<br />

Gabriele Sparing


Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

NEU: Controlling / KLR mit SAP<br />

Durch die strategische Entscheidung zur Einführung von<br />

SAP als das ERP-System bei den gewerblichen Berufsgenossenschaften,<br />

ergibt sich für die betroffenen UV-Träger<br />

ein Informationsbedarf zu geeigneten Implementierungslösungen.<br />

Vor dem theoretischen Hintergrund zu KLR und<br />

Reporting werden im Seminar beispielhafte Konstellationen<br />

aus der Praxis einzelner UV-Träger dargestellt und<br />

besprochen.<br />

Inhalte<br />

KLR-Leitfaden der DGUV<br />

Customizing-Lösungen der Module von SAP zum Controlling/KLR<br />

Reporting mit SAP<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aus dem Bereich Finanzen, Controlling,<br />

IT, die mit der SAP-Einführung im Bereich Controlling/KLR<br />

befasst sind.<br />

Leitung/Moderation<br />

Dieter Hölczli<br />

Michael Schwanz<br />

Gabriele Sparing<br />

Hinweis<br />

Das Seminar findet im Schulungsraum der BG ETEM in<br />

Köln statt.<br />

Wichtig: Für diese Veranstaltung erfolgt keine automatische<br />

Zimmerreservierung. Weitere Informationen erhalten<br />

Sie mit der Einladung zum Seminar.<br />

Buchungsnummer<br />

10495<br />

Seminartermin und Ort<br />

09.10. – 11.10.2012<br />

Köln<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

580,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

215<br />

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Seminare Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

216<br />

Buchungsnummer<br />

10496<br />

Seminartermin und Ort<br />

20.11. – 22.11.2012<br />

Karlsruhe<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

580,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

NEU: Controlling / KLR mit WinFiBu<br />

Durch die strategische Entscheidung zur Einführung von<br />

WinFiBu als das ERP-System bei den <strong>Unfallversicherung</strong>strägern<br />

der öffentlichen Hand, ergibt sich für die betroffenen<br />

UV-Träger ein Informationsbedarf zu geeigneten<br />

Implementierungslösungen. Vor dem theoretischen<br />

Hintergrund zu KLR und Reporting werden im Seminar<br />

beispielhafte Konstellationen aus der Praxis einzelner<br />

UV-Träger dargestellt und besprochen.<br />

Inhalte<br />

KLR-Leitfaden der DGUV<br />

Customizing-Lösungen der Module von WinFiBu<br />

zum Controlling/KLR<br />

Reporting mit WinFiBu<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die mit der WinFiBU-Einführung<br />

im Berich Controlling/KLR befasst sind.<br />

Leitung/Moderation<br />

Michael Schwanz<br />

Siegfried Tretter<br />

Rainer Zimmermann<br />

Hinweis<br />

Das Seminar findet im IT-Schulungsraum der Unfallkasse<br />

Baden-Württemberg in Karlsruhe statt.<br />

Wichtig: Für diese Veranstaltung erfolgt keine automatische<br />

Zimmerreservierung. Weitere Informationen erhalten<br />

Sie mit der Einladung zum Seminar.


Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

Benchmarking<br />

Benchmarking hat durch das UVMG einen neuen, erweiterten<br />

Stellenwert in der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong><br />

bekommen.<br />

Das Grundlagen-Seminar orientiert sich am Ansatz des<br />

Benchmarking unter dem Dach der DGUV, bei dem der<br />

Vergleich von Prozessen und Strukturen im Mittelpunkt<br />

der Betrachtung steht (nicht die »klassische« Gegenüberstellung<br />

von rein betriebswirtschaftlich orientierten<br />

Kennzahlen oder weiterer Informationen, z.B. aus der KLR<br />

oder den Geschäfts- und Rechnungsergebnissen).<br />

Inhalte<br />

Historie, Ideen und Ziele des Benchmarking<br />

Einordnung des Benchmarking zu anderen betriebswirtschaftlichen<br />

Steuerungsinstrumenten<br />

Benchmarking in der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong><br />

Arten, Organisationsformen und Ablauf von Benchmarking<br />

Praxisbeispiele anhand durchgeführter und aktueller<br />

Benchmarking-Projekte<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen ohne bzw. mit geringen Kenntnisse/n<br />

im Benchmarking<br />

Mitarbeiter/innen, die bereits Benchmarking durchführen<br />

oder in Projekten mitarbeiten möchten<br />

Führungskräfte, die Benchmarkingprojekte starten<br />

möchten<br />

Leitung/Moderation<br />

Dieter Hölczli<br />

Michael Schwanz<br />

Hinweis<br />

Betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse sind nicht<br />

erforderlich<br />

Buchungsnummer<br />

10255<br />

Seminartermin und Ort<br />

12.06. – 13.06.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

425,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

217<br />

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5<br />

Seminare Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

218<br />

Buchungsnummer<br />

10486<br />

Seminartermin und Ort<br />

13.06. – 14.06.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

315,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

NEU: Benchmarking Fallstudie<br />

Im Anschluss an das Grundlagenseminar Benchmarking<br />

(10255) wird mit der Fallstudie die Möglichkeit geboten,<br />

die erworbenen theoretischen Kenntnisse anhand eines<br />

Modellbeispieles anzuwenden und zu vertiefen.<br />

An dieser Fallstudie können auch Mitarbeiter/innen mit<br />

Vorkenntnissen und/oder Erfahrungen in Benchmarkingprojekten<br />

teilnehmen.<br />

Inhalte<br />

Fallstudien-Erarbeitung<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit Vorkenntnissen zum Steuerungsinstrument<br />

Benchmarking, z.B. Teilnehmer/innen des<br />

Grundlagenseminars, Teilnnehmer/innen an Benchmarkingprojekten<br />

Leitung/Moderation<br />

Dieter Hölczli<br />

Michael Schwanz<br />

Hinweis<br />

Das Thema der Fallstudie wird mit den angemeldeten<br />

Teilnehmern/Teilnehmerinnnen vor Seminarbeginn<br />

abgestimmt.


Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

Kosten­ und Leistungsrechnung /<br />

Budgetierung<br />

Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist ein integraler<br />

Bestandteil eines internen Steuerungssystems für<br />

<strong>Unfallversicherung</strong>sträger. Die KLR zeigt auf, welche<br />

Kosten in welchem Bereich für eine bestimmte Leistung<br />

entstanden sind.<br />

Auf Basis einer existierenden KLR kann die Budgetierung<br />

eingeführt werden. Mit der Budgetierung wird die Verantwortung<br />

für die Sach- und Personalkosten dezentralisiert.<br />

Sie dient der Zusammenführung von Fach- und Mittelverantwortung.<br />

Inhalte<br />

Aufbau der KLR (Kostenarten, Kostenstellen,<br />

Kostenträger, Anlagenbuchhaltung)<br />

Praxisbeispiel einer KLR für die gesetzliche UV<br />

Abgrenzung der KLR zu Haushalt/Finanzierung<br />

Mögliche Inhalte der Budgetierung<br />

Spielregeln der Budgetierung<br />

Praxisbeispiel der Budgetierung bei einem UV-Träger<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit Grundkenntnissen<br />

Mitarbeiter/innen mit fundierten Kenntnissen<br />

Führungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Christiane Golze<br />

Gabriele Sparing<br />

Buchungsnummer<br />

10256<br />

Seminartermin und Ort<br />

14.05. – 16.05.2012<br />

Dresden<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

425,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

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5<br />

Seminare Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

220<br />

Buchungsnummer<br />

10251<br />

Seminartermin und Ort<br />

12.09. – 14.09.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

425,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

Berichtswesen – Grundlage für schnelleres<br />

und effizienteres Entscheiden<br />

In vielen öffentlichen Organisationen werden Planungs-<br />

und Steuerungssysteme implementiert, um Organisationen<br />

zielgerichtet und kosteneffizient steuern zu können.<br />

Integraler Bestandteil entsprechender Controllinginstrumente<br />

ist die Informationsversorgung über das Berichtswesen<br />

(Reporting).<br />

Inhalte<br />

Aufgaben und Ziele des Berichtswesens<br />

Grundlagen für ein managementadäquates Berichtswesen<br />

Anforderungen an die Inhalte des Berichtswesens<br />

Gestaltung eines empfängerorientierten Berichtswesens<br />

Gestaltungsregeln (Visualisierung) für erfolgreiche<br />

Berichte<br />

IT-Werkzeuge – Umfang und Struktur durch die Inhalte<br />

definieren<br />

Praxisbeispiel für das Berichtswesen eines <strong>Unfallversicherung</strong>strägers<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit Grundkenntnissen<br />

Mitarbeiter/innen mit fundierten Kenntnissen<br />

Führungskräfte<br />

Leitung/Moderation<br />

Corinna Patzak<br />

Gabriele Sparing


Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

Signierung der UADOK<br />

Das Seminar gibt Einblick in die Systematik des Gesamtstatistik-Datensatzes.<br />

Fallbeispiele vermitteln die Signierung<br />

von Unfällen unter besonderer Berücksichtigung des<br />

Unfallherganges.<br />

Inhalte<br />

Zielgruppe<br />

Unfallsachbearbeiter/innen, die mit der Erstellung der<br />

Dokumentation der Unfallstatistik im Rahmen des<br />

Gesamtstatistik-Datensatzes befasst sind.<br />

Leitung/Moderation<br />

Willi Standke<br />

Hinweis<br />

Das Mitbringen von Fallbeispielen aus der eigenen Praxis<br />

der Unfallsachbearbeitung ist erwünscht.<br />

Buchungsnummer<br />

10387<br />

Seminartermin und Ort<br />

22.03.2012<br />

Bad Honnef<br />

11.10.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

165,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

221<br />

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5<br />

Seminare Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

222<br />

Buchungsnummer<br />

10435<br />

Seminartermin und Ort<br />

30.05. – 01.06.2012<br />

Dresden<br />

24.09. – 26.09.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

405,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

NEU: Anwendung des<br />

Dokumentationsplans<br />

Im Seminar werden alle wichtigen Fragen zum Dokumentationsplan<br />

in den thematischen Arbeitsgruppen »Verwaltung«<br />

und »Prävention« behandelt und anhand von<br />

Praxisbeispielen geübt.<br />

Inhalte<br />

Allgemeine Einführung zum DOK-Plan<br />

Systematik und Aufbau des DOK-Plans<br />

Methoden zum Erkennen des Sachverhaltes und der<br />

Zuordnung im DOK-Plan<br />

Sachverhalte ohne wörtliche Nennung im DOK-Plan<br />

Erarbeitung von DOK-Zeichen für Dokumente aus der<br />

Praxis<br />

Grundsätzliches einer DOK-Plan gerechten Archivierung<br />

Arbeiten mit dem elektronischen DOK-Plan im UV-Net<br />

Nutzung der elektronischen Rundschreiben-Datenbank<br />

für die Dokumentation<br />

Praxisorientierte Übungen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit und ohne Grundkenntnisse/n<br />

Leitung/Moderation<br />

Jörg Trimkowski<br />

Jürgen Wolter<br />

Hinweis<br />

Das Seminar richtet sich an alle Mitarbeiter/innen der<br />

UV-Träger, die den DOK-Plan anwenden sollen oder<br />

bereits anwenden und ihre Kenntnisse noch vertiefen<br />

wollen.


Unternehmensbetreuung, Beiträge, Finanzen, Controlling<br />

Grundlagen der Prozessgestaltung<br />

und ­steuerung in der Praxis der<br />

<strong>Unfallversicherung</strong>sträger<br />

Geschäftsprozessmanagement (GPM) befasst sich mit<br />

der Gestaltung, Dokumentation und Optimierung von<br />

betrieblichen Abläufen. Der/die Kunde/Kundin bzw. der/<br />

die Versicherte steht dabei im Mittelpunkt aller Überlegungen.<br />

Ziel des Seminars ist, den Teilnehmern/Teilnehmerinnen<br />

die grundlegenden Handlungskompetenzen zum GPM zu<br />

vermitteln. Sie sollen nach dem Seminar dazu in der Lage<br />

sein, Arbeitsabläufe in ihrem Arbeitsumfeld effektiv zu<br />

gestalten und zu dokumentieren.<br />

Inhalte<br />

Grundlagen des Geschäftsprozessmanagements<br />

Anwendung in der UV-Praxis<br />

Erarbeiten von Fallbeispielen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die in ihrem Arbeitsumfeld mit der<br />

Gestaltung von Prozessen befasst sind. Besonders<br />

angesprochen sind Mitarbeiter/innen der mittleren<br />

Führungsebene (Abteilungsleiter/innen, Sachgebietsleiter/innen<br />

etc).<br />

Leitung/Moderation<br />

Christian Frosch<br />

Andreas Riedel<br />

Michael Schwanz<br />

Buchungsnummer<br />

10424<br />

Seminartermin und Ort<br />

13.03. – 15.03.2012<br />

Ismaning<br />

27.11. – 29.11.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

585,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Thomas Störmer<br />

Fon 06621 405-207<br />

thomas.stoermer@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Manuela Lehmann<br />

Fon 06621 405-103<br />

Fax 06621 405-200<br />

manuela.lehmann@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

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224


6<br />

Versicherungsschutz, Arbeits unfälle, Berufskrankheiten<br />

10021 Optimierte Sachbearbeitung – Arbeitsbereich Arbeitsunfall –<br />

Praxisorientiertes Intensivseminar<br />

10019 Beweis des Versicherungsfalls und seiner Folgen 228<br />

10037 Versicherungsschutz für Unternehmer/ innen und<br />

unternehmerähnliche Personen<br />

10010 Versicherter Personenkreis – Spezielle Problemstellungen zum<br />

Bereich »Beschäftigung und Tätigwerden wie ein Beschäftigter«<br />

10012 Was auf der Seele brennt – Besondere Belastungen der<br />

Freiwilligen Feuerwehren<br />

10013 Versicherungsschutz der Pflegepersonen 232<br />

10089 Problemanalyse von Streitfällen der neueren Rechtsprechung,<br />

ins besondere des Bundessozialgerichts, und Literatur<br />

10348 Arbeitstagung für Mitglieder in Renten- und Widerspruchsausschüssen 234<br />

10400 Versicherungsfälle und Leistungen der gesetzlichen<br />

<strong>Unfallversicherung</strong> im Überblick<br />

10246 Leistungsrecht aktuell 236<br />

10025 Vorbereitung auf den beruflichen Wiedereinstieg für Mitarbeiter/<br />

innen der Leistungsabteilungen (Arbeits unfall und Berufskrankheiten)<br />

nach längerer Arbeitspause<br />

10011 Aktuelles für die Praxis 238<br />

10014 Der Arbeitsunfall im Spannungsfeld unterschiedlicher<br />

sozialrechtlicher und sozialmedizinischer Beurteilung<br />

10016 Berufskrankheit – der besondere Versicherungsfall 240<br />

10398 BK 1301 – Schleimhautveränderungen Krebs oder andere<br />

Neubildungen der Harnwege durch aromatische Amine<br />

10437 NEU: BK 1318 – Erkrankungen des Blutes, des Blut bildenden<br />

und des lymphatischen Systems durch Benzol<br />

10399 Berufskrankheiten durch mechanische Einwirkungen 243<br />

Seite<br />

227<br />

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10413 BK 2112 – Gonarthrose 244<br />

10391 BK 2301 – Stufenverfahren 245<br />

10326 Hörgeräteversorgung 246<br />

10416 MSM – MIP- Kommunikations – Plattform 247<br />

10366 BK 5101 – Verfahren Haut 248<br />

10438 NEU: »Falkensteiner Empfehlung« – Empfehlung für die<br />

Begutachtung asbestbedingter Berufskrankheiten<br />

10020 Berufsbedingte Lungenerkrankungen 250<br />

10332 Berufsbedingte Krebserkrankungen 251<br />

10458 NEU: Pneumologische Rehabilitation 252<br />

10439 NEU: (Krebs) Berufskrankheit und psychische Belastungen 253<br />

10330 »BK update« Aktuelle Themen und Praxisprobleme –<br />

Erfahrungsaustausch für BK-Sachbearbeiter/innen<br />

10328 »BK update« Aktuelle Themen zum BK Recht –<br />

Erfahrungsaustausch für Führungskräfte<br />

10024 Leistungen nach § 3 BKV – Praxisorientiertes Intensivseminar 256<br />

10372 Workshop »Handlungsrahmen § 3 BKV vs. SGB IX« 257<br />

10414 Berufskrankheiten – Ermittlung der Arbeitstechnischen<br />

Voraussetzungen<br />

10334 Vereinbarung über die Zuständigkeit bei Berufskrankheiten-VbgBK 259<br />

10329 Meldeverfahren zur Dokumentation der Erkrankungen nach § 9<br />

Abs. 2 SGB VII Erfahrungsaustausch<br />

226<br />

249<br />

254<br />

255<br />

258<br />

260


Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

Optimierte Sachbearbeitung –<br />

Arbeitsbereich Arbeitsunfall –<br />

Praxisorientiertes Intensivseminar<br />

Identische Bearbeitungsziele werden in der Unfallsachbearbeitung<br />

oft auf unterschiedliche Weise angestrebt.<br />

Die Teilnehmer/innen sollen ihre eigene Sachbearbeitung<br />

kritisch überdenken, die anderer Verwaltungen kennen<br />

lernen, individuelle Alternativen erarbeiten und zu einer<br />

Verbesserung ihrer Arbeitsweise motiviert werden.<br />

Inhalte<br />

Begriff der Zweckmäßigkeit des Verwaltungshandelns<br />

Zweckmäßige Umsetzung des Beweisrechts<br />

(Beweiserhebung, Beweiswürdigung, Beweislast und<br />

Beweislosigkeit)<br />

Zweckmäßiger Zeitpunkt des Verwaltungshandelns<br />

Zweckmäßige Form des Verwaltungshandelns<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen des gehobenen Dienstes, die in der<br />

Unfallsachbearbeitung tätig sind. Geeignet ist die Veranstaltung<br />

sowohl für Mitarbeiter/innen, die erst vor kurzem<br />

die Prüfung bestanden haben (Einarbeitungshilfe), als<br />

auch für »alte Hasen« (Auffrischung und Überdenken des<br />

eigenen Handelns).<br />

Leitung/Moderation<br />

Matthias Geibel<br />

Roswitha Rath<br />

Buchungsnummer<br />

10021<br />

Seminartermin und Ort<br />

16.04. – 19.04.2012<br />

Bad Honnef<br />

11.06. – 14.06.2012<br />

Hamburg<br />

03.09. – 06.09.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

635,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Kaminski<br />

Fon 02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

227<br />

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Seminare Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

228<br />

Buchungsnummer<br />

10019<br />

Seminartermin und Ort<br />

05.11. – 07.11.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

255,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Kaminski<br />

Fon 02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

Beweis des Versicherungsfalls<br />

und seiner Folgen<br />

In der Praxis ist oftmals die Feststellung des entscheidungserheblichen<br />

Sachverhalts das eigentliche Problem.<br />

Das Seminar dient daher dazu, die rechtlichen Grundlagen<br />

darzustellen und insbesondere die Art und Weise der<br />

Beweiserhebung und die damit zusammenhängenden<br />

Wertungsfragen im Rahmen der Diskussion und des<br />

Erfahrungsaustauschs zu vertiefen.<br />

Inhalte<br />

Gegenstand des Beweises<br />

Beweismittel<br />

Beweisanforderungen<br />

Beweiswürdigung<br />

Beweislosigkeit und Verteilung der Beweislast<br />

Zielgruppe<br />

Unfall- und BK-Sachbearbeiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Eberhard Ziegler


Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

Versicherungsschutz für Unternehmer/<br />

innen und unternehmerähnliche<br />

Personen<br />

Ziel des Seminars ist die Beurteilung des Versicherungsstatus<br />

des genannten Personenkreises.<br />

Die Voraussetzungen des Versicherungsschutzes des o. g.<br />

Personenkreises sollen im Einzelnen erläutert und eingeübt<br />

werden.<br />

Es werden insbesondere Fallbeispiele eingesetzt, die<br />

gemeinsam gelöst und diskutiert werden, um die Anwendung<br />

der vermittelten Informationen in der täglichen<br />

Arbeit zu erleichtern.<br />

Inhalte<br />

Versicherungsschutz nach Satzung (§ 3 SGB VII)<br />

Freiwillige Versicherung (§ 6 SGB VII)<br />

Versicherungsschutz der Gesellschafter/innen in<br />

einer Personengesellschaft (insbesondere Kommanditisten,<br />

§§ 2, 3, 6 SGB VII)<br />

Versicherungsschutz der Gesellschafter/innen/<br />

Geschäftsführer/innen einer GmbH (§§ 2, 6 SGB VII)<br />

Versicherungsschutz im Unternehmen mitarbeitender<br />

Ehegatten (§§ 2, 3, 6 SGB VII)<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen, die mit Fragen des versicherten<br />

Personenkreises befasst sind.<br />

Leitung/Moderation<br />

Georg Tillmann<br />

Buchungsnummer<br />

10037<br />

Seminartermin und Ort<br />

04.07. – 05.07.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

195,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Kaminski<br />

Fon 02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

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Seminare Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

230<br />

Buchungsnummer<br />

10010<br />

Seminartermin und Ort<br />

08.05. – 09.05.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

150,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Kaminski<br />

Fon 02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

Versicherter Personenkreis – Spezielle<br />

Problemstellungen zum Bereich<br />

»Beschäftigung und Tätigwerden wie<br />

ein Beschäftigter«<br />

Das Seminar soll, aufbauend auf den im Grundkurs<br />

gesetzliche UV bzw. BasisTraining GUV vermittelten<br />

Inhalten, die spezielleren Problemstellungen zum Bereich<br />

»Beschäftigung und Tätigwerden wie ein Beschäftigter«<br />

nahe bringen.<br />

Inhalte<br />

Das Beschäftigungsverhältnis<br />

Das Problem »Scheinselbständigkeit«<br />

Versicherungsschutz nach § 2 Abs. 2 SGB VII<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen, die mit derartigen Fragen<br />

befasst sind<br />

Leitung/Moderation<br />

Wolfgang Ottilie


Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

Was auf der Seele brennt –<br />

Besondere Belastungen der<br />

Freiwilligen Feuerwehren<br />

Das Seminar führt in Inhalte und Arbeitsformen psychosozialer<br />

Unterstützung der Feuerwehr ein und stellt<br />

mögliche Maßnahmen auf den Ebenen der Prävention<br />

und der Rehabilitation vor. Es geht ferner auf die speziellen<br />

Probleme des gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>sschutzes<br />

im Rahmen der Freiwilligen Feuerwehren ein. Je nach<br />

Vorkenntnissen besteht Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.<br />

Inhalte<br />

Psychosoziale Unterstützung (Stressoren am<br />

Einsatzort, Stressreaktionen, psychische Erste Hilfe,<br />

akute und posttraumatische Belastungsreaktionen,<br />

Einsatznachsorge)<br />

Umfang des gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>sschutzes<br />

<strong>Gesetzliche</strong> Leistungen einschließlich Mehrleistungen<br />

Aktuelle Rechtsprechung<br />

Zielgruppe<br />

Unfallsachbearbeiter/innen, insbesondere die Mitarbeiter/innen,<br />

die mit diesen Fragestellungen und Problemen<br />

befasst sind; Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren.<br />

Leitung/Moderation<br />

Reinhard Feders<br />

Wolfgang Ottilie<br />

Thomas Wittschurky<br />

Buchungsnummer<br />

10012<br />

Seminare<br />

Seminartermin und Ort<br />

09.10. – 11.10.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

595,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Kaminski<br />

Fon 02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

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13<br />

14


6<br />

Seminare Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

232<br />

Buchungsnummer<br />

10013<br />

Seminartermin und Ort<br />

12.11. – 14.11.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

250,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Kaminski<br />

Fon 02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

Versicherungsschutz der<br />

Pflegepersonen<br />

Mit diesem Seminar sollen die Teilnehmer/innen sowohl<br />

mit den Grundlagen, als auch mit den aktuellen Entwicklungen<br />

in der »Pflegeunfallversicherung« vertraut<br />

gemacht werden. Die Schulung ist praxisorientiert ausgerichtet.<br />

Es besteht deshalb die Möglichkeit, Fallgestaltungen<br />

und Problemstellungen aus der eigenen Praxis<br />

mit in die Diskussion einzubringen und einer Lösung<br />

zuzuführen.<br />

Inhalte<br />

Voraussetzungen für die Versicherteneigenschaft<br />

Umfang des Versicherungsschutzes<br />

Fälle aus der Praxis<br />

Aktuelle Rechtsprechung<br />

Zielgruppe<br />

Unfallsachbearbeiter/innen und Vorgesetzte<br />

Leitung/Moderation<br />

Dieter Strandt


Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

Problemanalyse von Streitfällen<br />

der neueren Rechtsprechung, insbesondere<br />

des Bundessozialgerichts,<br />

und Literatur<br />

In diesem Seminar werden Problembereiche systematisch<br />

an Hand von Streitfällen der neueren Rechtsprechung und<br />

Literatur aufgearbeitet. Vorrangig wird jedoch auf Vorschläge<br />

der Teilnehmer/innen eingegangen, die bis sechs<br />

Wochen vor Seminarbeginn an die DGUV Akademie<br />

Campus Bad Hersfeld, z. H. Frau Marion Henning, erbeten<br />

werden.<br />

Inhalte<br />

Versicherter Personenkreis (§§ 2, 3, 6 SGB VII):<br />

Beschäftigte, Ehrenamtlich Tätige, Wie-Beschäftigte<br />

usw., einschließlich Zuständigkeitsfragen<br />

(§ 135 SGB VII)<br />

Arbeitsunfall (§ 8 Abs. 1 SGB VII):<br />

Wie weit reicht der Versicherungsschutz?<br />

Wegeunfall (§ 8 Abs. 2 SGB VII):<br />

Welche Wege sind versichert?<br />

Berufskrankheiten (§ 9 SGB VII): Was gibt es<br />

Neues in tatsächlicher oder rechtlicher Hinsicht?<br />

Leistungen (§§ 26 ff. SGB VII): Voraussetzungen<br />

dem Grunde nach und Höhe<br />

Organisation, Zuständigkeit und Beiträge (§§ 104 ff.)<br />

(soweit Bedarf)<br />

Alle anderen Rechtsfragen rund um die gesetzliche<br />

<strong>Unfallversicherung</strong><br />

Zielgruppe<br />

Mitglieder von Renten- und Widerspruchsausschüssen,<br />

Geschäftsführer/innen, Abteilungsleiter/innen, Referent/<br />

innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Peter Becker<br />

Buchungsnummer<br />

10089<br />

Seminartermin und Ort<br />

12.06. – 13.06.2012<br />

Bad Honnef<br />

27.06. – 28.06.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

325,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Kaminski<br />

Fon 02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

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1<br />

2<br />

3<br />

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6<br />

Seminare Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

234<br />

Buchungsnummer<br />

10348<br />

Seminartermin und Ort<br />

04.10. – 05.10.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

265,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Kaminski<br />

Fon 02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

Arbeitstagung für Mitglieder in Renten­<br />

und Widerspruchsausschüssen<br />

Diese Tagung trägt durch die Erörterung einzelner rechtlicher<br />

Aspekte zur Vertiefung der vorhandenen Kenntnisse<br />

bei und gibt im Rahmen des angestrebten Erfahrungsaustauschs<br />

Hinweise zur zielorientierten Bewältigung der<br />

verantwortungsvollen Aufgaben als Mitglieder eines<br />

Renten- oder Widerspruchsausschusses. Im Vordergrund<br />

sollten Frage- bzw. Problemstellungen aus der Praxis der<br />

Teilnehmer/innen stehen, die zur Vorbereitung rechtzeitig<br />

vor Seminarbeginn erfragt werden.<br />

Inhalte<br />

Aktuelle Entwicklungen des <strong>Unfallversicherung</strong>srechts<br />

Erfahrungsaustausch zur Tätigkeit in den<br />

Renten- und Widerspruchsausschüssen<br />

Zielgruppe<br />

Mitglieder in Renten- und Widerspruchsausschüssen<br />

und ihre Stellvertreter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Martin Kunze<br />

Eberhard Ziegler


Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

Versicherungsfälle und Leistungen<br />

der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong><br />

im Überblick<br />

Im Seminar soll Interessierten eine Übersicht gegeben<br />

werden über die Voraussetzungen von Arbeitsunfällen<br />

und Berufskrankheiten sowie die verschiedenen Leistungen<br />

der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Inhalte<br />

Anspruchs- und Beweisvoraussetzungen von<br />

Arbeitsunfall und Berufskrankheit<br />

Typische in der Praxis auftauchende Problemstellungen<br />

Leistungen der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong><br />

(Verletztengeld, Übergangsgeld, Versichertenrente,<br />

Hinterbliebenenleistungen, Leistungen zur Teilhabe)<br />

Begutachtung in der Praxis (Bedeutung von<br />

Gutachten, Auswertung von Gutachten, etc.<br />

Zielgruppe<br />

Neulinge im Bereich der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong><br />

(beispielsweise Personen, die aus anderen Bereichen zur<br />

<strong>Unfallversicherung</strong> wechseln) sowie Mitglieder/Innen<br />

von Renten- und Widerspruchsausschüssen und andere<br />

Interessierte.<br />

Leitung/Moderation<br />

Dietmar Kaminski<br />

Buchungsnummer<br />

10400<br />

Seminartermin und Ort<br />

04.07. – 05.07.2012<br />

Hennef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

185,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Kaminski<br />

Fon 02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

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6<br />

Seminare Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

236<br />

Buchungsnummer<br />

10246<br />

Seminartermin und Ort<br />

16.04. – 17.04.2012<br />

Hamburg<br />

25.04. – 26.04.2012<br />

Erkner<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

265,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Kaminski<br />

Fon 02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

Leistungsrecht aktuell<br />

Gegenstand der Erörterungen sind Problemstellungen<br />

aus der Praxis, die durch die gemeinsame Diskussion<br />

einer Lösung zugeführt werden. Zur Vorbereitung der<br />

Veranstaltung werden einige Wochen vor Beginn des<br />

Erfahrungsaustausches die Problemstellungen von den<br />

gemeldeten Teilnehmer/innen abgefragt.<br />

Inhalte<br />

Aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung<br />

Qualitätssicherung<br />

Rechtliche Einzelfragen<br />

Besonderheiten des Verwaltungsverfahrens<br />

Zielgruppe<br />

(Leitende) Mitarbeiter/innen der Entschädigungsabteilungen<br />

Leitung/Moderation<br />

Martin Kunze<br />

Eberhard Ziegler<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 7 Stunden bewertet.


Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

Vorbereitung auf den beruflichen<br />

Wiedereinstieg für Mitarbeiter/innen<br />

der Leistungsabteilungen (Arbeitsunfall<br />

und Berufskrankheiten) nach<br />

längerer Arbeitspause<br />

Gegenstand des Seminars sind zentrale leistungsrechtliche<br />

Regelungen. Neuere Rechtsprechung wird in ihren<br />

Auswirkungen auf die Sachbearbeitung erörtert und<br />

anhand von Übungsfällen aus der Praxis verständlich<br />

gemacht.<br />

Inhalte<br />

Versicherungsfall<br />

Neue Rechtsprechung<br />

Besonderheiten bei der Verletztengeldberechnung<br />

Bearbeitung von Anträgen auf Leistungen zur<br />

Teilhabe am Arbeitsleben<br />

Übergangsgeld<br />

Sozialversicherungsbeiträge<br />

Besonderheiten bei der Feststellung des<br />

Jahresarbeitsverdienstes<br />

Hinterbliebenenrenten<br />

Anrechnung von Vermögenseinkommen<br />

Erstattungsansprüche<br />

Erstattungsanspruch des UVT gegen private<br />

Krankenversicherungsunternehmen<br />

Leistungsansprüche nicht versicherter Unternehmer<br />

Zielgruppe<br />

In der Unfallsachbearbeitung tätige Mitarbeiter/innen,<br />

die nach längerer Arbeitspause den beruflichen Wiedereinstieg<br />

planen oder erst kürzlich wieder eingestiegen<br />

sind.<br />

Leitung/Moderation<br />

André Hübenthal<br />

Michael Post<br />

Buchungsnummer<br />

10025<br />

Seminartermin und Ort<br />

23.04. – 27.04.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

545,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Kaminski<br />

Fon 02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

237<br />

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6<br />

Seminare Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

238<br />

Buchungsnummer<br />

10011<br />

Seminartermin und Ort<br />

08.10. – 09.10.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

08.11. – 09.11.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

275,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Kaminski<br />

Fon 02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

Aktuelles für die Praxis<br />

In diesem Seminar wird die Rechtsprechung des letzten<br />

Jahres zu den unten stehenden Bereichen analysiert und<br />

ihre Auswirkungen auf die Praxis der <strong>Unfallversicherung</strong>sträger<br />

werden aufgezeigt.<br />

Inhalte<br />

Versicherter Personenkreis<br />

Versicherungsfälle<br />

Leistungsrecht<br />

Zielgruppe<br />

Unfallsachbearbeiter/ innen, Mitarbeiter/ innen im<br />

Bereich der Aus- und Weiterbildung<br />

Leitung/Moderation<br />

Wolfgang Ottilie<br />

Dieter Strandt


Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

Der Arbeitsunfall im Spannungsfeld<br />

unterschiedlicher sozialrechtlicher<br />

und sozialmedizinischer Beurteilung<br />

Das Seminar dient der Vertiefung der Kenntnisse über die<br />

sozialrechtliche Kausalitätslehre. An Praxisbeispielen aus<br />

Rechtsprechung und Medizin sollen die jeweiligen, teilweise<br />

kontroversen wissenschaftlichen Entwicklungen<br />

deutlich gemacht werden.<br />

Inhalte<br />

Rechtliche Grundlagen: Sozialrechtliche Kausalitätslehre<br />

Praxis der Zusammenhangsbeurteilung<br />

Beweisfragen an den ärztlichen Gutachter<br />

Ausgesuchte Probleme der sozialmedizinischen<br />

Kausalitätsbeurteilung<br />

Unfall und Arbeitsunfall<br />

(Arbeits-)Unfall als wesentliche Bedingung<br />

(Arbeits-)Unfall und degenerative Schadensanlage<br />

(Arbeits-)Unfall und Gelegenheitsursache<br />

Versicherte Tätigkeit – Schadensanlage –<br />

Vorschädigung<br />

Zeitlicher und ursächlicher Zusammenhang –<br />

Verletzungsbild<br />

Zielgruppe<br />

Abteilungsleiter/innen, Beratende ärzte/ärztinnen,<br />

Unfallsachbearbeiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Bernd Grüner<br />

Dr. Elmar Ludolph<br />

Buchungsnummer<br />

10014<br />

Seminare<br />

Seminartermin und Ort<br />

23.05. – 25.05.2012<br />

Ismaning<br />

27.08. – 29.08.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

785,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Kaminski<br />

Fon 02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

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Seminare Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

240<br />

Buchungsnummer<br />

10016<br />

Seminartermin und Ort<br />

07.05. – 10.05.2012<br />

Hamburg<br />

22.10. – 25.10.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

565,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Edith Kamrad<br />

Fon 02242 89-4281<br />

edith.kamrad@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

Berufskrankheit – der besondere<br />

Versicherungsfall<br />

Durch die Besprechung praxisnaher Fälle und der Möglichkeit,<br />

Themenwünsche der Teilnehmer/innen aufzugreifen,<br />

geht das Seminar über die Vermittlung reinen<br />

Grundlagenwissens hinaus und eignet sich daher auch<br />

für Sachbearbeiter/innen, die schon Erfahrungen gesammelt<br />

haben.<br />

Inhalte<br />

Grundlagen des Berufskrankheitenrechts<br />

§ 3 BKV einschl. Übergangsleistungen<br />

Zuständigkeitsregelungen und -vereinbarungen<br />

Aktuelle Rechtsprechung<br />

Einzelne Berufskrankheiten<br />

Versicherungsfall und Leistungsfall einzelner BKen<br />

Die besonderen Voraussetzungen wie Unterlassungszwang<br />

und Unterlassungstatbestand; Beginn der<br />

Krankheit; Arbeitsunfähigkeit; Behandlungsbedürftigkeit;<br />

Beginn der rentenberechtigenden MdE<br />

Berufskrankheit und Verletztengeld<br />

§ 46 Abs. 2 S. 3 Nr. 2 SGB VII iVm § 96 a Abs. 3 S. 2 u.<br />

3 SGB VI Rechtsänderung<br />

Grundlagen zum JAV bei Berufskrankheiten gem. §<br />

84 SGB VII<br />

Grundlagen zur Gesetzesvermutung des § 63 Abs. 2<br />

SGB VII<br />

Zielgruppe<br />

Unfallsachbearbeiter/innen, BK-Sachbearbeiter/innen,<br />

Präventionsmitarbeiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Frank Kunkler<br />

Frank Schilling


Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

BK 1301 – Schleimhautveränderungen<br />

Krebs oder andere Neubildungen der<br />

Harnwege durch aromatische Amine<br />

Das Seminar vermittelt praxisrelevantes Wissen über die<br />

Erkrankung und die Einwirkungen, die Zusammenhangsbewertung<br />

und den Umfang der Entschädigung. Darüberhinaus<br />

werden Hinweise gegeben zur effizienten Sachverhaltsermittlung<br />

und zur Betreuung der Versicherten<br />

nach Anerkennung der BK.<br />

Inhalte<br />

Anatomie, Physiologie<br />

Krankheitsbild<br />

Tumorfolgeerkrankungen<br />

BK unabhängige Erkrankungen<br />

Diagnostik<br />

Exposition<br />

Ermittlungen der Prävention/des TAD<br />

Konkurrierende Ursachen<br />

Zusammenhangsbewertung<br />

MdE<br />

Kleider-Wäschemehrverschleiß<br />

Nachuntersuchung<br />

Therapie und Rehabilitation<br />

Rechtliche Aspekte<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

BK-Sachbearbeiter/innen, Krebssondersachbearbeiter/<br />

innen, BK-Sachgebietsleiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Edith Kamrad<br />

Dr. Uwe Pucknat<br />

Dr. Wolfgang Schöps<br />

Hinweis<br />

Die Teilnehmer/innen können auch eigene Fälle zur<br />

Diskussion stellen.<br />

Buchungsnummer<br />

10398<br />

Seminartermin und Ort<br />

13.03. – 14.03.2012<br />

Hennef<br />

19.09. – 20.09.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

515,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Edith Kamrad<br />

Fon 02242 89-4281<br />

edith.kamrad@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

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Seminare Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

242<br />

Buchungsnummer<br />

10437<br />

Seminartermin und Ort<br />

16.01. – 17.01.2012<br />

Bad Honnef<br />

04.07. – 05.07.2012<br />

Ismaning<br />

28.11. – 29.11.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

455,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Edith Kamrad<br />

Fon 02242 89-4281<br />

edith.kamrad@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

NEU: BK 1318 – Erkrankungen des<br />

Blutes, des Blut bildenden und des<br />

lymphatischen Systems durch Benzol<br />

Das Seminar vermittelt praxisrelevantes medizinisches<br />

Wissen über die Erkrankungen des hämatopoetischen<br />

Systems, die Zusammenhangsbewertung und den<br />

Umfang der Entschädigung. Gegenstand des Seminars<br />

sind auch Informationen zur Benzolexposition und zur<br />

Benzolermittlung. Es besteht Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch<br />

sowie zur Diskussion praxisrelevanter<br />

Fragestellungen.<br />

Inhalte<br />

Krankheitsbilder<br />

Diagnostik<br />

Therapie und Rehabilitation<br />

Exposition<br />

Expositionsermittlungen<br />

Zusammenhangsbeurteilung<br />

Begutachtung, MdE<br />

Rechtliche Aspekte<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

BK-Sachbearbeiter/innen, Krebssondersachbearbeiter/<br />

innen, BK-Sachgebietsleiter/innen, Reha-Manager/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Jana Henry<br />

Edith Kamrad<br />

Dr. Volker Rutz


Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

Berufskrankheiten durch<br />

mechanische Einwirkungen<br />

Das Seminar soll einen Überblick geben über beruflich<br />

verursachte Erkrankungen durch mechanische Einwirkungen.<br />

Inhalte<br />

Mechanische BKen der BK-Liste<br />

Erläuterung der anatomischen Gelenkverhältnisse<br />

an den Arm- und Beingelenken und der Wirbelsäule<br />

Auswirkungen der mechanischen Einwirkungen auf<br />

die entsprechenden Gelenke und die Wirbelsäule,<br />

Statik<br />

Exposition<br />

Differenzialdiagnosen, konkurrierende Ursachen<br />

Begutachtungsstandards/Einschätzung der MdE<br />

Therapie und Rehabilitation<br />

Rechtliche Aspekte<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

BK-Sachbearbeiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Wolfgang Griebel<br />

Edith Kamrad<br />

Hinweis<br />

Die Teilnehmer/innen können auch eigene Fälle zur<br />

Diskussion stellen.<br />

Buchungsnummer<br />

10399<br />

Seminartermin und Ort<br />

15.03. – 16.03.2012<br />

Hennef<br />

23.08. – 24.08.2012<br />

Hennef<br />

26.09. – 27.09.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

325,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Edith Kamrad<br />

Fon 02242 89-4281<br />

edith.kamrad@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

243<br />

1<br />

2<br />

3<br />

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7<br />

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11<br />

12<br />

13<br />

14


6<br />

Seminare Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

244<br />

Buchungsnummer<br />

10413<br />

Seminartermin und Ort<br />

09.01. – 10.01.2012<br />

Bad Honnef<br />

13.06. – 14.06.2012<br />

Stuttgart<br />

05.11. – 06.11.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

275,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Edith Kamrad<br />

Fon 02242 89-4281<br />

edith.kamrad@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

BK 2112 – Gonarthrose<br />

Das Seminar vermittelt praxisrelevantes medizinisches<br />

Wissen über die Einwirkungen, konkurrierende Ursachen<br />

sowie die Zusammenhangsbewertung. Darüber hinaus<br />

wird der vom »Arbeitskreis Anwendungen des BK-Rechts«<br />

empfohlene und im BIS hinterlegte Verfahrensablauf<br />

vorgestellt. Es besteht Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch<br />

sowie zur Diskussion praxisrelevanter Fragestellungen.<br />

Inhalte<br />

Krankheitsbild<br />

Anatomische Gelenkverhältnisse<br />

Exposition<br />

GonKatast (IFA Report 1/2010)<br />

Differenzialdiagnose, konkurrierende Ursachen<br />

Zusammenhangsbeurteilung<br />

Begutachtung, MdE<br />

Verfahrensablauf BK 2112<br />

Aktuelles, neue Erkenntnisse<br />

Häufige Problemstellungen<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

BK-Sachbearbeiter/innen mit und ohne Erfahrung bei der<br />

Bearbeitung der BK 2112, BK-Sachgebietsleiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Edith Kamrad<br />

Dr. Christine Rohden<br />

Ingo Seifert


Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

BK 2301 – Stufenverfahren<br />

Das von dem »Arbeitskreis Anwendung des BK-Rechts«<br />

empfohlene Stufenverfahren BK 2301 und der im BIS<br />

hinterlegte Verfahrensablauf sowie die neu überarbeitete<br />

Königsteiner Empfehlung bilden die Grundlagen für die<br />

Bearbeitung von Lärmfällen. Durch die zielgerichtete<br />

Verfahrenssteuerung und den zweckmäßigen Einsatz von<br />

bewährten Hilfsmitteln lassen sich bei der Fallbearbeitung<br />

erhebliche Ressourcen sparen. Das Seminar vermittelt<br />

diese effiziente Bearbeitungsweise und gibt ausreichend<br />

Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch sowie<br />

Diskussion praxisrelevanter Fragestellungen.<br />

Inhalte<br />

Arbeitstechnische Voraussetzungen<br />

Medizinische Grundlagen zur Schädigung des<br />

Innenohres<br />

Auswertung Ton- und Sprachaudiogramm<br />

Lärmbedingter Tinnitus<br />

Auswertung mittels e-Königsteiner-Merkblatt<br />

Verfahrensablauf Stufenverfahren BK 2301 –<br />

Lärmschwerhörigkeit<br />

Wie integriert man das Stufenverfahren Lärm und<br />

passt es gewerbszweigspezifisch an?<br />

Individualprävention im Rahmen von § 3 BKV<br />

Häufige Problemstellungen und aktuelle Fragen<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

BK-Sachbearbeiter/innen mit und ohne Erfahrung bei der<br />

Bearbeitung der BK 2301, BK-Sachgebietsleiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Thomas Grap<br />

Edith Kamrad<br />

Frank Weisgerber<br />

Hinweis<br />

Das Seminar hat Workshop-Charakter und lebt auch von<br />

den praktischen Erfahrungen der Teilnehmer/innen.<br />

Buchungsnummer<br />

10391<br />

Seminartermin und Ort<br />

22.02. – 23.02.2012<br />

Hamburg<br />

20.08. – 21.08.2012<br />

Hennef<br />

10.09. – 11.09.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

455,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Edith Kamrad<br />

Fon 02242 89-4281<br />

edith.kamrad@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

245<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

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7<br />

8<br />

9<br />

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11<br />

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13<br />

14


6<br />

Seminare Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

246<br />

Buchungsnummer<br />

10326<br />

Seminartermin und Ort<br />

07.05. – 08.05.2012<br />

Dresden<br />

22.08. – 23.08.2012<br />

Hennef<br />

14.11. – 15.11.2012<br />

Dresden<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

455,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Edith Kamrad<br />

Fon 02242 89-4281<br />

edith.kamrad@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

Hörgeräteversorgung<br />

Auf der Grundlage der »Rahmenvereinbarung Hörgeräte«<br />

(VbgHG).<br />

Inhalte<br />

Möglichkeiten und Grenzen einer Versorgung mit<br />

Hörgeräten und Tinnitus-Maskern aus Sicht eines<br />

Akustikers<br />

Inhalte, Verfahrens- und Qualitätsgrundsätze der<br />

Rahmenvereinbarung Hörgeräte (VbgHG)<br />

Voraussetzungen, Zeitpunkt und Ablauf einer<br />

Hörgeräteversorgung<br />

Möglichkeiten der Steuerung der Hörgeräteversorgung<br />

durch die Sachbearbeitung<br />

Erläuterung des BIS-Verfahrensablaufs<br />

»Hörgeräteversorgung«<br />

Wirtschaftliche Vorteile einer Hörgeräteversorgung<br />

über die VbgHG<br />

Elektronische Übermittlung des Auftrags und der<br />

Rechnung sowie des Bewertungssystems<br />

Hörgeräteakustiker<br />

Praktische Übungen<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen (auch BK-Führungskräfte),<br />

Beauftragte für die Hörgeräteversorgung<br />

Leitung/Moderation<br />

Heike Braun-Hitter<br />

Heinrich Peter Francks<br />

Anke Krasemann<br />

Hinweis<br />

Für die praktischen Übungen sollten die individuellen<br />

MSM-Zugangsdaten bekannt sein.


Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

MSM – MIP­Kommunikations­<br />

Plattform<br />

Die »Rahmenvereinbarung Hörgeräte« (VbgHG) sieht vor,<br />

dass die schriftliche Kommunikation zwischen den<br />

Leistungserbringenden und den UV-Trägern regelmäßig<br />

elektronisch über das datenschutzrechtlichh zertifizierte<br />

»MIP-Secure-Mail« (MSM) erfolgt. Ziel ist es, zu befähigen,<br />

Aufträge zu versenden, Rechnungen/Nachrichten zu<br />

empfangen und weiter zu bearbeiten, Bewertungen einzusehen<br />

und abzugeben. In dem Seminar wird das MSM<br />

demonstriert und praktisch geübt.<br />

Inhalte<br />

Erläuterung der Oberfläche und der einzelnen<br />

Module von MSM<br />

Konfiguration von Einstellungen im persönlichen<br />

Postfach<br />

Anlegen eines Kontaktes/Verteilers<br />

Erstellen einer Vorlage<br />

Elektronische Übermittlung einer Nachricht<br />

mit ausführlicher Erläuterung der Empfängersuche<br />

Ausführliche Erläuterung der Empfängersuche<br />

Elektronische Übermittlung von Aufträgen<br />

im Bereich Hörgeräte und Hilfsmittel<br />

Praktische Übungen<br />

Bewertungssystem<br />

Zielgruppe<br />

BK/Reha-Sachbearbeiter/innen, BK/Reha-Sachgebietsleiter/innen,<br />

Beauftragte für die Hörgeräte- und/oder<br />

Hilfsmittelversorgung<br />

Leitung/Moderation<br />

Dagmar Pescht<br />

Hinweis<br />

Für die praktischen Übungen sollten die individuellen<br />

MSM-Zugangsdatenn bekannt sein.<br />

Buchungsnummer<br />

10416<br />

Seminartermin und Ort<br />

08.03. – 09.03.2012<br />

Dresden<br />

30.08. – 31.08.2012<br />

Hennef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

165,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Edith Kamrad<br />

Fon 02242 89-4281<br />

edith.kamrad@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

247<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

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13<br />

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6<br />

Seminare Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

248<br />

Buchungsnummer<br />

10366<br />

Seminartermin und Ort<br />

13.03. – 14.03.2012<br />

Ismaning<br />

28.11. – 29.11.2012<br />

Dresden<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

335,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Edith Kamrad<br />

Fon 02242 89-4281<br />

edith.kamrad@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

BK 5101 – Verfahren Haut<br />

Ziel des Seminars ist die Darstellung einer sachgerechten<br />

und zweckmäßigen Bearbeitung von Hauterkrankungsfällen.<br />

Der im BIS hinterlegte Verfahrensablauf bildet die<br />

Grundlage für die Bearbeitung der mit Hautarztbericht<br />

gemeldeten Erkrankungen. Für die Sachbearbeitung<br />

erforderliche und arbeitsmedizinische Grundlagen werden<br />

ebenfalls angesprochen. Zudem besteht Gelegenheit<br />

zu einem Erfahrungsaustausch und zur Diskussion praxisrelevanter<br />

Fragestellungen.<br />

Inhalte<br />

Verfahren »Haut«<br />

Anhaltspunkte für eine berufliche Verursachung<br />

Die Haut aus arbeitsmedizinischer Sicht<br />

Hautärztliche Behandlung / Behandlungsauftrag<br />

Individualprävention im Rahmen von § 3 BKV,<br />

Abgrenzung zum allgemeinen Gesundheitsschutz<br />

verwaltungsinterne Rahmenbedingungen<br />

Häufige Problemstellungen und aktuelle Fragen<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

BK-Sachbearbeiter/innen mit Erfahrungen der Rehabilitation<br />

und Prävention Hauterkrankter, Reha-Manager/<br />

innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Udo Mößinger<br />

Dr. Florian Struwe<br />

Hinweis<br />

Das Seminar hat Workshop-Charakter.


Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

NEU: »Falkensteiner Empfehlung« –<br />

Empfehlung für die Begutachtung<br />

asbestbedingter Berufskrankheiten<br />

Das Seminar vermittelt die wichtigsten Grundlagen der<br />

Begutachtung von asbestbedingten Erkrankungen, insbesondere<br />

die inhaltlichen Neuerungen im Bereich der<br />

Diagnostik, Funktionsstörungen, Kausalität und MdE. Es<br />

besteht Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch sowie zur<br />

Diskussion praxisrelevanter Fragestellungen.<br />

Inhalte<br />

BK 4103, 4104, 4105, 4114<br />

Krankheitsbilder<br />

Diagnostik<br />

Asbestose Grad I-IV<br />

Karzinoide, Karzinoma in situ<br />

Benignes Mesotheliom<br />

Radiologie: insb. der Stellenwert der<br />

Low-Dose-Volumen-HRCT<br />

Pathologie: insb. Histologie und Staubanalyse<br />

Funktionseinschränkungen<br />

Therapie und Rehabilitation<br />

Zusammenhangsbeurteilung<br />

Anforderungen an die Begutachtung<br />

Begutachtung, MdE<br />

Rechtliche Aspekte<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

BK-Sachbearbeiter/innen, Krebssondersachbearbeiter/<br />

innen, BK-Sachgebietsleiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Jana Henry 123<br />

Dr. Kurt G. Hering 1<br />

PD Dr. Karina Hofmann-Preiß 2<br />

Edith Kamrad 123<br />

Prof. Dr. Thomas Kraus 1<br />

Dr. Beate Rehbock 3<br />

Prof. Dr. Andrea Tannapfel 123<br />

Buchungsnummer<br />

10438<br />

Seminartermin und Ort<br />

18.04. – 19.04.2012<br />

Bad Honnef 1<br />

04.06. – 05.06.2012<br />

Ismaning 2<br />

26.11. – 27.11.2012<br />

Hamburg 3<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

505,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Edith Kamrad<br />

Fon 02242 89-4281<br />

edith.kamrad@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

249<br />

1<br />

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3<br />

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6<br />

Seminare Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

250<br />

Buchungsnummer<br />

10020<br />

Seminartermin und Ort<br />

07.03. – 09.03.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

27.06. – 29.06.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

470,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Edith Kamrad<br />

Fon 02242 89-4281<br />

edith.kamrad@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

Berufsbedingte Lungenerkrankungen<br />

Das Seminar bietet den Teilnehmer/innen die Möglichkeit,<br />

sich unter Berücksichtigung der Praxisarbeit über<br />

die jeweiligen Krankheitsbilder, deren Bedeutung im<br />

Berufskrankheiten-Feststellungsverfahren, auch im<br />

Hinblick auf die Erfordernisse bei der Expositionsermittlung,<br />

zu informieren.<br />

Inhalte<br />

Definition des Krankheitsbildes<br />

Allergische und toxische Auslösefaktoren<br />

Begutachtungsgang, Lungenfunktion, Belastungsuntersuchungen<br />

Darstellung des Verwaltungsverfahrens und deren<br />

Besonderheiten bei asbestbedingten Lungenerkrankungen<br />

und anderen Pneumokoniosen<br />

Versicherungsrechtliche Problematik,<br />

MdE-Bewertung<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

BK-Sachbearbeiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Jürgen Barth<br />

Frank Schilling


Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

Berufsbedingte Krebserkrankungen<br />

Das Seminar soll einen Überblick geben über praxisrelevante<br />

beruflich verursachte Krebserkrankungen.<br />

Inhalte<br />

Krebserkrankungen nach § 9 Abs. 1 SGB VII i.V. mit<br />

der Berufskrankheiten-Liste<br />

Neue Erkenntnisse zur Erkrankungen nach<br />

§ 9 Abs. 2 SGB VII<br />

Medizinische Grundlagen<br />

Rechtsgrundlagen<br />

Aktueller (arbeits)medizinischer Erkenntnisstand<br />

Bearbeitungspraxis<br />

Probleme und Fallstricke<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

BK-Sachbearbeiter/innen, Krebssondersachbearbeiter/<br />

innen, Reha-Manager/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Edith Kamrad<br />

Dr. Thomas Solbach<br />

Buchungsnummer<br />

10332<br />

Seminartermin und Ort<br />

14.02. – 15.02.2012<br />

Bad Honnef<br />

24.09. – 25.09.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

345,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Edith Kamrad<br />

Fon 02242 89-4281<br />

edith.kamrad@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

251<br />

1<br />

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6<br />

Seminare Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

252<br />

Buchungsnummer<br />

10458<br />

Seminartermin und Ort<br />

16.04. – 17.04.2012<br />

Bad Honnef<br />

21.08. – 22.08.2012<br />

Hennef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

465,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Edith Kamrad<br />

Fon 02242 89-4281<br />

edith.kamrad@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

NEU: Pneumologische Rehabilitation<br />

Das Seminar soll die Therapie- und Rehabilitationsmöglichkeiten<br />

bei pneumologischen (BK)Erkrankungen aufzeigen.<br />

Gegenstand des Seminars sind sowohl die obstruktiven<br />

Atemwegserkrankungen als auch die Erkrankungen<br />

durch anorganische Stäube.<br />

Inhalte<br />

Darstellung der Erkrankungsbilder<br />

Therapiemöglichkeiten<br />

Rehabilitationsmöglichkeiten<br />

Indikation zur Sauerstofftherapie<br />

Möglichkeiten der Sauerstoffversorgung<br />

Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und behandelndem<br />

Arzt<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen, Krebssondersachbearbeiter/<br />

innen, Reha-Manager/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Edith Kamrad<br />

Dr. Karim Osseiran<br />

Burghard Werth


Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

NEU: (Krebs) Berufskrankheit und<br />

psychische Belastungen<br />

Die Diagnose Krebs ist ein schwerwiegender Einschnitt<br />

im Leben des Betroffenen.<br />

Psychische Belastungen können sich durch die Krebserkrankung<br />

selbst, durch Therapie- und Krankheitsfolgen,<br />

durch das soziale Umfeld und durch die beruflichen<br />

Auswirkungen ergeben. Oft löst die Krebserkrankung<br />

selbst die stärksten psychischen Belastungen aus. Diese<br />

beginnen bei der Diagnose und setzten sich nach der<br />

Therapie fort mit der Angst vor dem Sterben und vor einem<br />

Rückfall. Ob diese Belastungen nur vorübergehend auftreten,<br />

oder aber von längerer Dauer sind, ist sicherlich<br />

individuell verschieden.<br />

Das Seminar gibt einen Überblick über Erscheinungsbild,<br />

Diagnostik und Therapie bei komorbid belasteten<br />

Erkrankten.<br />

Inhalte<br />

Validierung psychischer Beschwerden<br />

Typische Belastungsreaktion bei der Diagnose<br />

»Krebs«<br />

Depressionen, Angststörungen<br />

Geeignete rehabilitative Versorgung und<br />

Bestimmung fachkompetenter »Stellen«<br />

Zusammenhangsbewertung und Begutachtung<br />

Bestimmung fachkompetenter Gutachter<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

BK-Sachbearbeiter/innen, Krebssondersachbearbeiter/<br />

innen, Reha-Manager/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Edith Kamrad<br />

Prof. Dr. Andreas Stevens<br />

Hinweis<br />

Die Teilnehmer/innen können eigene Fälle zur Diskussion<br />

stellen.<br />

Buchungsnummer<br />

10439<br />

Seminartermin und Ort<br />

16.05.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

1 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

295,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Edith Kamrad<br />

Fon 02242 89-4281<br />

edith.kamrad@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

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Seminare Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

254<br />

Buchungsnummer<br />

10330<br />

Seminartermin und Ort<br />

11.06. – 12.06.2012<br />

Stuttgart<br />

03.12. – 04.12.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

345,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Edith Kamrad<br />

Fon 02242 89-4281<br />

edith.kamrad@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

»BK update« Aktuelle Themen und<br />

Praxisprobleme – Erfahrungsaustausch<br />

für BK­Sachbearbeiter/innen<br />

Das Seminar befasst sich mit Problemen aus dem Bereich<br />

der BK-Bearbeitung in Bezug auf das Feststellungsverfahren,<br />

die arbeitsmedizinische Sachverhaltsermittlung und<br />

die Kausalitätsbewertung.<br />

Es besteht Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.<br />

Inhalte<br />

Themenauswahl aus dem Bereich der Berufskrankheiten,<br />

die aktuell in der Praxis problematisch sind<br />

Rechtliche Grundlagen<br />

Arbeitsmedizinischer Erkenntnisstand<br />

Begutachtungsempfehlungen<br />

Erkrankungen nach § 9 Abs. 2 SGB VII<br />

(z.B. Hautkrebs)<br />

Überblick über aktuelle Rechtsprechung<br />

Erfahrungsaustausch zum Feststellungsverfahren<br />

und zur Bearbeitungspraxis<br />

Zielgruppe<br />

BK Sachbearbeiter/innen mit fundierten Kenntnissen,<br />

BK-Sachgebietsleiter/innen, Reha-Manager/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Olaf Hagemeyer<br />

Edith Kamrad<br />

Hinweis<br />

Die Teilnehmer/innen werden gebeten, aktuelle Problemstellungen<br />

im Vorfeld des Seminars zu sammeln und an<br />

Frau Kamrad weiterzugeben, um diese in das Seminar<br />

einzubinden.


Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

»BK update« Aktuelle Themen zum<br />

BK Recht – Erfahrungsaustausch für<br />

Führungskräfte<br />

Das Seminar befasst sich mit aktuellen Themen aus dem<br />

Bereich der BK-Bearbeitung. Die konkrete Auswahl erfolgt<br />

in Abstimmung mit dem Arbeitskreis »Anwendung des<br />

BK-Rechts«. Es besteht Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.<br />

Inhalte<br />

Themen aus dem Bereich Berufskrankheiten, die in<br />

den letzten 12 Monaten z.B. im AK »Anwendung des<br />

BK-Rechts« relevant waren aus den Bereichen<br />

Recht<br />

Medizin<br />

Technik / Exposition<br />

BK-Verfahren (Workflows, Handlungsanleitungen)<br />

Begutachtung<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte im BK Bereich, Bereichs- und Fachverantwortliche<br />

(Rehabilitation und Prävention)<br />

Leitung/Moderation<br />

Themenspezifisch wechselnd, Mitglieder des Arbeitskreises,<br />

Referenten der DGUV (BK-Referat, IFA, IPA)<br />

Buchungsnummer<br />

10328<br />

Seminartermin und Ort<br />

14.05. – 15.05.2012<br />

Stuttgart<br />

01.10. – 02.10.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

595,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Edith Kamrad<br />

Fon 02242 89-4281<br />

edith.kamrad@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

255<br />

1<br />

2<br />

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14


6<br />

Seminare Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

256<br />

Buchungsnummer<br />

10024<br />

Seminartermin und Ort<br />

11.06. – 12.06.2012<br />

Stuttgart<br />

24.10. – 25.10.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

335,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Edith Kamrad<br />

Fon 02242 89-4281<br />

edith.kamrad@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

Leistungen nach § 3 BKV –<br />

Praxisorientiertes Intensivseminar<br />

Das Seminar vermittelt praxisrelevantes Wissen zu den<br />

Rechtsgrundlagen der Leistungen nach § 3 Abs. 1 und 2<br />

BKV. Darüberhinaus werden die Möglichkeiten und die<br />

Bedeutung präventiver Maßnahmen erarbeitet. Auch<br />

werden Praxisprobleme und Besonderheiten bei der<br />

Feststellung von Übergangsleistungen erörtert.<br />

Inhalte<br />

Darstellung der allgemeinen Rechtsgrundlagen<br />

Aktuelle Rechtsprechung<br />

Erörterung des Gefahrbegriffes und des Unterlassungszwanges<br />

Maßnahmen der Prävention und der Gesundheitspädagogik<br />

Dokumentation der Maßnahmen (BK-DOK)<br />

Fragen der Zuständigkeit<br />

Grundlagen der Berechnung von Übergangsleistungen<br />

Ermittlung des Minderverdienstes bei speziellen<br />

Sachverhalten (z.B. Bezug von ALG I und ALG II)<br />

Verwaltungsrechtliche Grundlagen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die mit derartigen Fragen betraut sind<br />

Leitung/Moderation<br />

N.N. (Prävention)<br />

Ute Paschukat<br />

Karin Wiesmann


Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

Workshop »Handlungsrahmen § 3 BKV<br />

vs. SGB IX«<br />

Der Workshop bietet den Teilnehmern die Möglichkeit,<br />

das BK-Verfahren aus unterschiedlichen Perspektiven zu<br />

betrachten und Wege zu erkennen, das Verwaltungshandeln<br />

sowohl im Rahmen des § 3 BKV als auch im Rahmen<br />

des SGB IX auszurichten. Im Vordergrund steht die Frage,<br />

wie kann die/der BK-Sachbearbeiter/in zum Interessensausgleich<br />

zwischen Versicherten, Arbeitgebern und<br />

anderen Versicherungsträgern als Lotse fungieren, um<br />

frühzeitig und bedarfsorientiert die Weichen für Arbeitsplatzerhalt<br />

und Teilhabeleistungen zu stellen.<br />

Inhalte<br />

Ansprüche an die Verwaltungsarbeit aus Sicht der<br />

Versicherten, der Arbeitgeber und des Gesetzgebers<br />

diskutieren<br />

Diskussion zu den gesetzlichen Rahmenbedingungen<br />

§ 3 BKV und SGB IX, insb. zu den gemeinsamen<br />

Empfehlungen (Teilhabeplan und frühzeitige<br />

Bedarfserkennung)<br />

Erarbeiten konkreter Umsetzungsschritte für<br />

bedarfsgerechte Versichertenberatung<br />

am Feststellungsinteresse orientierte Verlaufsplanung<br />

frühzeitige Einbindung des Arbeitgebers<br />

Diskussion über Möglichkeiten trägerübergreifender<br />

Zusammenarbeit<br />

Zielgruppe<br />

BK Sachbearbeiter/innen mit fundierten Kenntnissen,<br />

Reha-Manager/innen, Führungskräfte im BK-Bereich<br />

Leitung/Moderation<br />

Thomas Grap<br />

Evelyn Jürs<br />

Edith Kamrad<br />

Hinweis<br />

Dieser Workshop ist im Rahmen der durch die DGUV<br />

zertifizierten Weiterbildung von Certified Disability<br />

Management Professionals (CDMP) mit 10 Stunden<br />

bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10372<br />

Seminartermin und Ort<br />

29.08. – 30.08.2012<br />

Hennef<br />

17.10. – 18.10.2012<br />

Dresden<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

585,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Edith Kamrad<br />

Fon 02242 89-4281<br />

edith.kamrad@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

257<br />

1<br />

2<br />

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6<br />

Seminare Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

258<br />

Buchungsnummer<br />

10414<br />

Seminartermin und Ort<br />

27.08. – 28.08.2012<br />

Hennef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

455,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Edith Kamrad<br />

Fon 02242 89-4281<br />

edith.kamrad@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

Berufskrankheiten – Ermittlung der<br />

Arbeitstechnischen Voraussetzungen<br />

Das Seminar soll einen Überblick geben über praxisrelevantes<br />

Verständnis und Grundlagenwissen über die<br />

Ermittlung von Expositionen am Arbeitsplatz.<br />

Inhalte<br />

Gefährdungsermittlung durch den Präventionsdienst<br />

Vorgehensweise, Probleme bei weit zurückliegenden<br />

Expositionen, Beschaffung von Unterlagen,<br />

Inhaltsstoffe/Sicherheitsdatenbank, Kataster<br />

Durchführung und Interpretation von Arbeitsplatzmessungen<br />

Grenzwertproblematik<br />

Messstrategie<br />

Ermittlung bei asbestbedingten BKen<br />

Ermittlung bei benzolbedingten BKen<br />

Ermittlung bei Wirbelsäulen BKen<br />

Ermittlung bei Hauterkrankungen<br />

Berechnungsprogramme des IFA<br />

Gefährdende Tätigkeit im Sinne der VbgBK<br />

Typische Probleme und Fehler<br />

Zusammenarbeit Reha – Präventionsdienst<br />

Aktuelles<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

BK-Sachbearbeiter/innen, BK-Sachgebietsleiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Karlheinz Guldner<br />

Edith Kamrad<br />

Dr. Karl Stöckl


Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

Vereinbarung über die Zuständigkeit<br />

bei Berufskrankheiten­VbgBK<br />

Das Seminar befasst sich mit den Regelungen der Vereinbarung<br />

über die Zuständigkeit (VbgBK) und dem BIS<br />

Verfahrensablauf »Zusammenarbeit BK-Sachbearbeitung/<br />

Präventionsdienst« über die Umsetzung der Vereinbarung<br />

in die Praxis.<br />

Zudem besteht Gelegenheit zu einem Erfahrungsaustausch<br />

und zur Diskussion praxisrelevanter Fragestellungen.<br />

Inhalte<br />

RegelungsInhalte und Ziele der VbgBK<br />

Inhalte der Arbeitshinweise und Erläuterungen<br />

Häufige Problemstellungen und typische Fehler<br />

Aktuelle Fragen<br />

Verfahrensablauf »Zusammenarbeit BK-Sachbearbeitung/Präventionsdienst«<br />

Organisatorische Aspekte<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

BK-Sachgebietsleiter/innen<br />

BK- Sachbearbeiter/innen mit einem besonderen<br />

Bezug zur Zuständigkeitsfragen<br />

Schnittstellenkoordinatoren/innen (Bereich Reha/<br />

Prävention)<br />

Leitung/Moderation<br />

Heinrich Peter Francks<br />

Dr. Karlheinz Guldner<br />

Edith Kamrad<br />

Hinweis<br />

Die Teilnehmer/innen können aktuelle Problemstellungen<br />

im Vorfeld des Seminars sammeln und an Frau Kamrad<br />

weiterleiten, um diese in das Seminar einzubinden.<br />

Buchungsnummer<br />

10334<br />

Seminartermin und Ort<br />

12.11. – 13.11.2012<br />

Dresden<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

455,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Edith Kamrad<br />

Fon 02242 89-4281<br />

edith.kamrad@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

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6<br />

Seminare Versicherungsschutz, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

260<br />

Buchungsnummer<br />

10329<br />

Seminartermin und Ort<br />

22.10. – 23.10.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

265,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Edith Kamrad<br />

Fon 02242 89-4281<br />

edith.kamrad@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

Meldeverfahren zur Dokumentation<br />

der Erkrankungen nach § 9 Abs. 2 SGB<br />

VII Erfahrungsaustausch<br />

Das Seminar befasst sich mit den Meldungen nach § 9<br />

Abs. 2 SGB VII, die der DGUV von den UV-Trägern zugeleitet<br />

werden. Der Zweck der Dokumentation und das Meldeverfahren<br />

werden erläutert. Es besteht Gelegenheit<br />

zum Erfahrungsaustausch.<br />

Inhalte<br />

Aufgabe der Dokumentation<br />

Dokumentationsstelle bei der DGUV<br />

Vordruck S6100<br />

Abgrenzung der zu meldenden Fälle<br />

Meldezeitpunkt<br />

Ablauf des Meldeverfahrens<br />

Datenschutz im Rahmen des Meldeverfahrens<br />

Probleme und typische Fehler<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

BK-Sachbearbeiter/innen die mit Meldungen zur<br />

Dokumentation nach § 9 Abs. 2 befasst sind.<br />

Leitung/Moderation<br />

Edith Kamrad<br />

Renate Vondeberg


7<br />

Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

10068 Reha-Management (Einführungsseminar) 267<br />

10489 NEU: Der Reha-Plan: Vorbereitung, Erstellung und Umsetzung 268<br />

10490 NEU: Reha-Management: Erfahrungsaustausch 269<br />

10135 Kreatives Reha-Management bei der Lösung schwieriger Einzelfälle 270<br />

10271 Reha-Management – Koordinierter Einsatz von Therapiemaßnahmen 271<br />

10336 Arbeitsplatzbezogene Rehabilitation 272<br />

10272 Arbeiten mit Netzwerken im Reha-Management 273<br />

10337 Zielorientierte Rehabilitation unter den Bedingungen des SGB IX 274<br />

10408 Die Kunst, Reha-Verläufe einzuschätzen Teil 1:<br />

Gesundheitspsychologische Grundlagen<br />

10484 NEU: Die Kunst, Reha-Verläufe einzuschätzen Teil 2:<br />

Erfolgreich im Reha-Prozess kommunizieren<br />

10349 Optimierte Rehabilitation bei Unfällen von Kindern und Jugendlichen:<br />

Heilverläufe, Komplikationen und Verwaltungsverfahren<br />

10325 Schulische Rehabilitation von schwerverletzten jungen Menschen 278<br />

10062 Rehabilitation von schädelhirnverletzten Menschen unter<br />

medizinischen, therapeutischen und organisatorischen Aspekten<br />

10168 Traumatische Querschnittlähmung – Intensivseminar 280<br />

10046 Traumatische Querschnittlähmung – Kompaktseminar 281<br />

10047 HWS-Syndrom – Medizinische und rechtliche Aspekte im<br />

Entschädigungsbereich<br />

10165 Rehabilitation nach Wirbelsäulenverletzungen 283<br />

10491 NEU: Unfallfolgen auf urologischem Fachgebiet – bei Nierenverletzungen,<br />

Beckenringfrakturen und Wirbelsäulenverletzungen<br />

10071 Arbeitsunfälle mit Verletzungen der Gliedmaßen:<br />

Heilverläufe, Komplikationen und Verwaltungsverfahren<br />

Seite<br />

275<br />

276<br />

277<br />

279<br />

282<br />

284<br />

285<br />

261<br />

7


10049<br />

262<br />

Bearbeitung von Arbeitsunfällen mit Verletzungen der Rotatorenmanschette<br />

10050 Bearbeitung von Arbeitsunfällen mit Kniegelenksverletzungen 287<br />

10072 Besondere Kausalitätsprobleme bei Schulter- und Knieverletzungen 288<br />

10166 Rehabilitation nach Handverletzungen 289<br />

10069 Bearbeitung von Arbeitsunfällen mit Zahnschäden 290<br />

10057 Chronifizierung von Verletzungen 291<br />

10404 Trauma und Psyche: Diagnostik, Therapie und Fallsteuerung 292<br />

10045 Akute Belastungsreaktion/Post traumatische Belastungsstörung 293<br />

10405 Trauma und Psyche: BSG-Rechtsprechung/Kausalität 294<br />

10406 Trauma und Psyche: Begutachtungsmanagement 295<br />

10239<br />

Psychische Belastungen und der Umgang mit schwierigen<br />

Angehörigen im Bereich der beruflichen Rehabilitation<br />

10367 Chronischer Schmerz 297<br />

10174<br />

Versicherte mit Migrationshintergrund – Herausforderungen und<br />

Ressourcen in der Rehabilitation<br />

10096 Arbeitsrecht für Case-Manager/innen und Berufshelfer/innen 299<br />

10055 Arbeitsstellen akquirieren und passgenau vermitteln 300<br />

10041 Arbeitsplatzgestaltung für leistungsgewandelte Mitarbeiter/innen 301<br />

10070 Comeback to (a new) job – »Rückkehr« an einen neuen Arbeitsplatz 302<br />

10056<br />

10456<br />

Erstellen von Anforderungsprofilen und Beurteilung der<br />

Leistungsfähigkeit<br />

NEU: Hilfsmittelmanagement – kompetent, bedarfsorientiert und<br />

kostenbewusst entscheiden<br />

10457 NEU: Hilfsmittelmanagement I: Prothetische Versorgung 305<br />

10065 Hilfsmittelmanagement II 306<br />

10324 Hilfsmittelmanagement III 307<br />

10493 NEU: Rollstuhlversorgung 308<br />

286<br />

296<br />

298<br />

303<br />

304


10175 Umgang mit dem Hilfsmittelpool der DGUV – Grundkurs 309<br />

10385 Umgang mit dem Hilfsmittelpool der DGUV – Aufbaukurs 310<br />

10386 Umgang mit dem Hilfsmittelpool der DGUV – Erfahrungsaustausch 311<br />

10035 Feststellung von Pflege 312<br />

10063 Qualitätssicherung in der Pflege 313<br />

10249<br />

Das Persönliche Budget als sinnvolles Instrument im<br />

Rehabilitations- und Teilhabeprozess<br />

10164 Kraftfahrzeughilfe-Grundlagenseminar 315<br />

10039 Feststellung von Leistungen nach § 39 SGB VII 316<br />

10465 NEU: Wohnungshilfe für Einsteiger 317<br />

10466 NEU: Praxiserfahrungen für die Wohnungshilfe 318<br />

10467 NEU: Wohnungshilfe Erfahrungsaustausch 319<br />

10059 DRG-Grundlagenseminar I 320<br />

10179 DRG-Grundlagenseminar II 321<br />

10384 DRG-Seminar (Unfall-/BK-Sachbearbeitung) 322<br />

10058 DRG-Erfahrungsaustausch (Unfall-/BK-Sachbearbeitung) 323<br />

10061 Rechnungsprüfung – Grundkurs 324<br />

10038 Rechnungsprüfung – Aufbaukurs 325<br />

10360 Rechnungsprüfung – Spezialkurs: Ambulantes Operieren 326<br />

10361 Rechnungsprüfung – Spezialkurs: Anästhesie 327<br />

10362 Rechnungsprüfung – Spezialkurs: Bildgebende Diagnostik 328<br />

10060 Rechnungsprüfung – Erfahrungsaustausch 329<br />

314<br />

263


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Informationen und Empfehlungen über die Auswahl von<br />

Weiterbildungsmaßnahmen im Reha­Management<br />

Seminare<br />

Sie finden in unserem Seminarprogramm umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten für Reha-<br />

Manager/innen.<br />

Als Einstieg sollte von zukünftigen Reha-Managern/innen das Seminar »Einführung ins Reha-<br />

Management (10068)« besucht werden.<br />

In diesem Seminar werden die Grundlagen des Reha-Managements vermittelt. Die weiteren<br />

Vertiefungsseminare bauen auf diesem Seminar auf. In dem Einführungsseminar werden die<br />

Phasen des Reha-Managements dargestellt:<br />

Phasen des Reha-Managements<br />

1 Einstufung (Fallauswahl)<br />

2 Fallanalyse<br />

3 Erstellung des Reha-Plans<br />

4 Begleitung der Umsetzung des Reha-Plans<br />

5 Erfolgsüberwachung/Anpassung des Reha-Plans<br />

6 Evaluation<br />

Um in dem Prozess des Reha-Managements erfolgreich agieren und das damit verbundene<br />

hohe Maß an Kommunikation, Planung und Prozesssteuerung bewältigen zu können, benötigen<br />

die Reha-Manager/innen neben ihrer Fach- und Sachkompetenz auch Methodenkompetenz<br />

sowie Sozial- und Selbstkompetenz.<br />

Zur Vertiefung der Fach-und Sachkompetenz bieten wir interdisziplinär ausgerichtete, praxisorientierte<br />

Seminare, in denen die Aspekte aus Medizin, Rehabilitation, Teilhabe, Psychologie<br />

und Pflege mit der Verwaltungspraxis der Kostenträger verknüpft werden.<br />

265<br />

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2<br />

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7<br />

Seminare<br />

266<br />

Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Zur Förderung der Methodenkompetenz empfehlen wir folgende Seminare:<br />

10068 Reha-Management (Einführungsseminar)<br />

10489 Der Reha-Plan: Vorbereitung, Erstellung und Umsetzung<br />

10490 Reha-Management: Erfahrungsaustausch<br />

10135 Kreatives Reha-Management bei der Lösung schwieriger Einzelfälle<br />

10271 Reha-Management – Koordinierter Einsatz von Therapiemaßnahmen<br />

10336 Arbeitsplatzbezogene Rehabilitation<br />

10272 Arbeiten mit Netzwerken im Reha-Management<br />

10337 Zielorientierte Rehabilitation unter den Bedingungen des SGB IX<br />

10408 Die Kunst, Reha-Verläufe richtig einzuschätzen, Teil 1<br />

10484 Die Kunst, Reha-Verläufe einzuschätzen, Teil 2<br />

Seminare zur Förderung der Sozialen Kompetenz finden Sie in dem Bereich Kommunikation<br />

und Konfliktbewältigung.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Reha­Management<br />

(Einführungsseminar)<br />

Das Seminar vermittelt die Grundlagen des Reha-Managements<br />

unter Berücksichtigung des Handlungsleitfadens<br />

der DGUV. Es gibt Antworten auf typische Fragen: Was ist<br />

neu am Reha-Management? Welche Fälle gehören ins<br />

Reha-Management und werden die Fälle anders bearbeitet?<br />

Welche organisatorischen änderungen in der<br />

Verwaltung müssen erfolgen? Welches Interesse haben<br />

Versicherte, ärzte/innen, Arbeitgeber/innen am Reha-<br />

Management? Wie erfolgt eine Qualitätssicherung?<br />

Inhalte<br />

Management in der Rehabilitation und Teilhabe<br />

Ziele des Reha-Managements<br />

Phasen des Reha-Managements<br />

Handlungsleitfaden Reha-Management<br />

Kompetenzen des Reha-Managers/der Reha-Managerin<br />

Organisatorische Umsetzung des Reha-Managements<br />

in der Verwaltung<br />

Zielgruppe<br />

Reha-Manager/innen, Berufshelfer/innen, die neu im<br />

Reha-Management sind und Sachbearbeiter/innen mit<br />

Bezug zum Reha-Managemnent<br />

Leitung/Moderation<br />

Ulrike Brink 1<br />

Dunja Voß 2<br />

Jörg Wachsmann 3<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist Grundlage für den Besuch weiterer<br />

Vertiefungsseminare<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 7 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10068<br />

Seminartermin und Ort<br />

20.03. – 21.03.2012<br />

1, 2 Hamburg<br />

23.10. – 24.10.2012<br />

1, 3 Erkner<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

325,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

267<br />

1<br />

2<br />

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7<br />

Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

268<br />

Buchungsnummer<br />

10489<br />

Seminartermin und Ort<br />

07.03. – 08.03.2012<br />

Erkner 1<br />

30.10. – 31.10.2012<br />

Bad Honnef 2<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

185,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

NEU: Der Reha­Plan: Vorbereitung,<br />

Erstellung und Umsetzung<br />

Der Reha-Plan ist zentraler Bestandteil des Reha-<br />

Managements. Passgenau und individuell sollen die<br />

erforderlichen Maßnahmen der medizinischen Rehabilitation<br />

und die Leistungen zur Teilhabe mit dem Versicherten,<br />

den ärzten und Arbeitgebern geplant werden. Im<br />

Seminar soll dies praxisnah anhand von Beispielen und<br />

Rollengesprächen geübt werden.<br />

Inhalte<br />

Vorbereitende Maßnahmen<br />

Sicherung der Diagnose, Behandlungs- und Reha-Pfade<br />

Erhebung des Tätigkeitsprofils<br />

Feststellung der personenbezogenen und umweltbezogenen<br />

Kontextfaktoren (ICF)<br />

Erstellung des Reha-Plans<br />

Organisation des Rundtischgesprächs<br />

Gesprächsführung<br />

Umsetzung<br />

Koordination und Überprüfung<br />

Verwaltungsinterne Maßnahmen<br />

Zielgruppe<br />

Reha-Manager/innen und sonstige Personen, die mit der<br />

Reha-Planung befasst sind<br />

Leitung/Moderation<br />

Dunja Voß 2<br />

Jörg Wachsmann 1<br />

Hinweis<br />

Die Kenntnis des Handlungsleitfadens und der Inhalte<br />

des Einführungsseminars werden vorausgesetzt.<br />

Das Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden anrechenbar.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

NEU: Reha­Management:<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Die Veranstaltung soll erfahrenen Reha-Managerinnen<br />

und Reha-Managern eine Plattform zum Austausch von<br />

Erfahrungen geben. Dazu bieten wir u.a. Workshops an,<br />

von denen zwei ausgewählt werden können.<br />

Inhalte<br />

Supervision (Inputvortrag)<br />

Workshops<br />

Auswahl der Reha-Managementfälle<br />

Reha-Plan<br />

Auswertung der Fälle: Kann ich aus den Fällen lernen?<br />

Netzwerkarbeit<br />

Besuchsdienst und Reha-Management<br />

Berufliche Wiedereingliederung: Wie finde ich die<br />

passgenaue Maßnahme?<br />

Zielgruppe<br />

Reha-Manager/innen, Berufshelfer/innen mit Erfahrungen<br />

im Reha-Management<br />

Leitung/Moderation<br />

Ulrike Brink<br />

Daniela Marquardt<br />

Niko Pantelias<br />

Dunja Voß<br />

Jörg Wachsmann<br />

Hinweis<br />

Die Kenntnis des Handlungsleitfadens und der Inhalte<br />

des Einführungsseminars werden vorausgesetzt.<br />

Das Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disabilitay Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden anrechenbar.<br />

Buchungsnummer<br />

10490<br />

Seminartermin und Ort<br />

20.11. – 21.11.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 13:00 Uhr<br />

Ende: 15:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

545,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

269<br />

1<br />

2<br />

3<br />

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9<br />

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12<br />

13<br />

14


7<br />

Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

270<br />

Buchungsnummer<br />

10135<br />

Seminartermin und Ort<br />

14.05. – 15.05.2012<br />

Hamburg<br />

23.10. – 24.10.2012<br />

Erkner<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

185,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

Kreatives Reha­Management bei der<br />

Lösung schwieriger Einzelfälle<br />

Ein erfolgreiches Reha-Management in komplexen Fällen<br />

erfordert häufig Kreativität. Auf der Grundlage von konkreten<br />

Einzelfällen werden unterschiedliche Arbeits- und<br />

Verfahrenstechniken, die in diesem Einzelfall Erfolg versprechend<br />

sein können, erarbeitet. Dabei soll die Frage<br />

thematisiert werden, inwieweit die notwendige Berücksichtigung<br />

von Standards und gesetzlichen Bestimmungen<br />

auch noch Raum für ein individuelles und kreatives<br />

Vorgehen lässt.<br />

Inhalte<br />

Erarbeitung und Konkretisierung des Reha-Ziels unter<br />

Berücksichtigung des SGB IX<br />

Ziele und Motivation des/der Versicherten erkennen<br />

und berücksichtigen<br />

Ursachen für problematische Fallverläufe analysieren<br />

Umgang mit unlösbaren Reha-Verläufen<br />

Zielgruppe<br />

Reha-Manager/innen und Berufshelfer/innen, die bereits<br />

über Erfahrung im Umgang mit Reha-Management verfügen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Niko Pantelias<br />

Hinweis<br />

Es besteht die Möglichkeit, aktuelle Fälle aus dem Reha-<br />

Management in das Seminar einzubringen. Sofern Teilnehmer/innen<br />

dieses beabsichtigen, bitten die Dozenten<br />

um eine rechtzeitige Kontaktaufnahme, damit der Fall<br />

entsprechend vorbereitet werden kann.<br />

Der Handlungsleitfaden Reha-Management und die<br />

Inhalte des Einführungsseminars (10068) werden vorausgesetzt.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Reha­Management – Koordinierter<br />

Einsatz von Therapiemaßnahmen<br />

Dieses Seminar zeigt die Wirksamkeit und den Nutzen<br />

bewährter und neuer Therapiemaßnahmen auf. Die<br />

Teilnehmer/innen werden für den frühzeitigen und<br />

gezielten Einsatz von Therapiemaßnahmen sensibilisiert<br />

und befähigt, diese sowohl inhaltlich als auch zeitlich<br />

aufeinander abzustimmen, damit die zeitnahe berufliche<br />

Wiedereingliederung der Versicherten gelingt.<br />

Inhalte<br />

Ziele und Arbeitsschwerpunkte<br />

der Physiotherapie mit speziellen Aspekten, z.B.<br />

Feldenkrais, Spiegeltherapie<br />

der Ergo- und speziellen Handtherapie<br />

der Sporttherapie und Medizinischen Trainingstherapie<br />

Arbeitstherapie/Therapie-Ort Arbeitsplatz<br />

Arbeitspsychologie<br />

Praxisdarstellung in Form der Selbsterfahrung<br />

Koordination und Vernetzung von Therapiemaßnahmen<br />

Aufstellen eines Reha-Plans<br />

Praxisbeispiele<br />

Bitte Sport­ und Badebekleidung mitbringen!<br />

Zielgruppe<br />

Reha-Manager/innen, Unfallsachbearbeiter/innen,<br />

Berufs helfer/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Andreas Dietrich<br />

Jens Ricke<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.<br />

Der Handlungsleitfaden Reha-Management und die<br />

Inhalte des Einführungsseminars (10068) werden vorausgesetzt.<br />

Buchungsnummer<br />

10271<br />

Seminare<br />

Seminartermin und Ort<br />

30.05. – 31.05.2012<br />

Bad Münder/Hachmühlen<br />

21.11. – 22.11.2012<br />

Bad Münder/Hachmühlen<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 15:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

275,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Anke Czimczik<br />

Fon 02242 89-4443<br />

Fax 02242 89-4444<br />

anke.czimczik@dguv.de<br />

271<br />

1<br />

2<br />

3<br />

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13<br />

14


7<br />

Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

272<br />

Buchungsnummer<br />

10336<br />

Seminartermin und Ort<br />

08.03.2012<br />

Bad Münder/Hachmühlen<br />

13.09.2012<br />

Bad Münder/Hachmühlen<br />

Dauer<br />

1 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 17:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

295,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Arbeitsplatzbezogene Rehabilitation<br />

Um eine erfolgreiche berufliche Rehabilitation sicherstellen<br />

zu können, bedarf es neben der physiotherapeutischen<br />

Behandlung auch einer arbeitsplatzbezogenen<br />

Therapie. So erhalten Versicherte, ärzte/innen und Kostenträger<br />

im Rahmen der Rehabilitation laufend eine<br />

Einschätzung, inwieweit bereits eine Reintegration am<br />

Arbeitsplatz möglich ist. Noch vorhandene Einschränkungen<br />

nach dem Arbeitsunfall können vor einer Arbeitsaufnahme<br />

besser eingeschätzt und ggf. therapiert werden.<br />

Das Seminar zeigt auf, wie und zu welchem Zeitpunkt die<br />

Arbeitstherapie im Rehabilitationsprozess eingeführt<br />

werden und welche diagnostischen Möglichkeiten die<br />

Arbeitstherapie im Rahmen des Reha-Managemnets<br />

anbieten kann.<br />

Inhalte<br />

Erstellung eines Tätigkeitsprofils<br />

Arbeitstherapeutische Konzepte, ABMR<br />

Die Arbeitstherapie als Therapie zur arbeitsplatzbezogenen<br />

Belastungssteigerung<br />

Arbeitstherapeutische Belastbarkeitsprofile<br />

Zielgruppe<br />

Berufshelfer/innen, Reha-Manager/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Andreas Dietrich<br />

Jens Ricke<br />

Hinweis<br />

Der Handlungsleitfaden Reha-Management und die<br />

Inhalte des Einführungsseminars (10068) werden vorausgesetzt.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der Weiterbildung von<br />

CDMP mit 7 Stunden bewertet.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Arbeiten mit Netzwerken im<br />

Reha­Management<br />

Netzwerke sind die Basis für eine erfolgreiche und<br />

ganzheitliche Rehabilitation. Unterschiedliche Aufgaben,<br />

Tätigkeiten und Interessen der einzelnen Akteure lassen<br />

sich in einem Netzwerk optimal aufeinander abstimmen.<br />

Den Teilnehmern/innen wird näher gebracht, neue<br />

Netzwerke aufzubauen, vorhandene zu optimieren und<br />

verschiedene miteinander zu verknüpfen.<br />

Inhalte<br />

Begriffsbestimmung und Akteure<br />

Bedeutung und Nutzen von Netzwerken<br />

Bestehende Netzwerke und Bedarfsanalyse<br />

Aufbau eines Netzwerkes<br />

Vom Akteur zum Partner<br />

Auswahl, Akquise und Vernetzung von Partnern<br />

Verfahrensstandards festlegen<br />

Zielvereinbarungen<br />

Pflege und Weiterentwicklung von Netzwerken<br />

Qualitätssicherung<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Leiter/innen der Berufshilfe,<br />

Reha-Manager/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Carsten Koops<br />

Prof. Dr. Edwin Toepler<br />

Hinweis<br />

Der Handlungsleitfaden Reha-Management und die<br />

Inhalte des Einführungsseminars (10068) werden vorausgesetzt.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10272<br />

Seminartermin und Ort<br />

15.11. – 16.11.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 13:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

335,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Anke Czimczik<br />

Fon 02242 89-4443<br />

Fax 02242 89-4444<br />

anke.czimczik@dguv.de<br />

273<br />

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7<br />

Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

274<br />

Buchungsnummer<br />

10337<br />

Seminartermin und Ort<br />

21.03. – 22.03.2012<br />

Leipzig<br />

16.10. – 17.10.2012<br />

Erkner<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

335,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Zielorientierte Rehabilitation unter<br />

den Bedingungen des SGB IX<br />

Im SGB IX ist das Ziel der Rehabilitation nicht mehr allein<br />

die Wiederherstellung der Gesundheit mit allen geeigneten<br />

Mitteln, der Fokus wird vielmehr auf die Beseitigung<br />

der durch die gesundheitliche Einschränkung bewirkten<br />

Teilhabestörung gerichtet. Um diesem Anspruch gerecht<br />

zu werden, bedarf es einer im Sinne des ICF auf die Teilhabestörung<br />

ausgerichteten zielorientierten Rehabilitation.<br />

Dabei sind ggf. auch unfallunabhängige Einschränkungen<br />

zu erfassen und bei der Planung und Umsetzung<br />

zu berücksichtigen. Das Seminar soll die Chancen und<br />

Risiken einer solchen zielorientierten Rehabilitation<br />

aufzeigen und zugleich die Frage beantworten, wie eine<br />

ganzheitliche Rehabilitation auch unter Beachtung kausaler<br />

Aspekte gelingen kann.<br />

Inhalte<br />

Zielorientierte Rehabilitation unter Berücksichtigung<br />

des SGB IX<br />

Berücksichtigung unfallunabhängiger Gesundheitsstörungen<br />

bei Planung und Umsetzung der Rehabilitation<br />

Auswahl geeigneter Leistungserbringer<br />

Zielgruppe<br />

Rehamanager/innen und Berufshelfer/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Ulrike Brink<br />

Niko Pantelias<br />

Hinweis<br />

Es besteht die Möglichkeit, aktuelle Fälle aus dem Reha-<br />

Management in das Seminar einzubringen.<br />

Der Handlungsleitfaden Reha-Management und die<br />

Inhalte des Einführungsseminars (10068) werden vorausgesetzt.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Die Kunst, Reha­Verläufe einzuschätzen<br />

Teil 1: Gesundheitspsychologische<br />

Grundlagen<br />

Die Rehabilitation Unfallverletzter hängt von einer Vielzahl<br />

von Faktoren ab. So ist die Entscheidung, ob ein Fall<br />

für die Aufnahme ins Reha-Management relevant ist, nicht<br />

immer anhand von formalen Kriterien wie Berufsbild oder<br />

Schwere der Verletzung zu treffen. Biologische, psychologische<br />

und soziale Faktoren bestimmen den Ablauf und<br />

den Ausgang des Reha-Prozesses. Diese zu erkennen und<br />

abzuschätzen erfordert besonderes Wissen und Handlungskompetenzen.<br />

Das Seminar vermittelt dafür<br />

gesundheitspsychologische Grundlagen und Kommunikationsstrategien.<br />

Inhalte<br />

Erklärungsmodelle des Gesundheits- und Patientenverhaltens<br />

Das bio-psycho-soziale Modell des ICF<br />

Risiko- und Schutzfaktoren beim Genesungsprozess<br />

Arbeitshilfen zum Erkennen von Reha-Verläufen<br />

Kommunikationsmuster<br />

Zielgruppe<br />

Reha-Manager/innen, Unfallsachbearbeiter/innen mit<br />

Bezug zum Reha-Management, Berufshelfer/innen,<br />

Gruppenleiter/innen in der Unfallsachbearbeitung<br />

Leitung/Moderation<br />

Bernd Lossin<br />

Hinweis<br />

Die Kenntnis des Handlungsleitfadens Reha-Management<br />

und der Inhalt des Einführungsseminars werden vorausgesetzt.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10408<br />

Seminartermin und Ort<br />

23.01. – 24.01.2012<br />

Hamburg 1<br />

28.06. – 29.06.2012<br />

Ismaning 2<br />

Seminare<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 1 /9:00 Uhr 2<br />

Ende: 16:00 1 /12:00 Uhr 2<br />

Seminarpreis<br />

195,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

275<br />

1<br />

2<br />

3<br />

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7<br />

Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

276<br />

Buchungsnummer<br />

10484<br />

Seminartermin und Ort<br />

04.07. – 06.07.2012<br />

Hamburg<br />

22.10. – 24.10.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

265,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

NEU: Die Kunst, Reha­Verläufe<br />

einzuschätzen Teil 2: Erfolgreich im<br />

Reha­Prozess kommunizieren<br />

Während im Teil 1 die theoretischen Grundlagen vermittelt<br />

wurden, stehen im Teil 2 praktische Übungen im Vordergrund.<br />

Reha-Management ist intensive Kommunikation.<br />

Deshalb sind besondere Kompetenzen nötig, um die<br />

relevanten Informationen herauszuhören, Denkstile zu<br />

erkennen und situationsbezogen die richtigen Worte zu<br />

finden. Nach jeweils kurzer Einführung sind Übungen mit<br />

anschließender Analyse der Schwerpunkt der Veranstaltung.<br />

Inhalte<br />

Heraushören der Coping-Strategie (Sprachstile des<br />

Monitors und Blunters, Sprachmuster im Drama-Dreieck<br />

der Transaktionsanalyse, Denkstile, Körpersprache<br />

Ressourcenorientierte Kommunikation (verbale<br />

Marker für Risiko- und Schutzfaktoren, Rehaphasenorientierte<br />

Strategien, Finden und Verankern von<br />

Referenzerfahrungen)<br />

Kommunikationsstrategien von Reha-Beteiligten<br />

(patriarchische und kooperative Gespräche, Empowerment-Fragen)<br />

Zielgruppe<br />

Reha-Manager/innen, Berufshelfer/innen, Personen im<br />

persönlichen Kontakt mit Verletzten im Reha-Prozess<br />

Leitung/Moderation<br />

Bernd Lossin<br />

Hinweis<br />

Die Kenntnis des Handlungsleitfadens Reha-Management<br />

und der Inhalt des Einführungsseminars werden vorausgesetzt.<br />

Sinnvoll ist ebenso die vorherige Teilnahme am<br />

Teil 1.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden anrechenbar.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Optimierte Rehabilitation bei Unfällen<br />

von Kindern und Jugendlichen:<br />

Heilverläufe, Komplikationen und<br />

Verwaltungsverfahren<br />

In diesem Seminar werden Verletzungen am kindlichen<br />

Skelett betrachtet. Die Sachbearbeiter/innen sollen für<br />

das Auftreten möglicher Komplikationen sensibilisiert<br />

werden und Störungen im Heilverlauf erkennen. Ferner<br />

sollen sie in die Lage versetzt werden, das Spannungsfeld<br />

zwischen Kind, Eltern, Schule, Arzt und Verwaltung zielgerichtet<br />

zu lösen und zu koordinieren.<br />

Das Seminar wird sehr praxisnah gestaltet durch Teamteaching<br />

erfahrener Unfallchirurgen und einem Verwaltungspraktiker.<br />

Die Seminarteilnehmer/innen können<br />

auch eigene Fälle in das Seminar einbringen.<br />

Inhalte<br />

Anatomische Grundlagen<br />

Verletzungsmuster, Versorgung und mögliche Komplikationen<br />

Übertragbarkeit der Rehamanagementeckpunkte auf<br />

Kinderreha<br />

Besonderheiten im Leistungsrecht (z. B. Besuchsfahrten,<br />

Förderunterricht, Kinderpflege-VG)<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen, Reha-Manager/innen der<br />

Leistungsabteilungen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Claus Bretschneider<br />

Dr. Stephan Fritz<br />

Ullrich Haak<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10349<br />

Seminartermin und Ort<br />

27.09. – 28.09.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

560,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

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Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

278<br />

Buchungsnummer<br />

10325<br />

Seminartermin und Ort<br />

29.11. – 30.11.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 13:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

315,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Anke Czimczik<br />

Fon 02242 89-4443<br />

Fax 02242 89-4444<br />

anke.czimczik@dguv.de<br />

Schulische Rehabilitation von<br />

schwerverletzten jungen Menschen<br />

Eine fehlende oder falsche Schulverlaufssteuerung kann<br />

die Rehabilitationsarbeit erschweren. Den Teilnehmern/<br />

innen werden anhand von Fallbeispielen effiziente<br />

Handlungsstrategien vorgestellt, um Irritationen in der<br />

schulischen Rehabilitation zu vermeiden. Ziel soll sein,<br />

durch eine gezielte Steuerung der schulischen Rehabilitation<br />

ein effektives Kostenmanagement zu betreiben.<br />

Inhalte<br />

Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben in Bezug<br />

auf Schüler/innen, § 35 Abs. 2 SGB VII<br />

Förderunterricht bei Kindern mit Schädel-Hirn-Trauma<br />

II und III<br />

Heilbehandlung von Kindern und Jugendlichen mit<br />

einem SHT II und III<br />

Schulverlaufsplanung bei Kindern mit körperlichen<br />

und geistigen Einschränkungen<br />

Schulverlaufssteuerung bei Kindern, insbesondere<br />

bei SHT II und III<br />

Geeignete Hilfestellung<br />

Gestaltung des Überganges in das Berufsleben (insbesondere<br />

Werkstatt für Menschen mit Behinderung)<br />

Zielgruppe<br />

Reha-Manager/innen, Berufshelfer/innen,<br />

Sachbearbeiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dorit Nürnberg<br />

Gabriele Seseke<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Rehabilitation von schädelhirnverletzten<br />

Menschen unter medizinischen,<br />

therapeutischen und organisatorischen<br />

Aspekten<br />

Dieses Seminar soll die Rehabilitationsmöglichkeiten von<br />

schädelhirnverletzten Menschen aufzeigen. Von der<br />

effektiven Akutversorgung muss der nahtlose und gleitende<br />

Übergang in die verschiedenen Rehaphasen<br />

gelingen. Unterschiedliche rehabilitative Angebote, die<br />

im nachstationären Bereich die soziale und berufliche<br />

Reintegration von schädelhirnverletzten Menschen fördern,<br />

werden vorgestellt.<br />

Inhalte<br />

Akutversorgung und Frührehabilitation<br />

Möglichkeiten in der therapeutischen Pflege<br />

Exkursion zu einem Rehabilitationszentrum<br />

Gespräche mit Therapeuten und Rehabilitanden/<br />

Rehabilitandinnen<br />

Soziale und berufliche Rehabilitation<br />

Ambulante neuropsychologische Reha vor Ort<br />

Zielgruppe<br />

Unfallsachbearbeiter/innen, Reha-Manager/innen,<br />

Berufshelfer/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Mediziner/innen<br />

Neuropsychologen/innen<br />

Pflegedienstleiter/innen<br />

Rehabilitanden/Rehabilitandinnen<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10062<br />

Seminartermin und Ort<br />

08.05. – 10.05.2012<br />

Bad Honnef<br />

09.10. – 11.10.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 13:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

685,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Anke Czimczik<br />

Fon 02242 89-4443<br />

Fax 02242 89-4444<br />

anke.czimczik@dguv.de<br />

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7<br />

Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

280<br />

Buchungsnummer<br />

10168<br />

Seminartermin und Ort<br />

18.06. – 22.06.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

1.085,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

Traumatische Querschnittlähmung –<br />

Intensivseminar<br />

Erleiden Versicherte Querschnittlähmungen erfordert dies<br />

von Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern besondere<br />

Kenntnisse und Fähigkeiten, für die dieses Seminar die<br />

Grundlagen legt.<br />

Inhalte<br />

Anatomische Grundlagen und Terminologie<br />

Medizinische Behandlung der frischen Querschnittlähmung<br />

sowie auch von Spätfolgen und Komplikationen<br />

Aus Verwaltungssicht: Steuerung und Überwachung<br />

des Heilverfahrens und der Wiedereingliederung<br />

Schule und Beruf, Wohnungshilfe, Kraftfahrzeughilfe,<br />

Hilfsmittelversorgung, Pflege<br />

Exkursion zum Zentrum für Rückenmarksverletzte der<br />

Werner-Wicker-Klinik Bad Wildungen-Reinhardshausen<br />

mit praktischen Demonstrationen von Pflege und<br />

Therapie<br />

Begutachtung<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

Unfallsachbearbeiter/innen, Reha-Manager/innen,<br />

Berufshelfer/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Burkhard Domurath<br />

Jörg Eisenhuth<br />

Dr. Robert Flieger<br />

Karin Leidner<br />

Susanne Stein<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Traumatische Querschnittlähmung –<br />

Kompaktseminar<br />

In diesem Seminar werden die Folgen einer Querschnittlähmung<br />

sowohl unter medizinischen, beruflichen und<br />

sozialen Aspekten interdisziplinär betrachtet, als auch<br />

aus Sicht der Verwaltung beleuchtet. Den Teilnehmern/<br />

innen werden umfassenden Kenntnisse vermittelt, die für<br />

die Steuerung und Koordination des Rehabilitationsprozesses<br />

notwendig sind.<br />

Inhalte<br />

Anatomische Grundlagen und Terminologie<br />

Erstbehandlung der Querschnittlähmung und<br />

Behandlung von Komplikationen und Spätfolgen<br />

Der psychische Verarbeitungsprozess bei Eintritt und<br />

im Verlauf der Querschnittlähmung<br />

Urologische Versorgung<br />

Darstellung des Rehabilitationsverlaufs aus Sicht<br />

einer/s Betroffenen<br />

Exkursion zu einem Zentrum für Rückenmarksverletzte<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen, Berufshelfer/innen,<br />

Reha-Manager/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Mediziner/innen<br />

Rehaberater/innen<br />

Rehabilitanden/Rehabilitandinnen<br />

Therapeuten/innen<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10046<br />

Seminartermin und Ort<br />

13.03. – 15.03.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 13:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

545,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Anke Czimczik<br />

Fon 02242 89-4443<br />

Fax 02242 89-4444<br />

anke.czimczik@dguv.de<br />

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7<br />

Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

282<br />

Buchungsnummer<br />

10047<br />

Seminartermin und Ort<br />

29.03. – 30.03.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

375,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

HWS­Syndrom – Medizinische<br />

und rechtliche Aspekte im<br />

Entschädigungsbereich<br />

Aus mutmaßlichen leichten Verletzungen der HWS, insbesondere<br />

nach Verkehrsunfällen, können sich langjährige,<br />

problematische Heil- und Gerichtsverfahren entwickeln.<br />

Die Problematik des HWS-Syndroms soll aus<br />

medizinscher und aus Sicht der Verwaltung betrachtet<br />

und aufgearbeitet werden. Die Teilnehmer/innen werden<br />

für das frühzeitige Erkennen der Problematik sensibilisiert,<br />

um rechtzeitig und zielgerichtet mit den Beteiligten<br />

zu kommunizieren und entsprechende Lösungsstrategien<br />

entwickeln zu können.<br />

Inhalte<br />

Die Halswirbelsäule (HWS) – anatomische Grundlagen<br />

Verletzungen der HWS – Ursachen, Diagnostik,<br />

Klassifikation und Therapie<br />

Steuerung und Planung des gesamten Rehabilitationsverlaufs<br />

Spätfolgen und Gutachten<br />

»Entgleiste Fälle«: Hinweise für die Sachbearbeitung<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen und Mitarbeiter/innen<br />

der Entschädigungsabteilungen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Claus Bretschneider<br />

Ute Voß<br />

Hinweis<br />

Das Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 7 Stunden bewertet.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Rehabilitation nach<br />

Wirbelsäulen verletzungen<br />

Die Teilnehmer/innen werden für mögliche Komplikationen,<br />

die den Behandlungsverlauf und die Dauer der<br />

Arbeitsunfähigkeit beeinflussen, sensibilisiert und lernen<br />

unter besonderer Berücksichtigung der Erfordernisse der<br />

Praxis konkrete fallbezogene Lösungsansätze kennen.<br />

Möglichkeiten der berufsorientierten Rehabilitation<br />

werden aufgezeigt.<br />

Inhalte<br />

Anatomische Grundkenntnisse<br />

Verletzungs- und Erkrankungsbilder: Ursachen,<br />

Unfallmechanismus, Diagnostik<br />

Behandlungsmaßnahmen und Therapien<br />

Umgang mit Komplikationen, Psyche und Schmerz<br />

Unfallunabhängige Erkrankungen und Kausalitätsbeurteilung<br />

Exkursion zu einer Rehabilitationseinrichtung<br />

Zielgruppe<br />

Unfallsachbearbeiter/innen, Reha-Manager/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Mediziner/in<br />

Reha-Manager/in<br />

Therapeut/in<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar bezieht sich nicht auf die Thematik der<br />

Querschnittlähmung (s. 10046/10168).<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 7 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10165<br />

Seminartermin und Ort<br />

20.06. – 22.06.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 13:00 Uhr<br />

Ende: 13:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

495,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Anke Czimczik<br />

Fon 02242 89-4443<br />

Fax 02242 89-4444<br />

anke.czimczik@dguv.de<br />

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Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

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Buchungsnummer<br />

10491<br />

Seminartermin und Ort<br />

25.06. – 26.06.2012<br />

Stuttgart<br />

17.09. – 18.09.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

315,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

NEU: Unfallfolgen auf urologischem<br />

Fachgebiet – bei Nierenverletzungen,<br />

Beckenringfrakturen und Wirbelsäulenverletzungen<br />

Unfallfolgen auf urologischem Fachgebiet werden oftmals<br />

tabuisiert und deshalb zu spät erkannt. Dadurch wird die<br />

Abgrenzung von unfallbedingten und unfallunabhängigen<br />

Ursachen problematisch. Das Seminar vermittelt praxisrelevantes<br />

Wissen über die Verletzung, Sachverhaltsermittlung,<br />

die Klärung von Zusammenhangsfragen und die<br />

Rehabilitation.<br />

Inhalte<br />

Anatomie, Physiologie<br />

Nierenverlust, Blasenfunktionsstörung,<br />

erektile Dysfunktion, Harnröhrenstruktur<br />

Diagnostik, Objektivierung, Therapie<br />

Rehabilitation<br />

Zusammenhangsbewertung und -begutachtung<br />

MdE Bewertung<br />

Kleider-Wäscheverschleiß<br />

Zielgruppe<br />

Unfallsachbearbeiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Wolfgang Schöps<br />

Dr. Michael Zellner<br />

Hinweis<br />

Das Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden anrechenbar.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Arbeitsunfälle mit Verletzungen der<br />

Gliedmaßen: Heilverläufe, Komplikationen<br />

und Verwaltungsverfahren<br />

Sowohl aus medizinischer, als auch aus Sicht der Verwaltung<br />

werden Verletzungen an den oberen und unteren<br />

Gliedmaßen betrachtet. Deutlich werden soll, worauf in<br />

der Sachbearbeitung bei der Erstdiagnose (z. B. D-Arzt-<br />

Bericht), nach der Operation und im Folgeheilverfahren<br />

geachtet werden muss. Die Sachbearbeiter/innen sollen<br />

für das Auftreten möglicher Komplikationen sensibilisiert<br />

werden und Störungen im Heilverlauf erkennen. Ferner<br />

sollen sie in die Lage versetzt werden, zielgerichtet mit<br />

ärzten/ärztinnen zu kommunizieren. Das Mitbringen<br />

eigener Fälle wird ausdrücklich erbeten.<br />

Inhalte<br />

Anatomische Grundlagen<br />

Verletzungsmuster, Versorgung und mögliche<br />

Komplikationen<br />

Behandlungs- und Rehabilitationsmaßnahmen<br />

Auswirkung auf das Verwaltungsverfahren<br />

Zusammenarbeit zwischen Sachbearbeiter/in,<br />

Reha-Manager/in und Arzt/ärztin<br />

Begutachtung vom Unfallverletzten<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen, Reha-Manager/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Claus Bretschneider 1<br />

Dr. Stephan Fritz 1<br />

Ullrich Haak 1<br />

Prof. Axel Prokop 2<br />

Dunja Voß 2<br />

Buchungsnummer<br />

10071<br />

Seminare<br />

Seminartermin und Ort<br />

05.03. – 07.03.2012<br />

Sindelfingen-Böblingen 2<br />

30.05. – 01.06.2012<br />

Bad Hersfeld 1<br />

28.11. – 30.11.2012<br />

Stuttgart 1<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

795,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Anke Czimczik<br />

Fon 02242 89-4443<br />

Fax 02242 89-4444<br />

anke.czimczik@dguv.de<br />

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Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

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Buchungsnummer<br />

10049<br />

Seminartermin und Ort<br />

07.11. – 09.11.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

515,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

Bearbeitung von Arbeitsunfällen<br />

mit Verletzungen der Rotatorenmanschette<br />

Nicht oder zu spät erkannte Verletzungen im Bereich der<br />

Rotatorenmanschette führen in den Verwaltungen immer<br />

häufiger zu Problemen. Sowohl aus medizinischer, als<br />

auch aus Sicht der Verwaltung werden diese Problematiken<br />

betrachtet und aufgearbeitet. Deutlich werden soll,<br />

worauf in der Sachbearbeitung schon bei der Erstdiagnostik<br />

geachtet werden sollte und welche Kriterien für<br />

eine abschließende medizinische Beurteilung wichtig<br />

sind. Die Sachbearbeiter/innen sollen für das frühzeitige<br />

Erkennen versicherungsrechtlicher Problematiken sensibilisiert<br />

werden und in die Lage versetzt werden, rechtzeitig<br />

und zielgerichtet mit ärzten/ärztinnen sowie Versicherten<br />

zu kommunizieren. Das Seminar wird sehr<br />

praxisbezogen gestaltet durch Teamteaching eines Verwaltungspraktikers<br />

und eines erfahrenen Unfallchirurgen,<br />

der auf viele Jahre als Gutachter und ärztlicher Berater in<br />

der gesetzlichen UV zurückblickt. Die Seminarteilnehmer/<br />

innen können auch eigene Fälle in das Seminar einbringen.<br />

Inhalte<br />

Anatomische Grundlagen<br />

Verletzungstraumen<br />

Diagnostische Hilfsmittel<br />

Kausalitätsbeurteilung, Wertigkeit von<br />

Schadensanlage und Vorschaden<br />

Orientierungshilfe zur Vorbereitung von<br />

Begutachtung<br />

Praxisbeispiele<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen der Leistungsabteilungen,<br />

Bereich Unfall<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Wolf-Dieter Buchartowski<br />

Ullrich Haak


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Bearbeitung von Arbeitsunfällen<br />

mit Kniegelenksverletzungen<br />

Sowohl aus medizinischer, als auch aus Sicht der Verwaltung<br />

werden die in den Verwaltungen alltäglichen Problematiken<br />

»rund ums Kniegelenk« betrachtet. Deutlich<br />

werden soll, worauf in der Sachbearbeitung schon bei<br />

der Erstdiagnostik geachtet werden sollte. Die Sachbearbeiter/innen<br />

sollen alle für die Kausalitätsbeurteilung<br />

wichtigen »Bausteine« kennen lernen und für eine frühzeitige<br />

Wahrnehmung versicherungsrechtlicher Problematiken<br />

sensibilisiert werden. Ferner sollen sie in die<br />

Lage versetzt werden, zielgerichtet mit ärzten/ärztinnen<br />

und Versicherten zu kommunizieren. Das Seminar wird<br />

sehr praxisbezogen gestaltet durch Teamteaching eines<br />

Verwaltungspraktikers und eines erfahrenen Unfallchirurgen,<br />

der auf viele Jahre als Gutachter und ärztlicher<br />

Berater in der gesetzlichen UV zurückblickt. Die Seminarteilnehmer/innen<br />

können auch eigene Fälle in das<br />

Seminar einbringen.<br />

Inhalte<br />

Anatomische Grundlagen<br />

Verletzungsmuster Kreuzband, Meniskus,<br />

Knorpelschaden, Patellaluxation<br />

Diagnostische Hilfsmittel<br />

Kausalitätsbeurteilung, Wertigkeit von<br />

Schadensanlage und Vorschaden<br />

Orientierungshilfe zur Vorbereitung von<br />

Begutachtung<br />

Praxisbeispiele<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen der Leistungsabteilungen,<br />

Bereich Unfall<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Wolf-Dieter Buchartowski<br />

Ullrich Haak<br />

Buchungsnummer<br />

10050<br />

Seminartermin und Ort<br />

01.02. – 03.02.2012<br />

Hamburg<br />

11.04. – 13.04.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

515,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

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Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

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Buchungsnummer<br />

10072<br />

Seminartermin und Ort<br />

11.01. – 12.01.2012<br />

Erkner 2<br />

12.03. – 13.03.2012<br />

Hamburg 1<br />

15.08. – 16.08.2012<br />

Leipzig 2<br />

13.11. – 14.11.2012<br />

Hamburg 1<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

335,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Besondere Kausalitätsprobleme bei<br />

Schulter­ und Knieverletzungen<br />

Kausalitätsprobleme müssen bei Schulter- und Knieverletzungen<br />

schnell erkannt und geklärt werden, um die<br />

Zuständigkeit zu klären und überflüssige Kosten zu vermeiden.<br />

Ziel des Seminars ist es, die medizinischen und<br />

rechtlichen Kompetenzen zu vertiefen und effiziente<br />

Verwaltungsverfahren zu erörtern.<br />

Inhalte<br />

Klärung der Zusammenhangsfrage aus medizinischer<br />

Sicht<br />

Versicherungsrechtliche Aspekte der Zusammenhangsfrage<br />

Anforderung an das Verwaltungsverfahren und den<br />

Gutachtenauftrag<br />

Anhand von konkreten Praxisbeispielen mit<br />

Widersprüchen und Zweifelsfragen umgehen<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen der Unfallabteilung<br />

Leitung/Moderation<br />

Roland Fehse 1<br />

Dr. Ute Herold 1<br />

Jörg Wachsmann 2<br />

Prof. Michael Wich 2<br />

Hinweis<br />

Das Seminar wird praxisbezogen gestaltet durch Teamteaching<br />

mit einer Unfallärztin und einem Verwaltungspraktiker.<br />

Die Seminarteilnehmer/innen können auch<br />

eigene Fälle in das Seminar einbringen.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 7 Stunden bewertet.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Rehabilitation nach Handverletzungen<br />

In diesem Seminar werden die häufigen und bedeutsamen<br />

Handverletzungen sowohl unter medizinischen,<br />

therapeutischen und beruflichen Aspekten interdisziplinär<br />

betrachtet, als auch aus Sicht der Verwaltung<br />

beleuchtet. Es werden umfassende Kenntnisse vermittelt,<br />

welche die Teilnehmer/innen in die Lage versetzen, die<br />

Schwere einer Handverletzung einzuschätzen, mögliche<br />

Komplikationen frühzeitig zu erkennen und den Rehabilitationsverlauf<br />

aktiv und konsequent zu steuern.<br />

Inhalte<br />

Anatomische Grundkenntnisse<br />

Verletzungs- und Erkrankungsbilder, Ursachen und<br />

Diagnostik<br />

Behandlungsmaßnahmen und Therapien<br />

Steuerung und Planung der Rehabilitation unter<br />

Berücksichtigung der unfallversicherungsrechtlichen<br />

Problematik<br />

Umgang mit Komplikationen, Psyche und Schmerz<br />

Unfallunabhängige Erkrankungen und Kausalitätsbeurteilung<br />

Zielgruppe<br />

Unfallsachbearbeiter/innen, Reha-Manager/innen,<br />

Leitung/Moderation<br />

Mediziner/in<br />

Reha-Manager/in<br />

Therapeuten/innen<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10166<br />

Seminartermin und Ort<br />

05.07. – 06.07.2012<br />

Bad Honnef<br />

08.11. – 09.11.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 13:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

335,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Anke Czimczik<br />

Fon 02242 89-4443<br />

Fax 02242 89-4444<br />

anke.czimczik@dguv.de<br />

289<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


7<br />

Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

290<br />

Buchungsnummer<br />

10069<br />

Seminartermin und Ort<br />

22.05. – 23.05.2012<br />

Bad Honnef<br />

04.07. – 05.07.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

11.09. – 12.09.2012<br />

Leipzig<br />

10.10. – 11.10.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 15:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

510,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

Bearbeitung von Arbeitsunfällen<br />

mit Zahnschäden<br />

Dieses Seminar trägt dazu bei, die vielfach vorhandenen<br />

Unsicherheiten bei der Bearbeitung von Zahnschäden<br />

abzubauen. Durch dieses Seminar werden die Teilnehmer/innen<br />

in die Lage versetzt, eine optimale und wirtschaftliche<br />

Versorgung der Versicherten zu erreichen.<br />

Inhalte<br />

Zahnmedizinisches Grundwissen<br />

Die Grundlagen der Abrechnung<br />

Die Reparatur des Zahnschadens<br />

Labor- und Materialkosten<br />

Die Begutachtung<br />

Besprechung interessanter Fälle<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die sich mit dieser Thematik bereits<br />

beschäftigen<br />

Leitung/Moderation<br />

Hans-W. Steinmann<br />

Thomas Stöter<br />

Hinweis<br />

Die Teilnehmer/innen werden gebeten, problematische<br />

Fälle aus ihrer Praxis mitzubringen, damit diese im<br />

Seminar bearbeitet werden können.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Chronifizierung von Verletzungen<br />

Vermehrt stellen UV-Träger bei einer Vielzahl von Verletzungen<br />

eine Chronifizierungstendenz fest, wodurch die<br />

Eingliederung der Versicherten erheblich beeinträchtigt<br />

wird und den UV-Trägern erhebliche Folgekosten entstehen.<br />

Diese Veranstaltung legt die Grundlagen, um den<br />

Chronifizierungsprozess zu verstehen und bietet wichtige<br />

Hinweise für eine optimale Verfahrenssteuerung bei<br />

chronifizierten Heilverläufen.<br />

Inhalte<br />

Diagnostik/Assessment<br />

Therapieplanung<br />

Prädiktoren<br />

Erfolgsaussichten<br />

Begutachtung<br />

Besonderheiten von Schmerz, Schädelhirntrauma,<br />

Psychotraumatologie, Schleudertrauma, CRPS<br />

(M. Sudek)<br />

Diskussion<br />

Zielgruppe<br />

Unfall- und Rehasachbearbeiter/innen, Reha-Manager/<br />

innen, Berufshelfer/innen, Reha-Berater/innen, Disability<br />

Manager/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Bernhard Kügelgen<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10057<br />

Seminare<br />

Seminartermin und Ort<br />

10.04. – 12.04.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

02.05. – 04.05.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

420,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

291<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


7<br />

Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

292<br />

Buchungsnummer<br />

10404<br />

Seminartermin und Ort<br />

08.02. – 09.02.2012, Teil 1<br />

22.03. – 23.03.2012, Teil 2,<br />

Bad Honnef 1<br />

17.04. – 18.04.2012, Teil 1<br />

28.06. – 29.06.2012, Teil 2,<br />

Erkner 2<br />

17.10. – 18.10.2012, Teil 1<br />

04.12. – 05.12.2012, Teil 2,<br />

Dresden 3<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

Teil 1<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Teil 2<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

1.398,00 Euro<br />

Dieser Preis beinhaltet Teil I und Teil II.<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Anke Czimczik<br />

Fon 02242 89-4443<br />

Fax 02242 89-4444<br />

anke.czimczik@dguv.de<br />

Trauma und Psyche: Diagnostik,<br />

Therapie und Fallsteuerung<br />

Die Ursachen und Folgen, die therapeutischen Möglichkeiten<br />

und der Rehabilitationsprozess bei psychischen<br />

Störungen nach Arbeitsunfällen werden in diesem<br />

Seminar aufgezeigt. In strukturierten Fallbesprechungen<br />

werden geeignete Handlungsinstrumete für die Steuerung<br />

des Heilverfahrens erarbeitet. Bitte Fallbeispiele aus der<br />

Praxis mitbringen.<br />

Inhalte<br />

Typische psych. Störungen nach Arbeitsunfällen<br />

Überblick über die Faktoren, die Einfluss auf den<br />

Krankheitsverlauf nehmen können<br />

Einblick in die Methoden zur Erstellung von Diagnosen<br />

Diagnostische Einordnung der Störungen nach ICD 10<br />

bzw. DSM IV<br />

Therapieempfehlungen und Heilverfahrenssteuerung<br />

bei psychischen Störungen<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen, Berufshelfer/innen, Reha-Manager/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Klaus Dilcher 3<br />

Deniz Gharsi 1<br />

2, 3<br />

Claudia Hora<br />

Anke Sülzer 1<br />

Dr. Utz Ullmann 2<br />

Hinweis<br />

Teil I und II bauen aufeinander auf und können nur zusammen<br />

gebucht werden.<br />

Dieses Seminar ist je Teil im Rahmen der durch die DGUV<br />

zertifizierten Weiterbildung von Certified Disability<br />

Management Professionals (CDMP) mit 10 Stunden<br />

bewertet.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Akute Belastungsreaktion/Posttraumatische<br />

Belastungsstörung<br />

Psychische Folgereaktionen nach Unfällen, tätlichen<br />

Angriffen und anderen traumatischen Ereignissen nehmen<br />

in der unfallversicherungsrechtlichen Praxis immer<br />

mehr zu. Das Seminar gibt einen Überblick über Erscheinungsbild,<br />

Diagnostik, Therapie und Steuerung des<br />

Heilverfahrens bei unfallbedingten psychischen Störungen.<br />

Berücksichtigt werden dabei auch Fragen der Teilnehmer/innen<br />

aus deren praktischer Tätigkeit.<br />

Inhalte<br />

Entstehung einer akuten Belastungsreaktion/posttraumatischen<br />

Belastungsstörung<br />

Definition und Kriterien des Krankheitsbildes<br />

(Prävention, Behandlung, Therapie)<br />

Steuerung des Heilverfahrens und Wiedereingliederung<br />

Geeignete Behandlungen, stationär und ambulant<br />

Praxisbeispiele und Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

Unfallsachbearbeiter/innen<br />

Reha-Manager/innen<br />

Berufshelfer/innen<br />

Disability Manager/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Mathias Fauth<br />

Dr. Bruno Kall<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10045<br />

Seminartermin und Ort<br />

09.05. – 11.05.2012<br />

Ismaning<br />

24.10. – 26.10.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

545,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

293<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


7<br />

Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

294<br />

Buchungsnummer<br />

10405<br />

Seminartermin und Ort<br />

14.03. – 15.03.2012<br />

Dresden 1<br />

19.04. – 20.04.2012<br />

Ismaning 2<br />

13.09. – 14.09.2012<br />

Bad Honnef 3<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 15:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

