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Betriebe der Kreishandwerkerschaft: Profis bieten ... - Heide Kurier

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Bauen und Wohnen<br />

2<br />

<strong>Betriebe</strong> <strong>der</strong> <strong>Kreishandwerkerschaft</strong>:<br />

<strong>Profis</strong> <strong>bieten</strong> Sicherheit und Kompetenz<br />

„Auf Wissen und Erfahrung <strong>der</strong> Spezialisten vertrauen“<br />

Heimwerkern ist für viele Hausherren<br />

eine Herausfor<strong>der</strong>ung, aber<br />

nur für wenige echte Passion. Denn<br />

können sie kleinere Arbeiten noch<br />

durchaus selbst erledigen, muten<br />

sich so manche bei größeren Vorhaben<br />

o<strong>der</strong> komplizierteren Aufgaben<br />

einfach zu viel zu. Und das<br />

kann am Ende teuer werden, wie<br />

Friedhelm Eggers, Kreishandwerksmeister<br />

für den Landkreis Soltau-Fallingbostel,<br />

schon oft erlebt<br />

hat: „Viele erkennen erst mittendrin,<br />

daß sie doch jemanden brauchen,<br />

<strong>der</strong> ihnen hilft und sich auskennt.“<br />

Im schlimmsten Fall müssen<br />

die dann herbeigerufenen <strong>Profis</strong><br />

das „Werk“ des Heimwerkers<br />

wie<strong>der</strong> einreißen, die Baumaßnahme<br />

sachgemäß ausführen o<strong>der</strong> sogar<br />

Folgeschäden wie<strong>der</strong> „ausbügeln“.<br />

„Dabei gibt es für jede Aufgabe<br />

einen Spezialisten“, weiß Eggers.<br />

So <strong>bieten</strong> Handwerksmeister und<br />

ihre kompetenten Teams Qualität<br />

und Fachwissen: Zum Beispiel<br />

führen <strong>Betriebe</strong>, die <strong>der</strong> <strong>Kreishandwerkerschaft</strong><br />

Lüneburger <strong>Heide</strong><br />

angehören, Arbeiten fachgerecht<br />

aus - denn die Experten für<br />

Neubau, Renovierung und Mo<strong>der</strong>nisierung<br />

wissen, was zu tun ist.<br />

Wissenswertes und ein paar Anregungen<br />

geben einige Experten in<br />

dieser Ausgabe von „Bauen & und<br />

Wohnen“ in ihren „Profi-Tips“.<br />

Wer sich übrigens rechtzeitig an<br />

die Spezialisten wendet, sie bereits<br />

in <strong>der</strong> Planungsphase mit einbezieht<br />

und Fachleute mit Bau- und<br />

Sanierungsarbeiten betraut, <strong>der</strong><br />

kann sicher gehen, daß er sich viel<br />

Ärger erspart und sich lange in den<br />

Die Vertretung <strong>der</strong> <strong>Kreishandwerkerschaft</strong> Lüneburger <strong>Heide</strong> für den Landkreis Soltau-Fallingbostel ist in<br />

Bad Fallingbostel im „Haus des Handwerks“ ansässig.<br />

eigenen vier Wänden wohlfühlen<br />

wird. „Der erste Weg sollte zum<br />

Handwerksmeister führen“, rät <strong>der</strong><br />

Kreishandwerksmeister allen, die<br />

bauen o<strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nisieren wollen.<br />

Und Spezialisten gibt es genug im<br />

Gebiet <strong>der</strong> <strong>Kreishandwerkerschaft</strong><br />

Lüneburger <strong>Heide</strong>: Die zahlreichen<br />

Innungsbetriebe verfügen über das<br />

nötige Know-how, um alle Arbeiten<br />

rund ums Haus fachgerecht zu<br />

erledigen: Vom Keller trockenlegen<br />

„Mein Profi-Tip:<br />

Fragen sie den Profi!<br />

Denn Halbwissen aus<br />

dem Internet und<br />

billigste Materialien<br />

können den,<br />

<strong>der</strong> sich überschätzt, am<br />

Ende teuer zu stehen kommen.“<br />

Daher rät <strong>der</strong> Zimmermeister und Kreishandwerksmeister<br />

für den Landkreis Friedhelm Eggers.<br />

Soltau-Fallingbostel, für die fachgerechte<br />

Ausführung von Bau- und Sanierungsarbeiten geschulte<br />

Handwerker zu rufen. „Seriöse Handwerksbetriebe geben<br />

außerdem eine Gewährleistung auf ihre Arbeiten“. Und<br />

gute Arbeit muß nicht immer teuer sein: „Zum Teil<br />

lassen sich Handwerkerrechnungen sogar steuerlich absetzen.“<br />

und Schimmel beseitigen über energiesparendeDämmungsmaßnahmen<br />

o<strong>der</strong> die Installation einer<br />

Solaranlage bis hin zum Eindecken<br />

des Daches und vielen weiteren anfallenden<br />

Arbeiten.<br />

Für einen Auftrag den passenden<br />

Spezialisten zu finden, dabei hilft<br />

die <strong>Kreishandwerkerschaft</strong>: Auf <strong>der</strong><br />

Internetseite <strong>der</strong> Vereinigung<br />

www.handwerk-sfa.de können Interessierte<br />

mehr über die Einrichtung<br />

erfahren, Innungensmitglie<strong>der</strong><br />

finden o<strong>der</strong> sich weiter informieren.<br />

Ob Baugewerke, Dachdecker,<br />

Fachleute <strong>der</strong> Elektro-Innungen,<br />

Estrich- und Fliesenleger,<br />

Glaser, Sanitär- und Heizungstechnik,<br />

Kachelofenbauer, Maler- und<br />

Lackierer, Raumausstatter, Schornsteinfeger,<br />

Steinmetze, Straßenbauer<br />

o<strong>der</strong> Tischler - die <strong>Kreishandwerkerschaft</strong><br />

Lüneburger <strong>Heide</strong>,<br />

die Unternehmer in den Landkreisen<br />

Soltau-Fallingbostel, Celle<br />

und Lüneburg vertritt, steht für<br />

fachliche Kompetenz und entsprechende<br />

Sorgfalt.<br />

Und sie alle <strong>bieten</strong> auf ihre Arbeit<br />

eine Gewährleistung. Wer stattdessen<br />

selbst Hand anlegt und scheitert,<br />

bleibt auf dem verursachten<br />

Schaden sitzen. Wer gar auf<br />

„Schwarzarbeit“ setzt, dem drohen<br />

eventuell sogar weitaus schlimmere<br />

Folgen. Schon um diese Risiken<br />

zu vermeiden, lohnt es sich, auf se-<br />

riöse Handwerksbetriebe zu setzen,<br />

empfiehlt Eggers: „Es ist besser, auf<br />

Wissen und Erfahrung <strong>der</strong> Spezialisten<br />

zu vertrauen.“<br />

Übrigens kann die <strong>Kreishandwerkerschaft</strong>,<br />

die sich auch stets für<br />

die fundierte Ausbildung des Nachwuchses<br />

einsetzt, Renovierern und<br />

Bauherren noch bei an<strong>der</strong>en Dingen<br />

helfen: Denn im Rahmen spezieller<br />

Programme arbeiten die Innungen<br />

unter an<strong>der</strong>em mit hiesigen<br />

Kreditinstituten zusammen. So<br />

kann <strong>der</strong> Kunde oft von unterschiedlichen<br />

För<strong>der</strong>ungen und Finanzierungsmöglichkeitenprofitieren.<br />

Behaglichkeit<br />

Altbau-Bewohner müssen<br />

oft ein veraltetes Heizsystem<br />

in Kauf nehmen, das den Energieverbrauch<br />

rapide erhöht.<br />

Durch eine Altbaurenovierung<br />

lässt es sich jedoch problemlos<br />

durch eine mo<strong>der</strong>ne Fußbodenheizung<br />

mit höchster Energieeffizienz<br />

austauschen.<br />

Dank einer schnellen Regelfähigkeit<br />

ist behagliche und<br />

vollflächige Wärme nach bereits<br />

fünf Minuten zu spüren.


Immobilienkauf: niemals ohne einen Notar<br />

Wer sich den Traum von den eigenen<br />

vier Wänden erfüllen will,<br />

kommt an ihm nicht vorbei: dem<br />

Notar. Das Gesetz will es so - zum<br />

Schutz von Käufer und Verkäufer.<br />

Nach vielen Verhandlungen und<br />

Begutachtungen liegt <strong>der</strong> Kaufvertrag<br />

auf dem Tisch. Und da geht<br />

es um richtig viel Geld. Käufer wie<br />

Verkäufer sind gleichermaßen auf<br />

die reibungslose und sichere Abwicklung<br />

des Vertrags angewiesen.<br />

Der Notar holt die erfor<strong>der</strong>lichen<br />

Genehmigungen und Erklärungen<br />

bei Behörden, Ämtern<br />

und Banken ein und veranlasst<br />

die Eigentumsumschreibung ins<br />

Grundbuch.<br />

Haus-Finanzierung<br />

Wird <strong>der</strong> Kauf mit einem Bankdarlehen<br />

finanziert, verlangen die<br />

Kreditinstitute als Sicherheit ein<br />

„Grundpfandrecht“, das ins<br />

Grundbuch eingetragen wird. Die<br />

Bestellung des Grundpfandrechts<br />

und seine Eintragung ins Grundbuch<br />

kann nur notariell vorgenommen<br />

werden. Damit <strong>der</strong> gesetzlich<br />

vorgeschriebene Gang<br />

zum Notar bezahlbar ist, sind diese<br />

an die bundesgesetzliche Kostenordnung<br />

gebunden.<br />

Notare kümmern sich unter an<strong>der</strong>em um notwendige Genehmigungen.<br />

Werkfoto: BHW<br />

Hausbau: zinssichere Zukunftsplanung<br />

Gut beraten mit Bausparvertrag: Auch bei Mo<strong>der</strong>nisierungsvorhaben<br />

o<strong>der</strong> für eine Anschlussfinanzierung stellt er ein geeignetes Produkt<br />

