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Jetzt den Traum von eigenen vier Wänden verwirklichen

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Richtfest im Krischanweg in Rostock/Reutershagen. Die künftigen<br />

Immobilienbesitzer feierten gemeinsam mit Handwerkern, dem<br />

Bauträger und der OSPA als Finanzierungspartner.<br />

Service-Hotline: 0381 643-0<br />

www. ospa.de<br />

trend S<br />

Das Magazin der OstseeSparkasse Rostock<br />

6. Jahrgang | 1. Ausgabe 2012<br />

<strong>Jetzt</strong> <strong>den</strong> <strong>Traum</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>eigenen</strong> <strong>vier</strong> Wän<strong>den</strong><br />

<strong>verwirklichen</strong><br />

Gemeinsam<br />

sicher durch die Krise<br />

Eigene Immobilie<br />

statt Miete<br />

Nähe ist kein Zufall –<br />

Mobile Filiale unterwegs<br />

Vielseitige Ausbildung<br />

mit guten Perspektiven


Mallorca/S'Illot<br />

Hotel Perla de S'Illot<br />

Preis pro Person ab<br />

598 €<br />

Immobilien-Spezial-Rechtsschutz<br />

Bauen, kaufen, sanieren – besser mit Anwalt!<br />

www.ospa.de<br />

Reisetipp<br />

***<br />

Lage<br />

In erster Strandreihe, direkt am schönen,<br />

flach abfallen<strong>den</strong> Sandstrand <strong>von</strong> S'Illot<br />

und ca. 100 m vom Zentrum entfernt.<br />

Ausstattung<br />

Gut geführtes Ferienhotel der Mittelklasse<br />

mit klimatisierten Gesellschaftsräumen.<br />

Im altspanischen Stil eingerichtetes<br />

Restaurant und Hallenbad.<br />

Unterkunft<br />

In freundlich eingerichteten Zimmern mit<br />

Telefon, Sat.-TV, Mietsafe, Bad/DU, WC,<br />

Föhn und Balkon. Alleinreisende wählen<br />

zwischen EZ oder DZ zur Alleinnutzung.<br />

Unterhaltung<br />

Inklusive: Tischtennis, Darts, Fahrradgarage.<br />

Gegen Gebühr: Billard im Hotel.<br />

Fahrräder und Minigolf im Ort.<br />

Regelmäßiges Gästeprogramm mit Wettbewerben,<br />

Kursen und Spielen. Abendveranstaltungen<br />

mit Tanz und Shows.<br />

Pro Person schon ab 598 EUR<br />

Pro Kind schon ab 339 EUR<br />

Reisezeitraum: 27.06. – 04.07.2012<br />

Flug: ab/an Rostock Laage<br />

Verpflegung: Halbpension<br />

Veranstalter: alltours<br />

Weitere Termine auf Anfrage möglich.<br />

Angebot erhältlich nach Verfügbarkeit.<br />

Buchungshotline<br />

0381 643-8066<br />

TREFFpunkt Reisebüro<br />

– OSPA Zentrum –<br />

Am Vögenteich 23<br />

18057 Rostock<br />

www.reiseedition.de<br />

Exklusiv bei Ihrer<br />

Sparkasse<br />

���OstseeSparkasse<br />

Rostock


Impressum<br />

Immobilienboom<br />

als Antwort auf die<br />

weltweite Krise<br />

Sehr geehrte Kundinnen und Kun<strong>den</strong>,<br />

liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

nirgendwo fühlt man sich so sehr Zuhause wie<br />

in <strong>den</strong> <strong>eigenen</strong> <strong>vier</strong> Wän<strong>den</strong>. Das sagen uns<br />