725,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Anke Czimczik<br />

Fon 02242 89-4443<br />

Fax 02242 89-4444<br />

anke.czimczik@dguv.de<br />

Trauma und Psyche:<br />

BSG­Rechtsprechung/Kausalität<br />

Die Besonderheiten der Kausalitätsbeurteilung bei psychischen<br />

Gesundheitsstörungen werden unter Berücksichtigung<br />

der aktuellen Rechtsprechung dargestellt.<br />

Verschiedene Fallkonstellationen mit unfallabhängigen<br />

und unfallunabhängigen Ursachenfaktoren werden praxisnah<br />

analysiert und beurteilt.<br />

Inhalte<br />

Leitentscheidungen BSG vom 09.05.2006 (B 2 U 1/05<br />

R, B 2 U 26/04 R, B 2 U 40/05 R)<br />

Kausalitätsprüfung psychischer Störungen anhand<br />

von Einzelfällen<br />

Kausalitätsbeurteilung bei konkurrierenden Ursachen<br />

vor und nach dem<br />

Unfallereignis<br />

Auseinandersetzung mit weiterer aktueller Rechtsprechung<br />

Praxisbeispiele<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die sich mit dieser Thematik befassen.<br />

Leitung/Moderation<br />

1, 2, 3<br />

Bernd Grüner<br />

1, 2, 3<br />

Jennifer Laborge<br />

Prof. Dr. Andreas Stevens 2<br />

Prof. Martin Tegenthoff 3<br />

Dr. Erwin Wehking 1<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Trauma und Psyche:<br />

Begutachtungsmanagement<br />

Die Besonderheiten der Begutachtung von psychischen<br />

Gesundheitsstörungen werden aufgezeigt. Das Begutachtungsmanagement<br />

wird anhand praktischer Beispiele von<br />

der Auswahl der relevanten Begutachtungsunterlagen bis<br />

hin zur Gutachtenauswertung vermittelt.<br />

Inhalte<br />

Indikation für eine Begutachtung<br />

Aufgaben der Verwaltung/ Bearbeitungsschritte<br />

Begutachtungsunterlagen<br />

Bestimmung fachkompetenter Gutachter/innen/<br />

Qualifikationsanforderungen<br />

Gutachtenauftrag<br />

Auswertung des Gutachtens<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die in der Begutachtung tätig sind.<br />

Leitung/Moderation<br />

Martin Kögler 2<br />

Jennifer Laborge 1<br />

Prof. Dr. Andreas Stevens 1<br />

Dr. Erwin Wehking 2<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10406<br />

Seminartermin und Ort<br />

20.09. – 21.09.2012<br />

Ismaning 1<br />

13.12. – 14.12.2012<br />

Erkner 2<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 15:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

535,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Anke Czimczik<br />

Fon 02242 89-4443<br />

Fax 02242 89-4444<br />

anke.czimczik@dguv.de<br />

295<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


7<br />

Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

296<br />

Buchungsnummer<br />

10239<br />

Seminartermin und Ort<br />

14.03. – 16.03.2012<br />

Leipzig<br />

17.09. – 19.09.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

315,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

Psychische Belastungen und der<br />

Umgang mit schwierigen Angehörigen<br />

im Bereich der beruflichen Rehabilitation<br />

Im Prozess der beruflichen Rehabilitation kann es unter<br />

den Beteiligten (Rehabilitand/in, Angehörige, Institutionen<br />

etc.) zu den unterschiedlichsten Konflikten kommen.<br />

In diesem Seminar geht es darum, die verschiedenen und<br />

problembeladenen Beziehungen zu erkennen und<br />

Handlungsmöglichkeiten zu entwicklen. Anhand von<br />

Praxisbeispielen werden kollegiale Lösungen entwickelt.<br />

Inhalte<br />

Prozessablauf der Wiedereingliederung<br />

Beziehungskonstrukte<br />

Probleme und Konflikte<br />

Handlungsmöglichkeiten<br />

Fallbesprechungen<br />

Zielgruppe<br />

Berufshelfer/innen<br />

Reha-Berater/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Daniela Marquardt<br />

Hinweis<br />

Es besteht die Möglichkeit, Fallbeispiele bis zwei Wochen<br />

vor Seminarbeginn an die Seminarleitung zu senden.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Chronischer Schmerz<br />

Das Auftreten chronischer Schmerzen führt im Heilverfahren<br />

oft zu Komplikationen. Nicht selten stellt sich die<br />

Frage, ob die geklagten Schmerzen überhaupt noch Folge<br />

des Unfalls sind. In diesem Seminar werden aktuelle<br />

Erkenntnisse der Schmerzforschung sowie Ansätze in der<br />

Diagnostik und Therapie auf medizinischen und psychologischen<br />

Gebiet vorgestellt. Die Seminarteilnehmer/<br />

innen sollen für das Thema sensibilisiert werden. Anhand<br />

von Fallbeispielen soll vermittelt werden, wie die Fälle<br />

frühzeitig identifiziert werden können und welche Maßnahmen<br />

für eine geeignete Behandlung eingeleitet werden<br />

sollten. Das schwierige Problem der Begutachtung<br />

von Schmerzen wird ebenfalls aufgegriffen.<br />

Inhalte<br />

Was ist Schmerz?<br />

Wenn der Schmerz zur Krankheit wird – Erkenntnisse<br />

aus Medizin und Psychologie<br />

Ansätze der medizinischen und psychologischen<br />

Schmerzdiagnostik<br />

Schmerztherapie im ambulanten und stationären<br />

Rahmen – Überblick über Methoden und Strategien<br />

Fallbeispiele aus dem Reha-Management<br />

Das Problem der Begutachtung beim chronischen<br />

Schmerz<br />

Zielgruppe<br />

Unfallsachbearbeiter/innen, Reha-Manager/innen,<br />

Berufshelfer/innen, Disability Manager/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Andreas Dietrich<br />

Annett Poschmann<br />

Jens Ricke<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der Weiterbildung von<br />

CDMP mit 10 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10367<br />

Seminare<br />

Seminartermin und Ort<br />

04.07. – 05.07.2012<br />

Bad Münder/Hachmühlen<br />

07.11. – 08.11.2012<br />

Bad Münder/Hachmühlen<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 12:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

445,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

297<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


7<br />

Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

298<br />

Buchungsnummer<br />

10174<br />

Seminartermin und Ort<br />

05.03. – 07.03.2012<br />

Bad Honnef<br />

18.06. – 20.06.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 13:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

495,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Anke Czimczik<br />

Fon 02242 89-4443<br />

Fax 02242 89-4444<br />

anke.czimczik@dguv.de<br />

Versicherte mit Migrationshintergrund<br />

– Herausforderungen und Ressourcen<br />

in der Rehabilitation<br />

Menschen, die selbst oder deren Familien aus unterschiedlichen<br />

Herkunftsländern nach Deutschland zugewandert<br />

sind, bringen ihre von der jeweiligen Kultur<br />

geprägten Vorstellungen mit. Dieses Seminar sensibilisiert<br />

für die Besonderheiten in der Arbeit mit Migrant/<br />

innen, gibt Hintergrundinformationen, ermöglicht Erfahrungsaustausch<br />

und die Entwicklung von neuen Handlungsansätzen<br />

für die Praxis.<br />

Inhalte<br />

Eigen- und Fremdwahrnehmung von Kultur<br />

Der Zusammenhang von Gesundheit, Krankheit, Körper<br />

und Kultur<br />

Kranksein in der Fremde – Migration und Gesundheit<br />

Veränderungen der Familienkonstellation und der<br />

Geschlechterrollen in der Migration<br />

Kultursensibles Arbeiten im Reha-Management<br />

Interkulturelle Kommunikation in der Beratung<br />

Interkulturelle Öffnung von Reha-Kliniken<br />

Zielgruppe<br />

Unfallsachbearbeiter/innen, Reha-Manager/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Yvonne Adam<br />

Magdalena Stülb<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Arbeitsrecht für Case­Manager/innen<br />

und Berufshelfer/innen<br />

Das Seminar befähigt anhand arbeitsrechtlicher Aufarbeitung<br />

von Fallkonstellationen aus der Praxis in anregendem<br />

Methodenmix und Erfahrungsaustausch, die bei<br />

beruflichen Wiedereingliederungen auftretenden arbeitsrechtlichen<br />

Fragen sachkundig zu erörtern, so dass die<br />

hier angesprochenen Menschen auch arbeitsrechtlich<br />

kompetente Gesprächspartner/innen für Versicherte,<br />

Arbeitergeber/innen und Personalvertretungen sein<br />

können.<br />

Inhalte<br />

Umfang und Grenzen arbeitsrechtlicher Beratung<br />

(§ 14 Abs. 1 SGB I)<br />

Arbeitsrechtlicher Diskriminierungsschutz<br />

(SGB IX, Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz AGG)<br />

Fürsorgepflicht des Arbeitgebers/der Arbeitgeberin<br />

Inhalt, Umfang und Grenzen der Weisungsbefugnis<br />

des Arbeitgebers/ der Arbeitgeberin<br />

Anspruch auf leidensgerechten Arbeitsplatz<br />

Zuweisung anderer Arbeit; Umsetzung und Versetzung;<br />

änderungskündigung<br />

Aufhebungsvertrag und Abfindung<br />

Kündigung und Kündigungsschutz<br />

Zielgruppe<br />

Case-, Reha-, Disability-Manager/innen, Berufshelfer/<br />

innen und andere mit Wiedereingliederung befasste<br />

Menschen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Jörg Kopitzke<br />

Peter Weiss<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10096<br />

Seminartermin und Ort<br />

13.03. – 14.03.2012<br />

Neuss<br />

25.09. – 26.09.2012<br />

Erkner<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

485,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

299<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


7<br />

Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

300<br />

Buchungsnummer<br />

10055<br />

Seminartermin und Ort<br />

11.07. – 13.07.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

265,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

Arbeitsstellen akquirieren und<br />

passgenau vermitteln<br />

Ziel der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben ist es,<br />

dem/der Versicherten einen seinen/ihren Neigungen und<br />

Fähigkeiten entsprechenden Dauerarbeitsplatz zu vermitteln.<br />

Das Seminar gibt praktische Lösungsansätze zu<br />

zeitgemäßen Formen der Arbeitsstellenakquisition und<br />

passgenauen Vermittlung von Rehabilitanden einschließlich<br />

bewerbungsbezogenen Kenntnissen aus dem Bereich<br />

Personalwesen/Arbeitsrecht.<br />

Inhalte<br />

Kunde/Kundin Rehabilitand/in: Wie erfahre ich<br />

Motivation, Begabung, Fähigkeiten, Interessen,<br />

Kenntnisse und Hemmnisse?<br />

Kunde/Kundin Arbeitgeber/in: Wie überzeuge ich,<br />

einen Rehabilitanden/eine Rehabilitandin dauerhaft<br />

einzustellen? Wie werde ich Berater und gewinne<br />

Vertrauen?<br />

Welche Methoden der Arbeitsstellenakquisition gibt<br />

es und wie funktionieren sie?<br />

Wie sieht die professionelle Bewerbung eines Rehabilitanden/einer<br />

Rehabilitandin aus – Beispiele aus der<br />

Praxis – und wie analysieren Arbeitgeber/innen sie?<br />

Welche Werkzeuge benötige ich für die Vermittlungsarbeit?<br />

Zielgruppe<br />

Reha-Manager/innen, Berufshelfer/innen,<br />

Reha-Berater/innen, Disability Manager/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Stephan Retschke<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Arbeitsplatzgestaltung für leistungsgewandelte<br />

Mitarbeiter/innen<br />

Je nach Leistungseinschränkung eines Mitarbeiters/einer<br />

Mitarbeiterin muss der Arbeitsplatz um- oder neu gestaltet<br />

werden. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer/<br />

innen wie Anforderungen am Arbeitsplatz ermittelt werden<br />

und wie ein Fähigkeitsprofil bei dem/der betroffenen<br />

Mitarbeiter/in erstellt wird. Durch ein Profilvergleichsverfahren<br />

lernen die Teilnehmer/innen den Einsatz von<br />

Gestaltungsmöglichkeiten zu entwickeln, um zum Beispiel<br />

mit Hilfsmitteln den Arbeitsplatz zu optimieren.<br />

Inhalte<br />

Fähigkeits- und Anforderungsprofile<br />

Grundlagen der Arbeitsplatzgestaltung<br />

Ergonomie<br />

Hilfsmittel<br />

Fördermöglichkeiten<br />

Rehadat<br />

Fallbesprechungen<br />

Zielgruppe<br />

Berufshelfer/innen, Reha-Berater/innen,<br />

Disability Manager/innen, Aufsichtspersonen<br />

Leitung/Moderation<br />

Wolfgang Fischbach<br />

Daniela Marquardt<br />

Hinweis<br />

Es besteht die Möglichkeit, eigene Fallbeispiele bis zwei<br />

Wochen vor Seminarbeginn an die Seminarleitung zu<br />

senden.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10041<br />

Seminartermin und Ort<br />

11.04. – 13.04.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

430,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

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Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

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Buchungsnummer<br />

10070<br />

Seminartermin und Ort<br />

11.09. – 12.09.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

255,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Comeback to (a new) job – »Rückkehr«<br />

an einen neuen Arbeitsplatz<br />

Die Teilnehmer/innen lernen Hintergründe, Strategien<br />

und Besonderheiten bei der Arbeitsvermittlung von<br />

Rehabilitanden (Bewerber/innen mit körperlichen Einschränkungen)<br />

kennen. Elemente des Workshops werden<br />

bei den Inhalten einfließen, die Teilnehmer/innen werden<br />

aktiv eingebunden (keine Rollenspiele). Erfahrungen,<br />

Interviews (DVD) und Dokumentationen vertiefen das<br />

Thema.<br />

Inhalte<br />

Situationsanalyse, Auswirkungen, Probleme und<br />

Kausalitäten mit dem Versicherungsfall<br />

Profiling des Rehabilitanden als Mittel zielgerichtet<br />

einsetzen<br />

Matching – den/die richtigen/e Bewerber/in oder<br />

den richtigen Arbeitsplatz finden<br />

Bewerbungsunterlagen: Strategien, Denkweisen der<br />

Arbeitgeber/innen/Personalverantwortlichen, Fallen,<br />

Erfahrungen<br />

Diskriminierungsverbot<br />

Akquisestrategien<br />

Netzwerk-Ideen<br />

Zielgruppe<br />

Berufshelfer/innen, Reha-Manager/innen,<br />

Arbeitsvermittler/innen, Disability Manager/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Betroffener<br />

Thomas Schramm<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Erstellen von Anforderungsprofilen<br />

und Beurteilung der Leistungsfähigkeit<br />

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer/innen wie<br />

Anforderungsprofile von Arbeitsplätzen erstellt werden<br />

und wie die Leistungsfähigkeit eines Mitarbeiters/einer<br />

Mitarbeiterin aufgenommen wird und welche Verfahren<br />

dafür eingesetzt werden und welche Relevanz es für den<br />

künftigen Arbeitsplatz hat. An einem Tag besteht die<br />

Möglichkeit, einen Einblick in ein Rehabilitationszentrum<br />

zu erhalten und verschiedene Testabschnitte kennen zu<br />

lernen.<br />

Inhalte<br />

Anforderungs- und Fähigkeitsprofile<br />

Einschätzung von Leistungsfähigkeit<br />

Testverfahren EFL, ERGOS etc.<br />

Kosten<br />

Profilvergleich<br />

Exkursion Reha-Zentrum<br />

Zielgruppe<br />

Reha-Manager/innen, Berufshelfer/innen,<br />

Reha-Berater/innen, Disability Manager/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Daniela Marquardt<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10056<br />

Seminartermin und Ort<br />

23.05. – 25.05.2012<br />

Bad Honnef<br />

24.09. – 26.09.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

420,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

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Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

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Buchungsnummer<br />

10456<br />

Seminartermin und Ort<br />

14.05. – 16.05.2012<br />

Dresden<br />

19.06. – 21.06.2012<br />

Hamburg<br />

28.08. – 30.08.2012<br />

Hennef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 13:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

485,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Anke Czimczik<br />

Fon 02242 89-4443<br />

Fax 02242 89-4444<br />

anke.czimczik@dguv.de<br />

NEU: Hilfsmittelmanagement –<br />

kompetent, bedarfsorientiert und<br />

kostenbewusst entscheiden<br />

In diesem Seminar werden die Besonderheiten des Alltagsgeschäfts<br />

in der Hilfsmittelversorgung thematisiert.<br />

Problemfälle und Sachverhalte bei der Prüfung und<br />

Bearbeitung von Verordnungen, Rechnungen und Kostenvoranschlägen<br />

werden diskutiert und gemeinsam praxisnahe<br />

Lösungswege erarbeitet.<br />

Inhalte<br />

Kostenvoranschläge: Probleme und Tücken,<br />

externe Beratungsdienste<br />

Versorgungskonzepte und ihre Unterschiede<br />

Nutzung von Netzwerken<br />

Preiswert versorgen ohne Qualitätsverlust<br />

Hilfsmittelverzeichnis, Medizinproduktgesetz und<br />

Hygienerichtlinien<br />

Umgang mit schwierigen Versicherten in der<br />

Hilfsmittelversorgung<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen, die mit der Hilfsmittelversorgung<br />

betraut sind<br />

Hilfsmittelbeauftragte<br />

Reha-Mangager/in<br />

Leitung/Moderation<br />

Uwe Jürgens<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

NEU: Hilfsmittelmanagement I:<br />

Prothetische Versorgung<br />

In diesem Seminar werden die aktuellen prothetischen<br />

Versorgungsmöglichkeiten der oberen und unteren Extremitäten<br />

vorgestellt. Die Teilnehmer/innen werden über<br />

die sicherheitsrelevanten Unterschiede der verschiedenen<br />

Systeme und über Aktuelles aus der Hilfsmittelversorgung<br />

informiert.<br />

Inhalte<br />

Verschiedene aktuelle Kniegelenke im Vergleich<br />

Versorgung mit einer myoelektrischen Armprothese<br />

Therapiemöglichkeiten: Gehschule, Spiegel- und<br />

Schmerztherapie<br />

Versorgungsbeispiele: So lassen sich<br />

Fehlversorgungen vermeiden!<br />

Rahmenvereinbarung DGUV PG24<br />

Versicherte zukunftsorientiert versorgen, z. B. mit der<br />

Ultraschalltherapie<br />

Möglichkeiten und Grenzen von Qualitätsmanagement<br />

in der Hilfsmittelversorgung<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen, die mit der Hilfsmittelversorgung<br />

betraut sind<br />

Hilfsmittelbeauftragte<br />

Reha-Manager/in<br />

Leitung/Moderation<br />

Uwe Jürgens<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10457<br />

Seminartermin und Ort<br />

27.03. – 29.03.2012<br />

Bad Honnef<br />

22.05. – 24.05.2012<br />

Ismaning<br />

10.09. – 12.09.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

485,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Anke Czimczik<br />

Fon 02242 89-4443<br />

Fax 02242 89-4444<br />

anke.czimczik@dguv.de<br />

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Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

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Buchungsnummer<br />

10065<br />

Seminartermin und Ort<br />

14.02. – 16.02.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 13:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

595,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Anke Czimczik<br />

Fon 02242 89-4443<br />

Fax 02242 89-4444<br />

anke.czimczik@dguv.de<br />

Hilfsmittelmanagement II<br />

Ergänzend zum Seminar Hilfsmittelversorgung Teil I soll<br />

dieses Seminar dazu beitragen, die große Vielfalt der<br />

Hilfsmittelversorgung zu beleuchten. Ziel dieses Seminars<br />

ist es, Mitarbeiter/innen der Kostenträger den sinnvollen<br />

Einsatz geeigneter Hilfsmittel aufzuzeigen und sie zu<br />

einer optimalen Hilfsmittelversorgung der Versicherten<br />

zu befähigen.<br />

Inhalte<br />

Versorgungsmöglichkeiten von schwersterkrankten<br />

und schwerstverletzten Menschen im Hinblick auf:<br />

Dekubitusprophylaxe, Verbrauchsartikel<br />

Einsatzmöglichkeiten von E-Mobilen/E-Rollstühlen<br />

Sauerstofftherapie bei Erkrankungen des Bronchial-<br />

und Lungensystems*<br />

Versorgungsmöglichkeiten mit Zahnersatz und<br />

Hörgeräten<br />

Elektronische Kommunikationshilfen und Umfeldsteuerungen<br />

Exkursion zu einer Orthopädie- und Reha-Fachfirma<br />

Zielgruppe<br />

Hilfsmittelbeauftragte/r, Unfallsachbearbeiter/innen<br />

Reha-Manager/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Reha-Techniker/in<br />

Zahnmediziner/in<br />

Hinweis<br />

* Das Thema »Sauerstofftherapie« kann auf Wunsch auch<br />

als Inhouse-Seminar in Kooperation mit dem BVT angeboten<br />

werden.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Hilfsmittelmanagement III<br />

Dieses Seminar zeigt die Hilfsmittel auf, die für die Versorgung<br />

schwerstverletzter und -erkrankter Menschen in<br />

der Pflege notwendig sind. Darüber hinaus werden verschiedene<br />

Hilfsmittel vorgestellt, die dem Erhalt und der<br />

Förderung der Mobilität dienen.<br />

Inhalte<br />

KFZ-Umbau<br />

Einsatzmöglichkeiten von Treppenliften/Treppensteigegeräten<br />

Hilfsmittel in der Pflege (Umsetzhilfen/Patientenlifter)<br />

Darmmanagement<br />

Enterale Ernährung<br />

Versorgungsmöglichkeiten von Blinden/Schwerstsehgeschädigten<br />

Erfahrungsaustausch: Hilfsmittelversorgung in der<br />

DGUV<br />

Zielgruppe<br />

Hilfsmittelbeauftragte, Unfallsachbearbeiter/innen,<br />

Reha-Manager/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Reha-Techniker/in<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10324<br />

Seminartermin und Ort<br />

17.04. – 19.04.2012<br />

Bad Honnef<br />

27.11. – 29.11.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 13:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

595,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Anke Czimczik<br />

Fon 02242 89-4443<br />

Fax 02242 89-4444<br />

anke.czimczik@dguv.de<br />

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Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

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Buchungsnummer<br />

10493<br />

Seminartermin und Ort<br />

27.08. – 28.08.2012<br />

Hennef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

395,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Anke Czimczik<br />

Fon 02242 89-4443<br />

Fax 02242 89-4444<br />

anke.czimczik@dguv.de<br />

NEU: Rollstuhlversorgung<br />

Dieses Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse<br />

»rund um den Rollstuhl« und zeigt Möglichkeiten der<br />

ergonomischen und ökonomischen Rollstuhlversorgung<br />

auf.<br />

Inhalte<br />

Überblick über die verschiedenen Produktgruppen<br />

von Rollstühlen<br />

Die adäquate Rollstuhlauswahl unter Berücksichtigung<br />

des Krankheitsbildes und des persönlichen<br />

Umfeldes<br />

Einflüsse der Konfiguration des Rollstuhls und der<br />

Sitzposition auf die Fahreigenschaften<br />

Sitzen und Positionieren im Rollstuhl unter Zuhilfenahme<br />

der Sitzdruckmessung<br />

Folgen einer fehlerhaften Rollstuhlversorgung<br />

Möglichkeit zur Selbsterfahrung<br />

Zielgruppe<br />

Hilfsmittelbeauftragte, Unfallsachbearbeiter/innen,<br />

Reha-Manger/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Reha-Techniker/innen<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar findet in Kooperation mit dem Berufsgenossenschaftlichen<br />

VersorgungsTeam (BVT) statt und<br />

kann auf Wunsch auch als Inhouse-Seminar angeboten<br />

werden.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 7 Stunden bewertet.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Umgang mit dem Hilfsmittelpool der<br />

DGUV – Grundkurs<br />

Der Hilfsmittelpool der DGUV verwaltet alle Arten von<br />

wieder einsetzbaren Hilfsmitteln und ermöglicht über ein<br />

internetbasiertes Programm den Zugriff auf ein Hilfsmmittelangebot.<br />

Die Teilnehmer/innen erhalten einen<br />

Überblick über den praktischen Umgang mit dem Hilfsmittelpool,<br />

die vertraglichen Grundlagen und die Steuerungsmöglichkeiten<br />

des BIS.<br />

Inhalte<br />

Wesentliche Inhalte des DGUV – Rahmenvertrages<br />

zur Hilfsmittelversorgung<br />

Hilfsmittel – Vertragspreise und Rabatte<br />

Arbeiten mit BIS – Workflow, MSM, Bewertungssystem<br />

Versorgungsbeispiele und praktische Übungen<br />

Hilfsmittelpool aus Sicht des Leistungserbringers<br />

Zielgruppe<br />

Unfallsachbearbeiter/innen, Reha-Manager/innen,<br />

Hilfsmittelbeauftragte<br />

Leitung/Moderation<br />

Heike Braun-Hitter<br />

Frank Krüger<br />

Ralf Rensinghoff<br />

Anke Sips<br />

Hinweis<br />

Bitte die persönlichen Zugangsdaten für die Nutzung des<br />

MIP-Hilfsmittelpools mitbringen.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 7 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10175<br />

Seminartermin und Ort<br />

27.08. – 29.08.2012<br />

Hennef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 13:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

385,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Anke Czimczik<br />

Fon 02242 89-4443<br />

Fax 02242 89-4444<br />

anke.czimczik@dguv.de<br />

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Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

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Buchungsnummer<br />

10385<br />

Seminartermin und Ort<br />

27.02. – 29.02.2012<br />

Hennef<br />

22.10. – 24.10.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 13:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

415,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Anke Czimczik<br />

Fon 02242 89-4443<br />

Fax 02242 89-4444<br />

anke.czimczik@dguv.de<br />

Umgang mit dem Hilfsmittelpool der<br />

DGUV – Aufbaukurs<br />

In diesem Seminar wird eine komplexe Schulung der für<br />

den Hilfsmittelpool maßgeblichen Software (MIP) durchgeführt.<br />

Die bereits vorhandenen Grundlagenkenntnisse<br />

werden vertieft. Ferner wird eine weitere MSM-Schulung<br />

erfolgen.<br />

Inhalte<br />

Arbeiten im Hilfsmittelpool<br />

Intensive Schulung der Software (MIP-Pool,<br />

Vertragsmanager, PV-Manager)<br />

Erstellung von Statistiken<br />

Zielgruppe<br />

Unfallsachbearbeiter/innen<br />

Reha-Manager/innen<br />

Hilfsmittelbeauftragte<br />

Leitung/Moderation<br />

Heike Braun-Hitter<br />

Frank Krüger<br />

Ralf Rensinghoff<br />

Anke Sips<br />

Hinweis<br />

Bitte die persönlichen Zugangsdaten für die Nutzung des<br />

MIP-Hilfsmittelpools mitbringen.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der Weiterbildung von<br />

CDMP mit 14 Stunden bewertet.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Umgang mit dem Hilfsmittelpool der<br />

DGUV – Erfahrungsaustausch<br />

Dieses Seminar dient dem Erfahrungsaustausch im<br />

Umgang mit dem Hilfsmittelpool der DGUV. Es sollen<br />

Problemlösungen angeboten und eine Vereinheitlichung<br />

im Umgang angestrebt werden.<br />

Inhalte<br />

Neuerungen<br />

Aktuelle Themen<br />

Erfahrung einzelner UV-Träger<br />

Besprechung von Praxisbeispielen<br />

Diskussionsrunde<br />

Zielgruppe<br />

Unfallsachbearbeiter/innen<br />

Reha-Manager/innen<br />

Hilfsmittelbeauftragte<br />

Leitung/Moderation<br />

Ralf Rensinghoff<br />

Anke Sips<br />

Hinweis<br />

Bitte die persönlichen Zugangsdaten für die Nutzung des<br />

MIP-Hilfsmittelpools mitbringen.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der Weiterbildung von<br />

CDMP mit 14 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10386<br />

Seminartermin und Ort<br />

07.05. – 09.05.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 13:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

415,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Anke Czimczik<br />

Fon 02242 89-4443<br />

Fax 02242 89-4444<br />

anke.czimczik@dguv.de<br />

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7<br />

Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

312<br />

Buchungsnummer<br />

10035<br />

Seminartermin und Ort<br />

17.04. – 18.04.2012<br />

Leipzig<br />

14.05. – 15.05.2012<br />

Raunheim<br />

05.09. – 06.09.2012<br />

Erkner<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

415,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Feststellung von Pflege<br />

Im Seminar wird fallbezogen die Feststellung von Hilflosigkeit<br />

und Pflegegeld erörtert. Erfahrungsaustausch und<br />

die Diskussion von Praxisfällen stehen im Mittelpunkt<br />

des Seminars. Die Teilnehmer/innen werden deshalb<br />

gebeten, eigene aktuelle Vorgänge in das Seminar einzubringen.<br />

Inhalte<br />

Verhältnis der Pflege UV zur häuslichen Krankenpflege,<br />

Haushaltshilfe und zur Pflege der Pflegeversicherung<br />

Beurteilung des rechtlich wesentlichen Zusammenhangs<br />

bei Zusammentreffen von unfallbedingten<br />

Gesundheitsschäden mit unfallunabhängigen Leiden<br />

Feststellung der Höhe des Pflegegeldes, einschließlich<br />

der notwendigen Ermittlungen<br />

Beiträge zur Pflegeversicherung für Pflegepersonen<br />

Erhöhung des Pflegegeldes nach § 44 Abs. 2 S. 3<br />

SGB VII<br />

Persönliches Budget<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen, Rehamanager/innen oder<br />

Berufshelfer/innen der Leistungsabteilungen<br />

Leitung/Moderation<br />

Wolfgang Böhnert<br />

Ulrike Brink<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 7 Stunden bewertet


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Qualitätssicherung in der Pflege<br />

In diesem Seminar werden die Teilnehmer/innen befähigt<br />

die Pflegeleistungen von ambulanten Pflegediensten,<br />

Pflegeheimen und pflegenden Angehörige zu beurteilen,<br />

damit die Versicherten eine effiziente und effektive<br />

pflegerische Versorgung zu einem optimalen Preis-/<br />

Leistungsverhältnis erhalten.<br />

Inhalte<br />

Begriffsbestimmung und Versorgungsziele in der<br />

Pflege<br />

Qualitätsmanagement in der Pflege<br />

Schulung und Unterstützung von pflegenden Angehörigen<br />

Gesprächsrunde mit pflegenden Angehörigen<br />

Wundmanagement<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen<br />

Reha-Manager/innen<br />

Berufshelfer/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Jens Ricke<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 7 Punkten bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10063<br />

Seminartermin und Ort<br />

29.11. – 30.11.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 13:30 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

415,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Anke Czimczik<br />

Fon 02242 89-4443<br />

Fax 02242 89-4444<br />

anke.czimczik@dguv.de<br />

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7<br />

Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

314<br />

Buchungsnummer<br />

10249<br />

Seminartermin und Ort<br />

23.04. – 24.04.2012<br />

Erkner<br />

21.11. – 22.11.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

465,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

Das Persönliche Budget als sinnvolles<br />

Instrument im Rehabilitations­ und<br />

Teilhabeprozess<br />

Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen wird dargestellt,<br />

wie das Persönliche Budget sinnvoll eingesetzt<br />

werden und so den Rehabilitationsprozess, die Selbstbestimmung<br />

und die Teilhabe des Betroffenen fördern<br />

kann.<br />

Inhalte<br />

Das Persönliche Budget als Teil der Beratung und des<br />

Reha-Managements<br />

Pflichten des UVT zum Persönlichen Budget<br />

Aufgaben und Anforderungen an Leistungsberechtigte<br />

Bedarfsfeststellung und Ziele<br />

Gestaltung der Zielvereinbarung<br />

Handlungshilfe der Träger der gesetzlichen UV<br />

Praxisbeispiele<br />

Verfahrensunterschiede zwischen Persönlichem<br />

Budget und Dienst-/Sachleistungen<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen, Berufshelfer/innen und<br />

Reha-Manager/innen, Reha-Leiter/innen,<br />

Reha-Koordinatoren/Koordinatorinnen, Prüfer/innen<br />

und Revisoren/Revisorinnen<br />

Leitung/Moderation<br />

Doris Habekost<br />

Christine Lamberty<br />

Ralf Paulsen<br />

Hinweis<br />

Das Seminar soll zu einem Teil aus Vorträgen bestehen.<br />

Beispiele der Teilnehmer/innen und ein Erfahrungsaustausch<br />

stehen im Mittelpunkt des Seminars.<br />

Das Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden anrechenbar.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Kraftfahrzeughilfe­Grundlagenseminar<br />

Anhand von praktischen Fällen werden die Grundlagen<br />

der Feststellung von Kraftfahrzeughilfe vermittelt.<br />

Inhalte<br />

Rechtsgrundlagen zur Prüfung des Erwerbs und der<br />

Führung von Kraftfahrzeugen im Rahmen der<br />

medizinischen Rehabilitation und Leistungen zur<br />

Teilhabe<br />

Arbeitsschritte zur Feststellung von Kraftfahrzeughilfe<br />

bei Neu- und Gebrauchtwagen<br />

Berechung des Zuschussbetrages<br />

Ersatzbeschaffung<br />

Behinderungsbedingte Zusatzausstattung und<br />

Umrüstung<br />

Zielgruppe<br />

Rehamanager/innen und Berufshelfer/innen, die noch<br />

keine oder geringe Erfahrungen mit der Feststellung von<br />

Kraftfahrzeughilfe haben.<br />

Leitung/Moderation<br />

Wolfgang Böhnert<br />

Hinweis<br />

Vertiefende Fragen zur Kfz-Hilfe werden in Thema 10039<br />

vermittelt.<br />

Das Seminar 10164 ist ein Grundlagenseminar. Wir<br />

wollen es praxisbezogen gestalten und bitten Sie deshalb,<br />

eigene Fallbeispiele mitzubringen.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 5 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10164<br />

Seminartermin und Ort<br />

27.06. – 28.06.2012<br />

Hamburg<br />

25.09. – 26.09.2012<br />

Raunheim<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

225,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

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Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

316<br />

Buchungsnummer<br />

10039<br />

Seminartermin und Ort<br />

25.01. – 26.01.2012<br />

Stuttgart<br />

17.09. – 18.09.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

185,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

Feststellung von Leistungen nach<br />

§ 39 SGB VII<br />

Das Seminar soll einen Überblick zu den rechtlichen<br />

Grundlagen, einschließlich neuster Rechtsprechung<br />

geben und einen Erfahrungsaustausch zur Feststellung<br />

von Leistungen nach § 39 SGB VII ermöglichen.<br />

Mit folgenden Themen werden wir uns schwerpunktmäßig<br />

beschäftigen:<br />

Inhalte<br />

Haushaltshilfe und Hilfe im Haushalt<br />

Kraftfahrzeughilfe<br />

Sonstige Leistungen, z.B. Erholungsaufenthalte,<br />

nachgehende Betreuung<br />

Persönliches Budget<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen, Rehamanager/innen oder<br />

Berufshelfer/innen der Leistungsabteilungen<br />

Leitung/Moderation<br />

Wolfgang Böhnert<br />

Hinweis<br />

Um das Seminar praxisnah zu gestalten, möchten wir<br />

anhand von Aktenauszügen und Problemstellungen<br />

Lösungsmöglichkeiten diskutieren. Deshalb ist Voraussetzung<br />

für die Teilnahme an dem Seminar die Einsendung<br />

eines Aktenauszugs, der von uns dann entsprechend<br />

aufbereitet und in das Seminar eingebracht wird.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

NEU: Wohnungshilfe für Einsteiger<br />

Das Seminar vermittelt Basiswissen der theoretischen<br />

Grundlagen, um Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit<br />

weniger als zwei Jahren Praxiserfahrung zu befähigen,<br />

das Gesetz und die Wohnungshilferichtlinien im Rahmen<br />

des Verwaltungshandelns anzuwenden.<br />

Inhalte<br />

Rechtliche Grundlagen der Wohnungshilfe (Gesetz,<br />

DIN-Normen, Richtlinien)<br />

Ausführliche Vorstellung der gemeinsamen<br />

Wohnungshilferichtlinien<br />

Arbeitsschritte, Ablauf und Steuerung des<br />

Verwaltungsverfahrens<br />

Einbindung von Netzwerken und Zusammenarbeit<br />

mit den Beteiligten<br />

Zielgruppe<br />

Reha-Manager/innen, Berufshelfer/innen, Sachbearbeiter/innen<br />

mit wenig Erfahrungen in der Wohnungshilfe<br />

Leitung/Moderation<br />

Achim Pfaff<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von vertified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 7 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10465<br />

Seminartermin und Ort<br />

12.03. – 13.03.2012<br />

Ismaning<br />

22.10. – 23.10.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

1 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

155,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

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Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

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Buchungsnummer<br />

10466<br />

Seminartermin und Ort<br />

13.03. – 15.03.2012<br />

Ismaning<br />

23.10. – 25.10.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

745,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

NEU: Praxiserfahrungen für die<br />

Wohnungshilfe<br />

Das Seminar vermittelt an Teilnehmer/innen mit mindestens<br />

zweijähriger Berufserfahrung Anwendungswissen<br />

für die praktische Umsetzung der Wohnungshilfe.<br />

Anhand von konkreten Beispielen werden Orientierungshilfen<br />

gegeben und Handlungsabläufe zur Umsetzung der<br />

Wohnungshilfe erläutert. Technische, wirtschaftliche,<br />

organisatorische und rechtliche Zusammenhänge werden<br />

dargestellt.<br />

Inhalte<br />

Verantwortungsbereich und Vernetzung der an<br />

der Umsetzung Beteiligten<br />

Rechtliche Orientierungshilfen (Gesetze,<br />

DIN-Normen, etc.)<br />

Auswirkungen verschiedener Fähigkeitseinschränkungen<br />

auf die Wohnungsanpassung und Wechselwirkungen<br />

mit Hilfsmittelversorgung<br />

Behinderungsbedingter Mehrbedarf<br />

Orientierungshilfen zur Objektivierung von Standards<br />

für die Wohnungsanpassung<br />

Abgrenzung von behinderungsbedingten Erfordernissen<br />

und Instandsetzungs- und Modernisierungsbedarf<br />

Intensivpflege und technische Assistenzsysteme<br />

Zielgruppe<br />

Reha-Manager/innen; Berufshelfer/innen mit<br />

Erfahrungen in der Wohnungshilfe<br />

Leitung/Moderation<br />

Achim Pfaff<br />

Michael Reichenbach<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Vertified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 7 Stunden bewertet.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

NEU: Wohnungshilfe<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen können eigene<br />

Fallkonstellationen einbringen und im gemeinsamen<br />

Diskurs Lösungsansätze erarbeiten. Im Vordergrund steht<br />

der moderierte Austausch von Erfahrungen im Umgang<br />

mit der Wohnungshilfe.<br />

Inhalte<br />

Anhand von komplexen Beispielen und Alternativszenarien<br />

werden z.B. folgende Fragen erörtert:<br />

Verschiedene Sicherungsmöglichkeiten<br />

Erneute Wohnungshilfe<br />

Abgrenzung der Verfahrensunterschiede Miete und<br />

Eigentum<br />

Abgrenzung von behinderungsbedingten Erfordernissen<br />

und Instandsetzungen und Modernisierungsbedarf<br />

Praxisempfehlungen zur Abwicklung und Umsetzung<br />

Berücksichtigung von Wertsteigerungen<br />

Zielgruppe<br />

Reha-Manager/innen; Berufshelfer/innen mit<br />

Erfahrungen in der Wohnungshilfe<br />

Leitung/Moderation<br />

Achim Pfaff<br />

Michael Reichenbach<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 7 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10467<br />

Seminartermin und Ort<br />

28.11. – 29.11.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

1 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

375,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

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Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

320<br />

Buchungsnummer<br />

10059<br />

Seminartermin und Ort<br />

02.08. – 03.08.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

450,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

DRG­Grundlagenseminar I<br />

Inhalte<br />

Einführung in die Grundlagen des DRG-Abrechnungssystems<br />

Einführung in die wesentlichen gesetzlichen Grundlagen<br />

Einführung der notwendigen Software (Grouper)<br />

Erläuterungen zu Gesetzesgrundlagen<br />

Praxisbeispiele prüfen mit Hilfe eines Groupers<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen mit keinen/wenig Kenntnissen<br />

im DRG-Abrechnungswesen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Rolf Bartkowski<br />

Arne Rodewald


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

DRG­Grundlagenseminar II<br />

Inhalte<br />

Fortsetzung der Grundlagen vom Grundlagenseminar I<br />

Abrechnungsbestimmungen hinsichtlich Verlegung/<br />

Rückverlegung/Wiederaufnahme<br />

Typische Abrechnungs- und Kodierfehler<br />

Hinweise für die Praxis<br />

Praxisbeispiele prüfen mit Hilfe eines Groupers<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen mit Grundkenntnissen im<br />

DRG-Abrechnungswesen<br />

Empfehlung: Vorheriger Besuch des DRG-Grundlagenseminars<br />

I<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Rolf Bartkowski<br />

Arne Rodewald<br />

Buchungsnummer<br />

10179<br />

Seminartermin und Ort<br />

15.11. – 16.11.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

450,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

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Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

322<br />

Buchungsnummer<br />

10384<br />

Seminartermin und Ort<br />

11.01.2012<br />

Bad Honnef<br />

31.01.2012<br />

Hamburg<br />

15.02.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

1 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

395,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

DRG­Seminar<br />

(Unfall­/BK­Sachbearbeitung)<br />

Inhalte<br />

Neuerungen 2012<br />

Qualitätssicherung<br />

Sonstige Themen<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen mit guten Kenntnissen<br />

im DRG-Abrechnungswesen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Rolf Bartkowski<br />

Arne Rodewald<br />

Hinweis<br />

Im Anschluss an diese Veranstaltung erfolgt der<br />

DRG-Erfahrungsaustausch 2012.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

DRG­Erfahrungsaustausch<br />

(Unfall­/BK­Sachbearbeitung)<br />

Inhalte<br />

Rechtliche Einzelfragen<br />

Qualitätssicherung<br />

Problemlösung durch gemeinsame Diskussion<br />

Diskussion/Besprechung von Problemfällen<br />

Bearbeitung von Praxisfällen<br />

Spezielle/sonstige Themen<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen mit guten Kenntnissen im<br />

DRG-Abrechnungswesen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Rolf Bartkowski<br />

Arne Rodewald<br />

Hinweis<br />

Empfehlung: Erfahrungen im DRG-Abrechnungswesen<br />

und/oder Besuch der Grundlagenseminare I und II<br />

Praxisfälle der Teilnehmer/innen werden ausschließlich<br />

in diesem Erfahrungsaustausch bearbeitet.<br />

Praxisfälle können gerne im Laufe des Jahres per Mail<br />

oder in Schriftform an folgende Adresse gesandt werden:<br />

Arne Rodewald<br />

GUSO GbR<br />

Kanzlerstraße 80<br />

40472 Düsseldorf<br />

drg_praxisfaelle@gmx.de<br />

Buchungsnummer<br />

10058<br />

Seminartermin und Ort<br />

12.01. – 13.01.2012<br />

Bad Honnef<br />

01.02. – 02.02.2012<br />

Hamburg<br />

16.02. – 17.02.2012<br />

Leipzig<br />

06.09. – 07.09.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

450,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Ulrike Brink<br />

Fon 02242 89-4288<br />

ulrike.brink@dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

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Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

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Buchungsnummer<br />

10061<br />

Seminartermin und Ort<br />

08.02. – 10.02.2012<br />

Hamburg<br />

07.05. – 09.05.2012<br />

Raunheim<br />

22.08. – 24.08.2012<br />

Bad Honnef<br />

03.12. – 05.12.2012<br />

Raunheim<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

235,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

Rechnungsprüfung – Grundkurs<br />

Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen der Rechnungsprüfung.<br />

Inhalte<br />

ärztevertrag<br />

Berichtswesen<br />

Inhalte und Umgang mit den Arbeitshinweisen<br />

Vermittlung von Grundlagenwissen zu den Themen<br />

Grundleistungen (Nr. 1 – 61 c)<br />

Verbände (Nr. 200 – 247c)<br />

Wundversorgung (Nr. 2000 – 2016)<br />

Röntgen (Nr. 5000 – 5121)<br />

Einfachere Abrechnungsbeispiele zu den Themen bis<br />

zu einer Betragsgrenze von ca. 250 Euro<br />

Zielgruppe<br />

Gebühren-Sachbearbeiter/innen der UV-Träger, die mit<br />

der Prüfung ambulanter ärztlicher Rechnungen betraut<br />

sind und über wenig oder keine Erfahrung in der Rechnungsprüfung<br />

verfügen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Claudia Moustakas<br />

Hinweis<br />

Die Teilnahme an diesem Seminar ist die Voraussetzung<br />

für die Teilnahme am Aufbaukurs, den Spezialkursen und<br />

dem Erfahrungsaustausch.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Rechnungsprüfung – Aufbaukurs<br />

Erweiterung und Vertiefung des Grundwissens der Rechnungsprüfung,<br />

einschließlich Grundlagen der Sachkostenrechnung<br />

Inhalte<br />

Arbeitshinweise und UV-GOä einschl. Abschnitt A.<br />

und BG-NT<br />

Verbände, Orthesen, Gips (Nr. 200 – 247c)<br />

Injektionen, Infusionen, Punktionen<br />

(Nr. 250 – 311 u. 375 – 399)<br />

Sonographische Leistungen (Nr. 401 – 424)<br />

Physikalisch medizinische Leistungen (Nr. 505 – 569)<br />

Strahlendiagnostik (Nr. 5000 ff. einschl. Allgemeine<br />

Bestimmungen)<br />

Schwierigere und umfangreiche Abrechnungsbeispiele<br />

Zielgruppe<br />

Gebühren-Sachbearbeiter/innen der UV-Träger, die mit<br />

der Prüfung ambulanter ärztlicher Rechnungen betraut<br />

sind, bereits über Erfahrungen in der Rechnungsprüfung<br />

verfügen und den Grundkurs absolviert haben.<br />

Leitung/Moderation<br />

Karl-Heinz Hoffmann<br />

Prof. Thomas Tiling<br />

Hinweis<br />

Die Teilnahme an diesem Seminar ist die Voraussetzung<br />

für die Teilnahme an den Spezialkursen und dem Erfahrungsaustausch.<br />

Buchungsnummer<br />

10038<br />

Seminartermin und Ort<br />

14.03. – 16.03.2012<br />

Bad Honnef<br />

20.06. – 22.06.2012<br />

Hamburg<br />

29.08. – 31.08.2012<br />

Hennef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

445,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

325<br />

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14


7<br />

Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

326<br />

Buchungsnummer<br />

10360<br />

Seminartermin und Ort<br />

11.01. – 13.01.2012<br />

Bad Honnef<br />

22.08. – 24.08.2012<br />

Leipzig<br />

24.10. – 26.10.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

445,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Rechnungsprüfung – Spezialkurs:<br />

Ambulantes Operieren<br />

Dieses Seminar dient der Vertiefung von fachspezifischen<br />

Kenntnissen.<br />

Inhalte<br />

Grundsatz der Zielleistung<br />

Metallentfernung<br />

Handchirugische Operationen<br />

Athroskopien, einschl. der besonderen Gebühren-<br />

Systematik der Nr. 2189 ff.<br />

Zuschläge für ambulantes Operieren (Nr. 441 – 449)<br />

Schwierige und umfangreiche Abrechnungsbeispiele<br />

mit Auswertung von OP-Berichten, Prüfung Sachkostenaufstellungen<br />

(Abschnitt A., BG-NT)<br />

Zielgruppe<br />

Gebühren-Sachbearbeiter/innen der UV-Träger, die mit<br />

der Prüfung ambulanter ärztlicher Rechnungen betraut<br />

sind, bereits über Erfahrungen in der Rechnungsprüfung<br />

verfügen und den Grund- und Aufbaukurs absolviert<br />

haben.<br />

Leitung/Moderation<br />

Karl-Heinz Hoffmann<br />

Prof. Thomas Tiling<br />

Hinweis<br />

Kenntnisse des Grund- und Aufbaukurses oder die frühere<br />

Teilnahme am Intensivkurs sind Teilnahmevoraussetzung.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Rechnungsprüfung – Spezialkurs:<br />

Anästhesie<br />

Dieses Seminar dient der Vertiefung von fachspezifischen<br />

Kenntnissen, insbesondere zu den Leistungen der Nr. 450<br />

– 498 und der Auswertung der entsprechenden Leistungsdokumentation.<br />

Inhalte<br />

Lokale/regionale Anästhesien<br />

Vollnarkose<br />

Schmerztherapie<br />

Zuschläge bei ambulanter Durchführung von<br />

Anästhesien<br />

Schwierige und umfangreiche Abrechnungsbeispiele<br />

mit Prüfung der Anästhesie- und Aufwachraumprotokolle,<br />

Sachkostenaufstellungen, Abrechnungsprobleme<br />

im Hinblick auf die Hinzuziehung des<br />

Anästhesisten (§ 12 äV) usw.<br />

Zielgruppe<br />

Gebühren-Sachbearbeiter/innen der UV-Träger, die mit<br />

der Prüfung ambulanter ärztlicher Rechnungen betraut<br />

sind, bereits über Erfahrungen in der Rechnungsprüfung<br />

verfügen und den Grund- und Aufbaukurs absolviert<br />

haben.<br />

Leitung/Moderation<br />

Karl-Heinz Hoffmann<br />

Prof. Thomas Tiling<br />

Hinweis<br />

Kenntnisse des Grund- und Aufbaukurses oder die frühere<br />

Teilnahme am Intensivkurs sind Teilnahmevoraussetzung.<br />

Buchungsnummer<br />

10361<br />

Seminartermin und Ort<br />

01.02. – 03.02.2012<br />

Bad Honnef<br />

07.11. – 09.11.2012<br />

Bad Honnef<br />

21.11. – 23.11.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

445,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

327<br />

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14


7<br />

Seminare Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

328<br />

Buchungsnummer<br />

10362<br />

Seminartermin und Ort<br />

07.02. – 09.02.2012<br />

Ismaning<br />

12.06. – 14.06.2012<br />

Raunheim<br />

13.11. – 15.11.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

465,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Rechnungsprüfung – Spezialkurs:<br />

Bildgebende Diagnostik<br />

Dieses Seminar dient der Vertiefung von fachspezifischen<br />

Kenntnissen, insbesondere der Leistungen des Abschnitts<br />

O., der Auswertung der Befundberichte und der Abrechnungsprobleme<br />

im Hinblick auf die Hinzuziehung der<br />

Radiologen (§ 12 äV; Abrechenbarkeit von Leistungen bei<br />

vorstationärer Behandlung usw.).<br />

Inhalte<br />

Sonographie<br />

Strahlendiagnostik<br />

CT, einschl. Kontrastmittel<br />

Szintigraphie<br />

MRT, einschl. Kontrastmittel<br />

Zielgruppe<br />

Gebühren-Sachbearbeiter/innen der UV-Träger, die mit<br />

der Prüfung ambulanter ärztlicher Rechnungen betraut<br />

sind, bereits über Erfahrungen in der Rechnungsprüfung<br />

verfügen und den Grund- und Aufbaukurs absolviert<br />

haben.<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Christian Gärtner<br />

Enrico Schwartz<br />

Hinweis<br />

Kenntnisse des Grund- und Aufbaukurses oder frühere<br />

Teilnahme am Intensivkurs sind Teilnahmevoraussetzung.


Rehabilitation und Teilhabe, Medizin, Pflege<br />

Rechnungsprüfung –<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Dieses Seminar dient dem Erfahrungsaustausch im<br />

Zusammenhang mit der Prüfung ärztlicher Rechnungen,<br />

damit ein hohes Maß an Qualität und Einheitlichkeit in<br />

der Bearbeitung von Rechnungen erreicht werden kann.<br />

Die Möglichkeiten zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit<br />

mit ärzt/innen werden erörtert.<br />

Inhalte<br />

Aktuelles/Neuerungen<br />

Erfahrungen einzelner <strong>Unfallversicherung</strong>sträger<br />

Erörterung gebührenrechtlicher Einzelfragen<br />

Fallbesprechungen<br />

Arbeitskreis Rechnungsprüfung<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Fachverantwortliche der Gebührensachbearbeitung<br />

bei den UV-Trägern, die über Kenntnisse<br />

des Grund- und Aufbaukurses verfügen.<br />

Die Teilnahme ist je nach Anzahl der Anmeldungen<br />

zunächst auf eine/n Vertreter/in je <strong>Unfallversicherung</strong>sträger<br />

beschränkt.<br />

Leitung/Moderation<br />

Karl-Heinz Hoffmann<br />

Claudia Moustakas<br />

Enrico Schwartz<br />

Prof. Thomas Tiling<br />

Hinweis<br />

Kenntnisse des Grund- und Aufbaukurses sind Voraussetzung<br />

für die Teilnahme.<br />

Buchungsnummer<br />

10060<br />

Seminartermin und Ort<br />

26.09. – 28.09.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

795,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

329<br />

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14


330


8<br />

Geldleistungen<br />

10032 Zweifelsfragen aus der Praxis der UV-Träger zur Feststellung<br />

des Jahresarbeitsverdienstes<br />

10018 Neufestsetzung des Jahresarbeits verdienstes (§ 90 SGB VII) 334<br />

10017 Sozialrechtliche und sozialmedizinische Kriterien zur<br />

Einschätzung der MdE<br />

10250 Hinterbliebenenleistungen – Grundseminar 336<br />

10033 Hinterbliebenenleistungen (insbesondere Einkommensanrechnung<br />

bei Hinterbliebenenrenten)<br />

10030 NEU: Verletztengeld – Grundlagen 338<br />

10470 NEU: Verletztengeld – Spezialkenntnisse 339<br />

10031 Übergangsgeld und Rehabeiträge 340<br />

10026 Aufrechnung, Verrechnung, Übertragung, Pfändung (§§ 51 – 54 SGB I)<br />

im Leistungsfall unter besonderer Berücksichtigung der neueren<br />

Rechtsprechung<br />

10034 Erstattungsansprüche zwischen <strong>Unfallversicherung</strong>strägern und<br />

anderen Sozialleistungsträgern<br />

10163 Leistungen anderer Sozialleistungs träger in Beziehung zu<br />

Leistungen der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong><br />

Seite<br />

333<br />

335<br />

337<br />

341<br />

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343<br />

331<br />

8


Geldleistungen<br />

Zweifelsfragen aus der Praxis<br />

der UV­Träger zur Feststellung<br />

des Jahresarbeitsverdienstes<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, wesentliche Problemgestaltungen<br />

bei der Berechnung des Jahresarbeitsverdienstes<br />

darzustellen. Deshalb werden die Teilnehmer/innen<br />

gebeten, passende Vorgänge mitzubringen und deren<br />

Bearbeitung im Seminar zur Diskussion zu stellen.<br />

Inhalte<br />

Behandlung spezieller Zahlungen (z. B. Arbeitnehmersparzulage/vermögenswirksame<br />

Leistungen, Aufstockungsbeträge)<br />

Auffüllen von nicht mit Arbeitsentgelt/Arbeitseinkommen<br />

belegten Zeiten (Berechnung von Teilmonaten;<br />

Berücksichtigung von Einmalzahlungen)<br />

Berechnung des JAV nach § 84 SGB VII<br />

Neufestsetzung des JAV nach § 90 SGB VII<br />

JAV-Berechnung bei Unternehmern beim Zusammentreffen<br />

mit Arbeitsentgelt oder -einkommen<br />

JAV-Feststellung nach billigem Ermessen<br />

Besprechung von Fällen der Teilnehmer/innen mit<br />

Diskussion<br />

Besprechung von Problemen, die vorher in einem<br />

Fragebogen von den Teilnehmern/innen mitgeteilt<br />

wurden<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen in den Leistungsabteilungen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dietmar Kaminski<br />

Buchungsnummer<br />

10032<br />

Seminartermin und Ort<br />

17.04. – 18.04.2012<br />

Ismaning<br />

19.06. – 20.06.2012<br />

Bad Honnef<br />

04.12. – 05.12.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

195,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Kaminski<br />

Fon 02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

333<br />

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8<br />

Seminare Geldleistungen<br />

334<br />

Buchungsnummer<br />

10018<br />

Seminartermin und Ort<br />

26.06. – 27.06.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

26.09. – 27.09.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

285,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Kaminski<br />

Fon 02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

Neufestsetzung des Jahresarbeitsverdienstes<br />

(§ 90 SGB VII)<br />

Das Seminar dient der Vertiefung der Kenntnisse in diesem<br />

Bereich unter besonderer Berücksichtigung der in<br />

der Praxis auftretenden Probleme und der aktuellen<br />

Rechtsprechung. Für die praxisbezogene Darstellung<br />

bitten wir alle Teilnehmer/innen um Übermittlung problematischer<br />

Fallgestaltungen!<br />

Inhalte<br />

Tatbestandsmerkmale der einzelnen Absätze des<br />

§ 90 SGB VII<br />

Parallele Anwendung der Absätze 1 und 2 des<br />

§ 90 SGB VII<br />

Bearbeitung praktischer Beispiele<br />

Übergangsrecht zum SGB VII<br />

Aktuelle Rechtsprechung<br />

Zielgruppe<br />

Unfallsachbearbeiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Randolf Mäser<br />

Thomas Störmer


Geldleistungen<br />

Sozialrechtliche und sozialmedizinische<br />

Kriterien zur Einschätzung der MdE<br />

In bewährter Weise wird in diesem Seminar aus rechtlicher<br />

und aus medizinischer Sicht ein umfassender<br />

Überblick über die Thematik »MdE« gegeben, wobei durch<br />

die z. T. kontroverse Sichtweise eine besondere Spannung<br />

erzeugt wird.<br />

Inhalte<br />

Was ist MdE?<br />

Abstrakter Schadensausgleich – Individuelle<br />

Bewertung<br />

Maßstäbe der Bewertung<br />

Stütz-MdE<br />

Gesamt-MdE<br />

Vorschaden – Parallelschaden – Nachschaden<br />

Zielgruppe<br />

Abteilungsleiter/innen, Beratende ärzte/ärztinnen,<br />

Unfallsachbearbeiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Martin Kunze<br />

Dr. Elmar Ludolph<br />

Buchungsnummer<br />

10017<br />

Seminare<br />

Seminartermin und Ort<br />

27.09. – 28.09.2012<br />

Hamburg<br />

10.10. – 11.10.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

360,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Kaminski<br />

Fon 02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

335<br />

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8<br />

Seminare Geldleistungen<br />

336<br />

Buchungsnummer<br />

10250<br />

Seminartermin und Ort<br />

26.06. – 27.06.2012<br />

Bad Honnef<br />

04.09. – 05.09.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

335,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Kaminski<br />

Fon 02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

Hinterbliebenenleistungen –<br />

Grundseminar<br />

Ziel des Seminars ist es, Personen, die noch nicht oder<br />

erst seit kurzem mit der Bearbeitung von Hinterbliebenenfällen<br />

betraut sind, an diese Thematik heranzuführen.<br />

Inhalte<br />

Einführung in die Systematik der Hinterbliebenenleistungen<br />

Grundvoraussetzungen für die Erbringung von<br />

Hinterbliebenenleistungen<br />

Die Anspruchsberechtigten<br />

Systematik der Einkommensanrechnung<br />

Einzelne Standardfälle der Einkommensanrechnung<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen, die noch nicht oder erst seit kurzem<br />

mit der Bearbeitung von Hinterbliebenenfällen<br />

betraut sind.<br />

Leitung/Moderation<br />

Hans-Peter Hotz<br />

André Hübenthal<br />

Dietmar Kaminski


Geldleistungen<br />

Hinterbliebenenleistungen<br />

(insbesondere Einkommensanrechnung<br />

bei Hinterbliebenenrenten)<br />

Seit dem Jahr 2002 werden bei den Hinterbliebenenrenten<br />

zunehmend neue Einkommensarten (Vermögenseinkommen,<br />

Betriebsrenten, private Versorgungsrenten,<br />

etc.) angerechnet. Dies wirft völlig neue Probleme auf.<br />

Ziel des Seminars ist eine grundlegende Durchdringung<br />

dieser Materie.<br />

Dies geschieht u.a. mit Hilfe verschiedener Aktenfälle.<br />

Inhalte<br />

Aktuelle Rechtsänderungen bei den Hinterbliebenenrenten<br />

Unterscheidung von Altfällen und Neufällen i.S.v.<br />

§ 114 SGB IV und § 218 a SGB VII<br />

Anrechnung von Vermögenseinkommen und<br />

sonstigen neuen Einkommensarten<br />

Zielgruppe<br />

Das Seminar wendet sich an erfahrene Mitarbeiter/innen<br />

der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>, die mit der Bearbeitung<br />

von Hinterbliebenenrenten betraut sind.<br />

Leitung/Moderation<br />

Hans-Peter Hotz<br />

André Hübenthal<br />

Dietmar Kaminski<br />

Buchungsnummer<br />

10033<br />

Seminartermin und Ort<br />

30.01. – 31.01.2012<br />

01.02. – 02.02.2012<br />

Hamburg<br />

14.02. – 15.02.2012<br />

Neuss<br />

28.02. – 29.02.2012<br />

Bad Honnef<br />

06.03. – 07.03.2012<br />

Ismaning<br />

23.05. – 24.05.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

20.11. – 21.11.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

335,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Kaminski<br />

Fon 02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

337<br />

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8<br />

Seminare Geldleistungen<br />

338<br />

Buchungsnummer<br />

10030<br />

Seminartermin und Ort<br />

05.03. – 06.03.2012<br />

Hamburg<br />

05.11. – 06.11.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

185,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Kaminski<br />

Fon 02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

NEU: Verletztengeld – Grundlagen<br />

Die Mitarbeiter/innen erhalten einen systematischen<br />

Überblick über das Verletztengeld und erlernen anhand<br />

von Übungen die Berechnungen des Verletztengeldes in<br />

grundlegenden Anwendungsfällen aus der Praxis.<br />

Inhalte<br />

Anspruchsvoraussetzungen<br />

Beginn und Ende<br />

Berechnung nach § 47 Abs. 1 SGB VII<br />

Arbeitnehmer/innen<br />

Selbstständige<br />

Mehrfachtätige<br />

Kurzfristig und nicht kontinuierlich Tätige<br />

Berechnung nach § 47 Abs. 2 SGB VII<br />

AIG I und AIG II<br />

Berechnung nach § 47 Abs. 5 SGB VII<br />

Anpassung<br />

Verwaltungsvereinbarungen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit und ohne Grundkenntnisse/n<br />

Leitung/Moderation<br />

Andreas Köllner<br />

Hinweis<br />

Im unmittelbaren Anschluss an dieses Seminar findet das<br />

Seminar »Verletztengeld – Spezialkenntnisse« (10470)<br />

statt.