<strong>der</strong> Finanzierung dar. Werkfoto: Schwäbisch Hall<br />

Bausparen für konkrete Finanzierungsvorhaben<br />

nutzen: Die Vorstellungen<br />

von den eigenen vier<br />

Wänden sind so individuell wie die<br />

passenden Finanzierungen. Auf die<br />

vielfältigen Wohnwünsche hat sich<br />

die Bausparbranche mit einer breiten<br />

Palette von Tarifen für jeden Bedarf<br />

eingestellt. Manchmal sind Tarifangebote<br />

aber auch so flexibel,<br />

dass sie sich gleichermaßen für ganz<br />

verschiedene Immobilieninteressenten<br />

mit jeweils unterschiedlichem<br />

Finanzierungsbedarf eignen<br />

- für Mieter, die Wohneigentum<br />

mittelfristig planen ebenso wie für<br />

Eigentümer, bei denen in absehbarer<br />

Zeit eine größere Mo<strong>der</strong>nisierung<br />

ansteht o<strong>der</strong> die sich günstige<br />

Konditionen für die Anschlussfinanzierung<br />

sichern wollen. Ein<br />

Beispiel: Eine Vier-Personen-Fami-<br />

lie möchte in fünf Jahren ihr Haus<br />

komplett mo<strong>der</strong>nisieren. Dabei sollen<br />

alle Fenster und die Heizungsanlage<br />

ausgetauscht werden.<br />

Außerdem soll das Dach gedämmt<br />

und für die Kin<strong>der</strong> ausgebaut werden.<br />

Dafür benötigt die Familie<br />

rund 60.000 Euro. Zu diesem Zweck<br />

schließt die Familie einen Bausparvertrag<br />

über eine Bausparsumme in<br />

gleicher Höhe ab, den sie mit monatlich<br />

465 Euro bespart. Nach fünf<br />

Jahren hat sie ein Bausparguthaben<br />

von 27.641 Euro und den Anspruch<br />

auf ein Bauspardarlehen in Höhe<br />

von 32.359 Euro. Letzteres zahlt sie<br />

in den folgenden acht Jahren und<br />

fünf Monaten mit monatlich 360<br />

Euro ab. Das entspricht dem gebundenen<br />

Sollzins von 2,75 Prozent<br />

und dem effektiven Jahreszins von<br />

3,01 Prozent.<br />

Anzeige Anzeige<br />

KfW-Effizienzhaus 70 „Family Greentec“<br />

Munster. Die Immobilien-Vertrieb Masannek<br />

GmbH steht potentiellen Eigenheimbesitzern<br />

mit einem verstärkten Team kompetent<br />

zur Verfügung: Michael Bahr und<br />

Dennis Niebuhr freuen sich,die Munsteraner<br />

Bauprofis zukünftig im Bereich Neu- und Gebrauchtimmobilien<br />

unterstützen zu können.<br />

Günstige Zinsen und staatliche För<strong>der</strong>ung<br />

von energieeffizienten Häusern führen zu einer<br />

steigenden Nachfrage im Bausektor.Dies<br />

merken auch die Geschäftsführer<br />

vom Immobilien-Vertrieb<br />

Masannek,Holger Masannek<br />

und Thorsten Hoffmann.<br />

Seit über 15 Jahren<br />

<strong>bieten</strong> sie höchste Qualität<br />

im massiven Bau von Wohnimmobilien<br />

und das mit Festpreis-<br />

und Bauzeitgarantie.<br />

„Wir setzen bei unseren<br />

Neubauten auf Meister-<br />

Fachbetriebe in allen Gewerken.<br />

Neben eigenem<br />

Architekt und Bauleiter ergänzen<br />

Michael Bahr und<br />

Dennis Niebuhr nun unser<br />

Team im Verkaufsbereich, um für den Kunden<br />

rundum einen anspruchsvollen Service<br />

zu günstigen Preisen zu präsentieren“,so die<br />

Geschäftsführer.Weitere Informationen zum<br />

Unternehmen Immobilien-Vertrieb Masannek,<br />

insbeson<strong>der</strong>e auch zum neuen Aktionshaus<br />

KfW-Effizienzhaus 70 „Family Greentec“<br />

findet man in den Geschäftsräumen<br />

Großer Kamp 22 b in Munster o<strong>der</strong> unter<br />

www.masannek-bau.de<br />

Foto: v.l.n.r.: Thorsten Hoffmann, Michael Bahr, Dennis<br />

Niebuhr, Holger Masannek<br />

Bauen und Wohnen 3


Bauen und Wohnen<br />

4<br />

Bonität entscheidet<br />

(pb) Wer sich den Traum von den<br />

eigenen vier Wänden erfüllen<br />

möchte und dazu einen Baukredit<br />

benötigt, wird von <strong>der</strong> Bank auf<br />

Herz und Nieren geprüft.<br />

Die Bonität des Immobilienerwerbers<br />

ist entscheidend, ob<br />

beim Kreditantrag <strong>der</strong> Daumen<br />

hoch- o<strong>der</strong> runtergeht. Zudem<br />

kann das Ergebnis, das in <strong>der</strong> Fachsprache<br />

Rating o<strong>der</strong> Scoring heißt,<br />

auch Einfluss auf die Zinshöhe nehmen.<br />

Die einfache Gleichung lautet:<br />

je besser das Rating, desto günstiger<br />

<strong>der</strong> Zinssatz. Der Vorteil des<br />

Ratings ist die Auswertung zahlreicher<br />

objektiver Faktoren, die zu einer<br />

rechnerischen Bonitätseinstufung<br />

führen. „Es sind in erster Linie<br />

die persönlichen und wirtschaftlichen<br />

Verhältnisse des Kunden, die<br />

auf dem Prüfstand stehen. Aber<br />

auch die Bewertung <strong>der</strong> Immobilie<br />

selbst mit verschiedenen Facetten<br />

spielt in das Gesamtresultat rein.<br />

Das ermittelte Ergebnis gibt <strong>der</strong><br />

Bank Auskunft darüber, wie hoch<br />

die Kreditwürdigkeit beziehungsweise<br />

die individuelle Ausfallwahrscheinlichkeit<br />

des Kreditnehmers<br />

ist. Aufgrund des umfangreichen<br />

Verfahrens, das bei jedem Interessenten<br />

zur Anwendung kommt,<br />

kann man das Rating als neutralen<br />

und fairen Weg zur Entscheidungsfindung<br />

bezeichnen“, so ein Finanzfachmann.<br />

Ein wichtiges Merkmal<br />

ist das Verhältnis von Eigenund<br />

Fremdkapital beim Erwerb von<br />

Wohneigentum. Je höher die eigenen<br />

Mittel sind, die <strong>der</strong> Antragsteller<br />

in die Gesamtfinanzierung einbringt,<br />

desto geringer fällt die<br />

Fremdkapitalquote aus – für das Rating<br />

ein positiver Umstand. Wer<br />

hingegen für das Gros aller Kosten<br />

ein Darlehen benötigt, stellt ein<br />

größeres Risiko für die Bank dar.<br />

Die Dämmung machen „Wir”<br />

Einblasdämmung für<br />

zweischaliges Mauerwerk,<br />

Dachschrägen und<br />

Hohldecken<br />

Stellichte 201<br />

29664 Walsrode<br />

Tel. 05168-1219 www.koehler-daemmstoffe.de<br />

WIR PACKEN IHR HAUS WARM EIN<br />

Stadt Schneverdingen<br />

staatl. anerkannter Luftkurort<br />

Schneverdingen - Wohnen und arbeiten<br />

im Naturpark Lüneburger <strong>Heide</strong><br />

Wohnbaugebiet Rotenburger Strasse Süd,<br />

1. Bauabschnitt, schon voll erschlossen<br />

✓ Derzeit noch 9 Baugrundstücke in versch. Größen verfügbar<br />

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✓ För<strong>der</strong>ung von Familien mit Kin<strong>der</strong>n bis 18 Jahre<br />

✓ För<strong>der</strong>ung ökologischer Baumaßnahmen<br />

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(Bauen und Wohnen)<br />

Gewerbegebiet Scharrler Strasse OT Heber 4,47 ha verfügbar<br />

Gewerbegebiet Südring 1,0 ha verfügbar<br />

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(Wirtschaft, Gewerbebaugebiete) o<strong>der</strong> www.komsis.de<br />

Kontakt:<br />

Stadt Schneverdingen o<strong>der</strong> Wohnungsbau-, Ansiedlungsund<br />

Fremdenverkehrsgesellschaft Schneverdingen mbH<br />

(Stadt GmbH), Schulstrasse 3, 29640 Schneverdingen<br />

Telefon/Mail:<br />

(0 5193) 93100 Bürgermeister Fritz-Ulrich Kasch,<br />

buergermeister@schneverdingen.de<br />

(05193) 931 21 Liegenschaftsabt. Ursel Stanulla,<br />

ursel.stanulla@schneverdingen.de<br />

(0 5193) 93606 Bauamt, Michael Tabeling,<br />

michael.tabeling@schneverdingen.de<br />

Dämmen: ökologisches Sparen<br />

Die Innendämmung als energetische<br />

Sanierungsmaßnahme kann<br />

meist zeitsparen<strong>der</strong> und kostengünstiger<br />

als eine Außendämmung<br />

ausgeführt werden. Sie stellt auch<br />

eine gute Wahl dar, wenn nur einzelne<br />

Wände o<strong>der</strong> Räume saniert<br />

werden sollen o<strong>der</strong> eine Außendämmung<br />

nicht möglich ist.<br />

Damit später tatsächlich Energie<br />

eingespart wird und keine neuen<br />

raumklimatischen Probleme auftauchen,<br />

sollten Fachleute die Arbeiten<br />

übernehmen. Das Ergebnis:<br />

„<strong>Heide</strong>-Messe“<br />

Investitionen in Eigentum können<br />

sich gerade in <strong>der</strong> heutigen Zeit<br />

lohnen, um sicher und langfristig<br />

Kapital für ein eigenes Zuhause anzulegen.<br />

Die fachlich ausgerichtete<br />

„<strong>Heide</strong>-Messe“ dreht sich von<br />

Freitag den 8. April bis Sonntag den<br />

10. April rund um dieses Thema:<br />

Täglich von 10 bis 18 Uhr stehen die<br />

Türen <strong>der</strong> Glaubenshalle in Walsrode-Krelingen<br />

für die 18. Wirtschaftsmesse<br />

dieser Art offen. Dort<br />

informieren und verkaufen regional<br />

ausgerichtete Aussteller in den<br />

eine hocheffiziente Dämmung, gesundes<br />

Raumklima und niedrigere<br />

Heizkosten.<br />

Ohne Chemie<br />

Eine Mineraldämmplatte mit<br />

hervorragenden Dämmeigenschaften<br />

sorgt ohne Chemie für ein gesundes<br />

Raumklima. Effiziente Innendämmung<br />

schont die Umwelt<br />

und den eigenen Geldbeutel und<br />

ist überall dort Mittel <strong>der</strong> Wahl, wo<br />

eine Außendämmung nicht infrage<br />

kommt.<br />

Große Wirkung lässt sich durch professionelle Dämmstoffe, die sich<br />

leicht selbst bearbeiten lassen, erzielen. Werkfoto: Getifix<br />

Die „<strong>Heide</strong>-Messe“ bietet viele Informationsmöglichkeiten.<br />

Bereichen Planen, Finanzieren,<br />

Bauen, Um- und Ausbauen, Mo<strong>der</strong>nisieren,<br />

energieeffizientes Bauen<br />

und nachhaltige Energiesparmaßnahmen,<br />

Werterhaltung und<br />

Sicherung sowie Kauf und Verkauf<br />

<strong>der</strong> Immobilie. Ferner zeigen die<br />

Anbieter Neuheiten aus dem gesamten<br />

Wirtschaftsbereich. Neu ist<br />

<strong>der</strong> Son<strong>der</strong>bereich „<strong>Heide</strong> Vital &<br />

50plus - Die Messe für Ihr Leben“<br />

mit Angeboten wie Gesundheit,<br />

Fitness, Pflege, Ernährung, Genuß,<br />

Lebensart und Wellness.


Urlaubsgefühl an 365 Tagen im Jahr<br />

Ein südländisches, mediterranes<br />

Domizil mit einem passend gestalteten<br />

und gepflegten Garten,<br />

bringt das ganze Jahr über ein<br />

Stück Urlaub in die eigenen vier<br />

Wände. Am mediterranen Architekturstil<br />

gefiel den Bauherren vor<br />

allem <strong>der</strong> zweigeschossige Mittelteil<br />

mit flachem Walmdach und die<br />

eingeschossigen Anbauten rechts<br />

und links. Der rechte Teil bot sich<br />

idealerweise für offenes Wohnen<br />

an, da er mit erhöhter Decke für ein<br />

großzügiges Ambiente sorgt. Der<br />

Blick fällt direkt auf die Sonnenterrasse<br />

davor. Wohn- und Essbereich<br />

gehen nahtlos ineinan<strong>der</strong><br />

über und auch die Küche gestaltet<br />

sich offen und kommunikativ. Lediglich<br />

Gästetoilette, ein Hauswirtschaftsraum<br />

und ein Büro o<strong>der</strong> Gästezimmer<br />

sind im Erdgeschoss räumlich<br />

abgetrennt. Die unterschiedlichen<br />

Deckenhöhen bringen<br />

Abwechslung in die Raumlandschaft.<br />

Lichtdurchflutet<br />

Große Fenster, außen mit Klinker<br />

an Sturz und Sockel eingefasst, sorgen<br />

für lichtdurchflutete Räume.<br />

Wände und Decken in hellen Naturfarben,<br />

Terrakottafliesen und<br />

massive Holzmöbel repräsentieren<br />

den mediterranen Wohnstil. Die<br />

Bauherren hatten in <strong>der</strong> Auswahl<br />

<strong>der</strong> Materialien und in <strong>der</strong> Gestaltung<br />

freie Hand. Fest stand allerdings<br />

die Bauweise, denn nachhaltiges<br />

und sicheres Bauen besitzt bei<br />

<strong>der</strong> gesamten Planung Priorität:<br />

Wegen <strong>der</strong> zu erwartenden steigenden<br />

Energiepreise, sollte nur ein<br />

massiver Baustoff in Frage kommen,<br />

<strong>der</strong> Energiekosten spart und die Ansprüche<br />

an hohen Wohnkomfort erfüllt<br />

- und <strong>der</strong> sich mit einschaliger<br />

Außenwand bauen lässt.<br />

Einheitliche Regelung<br />

(pb) Nach Ansicht des Verbändekreises<br />

„Energieeffizienz und Klimaschutz“<br />

würde eine Vergabe von<br />

För<strong>der</strong>mitteln gemäß Primärenergiebedarf<br />

eine Vereinfachung bringen.<br />

Ohne eine Vereinfachung <strong>der</strong><br />

staatlichen För<strong>der</strong>programme für<br />

energetische Sanierungen im Gebäudebestand<br />

werden die Klimaschutzziele<br />

kaum zu erfüllen<br />

sein. Vor diesem Hintergrund hat<br />

<strong>der</strong> Verbändekreis „Energieeffizienz<br />

und Klimaschutz“ an die Bundesregierung<br />

appelliert, die För<strong>der</strong>ung<br />

zu entbürokratisieren, sie<br />

attraktiver und effizienter zu gestalten.<br />

Ferner mahnen die im Ver-<br />

bändekreis kooperierenden Spitzenverbände<br />

des Heizungs- und<br />

Schornsteinfegerhandwerks, <strong>der</strong><br />

Gas- und Ölwirtschaft sowie <strong>der</strong><br />

Heizgeräteindustrie in ihrem gemeinsamen<br />

Positionspapier eine<br />

uneingeschränkte Technologieoffenheit<br />

in <strong>der</strong> För<strong>der</strong>politik an<br />

und empfehlen als alleinige Bemessungsgröße<br />

die Reduzierung des<br />

Primärenergiebedarfs. Dieser berücksichtigt<br />

neben dem eigentlichen<br />

Energiebedarf im Gebäude<br />

auch die zuvor benötigte Energie<br />

für För<strong>der</strong>ung, Verarbeitung und<br />

Transport eines Energieträgers.<br />

Handlungsbedarf seitens <strong>der</strong> Bun-<br />

� Staatl. anerkannter Erholungsort in <strong>der</strong> Lüneburger <strong>Heide</strong><br />