Kun<strong>den</strong>, die mit unserer Unterstützung Wohneigentum<br />

erworben haben, immer wieder.<br />

Nur zu gern bestätige ich das im übrigen auch.<br />

Ich freue mich je<strong>den</strong> Tag auf das Nach-Hause-<br />

Kommen; auf die Ruhe, die Gemütlichkeit, die<br />

Freiheit … Darauf, in <strong>den</strong> <strong>eigenen</strong> <strong>vier</strong> Wän<strong>den</strong><br />

tun zu können, wonach mir und meiner Familie<br />

der Sinn steht. Und das in Räumen, die wir<br />

nach unseren Vorstellungen gestaltet haben –<br />

ohne einen Vermieter fragen zu müssen.<br />

Dass die Immobilie bei vielen Menschen auf<br />

der Wunschliste ganz weit oben steht, ist in<br />

der aktuellen Situation eigentlich ganz klar:<br />

Denn besonders in Zeiten, in <strong>den</strong>en es an <strong>den</strong><br />

Finanzmärkten kriselt, nimmt das Bedürfnis<br />

nach Sicherheit zu. In der Folge sind jetzt Immobilien<br />

so gefragt wie lange nicht mehr. Das<br />

können auch meine Kollegen, die Spezialisten<br />

für Baufinanzierung und Immobilienvermittlung,<br />

deutlich konstatieren. Immerhin haben<br />

sie im vergangenen Jahr mehr als 1.000 Baufinanzierungen<br />

ermöglicht und zusätzlich über<br />

300 Häuser und Wohnungen an neue Eigentümer<br />

vermittelt.<br />

Ein Blick auf die vergangenen Jahre verrät: Seit<br />

1994 hat die OSPA weit mehr als 14.000 Häus-<br />

lebauer finanziert; eine ganze Stadt voller<br />

glücklicher Familien und zufrie<strong>den</strong>er Menschen<br />

ist mit unserer Unterstützung entstan<strong>den</strong>.<br />

Die OSPA bietet rund um Wohneigentum einen<br />

ganzen Expertenstab (Seite 7/8). Hier fin<strong>den</strong> all<br />

die Kun<strong>den</strong>, <strong>den</strong>en es um die passende Finanzierung<br />

geht genauso <strong>den</strong> richtigen Ansprechpartner<br />

wie die, die die geeigneten <strong>vier</strong> Wände<br />

zum Wohlfühlen suchen. Aber auch, wer bereits<br />

in seiner Wunschimmobilie wohnt, ist bei<br />

uns richtig: Wir kennen uns auch in Fragen der<br />

Modernisierung und des Energiesparens aus<br />

und erschließen Fördermöglichkeiten.<br />

Um unseren Kun<strong>den</strong> in Sachen Baufinanzierung<br />

und Immobilien noch mehr Nähe und Service<br />

zu bieten, wer<strong>den</strong> wir demnächst zwei weitere<br />

Standorte eröffnen: Interessenten können<br />

uns dann zusätzlich zu <strong>den</strong> bestehen<strong>den</strong> ImmobilienZentren<br />

direkt in der Rostocker Kröpeliner<br />

Straße und in Graal-Müritz erreichen.<br />

Näheres fin<strong>den</strong> Sie unter www. ospa.de.<br />

Herzlichst<br />

Helge Meyer<br />

Leiter OSPA ImmobilienZentrum<br />

OSPA Magazin Editorial 3<br />

Herausgeber: OstseeSparkasse Rostock, Am Vögenteich 23, 18057 Rostock, Telefon: 0381 643-0, Fax: 0381 643-661208, Internet: www.ospa.de,<br />

E-Mail: ospa@ospa.de · V.i.S.d.P.: Karin Schönmeier, OstseeSparkasse Rostock, Am Vögenteich 23, 18057 Rostock, Telefon: 0381 643-8222, Fax: 0381 643-668222,<br />

E-Mail: kschoenmeier@ospa.de · Redaktion: Dörte Bluhm, Christine Klein · Titelfoto: Kristina Becker · Rätsel: Dorit Schoop · Karikatur: Ronny Sasse<br />

Satz und Layout: TREFFpunkt GmbH, Ein Unternehmen der OstseeSparkasse Rostock · Druck: ODR GmbH Rostock · Auflage: 190.000<br />

Alle Rechte vorbehalten. Wiedergabe, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung und unter Angabe des Herausgebers gestattet.<br />