Geldleistungen<br />

NEU: Verletztengeld –<br />

Spezialkenntnisse<br />

Unter Berücksichtigung der aktuellen Literatur und<br />

Rechtsprechung erhalten bzw. erarbeiten die Mitarbeiter/<br />

innen Lösungsansätze für spezielle Fallkonstellationen<br />

im Bereich Verletzengeld, die anhand von an der Praxis<br />

orientierten Übungen und im gegenseitigen Erfahrungsaustausch<br />

vertieft werden.<br />

Inhalte<br />

Ende des VG gem. § 46 Abs. 3 Satz 2 SGB VII<br />

Berechnung nach § 47 Abs. 2 SGB VII<br />

Kurzarbeitergeld<br />

Berechnung nach § 47 Abs. 8 SGB VII<br />

Entsprechende Anwendung des § 90 Abs. 1 und 3<br />

SGB VII<br />

Anspruch und Berechnung bei Altersteilzeit<br />

Berücksichtigung von Einkommen aus Land- und<br />

Forstwirtschaft<br />

Wiedererkrankung mit Statuswechsel<br />

Kinderpflege-Verletztengeld<br />

Ggf. aktuelle Themen<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit fundierten Kenntnissen<br />

Mitarbeiter/innen, die am Seminar »Verletztengeld –<br />

Grundlagen« (10030) teilgenommen haben<br />

Leitung/Moderation<br />

Thomas Störmer<br />

Hinweis<br />

Unmittelbar vor diesem Seminar findet das Seminar<br />

»Verletztengeld – Grundlagen« (10030) statt.<br />

Es besteht die Möglichkeit, im Vorfeld des Seminars<br />

aktuelle bzw. problematische Fallgestaltungen an den<br />

Dozenten (thomas.stoermer@dguv.de) zu übersenden.<br />

Buchungsnummer<br />

10470<br />

Seminartermin und Ort<br />

07.03. – 08.03.2012<br />

Hamburg<br />

07.11. – 08.11.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

195,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Kaminski<br />

Fon 02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

339<br />

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14


8<br />

Seminare Geldleistungen<br />

340<br />

Buchungsnummer<br />

10031<br />

Seminartermin und Ort<br />

09.05. – 10.05.2012<br />

Hamburg<br />

23.10. – 24.10.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

275,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Kaminski<br />

Fon 02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

Übergangsgeld und Rehabeiträge<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, die wesentlichen Grundlagen<br />

und Problemgestaltungen für die Berechnung des Übergangsgeldes<br />

darzustellen. Hierbei wird das Augenmerk<br />

insbesondere auf aktuelle Entwicklungen (Gesetze,<br />

Urteile, Rundschreiben, Literatur) gelegt.<br />

Inhalte<br />

Regel- und Sonderberechnung des ÜG<br />

Abgrenzung Regelfall/Sonderfall Kontinuität<br />

Beginn, Ende und Weiterzahlung des ÜG<br />

ÜG und entsprechende Anwendung § 90 SGB VII<br />

Rehabeiträge<br />

Zielgruppe<br />

Das Seminar wendet sich vornehmlich an Rehaberater/<br />

innen, Reha-Manager/innen, Berufshelfer/innen aus der<br />

Reha-/Leistungsabteilung.<br />

Leitung/Moderation<br />

Andreas Köllner<br />

Thomas Störmer<br />

Hinweis<br />

Um die Themen praxisbezogen darstellen zu können,<br />

bitten wir die Teilnehmer/innen, problematische Fallgestaltungen<br />

zu übermitteln.


Geldleistungen<br />

Aufrechnung, Verrechnung, Übertragung,<br />

Pfändung (§§ 51 – 54 SGB I) im Leistungsfall<br />

unter besonderer Berücksichtigung<br />

der neueren Rechtsprechung<br />

Verstärkt greifen Gläubiger/innen auf Einkünfte aus dem<br />

sozialen Bereich zurück; vielfach über Forderungspfändungen<br />

und auch Abtretungen. Beitragsausfälle zwingen<br />

die Sozialversicherungsträger darüber hinaus, ihre Forderungen<br />

im Wege der Auf-/Verrechnung geltend zu<br />

machen. Das Seminar soll der Sachbearbeitung Hilfen<br />

bieten, um mit der nötigen Sicherheit solchen Ansprüchen<br />

begegnen zu können. Die Teilnehmer/innen bearbeiten<br />

exemplarische Fälle. Im zweiten Teil werden repräsentative<br />

Aktenauszüge aus der UV-Praxis behandelt.<br />

Inhalte<br />

Zivilrechtliche und zivilprozessuale Grundlagen<br />

(§§ 387 ff, 398 ff BGB, 850 c ff ZPO)<br />

§§ 48 – 54 SGB I im Lichte der neuen Rechtsprechung<br />

Zielgruppe<br />

Das Seminar wendet sich vornehmlich an Mitarbeiter/<br />

innen mit fundierten Kenntnissen, die in der Unfallsachbearbeitung<br />

tätig sind.<br />

Leitung/Moderation<br />

Gerd Bigge<br />

Wilfried Rath<br />

Hinweis<br />

Eine Tagungsmappe, die neben dem Vortrag und den<br />

Aktenauszügen die einschlägigen Gesetzestexte sowie<br />

Übersichten und Entscheidungsvorschläge mit Mustertexten<br />

enthält, dient als Arbeitsgrundlage und ermöglicht<br />

die spätere Nacharbeit.<br />

Buchungsnummer<br />

10026<br />

Seminartermin und Ort<br />

24.04. – 25.04.2012<br />

Stuttgart<br />

21.08. – 22.08.2012<br />

Hennef<br />

27.11. – 28.11.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

415,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Kaminski<br />

Fon 02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

341<br />

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8<br />

Seminare Geldleistungen<br />

342<br />

Buchungsnummer<br />

10034<br />

Seminartermin und Ort<br />

29.02. – 01.03.2012<br />

Königs Wusterhausen<br />

18.04. – 19.04.2012<br />

Leipzig<br />

20.06. – 21.06.2012<br />

Bad Honnef<br />

26.09. – 27.09.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

335,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Kaminski<br />

Fon 02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

Erstattungsansprüche zwischen<br />

<strong>Unfallversicherung</strong>strägern und<br />

anderen Sozialleistungsträgern<br />

Aktuelle Gesetzes- und Rechtsprechungsänderungen<br />

werden im Seminar vorgestellt und die Auswirkungen auf<br />

die Praxis diskutiert.<br />

Erörtert wird die Prüfung und Geltendmachung von<br />

Erstattungsansprüchen als Folge von vorläufiger oder<br />

unzuständiger Leistungserbringung unter Rechts- und<br />

Zweckmäßigkeitsgesichtspunkten.<br />

Inhalte<br />

Feststellung der Zuständigkeit nach § 14 SGB IX<br />

Vorläufige Zuständigkeit und Erstattungsansprüche<br />

nach § 102 SGB X<br />

Verwaltungsvereinbarungen und Erstattungsansprüche<br />

zwischen der Unfall- und Krankenversicherung (§§ 91,<br />

105 SGB X)<br />

Erstattungsansprüche (§§ 103, 104 SGB X) der<br />

Rentenversicherung<br />

Erstattungsansprüche der Arbeitsagentur (AlG II)<br />

Anmeldung und Prüfung von Erstattungsansprüchen<br />

(§§ 107, 111 SGB X)<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die Erstattungsansprüche bearbeiten<br />

Leitung/Moderation<br />

Ulrike Brink<br />

Andreas Köllner<br />

Jörg Wachsmann<br />

Hinweis<br />

Eine Tagungsmappe, die alle im Seminar eingesetzten<br />

Folien sowie eine Literaturliste der einschlägige Urteile,<br />

Rundschreiben etc. enthält, ermöglicht ein späteres<br />

Nachschlagen in der Praxis.


Geldleistungen<br />

Leistungen anderer Sozialleistungsträger<br />

in Beziehung zu Leistungen der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong><br />

Das Seminar beleuchtet die Beziehungen der <strong>Unfallversicherung</strong><br />

zu anderen Sozialleistungsträgern. Es wird<br />

aufgezeigt, welche Leistungen der/die Versicherte neben<br />

den Leistungen der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong> von<br />

anderen Trägern beanspruchen könnte. Ziel des Seminars<br />

ist einerseits, die Zusammenarbeit mit anderen Sozialleistungsträgern<br />

zu verbessern (§14 SGB IX) und andererseits,<br />

die Beratung des/der Versicherten zu optimieren.<br />

Inhalte<br />

Feststellung der Leistungen nach §14 SGB IX<br />

Zusammenarbeit mit der Krankenkasse<br />

Leistungen der DRV und der Pflegekasse<br />

Arbeitslosengeld II und Leistungen der UV<br />

Leistungen des Integrationsamtes<br />

Private Versorgungssysteme<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen aus dem Leistungsbereich /<br />

Reha-Manager/innen und Berufshelfer/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Wolfgang Böhnert<br />

Ulrike Brink<br />

Hinweis<br />

Das Seminar soll praxisbezogen gestaltet werden. Deshalb<br />

freuen wir uns, wenn Sie eigene Fallbeispiele und<br />

Fragestellungen in das Seminar einbringen.<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 7 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10163<br />

Seminartermin und Ort<br />

28.02. – 29.02.2012<br />

Erkner<br />

05.12. – 06.12.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 15:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

335,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Kaminski<br />

Fon 02242 89-4334<br />

dietmar.kaminski@<br />

dguv.de<br />

Seminare<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

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9<br />

Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

10133 Das sozialrechtliche Verwaltungs verfahren in der Praxis der<br />

UV-Träger<br />

10015 Das medizinische Sachverständigengutachten 348<br />

10129 Sachbearbeitung und Sozialdatenschutz<br />

(Arbeitsbereich Leistungs wesen)<br />

10136 Workshop: Sachbearbeitung und Sozialdatenschutz<br />

(Arbeitsbereich Leistungswesen)<br />

10142 Erfahrungsaustausch zum Datenschutz 351<br />

10297 Bescheide mit Ermessensbegründung im Leistungsbereich<br />

der UV-Träger<br />

10111 Bindungswirkung und Bestandskraft von Verwaltungsakten –<br />

Aufhebung von Verwaltungsakten (Intensivseminar)<br />

10121 Rücknahme und Aufhebung von Bescheiden<br />

(Arbeitsbereich Leistungswesen/Kompaktseminar)<br />

10112 Möglichkeiten und Grenzen der Fehlerkorrektur im<br />

Verwaltungsverfahren – Praxisorientiertes Vertiefungsseminar<br />

10463 NEU: Rückforderungen von Leistungen gem. § 50 SGB X –<br />

mit und ohne vorangehenden Verwaltungsakt<br />

10303 Das Verwaltungs-/Widerspruchs- und sozialgerichtliche Verfahren<br />

im Überblick<br />

10137 Workshop: Rücknahme und Aufhebung von Bescheiden<br />

(Arbeitsbereich Leistungswesen)<br />

10130 Widerspruchsverfahren und Sozial gerichtsverfahren in der<br />

Praxis der UV-Träger (Bereich Leistungswesen)<br />

10113 Das sozialgerichtliche Verfahren – Teil I 360<br />

10378 Das sozialgerichtliche Verfahren – Teil II 361<br />

10126 Grundlagenseminar zum Arbeits bereich Regress (Einsteiger) 362<br />

10127 Aufbauseminar zum Arbeitsbereich Regress (Fortgeschrittene) 363<br />

Seite<br />

347<br />

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9


10304 Schadensberechnung, Teil I 364<br />

10139 Schadensberechnung, Teil II Haus arbeits-/Haushaltsführungsschaden<br />

(HAS) im Verletzungsfall<br />

10483 NEU: Verkehrssicherungspflichten 366<br />

10300 Rückgriffsmöglichkeiten bei behaupteter Leistungsfreiheit des<br />

Haftpflichtversicherers und Verjährung<br />

10301 Abfindung und Kapitalisierung von Regressforderungen 368<br />

10482 NEU: Erfahrungsaustausch – Haftung des UVT für<br />

Behandlungsfehler des D-Arztes und der Regress des UVT<br />

10302 Praxishilfen zur Falllösung 370<br />

10128 Neue Entwicklungen im Arbeitsbereich Regress 371<br />

10124 Der Auslandsregress des Sozialversicherungsträgers 372<br />

10125 Grundseminar zum über- und zwischenstaatlichen Recht<br />

einschließlich des nationalen Rechts mit Auslandsbezug<br />

10123 Aufbauseminar zum über- und zwischenstaatlichen Recht 374<br />

10027 Fremdrentenrecht 375<br />

Regress<br />

Die Konzeption des Weiterbildungsangebots für den Seminarbereich »Regress« (siehe<br />

Buchungsnummern 10126, 10127, 10304, 10139, 10483, 10300, 10301, 10482, 10302, 10128,<br />

10124) ermöglicht den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, ihre Kenntnisse sukzessive zu<br />

bestimmten Themen und unter Berücksichtigung der jeweiligen Zielgruppe aufzubauen<br />

und zu vertiefen.<br />

Die einzelnen Seminare sind in sich geschlossen, so dass die Teilnehmer/innen nach<br />

Einschätzung ihrer Vorkenntnisse und Schwerpunkte modulartig an den verschiedenen<br />

Einzelseminaren teilnehmen können.<br />

Darüber hinaus bieten wir erfahrenen Mitarbeiter/innen mit dem Seminar 10128 ein Forum,<br />

sich über die aktuelle Rechtsprechung und neue Entwicklungen im Regressbereich zu<br />

informieren und auszutauschen.<br />

346<br />

365<br />

367<br />

369<br />

373


Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

Das sozialrechtliche Verwaltungsverfahren<br />

in der Praxis der UV­Träger<br />

Es soll praxisnah ein modernes Verständnis für das<br />

Sozialrechtsverfahren vermittelt und es sollen Wege<br />

aufgezeigt werden, dieses zielsicher durchzuführen und<br />

zutreffend abzuschließen.<br />

Inhalte<br />

Verfahrensbeteiligte; Teilhaberechte;<br />

Mitwirkungspflichten<br />

Amtshilfe<br />

Anhörung und Akteneinsicht<br />

Anfang und Abschluss eines Verwaltungsverfahrens;<br />

der öffentlich-rechtliche Vertrag<br />

Nebenbestimmungen im Verwaltungsakt<br />

Ermessensentscheidungen<br />

Aufbau und Formulierung freier Bescheide und<br />

Umgang mit Formularbescheiden; praktische<br />

Hilfestellungen<br />

Bekanntgabe von Verwaltungsakten<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen der UV-Träger in der Sachbearbeitung;<br />

dies sowohl im Leistungs- als auch im Zuständigkeits- und<br />

Beitragsbereich.<br />

Leitung/Moderation<br />

Prof. Dagmar Felix<br />

Werner Petermann<br />

Buchungsnummer<br />

10133<br />

Seminartermin und Ort<br />

15.10. – 16.10.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

415,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

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9<br />

Seminare Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

348<br />

Buchungsnummer<br />

10015<br />

Seminartermin und Ort<br />

09.05. – 11.05.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

845,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

Das medizinische<br />

Sachverständigengutachten<br />

Das medizinische SV-Gutachten ist im Verwaltungs- und<br />

im SG-Verfahren regelmäßig das wichtigste Beweismittel.<br />

Das Seminar gibt einen Überblick über das Verfahren bei<br />

Einholung von Gutachten, deren Erstellung und Auswertung.<br />

Es bietet zudem die Möglichkeit zum Austausch<br />

zwischen Mediziner/innen, Richter/innen und Mitarbeiter/innen<br />

der Verwaltung.<br />

Inhalte<br />

Aus Sicht der Verwaltung: Notwendigkeit von Gutachten;<br />

Ermittlungen, Gutachterauswahl, Beweisfragen;<br />

Auswertung der Gutachten<br />

Aus Sicht des/der medizinischen Sachverständigen:<br />

Auswertung der Unfallakte, Anamnese und<br />

Befunderhebung; Zusammenhangsfragen/<br />

»Gelegenheitsursachen«; MdE<br />

Aus Sicht des/der Richter/in: Notwendigkeit weiterer<br />

Gutachten, Gutachten nach § 109 SGG; Beweisfragen;<br />

Funktion des/der medizinischen Sachverständigen;<br />

Auswertung von Gutachten und richterliche Überzeugungsbildung<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen, Bereichs- und Fachverantwortliche<br />

der Unfall- und Rechtsbehelfsabteilungen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Stephan Bork<br />

Thomas Bresser<br />

Dr. Robert Flieger<br />

Bernd Grüner


Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

Sachbearbeitung und<br />

Sozialdatenschutz<br />

(Arbeitsbereich Leistungs wesen)<br />

Das Seminar soll den Teilnehmern/innen zunächst einen<br />

auffrischenden Überblick verschaffen. Sodann werden<br />

die aktuellen, datenschutzrechtlich »brennenden« Fragen<br />

der Sachbearbeitung (wie z. B. Telefonauskünfte, Übermittlung<br />

an Ehepartner und Verwandte sowie die Stellung<br />

der Beratungsfachärzte/ärztinnen) im Hinblick auf den<br />

Datenschutz analysiert, um Hilfen für die Verwaltungspraxis<br />

zu bieten.<br />

Es werden in dem Seminar Arbeitsblätter und Fallbeispiele<br />

aus der Praxis eingesetzt, die zusammen – auch im<br />

Sinne eines Erfahrungsaustauschs – diskutiert und gelöst<br />

werden.<br />

Inhalte<br />

Umfang des Datenschutzes und Abgrenzung der<br />

Verwendungsformen<br />

Grundsituationen des Sozialdatenschutzes in der<br />

Verwaltungspraxis<br />

Datenerhebung (z. B. Vorerkrankungsanfrage an die<br />

Krankenkasse)<br />

Datenverarbeitung (insbes. gesetzliche Übermittlungsbefugnisse<br />

/ Einwilligung / Widerspruchsrecht<br />

gem. § 76 SGB X und Gutachterauswahl)<br />

Zielgruppe<br />

Alle Angehörigen der UV-Träger, die auf dem Gebiet des<br />

Leistungswesens mit datenschutzrechtlichen Fragen<br />

konfrontiert werden, insbesondere in der Sachbearbeitung,<br />

Team-, Gruppen-, Abschnitts- und Reha-Leitung.<br />

Leitung/Moderation<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Buchungsnummer<br />

10129<br />

Seminartermin und Ort<br />

17.04. – 18.04.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

1 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

165,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

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9<br />

Seminare Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

350<br />

Buchungsnummer<br />

10136<br />

Seminartermin und Ort<br />

24.04. – 25.04.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

195,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

Workshop: Sachbearbeitung und<br />

Sozialdatenschutz (Arbeitsbereich<br />

Leistungswesen)<br />

Anhand von Fallmaterial wird vertieft, wieweit der Sozialdatenschutz<br />

greift und welche Anforderungen sich hier<br />

an die Arbeit der <strong>Unfallversicherung</strong>sträger stellen.<br />

Es werden im Seminar Fallbeispiele aus der Praxis eingesetzt,<br />

die zusammen gelöst und auch im Sinne eines<br />

Erfahrungsaustausches diskutiert werden.<br />

Inhalte<br />

Datenerhebung<br />

Datenverarbeitung (insbes. gesetzliche Übermittlungsbefugnisse<br />

für Zwecke der UV-Träger und im<br />

Rahmen der Amtshilfe zu Gunsten anderer<br />

Behörden; in welchen Fällen ist eine Einwilligung<br />

des/der Versicherten wirklich erforderlich?)<br />

Widerspruchsrecht gem. § 76 SGB X und Gutachterauswahl<br />

(Verwertungsfragen bei Verfahrensfehlern)<br />

Zielgruppe<br />

Alle Angehörigen der UV-Träger, die auf dem Gebiet des<br />

Leistungswesens mit datenschutzrechtlichen Fragen<br />

konfrontiert werden und die an einem Grundseminar zum<br />

Datenschutz bereits teilgenommen haben oder entsprechende<br />

Kenntnisse aufweisen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Hans-Helmut Gierhardt


Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

Erfahrungsaustausch zum Datenschutz<br />

Mit dieser Veranstaltung wird ein Forum für den Erfahrungsaustausch<br />

der internen Datenschutzbeauftragten<br />

aller Mitglieder der DGUV geschaffen. Es sollen insbesondere<br />

Frage- und Problemstellungen aus der Praxis der<br />

Teilnehmer/innen erörtert und einer Lösung zugeführt<br />

werden. Zur Vorbereitung der Veranstaltung wird ergänzend<br />

vorgeschlagen, Fragen und eigene Problemstellungen<br />

den Referentinnen – soweit möglich – vorab bekannt<br />

zu geben.<br />

Inhalte<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Aktuelle Fragestellungen<br />

Zielgruppe<br />

Interne Datenschutzbeauftragte und Mitarbeiter/innen<br />

der UV-Träger, die mit Aufgaben des Datenschutzes<br />

befasst oder an der Thematik interessiert sind<br />

Leitung/Moderation<br />

Veronika Fromm<br />

Erika Rieger<br />

Buchungsnummer<br />

10142<br />

Seminare<br />

Seminartermin und Ort<br />

07.11. – 08.11.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

260,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

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9<br />

Seminare Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

352<br />

Buchungsnummer<br />

10297<br />

Seminartermin und Ort<br />

07.05. – 08.05.2012<br />

Neuss<br />

15.05. – 16.05.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

165,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

Bescheide mit Ermessensbegründung<br />

im Leistungsbereich der UV­Träger<br />

Das Seminar gibt dem Praktiker/der Praktikterin Hilfen,<br />

um Ermessensentscheidungen korrekt und »gerichtsfest«<br />

zu treffen und zu formulieren.<br />

Inhalte<br />

Ausübung des Ermessens (Maßstäbe)<br />

Defizite der Ermessensanwendung und -begründung<br />

Überprüfbarkeit von Ermessensentscheidungen<br />

Konsequenzen fehlerhafter Ermessensausübung und<br />

Begründung<br />

»Heilung« von Begründungsfehlern<br />

Aufhebung durch das SG<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen der UV-Träger, die selbst<br />

Ermessensentscheidungen treffen oder kontrollieren<br />

Leitung/Moderation<br />

Hans-Helmut Gierhardt


Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

Bindungswirkung und Bestandskraft<br />

von Verwaltungsakten – Aufhebung von<br />

Verwaltungsakten (Intensivseminar)<br />

Das Seminar vermittelt insbesondere die theoretischen<br />

Grundlagen zur Rücknahme und Aufhebung von Verwaltungsakten.<br />

Die bescheidmäßige Umsetzung der Verwaltungsentscheidung<br />

ist Schwerpunkt des Seminars<br />

»Möglichkeiten und Grenzen der Fehlerkorrektur im Verwaltungsverfahren«.<br />

Inhalte<br />

Rücknahmetatbestände der §§ 44, 45 SGB X<br />

Voraussetzungen, Folgen und zeitliche Wirkung der<br />

Rücknahme<br />

Vertrauensschutz im sozialrechtlichen Verwaltungsverfahren<br />

Fristen<br />

Aufhebung von Verwaltungsakten gem. § 48 SGB X<br />

Rechtsprechung<br />

Zielgruppe<br />

Gruppenleiter/innen und Sachbearbeiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Stephan Kubitscheck<br />

Prof. Dr. Axel Weiß<br />

Buchungsnummer<br />

10111<br />

Seminare<br />

Seminartermin und Ort<br />

10.10. – 12.10.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

415,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

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9<br />

Seminare Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

354<br />

Buchungsnummer<br />

10121<br />

Seminartermin und Ort<br />

22.05. – 23.05.2012<br />

Neuss 1<br />

17.10.2012<br />

Bad Honnef 2<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Beginn: 9:00 2 /14:00 1 Uhr<br />

Ende: 16:00 2 /12:00 1 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

165,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

Rücknahme und Aufhebung von<br />

Bescheiden (Arbeitsbereich<br />

Leistungswesen/Kompaktseminar)<br />

Die Voraussetzungen der Bescheidkorrektur gem. § 44 ff<br />

SGB X werden im Einzelnen aufgefrischt, erläutert und<br />

eingeübt.<br />

Um dies methodisch umzusetzen, kommen in dem<br />

Seminar Fallbeispiele aus der Praxis zum Einsatz, die<br />

zusammen diskutiert und gelöst werden. Hiermit wird der<br />

Übergang zur Anwendung der vermittelten Informationen<br />

– auch durch einen Erfahrungsaustausch – in der täglichen<br />

Arbeit erleichtert.<br />

Inhalte<br />

Ablehnung erneuter Überprüfung bei § 44 SGB X<br />

Beachtung der Fristen und »gerichtsfeste« Begründung<br />

zu Vertrauensschutz und Ermessen bei § 45<br />

SGB X<br />

»Verzahnung« des § 48 SGB X mit den speziellen<br />

rentenrechtlichen Vorschriften des SGB VII<br />

Zielgruppe<br />

Alle Angehörigen der UV-Träger, die auf dem Gebiet des<br />

Leistungswesens mit Fragen der Bescheidänderung<br />

befasst sind, insbesondere in der Sachbearbeitung,<br />

Team-, Gruppen-, Abschnitts- und Reha-Leitung.<br />

Leitung/Moderation<br />

Christine Adelberg 2<br />

Hans-Helmut Gierhardt 1


Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

Möglichkeiten und Grenzen der Fehlerkorrektur<br />

im Verwaltungsverfahren –<br />

Praxisorientiertes Vertiefungsseminar<br />

Themenschwerpunkt sind Verfahrensfälle aus dem gesamten<br />

Bereich des Leistungsrechts, in denen fehlerhaftes<br />

Verwaltungshandeln fortwirkende und für den UV-Träger<br />

nachteilige Rechtsfolgen verursacht hat. Anhand einzelner<br />

Fallgestaltungen sollen Umfang dieser Rechtsfolgen<br />

und deren Auswirkungen auch im Hinblick auf Folgeverwaltungsakte<br />

genau bestimmt und eingegrenzt sowie für<br />

einen Bescheid formulierbare Lösungsansätze entwickelt<br />

werden. Es besteht Gelegenheit, eigene Problemfälle aus<br />

der Praxis zur Erarbeitung gemeinsamer Lösungsvorschläge<br />

zur Diskussion zu stellen. Dabei werden u. a. folgende<br />

Problemfelder besonders betrachtet:<br />

Inhalte<br />

Fehlerhafte Unfallfolgenfeststellung<br />

Nebenbestimmungen<br />

Mischwirkung/«Saldieren« von Verwaltungsakten<br />

»Abschmelzen«<br />

Anpassungsbescheide<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen der Leistungsabteilungen, die mit<br />

Vorbereitung oder Erlass von Verwaltungsakten sowie<br />

Prüfung von Bescheidvorlagen befasst sind. Das Seminar<br />

baut auf den vorhandenen Kenntnissen zur Bestandskraft<br />

und Aufhebung von Bescheiden sowie zum Widerspruchsverfahren<br />

auf.<br />

Leitung/Moderation<br />

Thomas Bresser<br />

Buchungsnummer<br />

10112<br />

Seminartermin und Ort<br />

13.06. – 14.06.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

275,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

355<br />

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9<br />

Seminare Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

356<br />

Buchungsnummer<br />

10463<br />

Seminartermin und Ort<br />

19.09. – 20.09.2012<br />

Stuttgart<br />

11.12. – 12.12.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

155,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

NEU: Rückforderungen von Leistungen<br />

gem. § 50 SGB X – mit und ohne<br />

vorangehenden Verwaltungsakt<br />

Die Voraussetzungen der Erstattung gemäß § 50 SGB X<br />

werden im Einzelnen aufgefrischt, erläutert und eingeübt.<br />

Zur Veranschaulichung kommen Beispiele und Aktenauszüge<br />

aus der Praxis zum Einsatz, deren Bearbeitung,<br />

Diskussion und Lösung auch einen Erfahrungsaustausch<br />

zum Thema einschließt.<br />

Inhalte<br />

Erstattung nach Rücknahme/Aufhebung eines<br />

Verwaltungsaktes gem. §§ 50 Abs. 1 i.V.m. 45 und<br />

48 SGB X.<br />

Erstattung gem. § 50 Abs. 2 SGB X ohne vorangehenden<br />

Verwaltungsakt bei entsprechender Anwendung<br />

der §§ 45 und 48 SGB X (z.B. Heilbehandlungskosten<br />

privat oder nicht krankenversicherter Personen)<br />

Festsetzung der Erstattung durch Bescheid gem.<br />

§ 50 Abs. 3 SGB X<br />

Abgrenzung zur Rückforderung nach BGB<br />

Zielgruppe<br />

Alle Angehörigen der UV-Träger, die auf dem Gebiet des<br />

Leistungswesens mit Erstattungsfragen konfrontiert<br />

werden, insbesondere in der Sachbearbeitung, Team-,<br />

Gruppen-, Abschnitts- und Reha-Leitung<br />

Leitung/Moderation<br />

Hans-Helmut Gierhardt


Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

Das Verwaltungs­/Widerspruchs­<br />

und sozialgerichtliche Verfahren im<br />

Überblick<br />

Das Seminar verschafft eine Grundorientierung über den<br />

Verfahrensablauf bis zum Widerspruchsbescheid und ins<br />

SG-Verfahren hinein.<br />

Inhalte<br />

Verfahrensgrundsätze (Ermittlungsarbeit der <strong>Unfallversicherung</strong>sträger<br />

und der Sozialdatenschutz)<br />

Der Verwaltungsakt (Merkmale, Aufbau, Zustellung)<br />

Abhilfe, Stattgabe und Ablehnung eines Widerspruchs<br />

SG-Verfahren (Instanzen, Rechtsmittel, Beendigung<br />

des SG-Verfahrens)<br />

Zielgruppe<br />

Einsteiger/innen ohne Vorkenntnisse, die z. B. aus anderen<br />

Branchen zu einem <strong>Unfallversicherung</strong>sträger wechseln<br />

sowie ehrenamtliche Vertreter/innen der Selbstverwaltung<br />

in Rentenausschüssen/Widerspruchsstellen usw.<br />

Leitung/Moderation<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Buchungsnummer<br />

10303<br />

Seminartermin und Ort<br />

01.10. – 02.10.2012<br />

Neuss<br />

27.11. – 28.11.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 13:30 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

165,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

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Seminare Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

358<br />

Buchungsnummer<br />

10137<br />

Seminartermin und Ort<br />

05.06. – 06.06.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

195,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Dietlind Arens<br />

Fon 06621 405-102<br />

Fax 06621 405-200<br />

dietlind.arens@dguv.de<br />

Workshop: Rücknahme und<br />

Aufhebung von Bescheiden<br />

(Arbeitsbereich Leistungswesen)<br />

Die Voraussetzungen und Ausführung der Bescheidkorrektur<br />

gem. §§ 44 ff. SGB X werden anhand von Fallmaterial,<br />

insbesondere exemplarischen Aktenauszügen vertieft.<br />

Die Fallbeispiele aus der Praxis werden zusammen gelöst<br />

und im Sinne eines Erfahrungsaustausches diskutiert.<br />

Inhalte<br />

Ablehnung erneuter Überprüfung bei § 44 SGB X<br />

Beachtung der Fristen und »gerichtsfeste« Begründung<br />

zu Vertrauensschutz und Ermessen bei § 45<br />

SGB X<br />

2-Jahres-Frist bei VA mit Dauerwirkung auch bei rein<br />

feststellenden Bescheiden ohne aktuelle Leistungsgewährung<br />

bei § 45 SGB X<br />

»Verzahnung« des § 48 SGB X mit den speziellen<br />

rentenrechtlichen Vorschriften des SGB VII/<br />

Erstattung bei Leistung ohne Verwaltungsakt gem .<br />

§ 50 Abs. 2 SGB X<br />

Zielgruppe<br />

Alle Angehörigen der UV-Träger, die auf dem Gebiet des<br />

Leistungswesens mit Fragen der Bescheidänderung<br />

befasst sind und die an einem Grundseminar zur Bescheidkorrektur<br />

bereits teilgenommen haben oder entsprechende<br />

Kenntnisse aufweisen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Hans-Helmut Gierhardt


Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

Widerspruchsverfahren und Sozialgerichtsverfahren<br />

in der Praxis der<br />

UV­Träger (Bereich Leistungswesen)<br />

Die UV-Träger haben zahlreiche Widersprüche und Klagen<br />

zu bearbeiten (2010 ca. 110.000 Widersprüche und ca.<br />

17.000 Klagen). Das erfordert fundierte Kenntnisse, ein<br />

tiefgreifendes Verständnis für das Verfahren sowie die<br />

Technik sich in diesem Bereich sicher zu bewegen.<br />

Inhalte<br />

Seminarteil »Widerspruchsverfahren«; u.a.:<br />

Zulässigkeitsfragen<br />

Aufschiebende Wirkung des Widerspruchs<br />

Kompetenzen von Ausgangs- und Widerspruchsstelle<br />

Tenorierung und Kostenfragen<br />

Seminarteil »Sozialgerichtliches Verfahren«; u.a.:<br />

Folgebescheide; vorläufiger Rechtsschutz<br />

Beweisverfahren<br />

Beendigung; Kostenfragen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen der UV-Träger, die sich mit dem Widerspruchs-<br />

und sozialgerichtlichen Verfahren im Bereich<br />

Leistungsrecht befassen<br />

Leitung/Moderation<br />

Ingolf Fröde<br />

Prof. Dr. Laurenz Mülheims<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 4 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10130<br />

Seminartermin und Ort<br />

08.02. – 10.02.2012<br />

Bad Honnef<br />

05.12. – 07.12.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

415,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

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Seminare Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

360<br />

Buchungsnummer<br />

10113<br />

Seminartermin und Ort<br />

03.04. – 04.04.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

345,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

Das sozialgerichtliche Verfahren –<br />

Teil I<br />

Das Seminar gibt einen Überblick über den Ablauf des<br />

sozialgerichtlichen Verfahrens und die Einbindung der<br />

Verwaltung in das Verfahren. Aus der Sicht des Richters<br />

wird erläutert, wie die Verwaltung an der effizienten und<br />

zügigen Durchführung des Gerichtsverfahrens mitwirken<br />

kann. Das Seminar soll insbesondere den Einstieg für<br />

neue Sachbearbeiter/innen in den Rechtsbehelfsabteilungen<br />

erleichtern. Neben der Vorbereitung des Sitzungsbesuchs<br />

liegt ein weiterer Schwerpunkt in der Durchführung<br />

der mündlichen Verhandlung mit Zeugenvernehmung,<br />

Stellungnahmen zur Beweisaufnahme, Antragstellung<br />

bzw. unstreitiger Erledigung.<br />

Inhalte<br />

Klagearten und Zulässigkeitsvoraussetzungen<br />

Ablauf des Verfahrens vor der mündlichen<br />

Verhandlung<br />

»Der maßgebliche Zeitpunkt« für die Beurteilung<br />

der Sach- und Rechtslage<br />

Klagetrennung, -verbindung und Beiladung<br />

Vorbereitung der mündlichen Verhandlung<br />

Die mündliche Verhandlung: Zeugenvernehmung,<br />

Stellungnahmen zur Beweisaufnahme, Antragstellung,<br />

unstreitige Erledigung<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen, Bereichs-und Fachverantwortliche<br />

der Rechtsbehelfsabteilungen, die noch nicht länger als<br />

ca. 2 Jahre in diesem Bereich tätig sind<br />

Leitung/Moderation<br />

Bernd Grüner


Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

Das sozialgerichtliche Verfahren –<br />

Teil II<br />

Aus Sicht des Richters wird erläutert, wie die Verwaltung<br />

an der effizienten und zügigen Durchführung des<br />

Gerichtsverfahrens mitwirken kann. Gegenüber dem<br />

Grundseminar liegen hier die Schwerpunkte auf den<br />

änderungen des SGG, neuerer verfahrensrechtlicher<br />

Rechtsprechung, aber insbesondere auch auf der Durchführung<br />

der mündlichen Verhandlung mit Zeugenvernehmung,<br />

Stellungnahmen zur Beweisaufnahme, Antragstellung<br />

bzw. unstreitiger Erledigung (Vertiefung).<br />

Inhalte<br />

Aktuelle änderungen des SGG<br />

Neuere Rechtsprechung zum Verfahrensrecht<br />

Einstweiliger Rechtsschutz<br />

Klagetrennung, -verbindung und Beiladung<br />

( Vertiefung)<br />

Die mündliche Verhandlung (als Schwerpunkt):<br />

Zeugenvernehmung, Stellungnahmen zur Beweisaufnahme,<br />

Antragstellung<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen, Bereichs- und Fachverantwortliche<br />

der Rechtsbehelfsabteilungen, die mindestens ca.<br />

2 Jahre in diesem Bereich tätig sind<br />

Leitung/Moderation<br />

Bernd Grüner<br />

Buchungsnummer<br />

10378<br />

Seminartermin und Ort<br />

06.11. – 07.11.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

345,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

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Seminare Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

362<br />

Buchungsnummer<br />

10126<br />

Seminartermin und Ort<br />

21.05. – 23.05.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

225,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Grundlagenseminar zum Arbeitsbereich<br />

Regress (Einsteiger)<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, Grundlagenwissen für die<br />

Bearbeitung von Regressfragen zu vermitteln. Die Teilnehmer/innen<br />

sollen in die Lage versetzt werden zu<br />

erfassen, ob und unter welchen Voraussetzungen eine<br />

Möglichkeit der Regressnahme gegeben ist. Mitarbeiter/<br />

innen der Leistungsabteilungen sollen erkennen können,<br />

wann eine Vorlage an die Regressabteilung erforderlich<br />

ist.<br />

Inhalte<br />

Zivilrechtliche Grundlagen des Regresses<br />

Grundlagen des Haftungsrechts (§ 823 BGB, StVG,<br />

HaftpflG)<br />

Mitverschulden<br />

Gesamtschuldnerschaft<br />

Haftungsprivilegierung (§§ 104 – 106 SGB VII)<br />

Grundsätze des Rückgriffs<br />

Ansprüche aus übergegangenem Recht (§ 116 SGB X)<br />

Anspruch aus eigenem Recht (§ 110 SGB VII)<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die über kein oder nur geringes<br />

Grundlagenwissen im Bereich Regress verfügen, sonstige<br />

Mitarbeiter/innen, zu deren Aufgabengebiet auch die<br />

Regressprüfung gehört sowie Mitarbeiter/innen der<br />

Krankenversicherungsträger und Rentenversicherungsträger.<br />

Leitung/Moderation<br />

Angelika Lehmacher<br />

Hinweis<br />

Die Teilnahme am Grund- und Aufbauseminar (Nr. 10126<br />

und 10127) wird im Basistraining als Regressschulung<br />

berücksichtigt.


Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

Aufbauseminar zum Arbeitsbereich<br />

Regress (Fortgeschrittene)<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, im Anschluss an das Grundlagenseminar<br />

weiterführende Kenntnisse zu den Haftungsnormen,<br />

zum Schadensersatz und für die Bearbeitung von<br />

Regressfragen zu vermitteln (ohne Schadensberechnung).<br />

Inhalte<br />

Zivilrechtliche Grundlagen des Schadensersatzes<br />

Vertiefung Haftungsrecht (§§ 831, 833 BGB)<br />

Rechtswidrigkeit, Kausalität, Verschulden<br />

Gestörte Gesamtschuldnerschaft<br />

Grundlagen der Sachverhaltsermittlungen<br />

Grundsätze des Beweisrechts<br />

Vertiefte Kenntnisse in den Bereichen<br />

Haftungsbeschränkung (§§ 104 ff SGB VII)<br />

Rückgriff (§ 116 SGB X, § 110 SGB VII)<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die das Grundlagenseminar zum<br />

Arbeitsbereich Regress (Einsteiger) besucht haben und/<br />

oder die bereits einige Zeit in der Regresssachbearbeitung<br />

tätig sind oder schon anderweitig über Grundwissen<br />

verfügen. Angesprochen sind auch Mitarbeiter/innen der<br />

Krankenversicherungsträger und Rentenversicherungsträger.<br />

Leitung/Moderation<br />

Angelika Lehmacher<br />

NN.<br />

Hinweis<br />

Die Teilnahme am Grund- und Aufbauseminar (Nr. 10126<br />

und 10127) wird im Basistrainig als Regressschulung<br />

berücksichtigt.<br />

Buchungsnummer<br />

10127<br />

Seminartermin und Ort<br />

23.05. – 25.05.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

405,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

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9<br />

Seminare Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

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Buchungsnummer<br />

10304<br />

Seminartermin und Ort<br />

11.06. – 12.06.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

195,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Schadensberechnung, Teil I<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, im Anschluss an das Grundlagenseminar<br />

(für Einsteiger/innen) und Aufbauseminar<br />

(für Fortgeschrittene) die Grundlagen und vertiefte<br />

Kenntnisse für die Ermittlung und Berechnung des zivilrechtlichen<br />

Schadens zu vermitteln. Es wird auf die<br />

Übergangsfähigkeit nach § 116 SGB X eingegangen. Auch<br />

die Unterschiede zum Regress nach § 110 SGB VII werden<br />

dargestellt.<br />

Inhalte<br />

Berechnung im Verletzungsfall (u.a. Heilbehandlung,<br />

HWS, vermehrte Bedürfnisse, Pflege, Kfz- und Wohnungshilfe,<br />

Schmerzensgeld, Beerdigungskosten,<br />

Erwerbsschaden)<br />

Prüfung der Übergangsfähigkeit<br />

Aufbau des Anspruchs nach § 110 SGB VII<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter/innen aus dem Bereich Regress der<br />

<strong>Unfallversicherung</strong>sträger und Rentenversicherungsträger<br />

Leitung/Moderation<br />

Thomas Walter


Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

Schadensberechnung, Teil II Hausarbeits­/Haushaltsführungsschaden<br />

(HAS) im Verletzungsfall<br />

Ziel der Veranstaltung ist, über die Schadensposition des<br />

Hausarbeits- bzw. Haushaltsführungsschadens im<br />

Arbeitsbereich Regress zu informieren.<br />

Inhalte<br />

HAS im Verletzungsfall als Teil des Erwerbsschadens,<br />

Abgrenzung zu vermehrten Bedürfnissen<br />

Ermittlung, Berechnung und Geltendmachung des<br />

HAS im Verletzungsfall<br />

Schadensberechnungsmodelle<br />

Argumentationsstrategien<br />

Schadensberechnung (auch am PC)<br />

Zielgruppe<br />

Erfahrene Mitarbeiter/innen aus dem Arbeitsbereich<br />

Regress sowie »Einsteiger« mit Grundkenntnissen zum<br />

HAS der <strong>Unfallversicherung</strong>sträger und Rentenversicherungsträger.<br />

Leitung/Moderation<br />

Andreas Engelbrecht<br />

Jörg Lang<br />

Hinweis<br />

Wegen des PC-Einsatzes im Wokshop-Teil ist die Teilnehmerzahl<br />

auf 18 begrenzt.<br />

Buchungsnummer<br />

10139<br />

Seminartermin und Ort<br />

30.10. – 31.10.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

375,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

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9<br />

Seminare Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

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Buchungsnummer<br />

10483<br />

Seminartermin und Ort<br />

02.07. – 04.07.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

225,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

NEU: Verkehrssicherungspflichten<br />

Das Seminar vermittelt umfassende Kenntnisse über<br />

bestehende Verkehrssicherungspflichten und mögliche<br />

Schadensersatz- und Regressansprüche bei deren Verletzung.<br />

Die Beweisanforderungen bei einer gerichtlichen<br />

Geltendmachung werden ebenso erörtert wie die aktuelle<br />

Rechtsprechung. Den Teilnehmer/innen soll die Möglichkeit<br />

zu einem Erfahrungsaustausch gegeben werden.<br />

Inhalte<br />

Die rechtliche Einordnung der Verkehrssicherungspflichten<br />

Die Haftungsgrundlagen des BGB werden kurz<br />

wiederholt<br />

Die Verkehrseröffnung<br />

Erörterung einzelner Verkehrssicherungspflichten,<br />

bspw. auf Straßen und Wegen, Baustellen usw.<br />

Glatteisunfälle<br />

Delegation von Verkehrssicherungspflichten, Haftung<br />

und Regress<br />

Beweisregeln<br />

Aktuelle Rechtssprechung<br />

Möglichkeit des Erfahrungsaustauschs<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aus dem Arbeitsbereich Regress der<br />

Unfall- und anderer Sozialversicherungsträger insbesondere<br />

aus der Sachbearbeitung, Team-, Gruppen-, und<br />

Abschnittsleitung.<br />

Leitung/Moderation<br />

Angelika Lehmacher


Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

Rückgriffsmöglichkeiten bei behaupteter<br />

Leistungsfreiheit des Haftpflichtversicherers<br />

und Verjährung<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, rechtliche Kenntnisse zu<br />

vermitteln, um Einwendungen der Haftpflichtversicherer<br />

gegen erhobene Regressansprüche zutreffend einordnen<br />

und ihnen gegebenenfalls erfolgreich begegnen zu können.<br />

Inhalte<br />

Einwendungen aus dem Versicherungsverhältnis<br />

hinsichtlich<br />

vorläufiger Deckung<br />

Nichtzahlung der Erst- und Folgeprämie<br />

Obliegenheitsverletzung vor und nach dem Unfall<br />

Vorsätzliche Herbeiführung<br />

Dazu werden behandelt: VVG, PflVG, KfzPflVO. AHB,<br />

AKB sowie Verjährungsfragen in diesem Zusammenhang<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen aus dem Arbeitsbereich Regress der<br />

Unfall- und Rentenversicherungsträger<br />

Leitung/Moderation<br />

Andreas Heimbach<br />

Buchungsnummer<br />

10300<br />

Seminare<br />

Seminartermin und Ort<br />

12.11. – 13.11.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

190,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

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Seminare Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

368<br />

Buchungsnummer<br />

10301<br />

Seminartermin und Ort<br />

03.05. – 04.05.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

210,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

Abfindung und Kapitalisierung von<br />

Regressforderungen<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, die rechtlichen Grundlagen<br />

und Parameter für eine wirtschaftlich sinnvolle Abfindung<br />

und Kapitalisierung einmaliger und laufender Regressansprüche<br />

in geeigneten Regressfällen zu vermitteln und<br />

einen intensiven Erfahrungsaustausch zu ermöglichen.<br />

Inhalte<br />

Abfindungsparameter<br />

Geeignete Fälle<br />

Schadenshöhe<br />

Laufzeit<br />

Zinssatz<br />

Kapitalisierungsfaktor<br />

Dynamisierung<br />

Bindung an Abfindungsvergleiche<br />

Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen<br />

Zielgruppe<br />

Erfahrene Mitarbeiter/innen der Regressabteilungen der<br />

<strong>Unfallversicherung</strong>sträger und Rentenversicherungsträger,<br />

die Abfindungen/Kapitalisierungen vorbereiten und/<br />

oder verantwortlich durchführen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Sylvia Peter


Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

NEU: Erfahrungsaustausch – Haftung<br />

des UVT für Behandlungsfehler des<br />

D­Arztes und der Regress des UVT<br />

Zunächst soll in diesem Seminar die aktuelle und teilweise<br />

sehr divergierende Rechtsprechung zur Haftung des<br />

UVT für Behandlungsfehler des D-Arztes dargestellt<br />

werden. Sodann soll die Möglichkeit zu einem Erfahrungsaustausch<br />

der Teilnehmer untereinander bestehen zu<br />

aktuellen Sachbearbeitungsproblemen, Fragen der<br />

Haftpflichtversicherung des UVT und zu prozessualen<br />

Problemen.<br />

Inhalte<br />

Aktuelle Rechtsprechung zur Haftung des UVT bei<br />

Behandlungsfehlern des D-Arztes<br />

Gedanken- und Erfahrungsaustausch<br />

Diskussion über Probleme in der Sachbearbeitung,<br />

Haftungs- und Haftpflichtversicherungsfragen,<br />

prozessuale Probleme<br />

Zielgruppe<br />

Alle Angehörige der UV-Träger und der Landesverbände,<br />

die mit Haftungsfragen für Behandlungsfehler des<br />

D-Arztes befasst sind, insbesondere in der Sachbearbeitung,<br />

Team-, Gruppen-, und Abschnittsleitung.<br />

Leitung/Moderation<br />

Angelika Lehmacher<br />

Buchungsnummer<br />

10482<br />

Seminartermin und Ort<br />

11.06. – 12.06.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

155,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

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Seminare Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

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Buchungsnummer<br />

10302<br />

Seminartermin und Ort<br />

30.10. – 31.10.2012<br />

Rotenburg an der Fulda<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

210,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

Praxishilfen zur Falllösung<br />

Komplexe Regressfälle erfordern oft einen hohen Aufwand<br />

an Recherche, der mit modernen Recherchemöglichkeiten<br />

verkürzt und verringert werden kann. Der praxisnahe Kurs<br />

stellt Anregungen zu Ermittlungsmöglichkeiten und Hilfe-<br />

Werkzeugen vor, die effektiv zu einer treffenden Lösung<br />

führen sollen. Zudem sind die Teilnehmer/innen aufgefordert,<br />

eigene schwierige oder nicht gelöste Probleme<br />

im Kollegenkreis zu erörtern, um Anregungen zu einer<br />

Lösung und Hinweise zu einer weitergehenden Rechtverfolgung<br />

zu erhalten. Sie haben die Möglichkeit, solche<br />

Fälle vorab den Dozenten mitzuteilen. Diese bereiten die<br />

Fälle auf und geben Hinweise zu grundlegenden – auch<br />

lateralen – Zugängen zu einem Ergebnis. Damit bietet der<br />

Kurs auch ein Forum für fachliche Diskussionen im Kollegenkreis,<br />

mit Lerneffekt und ohne im Voraus festgelegte<br />

Thematik.<br />

Inhalte<br />

Sachverhalte ermitteln auch im Internet<br />

Juristische Recherche auf CDs und im Internet<br />

Vorstellen, Diskussion und Lösen konkreter Einzelfälle<br />

Abwägen von Fragen vor einem Rechtsstreit<br />

Ausloten von Prozessaussichten<br />

Durchsetzen von Forderungen ohne Prozess<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen, Abschnitts- und Regressleiter/<br />

innen, die mit der juristischen Lösung von im Sachverhalt<br />

komplexer Fälle beschäftigt sind.<br />

Leitung/Moderation<br />

NN


Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

Neue Entwicklungen im Arbeitsbereich<br />

Regress<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, über aktuelle, für die<br />

Regresssachbearbeitung bedeutsame Entwicklungen –<br />

insbesondere der Rechtsprechung – zu informieren und<br />

ihre Auswirkungen für die praktische Arbeit zu fördern.<br />

Der regelmäßige Besuch dieser Veranstaltungsreihe – im<br />

Turnus von zwei Jahren – wird empfohlen.<br />

Inhalte<br />

Praxisrelevante Entwicklungen im Regressbereich, z.B.<br />

Neueste Rechtsprechung<br />

Haftungsfragen<br />

Beweisfragen<br />

Teilungsabkommen<br />

Zielgruppe<br />

Erfahrene Mitarbeiter/innen aus dem Arbeitsbereich<br />

Regress der <strong>Unfallversicherung</strong>sträger und Rentenversicherungsträger<br />

Leitung/Moderation<br />

Angelika Lehmacher<br />

Ulrike Muchenberger<br />

Buchungsnummer<br />

10128<br />

Seminartermin und Ort<br />

26.03. – 27.03.2012<br />

Bad Honnef<br />

11.09. – 12.09.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

265,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

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Seminare Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

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Buchungsnummer<br />

10124<br />

Seminartermin und Ort<br />

26.11. – 27.11.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

195,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

Der Auslandsregress des<br />

Sozialversicherungsträgers<br />

Ausgehend von einem Standardfall im Auslandsregress<br />

(Verkehrsunfall) wird schrittweise in die rechtlichen<br />

Grundlagen eingeführt. Neben Wissensvermittlung ist Ziel<br />

insbesondere das Herausarbeiten von Defiziten im Auslandsregress<br />

der SVT und ein Erfahrungsaustausch über<br />

entsprechende Praxiserfahrungen.<br />

Inhalte<br />

Die IPR-Norm des Art. 93 Abs. 1 VO (EWG) 1408/71,<br />

ihre Parallel-, Vorgänger- und Nachfolgevorschriften<br />

als lex specialis zu Art. 40 EGBGB- Art. 93 Abs. 1 in<br />

Auslegung des EuGH in den Fällen DAK und Kordel<br />

Frühere Entscheidungen zur Vorläufernorm Art. 52 VO<br />

(EWG) Nr. 3<br />

Anwendungsschwierigkeiten in ausgewählten Ländern,<br />

insbesondere in Polen, Schweden, Dänemark<br />

und Spanien<br />

Die fünf Kraftfahrzeugrichtlinien und die Sozialversicherungsträger;<br />

das Urteil des OLG Köln vom<br />

12.9.2005 zum inländischen Gerichtsstand bei<br />

Kfz-Unfall im Ausland (Maastricht-Fall); die EuGVVO<br />

(Übertragbarkeit auf die SVT? Diskussion zu Vor- und<br />

Nachteilen).<br />

Die Harmonisierung des Kollisionsrechts der<br />

außervertraglichen Schuldverhältnisse in Europa<br />

(»Rom II«) und mögliche Auswirkungen auf die SVT.<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen im Auslandsregress der Unfall- und<br />

anderer Sozialversicherungsträger<br />

Leitung/Moderation<br />

Externe/r Fachexperte/Fachexpertin


Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

Grundseminar zum über­ und zwischenstaatlichen<br />

Recht einschließlich des<br />

nationalen Rechts mit Auslandsbezug<br />

Ziel des Seminars ist es, das Zusammenspiel nationaler<br />

und internationaler Regelungen darzustellen und die<br />

Grundlagen des über- und zwischenstaatlichen Rechts<br />

einschließlich der nationalen Regelungen mit Auslandsbezug<br />

zu vermitteln.<br />

Inhalte<br />

Verhältnis des nationalen Rechts zum internationalen<br />

Recht<br />

Nationale Regelungen mit Auslandsbezug<br />

(§§ 3 – 6 SGB IV, §§ 16, 97 SGB VII, FRG)<br />

Überstaatliches Recht (Verordnungen (EG)<br />

Nr. 883/2004 und Nr. 987/2009)<br />

Zwischenstaatliches Recht (Abkommen über soziale<br />

Sicherheit)<br />

Zielgruppe<br />

Einsteiger/innen in die Bearbeitung von Auslandsfällen<br />

und Bearbeiter/innen von Auslandsfällen, die ihre theoretischen<br />

Kenntnisse erweitern möchten.<br />

Leitung/Moderation<br />

Eva-Marie Höffer<br />

Helmut Maxeiner<br />

Buchungsnummer<br />

10125<br />

Seminartermin und Ort<br />

12.03. – 13.03.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

195,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

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Seminare Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

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Buchungsnummer<br />

10123<br />

Seminartermin und Ort<br />

24.09. – 25.09.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

195,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

Aufbauseminar zum über­ und<br />

zwischenstaatlichen Recht<br />

Ziel des Seminars ist es, bereits vorhandene Kenntisse<br />

zu erweitern und zu vertiefen.<br />

Inhalte<br />

Über- und zwischenstaatliches Recht (Verordnungen<br />

(EG) Nr. 883/2004 und Nr. 987/2009 sowie Abkommen<br />

über soziale Sicherheit)<br />

Allgemeine Vorschriften<br />

Anwendbares Recht<br />

Spezielle Regelungen für die UV<br />

Amtshilfe (Regress, Beitragseinzug etc.)<br />

Zielgruppe<br />

Bearbeiter/innen von Auslandsfällen, die am Grundseminar<br />

(Buchungsnummer 10125) teilgenommen haben<br />

oder aufgrund vorhandener Erfahrungen vertiefte Kenntnisse<br />

erlangen und neue Entwicklungen kennen lernen<br />

möchten.<br />

Leitung/Moderation<br />

Eva-Marie Höffer<br />

Helmut Maxeiner


Verfahren, Regress, EU-Recht<br />

Fremdrentenrecht<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, Kenntnis der die UV betreffenden<br />

Normen des FRG und Verständnis des Prüfschemas<br />

zu einem typischen FRG-Fall zu erlangen.<br />

Inhalte<br />

FRG-Leitfaden<br />

Erläuterung eines Prüfschemas für einen<br />

typischen FRG-Fall<br />

Bezüge des FRG zur VO 883/2004<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die das Fremdrentengesetz anwenden.<br />

Leitung/Moderation<br />

Winfried Otte<br />

Buchungsnummer<br />

10027<br />

Seminartermin und Ort<br />

29.10. – 30.10.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

195,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Hans-Helmut Gierhardt<br />

Fon 02242 89-4287<br />

hans-helmut.gierhardt@<br />

dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Beata Firlinska<br />

Fon 02242 89-4272<br />

Fax 02242 89-4423<br />

beata.firlinska@dguv.de<br />

375<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


10<br />

Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

10359 Erfahrungsaustausch zu Fragen des Personalwesens 379<br />

10487 NEU: Erfahrungsaustausch/Workshop zum Tarifrecht 380<br />

10461 NEU: Erfahrungsaustausch: Versorgungsrecht 381<br />

10100 Optimierung der Mitarbeiterführung durch arbeitsrechtliches Grundlagenwissen<br />

– Praxisorientiertes Intensiv seminar für Führungskräfte<br />

10474 NEU: Erfolgreiche Personalauswahl – Praxisseminar zur Gestaltung<br />

des Auswahl- und Einstellungsverfahrens<br />

10267 Demografischer Wandel als Heraus forderung an die Personalarbeit 384<br />

10094 Gefahren für den Betriebsfrieden I: Psychologische und juristische<br />

Aspekte<br />

10488 Gefahren für den Betriebsfrieden II: Eskalation von Konflikten zu<br />

Mobbing<br />

10091 BEM – Juristische Aspekte und ihre Bewältigung in der Praxis 387<br />

10475 NEU: Der Weg zu einem effektiven Betrieblichen Eingliedrungsmanagement<br />

(BEM)<br />

10473 NEU: Umgang mit Suchterkrankungen 389<br />

10415 Psychische Erkrankung im Recht 390<br />

10472 NEU: Befristung – Teilzeit – Elternteilzeit – Pflegeteilzeit pp. 391<br />

10106 Berufsgenossenschaftliches Tarifrecht 392<br />

10171 Das Reisekostenrecht des Bundes 393<br />

10299 Einführungsseminar für neue Gleichstellungsbeauftragte 394<br />

10409 Aufbauseminar Gleichstellungsbeauftragte 395<br />

10298 Workshop Gleichstellungsbeauftragte 396<br />

10418 Einführung in die Personalentwicklung für Gleichstellungsbeauftragte 397<br />

10420 Gleichstellungs- und Frauenförder pläne als Instrumente der<br />

Personal entwicklung<br />

Seite<br />

382<br />

383<br />

385<br />

386<br />

388<br />

398<br />

377<br />

10


10417 Gleichstellungsaspekte bei Auswahlverfahren 399<br />

10471 NEU: Genderaspekte im Beurteilungssystem 400<br />

10419 Genderaspekte im Rahmen eines Betrieblichen<br />

Gesundheitsmanagements<br />

10346 Grundzüge des Dienstordnungsrechts 402<br />

10410 Grundlagenschulung Beamtenversorgungsrecht und<br />

Versorgungsauskunft für Personalräte, Gleichstellungs beauftragte<br />

und Schwerbehindertenvertreter/innen<br />

10411<br />

10462<br />

10412<br />

378<br />

Die Ruhensregelungen des Beamtenversorgungsgesetzes<br />

(§§ 53 – 55 BeamtVG)<br />

NEU: Die kinderbezogenen Versorgungsregelungen des<br />

Beamten versorgungsgesetzes<br />

Neuregelungen des Versorgungsausgleichs in der<br />

Beamtenversorgung durch das Versorgungsausgleichs-<br />

Strukturreformgesetz (VAStrRefG)<br />

10469 NEU: 1x1 der IT-Begriffe (Grundlagen) 407<br />

10396 Elektronische Verwaltungsprozesse (Einführung) 408<br />

10397 eGovernment (Einführung) 409<br />

10468 NEU: eGovernment (Fortgeschrittene) 410<br />

10395 IT – Management (für Fortgeschrittene) 411<br />

10392 Crash-Kurs Sozialversicherungs- Englisch 412<br />

401<br />

403<br />

404<br />

405<br />

406


Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

Erfahrungsaustausch zu Fragen<br />

des Personalwesens<br />

Mit dieser Veranstaltung wird ein Forum für einen moderierten<br />

Erfahrungs- und Gedankenaustausch geboten.<br />

Nach Bedarf werden aktuelle Problemstellungen in kurzen<br />

Referaten durch einzelne Teilnehmer/innen oder externe<br />

Sachverständige dargestellt und anschließend diskutiert.<br />

Inhalte<br />

Personalentwicklung<br />

Personalorganisation im Rahmen der Fusionsprozesse<br />

Aktuelle Probleme aus dem Dienstordnungs-/<br />

Beamtenrecht<br />

Aktuelle Probleme aus dem Recht der Tarifangestellten<br />

Zielgruppe<br />

Personalleiter/innen, Führungskräfte in<br />

Personalabteilungen<br />

Leitung/Moderation<br />

Manfred Breitbach<br />

Joachim Dokter<br />

Buchungsnummer<br />

10359<br />

Seminartermin und Ort<br />

23.02. – 24.02.2012<br />

Andernach<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

385,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

379<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

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11<br />

12<br />

13<br />

14


10<br />

Seminare<br />

380<br />

Buchungsnummer<br />

10487<br />

Seminartermin und Ort<br />

16.10. – 17.10.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

275,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

NEU: Erfahrungsaustausch/<br />

Workshop zum Tarifrecht<br />

Mit dieser Veranstaltung wird ein Forum für einen moderierten<br />

Erfahrungs- und Gedankenaustausch auf Sachbearbeiterebene<br />

geboten. Nach Bedarf werden aktuelle<br />

Problemstellungen durch die Teilnehmer/innen dargestellt<br />

und anschließend diskutiert.<br />

Inhalte<br />

Aktuelle Probleme aus dem Recht der Tarifbeschäftigten<br />

der gewerblichen Berufsgenossenschaften<br />

und der unter das Tarifrecht der DGUV fallenden<br />

<strong>Unfallversicherung</strong>sträger der öffentlichen Hand<br />

Neue Rechtssprechung zum Tarifrecht<br />

Aktuelle Fragen (es erfolgt kein Austausch zu<br />

aktuellen tarifpolitischen Themen)<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter/innen, die auf dem Gebiet des Personalwesens<br />

mit tariflichen Fragen befasst sind, insbesondere<br />

Sachbearbeiter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Dr. Sylvia Arnold<br />

Andreas Hehn<br />

Hinweis<br />

Die Teilnehmer/innen werden gebeten, aktuelle Problemstellungen<br />

im Vorfeld des Seminars zu bündeln und bis<br />

3 Wochen vor Seminartermin an die Dozenten weiterzugeben,<br />

um diese in Form eines Workshops zu eröteren<br />

und zu lösen.


Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

NEU: Erfahrungsaustausch:<br />

Versorgungsrecht<br />

Die Teilnehmer/innen werden im Seminar die Kenntnisse<br />

des Versorgungsrechts vertiefen und praktische Fälle<br />

gemeinsam bearbeiten und besprechen.<br />

Inhalte<br />

Struktur der Versorgung: Voraussetzungen des<br />

Anspruchs auf Ruhegehalt<br />

Das Ruhegehalt: Berechnung, ruhegehaltfähige<br />

Dienstzeiten, Steigerungssatz, Ruhegehaltsatz,<br />

ruhegehaltfähige Dienstbezüge, Einbaufaktor,<br />

Versorgungsabschlag und Ausnahmeregelungen<br />

Übergangsregelungen aufgrund des Versorgungsänderungsgesetzes<br />

2001 sowie des DNeuG<br />

Zuschläge zum Ruhegehalt (Kinder- und<br />

Pflege zuschläge)<br />

Grundzüge der Ruhens-, Anrechnungs- und<br />

Kürzungsregelungen<br />

Hinterbliebenenversorgung<br />

Zielgruppe<br />

Erfahrene Personalsachbearbeiter/innen, die bereits seit<br />

längerer Zeit (mindestens ein Jahr) mit der Bearbeitung<br />

von Versorgungsfällen betraut sind und über fundierte<br />

Grundkenntnisse verügen<br />

Leitung/Moderation<br />

Franz Mader<br />

Hinweis<br />

Im Vordergrund steht die gemeinsame Besprechung von<br />

Praxisfällen im Sinne eines Erfahrungsaustausches. Die<br />

Teilnehmer/innen haben Gelegenheit, aktuelle Problemstellungen<br />

unter Darlegung der Sachverhalte und mit<br />

einem eventuellen »Lösungsvorschlag« vorzutragen;<br />

diese werden anschließend im Teilnehmerkreis besprochen.<br />

Buchungsnummer<br />

10461<br />

Seminartermin und Ort<br />

13.11. – 14.11.2012<br />

Bad Hersfeld<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

455,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

381<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

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13<br />

14


10<br />

Seminare<br />

382<br />

Buchungsnummer<br />

10100<br />

Seminartermin und Ort<br />

28.02. – 29.02.2012<br />

Neuss<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

575,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

Optimierung der Mitarbeiterführung<br />

durch arbeitsrechtliches Grundlagenwissen<br />

– Praxisorientiertes Intensivseminar<br />

für Führungskräfte<br />

Erfahrungsgemäß tragen Kenntnisse des Arbeits- und<br />

Dienstrechts und deren richtige Anwendung zur Vermeidung<br />

von Konflikten bei, helfen Reibungsverluste gering<br />

zu halten und fördern die Zufriedenheit der Mitarbeiter/<br />

innen. Auch zur korrekten Lösung dennoch auftretender<br />

Konflikte ist arbeitsrechtliches Wissen unabdingbar. U.<br />

a. können dadurch für den Arbeitgeber/Dienstherrn<br />

erhebliche Nachteile vermieden werden. Das Seminar<br />

wendet sich an Führungskräfte außerhalb von Personalabteilungen<br />

und will die dazu erforderlichen Grundlagen<br />

vermitteln bzw. auffrischen. Zugleich wird durch Beispiele<br />

aus der Praxis die notwendige Sensibilisierung für<br />

arbeits- und dienstrechtliche Problemkreise gefördert.<br />

Inhalte<br />

Arbeitsverträge richtig abschließen – speziell:<br />

Problemlösungen bei Befristung<br />

Teilzeitverträge – wo sind die »Fallen«?<br />

Die Weisungsbefugnis des/der Arbeitgebers/in,<br />

des/der Vorgesetzten: Inhalt, Umfang, Grenzen<br />

Pflichten der Angestellten<br />

Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />

(Kündigung, Alternativen zur Kündigung)<br />

Besonderheiten des DO-Rechts<br />

Die Beteiligung von PR, Schwerbehindertenvertretung<br />

und Gleichstellungsbeauftragten<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter/innen außerhalb der<br />

Personalabteilung<br />

Leitung/Moderation<br />

Jörg Kopitzke<br />

Peter Weiss


Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

NEU: Erfolgreiche Personalauswahl –<br />

Praxisseminar zur Gestaltung des<br />

Auswahl­ und Einstellungsverfahrens<br />

Das wichtigste Kapital eines Unternehmens ist das Personal:<br />

Geeignetes Personal zu gewinnen gehört daher zu<br />

den zentralen Aufgaben der Personalarbeit. Falsche<br />

Auswahlentscheidungen können sich noch jahrelang<br />

negativ auswirken; von richtigen Entscheidungen können<br />

Verwaltungen und Unternehmen lange profitieren. Das<br />

Seminar macht mit den rechtlichen, insbesondere antidiskriminirungsrechtlichen<br />

Rahmenbedingen vertraut<br />

und versetzt in die Lage, tragfähige Konzepte für Einstellungsverfahren<br />

und die Vorgehensweise bei Vorstellungsgesprächen<br />

zu entwickeln und umzusetzen.<br />

Inhalte<br />

Relevanz und Inhalte strukturierter Auswahlprozesse<br />

Rechtliche Rahmenbedingungen, insbesondere GG,<br />

AGG, SGB IX, BGleiG<br />

Beteiligungsrechte: Personalrat / Betriebsrat /<br />

Gleichstellungsbeauftragte / Schwerbehindertenvertretung<br />

Anforderungsprofil erstellen<br />

Rankingsysteme und Stellenausschreibungen<br />

r echtssicher formulieren<br />

Bewerbungsunterlagen sichten und ordnen<br />

Einladungen, Tests, Assessment-Center<br />

Das Vorstellungsgespräch: Interviewleitfaden,<br />

unzulässige Fragen, Fragetechnik, Gesprächsführung,<br />

Entscheidungsfindung<br />

Zielgruppe<br />

Alle im weitesten und in jedem Sinne mit der Gestaltung<br />

und Durchführung von Personalauswahlverfahren befasste<br />

Menschen<br />

Leitung/Moderation<br />

Jörg Kopitzke<br />

Peter Weiss<br />

Buchungsnummer<br />

10474<br />

Seminartermin und Ort<br />

22.05. – 23.05.2012<br />

Leipzig<br />

11.09. – 12.09.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

495,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

383<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

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10<br />

Seminare<br />

384<br />

Buchungsnummer<br />

10267<br />

Seminartermin und Ort<br />

06.03. – 07.03.2012<br />

Neuss<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

555,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

Demografischer Wandel als Herausforderung<br />

an die Personalarbeit<br />

Die demografische Entwicklung hierzulande zeigt: Wir<br />

werden weniger und älter – eine große Herausforderung<br />

für die Personalarbeit. Doch können in dem, was auf den<br />

ersten Blick problematisch erscheint, auch Chancen liegen,<br />

die es zu begreifen und zu nutzen gilt. Hier liegt der<br />

Schwerpunkt des Seminars im Sinne der Entwicklung<br />

eines innovativen und zukunftsfähigen Personalmanagements:<br />

Die für die Personalarbeit wesentlichen Bereiche<br />

werden in Beziehung zur demografischen Entwicklung<br />

gesetzt und praxisorientierte Ansätze für zukunftsorientiertes<br />

Handeln vor- und zur Diskussion gestellt.<br />

Inhalte<br />

Demografische Veränderungen in Deutschland<br />

Auswirkungen auf die einzelnen Bereiche moderner<br />

Personalarbeit, so etwa auf Personalgewinnung /<br />

Ausbildung, Führungskräfteauswahl und<br />

-entwicklung, Gesundheit und Leistungsfähigkeit,<br />

Arbeitsnormen und -zeiten, Personalentwicklung /<br />

Weiterbildung<br />

Zukunfts- und praxisorientierte Handlungsansätze<br />

für die Träger der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong><br />

Zielgruppe<br />

Personalverantwortliche, Gleichstellungsbeauftragte,<br />

Schwerbehindertenvertretungen, Personalräte<br />

Leitung/Moderation<br />

Daniela Marquardt<br />

Peter Weiss


Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

Gefahren für den Betriebsfrieden I:<br />

Psychologische und juristische Aspekte<br />

Das Zusammenwirken von Arbeitnehmer/innen in Verwaltungen<br />

und Betrieben verläuft nicht immer konfliktfrei.<br />

Arbeitgeber/innen und Vorgesetzte müssen Entscheidungen<br />

treffen, die selten alle Beteiligten zufrieden stellen:<br />

Auswahl bei Beförderungen, Leistungsbeurteilung, Verteilung<br />

von Arbeit, insbesondere bei Leistungswandlung<br />

Einzelner, Regelungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz,<br />

Zielvereinbarungen, Leistungsbewertung bei<br />

leistungsbezogenem Entgelt sind Herausforderungen für<br />

die Personalarbeit und bieten Anlass für mannigfaltige<br />

Konflikte.<br />

Inhalte<br />

Kollegiale Rücksichtnahme im Arbeitsrecht<br />

Konkurrenz bei Beförderungen<br />

Ungleichbehandlungen und ihre Rechtfertigung<br />

Leistungsgebote für den Einzelnen und kollegiale<br />

Rücksichtnahme<br />

Arten von Konflikten<br />

Eskalationsstufen<br />

Konfliktlösungsmuster<br />

Konfliktgespräche<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Mitarbeiter/innen in Personalabteilungen,<br />

Ausbilder/innen, Personalräte, Disability Manager/<br />

innen, Aufsichtspersonen, Aufsichtspersonen i. V.<br />

Leitung/Moderation<br />

Hedwig Grabenberger<br />

Hans-Jürgen Rapp<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 14 Stunden bewertet.<br />

Buchungsnummer<br />

10094<br />

Seminartermin und Ort<br />

05.09. – 07.09.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

640,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

385<br />

1<br />

2<br />

3<br />

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Seminare<br />

386<br />

Buchungsnummer<br />

10488<br />

Seminartermin und Ort<br />

23.10. – 25.10.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

640,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

Gefahren für den Betriebsfrieden II:<br />

Eskalation von Konflikten zu Mobbing<br />

Nach wissenschaftlichen Erhebungen wird jede neunte<br />

Person im Laufe eines Arbeitslebens mindestens ein mal<br />

gemobt. Mobbing stellt eine Gefahrenquelle dar und<br />

belastet wegen der gesundheitlichen Auswirkungen auch<br />

die Systeme sozialer Sicherung. In dem Seminar wird<br />

nicht nur das nötige Wissen zur Entstehung von Mobbing<br />

aus der Eskalation kleinerer Konflikte (und die Abgrenzung<br />

zu diesen) vermittelt, sondern auch Handlungsmöglichkeiten<br />

betrieblicher Akteure so aufgezeigt, dass sie<br />

in konkreten Situationen angewendet werden können.<br />

Inhalte<br />

Erkennungs- und Unterscheidungsmerkmale von<br />

Mobbing<br />

Auswirkungen von Mobbing auf den Einzelnen und<br />

Organisationen<br />

Verläufe von Mobbing-Prozessen (»Mobbingspirale«)<br />

Interventionsmöglichkeiten<br />

Präventionsmöglichkeiten<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Mitarbeiter/innen in Personalabteilungen,<br />

Ausbilder/innen, Personalräte, Disability Manager/<br />

innen, Aufsichtspersonen, Aufsichtspersonen i. V.<br />

Leitung/Moderation<br />

Hedwig Grabenberger<br />

Hans-Jürgen Rapp<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von CDMP mit 14 Stunden<br />

bewertet.


Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

BEM – Juristische Aspekte und ihre<br />

Bewältigung in der Praxis<br />

Mit dem Inkrafttreten des § 84 SBG IX im August 2004<br />

sind Unternehmen und Verwaltungen verpflichtet, ein<br />

betriebliches Eingliederungsmanagement für alle Arbeitnehmer/innen<br />

einzurichten, die innerhalb eines Jahres<br />

länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt<br />

arbeitsunfähig sind. Das betriebliche Eingliederungsmanagement<br />

sichert nicht nur die Erfüllung gesetzlicher<br />

Anforderungen, sondern führt auch dazu, dass Mitarbeiter/innen<br />

und damit deren Wissen und Können dem<br />

Unternehmen bzw. der Verwaltung erhalten bleiben.<br />

Andererseits hat die Neuregelung auch Einfluss auf die<br />

arbeitsvertragliche Beziehung bis hin zu den Möglichkeiten<br />

zu einer betriebsbedingten Kündigung. Im Rahmen<br />

des Seminars lernen die Teilnehmer/innen die rechtlichen<br />

Problemstellungen kennen und erfahren, wie diese im<br />

betrieblichen Alltag des betrieblichen Eingliederungsmanagements<br />

bewältigt werden können.<br />

Inhalte<br />

<strong>Gesetzliche</strong> Grundlagen/Verhältnis zu Arbeitsschutz<br />

und Gesundheitsförderung<br />

Ablauf von der Erfassung bis zur Evaluation<br />

Betriebliches Eingliederungsmanagement und<br />

Kündigungsschutz<br />

Datenschutz<br />

Betriebs- und Integrationsvereinbarungen<br />

Zielgruppe<br />

Personalverantwortliche, Mitarbeiter/innen in Personalabteilungen,<br />

Schwerbehindertenvertreter/innen, Personalräte<br />

Leitung/Moderation<br />

Daniela Marquardt<br />

Hans-Jürgen Rapp<br />

Buchungsnummer<br />

10091<br />

Seminartermin und Ort<br />

05.11. – 07.11.2012<br />

Erkner<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

485,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Marion Henning<br />

Fon 06621 405-202<br />

Fax 06621 405-200<br />

marion.henning@dguv.de<br />

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10<br />

Seminare<br />

388<br />

Buchungsnummer<br />

10475<br />

Seminartermin und Ort<br />

24.04. – 25.04.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

225,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

NEU: Der Weg zu einem effektiven<br />

Betrieblichen Eingliedrungsmanagement<br />

(BEM)<br />

§ 84 Abs. 2 SGB IX regelt, dass alle Unternehmen für ihre<br />

Beschäftigten ein betriebliches Eingliederungsmanagement<br />

einzuführen haben. Das Seminar richtet sich an<br />

Einrichtungen, die bereits ein BEM eingeführt haben, sich<br />

jedoch Schwierigkeiten bei der Umsetzung ergeben und<br />

an Einrichtungen, die planen, ein BEM einzuführen. Es<br />

bietet praktische Hilfestellungen für die Implementierung<br />

und Durchführung von BEM und beleuchtet die rechtlichen<br />

Rahmenbestimmungen. Gleichzeitig werden<br />

Erfahrungen bereits funktionierender Modelle in Deutschland<br />

vorgestellt und typische BEM Fälle besprochen.<br />

Inhalte<br />

Rechtliche Grundlagen<br />

Inhalte einer Dienstvereinbarung<br />

Sensibilisierung der Belegschaft<br />

Das Erstgespräch<br />

Einbinden der Beteiligten<br />

Netzwerkpartner<br />

Fallbeispiele<br />

Zielgruppe<br />

Alle Angehörigen der UV-Träger, die mit der Implementierung<br />

und Durchführung von BEM befasst sind, insbesondere<br />

Mitglieder der Interessenvertretungen, Personaler,<br />

Betriebsärzte und Vorgesetzte<br />

Leitung/Moderation<br />

Oliver Fröhlke


Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

NEU: Umgang mit Suchterkrankungen<br />

10 % aller Arbeitnehmer/innen sind Suchtmittel abhängig<br />

oder betreiben Suchtmittelmissbrauch. Die Auswirkungen<br />

für die Betroffenen und deren Arbeitsumfeld sind<br />

oft sehr erheblich.<br />

In diesem Seminar bekommen Sie grundlegende Informationen<br />

über das Thema Sucht und wie Sie mit den<br />

Betroffenen umgehen können. Mit dem sogenannten<br />

Stufenplan lernen Sie ein Instrument kennen, das Sie<br />

gezielt im Umgang mit Suchterkrankten in der Verwaltung<br />

und in Unternehmen einsetzen können.<br />

Inhalte<br />

Grundlagen Sucht<br />

Zahlen und Fakten<br />

Rechtlicher Rahmen<br />

Stufenplan<br />

Umgang mit Suchterkrankten<br />

Gesprächsführung<br />

Besonderheiten im betrieblichen<br />

Wiedereingliederungsprozess<br />

Prävention und Früherkennung<br />

Zielgruppe<br />

Berufshelfer/innen, Reha-Berater/innen, Disability<br />

Manager/innen, Aufsichtspersonen, Personalsachbearbeiter/innen,<br />

Vorgesetzte<br />

Leitung/Moderation<br />

Daniela Marquardt<br />

Alexandra Ohlmann<br />

Buchungsnummer<br />

10473<br />

Seminartermin und Ort<br />

09.10. – 11.10.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

545,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

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Seminare<br />

390<br />

Buchungsnummer<br />

10415<br />

Seminartermin und Ort<br />

23.10. – 24.10.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

455,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

Psychische Erkrankung im Recht<br />

Die Zahl der psychischen Erkrankungen steigt seit Jahren<br />

immer weiter an. Das hat auch und besonders Auswirkungen<br />

im Arbeitsverhältnis. Im Bereich der Leistungen<br />

zur Teilhabe am Arbeitsleben, der betrieblichen psychosozialen<br />

Arbeit und des betrieblichen Eingliederungsmangements<br />

wird dies wahrgenommen, und es wird auch<br />

reagiert. Eine Optimierung dieser Hilfe für psychisch<br />

erkrankte Menschen wird erreicht, wenn man deren<br />

Rechtsstellung ebenso kennt wie die vielfältigen Hilfsangebote,<br />

die z.B. der Bundes- und die Ländergesetzgeber<br />

zur Verfügung stellen. Das Seminar gibt einen Überblick<br />

über die geltenden Regelungen zur Rechtsstellung, zu<br />

Diskriminierungsverboten und zu Hilfsangeboten, so dass<br />

die Seminarteilnehmenden diese Hilfsangebote an die<br />

von ihnen Betreuten ebenso weitergeben wie die im<br />

Betrieb zuständigen Stellen über deren Rechte und<br />

Pflichten ins Bild setzen können.<br />

Inhalte<br />

Psychische Erkrankungen und seelische Behinderung<br />

in gesetzlichen Regelungen<br />

Das Recht auf Selbstbestimmung<br />

Soziale Rechte und Leistungen (Leistungsträger,<br />

Zuständigkeiten, Hilfsangebote)<br />

Rehabilitation und Teilhabe<br />

Betreuungsrecht<br />

Rechtwahrnehmung und Interessenvertretung<br />

Zielgruppe<br />

Berufshelfer/innen; Case/Reha-Manager/innen; BEM-<br />

Beauftragte, Return-to-work-coordinators, Certified Disability<br />

Manager/innen Professional (CDMP), Menschen,<br />

die im Unternehmen mit psychosozialer Betreuung<br />

betraut sind, Beschäftigte in Personalabteilungen<br />

Leitung/Moderation<br />

Daniela Marquardt<br />

Peter Weiss<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist im Rahmen der durch die DGUV zertifizierten<br />

Weiterbildung von Certified Disability Management<br />

Professionals (CDMP) mit 10 Stunden bewertet.


Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

NEU: Befristung – Teilzeit –<br />

Elternteilzeit – Pflegeteilzeit pp.<br />

Die Befristung von Arbeitsverhältnissen ist zentrales<br />

Instrument der Persoanlwirtschaft; Tarif- und Rechtssprechungsänderungen<br />

eröffnen immer mehr Befristungsmöglichkeiten.<br />

Doch gibt es viele Fallstricke und Tücken.<br />

Personalabteilungen werden mit Teilzeitarbeitswünschen<br />

und neuen Pflichten zur Gewährung von Teilzeitarbeit<br />

konfrontiert. Die Rechtsgrundlagen werden stetig zahlreicher.<br />

So fällt es nicht leicht, den Überblick zu behalten<br />

bzw. ihn zu gewinnen. Ebenso wie TVöD und TzBfG verpflichten<br />

die UN-Behindertenrechtskonvention, das SGB<br />

IX, das AGG und das Pflegezeitgesetz, Menschen mit<br />

Behinderungen bzw. pflegenden Angehörigen, Möglichkeiten<br />

der Teilzeitarbeit zu eröffnen. Das Seminar zeigt<br />

Chancen und Risiken auf, hilft Fallstricke zu vermeiden<br />

und gibt praxisorientierte Verfahrenstipps.<br />

Inhalte<br />

Befristung mit und ohne sachlichen Grund<br />

Elternteilzeit (Fristen, Fiktionswirkung, Begrenzung<br />

auf zwei Verlängerungen?, Direktionsrecht bei<br />

Arbeitszeitfestlegung)<br />

Führung auf Probe/auf Zeit<br />

Arbeitszeitreduzierung nach § 11 TVöD<br />

(Dringende) betriebliche Gründe für die Ablehnung<br />

des Teilzeitverlangens, Lage der Arbeitszeit,<br />

Gestaltungsmöglichkeiten<br />

Reduzierung nach TzBfG (Fristen, Fiktionswirkung,<br />

Ablehnungsgründe), PflegezeitG, SGB IX<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Fachvorgesetzte, Personaler/innen,<br />

Personalräte/innen, Gleichstellungsbeauftragte<br />

Leitung/Moderation<br />

Jörg Kopitzke<br />

Peter Weiss<br />

Buchungsnummer<br />

10472<br />

Seminartermin und Ort<br />

04.09. – 05.09.2012<br />

Raunheim<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

495,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

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Seminare<br />

392<br />

Buchungsnummer<br />

10106<br />

Seminartermin und Ort<br />

08.10. – 09.10.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

335,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

Berufsgenossenschaftliches Tarifrecht<br />

Das Seminar gibt einen Überblick über das berufsgenossenschaftliche<br />

Tarifrecht, das in Form des änderungstarifvertrags<br />

Nr. 2 zum BGAT im Wesentlichen wirkungsgleich<br />

das Tarifrecht des Bundes übernommen hat. Neben der<br />

Darstellung der Systematik werden Fallbeispiele eingesetzt,<br />

die gemeinsam gelöst und diskutiert werden.<br />

Inhalte<br />

Entgeltstruktur<br />

Leistungsabhängige Vergütungskomponenten<br />

Eingruppierung<br />

Arbeitszeit<br />

Führungsfunktionen auf Zeit und auf Probe<br />

Übergangsrecht<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter/innen, die auf dem Gebiet des Personalwesens<br />

mit tariflichen Fragen befasst sind, insbesondere<br />

Sachbearbeiter/innen, Gruppen- und Abschnittsleiter/<br />

innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Christine Adelberg<br />

Susanne Thullner


Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

Das Reisekostenrecht des Bundes<br />

Die Teilnehmer/innen werden die Grundzüge des Reisekostenrechts<br />

anhand der einschlägigen dienstrechtlichen<br />

Bestimmungen, insbesondere des Bundesreisekostengesetzes,<br />

sowie steuerrechtlicher Regelungen und<br />

Rundschreiben kennen und anwenden lernen. Sie werden<br />

nach dem Seminar bei üblichen Abrechnungsfällen die<br />

Reisekostenvergütung zutreffend festsetzen und lohnsteuerechtlich<br />

bewerten können.<br />

Inhalte<br />

Systematik und Gliederung des Bundesreisekostengesetzes<br />

(BRKG) in Verbindung mit der Verwaltungsvorschrift<br />

Fahr- und Flugkostenerstattung<br />

Verpflegungs- und Übernachtungsauslagen<br />

Auslagenersatz bei längerem Aufenthalt am<br />

Geschäftsort<br />

Aufwands- und Pauschvergütung<br />

Erstattung sonstiger Kosten<br />

Sonderregelungen<br />

Erkrankung während einer Dienstreise<br />

Verbindung von Dienstreisen mit privaten Reisen<br />

Aktuelle Fragen und Beispiele<br />

Zielgruppe<br />

Das Seminar wendet sich an Mitarbeiter/innen der<br />

<strong>Unfallversicherung</strong>sträger, die noch keine oder nur<br />

wenige Kenntnisse im Reisekostenrecht besitzen. Es<br />

richtet sich ebenso an Mitarbeiter/innen, die nur gelegentlich<br />

oder stellvertretend Reisekosten bearbeiten,<br />

sowie an Mitarbeiter/innen die schon Kenntnisse im<br />

Reisekostenrecht besitzen und spezielle Fragen zum<br />

Reisekostenrecht geklärt haben wollen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Helmut Fengler<br />

Buchungsnummer<br />

10171<br />

Seminartermin und Ort<br />

11.06. – 12.06.2012<br />

Neuss<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

195,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

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Seminare<br />

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Buchungsnummer<br />

10299<br />

Seminartermin und Ort<br />

24.01. – 26.01.2012<br />

Neuss<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 13:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

525,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

Einführungsseminar für neue<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Seminarziel ist die Unterstützung bei der Ausgestaltung<br />

des Amts als neugewählte oder bestellte Gleichstellungsbeauftragte.<br />

Dazu wird ein Überblick über die gleichstellungsrelevanten<br />

Rechtsgrundlagen vermittelt. Gemeinsam<br />

werden die sich daraus ergebenden Rechte,<br />

Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten für Gleichstellungsbeauftragte<br />

erarbeitet und eigene Gleichstellungsstrategien<br />

entwickelt. In vielen praktischen Übungen<br />

werden der Austausch mit den Kolleginnen unterstützt<br />

und gute Beispiele aus anderen Verwaltungen vorgestellt.<br />

Inhalte<br />

Überblick über Ziele und Aufbau der Gleichstellungsgesetze<br />

(BGIeiG/Gleichstellungsgesetze der Länder)<br />

Aufgaben und Rechte der Gleichstellungsbeauftragten<br />

Entwicklung einer erfolgreichen Gleichstellungsstrategie<br />

Entwicklung eines Selbstverständnisses als<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Wie gestalte ich die ersten 100 Tage im Amt?<br />

Wie mache ich mich bekannt?<br />

Wie kann ich meine Arbeit effektiv organisieren?<br />

Wie vernetze ich mich, wie gestalte ich Kontakte<br />

und Informationsaustausch?<br />

Wo finde ich Unterstützung (Literatur, Internet)?<br />

Ganz konkret: Teilnahme an Auswahlgesprächen<br />

Zielgruppe<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Leitung/Moderation<br />

Elke Wackernagel<br />

Dorothea Wolf


Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

Aufbauseminar<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Seminarziel ist die sehr praxisorientierte Vermittlung des<br />

Konzepts »Gender Mainstreaming« und von »Gender<br />

Wissen« und die Ableitung konkreter Handlungsmöglichkeiten<br />

von Gleichstellungsbeauftragten. Weiterhin werden<br />

gleichstellungsrelevante Rechtsgrundlagen und<br />

Methoden vertieft, um die vielfältigen Aufgaben als<br />

Gleichstellungsbeauftragte zu bewältigen. Das Seminar<br />

richtet sich an Gleichstellungsbeauftragte, die neu oder<br />

auch nicht mehr so neu im Amt sind. Der vorherige Besuch<br />

des Einführungsseminars ist von Vorteil.<br />

In vielen praktischen Übungen werden die Anwendung<br />

der Rechtsnormen und der Austausch mit den Kolleginnen<br />

unterstützt. Es werden zahlreiche gute Beispiele aus<br />

anderen Verwaltungen vorgestellt.<br />

Inhalte<br />

Vorstellung des Konzepts »Gender Mainstreaming«<br />

Was bedeutet dieses Konzept bezogen auf meine<br />

Verwaltung und wie kann ich es mit meinen Beteiligungsrechten<br />

verknüpfen?<br />

Entwicklung einer eigenen Gleichstellungsstrategie<br />

Entwicklung eines Maßnahmenkatalogs<br />

Vertiefung der Beteiligungsrechte aus dem BGIeiG<br />

und den Gleichstellungsgesetzen der Länder<br />

Einspruch/Widerspruch/Votum<br />

Wie wende ich diese Rechte in meiner täglichen<br />

Arbeit an?<br />

Ganz konkret: Wie führe ich eine Frauenversammlung<br />

durch?<br />

Zielgruppe<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Leitung/Moderation<br />

Elke Wackernagel<br />

Dorothea Wolf<br />

Buchungsnummer<br />

10409<br />

Seminartermin und Ort<br />

16.10. – 18.10.2012<br />

Neuss<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 13:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

525,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

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Seminare<br />

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Buchungsnummer<br />

10298<br />

Seminartermin und Ort<br />

26.11. – 28.11.2012<br />

Neuss<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

435,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

Workshop Gleichstellungsbeauftragte<br />

In diesem Seminar geht es um die Reflektion und die<br />

Gestaltung der eigenen Rolle, ihre Besonderheiten und<br />

Alltäglichkeiten, ihre Licht- und Schattenseiten. Es soll<br />

zu einer vertieften Sicht des eigenen Rollenverständnisses<br />

beitragen und die eigene Dialogkompetenz stärken.<br />

Das eigene Beratungskonzept und die persönliche Psychologie<br />

sind weitere Themen. Außerdem soll die<br />

Fähigkeit zum vernetzten Denken und Handeln erhöht<br />

werden. Mit kreativen und selbstreflektiven Methoden,<br />

kollegialer Beratung supervisorischen Elementen, kameragestützten<br />

Rollenspielen und Theorie-Inputs zum<br />

Thema »Rollenverständnis« geht es um Fragen und<br />

Inhalte wie:<br />

Inhalte<br />

Wie verstehe ich meine Rolle als Gleichstellungsbeauftragte?<br />

Wie hat sich meine Rolle entwickelt?<br />

Wie sehe ich mich? – Wie erleben mich meine<br />

Partner/innen in der Organisation?<br />

Wie baue ich mir eine konstruktive Zusammenarbeit<br />

mit den Führungskräften auf?<br />

Wie gehe ich mit schwierigen Kontakten um?<br />

Wie bilde ich Netzwerke?<br />

Wie schaffe ich mir Feedback-Prozesse, um Rückmeldung<br />

über den Erfolg meiner Arbeit zu bekommen?<br />

Wie baue ich mir Unterstützungssysteme auf, um mit<br />

Misserfolgen und Tiefschlägen umzugehen?<br />

Wie richte ich mir ein effektives Selbst- und Zeitmanagement<br />

ein?<br />

Wie gestalte ich ein effektives Beratungskonzept mit<br />

klar umrissenen Grenzen?<br />

Zielgruppe<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Leitung/Moderation<br />

Christine Rudolph


Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

Einführung in die Personalentwicklung<br />

für Gleichstellungsbeauftragte<br />

Chancengleichheit durch gezielte Personalentwicklung<br />

ist die Devise. Dieses Seminar stellt den Begriff Personalentwicklung<br />

vor und gibt einen Überblick über ausgewählte<br />

Instrumente der Personalentwicklung. Dabei werden<br />

»Gute Beispiele« aus der Praxis auf ihren Beitrag zur<br />

Herstellung von mehr Chancengleichheit in der Verwaltung<br />

überprüft. Wie kann Verwaltungsmodernisierung für<br />

die Umsetzung des Gleichstellungsauftrags genutzt werden?<br />

Welche geschlechtsspezifischen Aspekte müssen<br />

bei der Ausgestaltung eines neuen Beurteilungssystems<br />

beachtet werden? Leisten Jahresgespräche einen Beitrag<br />

zu mehr Geschlechtergerechtigkeit im Betrieb?<br />

Neben der aktiven Beteiligung der Teilnehmerinnen ist<br />

viel Raum für den Austausch mit Kolleginnen.<br />

Inhalte<br />

Anforderungsprofile an Führungskräfte<br />

Auswahlverfahren<br />

Beurteilungssysteme<br />

Einführung neuer Beschäftigter<br />

Führungskräfteentwicklung<br />

Jahresgespräche<br />

Nachwuchsförderung<br />

Work Life Balance<br />

Zielvereinbarungssysteme<br />

Zielgruppe<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Leitung/Moderation<br />

Elke Wackernagel<br />

Dorothea Wolf<br />

Buchungsnummer<br />

10418<br />

Seminartermin und Ort<br />

06.02. – 08.02.2012<br />

Neuss<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

525,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

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Seminare<br />

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Buchungsnummer<br />

10420<br />

Seminartermin und Ort<br />

20.03. – 22.03.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 13:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

525,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

Gleichstellungs­ und Frauenförderpläne<br />

als Instrumente der Personalentwicklung<br />

Die Gleichstellungsgesetze des Bundes und der Länder<br />

setzen auf Gleichstellung und Frauenförderpläne als<br />

Instrumente der Personalentwicklung und zur Umsetzung<br />

des gesetzlichen Auftrags zur Gleichstellung von Frauen<br />

und Männern. In diesem Seminar werden die hierfür<br />

notwendigen rechtlichen Rahmenbedingungen vermittelt.<br />

Weitere Inhalte sind, welche Daten zur Beschäftigtenstruktur<br />

erfasst werden und wie diese Daten im Hinblick<br />

auf Geschlechtergerechtigkeit analysiert werden können.<br />

Daraus werden anschließend konkrete Ziele und Maßnahmen<br />

entwickelt und exemplarische Regelungsinhalte<br />

erarbeitet. Schließlich ist Raum für den Austausch mit<br />

Kolleginnen und die Vorstellung »Guter Beispiele«.<br />

Inhalte<br />

Rechtliche Rahmenbedingungen<br />

(BGleiG, LGG der Länder)<br />

Welche Daten zur Beschäftigtenstruktur sind zu<br />

erheben?<br />

Was sagen diese Daten aus? Wie analysiere ich diese<br />

Daten?<br />

Welche Ziele und Maßnahmen ergeben sich daraus?<br />

Erarbeitung exemplarischer RegelungsInhalte<br />

Verzahnung mit weiteren Instrumenten der Personalentwicklung<br />

Rolle der Gleichstellungsbeauftragten bei der Erstellung<br />

des Gleichstellungs- und Frauenförderplans<br />

Zielgruppe<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Leitung/Moderation<br />

Elke Wackernagel<br />

Dorothea Wolf


Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

Gleichstellungsaspekte bei<br />

Auswahlverfahren<br />

Gleichstellungsbeauftragte nehmen an zahlreichen<br />

Auswahlverfahren teil. Ziel des Seminars ist es, den<br />

Ablauf eines Auswahlverfahrens systematisch vorzustellen<br />

und dabei auf die jeweiligen Vorgaben (BGleiG, LGG,<br />

AGG) einzugehen. Es wird geschlechtsspezifisches<br />

Bewerbungsverhalten aufgezeigt und daraus Handlungsmöglichkeiten<br />

der Gleichstellungsbeauftragten erarbeitet.<br />

Dargestellt werden auch die Rechte und Aufgaben der<br />

Gleichstellungsbeauftragten für die einzelnen Stationen<br />

eines Auswahlverfahrens (Stellenausschreibung, Anforderungsprofil,<br />

Vorauswahl, Auswahlgespräche, Auswahlentscheidung).<br />

Anhand vieler konkreter Übungen wird<br />

der Austausch mit den Kolleginnen gefördert und die<br />

Anwendung in der Verwaltungspraxis geübt.<br />

Inhalte<br />

Stationen eines systematischen Auswahlverfahrens<br />

Rechtliche Rahmenbedingungen (BGleiG, LGG der<br />

Länder, AGG)<br />

Wie analysiere ich Bewerbungsunterlagen richtig?<br />

Welche Fragetechniken gibt es?<br />

Welche Fragen sind zulässig?<br />

Welches geschlechtsspezifische Bewerbungsverhalten<br />

gibt es?<br />

Welche Rolle kann ich als Gleichstellungsbeauftragte<br />

einnehmen?<br />

Zielgruppe<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Leitung/Moderation<br />

Elke Wackernagel<br />

Dorothea Wolf<br />

Buchungsnummer<br />

10417<br />

Seminartermin und Ort<br />

23.04. – 25.04.2012<br />

Raunheim<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 13:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

435,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

399<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


10<br />

Seminare<br />

400<br />

Buchungsnummer<br />

10471<br />

Seminartermin und Ort<br />

18.09. – 20.09.2012<br />

Hamburg<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 13:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

525,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

NEU: Genderaspekte im<br />

Beurteilungssystem<br />

Dienstliche Beurteilungen sind ein wichtiger Baustein bei<br />

der beruflichen Weiterentwicklung von Beschäftigten. Ziel<br />

des Seminars ist die Auseinandersetzung (Bearbeitung,<br />

Offenlegung) mit Genderaspekten bei der individuellen<br />

Beurteilung und im Rahmen des Beurteilungssystems.<br />

Inhalte<br />

Welche geschlechtsspezifischen Wahrnehmungsverzerrungen<br />

gibt es bei der Bewertung von Arbeitsleistung?<br />

Welche Beurteilungskriterien sind besonders anfällig<br />

für Rollenzuschreibungen?<br />

typische Beurteilungsfehler und Gegenmaßnahmen<br />

Entwicklung von Eckpunkten für ein gendergerechtes<br />

System<br />

Handlungsmöglichkeiten der Gleichstellungsbeauftragten<br />

Zielgruppe<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Leitung/Moderation<br />

Elke Wackernagel<br />

Dorothea Wolf


Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

Genderaspekte im Rahmen eines<br />

Betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />

Immer mehr Verwaltungen führen ein Betriebliches<br />

Gesundheitsmanagementsystem (BGM) ein. In diesem<br />

Seminar werden die Chancen und Risiken eines Betrieblichen<br />

Gesundheitsmanagementsystems aus Sicht der<br />

Gleichstellungsbeauftragten herausgearbeitet, um daraus<br />

Ziele und Handlungsoptionen eines gendersensiblen<br />

Betrieblichen Gesundheitsmanagementsystems zu entwickeln.<br />

Inhalte<br />

Vorstellung des Konzepts Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />

Welche geschlechtsspezifischen Aspekte enthält<br />

der Begriff Gesundheit?<br />

Welche Belastungen treten bei typischen Frauenarbeitsplätzen<br />

auf?<br />

Wie können familienfreundliche Arbeitsbedingungen<br />

einen Beitrag zu einem gesundheitsfördernden<br />

Arbeitsumfeld leisten?<br />

Wie kann sich die Gleichstellungsbeauftragte aktiv<br />

in die Gestaltung des Betrieblichen Gesundheitsmanagementsystems<br />

einbringen?<br />

Zielgruppe<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Leitung/Moderation<br />

Elke Wackernagel<br />

Dorothea Wolf<br />

Buchungsnummer<br />

10419<br />

Seminartermin und Ort<br />

27.06. – 29.06.2012<br />

Raunheim<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 13:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

525,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

401<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


10<br />

Seminare<br />

402<br />

Buchungsnummer<br />

10346<br />

Seminartermin und Ort<br />

30.05. – 31.05.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

435,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

Grundzüge des Dienstordnungsrechts<br />

Das Dienstordnungsrecht ist ein Überbleibsel aus der Zeit<br />

der Einführung der Sozialversicherung und gilt (abgesehen<br />

von seinem Auslaufen bei gesetzlichen Krankenkassen)<br />

nur noch bei <strong>Unfallversicherung</strong>strägern. Als privatrechtlicher<br />

Status, in dem weitgehend beamtenrechtliche<br />

Regelungen gelten, nimmt das Dienstordnungsverhältnis<br />

eine Sonderstellung ein. Veränderungen im Beamtenrecht,<br />

wie zuletzt durch das Dienstrechtsneuordnungsgesetz<br />

2009, ziehen Veränderungen des Dienstordnungsrechts<br />

nach sich. Mit Beispielen zu den wichtigsten Problemstellungen<br />

werden praxisnahe Kenntnisse dieser Materie<br />

vermittelt.<br />

Inhalte<br />

Das DO-Verhältnis als Status eigener Art<br />

Begründung des DO-Verhältnisses<br />

Rechte und Pflichten im DO-Verhältnis<br />

Folgen von Pflichtverletzungen<br />

Veränderungen im DO-Verhältnis (Versetzung,<br />

Abordnung, Zuweisung, Umsetzung)<br />

Beendigung des DO-Verhältnisses<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen der Personalabteilungen, auch solche<br />

ohne oder mit geringen Vorkenntnissen, Personalratsmitglieder,<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Leitung/Moderation<br />

Jörg Kopitzke<br />

Hans-Günter Wendel


Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

Grundlagenschulung Beamtenversorgungsrecht<br />

und Versorgungsauskunft<br />

für Personalräte, Gleichstellungsbeauftragte<br />

und Schwerbehindertenvertreter/innen<br />

Den Teilnehmern/innen wird im Seminar ein systematischer<br />

Überblick über das Bundesbeamten- und Beamtenversorgungsgesetz<br />

sowie über die Rechtsänderungen<br />

durch das Dienstrechtsneuordnungsgesetz (DNeuG)<br />

vermittelt. Auch werden die Neuregelungen bezüglich<br />

Erteilung einer Versorgungsauskunft näher erläutert.<br />

Inhalte<br />

Erläutern der Begriffe: begrenzte Dienstfähigkeit,<br />

Dienstunfähigkeit, Ruhestand auf Antrag, Regelaltersgrenze,<br />

Anhebung des Pensionseintrittsalters,<br />

einstweiliger Ruhestand<br />

Überblick über die Voraussetzungen für die Versetzung<br />

und den Eintritt in den Ruhestand<br />

Versorgungsabschläge bei vorzeitiger Ruhestandsversetzung<br />

Überblick über die Hinterbliebenenversorgung<br />

(Sterbegeld, Witwen-, Witwer- und Waisengeld,<br />

Witwenabfindung)<br />

Anspruch auf Erteilung einer Versorgungsauskunft<br />

Berechnung der ruhegehaltfähigen Dienstzeiten, der<br />

ruhegehaltfähigen Dienstbezüge und des Ruhegehaltes<br />

Zielgruppe<br />

Personalräte, Gleichstellungsbeauftragte, Schwerbehindertenvertreter/innen;<br />

Personalsachbearbeiter/innen mit<br />

geringen Vorkenntnissen<br />

Leitung/Moderation<br />

Franz Mader<br />

Arno Oppmann<br />

Buchungsnummer<br />

10410<br />

Seminartermin und Ort<br />

06.02. – 08.02.2012<br />

Stuttgart<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

555,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

403<br />

1<br />

2<br />

3<br />

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11<br />

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13<br />

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10<br />

Seminare<br />

404<br />

Buchungsnummer<br />

10411<br />

Seminartermin und Ort<br />

13.03. – 14.03.2012<br />

Raunheim<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

455,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

Die Ruhensregelungen des<br />

Beamtenversorgungsgesetzes<br />

(§§ 53 – 55 BeamtVG)<br />

Die beamtenrechtlichen Versorgungsbezüge treffen<br />

häufig mit Einkommen aus Erwerbs- und Erwerbsersatzeinkommen,<br />

anderen Versorgungsbezügen oder mit<br />

Renten zusammen. Dadurch kann es in bestimmten Fällen<br />

teilweise oder sogar ganz zum Ruhen der Versorgungsbezüge<br />

kommen.<br />

Im Seminar werden die Rechtsvorschriften der §§ 53 bis<br />

55 BeamtVG ausführlich erläutert. Ziel des Seminars ist<br />

es, die komplexen Zusammenhänge zu verdeutlichen.<br />

Anhand praxisrelevanter Fälle werden im Seminar<br />

Ruhensberechnungen durchgeführt.<br />

Inhalte<br />

§ 53 BeamtVG: Zusammentreffen von Versorgungsbezügen<br />

mit Erwerbs- und Erwerbsersatzeinkommen<br />

§ 54 BeamtVG: Zusammentreffen mehrerer Versorgungsbezüge<br />

§ 55 BeamtVG: Zusammentreffen von Versorgungsbezügen<br />

mit Renten<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen im Personal- und Versorgungsbereich<br />

mit Vorkenntnissen und praktischen Erfahrungen<br />

im Versorgungsrecht<br />

Leitung/Moderation<br />

Nicole Baus


Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

NEU: Die kinderbezogenen<br />

Versorgungsregelungen des<br />

Beamten versorgungsgesetzes<br />

Die Berücksichtigung von Kindererziehungszeiten bei der<br />

Berechnung der Versorgungsbezüge wirft bei den Personalabteilungen<br />

und Versorgungsdienststellen vielfältige<br />

Fragen auf. Im Seminar werden zur systematischen Darstellung<br />

und ausführlichen Erläuterung praxisrelevante<br />

Fälle besprochen und die einzelnen Kindererziehungszuschläge<br />

berechnet.<br />

Inhalte<br />

Rechtsentwicklung der Kindererziehungszeiten im<br />

Beamtenversorgungsrecht<br />

Anspruchsvoraussetzungen, Berücksichtigungszeitraum,<br />

Zuordnung, Höhe und Begrenzungen des<br />

Kindererziehungszuschlags und Kindererziehungsergänzungszuschlags<br />

Zeiten der nicht erwerbsmäßigen Pflege<br />

Anspruchsvoraussetzungen, Dauer und Höhe des<br />

Pflege- und Kinderpflegeergänzungszuschlags<br />

Kinderzuschlag zum Witwengeld<br />

Konkurrenzregelungen beim Zusammentreffen<br />

mehrerer Zuschläge<br />

Vorübergehende Gewährung von Zuschlägen<br />

Einzelfragen bezüglich Kindererziehungszuschläge<br />

und Versorgungsabschlag, Mindestversorgungsbezüge,<br />

Sterbegeld, Hinterbliebenenversorgung<br />

Auswirkung der Zuschläge auf die Ruhensberechnungen<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen im Personal-, Besoldungs- und/<br />

oder Versorgungsbereich, die über Vorkenntnisse und<br />

praktische Erfahrungen verfügen; sonstige an der Thematik<br />

interessierte Mitglieder von Personalvertretungen,<br />

Gleichstellungsbeauftragte und Schwerbehindertenvertreter/innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Nicole Baus<br />

Buchungsnummer<br />

10462<br />

Seminartermin und Ort<br />

17.09. – 19.09.2012<br />

Raunheim<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

525,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

405<br />

1<br />

2<br />

3<br />

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14


10<br />

Seminare<br />

406<br />

Buchungsnummer<br />

10412<br />

Seminartermin und Ort<br />

26.06. – 27.06.2012<br />

Bad Honnef<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

455,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

Neuregelungen des Versorgungsausgleichs<br />

in der Beamtenversorgung<br />

durch das Versorgungsausgleichs­<br />

Strukturreformgesetz (VAStrRefG)<br />

Im Seminar werden das System des Versorgungsausgleichs,<br />

seine Auswirkungen auf die Beteiligten sowie die<br />

wesentlichen änderungen des am 01.09.2009 in Kraft<br />

getretenen Versorgungsausgleichsgesetzes aufgrund des<br />

VAStrRefG ausführlich erläutert.<br />

Inhalte<br />

Einführung in das Recht des Versorgungsausgleichs<br />

bei Ehescheidung; die wichtigsten Rechtsgrundlagen<br />

des VAStrRefG<br />

Bestimmung des Ehezeitanteils, Berechnung des<br />

Ausgleichswerts und des korrespondierenden<br />

Kapitalwerts<br />

Interne und externe Teilung<br />

Beteiligung der Versorgungsträger im Ehescheidungsverfahren<br />

Zulässigkeit und Abänderung des Wertausgleichs bei<br />

der Scheidung<br />

Gesetz über die interne Teilung beamtenversorgungsrechtlicher<br />

Ansprüche (BVersTG)<br />

Auswirkungen des Versorgungsausgleichs bei der<br />

Besoldung und Versorgung<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen im Personal-, Besoldungs- und/<br />

oder Versorgungsbereich, die über Vorkenntnisse und<br />

praktische Erfahrungen verfügen. Sonstige an der Thematik<br />

interessierte Mitglieder von Personalvertretungen,<br />

Gleichstellungsbeauftragte, Schwerbehindertenvertreter/<br />

innen<br />

Leitung/Moderation<br />

Franz Mader<br />

Arno Oppmann


Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

NEU: 1 × 1 der IT­Begriffe (Grundlagen)<br />

Der (Verwaltungs-) Alltag ist durch IT-Einsatz geprägt.<br />

Dementsprechend ziehen sich IT-Begriffe auch durch den<br />

täglichen Sprachgebrauch und damit auch durch nahezu<br />

alle Geschäftsprozesse des Verwaltungshandelns. Ein<br />

durchgehendes Verständnis des Kontextes und der<br />

wesentlichen Zusammenhänge dieser IT-Begriffe von<br />

»Account« über »Services« bis »Workflow« ist daher von<br />

Vorteil.<br />

Das Seminar unternimmt den Versuch, aktuelle Fachbegriffe<br />

fernab von trockener Technik auf Anwenderebene<br />

anschaulich und praxisnah mit Leben zu füllen. Es läßt<br />

Raum für eigene Fragestellungen der Teilnehmer.<br />

Inhalte<br />

IT-Fachsprache – muss das sein?<br />

Wege durch den Dschungel der IT-Bergiffe<br />

Quellenkunde für eigene Begriffsklärungen<br />

Kompakter Überblick zu Technologien und IT-Trends<br />

Zielgruppe<br />

Fach- und Führungskräfte sowie Projektverantwortliche,<br />

die in IT-nahen Bereichen oder in Fachbereichen tätig<br />

sind.<br />

Für die Kursteilnahme sind keine Vorkenntnisse erforderlich.<br />

Leitung/Moderation<br />

Jürgen Renfer<br />

Buchungsnummer<br />

10469<br />

Seminartermin und Ort<br />

14.11. – 15.11.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

155,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

407<br />

1<br />

2<br />

3<br />

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10<br />

Seminare<br />

408<br />

Buchungsnummer<br />

10396<br />

Seminartermin und Ort<br />

18.01. – 20.01.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

235,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

Elektronische Verwaltungsprozesse<br />

(Einführung)<br />

Verwaltungsabläufe werden zunehmend automatisiert.<br />

Grundlage dafür ist die Digitalisierung des Verwaltungshandelns<br />

(eGovernment). Das Seminar vermittelt<br />

Grundkenntnisse zu Aufbau und Funktionsweise elektronischer<br />

Dokumente, deren (Weiter-) Verarbeitung in<br />

elektronischen Archiven sowie elektronische Identitäten<br />

mit Schwerpunkt auf elektronischen Signaturen. Dafür<br />

werden die Begriffe Workflow und Prozessketten näher<br />

beleuchtet. Ziel des Seminars ist die praxisnahe Heranführung<br />

an die digitale Begriffswelt durch Gegenüberstellung<br />

traditioneller und moderner Verwaltungsverfahren<br />

an Praxisbeispielen.<br />

Inhalte<br />

Kurzüberblick eGovernment<br />

Elektronische Dokumente<br />

Elektronische Archive<br />

Elektronische Idenditäten (auch: ePost, DE-Mail)<br />

Elektronische Signaturen (PKIs, nBPA)<br />

Workflow und Prozessketten<br />

Praktische Beispiele zur Gegenüberstellung<br />

traditioneller und moderner Verwaltungsverfahren<br />

Zielgruppe<br />

Fach- und Führungskräfte sowie Projektverantwortliche,<br />

die in IT-Abteilungen, in IT-nahen Bereichen oder in<br />

Fachbereichen tätig sind.<br />

Für die Kursteilnahme sind keine Vorkenntnisse erforderlich.<br />

Als Kursfolge wird empfohlen, bei Belegung des<br />

Kurses eGovernment (Einführung) diesen zuerst zu besuchen.<br />

Leitung/Moderation<br />

Jürgen Renfer


Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

eGovernment (Einführung)<br />

Die vielfältigen Maßnahmen zur Verwaltungsmodernisierung<br />

beruhen zu nennenswertem Anteil auf Modellen und<br />

Methoden des elektronischen Verwaltungshandelns. Das<br />

Seminar vermittelt im ersten Teil eine Einführung in den<br />

Begriff »eGovernment« und gibt einen Überblick über<br />

anerkannte Modelle und Methoden in diesem Kontext.<br />

Es zeigt im zweiten, praxisorientierten Teil praktische<br />

Anwendungsfälle auf. Dabei wird besonderes Augenmerk<br />

auf bestehende Praxisanwendungen in der gesetzlichen<br />

Sozial- bzw. <strong>Unfallversicherung</strong> sowie deren Verbindungen<br />

zu anderen Verwaltungseinheiten, Versicherten und<br />

Unternehmen gelegt. Nach Seminarbesuch sind die<br />

Teilnehmer/innen in der Lage, vorhandene UV-Verfahren<br />

im eGovernment-Umfeld einorden.<br />

Inhalte<br />

Begriffsklärung eGovernment<br />

Überblick zu Modellen und Methoden<br />

Praktische Anwendungsfälle<br />

Verknüpfungsmöglichkeiten mit Dritten<br />

Übungen und Fallbeispiele<br />

Zielgruppe<br />

Fach- und Führungskräfte sowie Projektverantwortliche,<br />

die in IT-Abteilungen, in IT-nahen Bereichen oder in<br />

Fachbereichen tätig sind.<br />

Für die Kursteilnahme sind keine Vorkenntnisse erforderlich.<br />

Leitung/Moderation<br />

Jürgen Renfer<br />

Buchungsnummer<br />

10397<br />

Seminartermin und Ort<br />

16.01. – 18.01.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

235,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

409<br />

1<br />

2<br />

3<br />

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Seminare<br />

410<br />

Buchungsnummer<br />

10468<br />

Seminartermin und Ort<br />

14.05. – 16.05.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

225,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

NEU: eGovernment (Fortgeschrittene)<br />

Die vielfältigen Maßnahmen zur Verwaltungsmodernisierung<br />

beruhen zu nennenswertem Anteil auf Modellen und<br />

Methoden des elektronischen Verwaltungshandelns<br />

(eGovernment). Das Seminar setzt Grundlagenkenntnisse<br />

voraus (vgl. »Zielgruppe«). Es greift dafür im ersten,<br />

theoretischen Teil aktuelle Entwicklungen aus der Fachwelt<br />

auf und zeigt im zweiten, praxisorientierten Workshop-Teil<br />

Anwendungsfälle mit Schwerpunkten aus der<br />

gesetzlichen Sozial-/<strong>Unfallversicherung</strong> auf. Dabei wird<br />

besonderes Augenmerk auf Ausbaupotentiale bestehender<br />

sowie die Implementierung denkbarer, zukünftiger<br />

Praxisanwendungen und deren Verknüpfung untereinander<br />

gelegt. Nach Seminarbesuch sind die Teilnehmer in<br />

der Lage, vorhandene UV-Verfahren im eGovernment-<br />

Umfeld einzuordnen und weitergehende Anwendungsbereiche<br />

zu identifizieren und zu skizzieren.<br />

Inhalte<br />

Aktuelle Entwicklungen zu eGovernment,<br />

openGovernment und social media<br />

Praktische Anwendungsfälle<br />

Ausbaupotentiale identifizieren/skizzieren<br />

Übungen und Fallbeispiele<br />

Zielgruppe<br />

Fach- und Führungskräfte sowie Projektverantwortliche,<br />

die in IT-Abteilungen, in IT-nahen Bereichen oder in<br />

Fachbereichen tätig sind.<br />

Für die Kursteilnahme sind Vorkenntnisse aus den Seminaren<br />

eGovernment (Einführung) und/oder elektronische<br />

Verwaltungsprozesse und/oder entsprechende Praxiskenntnisse<br />

erforderlich.<br />

Leitung/Moderation<br />

Jürgen Renfer


Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

IT – Management<br />

(für Fortgeschrittene)<br />

IT-Management etabliert sich in wachsendem Maße als<br />

neue Disziplin für bislang überwiegend technisch orientiertes<br />

IT-Personal. Gegenstand des IT-Managements ist<br />

die Anwendung anerkannter und etablierter Methoden<br />

und Modelle zur Handhabung IT-basierter Prozesse. Das<br />

Seminar gibt einen Überblick über die Vielfalt der Methoden<br />

und Modelle, deren Zusammenhänge sowie die<br />

Möglichkeiten und Grenzen ihrer Anwendung, bspw. hinsichtlich<br />

rechtskonformen IT-Einsatzes im Unternehmen.<br />

Praxisbeispiele und Übungen lockern die Theorieanteile<br />

auf. Im Praxisteil besteht Gelegenheit, insbesondere auf<br />

die IT-Governance der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong><br />

einzugehen.<br />

Inhalte<br />

Was ist Management?<br />

Besonderheiten des Managements IT-basierter<br />

Prozesse<br />

Anerkannte Methoden und Modelle<br />

Überblick TOGAF, COBIT, ITIL, ISO20000 usw.<br />

Chancen und Grenzen<br />

IT-Governance, Risc und Compliance (GRC)<br />

Praxisbeispiele und Übungen<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte sowie Projektverantwortliche, die in IT-<br />

Abteilungen oder in IT-nahen Bereichen tätig sind.<br />

Für die Kursteilnahme sind mindestens 3 Jahre Praxiserfahrungen<br />

aus betrieblichem IT-Einsatz erforderlich. Es<br />

wird empfohlen, vor Kursbeginn praxisnahe Fragestellungen<br />

vorzubereiten.<br />

Leitung/Moderation<br />

Jürgen Renfer<br />

Buchungsnummer<br />

10395<br />

Seminartermin und Ort<br />

04.12. – 06.12.2012<br />

Ismaning<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

235,00 Euro<br />

Seminare<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

411<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


10<br />

Seminare<br />

412<br />

Buchungsnummer<br />

10392<br />

Seminartermin und Ort<br />

08.05. – 09.05.2012<br />

Leipzig<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 17:00 Uhr<br />

Seminarpreis<br />

285,00 Euro<br />

Inhalt<br />

Dietmar Fischer<br />

Fon 06621 405-218<br />

dietmar.fischer@dguv.de<br />

Anmeldung und<br />

Organisation<br />

Margitta Löser<br />

Fon 02242 89-4307<br />

Fax 02242 89-4423<br />

margitta.loeser@dguv.de<br />

Personal, Informationstechnik, Sprachen<br />

Crash­Kurs Sozialversicherungs­<br />

Englisch<br />

In der Sachbearbeitung wird globalisierungsbedingt und<br />

über EU – Recht teilweise zwingend die Kenntnis der<br />

Englisch-Terminologie erforderlich. Zur Erweiterung der<br />

eigenen Handlungskompetenzen soll dieses Seminar es<br />

nicht nur ermöglichen, die Stellung der <strong>Unfallversicherung</strong><br />

innerhalb der Sozialversicherung und den eigenen<br />

Aufgabenbereich auf Englisch zu beschreiben, sondern<br />

Aufgaben innerhalb der täglichen Sachbearbeitung auch<br />

dann zu erledigen, soweit Kenntnisse aus der englischen<br />

Fachsprache hierzu notwendig sind. Zum Zwecke größter<br />

Praxisnähe werden die Teilnehmer/innen gebeten, zum<br />

Kurs selbst Materialien oder Situationsbeschreibungen,<br />

die in ihrem Arbeitsbereich in englicher Sprache zu<br />

bewältigen sind, mitzubringen oder in Vorbereitung<br />

darauf bereitzustellen.<br />

Inhalte<br />

Basis – Terminologie zur deutschen sozialen Sicherung<br />

Basis – Terminologie zu den Grundfreiheiten des<br />

europäischen Binnenmarktes<br />

Basis – Terminologie zu den wesentlichen<br />

Aufgabenbereichen der UV-Träger in der täglichen<br />

Sachbearbeitung<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen, für die die Englisch-Terminologie<br />

bei der Aufgabenabwicklung erforderlich oder förderlich<br />

ist.<br />

Leitung/Moderation<br />

Karsten Uhl


Terminkalender 2012<br />

11<br />

JANUAR<br />

Terminkalender 2012<br />

Seminare<br />

Termin Ort Seminartitel Nr. Seite<br />

09.01. – 10.01.2012 Bad Honnef BK 2112 – Gonarthrose 10413 244<br />

09.01. – 11.01.2012 Bad Honnef Transaktionsanalyse 10451 95<br />

11.01. – 12.01.2012 Erkner Besondere Kausalitätsprobleme<br />

bei Schulter- und Knieverletzungen<br />

11.01. – 13.01.2012 Bad Honnef Rechnungsprüfung – Spezialkurs:<br />

Ambulantes Operieren<br />

11.01. – 11.01.2012 Bad Honnef DRG-Seminar (Unfall-/<br />

BK-Sachbearbeitung)<br />

11.01. – 12.01.2012 Hamburg Emotionsmanagement –<br />

Grundlagenseminar<br />

16.01. - 17.01.2012 Bad Honnef BK 1318 - Erkrankungen des Blutes,<br />

des Blut bildenden und des lymphatischen<br />

Systems durch Benzol<br />

12.01. – 13.01.2012 Bad Honnef DRG-Erfahrungsaustausch<br />

(Unfall-/BK-Sachbearbeitung)<br />

10072 288<br />

10360 326<br />

10384 322<br />

10389 175<br />

10437 242<br />

10058 323<br />

16.01. – 18.01.2012 Ismaning eGovernment (Einführung) 10397 409<br />

17.01. – 19.01.2012 Leipzig Grundlagen der Kommunikation 10224 99<br />

17.01. – 18.01.2012 Hamburg Auszubildende motivieren 10269 157<br />

18.01. – 20.01.2012 Ismaning Elektronische Verwaltungs prozesse<br />

(Einführung)<br />

23.01. – 24.01.2012 Hamburg Erfahrungsaustausch zum neuen<br />

Vermögensrecht<br />

23.01. – 24.01.2012 Hamburg Die Kunst, Reha-Verläufe<br />

einzuschätzen<br />

23.01. – 27.01.2012 Bad Honnef FachTraining GUV – Modul II –<br />

Beziehungen<br />

24.01. – 26.01.2012 Stuttgart Selbstsicher auftreten und<br />

überzeugen<br />

10396 408<br />

10321 205<br />

10408 275<br />

30202 36<br />

10233 119<br />

413<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


11<br />

Seminare<br />

24.01. – 26.01.2012 Neuss Einführungsseminar für neue<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