Wohnen auf dem Lande -<br />

Bauen in Wietzendorf<br />

Die Gemeinde Wietzendorf verkauft Bauplätze<br />

in den Bauge<strong>bieten</strong>:<br />

Hellgarten II 19,90 €/m 2<br />

Neues Land I 14,83 €/m 2<br />

Neues Land III 21,50 €/m 2<br />

zzgl. Erschl.<br />

Teilweise Kaufpreiserstattung für Käufer mit Kin<strong>der</strong>n<br />

durch die Gemeinde Wietzendorf<br />

Auskünfte:<br />

Gemeinde Wietzendorf · Hauptstraße 12 · 29649 Wietzendorf<br />

Tel. (0 51 96) 9 78-0 · www.wietzendorf.de<br />

Porenbeton sorgt für ein gutes Raumklima und hilft, Energiekosten zu<br />

sparen. Trotz großer Fenster ist es im Sommer angenehm kühl und im<br />

Winter gemütlich warm. Werkfoto: BVP<br />

desregierung sieht auch <strong>der</strong> Bundesverband<br />

<strong>der</strong> Verbraucherzentralen.<br />

Neben allgemeiner Verunsicherung<br />

aufgrund unterschiedlicher<br />

Kennwerte in einer Vielzahl<br />

von Verordnungen haben die Verbraucherschützer<br />

die Unübersichtlichkeit<br />

bei den För<strong>der</strong>programmen<br />

als ein Handicap für Sanierungsinteressenten<br />

ausgemacht. „Viele<br />

Verbraucher wünschen sich ein einziges,<br />

zentrales För<strong>der</strong>programm,<br />

das weniger Vorgaben und zugleich<br />

weniger För<strong>der</strong>varianten be-<br />

inhaltet. Und statt Darlehen lieber<br />

Zuschüsse o<strong>der</strong> Steuererleichterungen“,<br />

erklärt <strong>der</strong> Leiter des Fachbereichs<br />

Bauen, Energie, Umwelt<br />

bei <strong>der</strong> Verbraucherzentrale Bundesverband.<br />

Eine Folge <strong>der</strong> zu komplizierten<br />

staatlichen För<strong>der</strong>konditionen:<br />

Auch so lohnende Maßnahmen wie<br />

Heizungserneuerungen werden<br />

trotz ihrer relativ kurzen Amortisationszeiten<br />

und ihres Energieeinsparpotenzials<br />

von bis zu 30 Prozent<br />

vielfach hinausgezögert.<br />

GEMEINDE<br />

NEUENKIRCHEN<br />

staatl. anerkannter Luftkurort<br />

Baugebiete<br />

„Vor <strong>der</strong> großen <strong>Heide</strong>“<br />

und<br />

„Oberhalb <strong>der</strong> Mühle“<br />

Grundstücke ab 35,00 €/m 2 incl. Erschließung<br />

Gewerbegebiete<br />

„Siemensstraße“<br />

und<br />

„Robert-Koch-Straße“<br />

Grundstücke ab 9,90 €/m 2 incl. Erschließung<br />

Gemeinde Neuenkirchen<br />

Hauptstraße 1/3 · 29643 Neuenkirchen<br />

Telefon (0 51 95) 9 40-11, Fax (0 5195) 9 40-40<br />

e-mail: rathaus@gemeinde-neuenkirchen.de<br />

Bauen und Wohnen 5


Bauen und Wohnen<br />

6<br />

Unverheiratet? GbR gründen<br />

Wenn Paare ohne Trauschein<br />

gemeinsam ein Haus kaufen o<strong>der</strong><br />

bauen wollen, dann sollten sie<br />

ganz klare Vereinbarungen treffen.<br />

Denn es geht um hohe Werte<br />

und langfristige Verpflichtungen.<br />

Rund 4,8 Millionen Menschen leben<br />

in Deutschland in einer nicht<br />

ehelichen Gemeinschaft zusammen.<br />

Wollen sich diese Paare den<br />

Wunsch nach einer eigenen Immobilie<br />

erfüllen, sind genaue Regelungen<br />

zu treffen. Schließlich<br />

bedeutet <strong>der</strong> Erwerb o<strong>der</strong> Bau eines<br />

Hauses eine langjährige wirtschaftliche<br />

Bindung. Und die kann<br />

schon mal eine Beziehung überdauern.<br />

An<strong>der</strong>s ausgedrückt: Die<br />

Beziehung ist vorbei, doch die Raten<br />

laufen noch. Das kann passieren,<br />

sollte aber nicht zum Schaden<br />

eines <strong>der</strong> Partner sein. Daher tauschen<br />

sich Paare, die eine Immobilie<br />

gemeinsam erwerben wollen,<br />

Freißmann Bau UG<br />

- Meisterbetrieb -<br />

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aller Art<br />

• Haussanierungen<br />

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Betonarbeiten<br />

Verblendungen<br />

am besten ganz offen über ihre finanziellen<br />

Möglichkeiten aus. Wie<br />

hoch ist das jeweilige Eigenkapital,<br />

wie sicher das Einkommen, wie<br />

positiv sind die beruflichen Perspektiven?<br />

Dann gilt es schriftlich zu fixieren,<br />

zu welchen Anteilen jeweils<br />

Haus o<strong>der</strong> Wohnung finanziert<br />

und mögliche Belastungen geteilt<br />

werden. Die Bundesnotarkammer<br />

empfiehlt unverheirateten Paaren,<br />

die ein größeres (Bau-)Projekt planen,<br />

sogar, eine Gesellschaft Bürgerlichen<br />

Rechts (GbR) zu gründen.<br />

Die klärt vertraglich die Details<br />

über das Beteiligungsverhältnis<br />

sowie den Ausgleich unterschiedlicher<br />

finanzieller Aufwendungen.<br />

Bevor Paare einen Immobilienkauf wagen, sollten sie alle Eventualitäten<br />

bedenken. Werkfoto: BHW<br />

Bodenplatte min<strong>der</strong>t Energieverlust<br />

Wer träumt nicht von einem Zuhause,<br />

das langfristig ein sicheres<br />

Wohnen und Leben gewährleistet<br />

und eine positive Zukunftsperspektive<br />

schafft. Dabei sollte gerade auf<br />

ein solides Fundament großer Wert<br />

gelegt werden - immerhin ist es <strong>der</strong><br />

tragende Grundstein für ein sicheres<br />

und langjähriges Wohnen. In Verbindung<br />

mit einer energiesparenden<br />

Bodenplatte kann das Traumhaus sogar<br />

Generationen er- und überleben.<br />

Von Architekten und Statikern entworfen,<br />

<strong>bieten</strong> gut isolierte, solide<br />

und robuste Thermobodenplatten<br />

eine zukunftsweisende Grundlage<br />

CHRISTIAN OTTO<br />

Baugesellschaft mbH<br />

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&50+<br />

für ein effizientes und sparsames Eigenheim.<br />

Dank <strong>der</strong> hochwertigen<br />

Perimeterdämmung lassen sich Nässe-<br />

und Schimmelprobleme von Anfang<br />

an vermeiden. Können herkömmliche<br />

Platten die im Sommer<br />

eingefangene Wärme nicht verwerten,<br />

weist eine Thermobodenplatte<br />

in kälteren Zeiten eine hohe Wär-<br />

mespeichermöglichkeit auf, wodurch<br />

die Energie nicht ans Erdreich<br />

verloren geht. Hohe Genauigkeit<br />

verhin<strong>der</strong>t Wärmebrücken und spart<br />

folglich wertvolle Energie ein. Neben<br />

all den Vorteilen legen die im<br />

Grundpreis enthaltene Statik und<br />

Heizlastberechnung einen wichtigen<br />

Grundstein für das Eigenheim.<br />

Eine gut isolierte Thermobodenplatte legt die Grundlage für ein effizientes<br />

und sparsames Eigenheim. Werkfoto: Bowatech<br />

„Bei hohen Außentemperaturen<br />

und<br />

hoher Außenluftfeuchte<br />

kann häufiges<br />

Lüften <strong>der</strong> Kellerräume<br />

unter<br />

Umständen zu starker<br />

Schwitzwasserbildung auf Fußboden<br />

und Wänden im Keller führen“, so <strong>der</strong><br />

Spezialist für Feuchtigkeitsschäden. Bodo Eichhöfer.<br />

„Hier wäre eine Abdichtungsmaßnahme<br />

die falsche Lösung. Besser ist im Sommer Stoßlüften früh<br />

morgens o<strong>der</strong> spät abends - tagsüber sollten die Fenster jedoch<br />

geschlossen bleiben. Luftfeuchtegesteuerte<br />

Zwangsbe- und -entlüftungsanlagen können hier helfen.“


Zinstief weiterhin stabil<br />

(pb) Auch nach <strong>der</strong> Immobilienkrise<br />

in einigen europäischen Län<strong>der</strong>n<br />

kosten Einfamilienhäuser fast<br />

überall deutlich mehr als in<br />

Deutschland.<br />

Wie die LBS Research nach Auswertung<br />

für die Staaten mit landesweiten<br />

Preisdaten mitteilt, ragt Luxemburg<br />

im Sommer 2010 mit einem<br />

Durchschnittspreis von über einer<br />

halben Million Euro für ein Einfamilienhaus<br />

klar heraus. Aber auch<br />

in Belgien, den Nie<strong>der</strong>landen, in<br />

Großbritannien und Frankreich liegen<br />

die Preise für Eigenheime zwischen<br />

277.000 und mehr als 300.000<br />

Euro, also 40 bis 60 Prozent höher<br />

als hierzulande.<br />

Die mit Abstand deutlichsten<br />

Preiskorrekturen gab es nach Auskunft<br />

<strong>der</strong> LBS-Experten in jüngster<br />

Zeit in Irland. Hier ist nicht nur <strong>der</strong><br />

Neubau drastisch eingebrochen,<br />

son<strong>der</strong>n auch eine <strong>der</strong> viel zitierten<br />

„Preisblasen“ geplatzt. Die durchschnittlichen<br />

Kaufpreise fielen<br />

nämlich von ihrem Höchstwert Ende<br />

2006 (mit über 300.000 Euro) um<br />

35 Prozent auf rund 200.000 Euro<br />

im 2. Quartal 2010. Damit haben<br />

die Hauspreise auf <strong>der</strong> grünen Insel<br />

inzwischen fast exakt das deutsche<br />

Niveau erreicht. In allen an<strong>der</strong>en<br />

Vergleichslän<strong>der</strong>n fanden dagegen<br />

nach Angaben von LBS Research<br />

in den letzten Jahren nur relativ<br />

bescheidene Immobilienpreiskorrekturen<br />

statt.<br />

Deshalb sind die Objekte etwa in<br />

den Nie<strong>der</strong>landen und Großbritannien,<br />

aber auch in Dänemark – bis<br />

in die 1990er-Jahre hinein noch die<br />

großen Vorbil<strong>der</strong> für preisgünstiges<br />

Bauen – immer noch rund 15<br />

bis 45 Prozent teurer als hierzulande.<br />

Deutschland dagegen, vor an<strong>der</strong>thalb<br />

Jahrzehnten noch Europameister<br />

bei den Hauspreisen, hat<br />

über viele Jahre ein stabiles Preisniveau<br />

bewahrt und liegt am Tabellenende.<br />

»Für den Fall <strong>der</strong> Fälle.«<br />

Mühlenstraße 1<br />

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(pb) Die Preise für Eigenheime liegen in vielen Nachbarlän<strong>der</strong>n 40 bis 60 Prozent höher als hierzulande.<br />

Foto: Landesbausparkassen<br />

Genehmigung<br />

• Landwirtschaftliche<br />

Feuerversicherung<br />

• Verbundene Wohngebäudeversicherung<br />

• Verbundene Hausratversicherung<br />

»Einbruch-Diebstahl<br />

absichern«<br />

In Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Securas Soltau GmbH,<br />

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Für Hauseigentümer ist es nicht<br />

immer leicht herauszufinden, ob<br />

und wofür er eine Baugenehmigung<br />

benötigt, erklären Experten<br />

einer Rechtsschutzversicherung Ein<br />

kleines Gewächshaus ist oft genehmigungsfrei.<br />

Ein Wintergarten<br />

dagegen stellt einen Anbau dar,<br />

<strong>der</strong> durch eine Tür mit dem Haus<br />

verbunden ist. Daher ist eine Genehmigung<br />

erfor<strong>der</strong>lich. Als zusätzlicher<br />

Wohnraum muss er zudem<br />

ausreichend isoliert werden.<br />

Hierfür gilt die Energieeinsparverordnung,<br />

<strong>der</strong>en Einhaltung vom<br />

Bauamt überprüft wird. Und auch<br />

für Gartenhäuschen gelten Regeln.<br />

Wie viel Sparpotenzial steckt<br />

in Ihrem Eigenheim?<br />

Jetzt mo<strong>der</strong>nisieren. Mit <strong>der</strong><br />

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beraten wir Sie gern und stehen Ihnen auch bei allen an<strong>der</strong>en<br />

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kompetent zur Seite. Mehr Infos in Ihrer Geschäftsstelle und unter<br />

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Bauen und Wohnen 7


Bauen und Wohnen<br />

8<br />

Sensible Aufgabengebiete<br />

Erhalt und Wie<strong>der</strong>herstellung<br />

historischer Bausubstanz zählt zu<br />

den sensibelsten Aufgabenge<strong>bieten</strong><br />

des Dachdeckerhandwerks.<br />

In keinem an<strong>der</strong>en Bereich stehen<br />

behördliche Auflagen und<br />

fachliche Machbarkeit oft in einem<br />

so krassen Wi<strong>der</strong>spruch. Hier<br />

ist es für Bauherren und Denkmalschützer<br />

beson<strong>der</strong>s wichtig,<br />

einen kompetenten Partner im<br />

Handwerk zu finden. Seine erste<br />

Aufgabe ist es, aus den Auflagen<br />

über<br />

125 Jahre<br />

Hinnerk für für‘s s Dach<br />

Lieferung<br />

von Kantteilen<br />

Stahl- und Alublech<br />

bis 2 x 4000 mm<br />

Zink- und Kupferblech<br />

bis 1 x 6000 mm<br />

Uwe Schrö<strong>der</strong> GmbH<br />

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GmbH<br />

Mo<strong>der</strong>nisierungsmaßnahmen<br />

– Verbesserung <strong>der</strong> Wärmedämmung<br />

– Erneuerung <strong>der</strong> Dacheindeckung<br />

und Fassade<br />

– Solarkollektoren<br />

– Dachbeschichtung<br />

des Denkmalschutzes und den<br />

Fachregeln des Dachdeckerhandwerks<br />

einen für alle Beteiligten<br />

vertretbaren Lösungsansatz<br />

zu finden, <strong>der</strong> dann auch realisierbar<br />

und finanzierbar ist. Da<br />

das Originalmaterial <strong>der</strong> Eindeckung<br />

meist nicht mehr erhältlich<br />

ist, gilt es möglichst originalgetreuen<br />

Ersatz zu finden.<br />

Dachdecker übernehmen auch<br />

das Restaurieren historischer<br />

Gauben sowie die Verlegung von<br />

Mauerabdeckungen.<br />

Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik<br />

Bauklempnerei – Solaranlagen – Autokran<br />

Hubarbeitsbühne – Dachbegrünungen<br />

Dachdämmung – Schornsteinbekleidung<br />

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Verschönern<br />

Sie Ihr Zuhause!<br />

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Wohlfühlklima Dach<br />

(pb) Eine gute Dämmung sorgt ganzjährig für ein angenehmes (Familien-)Klima<br />

unterm Dach. Foto: Monier Braas GmbH<br />

(pb) Der Raum unter dem Dach<br />

bietet eine wirtschaftliche Alternative,<br />

um mehr Platz zum Wohnen zu<br />

schaffen. Doch die Bewohner müssen<br />

sich dort auch wohlfühlen.<br />

Es lohnt auf jeden Fall, das gesamte<br />

Dach in Bezug auf Schall- und<br />

Wärmedämmung auf den Prüfstand<br />

zu stellen. Dabei helfen Dachhandwerker<br />

gerne mit einem Beratungsgespräch.<br />

Ein wenig Vorwissen sollte<br />

<strong>der</strong> Bauherr jedoch mitbringen,<br />

um gemeinsam die passende Lösung<br />

für die Bedürfnisse <strong>der</strong> Bewohner zu<br />

finden. Deshalb hier ein paar Tipps<br />

für einen erfolgreichen Ausbau: Eine<br />

gute Dämmung ist für ein angenehmes<br />

Klima unter dem Dach unerlässlich:<br />

Denn wenn es im Winter<br />

zieht und im Sommer die Hitze steht,<br />

ist wenig gewonnen. Die effizienteste<br />

Form <strong>der</strong> Dämmung ist die Aufdachdämmung.<br />

Im Gegensatz zur<br />

Zwischensparrendämmung wird hier<br />

das Dämmmaterial vollflächig und<br />

wärmebrückenfrei von oben zwischen<br />

Dachsparren und Dachpfannen<br />

aufgebracht. Das Dach wird wie<br />

ein lückenloser Deckel abgeschlossen.<br />

So bleibt die Wärme im Sommer<br />

weitestgehend draußen und die<br />

Dachtechnik<br />

Tischlerarbeiten<br />

Holzbau<br />

Fenster und Türen<br />

3 GEWERKE AUS EINER HAND<br />

Wohnräume angenehm kühl. In <strong>der</strong><br />

kalten Jahreszeit hält ein gut gedämmtes<br />

Dach die Wärme im Haus,<br />

spart so Heizenergie und hilft, CO 2 -<br />

Emissionen zu reduzieren. Der<br />

Schallschutz leistet ebenfalls einen<br />

Beitrag zum guten Wohnklima unter<br />

dem Dach. Dachfenster und eine<br />

gute Dachdämmung spielen dabei<br />

eine wichtige Rolle, aber schon die<br />

Wahl <strong>der</strong> Materialen, ob Schiefer,<br />

Blech, Dachziegel o<strong>der</strong> Dachstein,<br />

macht einen großen Unterschied<br />

aus. Dabei schneiden Dachsteine<br />

nicht nur bei <strong>der</strong> Ökobilanz sehr gut<br />

ab, <strong>der</strong> Werkstoff ermöglicht zudem<br />

eine passgenaue Deckung.<br />

Dachziegel<br />

Immer mehr Bauherrn setzen auf<br />

den Farbton Weinrot, die veredelte<br />

Ausführung des klassischen roten<br />

Dachs, <strong>der</strong> durch samtig-elegante<br />

Optik besticht. Ein renommierter<br />

Hersteller bietet drei weitere Modelle<br />

in <strong>der</strong> neuen Trendfarbe an:<br />

Biberschwanzziegel und Glattziegel<br />

in weinrot engobiert sowie einen<br />

Premiumziegel weinrot glasiert.<br />

Und einen Großfalzziegel in <strong>der</strong><br />

ganz neuen Rotvariante altrot glasiert.<br />

Werkfoto: Creaton / HS


Fast unsichtbare<br />

Solaranlage<br />

Viele Hauseigentümer verzichten<br />

auf Solarenergie, weil<br />

großflächige Kollektoren die Optik<br />

des Daches stören. Eine Lösung<br />

<strong>bieten</strong> Solardachpfannen. Denn<br />

diese fügen sich harmonisch ins<br />

Dachbild ein.<br />

Das Solarheizsystem-System arbeitet<br />

unabhängig von Öl und Gas.<br />

Alle Kollektoren werden kontinuierlich<br />

von einer Sole-Lösung<br />

durchströmt. Sie sichern mit <strong>der</strong><br />

Wärmepumpe zu je<strong>der</strong> Jahreszeit<br />

die Wärmeversorgung. Mit ihrer<br />

matten Oberfläche unterstützen<br />

sie eine effektive Absorption.<br />

Extrabonus<br />

Wer in den Einbau neuer Fenster<br />

investiert, für den lohnt sich das in<br />

mehrfacher Hinsicht: Mo<strong>der</strong>ne Fenster<br />

halbieren den Energieverbrauch<br />

im Vergleich zu alten Verbundfenstern<br />

o<strong>der</strong> unbeschichteten Isolierglasfenstern<br />

von vor 1995. „Neue<br />

Fenster sind energieeffizient. Sie sen-<br />

Die gewonnene Energie fließt<br />

zur Wärmepumpe, dort wird sie<br />

umgewandelt, das Wärmeniveau<br />

eventuell angehoben und dann in<br />

einen Speicher geleitet. Hier teilt<br />

sich das System: Ein Kreislauf speist<br />

den Brauchwassertank, ein zweiter<br />

die Heizung. Die Dachsteine mit<br />

den vormontierten Kollektoren<br />

werden wie herkömmliche Dachsteine<br />

verlegt. Der Dachhandwerker<br />

stellt nur die Verbindung her<br />

und dichtet alles ab - in die Dachkonstruktion<br />

muss er nicht eingreifen.<br />

Auch <strong>der</strong> nachträgliche Einbau<br />

ist daher fast überall möglich.<br />

Beim Verlegen von Solardachpfannen ist kein Eingriff in die Dachkonstruktion<br />

erfor<strong>der</strong>lich. Werkfoto: Nelskamp<br />

ken den CO 2 -Ausstoß und schützen<br />

das Klima. Und: Vom Finanzamt gibt<br />

es noch einen Extrabonus. Denn Mo<strong>der</strong>nisierer<br />

können pro Jahr bis zu<br />

1.200 Euro Steuern für die Handwerkerleistung<br />

zurückbekommen“,<br />

so Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des<br />

Verbandes Fenster + Fassade (VFF).<br />

„Bei vielen Häusern<br />

geht am Dach oft die<br />

meiste Energie verloren<br />

- das gilt<br />

beson<strong>der</strong>s für<br />

Altbauten“, erklärt<br />

<strong>der</strong> Dachdeckermeister. Der<br />

Fachmann empfiehlt deshalb bei<br />

einer energetischen Sanierung und<br />

einer entsprechenden Wärmedämmung Uwe Schrö<strong>der</strong>.<br />

von oben nach unten vorzugehen:<br />

„Das Dach ist immer einer <strong>der</strong> schwierigsten Bereiche.<br />

Nach dessen Sanierung sollten<br />

auch Fassade, Fenster und Türen eine<br />

Einheit bilden, um energetisch gute Werte zu erreichen.“<br />

Ausführung von:<br />

• Steil- und Flachdacharbeiten<br />

• Fassadenarbeiten<br />

• Bauklempnerei<br />

• Isolierungen<br />

• Reparaturen<br />

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Wir <strong>bieten</strong>: Individuelle Beratung, Problemlösungen<br />

und Kostenvoranschläge sowie preisgünstige Ausführung<br />

(auch so genannte „Kleinaufträge“)!<br />

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Bauen und Wohnen 9


Bauen und Wohnen<br />

10<br />

Neues System<br />

Ein Renovierungsspezialist bietet eine<br />

innovative Lösung, die innerhalb<br />

eines Tages die alte Haustür in eine<br />

„neue“ und vor allem sichere „verwandelt“.<br />

Das System funktioniert<br />

sogar ohne Baustelle; das heißt es<br />

erfor<strong>der</strong>t keine Stemm- und Mauerarbeiten.<br />

Neu im Programm:<br />

Hausnummern-Applikationen aus<br />

Edelstahl, LED-Beleuchtungen in <strong>der</strong><br />

Scheibe und Motivdrucke auf <strong>der</strong><br />

Glasscheibe. Ein elektronisches<br />

Schließsystem rundet das Neuheiten-Paket<br />

ab. Werkfoto: Portas<br />

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ISO 9001<br />

DIN 14675<br />

Mitglied im<br />

BHE<br />

Bundesverband <strong>der</strong> Hersteller- u. Errichterfirmen von Sicherheitssystemen e.V.<br />

Aktueller Wohntrend: Schiebetüren<br />

Geöffnet sind Schiebetüren fast unsichtbar, denn sie gleiten auf dünnen Türblättern in die Wand.<br />

Werkfoto: Saint-Gobain Rigips GmbH<br />

Zu den Elementen, die sich bei<br />

<strong>der</strong> Inszenierung des Innenraums<br />

positiv auf den Wunsch nach Freiheit<br />

und Weite auswirken zählen<br />

Schiebetüren. Sie verwandeln Zimmer<br />

in offene Räume und lassen<br />

Licht herein. Das entspricht genau<br />

den aktuellen Wohntrends, denn<br />

sowohl designorientierte Bauherren<br />

als auch Innenarchitekten fa-<br />

Ihre Ihre<br />

RenovierungsRenovierungsprofis!profis!<br />

vorisieren diese Art von Türen, die<br />

auf eleganten, dünnen Türblättern<br />

in die Wand gleiten, so fast unsichtbar<br />

werden und we<strong>der</strong> Möbel<br />

noch Dekorationen verdecken.<br />

Den Einbau einer Schiebetür in<br />

eine Trockenbauwand erleichtert<br />

eine speziell hierfür entwickelte<br />

Faltzarge. Sie besteht aus werkseitig<br />

passgenau gefalteten Formteilen,<br />

die aus beson<strong>der</strong>sstabilenHartgipsplattengefertigt<br />

werden.<br />

Damit <strong>bieten</strong><br />

die Platten des<br />

Ausbau-<strong>Profis</strong><br />

Stabilität bei<br />

gleichzeitig hohemMontagekomfort.<br />

Mit<br />

den neuen<br />

Faltzargen, die<br />

speziell für eine<br />

In einem Arbeitsgang erfolgt die Montage <strong>der</strong> Schiebetürbox,<br />

die mit passgenau gefalteten Formteilen,<br />

Türeinlauf, Türanschlag und <strong>der</strong> Querzarge verschraubt<br />

werden muss.<br />

innovative<br />

Schiebetürbox<br />

entwickelt wurden,<br />

entsteht<br />

mit geringem<br />

In Sachen Fenster gut beraten!<br />

• Kunststoff-Fenster & Haustüren direkt ab Werk<br />

• Markisen & Vordächer<br />

• Rollläden & Insektenschutz<br />

• Sicherheits- & Wärmeschutzelemente<br />

• Montage & Dienstleistungen<br />

Montageaufwand ein oberflächenbündiger<br />

und stabiler Rahmen.<br />

Die Montage ist einfach und<br />

kann in nur einem Arbeitsgang mit<br />

<strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>stellung erfolgen. Der<br />

Einbau ist in Rigips-Montagewände<br />

mit Stän<strong>der</strong>profilen und doppelter<br />

Beplankung für Wandstärken<br />

von 12,5 Zentimetern ebenso<br />

möglich wie bei einfacher Beplankung<br />

in eine zehn Zentimeter dicke<br />

Wand. Die passgenau gefalteten<br />

Formteile, <strong>der</strong> Türeinlauf, <strong>der</strong><br />

Türanschlag und die Querzarge lassen<br />

sich einfach mit <strong>der</strong> Schiebetürbox<br />

verschrauben. Auch in<br />

puncto Oberflächengestaltung erlaubt<br />

das System Gestaltungsfreiheit:<br />

Von <strong>der</strong> glatt verputzten<br />

Wand über die Designertapete bis<br />

hin zur Belegung mit Fliesen ist alles<br />

möglich. Wartungsarbeiten werden<br />

dank <strong>der</strong> speziell entwickelten<br />

Querzarge zum Kin<strong>der</strong>spiel: Tür<br />

und Laufschiene sind je<strong>der</strong>zeit ohne<br />

zusätzliche Revisionsöffnung zu<br />

demontieren. Das Türblatt kann bei<br />

Bedarf problemlos ausgetauscht<br />

werden, wodurch eine farbliche<br />

Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Tür möglich wird.<br />

Heizen Sie Ihr Geld nicht<br />

zum Fenster raus!!


„Grünes Wohnzimmer“ mit Ambiente<br />

Mo<strong>der</strong>ne Gartenhäuser eines<br />

Blockhausspezialisten verwandeln<br />

sich bei jedem Wetter in ein individuelles<br />

Urlaubsressort - im eigenen<br />

Zuhause zugleich weit weg vom<br />

stressigen Alltag. Sie sind mehr als<br />

nur Stauraum für Gartenmöbel,<br />

Grill und Sonnenschirm. Ein anspruchsvoll<br />

gestaltetes Gartenhaus<br />

ist wie ein zusätzliches Wohnzimmer<br />

mitten im eigenen Garten.<br />

Bei <strong>der</strong> Gestaltung <strong>der</strong> Familienoasen<br />

im Grünen ist alles möglich:<br />

Dank hochwertiger Materialien<br />

und außergewöhnlicher Design-<br />

Ideen avanciert das Gartenhaus<br />

nicht nur im Sommer zum neuen<br />

Mittelpunkt des Familienlebens.<br />

Hier lässt sich auch im Winter vom<br />

Alltag loslassen und die Ruhe des<br />

eigenen Gartens genießen.<br />

Individuelle Beratung steht bei<br />

dem renommierten Hersteller daher<br />

im Mittelpunkt: Gemeinsam mit<br />

dem Hauseigentümer plant er so<br />

lange, bis die ideale Ergänzung<br />

zum bestehenden Wohnhaus gefunden<br />

ist. Meist erfolgt eine optische<br />

Anpassung des neuen Garten-<br />

Keine Spur vom „Mief“ alter Holzhütten: Mo<strong>der</strong>ne Gartenhäuser präsentieren<br />

sich als Wohlfühloasen. Werkfoto: Blockhausbau J. Hummel Seit rund einem halben Jahr gibt es<br />