25.01. – 26.01.2012 Stuttgart Feststellung von Leistungen nach<br />

§ 39 SGB VII<br />

25.01. – 27.01.2012 Ismaning Kundenorientierung für Unfall- und<br />

Berufskrankheitensach bearbeiter/<br />

innen<br />

30.01. – 31.01.2012 Hamburg Hinterbliebenenleistungen (insbesondere<br />

Einkommens anrechnung<br />

bei Hinterbliebenenrenten)<br />

30.01. – 03.02.2012 Bad Honnef FachTraining GUV – Modul I –<br />

Kommunikation I / Verwaltungsverfahren<br />

I<br />

31.01. – 31.01.2012 Hamburg DRG-Seminar (Unfall-/BK-Sachbearbeitung)<br />

FEBRUAR<br />

414<br />

Terminkalender 2012<br />

10299 394<br />

10039 316<br />

10230 106<br />

10033 337<br />

30201 32<br />

10384 322<br />

Termin Ort Seminartitel Nr. Seite<br />

01.02. – 02.02.2012 Hamburg Hinterbliebenenleistungen (insbesondere<br />

Einkommens anrechnung<br />

bei Hinterbliebenenrenten)<br />

01.02. – 02.02.2012 Hamburg DRG-Erfahrungsaustausch<br />

(Unfall-/BK-Sachbearbeitung)<br />

01.02. – 03.02.2012 Hamburg Bearbeitung von Arbeitsunfällen<br />

mit Kniegelenksverletzungen<br />

10033 337<br />

10058 323<br />

10050 287<br />

01.02. – 03.02.2012 Erkner Konflikt als Chance 10236 123<br />

01.02. – 03.02.2012 Bad Honnef Rechnungsprüfung – Spezialkurs:<br />

Anästhesie<br />

01.02. – 03.02.2012 Hamburg Ins Gespräch kommen –<br />

Zeitgemäße Umgangsformen<br />

06.02. – 09.02.2012 Ismaning Gesprächsführung und Verhandlungstechnik<br />

mit Schwerstverletzten<br />

06.02. – 07.02.2012 Bad Honnef Menschen verstehen, beurteilen,<br />

einschätzen und erkennen<br />

10361 327<br />

10480 151<br />

10232 110<br />

10374 126


Terminkalender 2012<br />

06.02. – 07.02.2012 Erkner Rauchfrei durch zielorientiertes<br />

Mentaltraining<br />

06.02. – 08.02.2012 Stuttgart Grundlagenschulung Beamtenversorgungsrecht<br />

und Versorgungsauskunft<br />

für Personalräte, Gleich-<br />

stellungsbeauftragte und<br />

Schwerbehindertenvertreter/innen<br />

06.02. – 08.02.2012 Neuss Einführung in die Personalentwicklung<br />

für Gleichstellungsbeauftragte<br />

06.02. – 09.02.2012 Ismaning Gesprächsführung und Verhandlungstechnik<br />

mit Schwerstverletzten –<br />

Theorie und Praxis<br />

06.02. – 10.02.2012 Neuss FachTraining GUV – Zertifizierungsmodul<br />

Profil Arbeitsunfall<br />

07.02. – 08.02.2012 Stuttgart Finanzanlagestrategien für<br />

Sozialversicherungsträger<br />

07.02. – 09.02.2012 Ismaning Rechnungsprüfung – Spezialkurs:<br />

Bildgebende Diagnostik<br />

07.02. – 09.02.2012 Bad Honnef Mediation im Arbeitsleben –<br />

Persönliche Konfliktkompetenz und<br />

Konfliktkultur im Unternehmen<br />

Seminare<br />

10390 180<br />

10410 403<br />

10418 397<br />

10232 110<br />

30203 54<br />

10259 206<br />

10362 328<br />

10376 84<br />

08.02. – 10.02.2012 Hamburg Rechnungsprüfung – Grundkurs 10061 324<br />

08.02. – 10.02.2012 Bad Honnef Widerspruchsverfahren und<br />

Sozialgerichtsverfahren<br />

10130 359<br />

08.02. – 10.02.2012 Erkner Atem- und Sprechtechnik 10243 100<br />

08.02. – 09.02.2012 Bad Honnef Trauma und Psyche: Diagnostik,<br />

Therapie und Fallsteuerung<br />

08.02. – 09.02.2012 Hamburg Die Auswahl unserer Zukunft –<br />

Professionelle Auswahl<br />

09.02. – 10.02.2012 Ismaning Die Feldenkraismethode –<br />

Bewusstheit durch Bewegung<br />

09.02. – 10.02.2012 Rotenburg Erfahrungsaustausch Gesundheitsmanagement<br />

13.02. – 15.02.2012 Ismaning Aktive Gestaltung der beruflichen<br />

Zukunft<br />

10404 292<br />

10464 154<br />

10445 170<br />

10498 185<br />

10242 139<br />

415<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


11<br />

Seminare<br />

13.02. – 15.02.2012 Ismaning Erfolgreiches Selbstmanagement<br />

Teil I<br />

13.02. – 15.02.2012 Hamburg Gestern Kollege/in – Heute<br />

Vorgesetzte/r – Follow Up<br />

14.02. – 15.02.2012 Neuss Hinterbliebenenleistungen (insbesondere<br />

Einkommensanrechnung<br />

bei Hinterbliebenenrenten)<br />

416<br />

Terminkalender 2012<br />

10293 117<br />

10315 70<br />

10033 337<br />

14.02. – 15.02.2012 Bad Honnef Berufsbedingte Krebserkrankungen 10332 251<br />

14.02. – 16.02.2012 Bad Honnef Hilfsmittelmanagement II 10065 306<br />

15.02. – 15.02.2012 Leipzig DRG-Seminar (Unfall-/BK-Sachbearbeitung)<br />

15.02. – 17.02.2012 Leipzig Konzentrations- und Gedächtnistraining<br />

16.02. – 17.02.2012 Leipzig DRG-Erfahrungsaustausch<br />

(Unfall-/BK-Sachbearbeitung)<br />

10384 322<br />

10191 130<br />

10058 323<br />

20.02. – 23.02.2012 Raunheim Mein Geist bleibt jung 10194 137<br />

21.02. – 22.02.2012 Hamburg Professionelle Beurteilung von<br />

Auszubildenden<br />

22.02. – 24.02.2012 Bad Honnef Mentales und emotionales<br />

Selbstmanagement<br />

22.02. – 24.02.2012 Leipzig Räumlich getrennte Mitarbeiter/<br />

innen oder Teams führen<br />

10476 156<br />

10181 178<br />

10214 88<br />

22.02. – 24.02.2012 Stuttgart Briefe professionell formulieren 10225 102<br />

22.02. – 24.02.2012 Erkner Besprechungen leiten:<br />

Zielorientiert und effektiv<br />

22.02. – 24.02.2012 Stuttgart Mind – Mapping: Helfen Sie Ihrem<br />

Gehirn auf die Sprünge!<br />

10380 142<br />

10383 131<br />

22.02. – 23.02.2012 Hamburg BK 2301 – Stufenverfahren 10391 245<br />

23.02. – 24.02.2012 Andernach Erfahrungsaustausch zu Fragen des<br />

Personalwesens<br />

10359 379<br />

27.02. – 28.02.2012 Darmstadt Anti – ärger – Training 10237 125<br />

27.02. – 29.02.2012 Hennef Umgang mit dem Hilfsmittelpool<br />

der DGUV – Aufbaukurs<br />

10385 310


Terminkalender 2012<br />

27.02. – 02.03.2012 Bad Honnef FachTraining GUV – Modul I –<br />

Kommunikation II / Verwaltungsverfahren<br />

II<br />

28.02. – 29.02.2012 Bad Honnef Hinterbliebenenleistungen (insbesondere<br />

Einkommensanrechnung<br />

Seminare<br />

30201 33<br />

10033 337<br />

28.02. – 02.03.2012 Ismaning Zielorientierte Beratung – Teil 1 10052 113<br />

28.02. – 29.02.2012 Neuss Optimierung der Mitarbeiterführung<br />

durch arbeitsrechtliches<br />

Grundlagenwissen<br />

28.02. – 29.02.2012 Erkner Leistungen anderer Sozialleistungsträger<br />

in Beziehung zu Leistungen der<br />

gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong><br />

28.02. – 29.02.2012 Ismaning Wer ständig Vollgas gibt – fährt<br />

schnell den Tank leer<br />

28.02. – 29.02.2012 Bad Honnef Offenlegung von Konflikten und<br />

Mediation<br />

29.02. – 01.03.2012 Königs<br />

Wusterhausen<br />

Erstattungsansprüche zwischen<br />

<strong>Unfallversicherung</strong>strägern und<br />

anderen Sozialleistungsträgern<br />

29.02. – 02.03.2012 Stuttgart Gesundheit kennt kein Alter –<br />

Berufliche Aktivität, Leistungsfähigkeit<br />

und Arbeitsfreude<br />

28.02. – 02.03.2012 Ismaning Unterrichts- und Seminargestaltung –<br />

Grundlagenseminar<br />

MäRZ<br />

10100 382<br />

10163 343<br />

10444 173<br />

10447 83<br />

10034 342<br />

10306 174<br />

10001 161<br />

Termin Ort Seminartitel Nr. Seite<br />

05.03. – 06.03.2012 Hamburg Verletztengeld – Grundlagen 10030 338<br />

05.03. – 07.03.2012 Sindelfingen<br />

Arbeitsunfälle mit Verletzungen<br />

der Gliedmaßen<br />

05.03. – 07.03.2012 Bad Honnef Versicherte mit Migrationshintergrund<br />

– Herausforderungen und<br />

Ressourcen<br />

05.03. – 07.03.2012 Ismaning Gesprächsführung mit ärzten/<br />

innen<br />

10071 285<br />

10174 298<br />

10455 108<br />

417<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


11<br />

Seminare<br />

05.03. – 07.03.2012 Hamburg Selbstmotivation – Anpacken statt<br />

einpacken<br />

06.03. – 07.03.2012 Ismaning Hinterbliebenenleistungen (insbesondere<br />

Einkommensanrechnung<br />

bei Hinterbliebenenrenten)<br />

06.03. – 07.03.2012 Erkner Schneller lesen, effizienter lesen,<br />

mehr erinnern!<br />

06.03. – 08.03.2012 Stuttgart Aktivierend führen – die Führungstrilogie<br />

06.03. – 07.03.2012 Neuss Demografischer Wandel als Herausforderung<br />

an die Personalarbeit<br />

06.03. – 07.03.2012 Hamburg Jugend, Pubertät und Generationskonflikt<br />

07.03. – 09.03.2012 Rotenburg Berufsbedingte Lungenerkrankungen<br />

07.03. – 08.03.2012 Bad Honnef Emotionsmanagement –<br />

Aufbauseminar<br />

418<br />

Terminkalender 2012<br />

10477 140<br />

10033 337<br />

10189 132<br />

10200 66<br />

10267 384<br />

10459 158<br />

10020 250<br />

10441 176<br />

07.03. – 08.03.2012 Hamburg Verletztengeld – Spezialkenntnisse 10470 339<br />

07.03. – 08.03.2012 Erkner Der Reha-Plan: Vorbereitung,<br />

Erstellung und Umsetzung<br />

08.03. – 09.03.2012 Dresden Betriebswirtschaftlich Handeln für<br />

Führungskräfte<br />

08.03. – 08.03.2012 Bad Münder/Hachmühlen<br />

Arbeitsplatzbezogene<br />

Rehabilitation<br />

08.03. – 09.03.2012 Dresden MSM-MIP- Kommunikations –<br />

Plattform<br />

10489 268<br />

10216 90<br />

10336 272<br />

10416 247<br />

12.03. – 13.03.2012 Hamburg Besondere Kausalitätsprobleme 10072 288<br />

12.03. – 13.03.2012 Bad Honnef Grundseminar zum über- und<br />

zwischenstaatlichen Recht<br />

12.03. – 13.03.2012 Darmstadt Menschen verstehen, beurteilen,<br />

einschätzen und erkennen<br />

10125 373<br />

10374 126<br />

12.03. – 13.03.2012 Ismaning Wohnungshilfe für Einsteiger 10465 317


Terminkalender 2012<br />

13.03. – 15.03.2012 Bad Honnef Traumatische Querschnittlähmung<br />

– Kompaktseminar<br />

Seminare<br />

10046 281<br />

13.03. – 14.03.2012 Ismaning Fachkompetenz im Sekretariat 10195 152<br />

13.03. – 14.03.2012 Neuss Arbeitsrecht für Case-Manager/<br />

innen und Berufshelfer/innen<br />

13.03. – 16.03.2012 Ismaning Work-Life-Balance – Persönliches<br />

Gesundheitsmanagement in der<br />

Praxis<br />

13.03. – 14.03.2012 Hamburg Meine Chance als Mitarbeiter/in –<br />

Veränderungen aktiv mitgestalten<br />

10096 299<br />

10193 172<br />

10197 141<br />

13.03. – 14.03.2012 Ismaning BK 5101 – Verfahren Haut 10366 248<br />

13.03. – 15.03.2012 Leipzig Gesprächsführung mit Schwersterkrankten<br />

– Die Last des Mitfühlens<br />

13.03. – 14.03.2012 Hennef BK 1301 – Schleimhautveränderungen<br />

13.03. – 14.03.2012 Raunheim Die Ruhensregelungen des<br />

Beamtenversorgungsgesetzes<br />

(§§ 53 – 55 BeamtVG)<br />

13.03. – 15.03.2012 Ismaning Grundlagen der Prozessgestaltung<br />

und -steuerung in der Praxis der<br />

<strong>Unfallversicherung</strong>sträger<br />

13.03. – 15.03.2012 Ismaning Praxiserfahrungen für die<br />

Wohnungs hilfe<br />

10375 111<br />

10398 241<br />

10411 404<br />

10424 223<br />

10466 318<br />

14.03. – 16.03.2012 Bad Honnef Rechnungsprüfung – Aufbaukurs 10038 325<br />

14.03. – 16.03.2012 Ismaning Umgang mit Konflikten 10235 121<br />

14.03. – 16.03.2012 Leipzig Psychische Belastungen und der<br />

Umgang mit schwierigen Angehörigen<br />

im Bereich der beruflichen<br />

Rehabilitation<br />

14.03. – 15.03.2012 Dresden Trauma und Psyche: BSG-Rechtsprechung/Kausalität<br />

15.03. – 16.03.2012 Hennef Berufskrankheiten durch<br />

mechanische Einwirkungen<br />

19.03. – 20.03.2012 Bad Honnef Arbeitsmethodik und Zeitmanagement<br />

für Führungskräfte<br />

10239 296<br />

10405 294<br />

10399 243<br />

10210 78<br />

419<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


11<br />

Seminare<br />

19.03. – 21.03.2012 Dresden Gesund und fit am PC – Gesundheit<br />

für Körper und Geist im Berufsalltag<br />

19.03. – 22.03.2012 Hennef FachTraining GUV – Modul I –<br />

Verwaltungsverfahren III<br />

20.03. – 21.03.2012 Hamburg Reha-Management<br />

(Einführungsseminar)<br />

20.03. – 21.03.2012 Stuttgart Grundlagen des Haushalts-<br />

und Rechnungswesens<br />

20.03. – 21.03.2012 Ismaning Ziel- und lösungsorientierte<br />

Gesprächs- und Verhandlungsführung<br />

20.03. – 22.03.2012 Leipzig Gleichstellungs- und Frauenförderpläne<br />

als Instrumente der Personalentwicklung<br />

21.03. – 22.03.2012 Leipzig Zielorientierte Rehabilitation unter<br />

den Bedingungen des SGB IX<br />

21.03. – 22.03.2012 Bad Honnef Widerspruchsverfahren in der<br />

Praxis des Arbeitsbereichs Zuständigkeit<br />

und Beitrag<br />

21.03. – 23.03.2012 Ismaning Führungstraining für Frauen –<br />

Frauen reflektieren und optimieren<br />

ihr Führungsverhalten<br />

22.03. – 23.03.2012 Bad Honnef Sozialgerichtsverfahren in der<br />

Praxis des Arbeitsbereichs<br />

22.03. – 23.03.2012 Bad Honnef Trauma und Psyche: Diagnostik,<br />

Therapie und Fallsteuerung<br />

420<br />

Terminkalender 2012<br />

530021 186<br />

30201 34<br />

10068 267<br />

10261 208<br />

10241 120<br />

10420 398<br />

10337 274<br />

10365 194<br />

10452 96<br />

10333 195<br />

10404 292<br />

22.03. – 22.03.2012 Bad Honnef Signierung der UADOK 10387 221<br />

26.03. – 27.03.2012 Bad Honnef Neue Entwicklungen im Arbeitsbereich<br />

Regress<br />

10128 371<br />

26.03. – 28.03.2012 Stuttgart Moderieren – Basistraining 10185 146<br />

26.03. – 28.03.2012 Ismaning Konzentrations- und Gedächtnistraining<br />

26.03. – 28.03.2012 Bad Honnef Kundenorientierung für Mitglieds-<br />

und Beitragssachbearbeiter/innen<br />

10191 130<br />

10231 107<br />

26.03. – 27.03.2012 Bad Honnef Anti – ärger – Training 10237 125


Terminkalender 2012<br />

26.03. – 28.03.2012 Stuttgart Führen in Veränderungsprozessen<br />

– Nach der Fusion<br />

26.03. – 29.03.2012 Bad Honnef FachTraining GUV – Modul IV –<br />

Zuständigkeit I<br />

27.03. – 30.03.2012 Bad Honnef Seminar für Ausbildungshelferinnen<br />

und Ausbildungshelfer<br />

27.03. – 28.03.2012 Ismaning Persönliche Arbeitsmethodik und<br />

Zeitmanagement<br />

Seminare<br />

10309 85<br />

30208 50<br />

10007 155<br />

10180 134<br />

27.03. – 28.03.2012 Rotenburg Protokollführung leicht gemacht 10381 143<br />

27.03. – 29.03.2012 Bad Honnef Hilfsmittelmanagement I:<br />

Prothetische Versorgung<br />

28.03. – 30.03.2012 Leipzig BEM – Umgang mit Suchterkrankungen<br />

in der Rehabilitation und der<br />

betrieblichen Wiedereingliederung<br />

29.03. – 30.03.2012 Stuttgart HWS-Syndrom – Medizinische und<br />

rechtliche Aspekte im Entschädigungsbereich<br />

APRIL<br />

10457 305<br />

10481 182<br />

10047 282<br />

Termin Ort Seminartitel Nr. Seite<br />

02.04. – 03.04.2012 Bad<br />

Hersfeld<br />

Zwangsvollstreckung nach der<br />

ZPO/VwVG<br />

02.04. – 04.04.2012 Ismaning Gestern Kollege/in –<br />

Heute Vorgesetzte/r<br />

03.04. – 04.04.2012 Bad<br />

Hersfeld<br />

Das sozialgerichtliche Verfahren –<br />

Teil I<br />

10083 201<br />

10203 69<br />

10113 360<br />

10.04. – 12.04.2012 Rotenburg Chronifizierung von Verletzungen 10057 291<br />

11.04. – 13.04.2012 Bad Honnef Arbeitsplatzgestaltung für leistungsgewandelte<br />

Mitarbeiter/innen<br />

11.04. – 13.04.2012 Bad<br />

Hersfeld<br />

Bearbeitung von Arbeitsunfällen<br />

mit Kniegelenksverletzungen<br />

10041 301<br />

10050 287<br />

12.04. – 13.04.2012 Raunheim Business – Qigong 10443 169<br />

16.04. – 19.04.2012 Bad Honnef Optimierte Sachbearbeitung –<br />

Arbeitsbereich Arbeitsunfall<br />

10021 227<br />

421<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


11<br />

Seminare<br />

16.04. – 18.04.2012 Ismaning E-Mails professionell gestalten und<br />

effizienter Umgang mit der E-Mail-Flut<br />

422<br />

Terminkalender 2012<br />

10226 103<br />

16.04. – 17.04.2012 Hamburg Leistungsrecht aktuell 10246 236<br />

16.04. – 18.04.2012 Stuttgart Psychologie für Führungskräfte 10450 94<br />

16.04. – 17.04.2012 Bad Honnef Pneumologische Rehabilitation 10458 252<br />

16.04. – 20.04.2012 Hennef FachTraining GUV – Modul I –<br />

Kreis der versicherten Personen<br />

17.04. – 18.04.2012 Ismaning Zweifelsfragen aus der Praxis<br />

der UV-Träger zur Feststellung des<br />

Jahresarbeitsverdienstes<br />

30201 35<br />

10032 333<br />

17.04. – 18.04.2012 Leipzig Feststellung von Pflege 10035 312<br />

17.04. – 18.04.2012 Bad Honnef Sachbearbeitung und Sozialdatenschutz<br />

(Arbeitsbereich Leistungswesen)<br />

17.04. – 19.04.2012 Bad<br />

Hersfeld<br />

Aktivierend führen – die Führungstrilogie<br />

10129 349<br />

10200 66<br />

17.04. – 19.04.2012 Leipzig Controlling – Teil I 10257 212<br />

17.04. – 18.04.2012 Hamburg Umgang mit problematischen<br />

Ausbildungssituationen<br />

10270 159<br />

17.04. – 19.04.2012 Bad Honnef Hilfsmittelmanagement III 10324 307<br />

17.04. – 18.04.2012 Erkner Trauma und Psyche: Diagnostik,<br />

Therapie und Fallsteuerung<br />

18.04. – 19.04.2012 Leipzig Erstattungsansprüche zwischen<br />

<strong>Unfallversicherung</strong>strägern und<br />

anderen Sozialleistungsträgern<br />

10404 292<br />

10034 342<br />

18.04. – 20.04.2012 Erkner Umgang mit Konflikten 10235 121<br />

18.04. – 19.04.2012 Bad Honnef »Falkensteiner Empfehlung« –<br />

Empfehlungen für die Begutachtung<br />

asbestbedingter Berufskrankheiten<br />

19.04. – 20.04.2012 Ismaning Trauma und Psyche:<br />

BSG-Rechtsprechung/Kausalität<br />

23.04. – 24.04.2012 Erkner Das Persönliche Budget als<br />

sinnvolles Instrument<br />

10438 249<br />

10405 294<br />

10249 314


Terminkalender 2012<br />

Seminare<br />

23.04. – 24.04.2012 Ismaning Anti – ärger – Training 10237 125<br />

23.04. – 25.04.2012 Erkner Gesundheitsförderung durch<br />

persönliches Stressmanagement<br />

23.04. – 25.04.2012 Stuttgart Öffentlich reden und präsentieren<br />

– wie überzeuge ich andere von<br />

meinen Ideen?<br />

23.04. – 25.04.2012 Leipzig Mitarbeiter/innengespräche<br />

effektiv führen<br />

23.04. – 25.04.2012 Dresden Bevor das Kreuz zum Kreuz wird:<br />

Moderne Rückenschule für den<br />

Arbeitsplatz<br />

23.04. – 25.04.2012 Raunheim Gleichstellungsaspekte bei<br />

Auswahlverfahren<br />

10190 171<br />

10198 101<br />

10209 76<br />

550024 188<br />

10417 399<br />

23.04. – 26.04.2012 Stuttgart Mein Geist bleibt jung 10194 137<br />

23.04. – 27.04.2012 Stuttgart Vorbereitung auf den beruflichen<br />

Wiedereinstieg für Mitarbeiter(innen)<br />

der Leistungsabteilungen (Arbeitsunfall<br />

und Berufskrankheiten) nach<br />

längerer Arbeitspause<br />

24.04. – 25.04.2012 Stuttgart Aufrechnung, Verrechnung, Übertragung,<br />

Pfändung (§§ 51 – 54 SGB I)<br />

im Leistungsfall unter besonderer<br />

Berücksichtigung der neueren<br />

Rechtsprechung<br />

24.04. – 25.04.2012 Bad Honnef Workshop: Sachbearbeitung und<br />

Sozialdatenschutz (Arbeitsbereich<br />

Leistungswesen)<br />

24.04. – 26.04.2012 Ismaning Selbstsicher auftreten und<br />

überzeugen<br />

24.04. – 25.04.2012 Bad Honnef Der Weg zu einem effektiven<br />

Betrieblichen Eingliedrungsmanagement<br />

(BEM)<br />

10025 237<br />

10026 341<br />

10136 350<br />

10233 119<br />

10475 388<br />

25.04. – 26.04.2012 Erkner Leistungsrecht aktuell 10246 236<br />

25.04. – 27.04.2012 Leipzig BEM – Gesprächsführung in der<br />

betrieblichen Wiedereingliederung<br />

10421 112<br />

26.04. – 27.04.2012 Ismaning Lernen lernen 10188 129<br />

423<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


11<br />

Seminare<br />

MAI<br />

424<br />

Terminkalender 2012<br />

Termin Ort Seminartitel Nr. Seite<br />

02.05. – 04.05.2012 Bad Honnef Chronifizierung von Verletzungen 10057 291<br />

02.05. – 04.05.2012 Ismaning Konflikt als Chance 10236 123<br />

02.05. – 04.05.2012 Dresden Gesundheitstraining 10422 167<br />

03.05. – 04.05.2012 Rotenburg Abfindung und Kapitalisierung von<br />

Regressforderungen<br />

10301 368<br />

07.05. – 08.05.2012 Leipzig Anti – ärger – Training 10237 125<br />

07.05. – 08.05.2012 Ismaning Rauchfrei durch zielorientiertes<br />

Mentaltraining<br />

10390 180<br />

07.05. – 08.05.2012 Dresden Hörgeräteversorgung 10326 246<br />

07.05. – 08.05.2012 Neuss Bescheide mit Ermessensbegründung<br />

im Leistungsbereich<br />

der UV-Träger<br />

10297 352<br />

07.05. – 09.05.2012 Leipzig älter werden im Unternehmen 10311 82<br />

07.05. – 09.05.2012 Bad Honnef Umgang mit dem Hilfsmittelpool<br />

der DGUV – Erfahrungsaustausch<br />

10386 311<br />

07.05. – 09.05.2012 Raunheim Rechnungsprüfung – Grundkurs 10061 324<br />

07.05. – 09.05.2012 Bad Honnef Briefe professionell formulieren 10225 102<br />

07.05. – 09.05.2012 Dresden Gesund und fit am PC – Gesundheit<br />

für Körper und Geist im Berufsalltag<br />

07.05. – 10.05.2012 Ismaning Teamarbeit: leicht gesagt – schwer<br />

getan<br />

07.05. – 10.05.2012 Hamburg Berufskrankheit – der besondere<br />

Versicherungsfall<br />

08.05. – 09.05.2012 Rotenburg Versicherter Personenkreis – Spezielle<br />

Problemstellungen zum Bereich<br />

»Beschäftigung und Tätigwerden<br />

wie ein Beschäftigter«<br />

08.05. – 10.05.2012 Bad Honnef Rehabilitation von schädelhirnverletzten<br />

Menschen unter<br />

medizinischen, therapeutischen<br />

und organisatorischen Aspekten<br />

530021 186<br />

10184 144<br />

10016 240<br />

10010 230<br />

10062 279


Terminkalender 2012<br />

08.05. – 09.05.2012 Leipzig Crash-Kurs Sozialversicherungs-<br />

Englisch<br />

Seminare<br />

10392 412<br />

09.05. – 10.05.2012 Hamburg Übergangsgeld und Rehabeiträge 10031 340<br />

09.05. – 11.05.2012 Bad Honnef Das medizinische Sachverständigengutachten<br />

09.05. – 11.05.2012 Ismaning Akute Belastungsreaktion/Posttraumatische<br />

Belastungsstörung<br />

09.05. – 11.05.2012 Bad Honnef Persönlichkeitsentwicklung für<br />

Führungskräfte<br />

10.05. – 11.05.2012 Stuttgart Klare Entscheidungen treffen –<br />

Ein Schwerttraining mit Wirkung<br />

10015 348<br />

10045 293<br />

10218 92<br />

10442 177<br />

14.05. – 15.05.2012 Raunheim Feststellung von Pflege 10035 312<br />

14.05. – 15.05.2012 Hamburg Kreatives Reha-Management bei<br />

der Lösung schwieriger Einzelfälle<br />

14.05. – 16.05.2012 Neuss Gesundheitsförderung durch<br />

persönliches Stressmanagement<br />

10135 270<br />

10190 171<br />

14.05. – 16.05.2012 Ismaning Die wirksame Führungskraft 10220 93<br />

14.05. – 16.05.2012 Dresden Kosten- und Leistungsrechnung /<br />

Budgetierung<br />

14.05. – 15.05.2012 Stuttgart »BK update« Aktuelle Themen<br />

zum BK Recht<br />

14.05. – 16.05.2012 Dresden Hilfsmittelmanagement – kompetent,<br />

bedarfsorientiert und kostenbewusst<br />

entscheiden<br />

10256 219<br />

10328 255<br />

10456 304<br />

14.05. – 16.05.2012 Ismaning eGovernment (Fortgeschrittene) 10468 410<br />

15.05. – 16.05.2012 Stuttgart Bescheide mit Ermessens -<br />

begründung im Leistungsbereich<br />

der UV-Träger<br />

16.05. – 16.05.2012 Stuttgart (Krebs) Berufskrankheit und<br />

psychische Belastungen<br />

21.05. – 23.05.2012 Bad Honnef Grundlagenseminar zum Arbeitsbereich<br />

Regress (Einsteiger)<br />

21.05. – 23.05.2012 Bad Honnef Mentales und emotionales<br />

Selbstmanagement<br />

10297 352<br />

10439 253<br />

10126 362<br />

10181 178<br />

425<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


11<br />

Seminare<br />

21.05. – 24.05.2012 Bad<br />

Hersfeld<br />

426<br />

Terminkalender 2012<br />

Mein Geist bleibt jung 10194 137<br />

21.05. – 25.05.2012 Hamburg FachTraining GUV – Modul II –<br />

Arbeitsunfall I / Unfallmedizin I<br />

22.05. – 23.05.2012 Bad Honnef Bearbeitung von Arbeitsunfällen<br />

mit Zahnschäden<br />

22.05. – 23.05.2012 Neuss Rücknahme und Aufhebung von<br />

Bescheiden<br />

22.05. – 23.05.2012 Hamburg Persönliche Arbeitsmethodik<br />

und Zeitmanagement<br />

22.05. – 24.05.2012 Ismaning Hilfsmittelmanagement I:<br />

Prothetische Versorgung<br />

22.05. – 23.05.2012 Leipzig Erfolgreiche Personalauswahl – Praxisseminar<br />

zur Gestaltung des Auswahl-<br />

und Einstellungsverfahrens<br />

23.05. – 25.05.2012 Ismaning Der Arbeitsunfall im Spannungsfeld<br />

unterschiedlicher sozialrechtlicher<br />

und sozialmedizinischer Beurteilung<br />

23.05. – 24.05.2012 Bad<br />

Hersfeld<br />

Hinterbliebenenleistungen (insbesondere<br />

Einkommensanrechnung<br />

bei Hinterbliebenenrenten)<br />

23.05. – 25.05.2012 Bad Honnef Erstellen von Anforderungsprofilen<br />

und Beurteilung der Leistungsfähigkeit<br />

23.05. – 25.05.2012 Bad Honnef Aufbauseminar zum Arbeitsbereich<br />

Regress (Fortgeschrittene)<br />

23.05. – 25.05.2012 Bad Honnef Mentales und emotionales<br />

Selbstmanagement<br />

29.05. – 30.05.2012 Bad<br />

Hersfeld<br />

Sozialleistungen (Kranken-, Renten-,<br />

<strong>Unfallversicherung</strong>, Arbeitsförderung)<br />

29.05. – 01.06.2012 Bad Honnef FachTraining GUV – Modul V –<br />

Personal I<br />

29.05. – 01.06.2012 Bad Honnef Regelmäßige Unterweisung<br />

erfolgreich durchführen<br />

30.05. – 31.05.2012 Bad Honnef Gesamtunternehmen: Zuständigkeit,<br />

Erfassung, Veranlagung<br />

30204 37<br />

10069 290<br />

10121 354<br />

10180 134<br />

10457 305<br />

10474 383<br />

10014 239<br />

10033 337<br />

10056 303<br />

10127 363<br />

10181 178<br />

10077 184<br />

30207 47<br />

10006 160<br />

10086 192


Terminkalender 2012<br />

30.05. – 31.05.2012 Bad Münder/Hachmühlen<br />

Reha-Management – Koordinierter<br />

Einsatz von Therapiemaßnahmen<br />

Seminare<br />

10271 271<br />

30.05. – 31.05.2012 Ismaning Grundzüge des Dienstordnungsrechts 10346 402<br />

30.05. – 01.06.2012 Leipzig Unterricht einmal anders –<br />

Munterrichtsmethoden<br />

30.05. – 01.06.2012 Bad<br />

Hersfeld<br />

Arbeitsunfälle mit Verletzungen<br />

der Gliedmaßen<br />

30.05. – 01.06.2012 Ismaning Lösungsorientierte Beratung und<br />

motivierende Gesprächsführung<br />

30.05. – 01.06.2012 Dresden Anwendung des Dokumentationsplans<br />

JUNI<br />

10244 163<br />

10071 285<br />

10316 116<br />

10435 222<br />

Termin Ort Seminartitel Nr. Seite<br />

04.06. – 06.06.2012 Ismaning Zielorientierte Beratung – Teil 2 10053 114<br />

04.06. – 06.06.2012 Hamburg Konzentrations- und Gedächtnistraining<br />

04.06. – 06.06.2012 Ismaning Erfolgreiches Selbstmanagement<br />

Teil II<br />

10191 130<br />

10377 118<br />

04.06. – 05.06.2012 Ismaning »Falkensteiner Empfehlung« 10438 249<br />

05.06. – 06.06.2012 Bad Honnef Workshop: Rücknahme und<br />

Aufh ebung von Bescheiden<br />

(Arbeitsbereich Leistungswesen)<br />

10137 358<br />

05.06. – 06.06.2012 Ismaning Kreativ denken und arbeiten 10192 133<br />

05.06. – 07.06.2012 Ismaning Aktivierend führen – die Führungstrilogie<br />

10201 67<br />

06.06. – 08.06.2012 Erkner Die Kunst des Telefonierens 10227 104<br />

11.06. – 14.06.2012 Hamburg Optimierte Sachbearbeitung –<br />

Arbeitsbereich Arbeitsunfall<br />

10021 227<br />

11.06. – 12.06.2012 Stuttgart Leistungen nach § 3 BKV 10024 256<br />

11.06. – 12.06.2012 Neuss Das Reisekostenrecht des Bundes 10171 393<br />

427<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


11<br />

Seminare<br />

428<br />

Terminkalender 2012<br />

11.06. – 13.06.2012 Leipzig Präsentieren – Basistraining 10187 145<br />

11.06. – 13.06.2012 Stuttgart Motivation durch Führung 10204 71<br />

11.06. – 12.06.2012 Stuttgart Schadensberechnung, Teil I 10304 364<br />

11.06. – 12.06.2012 Stuttgart »BKupdate« Aktuelle Themen und<br />

Praxisprobleme<br />

11.06. – 12.06.2012 Bad Honnef Erfahrungsaustausch – Haftung<br />

des UVT für Behandlungsfehler des<br />

D-Arztes<br />

11.06. – 14.06.2012 Bad Honnef FachTraining GUV – Modul IV –<br />

Zuständigkeit II<br />

12.06. – 13.06.2012 Bad Honnef Problemanalyse von Streitfällen<br />

der neueren Rechtsprechung,<br />

insbesondere des Bundessozialgerichts,<br />

und Literatur<br />

10330 254<br />

10482 369<br />

30208 51<br />

10089 233<br />

12.06. – 13.06.2012 Ismaning Benchmarking 10255 217<br />

12.06. – 13.06.2012 Leipzig Einflussfaktor Gehirn – Wir sind<br />

was wir denken<br />

12.06. – 14.06.2012 Bad Honnef Grundlagen der Mitarbeiter/innenführung<br />

12.06. – 14.06.2012 Raunheim Rechnungsprüfung – Spezialkurs:<br />

Bildgebende Diagnostik<br />

12.06. – 15.06.2012 Bad Honnef Work-Life-Balance – Persönliches<br />

Gesundheitsmanagement in der<br />

Praxis<br />

13.06. – 14.06.2012 Leipzig Möglichkeiten und Grenzen der<br />

Fehlerkorrektur im Verwaltungsverfahren<br />

10460 138<br />

10199 65<br />

10362 328<br />

10193 172<br />

10112 355<br />

13.06. – 14.06.2012 Stuttgart BK 2112 – Gonarthrose 10413 244<br />

13.06. – 15.06.2012 Ismaning Kommunikationstraining für Frauen 10453 109<br />

13.06. – 15.06.2012 Dresden Vom starren Blick zum entspannten<br />

Sehen: Gesunde Augen am Computer<br />

550018 187<br />

13.06. – 14.06.2012 Ismaning Benchmarking Fallstudie 10486 218<br />

18.06. – 21.06.2012 Bad Honnef Seminar für Ausbildungshelferinnen<br />

und Ausbildungshelfer<br />

10007 155


Terminkalender 2012<br />

18.06. – 22.06.2012 Rotenburg Traumatische Querschnittlähmung<br />

– Intensivseminar<br />

18.06. – 20.06.2012 Ismaning Versicherte mit Migrationshintergrund<br />

– Herausforderungen und<br />

Ressourcen<br />

18.06. – 20.06.2012 Rotenburg Vom Vertrauen zum Zutrauen –<br />

die Kunst des Ermutigens<br />

18.06. – 22.06.2012 Bad Honnef FachTraining GUV – Modul III –<br />

Berufskrankheiten I /<br />

Medizinische Grundlagen I<br />

18.06. – 22.06.2012 Neuss FachTraining GUV – Modul VI –<br />

Regress I<br />

19.06. – 20.06.2012 Bad Honnef Zweifelsfragen aus der Praxis<br />

der UV-Träger zur Feststellung des<br />

Jahresarbeitsverdienstes<br />

19.06. – 20.06.2012 Bad Honnef Das Gespräch als Instrument der<br />

Personaldiagnostik und Personalauswahl<br />

Seminare<br />

10168 280<br />

10174 298<br />

10205 72<br />

30205 43<br />

30206 45<br />

10032 333<br />

10101 77<br />

19.06. – 21.06.2012 Leipzig Controlling – Teil II 10363 213<br />

19.06. – 21.06.2012 Hamburg Hilfsmittelmanagement – kompetent,<br />

bedarfsorientiert und kostenbewusst<br />

entscheiden<br />

19.06. – 21.06.2012 Hamburg Change Tools – Der Handwerkskoffer<br />

für Moderatoren<br />

20.06. – 21.06.2012 Bad Honnef Erstattungsansprüche zwischen<br />

<strong>Unfallversicherung</strong>strägern und<br />

anderen Sozialleistungsträgern<br />

10456 304<br />

10479 148<br />

10034 312<br />

20.06. – 22.06.2012 Hamburg Rechnungsprüfung – Aufbaukurs 10038 325<br />

20.06. – 22.06.2012 Bad Honnef Rehabilitation nach Wirbelsäulenverletzungen<br />

20.06. – 22.06.2012 Dresden In Projekten professionell arbeiten<br />

– Grundlagenseminar<br />

10165 283<br />

10182 149<br />

20.06. – 22.06.2012 Dresden Gesundheitstraining 10422 167<br />

25.06. – 27.06.2012 Stuttgart Sekretär/innentraining – Effektive<br />

Entlastung der Chefin / des Chefs<br />

10196 153<br />

429<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


11<br />

Seminare<br />

430<br />

Terminkalender 2012<br />

25.06. – 26.06.2012 Bad Honnef Anti – ärger – Training 10237 125<br />

25.06. – 26.06.2012 Rotenburg BEM – Der Prozess der betrieblichen<br />

Wiedereingliederung<br />

25.06. – 26.06.2012 Stuttgart Unfallfolgen auf urologischem Fachgebiet<br />

- bei Nierenverletzungen,<br />

Beckenringfrakturen und Wirbelsäulenverletzungen<br />

25.06. – 29.06.2012 Hamburg FachTraining GUV – Modul II –<br />

Arbeitsunfall II / Unfallmedizin II<br />

26.06. – 27.06.2012 Rotenburg Neufestsetzung des Jahresarbeitsverdienstes<br />

(§ 90 SGB VII)<br />

26.06. – 27.06.2012 Bad Honnef Hinterbliebenenleistungen –<br />

Grundseminar<br />

26.06. – 27.06.2012 Bad Honnef Neuregelungen des Versorgungsausgleichs<br />

in der Beamtenversorgung<br />

durch das Versorgungs -<br />

ausgleichs-Strukturreformgesetz<br />

(VAStrRefG)<br />

26.06. – 29.06.2012 Hamburg Work-Life-Balance – Persönliches<br />

Gesundheitsmanagement in der<br />

Praxis<br />

27.06. – 28.06.2012 Leipzig Problemanalyse von Streitfällen<br />

der neueren Rechtsprechung,<br />

insbesondere des Bundessozialgerichts,<br />

und Literatur<br />

27.06. – 28.06.2012 Hamburg Kraftfahrzeughilfe-Grundlagenseminar<br />

27.06. – 29.06.2012 Hamburg Berufsbedingte Lungenerkrankungen<br />

27.06. – 29.06.2012 Raunheim Genderaspekte im Rahmen eines<br />

Betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />

28.06. – 29.06.2012 Erkner Trauma und Psyche: Diagnostik,<br />

Therapie und Fallsteuerung<br />

28.06. – 29.06.2012 Ismaning Die Kunst, Reha-Verläufe<br />

einzuschätzen<br />

10313 181<br />

10491 284<br />

30204 38<br />

10018 334<br />

10250 336<br />

10412 406<br />

10193 172<br />

10089 233<br />

10164 315<br />

10020 250<br />

10419 401<br />

10404 292<br />

10408 275


Terminkalender 2012<br />

JULI<br />

Seminare<br />

Termin Ort Seminartitel Nr. Seite<br />

02.07. – 04.07.2012 Stuttgart Der Empfang – die Visitenkarte des<br />

Unternehmens<br />

10229 105<br />

02.07. – 04.07.2012 Leipzig NEU: Verkehrssicherungspflichten 10483 366<br />

04.07. – 05.07.2012 Rotenburg Bearbeitung von Arbeitsunfällen<br />

mit Zahnschäden<br />

04.07. – 05.07.2012 Bad Münder/Hachmühlen<br />

10069 290<br />

Chronischer Schmerz 10367 297<br />

04.07. – 05.07.2012 Hennef Versicherungsfälle und Leistungen<br />

der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong><br />

im Überblick<br />

04.07. – 05.07.2012 Hamburg Versicherungsschutz für Unternehmer/innen<br />

und unternehmerähnliche<br />

Personen<br />

10400 235<br />

10037 229<br />

04.07. – 05.07.2012 Ismaning BK 1318 – Erkrankungen des Blutes 10437 242<br />

04.07. – 06.07.2012 Hamburg Die Kunst, Reha-Verläufe richtig<br />

einzuschätzen<br />

05.07. – 06.07.2012 Bad Honnef Rehabilitation nach Handverletzungen<br />

09.07. – 13.07.2012 Hennef FachTraining GUV – Modul V –<br />

Personal II<br />

11.07. – 13.07.2012 Rotenburg Arbeitsstellen akquirieren und<br />

passgenau vermitteln<br />

16.07. – 20.07.2012 Hennef FachTraining GUV – Modul III –<br />

Berufskrankheiten II /<br />

Medizinische Grundlagen II<br />

10484 276<br />

10166 289<br />

30207 48<br />

10055 300<br />

30205 44<br />

30.07. – 31.07.2012 Stuttgart Anti – ärger – Training 10237 125<br />

31.07. – 02.08.2012 Bad<br />

Hersfeld<br />

Aktivierend führen – die Führungstrilogie<br />

10201 67<br />

431<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


11<br />

Seminare<br />

AUGUST<br />

432<br />

Terminkalender 2012<br />

Termin Ort Seminartitel Nr. Seite<br />

01.08. – 03.08.2012 Bad Honnef Konflikt als Chance 10236 123<br />

02.08. – 03.08.2012 Stuttgart DRG-Grundlagenseminar I 10059 320<br />

06.08. – 10.08.2012 Bad<br />

Hersfeld<br />

06.08. – 08.08.2012 Bad<br />

Hersfeld<br />

14.08. – 16.08.2012 Bad<br />

Hersfeld<br />

Vorbereitung auf den beruflichen<br />

Wiedereinstieg für Personen in den<br />

Beitragsabteilungen nach längerer<br />

Arbeitspause oder nach Wechsel<br />

des Fachbereichs<br />

10081 191<br />

Gesund führen 10308 73<br />

Strategien erfolgreicher Konfliktbearbeitung<br />

15.08. – 16.08.2012 Leipzig Besondere Kausalitätsprobleme<br />

bei Schulter- und Knieverletzungen<br />

10211 80<br />

10072 288<br />

20.08. – 22.08.2012 Leipzig Konflikt als Chance – Aufbauseminar 10294 124<br />

20.08. – 21.08.2012 Hennef BK 2301 – Stufenverfahren 10391 245<br />

20.08. – 24.08.2012 Bad<br />

Hersfeld<br />

BasisTraining GUV Modul I –<br />

Allgemeiner Teil<br />

30340 19<br />

21.08. – 22.08.2012 Hennef Pneumologische Rehabilitation 10458 252<br />

21.08. – 22.08.2012 Hennef Aufrechnung, Verrechnung,<br />

Übertragung, Pfändung<br />

(§§ 51 – 54 SGB I) im Leistungsfall<br />

unter besonderer Berücksichtigung<br />

der neueren Rechtsprechung<br />

10026 341<br />

22.08. – 24.08.2012 Bad Honnef Rechnungsprüfung – Grundkurs 10061 324<br />

22.08. – 23.08.2012 Hennef Hörgeräteversorgung 10326 246<br />

22.08. – 24.08.2012 Leipzig Rechnungsprüfung – Spezialkurs:<br />

Ambulantes Operieren<br />

10360 326<br />

22.08. – 24.08.2012 Stuttgart Führen im Mittelfeld, aber wie? 10449 86<br />

22.08. – 24.08.2012 Dresden Vom starren Blick zum entspannten<br />

Sehen: Gesunde Augen am Computer<br />

23.08. – 24.08.2012 Hennef Berufskrankheiten durch mechanische<br />

Einwirkungen<br />

550018 187<br />

10399 243


Terminkalender 2012<br />

27.08. – 29.08.2012 Rotenburg Der Arbeitsunfall im Spannungsfeld<br />

unterschiedlicher sozialrechtlicher<br />

und sozialmedizinischer Beurteilung<br />

27.08. – 28.08.2012 Hennef Die verwaltungspraktische<br />

Umsetzung des Insolvenzrechts<br />

27.08. – 29.08.2012 Hennef Umgang mit dem Hilfsmittelpool<br />

der DGUV – Grundkurs<br />

27.08. – 29.08.2012 Hamburg Gestern Kollege/in –<br />

Heute Vorgesetzte/r<br />

27.08. – 28.08.2012 Leipzig Menschen verstehen, beurteilen,<br />

einschätzen und erkennen<br />

27.08. – 28.08.2012 Hennef Berufskrankheiten – Ermittlung der<br />

Arbeitstechnischen Voraussetzungen<br />

Seminare<br />

10014 239<br />

10085 202<br />

10175 309<br />

10203 69<br />

10374 126<br />

10414 258<br />

27.08. – 28.08.2012 Hennef Rollstuhlversorgung 10493 308<br />

27.08. – 31.08.2012 Hennef FachTraining GUV – Module II/III –<br />

Heilbehandlung I / Geldleistungen I<br />

(Verletztengeld)<br />

28.08. – 30.08.2012 Hennef Hilfsmittelmanagement – kompetent,<br />

bedarfsorientiert und kostenbewusst<br />

entscheiden<br />

30204/<br />

30205<br />

39<br />

10456 304<br />

29.08. – 31.08.2012 Hennef Rechnungsprüfung – Aufbaukurs 10038 325<br />

29.08. – 30.08.2012 Hennef Insolvenzanfechtungsprävention, 10248 203<br />

29.08. – 30.08.2012 Hennef Workshop »Handlungsrahmen<br />

§ 3 BKV vs. SGB IX«<br />

30.08. – 31.08.2012 Hennef MSM-MIP- Kommunikations –<br />

Plattform<br />

SEPTE<strong>MB</strong>ER<br />

10372 257<br />

10416 247<br />

Termin Ort Seminartitel Nr. Seite<br />

03.09. – 06.09.2012 Ismaning Optimierte Sachbearbeitung –<br />

Arbeitsbereich Arbeitsunfall<br />

03.09. – 05.09.2012 Bad Honnef Mentales und emotionales Selbstmanagement<br />

– Grundlagenseminar<br />

– Teil 2<br />

10021 227<br />

10181 178<br />

433<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


11<br />

Seminare<br />

03.09. – 05.09.2012 Dresden Gesund und fit am PC – Gesundheit<br />

für Körper und Geist im Berufsalltag<br />

03.09. – 07.09.2012 Bad Honnef FachTraining GUV – Modul VI –<br />

Regress II<br />

03.09. – 07.09.2012 Neuss FachTraining GUV – Modul V –<br />

Personal III<br />

04.09. – 05.09.2012 Bad Honnef Hinterbliebenenleistungen –<br />

Grundseminar<br />

04.09. – 05.09.2012 Ismaning Rücknahme und Aufhebung von<br />

Bescheiden im Arbeitsbereich<br />

434<br />

Terminkalender 2012<br />

530021 186<br />

30206 46<br />

30207 49<br />

10250 336<br />

10268 196<br />

04.09. – 06.09.2012 Bad Honnef Mediation im Arbeitsleben 10376 84<br />

04.09. – 05.09.2012 Raunheim Befristung – Teilzeit – Elternteilzeit<br />

– Pflegeteilzeit pp.<br />

10472 391<br />

05.09. – 06.09.2012 Erkner Feststellung von Pflege 10035 312<br />

05.09. – 07.09.2012 Leipzig Gefahren für den Betriebsfrieden I:<br />

Psychologische und juristische<br />

Aspekte<br />

05.09. – 07.09.2012 Bad Honnef Mentales und emotionales Selbstmanagement<br />

– Aufbauseminar<br />

06.09. – 07.09.2012 Hamburg DRG-Erfahrungsaustausch<br />

(Unfall-/BK-Sachbearbeitung)<br />

10094 385<br />

10388 179<br />

10058 323<br />

10.09. – 11.09.2012 Ismaning BK 2301 – Stufenverfahren 10391 245<br />

10.09. – 12.09.2012 Hamburg Hilfsmittelmanagement I:<br />

Prothetische Versorgung<br />

10.09. – 12.09.2012 FachTraining GUV – Zertifizierungsmodul<br />

Profil Regress<br />

11.09. – 12.09.2012 Leipzig Bearbeitung von Arbeitsunfällen<br />

mit Zahnschäden<br />

11.09. – 12.09.2012 Leipzig Comeback to (a new) job – »Rückkehr«<br />

an einen neuen Arbeitsplatz<br />

11.09. – 12.09.2012 Ismaning Neue Entwicklungen im Arbeitsbereich<br />

Regress<br />

11.09. – 12.09.2012 Bad Honnef Persönliche Arbeitsmethodik und<br />

Zeitmanagement<br />

10457 305<br />

30210 56<br />

10069 290<br />

10070 302<br />

10128 371<br />

10180 134


Terminkalender 2012<br />

Seminare<br />

11.09. – 12.09.2012 Bad Honnef Protokollführung leicht gemacht 10381 143<br />

11.09. – 12.09.2012 Ismaning Erfolgreiche Personalauswahl – Praxisseminar<br />

zur Gestaltung des Auswahl-<br />

und Einstellungsverfahrens<br />

12.09. – 14.09.2012 Bad Honnef Berichtswesen – Grundlage für<br />

schnelleres und effizienteres<br />

Entscheiden<br />

13.09. – 13.09.2012 Bad Münder/Hachmühlen<br />

10474 383<br />

10251 220<br />

Arbeitsplatzbezogene Rehabilitation 10336 272<br />

13.09. – 14.09.2012 Erkner Kreativ denken und arbeiten 10192 133<br />

13.09. – 14.09.2012 Bad Honnef Die Führungskraft als Teamleiter/in<br />

und Coach<br />

13.09. – 14.09.2012 Hamburg Gesundheit kennt kein Alter –<br />

Berufliche Aktivität, Leistungsfähigkeit<br />

und Arbeitsfreude<br />

13.09. – 14.09.2012 Leipzig Erfahrungsaustausch Beitrags- und<br />

Zuständigkeitsrecht<br />

13.09. – 14.09.2012 Bad Honnef Trauma und Psyche: BSG-Rechtsprechung/Kausalität<br />

10213 87<br />

10306 174<br />

10492 204<br />

10405 294<br />

13.09. – 14.09.2012 Hamburg Zeitmanagement mit neuen Medien 10478 135<br />

17.09. – 18.09.2012 Leipzig Feststellung von Leistungen nach<br />

§ 39 SGB VII<br />

10039 316<br />

17.09. – 19.09.2012 Erkner Moderieren – Aufbautraining 10186 147<br />

17.09. – 19.09.2012 Bad Honnef Psychische Belastungen und der<br />

Umgang mit schwierigen Angehörigen<br />

im Bereich der beruflichen<br />

Rehabilitation<br />

17.09. – 21.09.2012 Rotenburg BasisTraining GUV Modul IV –<br />

Unternehmensbetreuung<br />

17.09. – 19.09.2012 Ismaning Generationengerechtes Führen in<br />

turbulenten Zeiten<br />

17.09. – 19.09.2012 Raunheim Die kinderbezogenen Versorgungsregelungen<br />

des Beamtenversorgungsgesetzes<br />

10239 296<br />

30343 22<br />

10448 81<br />

10462 405<br />

435<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


11<br />

Seminare<br />

17.09. – 18.09.2012 Leipzig Unfallfolgen auf urologischem<br />

Fachgebiet – bei Nierenverletzungen<br />

18.09. – 20.09.2012 Stuttgart Grundlagen der Mitarbeiter/innenführung<br />

18.09. – 20.09.2012 Ismaning Aktivierend führen –<br />

die Führungstrilogie<br />

18.09. – 19.09.2012 Stuttgart Verwaltungsverfahren in der Praxis<br />

des Zuständigkeitsbereichs<br />

18.09. – 20.09.2012 Hamburg Genderaspekte im Beurteilungssystem<br />

19.09. – 20.09.2012 Ismaning BK 1301 – Schleimhautveränderungen<br />

436<br />

Terminkalender 2012<br />

10491 284<br />

10199 65<br />

10202 68<br />

10323 193<br />

10471 400<br />

10398 241<br />

19.09. – 21.09.2012 Bad Honnef Umgang mit Konflikten 10235 121<br />

19.09. – 20.09.2012 Stuttgart Rückforderungen von Leistungen<br />

gem. § 50 SGB X – mit und ohne<br />

vorangehenden Verwaltungsakt<br />

20.09. – 21.09.2012 Ismaning Trauma und Psyche:<br />

Begutachtungsmanagement<br />

24.09. – 27.09.2012 Bad Honnef Seminar für Ausbildungshelferinnen<br />

und Ausbildungshelfer<br />

24.09. – 26.09.2012 Hamburg Erstellen von Anforderungsprofilen<br />

und Beurteilung der Leistungsfähigkeit<br />

24.09. – 25.09.2012 Bad Honnef Aufbauseminar zum über- und<br />

zwischenstaatlichen Recht<br />

24.09. – 27.09.2012 Leipzig Zielvereinbarungen als Führungsaufgabe<br />

24.09. – 26.09.2012 Leipzig E-Mails professionell gestalten und<br />

effizienter Umgang mit der E-Mail-<br />

Flut<br />

24.09. – 27.09.2012 Leipzig Gesprächsführung und Verhandlungstechnik<br />

mit Schwerstverletzten<br />

10463 356<br />

10406 295<br />

10007 155<br />

10056 303<br />

10123 374<br />

10206 74<br />

10226 103<br />

10232 110<br />

24.09. – 25.09.2012 Hamburg Berufsbedingte Krebserkrankungen 10332 251<br />

24.09. – 26.09.2012 Stuttgart Anwendung des Dokumentationsplans<br />

10435 222


Terminkalender 2012<br />

24.09. – 26.09.2012 Dresden Vom starren Blick zum entspannten<br />

Sehen: Gesunde Augen am Computer<br />

24.09. – 28.09.2012 Bad<br />

Hersfeld<br />

BasisTraining GUV Modul II –<br />

Arbeitsunfall<br />

24.09. – 28.09.2012 Bad Honnef FachTraining GUV – Module II/III –<br />

Heilbehandlung II / Geldleistungen II<br />

(Übergangsgeld)<br />

25.09. – 26.09.2012 Erkner Arbeitsrecht für Case-Manager/<br />

innen und Berufshelfer/innen<br />

25.09. – 26.09.2012 Raunheim Kraftfahrzeughilfe-Grundlagenseminar<br />

25.09. – 26.09.2012 Ismaning Schneller lesen, effizienter lesen,<br />

mehr erinnern!<br />

Seminare<br />

550018 187<br />

30341 20<br />

30204/<br />

30205<br />

40<br />

10096 299<br />

10164 315<br />

10189 132<br />

25.09. – 26.09.2012 Bad Honnef Fachkompetenz im Sekretariat 10195 152<br />

25.09. – 27.09.2012 Bad Honnef Beurteilung als Führungsaufgabe 10207 75<br />

25.09. – 27.09.2012 Hamburg Selbstsicher auftreten und<br />

überzeugen<br />

25.09. – 26.09.2012 Leipzig Umgang mit problematischen<br />

Ausbildungssituationen<br />

26.09. – 27.09.2012 Leipzig Neufestsetzung des Jahresarbeitsverdienstes<br />

(§ 90 SGB VII)<br />

26.09. – 27.09.2012 Ismaning Erstattungsansprüche zwischen<br />

<strong>Unfallversicherung</strong>strägern und<br />

anderen Sozialleistungsträgern<br />

26.09. – 28.09.2012 Ismaning Rechnungsprüfung –<br />

Erfahrungsaustausch<br />

26.09. – 27.09.2012 Hamburg Berufskrankheiten durch<br />

mechanische Einwirkungen<br />

27.09. – 28.09.2012 Hamburg Sozialrechtliche und<br />

sozialmedizinische Kriterien<br />

zur Einschätzung der MdE<br />

27.09. - 28.09.2012 Stuttgart Optimierte Rehabilitation bei Unfällen<br />

von Kindern und Jugendlichen:<br />

Heilverläufe, Komplikationen und<br />

Verwaltungsverfahren<br />

10233 119<br />

10270 159<br />

10018 334<br />

10034 342<br />

10060 329<br />

10399 243<br />

10017 335<br />

10349 277<br />

437<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


11<br />

Seminare<br />

OKTOBER<br />

438<br />

Terminkalender 2012<br />

Termin Ort Seminartitel Nr. Seite<br />

01.10. – 02.10.2012 Neuss Das Verwaltungs-/Widerspruchs-<br />

und sozialgerichtliche Verfahren im<br />

Überblick<br />

01.10. – 02.10.2012 Bad Honnef »BK update« Aktuelle Themen zum<br />

BK Recht – Erfahrungsaustausch für<br />

Führungskräfte<br />

04.10. – 05.10.2012 Rotenburg Arbeitstagung für Mitglieder in Renten-<br />

und Widerspruchsausschüssen<br />

10303 357<br />

10328 255<br />

10348 234<br />

08.10. – 09.10.2012 Rotenburg Aktuelles für die Praxis 10011 238<br />

08.10. – 09.10.2012 Bad Honnef Berufsgenossenschaftliches<br />

Tarifrecht<br />

09.10. – 11.10.2012 Rotenburg Was auf der Seele brennt –<br />

Besondere Belastungen<br />

09.10. – 11.10.2012 Bad Honnef Rehabilitation von schädelhirnverletzten<br />

Menschen unter medizinischen,<br />

therapeutischen und<br />

organisatorischen Aspekten<br />

09.10. – 11.10.2012 Ismaning Aktivierend führen – die Führungstrilogie<br />

10106 392<br />

10012 231<br />

10062 279<br />

10202 68<br />

09.10. – 10.10.2012 Ismaning Auszubildende motivieren 10269 157<br />

09.10. – 11.10.2012 Erkner Entscheidungstraining – Sicher,<br />

schnell und tragfähig entscheiden!<br />

10382 136<br />

09.10. – 11.10.2012 Ismaning Umgang mit Suchterkrankungen 10473 389<br />

09.10. – 11.10.2012 Köln Controlling / KLR mit SAP 10495 215<br />

10.10. – 11.10.2012 Rotenburg Sozialrechtliche und sozialmedizinische<br />

Kriterien<br />

zur Einschätzung der MdE<br />

10.10. – 11.10.2012 Rotenburg Bearbeitung von Arbeitsunfällen<br />

mit Zahnschäden<br />

10.10. – 11.10.2012 Stuttgart Persönliche Arbeitsmethodik und<br />

Zeitmanagement<br />

10017 335<br />

10069 290<br />

10180 134


Terminkalender 2012<br />

10.10. – 12.10.2012 Rotenburg Bindungswirkung und Bestandskraft<br />

von Verwaltungsakten –<br />

Aufhebung von Verwaltungsakten<br />

(Intensivseminar)<br />

Seminare<br />

10111 353<br />

11.10. – 11.10.2012 Leipzig Signierung der UADOK 10387 221<br />

15.10. – 16.10.2012 Hamburg Das sozialrechtliche Verwaltungsverfahren<br />

in der Praxis der UV-Träger<br />

10133 347<br />

15.10. – 16.10.2012 Bad Honnef Anti – ärger – Training 10237 125<br />

15.10. – 17.10.2012 Bad Honnef Evaluation im Rahmen der<br />

beruflichen Wiedereingliederung<br />

(Disability Manager)<br />

15.10. – 17.10.2012 FachTraining GUV – Zertifizierungsmodul<br />

Profil Personal<br />

15.10. – 19.10.2012 Bad<br />

Hersfeld<br />

BasisTraining GUV Modul III –<br />

Berufskrankheiten<br />

16.10. – 17.10.2012 Ismaning Zwangsvollstreckung nach der<br />

ZPO/VwVG<br />

16.10. – 17.10.2012 Bad Honnef Strategische Steuerung für<br />

Führungskräfte<br />

16.10. – 17.10.2012 Erkner Zielorientierte Rehabilitation unter<br />

den Bedingungen des SGB IX<br />

16.10. – 18.10.2012 Neuss Aufbauseminar Gleichstellungsbeauftragte<br />

16.10. – 17.10.2012 Ismaning Erfahrungsaustausch/Workshop<br />

zum Tarifrecht<br />

17.10. – 17.10.2012 Bad Honnef Rücknahme und Aufhebung von<br />

Bescheiden<br />

17.10. – 18.10.2012 Dresden Workshop »Handlungsrahmen § 3<br />

BKV vs. SGB IX«<br />

17.10. – 18.10.2012 Dresden Trauma und Psyche: Diagnostik,<br />

Therapie und Fallsteuerung<br />

10327 183<br />

30209 55<br />

30342 21<br />

10083 201<br />

10253 91<br />

10337 274<br />

10409 395<br />

10487 380<br />

10121 354<br />

10372 257<br />

10404 292<br />

17.10. – 19.10.2012 Hamburg Umgang mit Konflikten – Follow Up 10314 122<br />

17.10. – 19.10.2012 Dresden Bevor das Kreuz zum Kreuz wird:<br />

Moderne Rückenschule für den<br />

Arbeitsplatz<br />

550024 188<br />

439<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


11<br />

Seminare<br />

22.10. – 23.10.2012 Hamburg Meldeverfahren zur Dokumentation<br />

der Erkrankungen nach § 9 Abs. 2<br />

SGB VII<br />

22.10. – 24.10.2012 Hamburg Umgang mit dem Hilfsmittelpool<br />

der DGUV – Aufbaukurs<br />

22.10. – 23.10.2012 Bad Honnef Fit und entspannt den Berufsalltag<br />

meistern<br />

440<br />

Terminkalender 2012<br />

10329 260<br />

10385 310<br />

10440 168<br />

22.10. – 23.10.2012 Leipzig Wohnungshilfe für Einsteiger 10465 317<br />

22.10. – 24.10.2012 Leipzig Die Kunst, Reha-Verläufe richtig<br />

einzuschätzen<br />

22.10. – 25.10.2012 Rotenburg Berufskrankheit – der besondere<br />

Versicherungsfall<br />

22.10. – 26.10.2012 Bad Honnef FachTraining GUV – Module II/III –<br />

Geldleistungen III (Versichertenrente)<br />

22.10. – 26.10.2012 Rotenburg BasisTraining GUV Modul VI –<br />

Regress<br />

10484 276<br />

10016 240<br />

30204/<br />

30205<br />

41<br />

30346 24<br />

23.10. – 24.10.2012 Stuttgart Übergangsgeld und Rehabeiträge 10031 340<br />

23.10. – 24.10.2012 Erkner Reha-Management<br />

(Einführungsseminar)<br />

23.10. – 24.10.2012 Erkner Kreatives Reha-Management bei<br />

der Lösung schwieriger Einzelfälle<br />

23.10. – 25.10.2012 Raunheim Selbstsicher auftreten und<br />

überzeugen<br />

23.10. – 24.10.2012 Bad<br />

Hersfeld<br />

10068 267<br />

10135 270<br />

10233 119<br />

Grundlagen des Vergaberechts 10262 209<br />

23.10. – 24.10.2012 Ismaning Neue Gesetzgebung in den<br />

Themenbereichen Lohnnachweis,<br />

Beiträge und Veranlagung<br />

10322 198<br />

23.10. – 24.10.2012 Bad Honnef Psychische Erkrankung im Recht 10415 390<br />

23.10. – 25.10.2012 Leipzig Praxiserfahrungen für die<br />

Wohnungshilfe<br />

23.10. – 25.10.2012 Leipzig Gefahren für den Betriebsfrieden II:<br />

Eskalation von Konflikten zu Mobbing<br />

10466 318<br />

10488 386


Terminkalender 2012<br />

23.10. – 26.10.2012 Ismaning Unterrichts- und Seminargestaltung<br />

– Aufbauseminar<br />

23.10. – 26.10.2012 Erkner Work-Life-Balance – Persönliches<br />

Gesundheitsmanagement in der<br />

Praxis<br />

Seminare<br />

10002 162<br />

10193 172<br />

24.10. – 25.10.2012 Hamburg Leistungen nach § 3 BKV 10024 256<br />

24.10. – 25.10.2012 Bad<br />

Hersfeld<br />

Stundung, Niederschlagung, Erlass 10254 200<br />

24.10. – 26.10.2012 Leipzig Akute Belastungsreaktion/Posttraumatische<br />

Belastungsstörung<br />

24.10. – 26.10.2012 Bad Honnef Rechnungsprüfung – Spezialkurs:<br />

Ambulantes Operieren<br />

24.10. – 26.10.2012 Hamburg Gesprächsführung mit Schwersterkrankten<br />

– Die Last des Mitfühlens<br />

25.10. – 26.10.2012 Rotenburg Erfahrungsaustausch zur Zuständigkeit<br />

für Unternehmen und<br />

Versicherte<br />

29.10. – 30.10.2012 Bad<br />

Hersfeld<br />

10045 293<br />

10360 326<br />

10375 111<br />

10078 197<br />

Fremdrentenrecht 10027 375<br />

29.10. – 31.10.2012 Bad Honnef Gesundheitsförderung durch<br />

persönliches Stressmanagement<br />

10190 171<br />

29.10. – 31.10.2012 Erkner Briefe professionell formulieren 10225 102<br />

29.10. – 31.10.2012 Bad Honnef FachTraining GUV – Modul IV –<br />

Zuständigkeit III<br />

30.10. – 31.10.2012 Bad<br />

Hersfeld<br />

Haftungstatbestände im<br />

Beitragsrecht<br />

30.10. – 31.10.2012 Stuttgart Schadensberechnung, Teil II<br />

Hausarbeits-/Haushaltsführungsschaden<br />

(HAS) im Verletzungsfall<br />

30.10. – 31.10.2012 Leipzig Ziel- und lösungsorientierte Ge -<br />

sprächs- und Verhandlungs führung<br />

30208 52<br />

10240 199<br />

10139 365<br />

10241 120<br />

30.10. – 31.10.2012 Rotenburg Praxishilfen zur Falllösung 10302 370<br />

30.10. – 31.10.2012 Bad Honnef Der Reha-Plan: Vorbereitung,<br />

Erstellung und Umsetzung<br />

10489 268<br />

441<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


11<br />

Seminare<br />

NOVE<strong>MB</strong>ER<br />

442<br />

Terminkalender 2012<br />

Termin Ort Seminartitel Nr. Seite<br />

05.11. – 06.11.2012 Bad Honnef Verletztengeld – Grundlagen 10030 338<br />

05.11. – 06.11.2012 Bad Honnef Menschen verstehen, beurteilen,<br />

einschätzen und erkennen<br />

10374 126<br />

05.11. – 06.11.2012 Ismaning BK 2112 – Gonarthrose 10413 244<br />

05.11. – 07.11.2012 Rotenburg Beweis des Versicherungsfalls und<br />

seiner Folgen<br />

05.11. – 07.11.2012 Erkner BEM – Juristische Aspekte und ihre<br />

Bewältigung in der Praxis<br />

05.11. – 07.11.2012 Hamburg Gesundheitsförderung durch<br />

persönliches Stressmanagement<br />

05.11. – 07.11.2012 Raunheim Grundlagen und Praxis der<br />

Buchführung<br />

05.11. – 07.11.2012 Dresden Bevor das Kreuz zum Kreuz wird:<br />

Moderne Rückenschule für den<br />

Arbeitsplatz<br />

10019 228<br />

10091 387<br />

10190 171<br />

10247 207<br />

550024 188<br />

05.11. – 07.11.2012 Stuttgart Gesund führen 10308 73<br />

05.11. – 09.11.2012 Rotenburg BasisTraining GUV Modul V –<br />

Rehabilitation und Leistungen<br />

30345 23<br />

06.11. – 07.11.2012 Leipzig Erfahrungsaustausch Controlling 10079 211<br />

06.11. – 08.11.2012 Bad<br />

Hersfeld<br />

06.11. – 07.11.2012 Bad<br />

Hersfeld<br />

Sitzungen erfolgreich leiten 10222 79<br />

Das sozialgerichtliche Verfahren –<br />

Teil II<br />

07.11. – 08.11.2012 Rotenburg Erfahrungsaustausch zum Datenschutz<br />

07.11. – 09.11.2012 Bad Honnef Rechnungsprüfung – Spezialkurs:<br />

Anästhesie<br />

07.11. – 09.11.2012 Bad Hersfeld Bearbeitung von Arbeitsunfällen mit<br />

Verletzungen der Rotatorenmanschette<br />

07.11. – 08.11.2012 Bad Münder/Hachmühlen<br />

10378 361<br />

10142 351<br />

10361 327<br />

10049 286<br />

Chronischer Schmerz 10367 297


Terminkalender 2012<br />

Seminare<br />

07.11. – 08.11.2012 Bad Honnef Verletztengeld – Spezialkenntnisse 10470 339<br />

08.11. – 09.11.2012 Ismaning Aktuelles für die Praxis 10011 238<br />

08.11. – 09.11.2012 Ismaning Rehabilitation nach Handverletzungen<br />

10166 289<br />

12.11. – 13.11.2012 Leipzig Atem- und Sprechtechnik 10243 100<br />

12.11. – 13.11.2012 Rotenburg Rückgriffsmöglichkeiten bei<br />

behaupteter Leistungsfreiheit des<br />

Haftpflichtversicherers<br />

12.11. – 13.11.2012 Dresden Vereinbarung über die Zuständigkeit<br />

bei Berufskrankheiten-VbgBK<br />

12.11. – 14.11.2012 Rotenburg Versicherungsschutz der Pflegepersonen<br />

10300 367<br />

10334 259<br />

10013 232<br />

13.11. – 14.11.2012 Hamburg Besondere Kausalitätsprobleme 10072 288<br />

13.11. – 14.11.2012 Bad Honnef Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen 10252 210<br />

13.11. – 14.11.2012 Bad Honnef Grundlagen des Haushalts- und<br />

Rechnungswesens<br />

13.11. – 14.11.2012 Bad<br />

Hersfeld<br />

Erfahrungsaustausch:<br />

Versorgungsrecht<br />

13.11. – 15.11.2012 Ismaning Rechnungsprüfung – Spezialkurs:<br />

Bildgebende Diagnostik<br />

10261 208<br />

10461 381<br />

10362 328<br />

14.11. – 15.11.2012 Dresden Hörgeräteversorgung 10326 246<br />

14.11. – 15.11.2012 Bad Honnef Führung und Teamarbeit 10215 89<br />

14.11. – 15.11.2012 Ismaning 1x1 der IT-Begriffe (Grundlagen) 10469 407<br />

14.11. – 16.11.2012 Ismaning Führen in Veränderungsprozessen<br />

– Nach der Fusion<br />

10309 85<br />

15.11. – 16.11.2012 Stuttgart DRG-Grundlagenseminar II 10179 321<br />

15.11. – 16.11.2012 Bad Honnef Arbeiten mit Netzwerken im<br />

Reha-Management<br />

19.11. – 20.11.2012 Hamburg Neue Gesetzgebung in den<br />

Themenbereichen Lohnnachweis,<br />

Beiträge und Veranlagung<br />

19.11. – 20.11.2012 Bad Honnef Fit und entspannt den Berufsalltag<br />

meistern<br />

10272 273<br />

10322 198<br />

10440 168<br />

443<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


11<br />

Seminare<br />

20.11. – 21.11.2012 Leipzig Hinterbliebenenleistungen (insbesondere<br />

Einkommensanrechnung<br />

bei Hinterbliebenenrenten)<br />

20.11. – 23.11.2012 Ismaning Coaching und Persönlichkeitstraining<br />

für Mitarbeiter/innen mit<br />

Beratungsaufgaben<br />

20.11. – 21.11.2012 Leipzig Reha-Management: Erfahrungsaustausch<br />

444<br />

Terminkalender 2012<br />

10033 337<br />

10054 115<br />

10490 269<br />

20.11. – 22.11.2012 Karlsruhe Controlling / KLR mit WinFiBu 10496 216<br />

21.11. – 22.11.2012 Stuttgart Das Persönliche Budget als<br />

sinnvolles Instrument<br />

21.11. – 22.11.2012 Bad Münder/Hachmühlen<br />

Reha-Management – Koordinierter<br />

Einsatz von Therapiemaßnahmen<br />

21.11. – 23.11.2012 Bad Honnef Rechnungsprüfung – Spezialkurs:<br />

Anästhesie<br />

21.11. – 23.11.2012 Stuttgart Spezialkurs Excel im Anwendungsbereich<br />

Controlling<br />

22.11. – 23.11.2012 Hamburg Projekte effizient leiten –<br />

Aufbauseminar<br />

26.11. – 27.11.2012 Bad Hersfeld<br />

Der Auslandsregress des<br />

Sozial versicherungsträgers<br />

26.11. – 28.11.2012 Neuss Workshop Gleichstellungsbeauftragte<br />

26.11. – 27.11.2012 Ismaning Widerspruchsverfahren in der<br />

Praxis des Arbeitsbereichs<br />

Zuständigkeit und Beitrag<br />

26.11. – 28.11.2012 Bad<br />

Hersfeld<br />

Mentales und emotionales Selbstmanagement<br />

– Aufbauseminar<br />

26.11. – 27.11.2012 Hamburg »Falkensteiner Empfehlung« –<br />

Empfehlungen für die Begutachtung<br />

asbestbedingter Berufskrankheiten<br />

26.11. – 30.11.2012 Bad Honnef FachTraining GUV – Module II/III –<br />

Geldleistungen IV (Hinterbliebenenleistungen)<br />

10249 314<br />

10271 271<br />

10361 327<br />

10485 214<br />

10183 150<br />

10124 372<br />

10298 396<br />

10365 194<br />

10388 179<br />

10438 249<br />

30204/<br />

30205<br />

42


Terminkalender 2012<br />

27.11. – 28.11.2012 Hamburg Aufrechnung, Verrechnung,<br />

Übertragung, Pfändung<br />

(§§ 51 – 54 SGB I) im Leistungsfall<br />

unter besonderer Berücksichtigung<br />

der neueren Rechtsprechung<br />

27.11. – 28.11.2012 Bad Honnef Das Verwaltungs-/Widerspruchs-<br />

und sozialgerichtliche Verfahren im<br />

Überblick<br />

Seminare<br />

10026 341<br />

10303 357<br />

27.11. – 29.11.2012 Bad Honnef Hilfsmittelmanagement III 10324 307<br />

27.11. – 28.11.2012 Ismaning Sozialgerichtsverfahren in der<br />

Praxis des Arbeitsbereichs<br />

27.11. – 29.11.2012 Leipzig Grundlagen der Prozessgestaltung<br />

und -steuerung in der Praxis der<br />

<strong>Unfallversicherung</strong>sträger<br />

28.11. – 30.11.2012 Stuttgart Arbeitsunfälle mit Verletzungen der<br />

Gliedmaßen<br />

10333 195<br />

10424 223<br />

10071 285<br />

28.11. – 30.11.2012 Ismaning Konflikt als Chance – Aufbauseminar 10294 124<br />

28.11. – 29.11.2012 Dresden BK 5101 – Verfahren Haut 10366 248<br />

28.11. – 29.11.2012 Hamburg BK 1318 – Erkrankungen des Blutes 10437 242<br />

28.11. – 29.11.2012 Ismaning Wohnungshilfe Erfahrungsaustausch 10467 319<br />

29.11. – 30.11.2012 Bad<br />

Hersfeld<br />

29.11. – 30.11.2012 Bad<br />

Hersfeld<br />

DEZE<strong>MB</strong>ER<br />

Qualitätssicherung in der Pflege 10063 313<br />

Schulische Rehabilitation von<br />

schwerverletzten jungen Menschen<br />

10325 278<br />

Termin Ort Seminartitel Nr. Seite<br />

03.12. – 05.12.2012 Raunheim Rechnungsprüfung – Grundkurs 10061 324<br />

03.12. – 04.12.2012 Bad Honnef BK 1318 – Erkrankungen des Blutes,<br />

des Blut bildenden und des lymphatischen<br />

Systems durch Benzol<br />

03.12. – 06.12.2012 Bad Honnef FachTraining GUV – Modul IV –<br />

Beitrag I<br />

10330 254<br />

30208 53<br />

445<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


11<br />

Seminare<br />

04.12. – 05.12.2012 Leipzig Zweifelsfragen aus der Praxis der<br />

UV-Träger zur Feststellung des<br />

Jahresarbeitsverdienstes<br />

04.12. – 06.12.2012 Ismaning IT – Management<br />

(für Fortgeschrittene)<br />

04.12. – 05.12.2012 Dresden Trauma und Psyche: Diagnostik,<br />

Therapie und Fallsteuerung<br />

04.12. – 07.12.2012 Rotenburg BasisTraining GUV Zertifizierungsmodul<br />

Arbeitsunfall<br />

04.12. – 07.12.2012 Rotenburg BasisTraining GUV Zertifizierungsmodul<br />

Berufskrankheiten<br />

04.12. – 07.12.2012 Rotenburg BasisTraining GUV Zertifizierungsmodul<br />

Unternehmensbetreuung<br />

04.12. – 07.12.2012 Rotenburg BasisTraining GUV Zertifizierungsmodul<br />

Regress<br />

05.12. – 07.12.2012 Ismaning Widerspruchsverfahren und<br />

Sozialgerichtsverfahren in der<br />

Praxis der UV – Träger<br />

(Bereich Leistungswesen)<br />

05.12. – 06.12.2012 Hamburg Leistungen anderer Sozialleistungsträger<br />

in Beziehung zu Leistungen<br />

der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong><br />

10.12. – 12.12.2012 Ismaning Gestern Kollege/in – Heute<br />

Vorgesetzte/r – Follow Up<br />

11.12. – 12.12.2012 Bad Honnef Rückforderungen von Leistungen<br />

gem. § 50 SGB X – mit und ohne<br />

vorangehenden Verwaltungsakt<br />

13.12. – 14.12.2012 Erkner Trauma und Psyche:<br />

Begutachtungsmanagement<br />

446<br />

Terminkalender 2012<br />

10032 333<br />

10395 411<br />

10404 292<br />

30347 25<br />

30348 26<br />

30349 27<br />

30351 28<br />

10130 359<br />

10163 343<br />

10315 70<br />

10463 356<br />

10406 295


Dozentinnen und Dozenten<br />

12<br />

A<br />

Dozentinnen/Dozenten<br />

Adam, Yvonne Trainerin, Arbeitsgruppe Medizinethnologie &<br />

Interkulturelle Kommunikation (AMIKO), Freiburg<br />

Adelberg, Christine Dozentin an der DGUV Akademie, Hochschule und<br />

Studieninstitut der DGUV, Campus Hennef<br />

Anton, Andreas Referent für Beitragswesen, BG der Bauwirtschaft,<br />

Bezirksverwaltung Wuppertal<br />

Arnold, Dr. Sylvia Referentin im Justitiariat, DGUV München<br />

B<br />

Seminare<br />

Barth, Priv.-Doz. Dr. Jürgen Direktor der Medizinischen Klinik, Berufsgenossenschaftliche<br />

Kliniken Bergmannstrost, Halle<br />

Bartkowski, Dr. Rolf Arzt für Chirurgie und Medizinische Informatik sowie<br />

DRG-Spezialist, Berlin<br />

Baulig, Sabine Leiterin des Referats Mitgliedschaft und Finanzen,<br />

Unfallkasse Rheinland-Pfalz, Andernach<br />

Baunack, Kerstin Trainerin in Organisations- und Personalentwicklung,<br />

Dresden<br />

Baus, Nicole Erste Personalsachbearbeiterin, Verwaltungs-BG,<br />

Bezirksverwaltung Würzburg<br />

Bayer-Sandow, Dr. Thomas Malteser-Krankenhaus, Bonn<br />

Becker, Dr. Peter Richter am Bundessozialgericht, Kassel<br />

Bestian, Sven BG Nahrungsmittel und Gastgewerbe,<br />

Bezirksverwaltung Hannover<br />

Bigge, Gerd vormals Dozent an der DGUV Akademie, Hochschule und<br />

Studieninstitut der DGUV, Campus Hennef<br />

Blödorn, Ursula BG Rohstoffe und chemische Industrie, Bezirksdirektion<br />

Köln, Geschäftsstelle Bonn<br />

Böhnert, Wolfgang Referat Teilhabe, BG Rohstoffe und chemische Industrie,<br />

Bezirksdirektion Langenhagen<br />

447<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


12<br />

Seminare<br />

Borcherding, Marlies Trainerin und Beraterin, Hamburg<br />

448<br />

Dozentinnen und Dozenten<br />

Bork, Dr. Stephan Psychiatrischer Gutachter, Universitätsklinik für Psychiatrie<br />

und Psychotherapie, Tübingen<br />

Bornheim, Wilfried Leiter der Abteilung Mitgliedschaft und Beitrag, BG Handel<br />

und Warendistribution, Bezirksverwaltung Bonn<br />

Braun, Hans-Georg Coach, Trainer und Prozessberater, Hamburg<br />

Braun-Hitter, Heike Sachgebiet Grundsatzfragen, BG Holz und Metall, Mainz<br />

Breitbach, Manfred Stellvertretender Geschäftsführer, Personal- und<br />

Finanzleiter, Unfallkasse Rheinland Pfalz, Andernach<br />

Bresser, Thomas BG-Verwaltungsreferent, Rentenberater und Prozessagent,<br />

Kesselsdorf<br />

Bretschneider, Dr. Claus Leitender Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie –<br />

Orthopädische Chirurgie, Paracelsus-Krankenhaus Ruit<br />

Brink, Ulrike Dozentin an der DGUV Akademie, Hochschule und<br />

Studieninstitut der DGUV, Campus Hennef<br />

Brinkmann, Volker Leiter Beitrag, BG Holz und Metall, Düsseldorf<br />

Buchartowski, Dr. Wolf-Dieter vormals Unfallchirurg und Orthopäde am Krankenhaus<br />

Lehrte, Klinikum Region Hannover, Lehrte<br />

Buchner-Krause, Petra Trainerin, Tele-Consulting Team, Reilingen<br />

C<br />

Cheung, Awai Berater für das betriebliche Gesundheitsmanagement<br />

in Unternehmen, Buchautor, Dozent für asiatische<br />

Bewegungslehre, Personal Coach, Fachreferent, Berlin<br />

D<br />

Deters, Prof. Dr. Jürgen freier Unternehmensberater, Coach, Führungskräfteentwickler,<br />

Professur an der Fachhochschule Lüneburg,<br />

Lehrbeauftragter an der Universität Münster<br />

Diehl, Roland Psychologe, Berater, Coach, Trainer, Rostock<br />

Dietrich, Dr. Andreas Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie, Orthopäde und<br />

allgemeine Medizin, Bad Münder


Dozentinnen und Dozenten<br />

Dilcher, Klaus Psychologe, Klinik am Waldschlösschen, Dresden<br />

Dokter, Joachim Personalleiter, BG Energie Textil Elektro<br />

Medien erzeugnisse, Köln<br />

Domurath, Dr. Burkhard Oberarzt am Department für Neuro-Urologie,<br />

Werner-Wicker-Klinik, Bad Wildungen<br />

Draxler, Dr. Thomas Präventionsexperte, Unfallkasse Post und Telekom,<br />

Außenstelle Schaafheim<br />

E<br />

Ebert, Jöran BG Handel und Warendistribution, Mannheim<br />

Eckhardt, Gerald Sozialwissenschaftler, Berater & Trainer, Dresden<br />

Eisenhuth, Jörg Psychologe, Werner-Wicker-Klinik, Bad Wildungen<br />

Emler, Helmut Trainer, Berater, Coach, HEP-Institut, Worms<br />

Engelbrecht, Andreas Rechtsanwalt und Partner der Sozietät Buse Heberer<br />

Fromm, Düsseldorf<br />

F<br />

Fauth, Mathias Psychologe, Vital-Kliniken GmbH, Bad Malente<br />

Feders, Reinhard Pastor, Notfallseelsorge Hannover<br />

Fehse, Roland Leiter Rehabilitation, BG der Bauwirtschaft, Bezirksverwaltung<br />

Hannover<br />

Felix, Prof. Dagmar Dozentin für Verfassungs- und Verwaltungsrecht,<br />

Sozialrecht, Universität Hamburg<br />

Fengler, Helmut Leiter Reisekosten- und Beihilfestelle, BG Energie Textil<br />

Elektro Medienerzeugnisse, Köln<br />

Flieger, Dr. Robert Oberarzt am Zentrum für Rückenmarksverletzte,<br />

Werner-Wicker-Klinik, Bad Wildungen<br />

Francks, Heinrich Peter Abteilungsleiter, BG Holz und Metall, Mainz<br />

Seminare<br />

Fritz, Dr. Stephan Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Praxis zentrum<br />

Gänsheide<br />

449<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


12<br />

Seminare<br />

450<br />

Dozentinnen und Dozenten<br />

Fröde, Ingolf vormals Dozent an der DGUV Akademie, Hochschule und<br />

Studieninstitut der DGUV, Campus Hennef<br />

Frodermann, Claudia Trainerin, Training & Beratung, Rödinghausen<br />

Fröhlke, Oliver Referatsleiter Disability Management, DGUV, Sankt Augustin<br />

Fromm, Veronika Referentin im Justiziariat und stellvertretende<br />

Datenschutzbeauftragte, DGUV, München<br />

Frosch, Christian Stellvertretender Geschäftsführer, BG für Gesundheitsdienst<br />

und Wohlfahrtspflege, Bezirksverwaltung Dresden<br />

Frühwacht, Manfred Personalberater und Trainer, Hanau<br />

G<br />

Gärtner, Dr. Christian Arzt für Radiologie Diagnostik,<br />

Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik, Murnau<br />

Geibel, Matthias Rehabilitationsberater, Bornheim<br />

Gerke, Sven BG Handel und Warendistribution, Bremen<br />

Gharsi, Deniz Psychologin, Köln<br />

Gierhardt, Hans-Helmut Dozent an der DGUV Akademie, Hochschule und<br />

Studieninstitut der DGUV, Campus Hennef<br />

Golze, Christiane Referentin für Controlling, Institut Arbeit und Gesundheit<br />

der DGUV (IAG), Dresden<br />

Görn, Matthias Stabsbereich Planung, Steuerung und Controlling,<br />

BG Rohstoffe und chemische Industrie, Bezirksdirektion<br />

Langenhagen<br />

Grabenberger, Hedwig Trainerin, BRBASIS, Seminare für Betriebsräte, Quickborn<br />

Grap, Thomas Stellvertretender Geschäftsführer, BG Metall Nord Süd,<br />

Bezirksverwaltung Hamburg,<br />

Griebel, Dr. Wolfgang Gutachter und Beratender Arzt, Gutachteninstitut<br />

Dr. Griebel und Partner im Elisabeth-Krankenhaus, Bochum<br />

Grimm, Dr. Matthias A. Management-Berater Hamburg<br />

Grüner, Bernd Direktor des Sozialgerichts Gießen<br />

Guldner, Dr. Karlheinz Leiter des Fachausschusses Glas und Keramik, Prävention,<br />

Verwaltungs-BG, Bezirksverwaltung Würzburg,


Dozentinnen und Dozenten<br />

H<br />

Haak, Ullrich stellvertretender Geschäftsbereichsleiter Rehabilitation<br />

und Leistungen, Gemeindeunfallversicherungsverband<br />

Hannover<br />

Habekost, Doris Referentin für Teilhabe/Rehamanagement, DGUV, Berlin<br />

Hagemeyer, Dr. Olaf Facharzt für Arbeitsmedizin, Institut für Prävention und<br />

Arbeitsmedizin der DGUV – Institut der Ruhr-Universität<br />

Bochum (IPA)<br />

Hardenberg, Udo Referent der DGUV, Standort Berlin<br />

Hehn, Andreas Personalentwickler, Verwaltungs-BG,<br />

Bezirksverwaltung Würzburg<br />

Heimbach, Andreas Unfallkasse Rheinland-Pfalz, Andernach<br />

Heimendahl, Astrid Trainerin, Hamburg<br />

Heinrich, Birgit Massagetherapeutin, Rückenschultrainerin, Langenfeld<br />

Heinrich, Stefan Beratungspraxis SH-coaching, Langenfeld<br />

Henning, Dagmar Pädagogin, Coach, Kommunikationstrainerin, Flensburg<br />

Seminare<br />

Henry, Dr. Jana Fachärztin für Arbeitsmedizin, Oberärztin, Kompetenz-Zentrum<br />

Medizin, Institut für Prävention und Arbeits medizin<br />

der DGUV – Institut der Ruhr-Universität-Bochum<br />

Hering, Dr. Kurt G. Chefarzt der Klinik für Radiologie a.D., Dortmund<br />

Herold, Dr. Ute Fachärztin für Chirurgie und Unfallchirurgie, Chirotherapie<br />

und Akupunktur, Beratungsärztin für mehrere Berufsgossenschaften,<br />

Gutachterpraxis in Bremen<br />

Herzlieb, Heinz-Jürgen Trainer und Berater, Niedernberg<br />

Hilgenfeld, Christoph Trainer und Berater, Gräfelfing<br />

Hillebrands, Bernd Personal- und Organisationsentwickler, Helmut Emler und<br />

Partner (HEP), Worms<br />

Hoehne-Hückstädt, Dr. Ulrike Institut für Arbeitsschutz der DGUV, Sankt Augustin<br />

Höffer, Eva-Marie Leiterin des Referats Internationales Sozialrecht/<br />

Europarecht, DGUV, St. Augustin<br />

Hoffmann, Karl-Heinz Unfallkasse Rheinland-Pfalz, Andernach<br />

Hofmann-Preiß, Dr. Karina Radiologin, Erlangen<br />

451<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


12<br />

Seminare<br />

452<br />

Dozentinnen und Dozenten<br />

Hölczli, Dieter Leiter des Projektbüros des Benchmarking-Clubs,<br />

Heidelberg<br />

Holter, Matthias Trainer Bodycoaching und Stressmanagement, Köln<br />

Hora, Claudia Gruppenleiterin der Unfallabteilung, BG für Transport und<br />

Verkehrswirtschaft, Bezirksverwaltung Dresden<br />

Hübenthal, André Fachreferent der Geschäftsführung, BG Nahrungsmittel<br />

und Gastgewerbe, Bezirksverwaltung Mannheim<br />

Huber-Lederer, Marianne Managementtrainerin und Unternehmensberaterin,<br />

München<br />

J<br />

Jüdefeld, Gottfried Führungskräftetrainer, Billerbeck<br />

Jung, Roland stellvertretender Leiter Abteilung Finanzen, Bereichsleiter<br />

für Vermögensverwaltung, Rechnungsprüfung und Finanzcontrolling,<br />

BG für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege,<br />

Hamburg<br />

Jürgens, Uwe Soziale Reha, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische<br />

Industrie, Bezirksdirektion Köln, Geschäftsstelle Bonn<br />

Jürs, Evelyn Geschäftsführerin, BG Holz und Metall, Bezirksverwaltung<br />

Hamburg<br />

K<br />

Kagon, Barbara Konferenzdolmetscherin, Translatorin;<br />

Kagon Kommunikation, Köln<br />

Kall, Dr. Bruno Facharzt für Allgemeinmedizin und Facharzt für Rehabilitation<br />

und Physikalische Medizin, Oberarzt an der Klinik<br />

Buchenholm, Vital-Kliniken GmbH, Bad Malente<br />

Kaminski, Dietmar Dozent an der DGUV Akademie, Hochschule und<br />

Studieninstitut der DGUV, Campus Hennef<br />

Kamrad, Edith Dozentin an der DGUV Akademie, Hochschule und<br />

Studieninstitut der DGUV, Campus Hennef<br />

Kneisel, Tanja Augenoptikerin, freiberufliche Trainerin in der betrieblichen<br />

Gesundheitsförderung, Sehlehrerin, Ottobrunn<br />

Kögler, Martin Reha-Manager, BG der Bauwirtschaft, Böblingen


Dozentinnen und Dozenten<br />

Köhnken, Prof. Dr. Günter Leiter des Lehrstuhls für Rechtspsychologie, Psychologische<br />

Diagnostik und Persönlichkeitspsychologie an der<br />

Unversität Kiel<br />

Seminare<br />

Köllner, Andreas stellvertretender Geschäftsführer, BG Nahrungsmittel und<br />

Gastgewerbe, Bezirksverwaltung Dortmund<br />

Koops, Carsten stellvertretender Geschäftsführer, Braunschweigischer<br />

Gemeindeunfallversicherungsverband, Braunschweig<br />

Kopitzke, Jörg Leiter der Personalabteilung, BG der Bauwirtschaft, Berlin<br />

Kornes, Roland Leiter Regress-Kompetenz-Center, BG Rohstoffe und<br />

chemische Industrie, Bezirksdirektion Mainz<br />

Kotterba, Dr. Benno Trainer in Organisations- und Personalentwicklung,<br />

Karlsruhe<br />

Krasemann, Anke Meisterin Hörgeräteakustik, Anke Krasemann Hörgeräte,<br />

Hamburg<br />

Kraus, Prof. Dr. Thomas Direktor des Instituts für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin,<br />

Universitätsklinikum der RWTH Aachen<br />

Krebs, Peter Trainer, Training & Beratung, Reinfeld<br />

Krüger, Frank Hilfsmittelbeauftragter, BG der Bauwirtschaft, Geschäftsstelle<br />

Bremen<br />

Kubitscheck, Stephan Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband,<br />

München<br />

Kügelgen, Dr. Bernhard Leitender Arzt, Therapiezentrum Koblenz<br />

Kuklok, Barbara Unternehmensberatung-Training-Coaching, Technische<br />

Universität Berlin<br />

Kunkler, Frank Fachbereichsleiter BK, Unfallkasse Hessen<br />

Kunze, Martin stellvertretender Geschäftsführer, Unfallkasse Nord,<br />

Hamburg<br />

L<br />

Laborge, Jennifer Reha-Management, BG Bau, Sektion Tiefbau,<br />

Geschäftsstelle Wuppertal<br />

Lamberty, Christine Unfallkasse Berlin, Berlin<br />

453<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


12<br />

Seminare<br />

454<br />

Dozentinnen und Dozenten<br />

Lang, Jörg Leiter des Regressbereiches, BG der Bauwirtschaft,<br />

Bezirksverwaltung Frankfurt<br />

Lehmacher, Angelika Leiterin des Referats Regressrecht, DGUV München,<br />

Dozentin an der DGUV Akademie, Hochschule und<br />

Studieninstitut der DGUV, Campus Hennef<br />

Leidner, Karin Sozialarbeiterin, Werner-Wicker-Klinik, Bad Wildungen<br />

Lohse, Rolf Kommunikationsberatung und Training, Hamburg<br />

Loose, Katja Diplom-Kauffrau, Industriekauffrau, Trainerin, Coach,<br />

Business-Coach, Predictive Index ® Analyst, Referentin,<br />

Hamburg<br />

Lossin, Bernd Kommunikationstrainer nach DVNLP, BVGF, Geschäftsführer<br />

BG Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse, Bezirksverwaltung<br />

Berlin<br />

Ludolph, Dr. Elmar Arzt für Chirurgie/Unfallchirurgie, Institut für ärztliche<br />

Begutachtung, Düsseldorf<br />

Lumblatt, Petra Trainerin, Beratung und Training, Iserlohn<br />

Lutzius, Alexander Psychologe und Geschäftsführer, Personality-Training,<br />

Hamburg<br />

M<br />

Macek-Bitter, Susanne Trainerin und Coach, Taunusstein<br />

Mader, Franz Personalreferent, BG der Bauwirtschaft, Berlin<br />

Maiwald, Jürgen Trainer, Maiwald Beratung und Training, Iserlohn<br />

Maiwald, Ursula Coach Industrie und Wirtschaft, Beratung und Training,<br />

Iserlohn<br />

Manitzke, Hartmut Stabsbereich Zentrale Steuerung, Gemeindeunfallversicherungsverband<br />

Hannover, Landesunfallkasse Niedersachsen<br />

Marquardt, Daniela Disability Managerin, Pädagogin, work.art, Köln<br />

Mäser, Randolf Geschäftsführer, BG für Gesundheitsdienst und<br />

Wohlfahrtspflege, Bezirksverwaltung Mainz<br />

Matschek, Daniela Referentin DGUV, München<br />

Maxeiner, Helmut Referatsleiter Internationale Beziehungen/Verbindungsstelle,<br />

DGUV, St. Augustin


Dozentinnen und Dozenten<br />

Mayer, Matthias Psychologe, Mayer & Partner, Taunusstein<br />

Meurer, Uwe Referent Mitglieder und Beitrag, BG der Bauwirtschaft,<br />

Bezirksverwaltung Wuppertal<br />

Seminare<br />

Milkau, Brigitte Psychologin, Betriebliches Gesundheitsmanagement,<br />

Kommunikation, Konfliktmanagement, Coaching, Bamberg<br />

Möller, Heike Feldenkraispädagogin, Grebenau<br />

Mößinger, Udo Sachgebietsleiter der Abteilung BK, BG Holz und Metall,<br />

Bezirksverwaltung Stuttgart<br />

Moustakas, Claudia Unfallkasse Hessen, Frankfurt<br />

Muchenberger, Ulrike Leiterin der Abteilung Recht und Regress, Unfallkasse<br />

Baden-Württemberg, Stuttgart<br />

Mülheims, Prof. Dr. Laurenz Dekan des Fachbereichs Sozialversicherung, Hochschule<br />

Bonn-Rhein-Sieg, Hennef<br />

N<br />

Nagel, Dr. Ulla Psychotherapeutin und Verhaltenstrainerin,<br />

Dr. Nagel & Partner, Dresden<br />

Nierstenhöfer, Jörg Referent Mitglieder und Beitrag, BG der Bauwirtschaft,<br />

Bezirksverwaltung Wuppertal<br />

Nürnberg, Dorit Rehabilitationsfachberaterin, Disability Managerin,<br />

Unfallkasse Hessen, Frankfurt<br />

O<br />

Ohlmann, Alexandra Sozialarbeiterin und Sozial Management, Eschenberg<br />

Wildparkklinik, Hennef<br />

Oppmann, Arno Leiter Informationsverarbeitung/Verwaltung,<br />

Verwaltungs-BG, Bezirksverwaltung Würzburg<br />

Osseiran, Dr. Karim Oberarzt Pneumologie II, Fachkrankenhaus Kloster<br />

Grafschaft GmbH, Schmallenberg<br />

Otte, Winfried Sachbearbeiter der inneren Verwaltung, Sicherheitsbeauftragter,<br />

BG Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse,<br />

Bezirksverwaltung Augsburg<br />

Ottilie, Wolfgang Dozent an der DGUV Akademie, Hochschule und<br />

Studieninstitut der DGUV, Campus Bad Hersfeld<br />

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Seminare<br />

P<br />

Pantelias, Niko Stellvertretender Leiter der Bezirksverwaltung,<br />

Verwaltungs-BG, Bezirksverwaltung Hamburg<br />

456<br />

Dozentinnen und Dozenten<br />

Paschukat, Ute Referentin für Berufskrankheiten, BG Rohstoffe und<br />

chemische Industrie, Heidelberg<br />

Patt, Liane Psychologin, Schauspielerin, Berlin<br />

Patzak, Corinna Diplom-Kauffrau; Leiterin »Controlling und Statistik«,<br />

BG der Bauwirtschaft, BV Frankfurt<br />

Paulsen, Ralf Bereichsleiter Rehabilitation, Verwaltungs-BG,<br />

Bezirksverwaltung Berlin<br />

Pescht, Dagmar BG Holz und Metall, Mainz<br />

Peter, Sylvia Verwaltungs-BG, Hauptverwaltung, Hamburg<br />

Petermann, Werner BG Handel und Warendistribution, Bezirksverwaltung Gera<br />

Pfaff, Achim Teamleiter, BG der Bauwirtschaft, Geschäftsstelle Berlin<br />

Pobel, Dr. Rupert Beratung & Training, Neustadt<br />

Poschmann, Annett Psychologin, Psychologie im Reha-Management, Magdeburg<br />

Post, Michael BG Nahrungsmittel und Gastgewerbe, BV Mannheim<br />

Prokop, Prof. Dr. Axel Chefarzt der Unfallchirurgie, Kliniken Sindelfingen,<br />

Klinikverbund Südwest, Sindelfingen<br />

Pucknat, Dr. Uwe Aufsichtsperson, Hauptabteilung Sicherheit und<br />

Gesundheit (HSG), BG Holz und Metall, Köln<br />

R<br />

Rapp, Hans-Jürgen Dozent an der DGUV Akademie, Hochschule und<br />

Studieninstitut der DGUV, Campus Bad Hersfeld<br />

Rath, Roswitha Dozentin an der DGUV Akademie, Hochschule und<br />

Studieninstitut der DGUV, Campus Hennef<br />

Rath, Wilfried Sachgebietsleiter Rechtsabteilung, BG Holz und Metall,<br />

Düsseldorf<br />

Rehbock, Dr. Beate Radiologin, Praxis für Diagnostische Radiologie, Berlin


Dozentinnen und Dozenten<br />

Seminare<br />

Reichenbach, Michael Architekt, Reichenbach ProjektServices GmBH, öffentlich<br />

bestellter und vereidigter Sachverständiger (IHK Berlin) für<br />

barrierefreie Bauplanung und Umfeldgestaltung, Berlin<br />

Renfer, Jürgen Abteilungsleiter Informationstechnologie, Bayerischer<br />

Gemeindeunfallversicherungsverband, München<br />

Rensinghoff, Ralf Fachreferent für den Bereich Hilfsmittel-Logistik und Pool-<br />

Koordinator des Hilfsmittelpools DGUV, BG Nahrungsmittel<br />

und Gastgewerbe, Bezirksverwaltung Hannover<br />

Retschke, Stephan Personalentwickler, Wipperfürth<br />

Ricke, Jens BG der Bauwirtschaft, Bezirksverwaltung Hannover<br />

Riedel, Andreas Sachgebietsleiter IT-Organisation, Unfallkasse des<br />

Bundes, Wilhelmshaven<br />

Rieger, Erika BG Holz und Metall, München<br />

Rissler, Dagmar Coach, Trainerin, Hamburg<br />

Rodewald, Arne Fachberater für den Bereich DRG, GUSO GbR, Düsseldorf<br />

Rohden, Dr. Christine ärztin für Orthopädie, Interdisziplinäre Medizinische<br />

Begutachtung, Kassel<br />

Römer, Dr. Wolfgang BG Holz und Metall, Mainz<br />

Rossig, Erhard H. Leiter der Abteilung Finanzen, BG Rohstoffe und<br />

chemische Industrie, Bezirksdirektion Bochum<br />

Rudolph, Christine Supervisorin,Trainerin, init-netzwerk, Sprockhövel<br />

Rutz, Dr. Volker Aufsichtsperson, BG Holz und Metall, BV Bremen<br />

S<br />

Schilling, Frank Sonderbeauftragter Berufskrankheiten, Unfallkasse des<br />

Bundes, Wilhelmshaven<br />

Schlund, Dieter Trainer und Berater, München<br />

Schmaling, Nathalie Personal- und Organisationsentwicklerin, Dortmund<br />

Schoenmakers, Eika Trainerin, Beraterin, Coach, HEP-Institut, Worms<br />

Schöps, Dr,. Wolfgang Gutachter und Beratender Arzt , St. Augustin<br />

Schramm, Thomas Referent DGUV job, DGUV Landesverband Nordost, Berlin<br />

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Seminare<br />

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Dozentinnen und Dozenten<br />

Schröter, Dr. Frank Arzt für Orthopädie, Interdisziplinäre Medizinische<br />

Begutachtung, Kassel<br />

Schünemann, Dieter BG der Bauwirtschaft, Bezirksverwaltung Hannover<br />

Schwanz, Michael Projektmanagement Benchmarking & Controlling, Abt.<br />

Finanzen, Controlling, Betriebswirtschaft, DGUV, München<br />

Schwartz, Enrico stellvertretender Leiter der Rehabilitations- und<br />

Entschädigungsabteilung, Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband,<br />

München<br />

Schweidler, Birgit Trainerin, Beraterin, Coach – Spirit Training Consulting<br />

GmbH, Bochum<br />

Seifert, Ingo Referent für Rehabilitation und Leistung, BG der Bauwirtschaft,<br />

Berlin<br />

Sell, Markus Trainer, Aschaffenburg<br />

Seseke, Gabriele Psychologische Psychotherapeutin, Klinische Neuropsychologin<br />

GNP, Supervisorin, Kassel<br />

Sips, Anke Unfallkasse Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf<br />

Solbach, Dr. Thomas Facharzt für Arbeitsmedizin, BG der Bauwirtschaft,<br />

Arbeitsmedizinischer Dienst, Meppen<br />

Sparing, Gabriele Leiterin Controlling, BG Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse,<br />

Köln<br />

Standke, Willi DGUV, München<br />

Stein, Susanne Fachberaterin für Rehabilitation, Gemeindeunfallversicherungsverband<br />

Hannover, Hannover<br />

Steinmann, Hans-W. vorm. Fallmanager, Hannover<br />

Stevens, Prof. Dr. Andreas Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie,<br />

Medizinisches Gutachteninstitut, Tübingen<br />

Stöckl, Dr. Karl Arzt für Arbeitsmedizin, Verwaltungs-BG, Bezirksdirektion<br />

Würzburg<br />

Störmer, Thomas Dozent an der DGUV Akademie, Hochschule und<br />

Studieninstitut der DGUV, Campus Bad Hersfeld<br />

Stöter, Thomas Zahnarzt, Hannover<br />

Strandt, Dieter Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband,<br />

München


Dozentinnen und Dozenten<br />

Seminare<br />

Struwe, Dr. Florian Arbeitsmediziner, Abteilung Gesundheitsschutz, Präventionsdienst,<br />

BG Holz und Metall, Bezirksverwaltung Stuttgart<br />

Stülb, Magdalena Trainerin, Arbeitsgruppe Medizinethnologie &<br />

Interkulturelle Kommunikation (AMIKO), Freiburg<br />

Sülzer, Anke Psychologin, Köln<br />

T<br />

Tadli, Martina Kommunikationsberaterin, Coach, Hofheim am Taunus<br />

Tannapfel, Prof. Dr. Andrea Direktorin des Instituts für Pathologie, Bochum<br />

Tegenthoff, Prof. Dr. Martin Facharzt für Neurologie, Arzt für Rehabilitationswesen,<br />

Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil,<br />

Bochum<br />

Thiedemann, Dr. Norbert Kommunikation und Coaching, Gießen<br />

Thullner, Susanne Personalbereich, BG der Bauwirtschaft, Bezirksverwaltung<br />

München<br />

Tiling, Prof. Thomas Leitender Unfallchirurg, Unfallchirurgische Klinik, Klinikum<br />

Köln-Merheim<br />

Tillmann, Georg Dozent an der DGUV Akademie, Hochschule und Studieninstitut<br />

der DGUV, Campus Hennef<br />

Toepler, Prof. Dr. Edwin Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Hennef<br />

Träupmann, Stefanie Coach und Supervisorin DGSv, Beratung – Organisationsentwicklung<br />

– Seminare, Hamburg<br />

Tretter, Siegfried Leiter der Abteilung Finanzen/Beitrag/IuK, Unfallkasse<br />

Baden-Württemberg, Stuttgart<br />

Trimkowski, Jörg stellvertr. Leiter der Registratur, DGUV, St. Augustin<br />

U<br />

Uhl, Karsten Sprachlehrer Englisch für die Erwachsenenbildung, Öffentlich<br />

bestellter und allgemein beeidigter Dolmetscher für die<br />

englische Sprache, LINGUS – das Sprachinstitut, Dresden<br />

Ullmann, Dr. Utz Psychologe und Psychologischer Psychotherapeut, Berufsgenossenschaftliche<br />

Kliniken Bergmanntrost, Halle/Saale<br />

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Seminare<br />

V<br />

von Schultzendorff, Claudia Trainerin, Freiburg<br />

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Dozentinnen und Dozenten<br />

Vondeberg, Renate Statistiksachbearbeiterin, DGUV, Sankt Augustin<br />

von Oeynhausen, Gabriele Soziologin, Recabic-Trainerin, soziologische Beraterin für<br />

betriebliche Optimierungsprozesse, Neuburg an der Donau<br />

Voß, Dunja Reha-Koordinatorin, BG Holz und Metall, Bezirksverwaltung<br />

Hannover<br />

Voß, Ute BG Holz und Metall, Bezirksverwaltung Hannover<br />

W<br />

Wachsmann, Jörg Referatsleiter und stellvertretender Geschäftsstellenleiter,<br />

BG der Bauwirtschaft, Geschäftsstelle Berlin<br />

Wackernagel, Elke Gleichstellungsbeauftragte, BG Holz und Metall, Düsseldorf<br />

Walter, Thomas Regessabteilung, Verwaltungs-BG, Bezirksverwaltung<br />

Würzburg<br />

Wehking, Dr. Erwin Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Physikalische<br />

und Rehabilitative Medizin, Klinik am Rosengarten,<br />

Bad Oeynhausen<br />

Weichbrodt, Rainer Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie,<br />

Bochum<br />

Weisgerber, Frank Sachgebietsleiter Berufskrankheiten, BG Holz und Metall,<br />

Bezirksverwaltung Mainz<br />

Weiß,Prof. Dr. Axel Dozent an der DGUV Akademie, Hochschule und<br />

Studieninstitut der DGUV, Campus Bad Hersfeld<br />

Weishaupt, Sabine freiberufliche Trainerin und Beraterin, Schwerpunkt Arbeit<br />

und Gesundheit, Windach<br />

Weiss, Peter Rechtsanwalt und Dozent, Schwerpunkte Arbeits- und<br />

Antidiskriminierungsrecht, Bonn<br />

Wendel, Hans-Günter Personalbereichsleiter, BG der Bauwirtschaft, Bezirksverwaltung<br />

München<br />

Werth, Burghard Krebssonderbeauftragter, BG Bau, BV Wuppertal


Dozentinnen und Dozenten<br />

Wich, Prof. Michael stellv. Direktor der Klinik für Unfallchirurgie und<br />

Orthopädie im Unfallkrankenhaus Berlin<br />

Wiese, Shaida Training, Beratung & Coaching im Bereich Personal- und<br />

Organisationsentwicklung, Hamburg<br />

Seminare<br />

Wiesmann, Karin Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie,<br />

Heidelberg<br />

Wind, Gerhard Psychologe, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik,<br />

Ludwigshafen<br />

Winkler, Eva-Maria Trainerin, Win-Coach – Systemisches Coaching – Training –<br />

Beratung, München<br />

Wittschurky, Thomas Geschäftsführer, Feuerwehr-Unfallkasse Niedersachsen,<br />

Hannover<br />

Wolf, Dorothea Bereichsleiterin Personalentwicklung, Unfallkasse<br />

Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf<br />

Wolter, Jürgen Aufsichtsperson, BG Handel und Waren distribution,<br />

Regionaldirektion West – Essen<br />

Z<br />

Zellner, Dr. Michael Chefarzt Abteilung Urologie, Johannesbad Fachklinik,<br />

Bad Füssing<br />

Ziegler, Eberhard Referatsleiter für Grundlagen des Leistungsrechts, DGUV,<br />

Berlin<br />

Zimmermann, Rainer Unfallkasse Baden-Württemberg, Stuttgart<br />

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Seminare<br />

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Teilnahme<br />

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Teilnahmebedingungen<br />

Teilnahmebedingungen<br />

Die Seminarangebote der DGUV Akademie richten sich vorrangig an die Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter sowie die Mitglieder der Selbstverwaltungsorgane der Träger der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong>.<br />

Bei entsprechend verfügbaren Kapazitäten stehen sie jedoch auch anderen<br />

Institutionen und Personen offen. Der Besuch der Veranstaltungen ist nur nach vorheriger Anmeldung<br />

möglich. Abweichende Allgemeine Geschäftsbedingungen des Vertragspartners<br />

gelten nicht.<br />

Anmeldung und Einladung<br />

Auf unserer Internetseite www.dguv.de/akademie können sich für unsere Seminare online<br />

anmelden. Dort finden Sie auch unsere Bildungs- und Veranstaltungsangebote. Auf Seite 498<br />

des Programms finden Sie ein Anmeldeformular als Kopiervorlage. In den Seminarausschreibungen<br />

ist unter »Anmeldung und Organisation« angegeben, an wen Sie Ihre schriftliche<br />

Anmeldung/en per E-Mail, Fax oder Brief richten können.<br />

Falls Sie sich in anderer Weise schriftlich anmelden, müssen folgende Informationen enthalten<br />

sein: Buchungsnummer, Seminartitel, -termin, -ort, Name, Vorname, Geburtsdatum, Telefon,<br />

Fax, E-Mail, Arbeitgeber/in bzw. Kostenträger/in. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Sollten wir Ihre<br />

Anmeldung nicht berücksichtigen können, setzen wir uns mit Ihnen in Verbindung. Eine gesonderte<br />

Anmeldebestätigung erfolgt nicht. Der Vertrag kommt mit der Annahme durch die DGUV<br />

Akademie zustande. Sie erhalten ca. drei bis vier Wochen vor Seminarbeginn eine Einladung.<br />

Seminarpreis<br />

Für Beschäftigte der Mitglieder der DGUV wird bei Anmeldung durch das jeweilige Mitglied der<br />

Seminarpreis an den Standorten Bad Hersfeld und Hennef nicht in Rechnung gestellt. Für<br />

Seminare an anderen Orten ist eine Mehraufwandspauschale von 40 Euro pro Teilnehmer/in<br />

und Seminartag (Kalendertag) zu entrichten. Für alle anderen Teilnehmer/innen gilt der angegebene<br />

Seminarpreis. Kosten für Übernachtungen und Verpflegungsleistungen sind nicht im<br />

Seminarpreis enthalten. Näheres hierzu entnehmen Sie bitte der Rubrik 14 »Veranstaltungsorte<br />

und Reservierungsbedingungen«.<br />

Der Seminarpreis und die Mehraufwandspauschale werden nach Abschluss des Seminars in<br />

Rechnung gestellt. Der Betrag ist 14 Tage nach Erhalt der Rechnung zu bezahlen.<br />

Sollte keine Übernachtung und Verpflegung gebucht werden, wird immer eine Tagespauschale<br />

für den Seminarservice und das Mittagessen in Rechnung gestellt.


Teilnahmebedingungen<br />

Durchführung der Seminare<br />

Seminare<br />

Der Leistungsumfang ergibt sich aus der Seminarbeschreibung des aktuellen Programms.<br />

Die DGUV Akademie behält sich vor, angekündigte Dozenten/Dozentinnen im Bedarfsfall (z.B.<br />

Unfall, Krankheit etc.) durch andere hinsichtlich des Themas vergleichbar qualifizierte zu ersetzen<br />

und im Bedarfsfall andere nahe gelegene Veranstaltungsorte zu wählen.<br />

Die DGUV Akademie wählt die Dozenten/Dozentinnen sorgfältig aus. Sie übernimmt aber<br />

keine Haftung für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit in Bezug auf die Tagungsunterlagen<br />

und die Durchführung der Veranstaltung.<br />

Umfang, Reservierung und Stornierung der Unterkunft<br />

und Verpflegung<br />

Kosten für Übernachtungen und Verpflegungsleistungen sind nicht im Seminarpreis enthalten<br />

und richten sich nach den einzelnen Veranstaltungsorten (siehe Rubrik 14 »Veranstaltungsorte<br />

und Reservierungsbedingungen«).<br />

Mit Ihrer Seminaranmeldung reservieren wir automatisch ein Einzelzimmer mit Vollverpflegung<br />

einschließlich Seminarservice in den Pausen vormittags und/oder nachmittags. Die Buchung<br />

individueller Verpflegungsleistungen ist nicht möglich.<br />

Bei Seminarbeginn am Vormittag wird eine zusätzliche Übernachtung reserviert. Soweit diese<br />

Übernachtung oder generell keine Übernachtung (Tagesgäste) benötigt wird, weisen Sie bitte<br />

bereits in der Anmeldung darauf hin. Andernfalls können diese Übernachtung/en gegenüber<br />

dem jeweiligen Hotel (Kontaktdaten siehe Rubrik 14 »Veranstaltungsorte und Reservierungsbedingungen«)<br />

nach der Einladung zum Seminar spätestens bis 14 Tage vor Seminarbeginn<br />

kostenfrei storniert werden. In diesen Fällen wird pro Teilnehmer/in und Tag immer eine Tagespauschale<br />

für Mittagessen und Seminarservice in Rechnung gestellt.<br />

Die Höhe der Tagespauschalen an den einzelnen Durchführungsorten ist unter der Rubrik 14<br />

»Veranstaltungsorte und Reservierungsbedingungen« angegeben.<br />

In Ausnahmefällen können abweichende Reservierungs- und Verpflegungsbedingungen gelten<br />

(z.B. Berufsgenossenschaftliche Bildungsstätte Hannover e.V., Bad Münder). Hierauf werden<br />

Sie mit der Einladung zum Seminar gesondert hingewiesen.<br />

Stornierungen, die später als 14 Tage vor Seminarbeginn erfolgen, sind kostenpflichtig. Die<br />

Stornokosten richten sich nach den Stornierungsbedingungen der einzelnen Hotels für Unterkunft<br />

und Verpflegung (siehe Rubrik 14 »Veranstaltungsorte und Reservierungsbedingungen«).<br />

Abrechnung der Leistungen für Unterkunft und Verpflegung<br />

Für Beschäftigte der Mitglieder der DGUV werden die Leistungen für Unterkunft und Verpflegung<br />

vom jeweiligen Hotel mit dem Mitglied abgerechnet. Für alle anderen Teilnehmer/innen rechnet<br />

das Hotel die Leistungen für Unterkunft und Verpflegung über die anzugebende Rechnungsanschrift<br />

ab.<br />

Die Preise, den jeweiligen Umfang und den Beginn der Vollverpflegung sowie die Preise für<br />

Unterkunft (einschl. Frühstück) entnehmen Sie bitte den Preistabellen der einzelnen Durchfüh-<br />

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Seminare<br />

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Teilnahmebedingungen<br />

rungsorte (siehe Rubrik 14 »Veranstaltungsorte und Reservierungsbedingungen«). Anhand der<br />

Seminartage und -zeiten aus der jeweiligen Seminarbeschreibung können Sie daraus den<br />

Gesamtpreis für Unterkunft und Vollverpflegung berechnen. Bei Fragen zur Berechnung des<br />

Gesamtpreises für Unterkunft und Verpflegung wenden Sie sich bitte an die in den Seminarausschreibungen<br />

unter »Anmeldung und Organisation« angegebene Ansprechpartnerin.<br />

Die DGUV Akademie behält sich vor, für die Durchführung der Seminare und/oder die Unterbringung<br />

der Teilnehmer/innen gegenüber der Planung abweichende, gleichwertige Einrichtungen<br />

zu nutzen.<br />

Seminarstornierung<br />

Bei Stornierungen bis zu vier Wochen vor Seminarbeginn entstehen keine Kosten. Bei späterer<br />

Stornierung behält sich die DGUV Akademie vor, 50% des Seminarpreises bzw. der Mehraufwandspauschale<br />

zu erheben. Soweit kein Seminarpreis bzw. keine Mehraufwandspauschale zu<br />

entrichten ist, erheben wir bei Stornierung eine Bearbeitungspauschale in Höhe von 40 Euro je<br />

Teilnehmer/in. Wird ein/e Ersatzteilnehmer/in nachgemeldet, entstehen keine zusätzlichen Kosten.<br />

Seminarstornierungen sind gegenüber dem Bereich Planung (siehe Ansprechpartnerin »Anmeldung<br />

und Organisation« im Seminardatenblatt) schriftlich vorzunehmen.<br />

Stornierungen für Übernachtung und Verpflegung müssen separat nach den im Abschnitt<br />

»Umfang, Reservierung und Stornierung der Unterkunft und Verpflegung« genannten Bedingungen<br />

vorgenommen werden.<br />

Absage von Seminaren, Rücktritt vom Vertrag<br />

Wir behalten uns vor, noch nicht eingeladene Seminare wegen zu geringer Teilnehmer/innen-Zahl<br />

spätestens 21 Tage vor dem geplanten Beginn abzusagen.<br />

Darüber hinaus kann gegenüber nicht bevorrechtigten Teilnehmern/Teilnehmerinnen gemäß<br />

Abschnitt »Teilnahme« für noch nicht eingeladene Seminare bis spätestens 21 Tage vor dem<br />

geplanten Beginn eine Absage der Teilnahme erfolgen, wenn dieses durch bevorrechtigte<br />

Teilnehmer/innen (Mitarbeiter/innen der Mitglieder der DGUV) belegt wurde. Haftungs- und<br />

Schadens-ersatzansprüche gegen die DGUV, die nicht die Verletzung von Leben, Körper oder<br />

Gesundheit betreffen, sind, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt, ausgeschlossen.<br />

Dies gilt insbesondere für den Ersatz von Reise- und Übernachtungskosten.<br />

Nach der Einladung zum Seminar kann die DGUV Akademie aus sonstigen wichtigen, von ihr<br />

nicht zu vertretenden Gründen (z.B. plötzliche Erkrankung des/der Dozenten/Dozentin/innen,<br />

höhere Gewalt) das Seminar absagen.<br />

Entstehen durch die Verlegung eines Seminars bzw. der Unterbringung an einen anderen Ort<br />

höhere Kosten für den Teilnehmer/die Teilnehmerin, kann er/sie innerhalb von einer Woche<br />

nach Bekanntwerden der Verlegung schriftlich vom Vertrag zurücktreten. Das Rücktrittsrecht<br />

besteht nicht, wenn die Mehrkosten von der DGUV Akademie getragen werden.<br />

Bei der Absage von Seminaren, der Absage der Teilnahme an Seminaren oder dem Rücktritt<br />

vom Vertrag werden automatisch auch die Verpflegungs- und Unterkunftsleistungen durch die<br />

DGUV Akademie storniert.