in Schneverdingen einen neuen Profi<br />

für Bauelemente: Maik Schelle-<br />

Lamellen<br />

hauses an das bestehende Wohnhaus.<br />

Hauseigentümern bietet sich<br />

anschließend mehr Platz für die<br />

Familie, mehr Platz für ruhige Stunden,<br />

mehr Zeit, dem Stress des Alltags<br />

wenigstens für einige Zeit zu<br />

entfliehen. Das ist Urlaub von Hektik<br />

und Trubel, und das innerhalb<br />

von Minuten - ohne Reisestrapazen.<br />

Wer mit dem Begriff Gartenhaus<br />

schweres Holz, einen klassisches<br />

Freisitz und massives Satteldach assoziiert,<br />

wird vom Design <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen<br />

Bauwerke überrascht sein:<br />

Große Fens-terflächen, helle Farben,<br />

Licht, Luft, erstklassige Qualität<br />

und stylisches Ambiente - keine<br />

Spur vom „Mief“ alter Holzhütten<br />

in <strong>der</strong> hintersten Ecke des Gartens.<br />

Zeitgemäße Gartenhäuser haben<br />

nicht mehr die früher typische<br />

Kreuzeck-Verbindung, und auch<br />

das schwere Satteldach ist out. Mo<strong>der</strong>ne<br />

Flachdachvarianten, hochwertige,<br />

große, vollwärmegedämmte<br />

Isolierglasfenster und Hebeschiebetüren<br />

sind hier ebenso<br />

Auf Maß gefertigte Innen-fensterläden<br />

aus<br />

Lindenholz stehen für<br />

fast jede Fensterform<br />

zur Wahl. Auch im<br />

Wintergarten o<strong>der</strong> Erker<br />

sorgen sie für eine<br />

beson<strong>der</strong>e Wohnatmosphäre.<br />

Sie ermöglichen<br />

die Regelung<br />

des Lichteinfalls ganz<br />

nach Bedarf, denn sie<br />

bestehen aus einem<br />

o<strong>der</strong> mehreren Paneelen,<br />

in denen bewegliche<br />

Lamellen befestigt<br />

sind.<br />

Werkfoto: Jasno Shutters<br />

selbstverständlich wie ein schöner<br />

Fußboden, exklusive Möbel und<br />

ausgesuchte Wohnaccessoires. Viele<br />

Gartenhaus-Liebhaber wünschen<br />

inzwischen auch für ihr „grünes<br />

Wohnzimmer“ Wohnambiente<br />

und reduzierte Innenausstattung.<br />

An <strong>der</strong> Raubkammer 5<br />

29633 Munster<br />

Tel 0 5192 -98500, Fax 98 50 50<br />

Internet: www.busse-metallbau.de<br />

E-Mail: busse-alubau@t-online.de<br />

wald und sein engagiertes Team sind<br />

Experten für die fachgerechte Installation<br />

von Fenstern und<br />

Türen, Rolläden und Markisen,<br />

Wintergärten und Terassenüberdachungen<br />

sowie Insektenschutz.<br />

Ferner übernehmen<br />

die kompetenten<br />

Handwerker Aufträge im Bereich<br />

Schneverdingen und<br />

Umgebung für den Einbau<br />

von Innentüren sowie für<br />

Holz-, Metall- und Alubau-<br />

Arbeiten, Innenausbau und<br />

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tiert sich das junge Unternehmen stets<br />

an den Wünschen <strong>der</strong> Kunden: „Ihre<br />

Zufriedenheit ist unsere Arbeit“<br />

lautet das Motto von „Schellewald<br />

Bauelemente“.<br />

<strong>Profis</strong> für Bauelemente: Maik Schellewald<br />

(Mitte) und sein erfahrenes Team.<br />

Bauen und Wohnen 11


Bauen und Wohnen<br />

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Lichtdurchlässige Rollläden<br />

Je weiter das Frühjahr fortschreitet,<br />

desto mehr Licht und<br />

Wärme erzeugen die Sonnenstrahlen.<br />

Aber wo Licht ist, benötigt <strong>der</strong><br />

Mensch auch Schatten. Bereits im<br />

Frühjahr gilt es die Kraft <strong>der</strong> Sonnenstrahlen<br />

nicht zu unterschätzen.<br />

In den eigenen vier Wänden<br />

können Rollladensysteme stets für<br />

ein optimales Maß an Wärme und<br />

Licht sorgen. Vor allem Eigentümer<br />

von Wintergärten wissen es zu<br />

schätzen, dass mo<strong>der</strong>ne Lichtblenden<br />

das Eindringen von störenden<br />

Sonnenstrahlen verhin<strong>der</strong>n. Dank<br />

cleverer Lichtschienen sind die Systeme<br />

dabei immer noch so lichtdurchlässig,<br />

dass keine künstliche<br />

Beleuchtung erfor<strong>der</strong>lich wird. Somit<br />

wird jeden Tag ein beson<strong>der</strong>er<br />

Lichtblick realisierbar.<br />

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Neuartige Rollladensysteme schützen vor grellem Sonnenlicht und zu<br />

großer Hitzeentwicklung. Werkfoto: Schanz Rollladensysteme<br />

Viel Licht für „himmlischen“ Wohnraum<br />

Beim Ausbau des Dachgeschosses<br />

zum „himmlischen“ Wohnraum<br />

spielen die Fenster eine wichtige<br />

Rolle. Sie sollen viel Licht, Luft und<br />

Komfort <strong>bieten</strong>, müssen sich aber<br />

auch an die baulichen Vorgaben<br />

und an die Optik des Hauses anpassen.<br />

Dies alles ermöglichen als<br />

Zwilling o<strong>der</strong> Drilling direkt nebeneinan<strong>der</strong><br />

eingebaute Maß-<br />

Wohndachfenster.<br />

Eine ausgeklügelte Stoß-an-Stoß-<br />

Konstruktion sorgt bei Maßwohndachfenstern<br />

eines Markenherstellers<br />

für extrem schmale Abstände<br />

zwischen den einzelnen Fenstern.<br />

Zudem wird durch die geringe Tie-<br />

fe des verbindenden Hilfssparrens<br />

eine optimale Raum- und Lichtausbeute<br />

erzielt. Auf bis zu 1,80 Meter<br />

Fensterlänge lässt sich mit den<br />

in <strong>der</strong> Breite flexiblen Fensterkombinationen<br />

<strong>der</strong> Eindruck einer<br />

durchgängigen Glasscheibe erwecken.<br />

Damit das Erscheinungsbild<br />

harmonisch bleibt, ist <strong>der</strong> Sparren<br />

passend zum Fenster<br />

mit einem pflegeleichten<br />

Innenfutter aus Kunststoff<br />

verkleidet. Eine serienmäßig<br />

vormontierte,<br />

umlaufende Wärmedämmung<br />

bis Oberkante<br />

Blendrahmen hilft<br />

auch im Kombi-Einbau<br />

beim Energie- und Heizkostensparen.<br />

Die mo<strong>der</strong>neKlapp-Schwing-<br />

technik des Wohndachfensters<br />

ermöglichen ungestörten<br />

Zugang und<br />

Ausblick im Dachwohn-<br />

raum. Alle Fensterfunktionen lassen<br />

sich bequem mit dem unten angebrachten<br />

Multifunktionsgriff erreichen.<br />

Für noch mehr Kälteschutz<br />

im Winter, Schutz vor Hitze im Sommer<br />

und Sicherheit sorgen passgenau<br />

auf die Flügelrahmen <strong>der</strong> Zwillinge<br />

o<strong>der</strong> Drillinge montierte,<br />

elektrische Außenrollläden.<br />

Dank schmalen Abstand zwischen den Fenstern<br />

entsteht <strong>der</strong> Eindruck einer durchgängigen<br />

Glasscheibe. Werkfoto: Roto<br />

„Eine Treppe ist<br />

nicht nur Gebrauchsgegenstand<br />

und eine<br />

Verbindung zwischen<br />

den<br />

Stockwerken, son<strong>der</strong>n<br />

meist das ‚erste<br />

Möbel‘ im Haus - und sie kann als<br />

fester Einbau nicht ohne weiteres verän<strong>der</strong>t<br />

werden“, so <strong>der</strong> Spezialist für Ulrich Bockelmann.<br />

Holz- und Metalltreppen. „Wer ein<br />

Haus plant, sollte also bedenken, das die Treppe<br />

wahrscheinlich nie wie<strong>der</strong> ausgetauscht wird. Darum gilt es bei<br />

<strong>der</strong> Auswahl und Gestaltung mindestens die gleiche Sorgfalt<br />

aufzuwenden wie bei <strong>der</strong> Innenausstattung.“ Es gibt viele<br />

Faktoren zu bedenken: „Treppen müssen<br />

zweckmäßig sein, mal platzsparend und mal repräsentativ.“


Haustüren auf Passivhaus-Niveau: Starker<br />

Auftritt für den individuellen Eingangsbereich<br />

Beson<strong>der</strong>e Sorgfalt widmen anspruchsvolle<br />

Bauherren und Renovierer<br />

dem Entree ihres Hauses. Denn<br />

<strong>der</strong> Hauseingang vermittelt Besuchern<br />

den ersten Eindruck, und für<br />

den gibt es bekanntlich keine zweite<br />

Chance. Im Mittelpunkt <strong>der</strong> Aufmerksamkeit<br />

steht die Haustür, die<br />

mittlerweile in schier unendlicher<br />

optischer Vielfalt angeboten wird –<br />

vom schlichten Modell bis hin zur<br />

Version mit Beleuchtung und elegantem<br />

Design. Eine gute Haustür<br />

erfüllt jedoch nicht nur optisch hohe<br />

Ansprüche, sie schützt auch vor<br />

ungebetenen Gästen und lässt wenig<br />

Heizwärme hinaus.<br />

Mo<strong>der</strong>ne Haustüren von Qualitätsanbietern<br />

erfüllen heute höchste<br />

Energie-Standards. So erzielen<br />

die neuen Haustüren dank eines innovativen<br />

Türblattaufbaus mit ökologischer<br />

Korkdämmung beispielsweise<br />

einen hervorragenden Wärmedämmwert<br />

von bis zu 0,8 W/m 2 K<br />

– das ist Passivhaus-Niveau. Wie bei<br />

den hoch wärmedämmenden Fenstern<br />

gilt auch hier: Je kleiner <strong>der</strong> U-<br />

Wert, desto weniger Wärme geht<br />

nach außen verloren. Zudem <strong>bieten</strong><br />

die „starken“ Außentüren mit einer<br />

Bautiefe von bis zu 115 mm ein hohes<br />

Maß an Sicherheit. Eine bewährte<br />

Fünffach-Verriegelung<br />

macht ein Aufhebeln so gut wie unmöglich,<br />

<strong>der</strong> patentierte Keilfalz garantiert<br />

eine zusätzliche Aushebelsicherung.<br />

Flächenbündiges Design liegt <strong>der</strong>zeit<br />

auch bei Haustüren voll im<br />

Trend, da es mo<strong>der</strong>ne Baustile unterstreicht.<br />

Das erfüllen die neuen<br />

Türen bis ins Detail: Für eine perfekte<br />

Innenoptik sorgen neben den kom-<br />

plett flächenbündigen Glasleisten im<br />

Türblatt die völlig verdeckt liegenden<br />

Bän<strong>der</strong>. Bei einer farblichen Gestaltung<br />

profitieren die Aluminium-<br />

Holz-Türen von <strong>der</strong> vorteilhaften<br />

Material-Kombination: Alle Farbtöne<br />

<strong>der</strong> RAL-Palette sowie beson<strong>der</strong>e<br />

Effektfarben stehen für die robuste<br />

Alu-Schale zur Verfügung. Im In-<br />

Mit seinen neuen Haustüren aus Holz o<strong>der</strong> Aluminium-Holz werden die<br />

hohen Anfor<strong>der</strong>ungen an Wärmeschutz und Sicherheit erfüllt und zudem<br />

fast jeden Gestaltungswunsch.<br />

Treppe als attraktives Designobjekt<br />

Mit Stahl als<br />

Werkstoff hat die<br />

Menschheit bereits<br />

lange praktische<br />

Erfahrungen. Er<br />

lässt sich vielfältig<br />

und leicht verarbeiten.<br />

Die Kombination<br />

von Form<br />

und Funktion<br />

macht Stahl zu einem<br />

attraktiven<br />

Designobjekt.<br />

Auch bei Treppen<br />

lautet das Motto<br />

für dieses Jahr<br />

„Made of Steel”.<br />

Als Werkstoff in<br />

Durch Materialmix<br />

stellen Treppen einen<br />

Blickfang im<br />

Raum dar.<br />

Werkfoto: Fuchs<br />

nenbereich kann <strong>der</strong> Bauherr dann<br />

zwischen klassischen und edlen Hölzern<br />

wählen. Die exquisiten Holzhaustüren<br />

überzeugen durch abwechslungsreiche<br />

Maserungen. Seidenmatte<br />

Lasuren bringen hierbei<br />

die Struktur und Ausstrahlung des<br />

natürlichen Werkstoffs Holz beson<strong>der</strong>s<br />

schön zur Geltung.<br />

<strong>der</strong> Treppenherstellung ermöglicht<br />

Stahl dank seiner hohen Zug- und<br />

Druckfestigkeit den Bau sehr filigraner<br />

Treppenanlagen. Denn diese<br />

benötigen nur wenige Befestigungspunkte<br />

an <strong>der</strong> Wand. Damit<br />

sind die Trittebenen, auf denen <strong>der</strong><br />

Schall erzeugt wird, von den Wänden<br />

entkoppelt. Der Schall kann<br />

sich nicht ungehin<strong>der</strong>t fortsetzen,<br />

<strong>der</strong> Schritt wird gedämpft. Das stei-<br />

Eigene<br />

individuelle<br />

Herstellung<br />

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Egal ob eckig o<strong>der</strong> rund, mit o<strong>der</strong><br />

ohne Verzierung - Gelän<strong>der</strong>stab<br />

und Handlauf tragen effektiv zum<br />

Design <strong>der</strong> Treppe bei. Vor allem<br />

die Stufen betonen ihre Rolle als<br />

wichtiges Gestaltungselement in<br />

den eigenen vier Wänden. Gerade<br />

ein Materialmix zwischen Stufen<br />

und dem Gelän<strong>der</strong> sorgt hierbei für<br />

mo<strong>der</strong>ne Eleganz.<br />

Bauen und Wohnen 13


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Hauses kommt es an:<br />

Mo<strong>der</strong>nste und<br />

ausgereifte<br />

Technik mit hydraulischem<br />

Abgleich ist nicht<br />

nur für den sicheren Betrieb <strong>der</strong><br />

Heizungsanlage extrem wichtig,<br />

son<strong>der</strong>n auch für einen niedrigen Dirk Ebersbach.<br />

Verbrauch und damit ebenso für<br />

entsprechend niedrige Nebenkosten direkt verantwortlich“,<br />

so <strong>der</strong> Zentralheizungs- und Lüftungsbaumeister.<br />

Ein Fachbetrieb entwirft für jeden Bedarf eine passende Lösung<br />

weiß <strong>der</strong> Heizungstechnikexperte:<br />

„Die <strong>Profis</strong> beraten und konzeptionieren<br />

individuell die Anlagetechnik für jedes Gebäude.“<br />

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Laut <strong>der</strong> technischen Regel für Gasinstallationen sollten Hauseigentümer,<br />

die ihr Gebäude mit Gas beheizen, einmal jährlich die Gasleitungen<br />

überprüfen. Die Sichtkontrolle <strong>der</strong> Installation kann durch den Betreiber<br />

selbst erfolgen. Aber diese oberflächliche Prüfung ersetzt nicht Wartung,<br />

Inspektion o<strong>der</strong> Instandhaltung <strong>der</strong> Anlage. „Gasinstallationen verlangen<br />

ein Höchstmaß an Sicherheit. Ihre Überprüfung gehört deshalb in<br />

die Hände des Fachhandwerks“, sagt Franz-Josef Heinrichs vom Zentralverband<br />

Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). Nur sachkundige Installateure<br />

dürften Arbeiten an den sicherheitssensiblen Gasanlagen vornehmen.<br />

Der ZVSHK empfiehlt daher den regelmäßigen „Gas-ganz-sicher-<br />

Check“ durch geschulte Handwerksunternehmen. Werkfoto: ZVSHK<br />

Sparen mit Zeitautomatik<br />

Hauseigentümer achten zunehmend<br />

auf einen bewussten Energieeinsatz<br />

in ihrem Heim. Da lohnt<br />

es sich, auch die Elektroinstallation<br />

genauer unter die Lupe zu nehmen.<br />

Eine Beleuchtung mit Präsenzschaltung<br />

und Zeitautomatik etwa spart<br />

bis zu 25 Prozent gegenüber <strong>der</strong> Bedienung<br />

mit herkömmlichen Schaltern,<br />

berichtet Hartmut Zan<strong>der</strong> von<br />

<strong>der</strong> Initiative Elektro+.<br />

Einzelraumregelungen <strong>der</strong> Heizung<br />

<strong>bieten</strong> ebenfalls enorme Sparpotenziale<br />

- ein Grad Temperaturreduzierung<br />

senkt den Verbrauch<br />

um sechs Prozent. Eine gute<br />

Ergänzung sind Fensterkontakte,<br />

die die Heizung<br />

bei geöffnetem Fenster sofort<br />

auf Frostschutzbetrieb<br />

herunterfahren, o<strong>der</strong> Zeitschaltungen,<br />

die etwa das<br />

Bad nur zu den Nutzungszeiten<br />

auf Temperatur bringen.<br />

Einsparpotenzial bietet<br />

auch eine Helligkeits-<br />

automatik, welche die<br />

Rollläden im Winter in <strong>der</strong><br />

Dämmerung, im Sommer<br />

bei starker Sonnenein-<br />

strahlung herunterfährt. Dies minimiert<br />

in <strong>der</strong> kalten Jahreszeit<br />

Wärmeverluste, und sorgt an<br />

heißen Tagen für Sonnenschutz. Via<br />

Zeit- o<strong>der</strong> Fernsteuerung lassen sich<br />

Uhrzeiten festlegen, zu denen die<br />

Jalousien zum Beispiel bei längerer<br />

Abwesenheit bewegt werden sollen.<br />

Bei <strong>der</strong> Planung <strong>der</strong> Hausinstallation<br />

sollten Bauherren nicht<br />

vergessen, genügend Elektro-Leerrohre<br />

einzuplanen. Dann lassen sich<br />

Energiespar- und Komfortfunktionen<br />

später ohne Aufwand noch<br />

nachrüsten.<br />

Eine gut durchdachte Elektroinstallation<br />

sorgt für Komfort und hilft, Energie zu sparen.<br />

Werkfoto: Elektro+<br />

0 51 91 / 84-0 0 51 92 / 98 13-40


Solarthermieanlagen sorgen für warmes Wasser und unterstützen die<br />

Heizung. Werkfoto: dena<br />

Sonnenwärme nutzen<br />

Die Wärme <strong>der</strong> Sonne zu nutzen ist<br />

für viele Hausbesitzer ein erster<br />

Schritt weg von hohen Heizkosten.<br />

Thermische Solaranlagen nutzen die<br />

Wärme <strong>der</strong> Sonne für die Erwärmung<br />

von Wasser. Hausbesitzer können<br />

im Sommer den Heizkessel meist<br />

komplett abschalten und Geld und<br />

Energie sparen. Die Deutsche Energie-Agentur<br />

GmbH (dena) erklärt,<br />

auf was Interessierte achten müssen.<br />

Zunächst müssen sich Hausbesitzer<br />

entscheiden, ob die Solaranlage<br />

nur das Trinkwasser erwärmen o<strong>der</strong><br />

auch die Heizung unterstützen soll.<br />

Eine kleinere Solaranlage liefert in<br />

den warmen Monaten genug Energie,<br />

um den Trinkwarmwasserbedarf<br />

eines Hauses zu decken. Ist eine zusätzliche<br />

Heizungsunterstützung geplant,<br />

muss die Solaranlage inklusive<br />

Speicher größer ausfallen. Allerdings<br />

benötigen Solaranlagen immer<br />

ein zusätzliches Heizsystem. Gut<br />

geeignet sind effiziente Brennwertgeräte,<br />

Holzheizungen und in gut<br />

gedämmten Häusern Wärmepumpen.<br />

Ausrichtung<br />

Ein Vier-Personen-Haushalt<br />

benötigt zur Erzeugung von Warmwasser<br />

mindestens vier bis sechs<br />

Quadratmeter Kollektorfläche. Wer<br />

seine Solaranlage zusätzlich für die<br />

Heizungsunterstützung will, muss<br />

mit zehn bis 18 Quadratmetern Kollektorfläche<br />

rechnen. Für die Installation<br />

<strong>der</strong> Kollektoren <strong>bieten</strong> sich<br />

Dächer an, die direkt gen Süden ausgerichtet<br />

sind. Auch zwischen Ost<br />

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und West sind alle Ausrichtungen<br />

realisierbar, gegebenenfalls muss die<br />

Kollektorfläche größer gewählt werden.<br />

Jede Solaranlage benötigt einen<br />

Speicher für die gewonnene<br />

Wärme: Anlagen für Trinkwarmwasser<br />

mindestens 300-Liter und Anlagen,<br />

die die Heizung unterstützen,<br />

etwa 100 Liter Speichervolumen je<br />

Quadratmeter Kollektorfläche. Damit<br />

lassen sich bis zu 20 Prozent des<br />

gesamten Heizenergieverbrauchs<br />

einsparen. Für den Einbau einer thermischen<br />

Solaranlage für Trinkwarmwasser<br />

müssen Interessenten<br />

mit Kosten ab 4.000 Euro rechnen.<br />

Bei einer Anlage mit Heizungsunterstützung<br />

erhöhen sich die Kosten<br />

auf 8.000 bis 12.000 Euro.<br />

Effizienzhaus<br />

Wer gleichzeitig seinen Energieverbrauch<br />

senken möchte, sollte<br />

über eine energetische Mo<strong>der</strong>nisierung<br />

zum Effizienzhaus nachdenken.<br />

Ein umfassend gedämmtes<br />

Haus verbraucht bis zu 90 Prozent<br />

weniger Energie als ein vergleichbarer<br />

unsanierter Altbau und kann<br />

mit einem dena-Gütesiegel als Effizienzhaus<br />

zertifiziert werden. Solaranlagen<br />

können dann mehr als ein<br />

Viertel des jährlichen Energiebedarfs<br />

bereitstellen. Ein Energieberater<br />

hilft, die Schwachstellen des Hauses<br />

aufzudecken und erarbeitet eine auf<br />

das jeweilige Gebäude maßgeschnei<strong>der</strong>te<br />

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Bild: Referenzanlage 40kwp in Wittingen/Eutzen<br />

Bauen und Wohnen 15


Bauen und Wohnen<br />

16<br />

Holzpellets bilden eine günstige Alternative<br />

gegenüber Ölheizungen.<br />

Werkfoto: Kago<br />

Kosten sparen<br />

Die vergangenen Winter waren kalt<br />

und die Heizkosten entsprechend<br />

hoch. Trotzdem bewegt sich wenig<br />

auf dem deutschen Heizungsmarkt.<br />

Das beweist <strong>der</strong> Bestand an alten,<br />

umweltschädlichen und ineffi- zienten<br />

Heizkesseln. Laut Bundesverband<br />

Erneuerbare Energie (BEE)<br />

entsprechen nur rund zehn Prozent<br />

<strong>der</strong> 18 Millionen Heizsysteme dem<br />

aktuellen Stand <strong>der</strong> Technik. Drei<br />

Millionen sind älter als 24 Jahre und<br />

damit völlig unzeitgemäß. Mit einer<br />

neuen Heizung können Verbraucher<br />

viele Kosten sparen. Holzpellets<br />

als Brennstoff sind beispielsweise<br />

zurzeit rund 40 Prozent<br />

günstiger als Öl.<br />

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„Abtauchen“<br />

Mo<strong>der</strong>ne Badezimmer sollten<br />

nicht nur innere Werte und äußeren<br />

Charme <strong>bieten</strong>, son<strong>der</strong>n auch<br />

Möglichkeiten zum entspannten<br />

Abtauchen für alle. Doch wie lässt<br />

sich solch ein „Traumbad“ verwirklichen?<br />

Zum „Happy End“, erklärt<br />

die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft<br />

(VDS), führe letztlich nur,<br />

sich einem ausgewiesenen Badprofi<br />

anzuvertrauen. Der Ratgeber „Ihr<br />

Weg zum Traumbad“ fasse zudem<br />

alles in zehn Schritten zusammen.<br />

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Kohlendioxid freigesetzt<br />

wird, ist eine <strong>der</strong> Ursachen<br />

für den Anstieg <strong>der</strong> Treibhausgas-Konzentration<br />

in <strong>der</strong><br />

Atmosphäre und damit<br />

für den Klimawandel.<br />

Daher sollte<br />

auch in PrivathaushaltenverstärktklimafreundlicheTechnik<br />

zum<br />

Einsatz<br />

kommen.<br />

Ökologisch<br />

und<br />

ökonomisch sinnvoll ist die Energieerzeugung<br />

im eigenen<br />

Haus. Zukunftssichere Mini-<br />

Blockheizkraftwerke (BHKW)<br />

wie <strong>der</strong> Dachs von SenerTec<br />

produzieren Energie dort, wo<br />

sie gebraucht wird – ganz ohne<br />

Leitungsverluste. Hausbesitzer<br />

werden dadurch nicht nur<br />

Rücksprache mit Vermieter<br />

Einen Großteil des Jahres schenken<br />

we<strong>der</strong> Mieter noch Eigentümer<br />

<strong>der</strong> Heizungsanlage einer Immobilie<br />

beson<strong>der</strong>e Aufmerksamkeit. Es<br />

kann in Notsituationen aber nötig<br />

sein, dass <strong>der</strong> Mieter ohne Rücksprache<br />

mit dem Eigentümer einen<br />

Handwerker beauftragen muss.<br />

Zum Beispiel, wenn Gefahr im Verzug<br />

ist, <strong>der</strong> Hauseigentümer und<br />

sein Verwalter aber nicht erreichbar<br />

sind. So entschloss sich eine Mieterin<br />

angesichts einer funktions-<br />

„In <strong>der</strong> Energieeinsparung<br />

und <strong>der</strong> -<br />

gewinnung liegt<br />

großes Potential.“<br />

Daher rät<br />

<strong>der</strong> Fachmann für<br />

Solar- und Photovoltaik-<br />

Technik, auf Alternativen zu Öl und<br />

Gas zu setzen und entsprechende Konzepte<br />

für Häuser und Wohnungen in Günther Freißmann<br />

Betracht zu ziehen: „Man sollte die<br />

Kraft <strong>der</strong> Sonne nutzen, denn darin liegt meiner Ansicht nach<br />

die Zukunft <strong>der</strong> Energiegewinnung.“ Schließlich ist ein Ende <strong>der</strong><br />

fossilen Brennstoffe bereits schon jetzt abzusehen, weiß <strong>der</strong><br />

Spezialist für Solarstrom und -wärme,<br />

doch „die Sonne schreibt keine Rechnung.“<br />

unabhängiger von ständig steigenden<br />

Energiepreisen, sie sparen<br />

sogar Geld. Durch das bewährte<br />

Prinzip <strong>der</strong> Kraft-Wärme-Kopplung<br />

(KWK) benötigen<br />

die effizienten<br />

Anlagen<br />

im Vergleich<br />

zur<br />

herkömmlichenEnergieerzeugung<br />

rund ein<br />

Drittel weniger<br />

Brennstoff<br />

und senkengleichzeitig<br />

den CO 2 -Ausstoß um beeindruckende<br />

47 Prozent.<br />

Das ökologisch konsequent<br />

durchdachte Minikraftwerk<br />

versorgt Privathäuser aber auch<br />

Gewerbebetriebe zuverlässig<br />

und CO 2 -neutral mit Strom und<br />

Warmwasser.<br />

Foto: SenerTec/rbr<br />

untüchtigen Gasetagenheizung, einen<br />

Fachbetrieb zu rufen. Die Rechnung<br />

betrug rund 600 Euro. Das<br />

Amtsgericht Münster (Aktenzeichen<br />

4 C 2725/09) entschied, <strong>der</strong> Eigentümer<br />

müsse diese Summe begleichen,<br />

auch wenn er den Auftrag<br />

nicht erteilt habe. An<strong>der</strong>s sah dies<br />

bei einigen zusätzlichen Arbeiten<br />

aus, die nicht dringend nötig gewesen<br />

waren, vom Handwerker<br />

aber miterledigt worden waren.<br />

Auf diesen Kosten blieb die Mieterin<br />

sitzen.<br />

Nur bei Notfallreparaturen muss<br />

<strong>der</strong> Vermieter die Rechnung bezahlen.<br />

Alles<br />

spricht dafür.<br />

Der Dachs erzeugt Wärme<br />

und dreimal so viel Strom,<br />

wie ein komfortables Wohnhaus<br />

braucht. Den Überschuss<br />

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Hingucker: Mo<strong>der</strong>ne Heizöfen spenden angenehme Wärme und helfen,<br />

Energie zu sparen. Werkfoto: Nibe<br />

Clever heizen mit Kaminofen<br />

Die Winterperioden <strong>der</strong> vergangenen<br />

Jahre verliefen deutlich länger<br />

und intensiver. Kein Wun<strong>der</strong> also,<br />

dass die Heizkostenabrechnungen<br />

in die Höhe schnellten und für<br />

unangenehme Überraschungen<br />

sorgten.<br />

Clever handelt <strong>der</strong>jenige, <strong>der</strong> sich<br />

für die bevorstehende kühle Jahreszeit<br />

einen energieeffizienten Kaminofen<br />

als zusätzliche Heizquelle<br />

ins Haus holt.<br />

„Plus an Wärme“<br />

Dieser spendet auf wirtschaftliche<br />

Weise ein Plus an Wärme und bringt<br />

mit seinem faszinierenden Flammenspiel<br />

gleichzeitig auch entspannende<br />

Gemütlichkeit in die eigenen<br />

vier Wände. Neuentwicklungen<br />

weisen große Seitenscheiben<br />

auf, die die gemütliche Atmosphäre<br />

eines offenen Feuers vermitteln.<br />

Dabei zertifiziert das Umweltsiegel<br />

„Nordischer Schwan“ ein beson<strong>der</strong>s<br />

umweltfreundliches Heizen. Mit<br />

zahlreichen Zubehörlösungen lässt<br />

sich <strong>der</strong> Kaminofen an individuelle<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen und den persönlichen<br />

Geschmack anpassen.<br />

Wirtschaftlichkeit entscheidend<br />

Die Wirtschaftlichkeit einer Heizanlage<br />

steht für Hausbesitzer bei <strong>der</strong><br />

Entscheidung für ein Heizsystem an<br />

erster Stelle. Sie legen vor allem<br />

Wert auf niedrige Heiz- und Wartungskosten<br />

sowie auf eine lange<br />

Lebensdauer <strong>der</strong> Anlage. Dichtauf<br />

rangieren hohe Anfor<strong>der</strong>ungen an<br />

Umweltverträglichkeit und die<br />

Möglichkeit regenerative Energien<br />

einzubinden. Dies geht aus einer<br />

Verbraucherbefragung im Auftrag<br />

des Instituts für wirtschaftliche Oelheizung<br />

(IWO) hervor.<br />

Neben an<strong>der</strong>en Systemen erfüllt<br />

auch die Öl-Brennwerttechnik diese<br />

Kriterien: Technisch ausgereift,<br />

langlebig und effizient nutzen Öl-<br />

Brennwertgeräte den Energiegehalt<br />

des Brennstoffs zu annähernd 100<br />

Prozent aus. Für die Umweltverträglichkeit<br />

spricht, daß Öl-Brennwerttechnik<br />

gut mit erneuerbaren<br />

Energieträgern kombiniert werden<br />

kann, insbeson<strong>der</strong>e mit Solarwärme.<br />

Das belegt auch <strong>der</strong> Markt:<br />

Mehr als die Hälfte aller neu installierten<br />

Öl-Brennwertheizungen<br />

wird mittlerweile mit einer Solarthermieanlage<br />

zur Warmwasserbereitung<br />

und vielfach auch zur Heizungsunterstützung<br />

kombiniert. Einen<br />

so hohen Solaranteil erreicht<br />

kaum ein an<strong>der</strong>es Heizsystem.<br />

Mit einem wasserführenden Holzkaminofen<br />

läßt sich ein zusätzlicher<br />

erneuerbarer Energieträger einbinden.<br />

Die Kombination aus Öl-Brennwerttechnik,<br />

Solaranlage und Holzkamin<br />

- eine sogenannte Hybridheizung<br />

- kann im Vergleich zu alten<br />

Standardheizkesseln bis zu 50<br />

Prozent Heizöl ein sparen. Als weitere<br />

regenerative Komponente<br />

kann inzwischen auch Bioheizöl eingesetzt<br />

werden. Es ist bereits in vielen<br />

Regionen beim Mineralölhandel<br />

erhältlich. Bioheizöl ist schwefelarmes<br />

Heizöl, dem Komponenten aus<br />

nachwachsenden Rohstoffen beigemischt<br />

sind.<br />

Öl-Brennwerttechnik ist mit erneuerbaren<br />

Energien kombinierbar.<br />

Foto: IWO<br />

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Das Bad als wichtigster Raum<br />

Als Folge des demografischen<br />

Wandels besteht wachsen<strong>der</strong> Bedarf<br />

an altersgerecht ausgestatteten<br />

Wohnungen. Im Rahmen einer<br />

repräsentativen Umfrage im Auftrag<br />

<strong>der</strong> Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft<br />

(VDS) wollten Sozialforscher<br />

daher unter an<strong>der</strong>em wissen,<br />

welchem Raum o<strong>der</strong> Wohnsektor<br />

die Bevölkerung hier die<br />

größte Bedeutung beimisst.<br />

Das Ergebnis bewertet VDS-Geschäftsführer<br />

Jens J. Wischmann als<br />

„kleine Sensation“: Mit 68 Prozent<br />

Altersgerechte Ausstattung: 68 Prozent <strong>der</strong> Bürger ab 18 Jahre halten<br />

hierbei das Bad für den wichtigsten Raum. Grafik: VDS<br />

E.K.<br />

nimmt das Bad danach die klare<br />

Top-Position ein und lässt Wohnzimmer<br />

(zwölf Prozent), Küche (acht<br />

Prozent), Schlafzimmer (sechs Prozent)<br />

und Flur (zwei Prozent) weit<br />

hinter sich. Zwar habe man damit<br />

rechnen können, dass die altersgerechte<br />

Ausstattung des Bades für die<br />

Deutschen wichtig sei. Eine <strong>der</strong>artige<br />

Dominanz komme jedoch „völlig<br />

unerwartet“. Laut Umfrage seien<br />

auch Angst vor Schmutz, Staub,<br />

Lärm und Baustellenatmosphäre<br />

kein „Renovierungsverhin<strong>der</strong>er“.<br />

Warmwasser<br />

Je<strong>der</strong>zeit warmes Wasser zum Duschen,<br />

Baden o<strong>der</strong> Geschirrspülen<br />

zu haben, zählt hierzulande zu den<br />

Selbstverständlichkeiten des Wohnens.<br />

Ein zentraler Speicher-Wassererwärmer,<br />

<strong>der</strong> die Erwärmung<br />

des Wassers mit <strong>der</strong> Gebäudeheizung<br />

kombiniert, stellt bei Bedarf<br />

große Mengen an Warmwasser<br />

ohne Verzögerung bereit. Das<br />

Speicherprogramm eines renommierten<br />

Herstellers hält für jeden<br />

Bedarf die passende Lösung von<br />

80 bis 1.000 Liter bereit. Zudem erfüllt<br />

es Kriterien wie Wirtschaftlichkeit,<br />

Komfort und Hygiene. Die<br />

Speicher-Wasserwärmer passen<br />

sich optisch den Kesseln des Herstellers<br />

an. Werkfoto: Viessmann<br />

Ölheizungen warten lassen<br />

Eine gut gewartete Ölheizung spart Energie, sichert konstant niedrige<br />

Emissionen und beugt Betriebsstörungen vor. Eine Vernachlässigung<br />

<strong>der</strong> Pflege kann zu einem bis zu zehn Prozent erhöhten Energieverbrauch<br />

führen. Deshalb empfiehlt das Institut für wirtschaftliche Oelheizung<br />

e.V. (IWO), die Heizung einmal im Jahr vom Fachhandwerker<br />

warten zu lassen. Der Heizungsfachmann überprüft bei <strong>der</strong> Jahresinspektion<br />

die Regel- und Sicherheitstechnik. Er reinigt Kesselinnenflächen<br />

und Brenner und tauscht eventuell Verschleißteile wie Brennerdüse und<br />

Filter aus. Bei Bedarf justiert er den Brenner nach, entlüftet das Heizsystem<br />

und füllt die Anlage mit Wasser auf. Werkfoto: IWO


Fliesen in angesagter Natursteinoptik<br />

Die dezente Sandsteinstruktur des Feinsteinzeugs in zeitlosem Grau erzielt<br />

eine urban-mo<strong>der</strong>ne Raumatmosphäre.<br />

Werkfoto: Fliesenverband/ Villeroy & Boch<br />

„Echte“ Steinfliesen<br />

Faszinieren<strong>der</strong> Mix verschiedener Formen in täuschend echter Steinoptik<br />

für die Wand. Werkfoto: Rimini<br />

Wer die eigenen vier Wände gestalten<br />

möchte, steht vor einer<br />

großen Auswahl an Gestaltungsmaterialien.<br />

Einen etwas an<strong>der</strong>en<br />

Look bringen diejenigen an die<br />

Wand, die Riemchen in täuschend<br />

echter Steinoptik ausprobieren.<br />

Dank ihres originalgetreuen Erscheinungsbildes<br />

von Natursteinen<br />

<strong>bieten</strong> die Riemchen einen<br />

anmutigen und schicken Anblick:<br />

Die außergewöhnlichen Oberflächen<br />

vermitteln in unterschiedlichen<br />

Farben und Strukturen<br />

einladenden Charme, und das<br />

nicht nur im Wohnzimmer, son<strong>der</strong>n<br />

zum Beispiel auch im Flur, in<br />

<strong>der</strong> Küche und auch im Außenbereich<br />

an <strong>der</strong> Hausfassade o<strong>der</strong> an<br />

Mauern.<br />

Beim Wohndesign ist eine Abkehr<br />

von <strong>der</strong> kurzlebigen „Effekthascherei“<br />

zu beobachten - zugunsten<br />

natürlicher Schönheit, bewährten<br />

Materialien und bleibenden Werten.<br />

Zu diesem neuen Wohngefühl<br />

passen Fliesen in Natursteinoptik<br />

ideal. Daher bildet <strong>der</strong> Natursteinlook<br />

<strong>der</strong>zeit den Trend bei Wandund<br />

Bodenfliesen.<br />

Der „keramische Naturstein“ lässt<br />

sich durch Reliefstrukturen sowie<br />

Farbverlauf und Musterung optisch<br />

kaum noch von natürlichen Vorbil<strong>der</strong>n<br />

wie Schiefer, Sandstein o<strong>der</strong><br />

Granit unterscheiden. Vor allem auf<br />

größeren Flächen und im angesagten<br />

Großformat erzielt die Fliese in<br />

Natursteinoptik jedoch eine harmonische,<br />

ebenmäßige Flächenwirkung,<br />

da die typischen „Unregelmäßigkeiten“<br />

des Natursteins gezielt<br />

gesetzt und dezent gestaltet<br />

sind. Mit handwerklichem Geschick<br />

und professioneller Planung gestaltet<br />

<strong>der</strong> Verlegeprofi Wand- und Bodenflächen,<br />

die einen bleibenden<br />

Wert für das eigene Heim darstellen.<br />

Keramik erweist sich als robust,<br />

pflegeleicht und fleckunempfindlich.<br />

„Rutschhemmende“ Fliesen<br />

eignen ideal für begehbare Duschen<br />

o<strong>der</strong> nahtlos von Wohnräumen bis<br />

in den Außenbereich. Fliesen in Natursteinoptik<br />

<strong>bieten</strong> sich wegen ih-<br />

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Keramik außerdem für stark frequentierte<br />

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Bauen und Wohnen 19


Bauen und Wohnen<br />

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Das ABC <strong>der</strong> Farbpsychologie<br />

(pb) Bei <strong>der</strong> Farbwahl für einen<br />

Raum ist die eigene Lieblingsfarbe<br />

nicht unbedingt die beste Wahl.<br />

Farben wirken sich auf unsere Stimmung<br />

aus und können diese beeinflussen.<br />

Farbpsychologie findet sich<br />

überall in unserem Leben wie<strong>der</strong>.<br />

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Führungskräfte wie Manager o<strong>der</strong><br />

Politiker achten bei ihrer Kleidung<br />

bewusst auf die Wirkung <strong>der</strong> Farben.<br />

Blau beispielsweise erweckt<br />

beim Betrachter die Assoziation<br />

von Ehrlichkeit, während man in<br />

Rot eher energisch und bestimmt<br />

Ihr Ansprechpartner bei <strong>der</strong> Entfernung von:<br />

Schimmelpilzen und<br />

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wirkt. Restaurants werden ebenfalls<br />

gerne in Rot- und Orangetönen<br />

gehalten, da diese Farben appettitanregend<br />

wirken. Die Wände<br />

von Krankenhäusern und Schulen<br />

werden dagegen oft in Grün gestrichen,<br />

da dies Ruhe, Hoffnung und<br />

Natürlichkeit ausstrahlt.<br />

Die richtige Farbe am richtigen<br />

Ort sorgt für eine besser Stimmung<br />

und ein gesteigertes Wohlbefinden.<br />

Eine anregende Wirkung verbreiten<br />

generell alle Rot- und Orangetöne.<br />

Rot ist die Farbe des Tuns.<br />

Fühlt man sich träge und antriebslos,<br />

kann ein roter Wohnraum Abhilfe<br />

schaffen. Ansonsten eignet<br />

sich Rot sehr gut für den Hobbyo<strong>der</strong><br />

Fitnessraum. Es lässt den Puls<br />

steigen und vermittelt Energie.<br />

Schimmelpilze<br />

Wenn Schimmel in <strong>der</strong> Wohnung<br />

auftritt, hat sich in erster Linie <strong>der</strong><br />

Vermieter darum zu kümmern. Behauptet<br />

<strong>der</strong> Vermieter, die Schimmelbildung<br />

läge am Wohnverhalten<br />

des Mieters, so muss er das auch<br />

akribisch beweisen. Wie die telefonische<br />

Rechtsberatung <strong>der</strong> Deutschen<br />

Anwaltshotline berichtet, hatte<br />

eine Mieterin den Mietsatz für ihre<br />

Wohnung um 25 Prozent gemin<strong>der</strong>t,<br />

weil alle Zimmer einschließlich<br />

Orange wirkt apettitanregend,<br />

fröhlich, kommunikativ und harmonisch.<br />

Die Experten empfehlen diese<br />

Farbe daher in Räumen, in denen<br />

viele Menschen zusammenkommen.<br />

Ideal passt Orange als<br />

Grundfarbe im Esszimmer. Kühle<br />

Farben wie Grün und Blau verbreiten<br />

entgegen <strong>der</strong> allgemeinen Annahme<br />

keine kalte Atmosphäre.<br />

Ganz im Gegenteil: Sie tragen zu<br />

einer entspannten, ruhigeren<br />

Grundstimmung bei. Sowohl für<br />

den Schlafbereich als auch das Badezimmer<br />

sind Blau- und Grüntöne<br />

daher absolut empfehlenswert.<br />

Grün kann als Wandfarbe in Zimmern<br />

von hyperaktiven Kin<strong>der</strong>n zu<br />

<strong>der</strong>en Beruhigung beitragen und<br />

für mehr Ausgeglichenheit sorgen.<br />

(pb) Farbtöne von Violett bis Lila liegen <strong>der</strong>zeit in jedem Bereich voll im<br />