Teilnahmebedingungen<br />

Urheberrechte<br />

Seminare<br />

Die Seminarunterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung, Weitergabe oder<br />

anderweitige Nutzung der Seminarunterlagen ist nur mit ausdrücklicher, schriftlicher Genehmigung<br />

gestattet. Bitte wenden Sie sich in diesen Fällen an die DGUV Akademie.<br />

Widerrufsrecht gemäß § 355 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)<br />

Verbraucher/innen haben das Recht, die Anmeldung innerhalb von 14 Tagen nach Anmeldung<br />

ohne Begründung in Textform zu widerrufen. Stornierungsgebühren werden nicht erhoben. Zur<br />

Fristwahrung genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs an eine der folgenden Adressen:<br />

DGUV Akademie<br />

Campus Bad Hersfeld<br />

Bereich Planung<br />

Seilerweg 54<br />

36251 Bad Hersfeld<br />

DGUV Akademie<br />

Campus Hennef<br />

Bereich Planung<br />

Zum Steimelsberg 7<br />

53773 Hennef<br />

Dieses Widerrufsrecht besteht nicht, wenn die gebuchte Veranstaltung bereits begonnen bzw.<br />

stattgefunden hat und der/die Teilnehmer/in hieran teilgenommen hat.<br />

Datenschutz<br />

Personenbezogene Daten, die im Zusammenhang mit der Seminaranmeldung übermittelt<br />

werden (Name, Anschrift, E-Mail-Adresse etc.), werden von uns ausschließlich zur Abwicklung<br />

der Vertragsbeziehungen und gemäß der Bestimmungen des deutschen Datenschutzrechts<br />

erhoben, gespeichert und verarbeitet. Die Nutzung der online-Anmeldung unterliegt Ihrer<br />

freien Entscheidung. Wir schützen Ihre Daten mit den notwendigen technischen und organisatorischen<br />

Maßnahmen, um einen möglichen Missbrauch durch Dritte zu verhindern. Wir können<br />

jedoch keine Haftung für einen nicht auszuschließenden Missbrauchsvorfall übernehmen.<br />

Die allgemeinen Datenschutzbestimmungen zur Nutzung der Internetseiten der DGUV finden<br />

Sie hier (www.dguv.de/inhalt/wir/impressum/datenschutz/index.jsp).<br />

Qualitätssicherung und Teilnahmebescheinigung<br />

Die Teilnehmenden können am Seminarende mit zwei Fragebögen die Veranstaltungs- und<br />

Hotelleistung bewerten. Die Evaluation erfolgt anonym. Die Ergebnisse werden für die Qualitätssicherung<br />

und Weiterentwicklung des Bildungsangebotes der DGUV Akademie genutzt.<br />

Am Ende jedes Seminars erhalten die Teilnehmer/innen eine Teilnahmebescheinigung.<br />

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Seminare<br />

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Veranstaltungsorte und Reservierungsbedingungen<br />

Veranstaltungsorte und Reservierungsbedingungen<br />

DGUV Akademie Campus Bad Hersfeld/Akademiehotel Bad Hersfeld<br />

Ausstattung<br />

126 Einzelzimmer,<br />

2 davon behindertengerecht<br />

Seilerweg 54<br />

36251 Bad Hersfeld<br />

Telefon 06621/405-0<br />

Telefax 06621/405-100<br />

Internet: www.dguv.de/akademie<br />

Gaststätte mit Biergarten, Coffeeshop,<br />

Tischfussball und Dart<br />

7 Seminarräume Fitness- und Tischtennisraum<br />

Außensportanlage Kegelbahn, Fahrradverleih<br />

Barrierefrei ausgeschilderte Wander- und Joggingwege<br />

DGUV Akademie Campus Hennef/Akademiehotel Hennef<br />

Zum Steimelsberg 7<br />

53773 Hennef<br />

Telefon 02242/89-0<br />

Telefax 02242/89-4249<br />

www.dguv.de/akademie


Veranstaltungsorte und Reservierungsbedingungen<br />

Ausstattung<br />

208 Einzelzimmer, 6 davon behindertengerecht,<br />

6 Doppelzimmer<br />

Seminare<br />

Fitness- und Tischtennisraum, Tischfußball,<br />

Billard<br />

14 Veranstaltungsräume, Aula PC-Schulungsraum mit 22 Arbeitsplätzen<br />

Barrierefrei ausgeschilderte Wander- und Joggingwege<br />

Außensportanlage Bierstube, Musikzimmer, Coffeeshop<br />

Fahrradverleih Tiefgarage<br />

Sporthalle Kegelbahn<br />

Unterkunft und Verpflegung<br />

Mit Ihrer Seminaranmeldung reservieren wir automatisch ein Einzelzimmer mit Vollpension.<br />

Bei Seminarbeginn am Vormittag wird eine zusätzliche Übernachtung reserviert.<br />

Die Vollpension umfasst eine Übernachtung einschließlich Frühstück mit folgenden weiteren<br />

Verpflegungsleistungen: Seminarservice in zwei Pausen, ein Mittagessen und ein Abendessen.<br />

Beginn der Verpflegung<br />

Bei Seminarbeginn am Vormittag beginnt die Verpflegung mit dem Seminarservice vormittags.<br />

Bei rechtzeitiger Anreise am Vorabend kann auf Wunsch ein kostenpflichtiges Abendessen vor<br />

Ort hinzugenommen werden. Bei Seminarbeginn mittags beginnt die Verpflegung mit dem<br />

Mittagessen.<br />

Ende der Verpflegung<br />

Bei Seminarende mittags endet die Verpflegung mit dem Mittagessen. Bei Seminarende am<br />

Nachmittag endet die Verpflegung mit dem Seminarservice nachmittags.<br />

Gesamtpreis<br />

Zur Berechnung des Gesamtpreises für Unterkunft und Verpflegung nutzen Sie bitte die unten<br />

stehende Preistabelle sowie die Seminartage und -zeiten aus der jeweiligen Seminarbeschreibung.<br />

Die Buchung individueller Verpflegungsleistungen ist nicht möglich. In den Pauschalpreisen<br />

ist die gesetzliche Mehrwertsteuer enthalten.<br />

Für Seminarteilnehmer/innen, die bei Beginn des Seminars das 27. Lebensjahr noch nicht<br />

vollendet haben, ist keine Mehrwertsteuer abzuführen (vgl. § 4 Nr. 22 UStG). Der Pauschalpreis<br />

ändert sich entsprechend. Aus diesem Grund bitten wir darum, das Geburtsdatum in der<br />

Seminaranmeldung anzugeben.<br />

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Seminare<br />

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Veranstaltungsorte und Reservierungsbedingungen<br />

Tagesgäste<br />

Soweit die zusätzliche Übernachtung bei Seminarbeginn am Vormittag oder generell keine<br />

Übernachtung (Tagesgäste) benötigt wird, weisen Sie bitte bereits in der Anmeldung darauf<br />

hin. Andernfalls kann/können diese Übernachtung/en gegenüber dem jeweiligen Akademiehotel<br />

(Akademiehotel Hennef: E-Mail veranstaltungen-hennef@dguv.de oder Tel. 02242/89-<br />

4259; Akademiehotel Bad Hersfeld: E-Mail rezeption.hef@dguv.de oder Tel. 06621/405-0)<br />

nach der Einladung zum Seminar spätestens bis 14 Tage vor Seminarbeginn kostenfrei storniert<br />

werden. In diesen Fällen wird pro Teilnehmer/in und Tag lediglich eine Ganztagespau-schale<br />

für Mittagessen und Seminarservice in zwei Pausen (vormittags und nachmittags) bzw. eine<br />

Halbtagespauschale für Mittagessen und Seminarservice in einer Pause (vormittags oder<br />

nachmittags) gemäß unten stehender Preistabelle in Rechnung gestellt.<br />

Stornierung<br />

Gebuchte Leistungen können bis 14 Tage vor Seminarbeginn kostenfrei storniert werden.<br />

Im Falle einer späteren Stornierung behalten sich die Akademiehotels vor, 50 % des Preises<br />

für Unterbringung und Verpflegung in Rechnung zu stellen.<br />

Abrechnung<br />

Für Beschäftigte der Mitglieder der DGUV werden die Leistungen für Unterkunft und Verpflegung<br />

vom Akademiehotel mit dem Mitglied abgerechnet.<br />

Für alle anderen Teilnehmer/innen erfolgt die Abrechnung der Leistungen für Unterkunft und<br />

Verpflegung über die anzugebende Rechnungsanschrift.<br />

Preise<br />

Übernachtung im Einzelzimmer mit Frühstück 52,00 Euro<br />

Ganztagespauschale (Mittagessen, Seminarservice<br />

in 2 Pausen vormittags und nachmittags)<br />

für Tagesgäste<br />

für Übernachtungsgäste (beinhaltet zusätzlich<br />

Abendessen)<br />

Halbtagespauschale (Mittagessen, Seminarservice<br />

in 1 Pause vormittags oder nachmittags)<br />

für Tagesgäste<br />

für Übernachtungsgäste (beinhaltet zusätzlich<br />

Abendessen)<br />

13,00 Euro<br />

19,50 Euro<br />

10,50 Euro<br />

17,00 Euro<br />

Abendessen bei Vorabendanreise 6,50 Euro<br />

Stornierung bis 14 Tage vor Seminarbeginn 0,00 Euro<br />

Stornierung später als 14 Tage vor<br />

Seminarbeginn<br />

50 % der Kosten für Unterbringung<br />

und Verpflegung


Veranstaltungsorte und Reservierungsbedingungen<br />

Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV Dresden/Akademiehotel Dresden<br />

Ausstattung<br />

181 Einzelzimmer, 85 Doppelzimmer Business-Center<br />

Königsbrücker Landstraße 2<br />

01109 Dresden<br />

Telefon 0351/457-1918<br />

Telefax 0351/457-1915<br />

www.dguv.de/iag<br />

19 Veranstaltungsräume Sekretariats-Service<br />

EDV-Schulungsraum Referentenzimmer<br />

Barrierefrei Wäscherei-Service<br />

Restaurant, Bistro, Sportsbar,<br />

Café Lounge, Hotel-Shop<br />

Billard, Boule, Kegelbahn, Fitnessraum,<br />

Sporthalle, Massagebereich<br />

Seminare<br />

Unterkunft und Verpflegung<br />

Mit Ihrer Seminaranmeldung reservieren wir automatisch ein Einzelzimmer mit Vollpension.<br />

Bei Seminarbeginn am Vormittag wird eine zusätzliche Übernachtung reserviert. Soweit die<br />

zusätzliche Übernachtung bei Seminarbeginn am Vormittag oder generell keine Übernachtung<br />

(Tagesgäste) benötigt wird, weisen Sie bitte bereits in der Anmeldung darauf hin.<br />

Die Vollpension umfasst eine Übernachtung einschließlich Frühstück mit folgenden weiteren<br />

Verpflegungsleistungen: Seminarservice in zwei Pausen, ein Mittagessen und ein Abendessen.<br />

Beginn der Verpflegung<br />

Bei Seminarbeginn am Vormittag beginnt die Verpflegung mit dem Seminarservice vormittags.<br />

Bei rechtzeitiger Anreise am Vorabend kann auf Wunsch ein kostenpflichtiges Abendessen vor<br />

Ort hinzu genommen werden. Bei Seminarbeginn mittags beginnt die Verpflegung mit dem<br />

Seminarservice nachmittags. Auf Wunsch kann ein kostenpflichtiges Mittagessen hinzu<br />

genommen werden.<br />

Ende der Verpflegung<br />

Bei Seminarende mittags endet die Verpflegung mit dem Mittagessen. Bei Seminarende am<br />

Nachmittag endet die Verpflegung mit dem Seminarservice nachmittags.<br />

469<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


14<br />

Seminare<br />

470<br />

Veranstaltungsorte und Reservierungsbedingungen<br />

Gesamtpreis<br />

Zur Berechnung des Gesamtpreises für Unterkunft und Verpflegung nutzen Sie bitte die unten<br />

stehende Preistabelle sowie die Seminartage und -zeiten aus der jeweiligen Seminarbeschreibung.<br />

Die Buchung individueller Verpflegungsleistungen ist nicht möglich. In den Pauschalpreisen<br />

ist die gesetzliche Mehrwertsteuer enthalten.<br />

Tagesgäste<br />

Tagesgästen ohne Übernachtung wird pro Teilnehmer/in und Tag lediglich eine Ganztagespauschale<br />

für Mittagessen und Seminarservice in zwei Pausen (vormittags und nachmittags) bzw.<br />

eine Halbtagespauschale für Mittagessen und Seminarservice in einer Pause (vormittags oder<br />

nachmittags) gemäß unten stehender Preistabelle in Rechnung gestellt.<br />

Stornierung<br />

Gebuchte Leistungen können (per E-Mail: seminare.iag@dguv.de) nach der Einladung zum<br />

Seminar spätestens bis 14 Tage vor Seminarbeginn kostenfrei storniert werden. Im Falle einer<br />

späteren Stornierung behalten sich das Akademiehotel Dresden vor, 50 % des Preises für<br />

Unterbringung und Verpflegung in Rechnung zu stellen.<br />

Abrechnung<br />

Für Beschäftigte der Mitglieder der DGUV werden die Leistungen für Unterkunft und Verpflegung<br />

vom Akademiehotel mit dem Mitglied abgerechnet.<br />

Für alle anderen Teilnehmer/innen erfolgt die Abrechnung der Leistungen für Unterkunft und<br />

Verpflegung über die anzugebende Rechnungsanschrift.<br />

Preise<br />

Übernachtung im Einzelzimmer mit Frühstück 86,00 Euro<br />

Ganztagespauschale (Mittagessen, Seminarservice<br />

in 2 Pausen vormittags und nachmittags)<br />

für Tagesgäste ohne Übernachtung<br />

für Übernachtungsgäste (beinhaltet zusätzlich<br />

Abendessen)<br />

Halbtagespauschale (Mittagessen, Seminarservice<br />

in 1 Pause vormittags oder nachmittags)<br />

für Tagesgäste ohne Übernachtung<br />

für Übernachtungsgäste (beinhaltet zusätzlich<br />

Abendessen)<br />

15,50 Euro<br />

23,00 Euro<br />

13,50 Euro<br />

21,00 Euro<br />

Abendessen bei Vorabendanreise 7,50 Euro<br />

Mittagessen 7,50 Euro<br />

Stornierung bis 14 Tage vor Seminarbeginn 0,00 Euro<br />

Stornierung später als 14 Tage vor Seminarbeginn 50 % der Kosten für Unterbringung<br />

und Verpflegung


Veranstaltungsorte und Reservierungsbedingungen<br />

Berufsgenossenschaftliche Bildungsstätte Hannover e. V.<br />

Lug ins Land 3<br />

31848 Bad Münder<br />

Telefon 05042/5084-0<br />

Telefax 05042/5084-600<br />

info@bg-bildung.de<br />

www.bg-bildung.de<br />

Seminare<br />

Ausstattung<br />

120 Einzelzimmer, 1 davon behinder- Tischtennis, Tischfußball und Billard<br />

tengerecht<br />

6 Seminarräume PC-Schulungsraum mit 12 Arbeitsplätzen<br />

Caféteria ausgeschilderte Wander- und Joggingwege<br />

Saunabereich Kegelbahn<br />

Unterkunft und Verpflegung<br />

Sofern Sie in der Bildungsstätte übernachten möchten, kann bis eine Woche vor Beginn des<br />

Seminars ein Zimmer von einem durch die DGUV reservierten Kontingent abgerufen werden.<br />

Die Vollverpflegung (einschl. Seminarservice in den Pausen vormittags und/oder nachmittags)<br />

beginnt mit dem Mittagessen am ersten Seminartag und endet mit dem Mittagessen am letzten<br />

Seminartag. Bei Anreise am Vorabend kann auf Wunsch ein kostenpflichtiges Abendessen vor<br />

Ort hinzu genommen werden. Zur Berechnung des Gesamtpreises für Unterkunft und Vollverpflegung<br />

nutzen Sie bitte die unten stehende Preistabelle sowie die Seminartage und -zeiten<br />

aus der jeweiligen Seminarbeschreibung. Die Buchung individueller Verpflegungsleistungen<br />

ist nicht möglich. In den Pauschalpreisen ist die gesetzliche Mehrwertsteuer enthalten. Seminarservice<br />

und Mittagessen werden vom Friederikenstift Hannover übernommen.<br />

Stornierung<br />

Gebuchte Leistungen können bis 14 Tage vor Seminarbeginn kostenfrei storniert werden.<br />

Im Falle einer späteren Stornierung behält sich die Bildungsstätte vor, 50 % des Preises für die<br />

Unterbringung in Rechnung zu stellen.<br />

Abrechnung<br />

Kosten für in Anspruch genommene Übernachtungen und Verpflegung werden mit dem/der<br />

Teilnehmer/in vor Ort abgerechnet.<br />

471<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


14<br />

Seminare<br />

BKK Akademie Rotenburg an der Fulda<br />

Ausstattung<br />

218 Einzel- oder Doppelzimmer<br />

5 davon behinderungsgerecht<br />

472<br />

Veranstaltungsorte und Reservierungsbedingungen<br />

Preise<br />

Übernachtung im Einzelzimmer mit Frühstück 56,26 Euro<br />

Tagespauschale bei Teilnahme ohne Übernachtung<br />

(Mittagessen, Seminarservice)<br />

Am Alten Feld 30<br />

36199 Rotenburg an der Fulda<br />

Telefon 06623/84-0<br />

Telefax 06623/84-3192<br />

www.bkk-akademie.de<br />

Eventraum<br />

0,00 Euro<br />

Abendessen bei Vorabendanreise 8,33 Euro<br />

22 Veranstaltungsräume Kegelbahn, Billard<br />

Barrierefrei Wellness- und Fitnessbereich mit<br />

Schwimmbad und Sauna<br />

Kostenfreie Parkplätze Rustikale Bauernstube, hauseigene Disco,<br />

Vinothek<br />

Unterkunft und Verpflegung<br />

Mit Ihrer Seminaranmeldung reservieren wir automatisch ein Einzelzimmer mit Vollpension.<br />

Bei Seminarbeginn am Vormittag wird eine zusätzliche Übernachtung reserviert.<br />

Die Vollpension umfasst eine Übernachtung einschließlich Frühstück mit folgenden weiteren<br />

Verpflegungsleistungen: Seminarservice in zwei Pausen, ein Mittagessen und ein Abendessen.<br />

Beginn der Verpflegung<br />

Bei Seminarbeginn am Vormittag beginnt die Verpflegung mit dem Seminarservice vormittags.<br />

Bei Anreise am Vorabend kann auf Wunsch ein kostenpflichtiges Abendessen vor Ort hinzugenommen<br />

werden. Bei Seminarbeginn mittags beginnt die Verpflegung mit dem Mittagessen.


Veranstaltungsorte und Reservierungsbedingungen<br />

Seminare<br />

Ende der Verpflegung<br />

Bei Seminarende mittags endet die Verpflegung mit dem Mittagessen. Bei Seminarende am<br />

Nachmittag endet die Verpflegung mit dem Seminarservice nachmittags.<br />

Gesamtpreis<br />

Zur Berechnung des Gesamtpreises für Unterkunft und Verpflegung nutzen Sie bitte die unten<br />

stehende Preistabelle sowie die Seminartage und -zeiten aus der jeweiligen Seminarbeschreibung.<br />

Die Buchung individueller Verpflegungsleistungen ist nicht möglich. In den Pauschalpreisen ist<br />

die gesetzliche Mehrwertsteuer enthalten.<br />

Tagesgäste<br />

Soweit die zusätzliche Übernachtung bei Seminarbeginn am Vormittag oder generell keine<br />

Übernachtung (Tagesgäste) benötigt wird, weisen Sie bitte bereits in der Anmeldung darauf<br />

hin. Andernfalls kann/können diese Übernachtung/en gegenüber der BKK Akademie (per E-Mail<br />

(hesseS@bkk-akademie.de) oder telefonisch unter 06623 84-3100) nach der Einladung zum<br />

Seminar spätestens bis 14 Tage vor Seminarbeginn kostenfrei storniert werden. In diesen<br />

Fällen wird pro Teilnehmer/in und Tag lediglich eine Ganztagespauschale für Mittagessen und<br />

Seminarservice in zwei Pausen (vormittags und nachmittags) bzw. eine Halbtagespauschale<br />

für Mittagessen und Seminarservice in einer Pause (vormittags oder nachmittags) gemäß<br />

unten stehender Preistabelle in Rechnung gestellt.<br />

Stornierung<br />

Gebuchte Leistungen können bis 14 Tage vor Seminarbeginn kostenfrei storniert werden.<br />

Im Falle einer späteren Stornierung behält sich die BKK Akademie vor, 50 % des Preises für<br />

Unterbringung und Verpflegung in Rechnung zu stellen.<br />

Abrechnung<br />

Für Beschäftigte der Mitglieder der DGUV werden die Leistungen für Unterkunft und Verpflegung<br />

von der BKK Akademie mit dem Mitglied abgerechnet.<br />

Für alle anderen Teilnehmer/innen erfolgt die Abrechnung der Leistungen für Unterkunft und<br />

Verpflegung von der BKK Akademie über die anzugebende Rechnungsanschrift.<br />

Preise<br />

Übernachtung im Einzelzimmer mit Frühstück 55,00 Euro<br />

Ganztagespauschale (Mittagessen, Seminarservice<br />

in 2 Pausen vormittags und nachmittags)<br />

für Tagesgäste ohne Übernachtung<br />

für Übernachtungsgäste (beinhaltet zusätzlich<br />

Abendessen)<br />

Halbtagespauschale (Mittagessen, Seminarservice<br />

in 1 Pause vormittags oder nachmittags)<br />

für Tagesgäste ohne Übernachtung<br />

für Übernachtungsgäste (beinhaltet zusätzlich<br />

Abendessen)<br />

18,50 Euro<br />

22,00 Euro<br />

14,50 Euro<br />

20,50 Euro<br />

Abendessen bei Vorabendanreise 7,50 Euro<br />

473<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


14<br />

Seminare<br />

Bildungszentrum Erkner (bei Berlin)<br />

Ausstattung<br />

250 Einzel- oder Doppelzimmer<br />

8 davon behinderungsgerecht<br />

474<br />

Veranstaltungsorte und Reservierungsbedingungen<br />

Seestraße 39<br />

15537 Erkner<br />

Telefon 03362/769-0<br />

Telefax 03362/769-909<br />

www.bz-erkner.com<br />

EDV-Raum mit 12 PC-Arbeitsplätzen<br />

30 Veranstaltungsräume Kegelbahn, Tennisplätze, Fahrradverleih<br />

Barrierefrei Fitnessraum, Schwimmbad und Sauna<br />

Kostenfreie Parkplätze Bar »Bildungslücke«<br />

Unterkunft und Verpflegung<br />

Mit Ihrer Seminaranmeldung reservieren wir automatisch ein Einzelzimmer mit Vollpension.<br />

Bei Seminarbeginn am Vormittag wird eine zusätzliche Übernachtung reserviert.<br />

Die Vollpension umfasst eine Übernachtung einschließlich Frühstück mit folgenden weiteren<br />

Verpflegungsleistungen: Seminar-service in zwei Pausen, ein Mittagessen und ein Abendessen.<br />

Beginn der Verpflegung<br />

Bei Seminarbeginn am Vormittag beginnt die Verpflegung mit dem Seminarservice vormittags.<br />

Bei Anreise am Vorabend kann auf Wunsch ein kostenpflichtiges Abendessen vor Ort hinzugenommen<br />

werden. Bei Seminarbeginn mittags beginnt die Verpflegung mit dem Mittagessen.<br />

Ende der Verpflegung<br />

Bei Seminarende mittags endet die Verpflegung mit dem Mittagessen. Bei Seminarende am<br />

Nachmittag endet die Verpflegung mit dem Seminarservice nachmittags.<br />

Gesamtpreis<br />

Zur Berechnung des Gesamtpreises für Unterkunft und Verpflegung nutzen Sie bitte die unten<br />

stehende Preistabelle sowie die Seminartage und -zeiten aus der jeweiligen Seminarbeschreibung.<br />

Die Buchung individueller Verpflegungsleistungen ist nicht möglich. In den Pauschalpreisen<br />

ist die gesetzliche Mehrwertsteuer enthalten.


Veranstaltungsorte und Reservierungsbedingungen<br />

Seminare<br />

Tagesgäste<br />

Soweit die zusätzliche Übernachtung bei Seminarbeginn am Vormittag oder generell keine<br />

Übernachtung (Tagesgäste) benötigt wird, weisen Sie bitte bereits in der Anmeldung darauf<br />

hin. Andernfalls kann/können diese Übernachtung/en gegenüber dem Bildungszentrum Erkner<br />

(per E-Mail (empfang@bz-erkner.de) oder telefonisch unter 03362/7690) nach der Einladung<br />

zum Seminar spätestens bis 14 Tage vor Seminarbeginn kostenfrei storniert werden. In diesen<br />

Fällen wird pro Teilnehmer/in und Tag lediglich eine Ganztagespauschale für Mittagessen und<br />

Seminarservice in zwei Pausen (vormittags und nachmittags) bzw. eine Halbtagespauschale<br />

für Mittagessen und Seminarservice in einer Pause (vormittags oder nachmittags) gemäß unten<br />

stehender Preistabelle in Rechnung gestellt.<br />

Stornierung<br />

Gebuchte Leistungen können bis 14 Tage vor Seminarbeginn kostenfrei storniert werden.<br />

Im Falle einer späteren Stornierung behält sich das Bildungszentrum Erkner vor, 50 % des<br />

Preises für Unterbringung und Verpflegung in Rechnung zu stellen<br />

Abrechnung<br />

Für Beschäftigte der Mitglieder der DGUV werden die Leistungen für Unterkunft und Verpflegung<br />

Vom Bildungszentrum Erkner mit dem Mitglied abgerechnet.<br />

Für alle anderen Teilnehmer/innen erfolgt die Abrechnung der Leistungen für Unterkunft und<br />

Verpflegung vom Bildungszentrum Erkner über die anzugebende Rechnungsanschrift.<br />

Preise<br />

Übernachtung im Einzelzimmer mit Frühstück 55,00 Euro<br />

Ganztagespauschale (Mittagessen, Seminarservice<br />

in 2 Pausen vormittags und nachmittags)<br />

für Tagesgäste ohne Übernachtung<br />

für Übernachtungsgäste (beinhaltet zusätzlich<br />

Abendessen)<br />

Halbtagespauschale (Mittagessen, Seminarservice<br />

in 1 Pause vormittags oder nachmittags)<br />

für Tagesgäste ohne Übernachtung<br />

für Übernachtungsgäste (beinhaltet zusätzlich<br />

Abendessen)<br />

18,50 Euro<br />

28,50 Euro<br />

14,25 Euro<br />

24,25 Euro<br />

Abendessen bei Vorabendanreise 10,00 Euro<br />

Stornierung bis 14 Tage vor Seminarbeginn 0,00 Euro<br />

Stornierung später als 14 Tage vor Seminarbeginn 50 % der Kosten für Unterbringung<br />

und Verpflegung<br />

475<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

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13<br />

14


14<br />

Seminare<br />

Commundo Tagungshotel Darmstadt<br />

Ausstattung<br />

8 Doppelzimmer, 40 Twin-Zimmer,<br />

1 Appartement, 278 Einzelzimmer<br />

(1 davon behindertengerecht)<br />

476<br />

Veranstaltungsorte und Reservierungsbedingungen<br />

26 Seminarräume, Aula, 10 PC-Räume<br />

Billard, Kegeln und Boule Restaurant, 2 Bistros, Kaminzimmer<br />

kostenlose Parkmöglichkeiten Fahrradverleih (kostenpflichtig)<br />

Commundo Tagungshotel Bad Honnef<br />

Limbicher Weg 55<br />

53604 Bad Honnef<br />

Ausstattung<br />

50 Doppelzimmer (1 davon behindertengerecht),<br />

50 Einzelzimmer<br />

12 Seminarräume<br />

Sauna, Tischfußball, Billard Restaurant<br />

Fahrradverleih (kostenpflichtig) Bar mit Biergarten<br />

Großzügige Parkmöglichkeiten<br />

Hilpertstraße 27<br />

64295 Darmstadt


Veranstaltungsorte und Reservierungsbedingungen<br />

Commundo Tagungshotel Ismaning<br />

Ausstattung<br />

104 Doppelzimmer (3 davon behinderten-<br />

gerecht), 89 Einzelzimmer, 11 Appartements<br />

Sauna, Fitnessraum, Tischtennis, Billard Restaurant<br />

Seidl-Kreuz-Weg 11<br />

85737 Ismaning<br />

Seminare<br />

48 Seminarräume, 1 Multimediaraum,<br />

10 PC-Räume<br />

Kegelbahn (kostenpflichtig) Hotelbar mit Biergarten<br />

Fahrradverleih (kostenpflichtig) Tiefgarage mit 40 Stellplätzen und<br />

weitere Parkmöglichkeiten<br />

Commundo Tagungshotel Leipzig<br />

Ausstattung<br />

92 Doppelzimmer (6 davon behindertengerecht),<br />

98 Einzelzimmer<br />

Fitnessraum Restaurant<br />

Zschochersche Straße 69<br />

04229 Leipzig<br />

16 Seminarräume, 1 Multimediaraum,<br />

4 PC-Räume<br />

Fahrradverleih (kostenpflichtig) Hotelbar »Elstertreff«<br />

Billard, Kegelbahn, Sauna Tiefgarage mit 60 Stellplätzen<br />

477<br />

1<br />

2<br />

3<br />

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5<br />

6<br />

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13<br />

14


14<br />

Seminare<br />

Commundo Tagungshotel Neuss<br />

Ausstattung<br />

14 Doppelzimmer (2 davon behindertengerecht),<br />

189 Einzelzimmer (2 davon behindertengerecht)<br />

478<br />

Veranstaltungsorte und Reservierungsbedingungen<br />

Humboldtstraße 2<br />

41468 Neuss<br />

Tischfußball, Tischtennis Restaurant<br />

Fahrradverleih (kostenpflichtig) Bistro<br />

Großzügige Parkmöglichkeiten<br />

Commundo Tagungshotel Stuttgart<br />

Ausstattung<br />

216 Doppelzimmer (5 davon behindertengerecht),<br />

11 Appartements<br />

58 Seminarräume, 9 PC-Räume<br />

Universitätsstraße 34<br />

70569 Stuttgart<br />

Sauna, Fitnessraum Restaurant<br />

38 Seminarräume, 9 PC-Räume<br />

Tischfußball, Tischtennis, Billard Bistro mit Biergarten<br />

Fahrradverleih (kostenpflichtig) Tiefgarage mit 130 Stellplätzen


Veranstaltungsorte und Reservierungsbedingungen<br />

Commundo Tagungshotel Königs Wusterhausen<br />

Ausstattung<br />

41 Doppelzimmer, 5 Appartements<br />

(1 davon behindertengerecht)<br />

Berliner Straße 16a<br />

15711 Königs Wusterhausen<br />

Fitnessraum Restaurant<br />

Seminare<br />

13 Seminarräume, 1 PC-Raum<br />

Fahrradverleih (kostenpflichtig) Hotelbar mit Sommerterrasse<br />

Billard Großzügige Parkmöglichkeiten<br />

Unterkunft und Verpflegung<br />

Mit Ihrer Seminaranmeldung reservieren wir automatisch ein Einzelzimmer mit Vollpension im<br />

Commundo Tagungshotel. Bei Seminarbeginn am Vormittag wird eine zusätzliche Übernachtung<br />

reserviert.<br />

Die Vollpension umfasst eine Übernachtung einschließlich Frühstück mit folgenden weiteren<br />

Verpflegungsleistungen: Seminarservice in zwei Pausen, ein Mittagessen und ein Abendessen.<br />

Beginn der Verpflegung<br />

Bei Seminarbeginn am Vormittag beginnt die Verpflegung mit dem Seminarservice vormittags. Bei<br />

Anreise am Vorabend haben wir für Sie zusätzlich ein Abendessen reserviert, das bis ca. 19 Uhr<br />

eingenommen werden kann. Bei Seminarbeginn mittags beginnt die Verpflegung mit dem Mittagessen.<br />

Ende der Verpflegung<br />

Bei Seminarende mittags endet die Verpflegung mit dem Mittagessen. Bei Seminarende am<br />

Nachmittag endet die Verpflegung mit dem Seminarservice nachmittags.<br />

Gesamtpreis<br />

Zur Berechnung des Gesamtpreises für Unterkunft und Verpflegung nutzen Sie bitte die unten<br />

stehende Preistabelle sowie die Seminartage und -zeiten aus der jeweiligen Seminarbeschreibung.<br />

Die Buchung individueller Verpflegungsleistungen ist nicht möglich. In den Pauschalpreisen ist<br />

die gesetzliche Mehrwertsteuer enthalten.<br />

479<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14


14<br />

Seminare<br />

480<br />

Veranstaltungsorte und Reservierungsbedingungen<br />

Tagesgäste<br />

Soweit die zusätzliche Übernachtung bei Seminarbeginn am Vormittag oder generell keine<br />

Übernachtung (Tagesgäste) benötigt wird, weisen Sie bitte bereits in der Anmeldung darauf hin.<br />

Andernfalls kann/können diese Übernachtung/en gegenüber dem dem Commundo Tagungshotel<br />

(per E-Mail (servicecenter@commundo-tagungshotels.de) oder telefonisch unter 0800/8330330)<br />

nach der Einladung zum Seminar spätestens bis 14 Tage vor Seminarbeginn kostenfrei storniert<br />

werden. In diesen Fällen wird pro Teilnehmer/in und Tag lediglich eine Ganztagespauschale für<br />

Mittagessen und Seminarservice in zwei Pausen (vormittags und nachmittags) bzw. eine Halbtagespauschale<br />

für Mittagessen und Seminarservice in einer Pause (vormittags oder nachmittags)<br />

gemäß unten stehender Preistabelle in Rechnung gestellt.<br />

Stornierung<br />

Hotelzimmer können gegenüber dem Commundo Tagungshotel per E-Mail (servicecenter@commundotagungshotels.de)<br />

oder telefonisch unter 0800/8330330 spätestens bis 18 Uhr am Anreisetag<br />

kostenfrei storniert werden. Erfolgt die Stornierung am Anreisetag, werden 100 % der Verpflegungsleistungen<br />

berechnet, es sei denn, die Speisen wurden noch nicht zubereitet oder in den<br />

Veranstaltungsraum geliefert. Wird diese Frist nicht eingehalten, kann das Commundo Tagungshotel<br />

die vereinbarte Leistung abzüglich einer 20%igen Aufwandsersparnis für nicht beanspruchte<br />

Hotelzimmer berechnen.<br />

Abrechnung<br />

Für Beschäftigte der Mitglieder der DGUV werden die Leistungen für Unterkunft und Verpflegung<br />

vom Commundo Tagungshotel mit dem Mitglied abgerechnet.<br />

Für alle anderen Teilnehmer/innen erfolgt die Abrechnung der Leistungen für Unterkunft und<br />

Verpflegung vom Commundo Tagungshotel über die anzugebende Rechnungsanschrift.<br />

Preise<br />

Übernachtung im Einzelzimmer mit Frühstück 64,90 Euro<br />

Ganztagespauschale (Mittagessen, Seminarservice<br />

in 2 Pausen vormittags und nachmittags)<br />

für Tagesgäste ohne Übernachtung<br />

für Übernachtungsgäste (beinhaltet zusätzlich Abendessen)<br />

Halbtagespauschale (Mittagessen, Seminarservice<br />

in 1 Pause vormittags oder nachmittags)<br />

für Tagesgäste ohne Übernachtung<br />

für Übernachtungsgäste (beinhaltet zusätzlich Abendessen)<br />

31,70 Euro<br />

42,20 Euro<br />

24,50 Euro<br />

35,00 Euro<br />

Abendessen bei Vorabendanreise 10,50 Euro


Veranstaltungsorte und Reservierungsbedingungen<br />

NH Hotel Hamburg Altona<br />

Ausstattung<br />

235 Zimmer (5 davon behindertengerecht)<br />

9 Veranstaltungsräume<br />

Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad Restaurant und Lobbybar<br />

mit Terrasse<br />

40 kostenfreie Parkplätze,<br />

80 kostenpflichtige Parkplätze in der Tiefgarage<br />

NH Hotel Frankfurt Rhein-Main<br />

Ausstattung<br />

Stresemannstraße 363 – 369<br />

22761 Hamburg Altona<br />

Kelsterbacher Straße 19 – 21<br />

65479 Raunheim<br />

310 Zimmer (2 davon behindertengerecht)<br />

Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad<br />

13 Veranstaltungsräume<br />

Fitnessraum mit Hallenbad Restaurant mit Terrasse<br />

kostenfreie Parkplätze Bar/Café, Cocktailbar<br />

Seminare<br />

481<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

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12<br />

13<br />

14


14<br />

Seminare<br />

482<br />

Veranstaltungsorte und Reservierungsbedingungen<br />

Unterkunft und Verpflegung<br />

Mit Ihrer Seminaranmeldung reservieren wir automatisch ein Einzelzimmer mit Vollpension im<br />

NH Hotel. Bei Seminarbeginn am Vormittag wird eine zusätzliche Übernachtung reserviert.<br />

Die Vollpension umfasst eine Übernachtung einschließlich Frühstück mit folgenden weiteren<br />

Verpflegungsleistungen: Seminarservice in zwei Pausen, ein Mittagessen und ein Abendessen.<br />

Beginn der Verpflegung<br />

Bei Seminarbeginn am Vormittag beginnt die Verpflegung mit dem Seminarservice vormittags.<br />

Bei Anreise am Vorabend haben wir für Sie zusätzlich ein Abendessen reserviert, das bis ca.<br />

22 Uhr eingenommen werden kann. Bei Seminarbeginn mittags beginnt die Verpflegung mit<br />

dem Mittagessen.<br />

Ende der Verpflegung<br />

Bei Seminarende mittags endet die Verpflegung mit dem Mittagessen. Bei Seminarende am<br />

Nachmittag endet die Verpflegung mit dem Seminarservice nachmittags.<br />

Gesamtpreis<br />

Zur Berechnung des Gesamtpreises für Unterkunft und Verpflegung nutzen Sie bitte die unten<br />

stehende Preistabelle sowie die Seminartage und -zeiten aus der jeweiligen Seminarbeschreibung.<br />

Die Buchung individueller Verpflegungsleistungen ist nicht möglich. In den Pauschalpreisen<br />

ist die gesetzliche Mehrwertsteuer enthalten.<br />

Tagesgäste<br />

Soweit die zusätzliche Übernachtung bei Seminarbeginn am Vormittag oder generell keine<br />

Übernachtung (Tagesgäste) benötigt wird, weisen Sie bitte bereits in der Anmeldung darauf<br />

hin. Andernfalls kann/können diese Übernachtung/en dem NH Hotel per E-Mail (NH Hotel<br />

Frankfurt Rhein-Main: cco.frankfurtde@nh-hotels.com; NH Hotel Hamburg Altona: meetings.<br />

nhhamburgaltona@nh-hotels.com) oder telefonisch unter 06105/204721 (NH Hotel Frankfurt<br />

Rhein-Main) oder 040/421060703 (NH Hotel Hamburg Altona) nach der Einladung zum Seminar<br />

spätestens bis 14 Tage vor Seminarbeginn kostenfrei storniert werden. In diesen Fällen wird<br />

pro Teilnehmer/in und Tag lediglich eine Ganztagespauschale für Mittagessen und Seminarservice<br />

in zwei Pausen (vormittags und nachmittags) bzw. eine Halbtagespauschale für Mittagessen<br />

und Seminarservice in einer Pause (vormittags oder nachmittags) gemäß unten stehender<br />

Preistabelle in Rechnung gestellt.<br />

Stornierung<br />

Übernachtungen und Verpflegungsleistungen können gegenüber dem NH Hotel per E-Mail<br />

(NH Hotel Frankfurt Rhein-Main: cco.frankfurtde@nh-hotels.com; NH Hotel Hamburg Altona:<br />

meetings.nhhamburgaltona@nh-hotels.com) oder telefonisch unter 06105/204721 (NH Hotel<br />

Frankfurt Rhein-Main) oder 040/421060703 (NH Hotel Hamburg Altona) spätestens bis 14 Tage<br />

vor Seminarbeginn kostenfrei storniert werden. Bei späterer Stornierung der Übernachtung/en<br />

stellt das NH Hotel 100 % des Übernachtungspreises in Rechnung. Bei späterer Stornierung<br />

der Teilnahme am Seminar kann das NH-Hotel 80 % bis 90 % der Ganztages- bzw. Halbtagespauschalen<br />

berechnen.


Veranstaltungsorte und Reservierungsbedingungen<br />

Seminare<br />

Abrechnung<br />

Für Beschäftigte der Mitglieder der DGUV werden die Leistungen für Unterkunft und Verpflegung<br />

vom NH Hotel mit dem Mitglied abgerechnet.<br />

Für alle anderen Teilnehmer/innen erfolgt die Abrechnung der Leistungen für Unterkunft und<br />

Verpflegung vom NH Hotel über die anzugebende Rechnungsanschrift.<br />

Preise<br />

Übernachtung im Einzelzimmer mit Frühstück NH Hotel Hamburg Altona 79,00 Euro<br />

Übernachtung im Einzelzimmer mit Frühstück NH Hotel Frankfurt Rhein-Main 80,00 Euro<br />

Ganztagespauschale (Mittagessen, Seminarservice<br />

in 2 Pausen vormittags und nachmittags)<br />

für Tagesgäste ohne Übernachtung<br />

für Übernachtungsgäste (beinhaltet zusätzlich Abendessen)<br />

Halbtagespauschale (Mittagessen, Seminarservice<br />

in 1 Pause vormittags oder nachmittags)<br />

für Tagesgäste ohne Übernachtung<br />

für Übernachtungsgäste (beinhaltet zusätzlich Abendessen)<br />

27,00 Euro<br />

48,00 Euro<br />

22,00 Euro<br />

44,00 Euro<br />

Abendessen bei Vorabendanreise 24,00 Euro<br />

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Seminare<br />

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484<br />

Kinderbetreuung<br />

Kinderbetreuung in der DGUV Akademie Bad Hersfeld/Hennef<br />

Während Sie in Ruhe unsere Seminare, Bildungsgänge und Veranstaltungen in Bad Hersfeld<br />

oder Hennef besuchen, betreuen wir Ihr/e Kind/er bis zu zwölf Jahren kostenlos bis zu fünf Tage.<br />

Bei länger andauernden Veranstaltungen unterstützen wir Sie gerne bei der Suche nach einer<br />

kompetenten und zuverlässigen Betreuungsmöglichkeit für Ihr/e Kind/er.<br />

Campus Bad Hersfeld<br />

Seilerweg 54<br />

36251 Bad Hersfeld<br />

Telefon 06621/405-0<br />

Telefax 06621/405-100<br />

Internet: www.dguv.de/akademie


Kinderbetreuung<br />

Seminare<br />

Das Kinderbetreuungsangebot am Campus Bad Hersfeld wurde in Zusammenarbeit mit der<br />

Kindertagesstätte des Klinikums Bad Hersfeld konzipiert.<br />

Die Kinderbetreuung wird in Räumlichkeiten in unmittelbarer Nähe zum Campus Bad Hersfeld<br />

der DGUV Akademie Bad Hersfeld/Hennef realisiert. Durch die geringe Entfernung zum Campus<br />

(kurzer Fußweg von ca. 2 Minuten), können Sie sich unmittelbar vor Seminarbeginn von Ihrem<br />

Kind/von Ihren Kindern verabschieden und sich – z. B. in der Mittagspause – persönlich ein<br />

Bild über das Wohlbefinden Ihrer Kinder/Ihres Kindes machen.<br />

Die Betreuung findet in einem großen, kindergerechten, hellen und barrierefreien Raum in<br />

ruhiger Lage, umgeben von üppigen Grünanlagen und einem Spielplatz, statt. Ihr/e Kind/er<br />

wird/werden individuell und behutsam aufgenommen und in die Kleinstgruppen eingewöhnt.<br />

Der Entwicklung des Kindes/der Kinder entsprechendes selbstbildendes Freispiel sowie situationsorientierte<br />

Angebote zählen ebenso zum pädagogischen Konzept der Einrichtung wie<br />

die Erfahrungen in der Natur z. B. durch Spaziergänge in der Umgebung.<br />

Campus Hennef<br />

Zum Steimelsberg 7<br />

53773 Hennef<br />

Telefon 02242/89-0<br />

Telefax 02242/89-4249<br />

www.dguv.de/akademie<br />

Das Kinderbetreuungsangebot am Campus Hennef wurde in Zusammenarbeit mit dem »Waldkinderhaus«<br />

in Hennef konzipiert und ist einer waldpädagogischen Orientierung verpflichtet.<br />

Maximal fünf Kinder werden von einer pädagogisch erfahrenen Mitarbeiterin betreut.<br />

Damit Ihr/e Kind/er während seines/ihres Aufenthaltes am Campus Hennef fröhliche und<br />

unbeschwerte Tage verbringen, neue Eindrücken sammeln und Abenteuer erleben kann/können,<br />

steht ihm/ihnen in der Akademie die »Zwergenhöhle« zur Verfügung, eine Räumlichkeit, die<br />

den Bedürfnissen von Klein- und Vorschulkindern entsprechend gestaltet und hochwertig<br />

ausgestattet ist.<br />

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Seminare<br />

486<br />

Kinderbetreuung<br />

Bei der Einrichtung und der Auswahl des Spielmaterials stand im Vordergrund, für Ihr/e<br />

Kind/er eine Atmosphäre der Geborgenheit zu schaffen. Es/sie wird/werden einen ausschließlich<br />

ihm/ihnen vorbehaltenen Raum vorfinden, in dem Spielzeug mit hohem Aufforderungscharakter<br />

zu intensivem Spiel einlädt.<br />

Viele Anregungen zu freiem Spiel mit Gelegenheit zu elementaren Erfahrungen mit Wasser und<br />

Sand, aber auch ein kurzweiliges Programm mit altersgemäßen Bastelangeboten, kleinen<br />

Schatzsuchen, Aktivitäten in der Turnhalle, Ausflügen in den Wald oder zum nahegelegenen<br />

Tiergehege – all dies soll es Ihrem/Ihren Kind/ern leicht machen, die Zeit ohne Sie angenehm<br />

zu verbringen.<br />

Anmeldung<br />

Ihren Wunsch nach Kinderbetreuung können Sie uns bereits mit der Anmeldung zum Seminar<br />

und sollten Sie uns spätestens bis sechs Wochen vor Beginn des Seminars mitteilen. Wir<br />

werden uns dann rechtzeitig mit Ihnen in Verbindung setzen, um die weiteren Einzelheiten zu<br />

besprechen. Für Fragen im Vorfeld Ihres geplanten Aufenthaltes, wenden Sie sich bitte an die<br />

für das Seminar zuständige Mitarbeiterin (siehe »Anmeldung/Organisation« in der Seminarausschreibung).<br />

Stornierung<br />

Bis zu vier Wochen vor Beginn des Seminars, kann die Kinderbetreuung kostenlos storniert<br />

werden. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir im Falle einer späteren Stornierung eine einmalige<br />

Bearbeitungspauschale von 60 € in Rechnung stellen müssen.


Kinderbetreuung<br />

Seminare<br />

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Services<br />

1 Das Zentrale Informationssystem der gesetzlichen<br />

<strong>Unfallversicherung</strong> (ZIGUV)<br />

Seite<br />

492<br />

2 UV-Recht Aktuell 493<br />

3 Themenmangement für Fachtagungen und<br />

Veranstaltungen<br />

494<br />

4 Bibliotheken 497<br />

Bibliothek der DGUV Akademie<br />

Campus Bad Hersfeld<br />

Bibliothek der DGUV Akademie<br />

Campus Hennef<br />

497<br />

497<br />

+ Anmeldeformular 499<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Services


490<br />

Allgemeine Hinweise<br />

Neben »klassischen« Bildungsmaßnahmen bietet Ihnen die DGUV Akademie eine<br />

Reihe von Serviceangeboten, die Sie bei Ihrer täglichen Arbeit oder auch bei Ihren<br />

Qualifizierungsmaßnahmen unterstützen.<br />

Informationssysteme zur Nutzung neuester Erkenntnisse aus Medizin, Technik<br />

und Wissenschaft gehören dabei ebenfalls zum Angebot wie der Rechtsprechungsservice<br />

UV-Recht Aktuell mit praxisnaher Information und Analyse für die Sachbearbeitung<br />

bei einem <strong>Unfallversicherung</strong>sträger.<br />

Ergänzt wird das Spektrum der Dienstleistungen durch sehr gut ausgestattete<br />

Bibliotheken, die in ihrer Funktion als Informations- und Medienzentren die Bildungsarbeit<br />

unterstützen.<br />

Weiterhin werden aus den verschiedenen Qualifizierungsangeboten im Rahmen<br />

eines Themenmanagements für Fachtagungen aktuelle Fragestellungen aufgegriffen,<br />

um in Vorträgen und Workshops fachspezifisch und interdisziplinär zu<br />

informieren und im Sinne einer Ideenwerkstatt Anregungen für neue Bildungsangebote<br />

zu erhalten.


Ansprechpartner/innen<br />

Zentrales Informationssystem<br />

der<br />

<strong>Gesetzliche</strong>n <strong>Unfallversicherung</strong><br />

(ZIGUV)<br />

Juristisches Informa-<br />

tionssystem für die<br />

Bundesrepublik<br />

Deutschland (juris)<br />

Günter Hoerig<br />

02241 231-1284<br />

guenter.hoerig@dguv.de<br />

Juliane Wysotzki<br />

02241 231-1289<br />

juliane.wysotzki@dguv.de<br />

UV-Recht Aktuell Dr. Horst Jungfleisch<br />

02242 89-4276<br />

horst.jungfleisch@<br />

dguv.de<br />

Themenmanagement<br />

für Fachtagungen und<br />

Veranstaltungen<br />

Caroline Lüder<br />

02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Bibliotheken Bad Hersfeld<br />

Carola Post<br />

06621 405-105<br />

carola.post@dguv.de<br />

Tagungen Bad Hersfeld<br />

Armin Klinger<br />

06621 405-104<br />

armin.klinger@dguv.de<br />

Georg Tillmann<br />

02242 89-4295<br />

georg.tillmann@dguv.de<br />

Hennef<br />

Monika Müllenholz<br />

02242 89-4342<br />

monika.muellenholz@<br />

dguv.de<br />

Hennef<br />

Michael May<br />

02242 89-4261<br />

michael.may@dguv.de<br />

491


1<br />

Services<br />

1<br />

492<br />

Zentrales Informationssystem der gesetzlichen<br />

<strong>Unfallversicherung</strong> – ZIGUV<br />

ZIGUV<br />

Mit allen geeigneten Mitteln haben die <strong>Unfallversicherung</strong>sträger Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten<br />

und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren zu verhüten, für eine wirksame Erste Hilfe zu<br />

sorgen und nach Eintritt eines Versicherungsfalls Leistungen zur Heilbehandlung, zur Teilhabe<br />

am Arbeitsleben und zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft zu erbringen.<br />

Die sich daraus ergebenden umfangreichen Aufgaben, die so unterschiedliche Bereiche<br />

berühren wie<br />

technischen Arbeitsschutz<br />

Arbeitsmedizin<br />

Gefahrstoffe<br />

Sozialrecht<br />

können nur durch die Nutzung der neuesten Erkenntnisse aus Medizin, Technik und Wissenschaft<br />

bewältigt werden. Die Qualität und Effektivität der Sacharbeit ist damit wesentlich von<br />

der gezielten Bereitstellung von Fachinformationen abhängig.<br />

Vor diesem Hintergrund wurde ZIGUV bereits 1978 als Gemeinschaftsprojekt der Spitzenverbände<br />

der gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong> gegründet.<br />

Aufgabe von ZIGUV ist es<br />

Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Tätigkeit der UV-Träger in Form von Datensammlungen<br />

zentral zugänglich zu machen (ZIGUV-Datenbanken) und<br />

öffentlich zugängliche Informationsquellen systematisch zu erschließen,<br />

um so diese Datensammlungen für die Sacharbeit nutzbar zu machen.<br />

Zu den Informationsdiensten von ZIGUV gehören:<br />

ZIGUV-Datenbank-Fachaufsätze mit Abstracts von Aufsätzen aus Fachzeitschriften<br />

Literaturinformationsdienst über Neuzugänge in die Datenbank per E-Mail<br />

BK-Urteile – Rechtsprechung mit BK-Bezug im Volltext ab 1977<br />

Datenbank Urteile zu Trauma und Psyche<br />

DGUV-Bibliotheken – Datenbank mit dem aktuellen Medienbestand der Standorte<br />

Datenbank der UV-Träger-Adressen – Post- und Hausadressen sowie weitere Informationen<br />

wie E-Mail, Internet, Telefon, Telefax<br />

ZIGUVLinkWiki – durch den Nutzer ergänzbare Linkliste mit interessanten Internetadressen<br />

Durchführung von Auftragsrecherchen nach Fachliteratur<br />

Beschaffung von Aufsatzkopien


UV-Recht aktuell<br />

Services<br />

Diese Datenbanken und Informationsdienste sind Bestandteil des UV-Net, dem gemeinsamen<br />

Intranet der Berufsgenossenschaften und der UV-Träger der öffentlichen Hand, das aus einem<br />

Netz von derzeit 10 Fachportalen besteht:<br />

BIS – Leistungen u. Verfahren<br />

Dienstrecht/Tarifrecht<br />

Finanzen/Controlling/BWL/Revision<br />

Grundlagen der <strong>Unfallversicherung</strong><br />

Int. Beziehungen/Verbindungsstelle<br />

IT-Service<br />

Kommunikation<br />

Prävention<br />

Qualifizierung/Berufsbildung<br />

Regress<br />

2<br />

UV-Recht Aktuell<br />

Zu den Aufgaben der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesetzliche</strong>n <strong>Unfallversicherung</strong> gehört auch die Bereitstellung<br />

von Informationen für die Träger der <strong>Unfallversicherung</strong>. Hierzu zählt vor allem die Auswertung<br />

der Rechtsprechung.<br />

Der Rechtsprechungsteil von UV-Recht Aktuell enthält die für die gewerblichen Berufsgenossenschaften<br />

und/oder die UV-Träger der öffentlichen Hand bedeutsamen Gerichts-entscheidungen.<br />

Veröffentlicht werden alle BSG-Urteile des zuständigen Senats sowie ausgewählte<br />

LSG-Entscheidungen; erstinstanzliche Entscheidungen werden nur ausnahmsweise<br />

veröffentlicht. UV-Recht Aktuell umfasst insbesondere das gesamte Leistungsrecht der UV, das<br />

Zuständigkeits- und Beitragsrecht, das Regressrecht und das Verfahrensrecht (nicht jedoch<br />

Prävention sowie Arbeits- und Dienstrecht).<br />

Im Literaturteil wird schwerpunktmäßig auf Anmerkungen in Fachzeitschriften zu veröffentlichten<br />

Entscheidungen des Rechtsprechungsteils hingewiesen. Darüber hinaus wird in geeigneten<br />

Fällen auf Aufsätze mit anwendungsorientiertem Inhalt aus der ZIGUV-Datenbank »Fachaufsätze«<br />

aufmerksam gemacht.<br />

Die Bearbeiter von UV-Recht Aktuell sind erfahrene Experten des UV-Rechts und angrenzender<br />

Bereiche. Sie verstehen ihre Aufgabe als wichtige Dienstleistung für die Rechtsanwender/-innen<br />

in den Verwaltungen der UV-Träger, die sich einer komplexen und kaum überschaubaren Flut<br />

von Informationen ausgesetzt sehen. UV-Recht Aktuell bringt die Dinge »auf den Punkt«<br />

(redaktionelle Leitsätze, Urteilsanalyse) und erspart Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern<br />

der gesetzlichen UV die zeitaufwändige Beobachtung und Auswertung einschlägiger Gerichtsentscheidungen.<br />

493<br />

1<br />

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3<br />

Services<br />

3<br />

494<br />

Themenmanagement für Fachtagungen und Veranstaltungen<br />

Themenmanagement für Fachtagungen und Veranstaltungen<br />

Aus den verschiedenen Qualifizierungsangeboten unserer Seminarbereiche greifen wir aktuelle<br />

Themen und Fragestellungen auf und informieren in Vorträgen und Workshops sowohl fachspezifisch<br />

als auch interdisziplinär über deren Hintergründe, Weiter- und Neuentwicklungen.<br />

Unser Ziel ist es, durch Fachtagungen und Veranstaltungen den Meinungs- und Gedankenaustausch<br />

zu fördern. Sie haben die Gelegenheit sich mit Ihren fachlichen und persönlichen<br />

Interessen und Ressourcen einzubringen. Damit treiben Sie die Entwicklung von praxisnahen<br />

Lösungen für den Berufs-/Alltag voran.<br />

Folgende Veranstaltungen bieten wir 2012 an:<br />

Veranstaltungstitel Termin Ort<br />

Erlebnistage für Menschen<br />

mit Schädelhirntrauma<br />

Anleitung und Unterstützung<br />

pflegender Angehöriger<br />

11. – 13.05.2012<br />

18. – 20.06.2012<br />

21. – 23.06.2012<br />

07. – 09.07.2012<br />

07. – 09.09.2012<br />

20. – 22.04.2012<br />

24. – 26.08.2012<br />

Barsinghausen<br />

Pfronten (Ü40)<br />

Pfronten (U30)<br />

Hennef (Ü40)<br />

Dresden (U30)<br />

Dresden<br />

Hennef<br />

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie auf unserer Internetseite<br />

www.dguv.de/akademie oder sind zu erfragen bei<br />

Caroline Lüder<br />

02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de


Themenmanagement für Fachtagungen und Veranstaltungen<br />

Erlebnistage für Menschen mit Schädelhirntrauma<br />

Zur Situation hirnverletzter Menschen<br />

Eine Hirnverletzung ist ein kritisches Lebensereignis. Von<br />

einem Tag auf den anderen verändert sich das Leben auf<br />

dramatische Art und Weise. Es treten zahlreiche Symptome<br />

auf, die eine berufliche, soziale und materielle Partizipation<br />

in unserer Gesellschaft erschweren. Dadurch verstärkt<br />

sich die Gefahr einer sozialen Isolation.<br />

Ziele der Veranstaltung<br />

Diese Veranstaltung bietet jungen Menschen mit einer<br />

Hirnverletzung eine Hilfestellung zur Bewältigung ihrer<br />

Alltagsprobleme. Zahlreiche Workshops geben Zeit und<br />

Raum für den intensiven Erfahrungsaustausch und ermöglichen,<br />

Kontakte mit Gleichbetroffenen zu knüpfen.<br />

Inhalte der Veranstaltung<br />

Themenzentrierter Erfahrungsaustausch in den Bereichen<br />

Krankheitsbewältigung, Leben in einer Beziehung,<br />

berufliche Neuorientierung<br />

Förderung der Wahrnehmung eigener Stärken durch<br />

erlebnispädagogische Elemente z. B. im Klettergarten,<br />

Segeltour<br />

Selbstbestimmter Umgang mit der eigenen Erkrankung<br />

Unterstützung bei der Bildung neuer Selbsthilfenetzwerke<br />

und Förderung neuer Kontakte mit Gleichbetroffenen<br />

Anregungen für Sport und Freizeitangebote<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist ein Kooperationsprojekt mit der<br />

ZNS-Hannelore Kohl Stiftung. Weitere Informationen entnehmen<br />

Sie bitte dem Flyer auf unserer Internetseite<br />

www.dguv.de/akademie.<br />

Termine<br />

Buchungsnummer 50065<br />

11. – 13. Mai 2012,<br />

Barsinghausen<br />

18. – 20. Juni 2012,<br />

Pfronten (Ü40)<br />

21. – 23. Juni 2012,<br />

Pfronten (Ü30)<br />

07. – 09. Juli 2012,<br />

Hennef (Ü40)<br />

07. – 09. September 2012,<br />

Dresden (Ü30)<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Feedback der Teilnehmer<br />

Services<br />

Anmeldung und Organisation<br />

Anke Czimczik<br />

Fon 02242 89-4443<br />

anke.czimczik@dguv.de<br />

Hier habe ich Denkan-<br />

stöße erhalten um<br />

wieder ein Licht am Ende<br />

des Tunnels zu sehen<br />

Nach dem Wochenende<br />

fasse ich<br />

neuen Mut<br />

495<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4


3<br />

Services<br />

Anleitung und Unterstützung pflegender Angehöriger<br />

Ziele der Veranstaltung<br />

Die Pflege eines hilfebedürftigen Menschen stellt<br />

eine Herausforderung für alle Familienmitglieder dar,<br />

denn es gilt, sich dauerhaft mit zahlreichen Belastungen<br />

auseinander zu setzen. Diese Veranstaltung<br />

fördert die Bewältigungsfähigkeit pflegender Angehöriger<br />

und bietet ihnen Anleitung und Unterstützung<br />

für die herausfordernde Tätigkeit im Pflegealltag.<br />

Inhalte der Veranstaltung<br />

Vermittlung von therapeutischen Pflegetechniken<br />

Informationsvermittlung zu aktuellen Themen<br />

(z. B. Medizin, Hilfsmittelversorgung, Persönliches<br />

Budget)<br />

Praktische Hilfestellungen für den Umgang mit<br />

Konflikten im Alltag<br />

Austausch mit Gleichbetroffenen und Entlastung<br />

vom Alltag durch gemeinsame Spaziergänge,<br />

Massagen und Ausflüge<br />

Hinweis<br />

Dieses Seminar ist ein Kooperationsprojekt mit der<br />

ZNS-Hannelore Kohl Stiftung und der BARMER GEK.<br />

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem<br />

Flyer auf unserer Internetseite www.dguv.de/<br />

akademie.<br />

496<br />

Themenmanagement für Fachtagungen und Veranstaltungen<br />

Termine<br />

Buchungsnummer 50066<br />

20. – 22. April 2012, Dresden<br />

24. – 26. August 2012, Hennef<br />

Inhalt<br />

Caroline Lüder<br />

Fon 02242 89-4252<br />

caroline.lueder@dguv.de<br />

Anmeldung und Organisation<br />

Anke Czimczik<br />

Fon 02242 89-4443<br />

anke.czimczik@dguv.de<br />

Feedback der Teilnehmer<br />

Ich fühle mich<br />

gestärkt für die<br />

Pflege zu hause<br />

Super informativ.<br />

Sehr guter<br />

Austausch<br />

untereinander


Bibliotheken<br />

4<br />

Bibliotheken<br />

Services<br />

Die DGUV Akademie – Hochschule und Studieninstitut der DGUV verfügt an den Standorten<br />

Bad Hersfeld und Hennef über Bibliotheken, die in ihrer Funktion als Informations- und Medienzentren<br />

die Bildungsarbeit unterstützen.<br />

Bibliothek der DGUV Akademie<br />

Campus Bad Hersfeld<br />

Seilerweg 54<br />

36251 Bad Hersfeld<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Mittwoch: 11.00 bis ca. 19.00 Uhr<br />

Donnerstag: 12.00 bis ca. 18.00 Uhr<br />

Sie können die Bibliothek auch außerhalb der<br />

Öffnungszeiten nutzen.<br />

Bibliothek der DGUV Akademie<br />

Campus Hennef<br />

Zum Steimelsberg 7<br />

53773 Hennef<br />

Postanschrift:<br />

Postfach 1152<br />

53758 Hennef<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Dienstag: 7.30 bis 17.00 Uhr<br />

Mittwoch: 7.30 bis 20.00 Uhr<br />

Donnerstag: 7.30 bis 17.00 Uhr<br />

Freitag: 7.30 bis 12.00 Uhr<br />

497<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4


�<br />

Anmeldung<br />

Seminare 2012<br />

DGUV Akademie –<br />

Hochschule und Studieninstitut<br />

z. H. __________________________<br />

Veranstaltung<br />

Buchungsnummer<br />

Seminartitel<br />

Seminartermin<br />

Seminarort<br />

Per Telefax an:<br />

DGUV Akademie –<br />

Hochschule und Studieninstitut<br />

Ansprechpartner/in mit Faxnummer<br />

finden Sie unter »Anmeldung und<br />

Organisation« in jeder Seminarausschreibung.<br />

Keine Übernachtung am Vorabend während des gesamten Seminars<br />

Daten Teilnehmer/in<br />

Vorname<br />

Name (ggf. mit Titel)<br />

Geburtsdatum*<br />

Telefon und Fax<br />

E-Mail<br />

Funktion im Unternehmen<br />

Kinderbetreuung erwünscht<br />

(Standorte Bad Hersfeld/<br />

Hennef) ja<br />

Zimmer barrierefrei<br />

(soweit möglich) ja<br />

* Das Geburtsdatum wird aus steuerrechtlichen Gründen erhoben. Für Teilnehmer/innen, die bei Beginn der Veranstaltung<br />

das 27. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, ist für Unterbringung und Verpflegung keine Umsatzsteuer zu zahlen<br />

(vgl. § 4 Nr. 22 UStG).<br />

Anmeldung durch<br />

Arbeitgeber/in bzw.<br />

Kostenträger/in<br />

Ansprechpartner/in für<br />

Rückfragen (Name, Telefon)<br />

Datum, Unterschrift

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