Trend. Foto: tdx/Akzo Nobel/Glasurit<br />

Holz o<strong>der</strong> Foto<br />

Während Massivparkett aus Vollholz<br />

und Fertigparkett aus mehreren<br />

Holzschichten bestehen, ist Laminat<br />

in erster Linie ein Kunstharzpro-dukt.<br />

Die Oberfläche wird<br />

gebildet aus mit Kunstharz getränkten<br />

Papieren, <strong>der</strong>en Dekore<br />

fototechnisch aufge- druckt sind.<br />

Jahrelange Beanspruchung bleiben<br />

nicht folgenlos. Hierbei unterscheiden<br />

sich Parkett und Laminat<br />

erheblich. Werkfoto: PIK<br />

Küche und Bad von immer wie<strong>der</strong>kehrendem<br />

Schimmel befallen waren.<br />

Das Gericht gab <strong>der</strong> Klägerin<br />

recht. Der Vermierter müsse zudem<br />

beweisen, dass das Gebäude frei von<br />

wärmetechnischen Baumängeln ist<br />

und somit keine aus dem Rahmen<br />

fallende Beheizungs- o<strong>der</strong> Belüftungsmaßnahmen<br />

erfor<strong>der</strong>lich gewesen<br />

wären, um den Schaden zu<br />

vermeiden. Dies entschied das Landgericht<br />

Hamburg (Az.: 307 S 39/09).


Individuelle Anfertigung<br />

Hohe Komfortansprüche: Polstereien fertigen individuell auf Kundenwunsch<br />

ganze Polsterlandschaften an o<strong>der</strong> <strong>bieten</strong> Programme, aus denen<br />

sich die eigenen Wünsche zusammenstellen lassen. Bequemlichkeit<br />

und passende Größe stehen dabei im Vor<strong>der</strong>grund.<br />

Werkfoto: Finkeldei<br />

Trendgerechte Stilmittel<br />

Zunehmend entwickeln sich groß<br />

gemusterte Tapeten, farbkräftige<br />

Wände und auffällige Effektputze<br />

zum Trend. Aber meist nur an einer<br />

Wand des Raumes, als Hingucker-<br />

o<strong>der</strong> neudeutsch auch Eyecatcher-Wand.<br />

Diese unterstreicht den Stil eines<br />

an sich dezent gestalteten Zimmers<br />

o<strong>der</strong> setzt einen selbstbewussten<br />

Kontrapunkt. Damit dieser Kontrast<br />

zwischen Haupt- und Nebenrollen<br />

nicht zu stark wird und <strong>der</strong><br />

Raum als Gesamtkonzept funktioniert,<br />

sind farbig auf das Hauptmotiv<br />

abgestimmte Wände empfehlenswert:<br />

Beispielsweise Hellgrün<br />

zum blühenden Mohnfeld,<br />

Pastelltöne zu kräftigen 60er-Jah-<br />

re-Ornamenten o<strong>der</strong> Taubenblau<br />

zu Cabanels Geburt <strong>der</strong> Venus.<br />

Ob bereits die Hauptwand effektvoll<br />

gestrichen statt mit Motiven<br />

verziert wird, o<strong>der</strong> nur die Nebenwände<br />

Farbe erhalten sollen -<br />

<strong>Profis</strong> warnen in jedem Fall vor dem<br />

Anstrich auf den blanken Putz.<br />

Denn in den meisten Fällen ist nicht<br />

nachvollziehbar, ob dieser bereits<br />

vorbehandelt wurde o<strong>der</strong> durch<br />

Gebäudeerschütterungen anfällig<br />

für Setzrisse ist.<br />

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sichere und auch wohngesunde<br />

Wandanstriche sind in jedem<br />

Fall im Handel erhältliche Raufasero<strong>der</strong><br />

überstreichbare Vliesfasertapeten.<br />

Mit auffälligen als Wandbild gestalteten Tapeten lassen sich interessante<br />

Akzente setzen. Werkfoto: Erfurt+Sohn<br />

Energiesparen<br />

Eine Analyse hat ergeben: Ein<br />

passen<strong>der</strong> Sicht- und Sonnenschutz<br />

kann die Energiebilanz eines Hauses<br />

in den kühlen Monaten deutlich<br />

verbessern. Zudem hält er bei<br />

Bedarf die blendenden Sonnenstrahlen<br />

<strong>der</strong> im Winter tief stehenden<br />

Sonne fern. Als Grund hierfür<br />

zeigt sich die isolierende Wirkung,<br />

die ein Sonnenschutz im geschlossenen<br />

Zustand bietet, denn spezielle<br />

Stoffbeschichtungen und beson<strong>der</strong>e<br />

Strukturen halten die Wärme<br />

auf und lassen sie somit im Inneren<br />

des Hauses.<br />

Jürgen Schweizer<br />

Kirchdamm 1<br />

29683 Bad Fallingbostel<br />

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Bauen und Wohnen 21


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22<br />

Funktional und gestaltet<br />

Die Küche stellt heutzutage weit<br />

mehr als nur einen Ort zum Kochen<br />

dar. Hier beginnt morgens <strong>der</strong> Tag<br />

bei einer Tasse Kaffee und einer<br />

Schale Müsli, findet seinen Ausklang<br />

am Abend, wenn Erinnerungs-Zettel<br />

für den folgenden Tag<br />

an den Kühlschrank geheftet wer-<br />

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den, die Spülmaschine angestellt<br />

o<strong>der</strong> noch schnell ein Glas Wasser<br />

für die Nacht geholt wird. Die<br />

Küche bildet zudem das Zentrum<br />

<strong>der</strong> Kommunikation und ihre Einrichtung<br />

folgt den Prämissen des<br />

mo<strong>der</strong>nen Lebens: mehr Funktionalität,<br />

mehr Komfort und mehr<br />

Design. Das Auge isst mit - im übertragenen<br />

Sinn.<br />

Die Hersteller von Küchen haben<br />

diesen Trend schon längst erkannt<br />

und so erfüllen mo<strong>der</strong>ne Varianten<br />

in je<strong>der</strong> Hinsicht die heutigen Ansprüche.<br />

Der visuellen Wahrnehmung<br />

wird durch die innovative<br />

Farbkombination von zartem Creme<br />

und einmaligem Nusston einer<br />

geradlinigen Küche in Stollenbauweise<br />

geschmeichelt. Unverwechselbar<br />

wird jedes Modell durch Ahornholz-Rahmenfronten,<br />

die mit<br />

sanftem Bioöl und Bienenwachs<br />

veredelt auch dem ökologischen<br />

Anspruch gerecht werden.<br />

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Alu-Kanten und designorientierte<br />

Stangengriffe mit Edelstahlkappen<br />

betonen die horizontale Optik,<br />

ohne sie zu durchbrechen. Untrennbar<br />

verbunden: Funktionalität<br />

und Komfort. Großraumladen<br />

mit integrierten Innenladen und<br />

grifflose Oberschränke mit<br />

Schwenklifttüren zeigen sich über<br />

die gesamte Breite unterstreichen<br />

die flächenbetonte Frontgestaltung.<br />

Funktionelle Innovationen<br />

wie ein Apothekerschrank mit seinem<br />

drehbaren Innenleben o<strong>der</strong><br />

Südring 10 · 31582 Nienburg · Tel. 0 50 21 / 8 94 26 40 · Fax 0 50 21/ 8 94 26 41<br />

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bewährte Boxside-Systeme in überbreiten<br />

Laden und gläsernen Seitenteilen<br />

<strong>bieten</strong> Stauraum auf hohem<br />

Niveau.<br />

„Keine toten Winkel“<br />

Selbst im Eckschrank gibt es bei<br />

dieser Möbel-Linie keinen toten<br />

Winkel mehr, denn <strong>der</strong> neu entwickelte<br />

Drehteller macht das „Unmögliche“<br />

wahr und bietet auch<br />

hier maximale Raumausnutzung.<br />

Zarte Akzente setzt des Weiteren<br />

die Kochinsel: Ihre Glasschiebetüren<br />

vermitteln eine eindrucksvolle<br />

Transparenz, die sich auch im<br />

Glasrollo-Aufsatzschrank und in<br />

den gläsernen Schiebeelementen<br />

als Nischenlösung wie<strong>der</strong>findet.<br />

Das Ergebnis: Ein optimales Zusammenspiel<br />

von Funktionalität,<br />

Komfort und Design.<br />

Apothekerschränke <strong>bieten</strong> viel<br />

Stauraum. Werkfoto: Kornmüller<br />

Holz, Glas und Chrom: Heutige Küchenlandschaften zeigen sich einladend<br />

und offen. Werkfoto: Kornmüller


Altbauten: Abriss o<strong>der</strong> Sanierung?<br />

Besitzer o<strong>der</strong> Erben von Altbauten<br />

sehen sich oft vor die Entscheidung<br />

gestellt: entwe<strong>der</strong> viel<br />

Geld in eine Komplettsanierung<br />

stecken o<strong>der</strong> aber mit dem Abriss<br />

den Weg für einen Neubau ebnen.<br />

Dies gilt es gut abzuwägen, denn<br />

möglicherweise ist ein Neubau die<br />

kostengünstigere Alternative zur<br />

aufwendigen Sanierung - insbeson<strong>der</strong>e<br />

bei zusätzlichen An- und<br />

Ausbauten, um den Wohnraum zu<br />

vergrößern.<br />

Die meisten Bauherren möchten<br />

in puncto Raumbedarf, Komfort<br />

und Sicherheit, aber auch bei <strong>der</strong><br />

Energieeffizienz und Wohngesundheit<br />

keine Abstriche machen.<br />

Hinzu kommt, dass viele auch ans<br />

Alter denken und möglichst lange<br />

in den eigenen vier Wänden wohnen<br />

bleiben wollen. Das erfor<strong>der</strong>t<br />

barrierefreie Lösungen.Die wichtigste<br />

Voraussetzung, um im Einzelfall<br />

die richtige Entscheidung<br />

fällen zu können, ist die genaue<br />

Feststellung des Ist-Zustands, <strong>der</strong><br />

nur von einem Fachmann richtig<br />

beurteilt werden kann. Wie sieht<br />

<strong>Heide</strong>-Flex<br />

Hydraulikschläuche - Motorenwerkstatt - Garten- u. Forstgeräte Gellert<br />

• Gestaltung von Außenanlagen mit Betonstein,<br />

Granitpflaster/-bruch o<strong>der</strong> evtl. mit Schiefer-Pflaster<br />

• Lieferung von Sand,<br />

Kies, Mutterboden,<br />

Kompost, Edelsplitt,<br />

Rindenmulch<br />

• Sandplatten, Bauaushub<br />

• Kanalarbeiten<br />

• Mini-Baggerarbeiten<br />

es mit <strong>der</strong> alten Bausubstanz aus<br />

und was lässt sich mit welchem Aufwand<br />

aus dem Bestandshaus machen?<br />

Diese Fragen gilt es vorab zu<br />

klären.<br />

Berater hinzuziehen<br />

Es empfiehlt sich, einen Statiker<br />

und eventuell auch einen Energieberater<br />

hinzuzuziehen, welche<br />

die Substanz und den energetischen<br />

Standard prüfen. Ein Architekt<br />

wie<strong>der</strong>um kann beurteilen, ob<br />

sich ein Altbau bei den gegebenen<br />

Raumverhältnissen für die gewünschte<br />

Nutzung umbauen lässt<br />

und ob eventuelle Schadstoffbelastungen<br />

vorliegen. Denn wesentliche<br />

Kostensteigerungen ergeben<br />

sich, wenn erst im Laufe des Umbaus<br />

Bauschäden an den Tag kommen.<br />

Die erste Kostenschätzung gibt<br />

dem Hausbesitzer einen Anhaltspunkt,<br />

ob das Projekt Sanierung<br />

überhaupt Zukunft hat. Die Alternative<br />

ist <strong>der</strong> Abriss und ein zeitgemäßer<br />

Neubau in soli<strong>der</strong> Bauweise.<br />

„Voraussetzung für<br />

Schimmelpilz ist<br />

eine geringe Oberflächentemperatur<br />

und eine<br />

erhöhte Luftfeuchtigkeit“,<br />

weiß <strong>der</strong> Malermeister<br />

und Experte für Altbausanierung<br />

und Fassadenrenovierung. Er<br />

empfiehlt, die Sanierung in jedem Ein- Jürgen Möller<br />

zelfall zu prüfen: „Die Ursachen von<br />

Schimmelpilzbefall können vielfältig sein. Sie reichen von<br />

falscher Lüftung bis hin zu Wärmebrücken im Mauerwerk.“ Für<br />

die erfolgreiche Beseitigung stehen den Fachleuten entsprechende<br />

Mittel wie Isopropanol in einer<br />

Konzentration von 80 Prozent zur Verfügung.“<br />

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Rohrspülungen, Wurzelentfernungen, Reparaturen, usw.<br />

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Altbaus ist ein energieeffizienter<br />

Neubau mit Porenbeton getreten.<br />

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