Foto: WERK3.de


4 Unterwegs OSPA Magazin<br />

Komfortabel, gemütlich und viel Platz für drei Generationen. Fotos (4): Kristina Becker<br />

Ein bisschen Bullerbü<br />

Aus eins mach zwei: Hausumbau in Sukow-Marienhof.<br />

Eine Radtour rund um das<br />

Teterower Becken ist ein<br />

Geheimtipp. Los geht’s!<br />

Teterow – Teschow – Hohen<br />

Mistorf – Pohnstorf – Groß<br />

Markow. Picknick an der alten<br />

Dorfkirche. Kräfte tanken.<br />

Bergan geht es über<br />

Klein Markow, Klenz und Sukow<br />

nach Sukow-Marienhof.<br />

Halbzeit bei Kilometer 22.<br />

Wir genießen <strong>den</strong> weiten<br />

Ausblick über die Landschaft.<br />

Am Ende der Häuserreihe<br />

wohnen drei Generationen<br />

unter einem Dach. Die Großeltern<br />

Renate und Joachim<br />

Frank, die Eltern Sandra und<br />

Rigo Peters sowie ihre Kinder<br />

Jannes und Tetje.<br />

Früher gab es hier einmal eine<br />

„Schnitterkaserne“. Während<br />

der Ernte hätten da die<br />

Erntehelfer gewohnt, die<br />

Schnitter, erzählt Joachim<br />

Frank. „Nach dem ersten<br />

Weltkrieg wurde Sukow mit<br />

Bauernstellen aufgesiedelt.<br />

Aus dem Gutsdorf wurde ein<br />

Bauerndorf. Mein Vater kam<br />

1957 aus Teterow hierher<br />

und kaufte <strong>den</strong> Hof. Drei<br />

Jahre später wurde die LPG<br />

gegründet“. Eine LandwirtschaftlicheProduktionsgenossenschaft<br />

Typ 1, das<br />

heißt <strong>von</strong> <strong>den</strong> Bauern wurde<br />

„nur“ der Bo<strong>den</strong> in die Genossenschaft<br />

eingebracht,<br />

nicht aber das Vieh.<br />

Bis 1990 gab es auf dem Hof<br />

immer Schweine und Bullen.<br />

Heute sitzt die Großfamilie<br />

im 1938 gebauten Stallgebäude<br />

am Küchentisch in<br />

der „Wohnung der Kinder“.<br />

Zufrie<strong>den</strong> und glücklich –<br />

auch wenn es noch ein paar<br />

kleine Restarbeiten gibt.<br />

Aber das ist nichts im Vergleich<br />

zu <strong>den</strong> 150 Tonnen<br />

Bauschutt, die Vater und<br />

Schwiegersohn erst mit dem<br />

Bagger aus dem Fußbo<strong>den</strong><br />

gebrochen und dann mit der<br />

Schubkarre aus dem Haus<br />

gekarrt haben, um Platz zu<br />

schaffen für eine Fußbo<strong>den</strong>heizung.<br />

Eigenleistung sind auch Unterbeton<br />

und Estrich: Sandra<br />

Peters, studierte Ökotropho-<br />

login und angehende Erzieherin,<br />

stand am Mischer, die<br />

Männer haben die 30 Tonnen<br />

ins Haus gefahren und eingebaut.<br />

Auch die umfassende<br />

energetische Sanierung<br />

des Gebäudes und der Innenausbau<br />

bis unter die<br />

Dachspitze – alles gebaut<br />

mit <strong>den</strong> <strong>eigenen</strong> Hän<strong>den</strong><br />

und Unterstützung durch die<br />

Familie, vor allem Schwiegervater<br />

Uwe Peters. Eine<br />

Herausforderung war das Leben<br />

auf der Baustelle schon,<br />

aber die acht anstrengen<strong>den</strong><br />

Monate haben sich gelohnt.<br />

In dem alten Haus gibt es<br />

jetzt zwei Wohnungen, zusammen<br />

rund 250 Quadratmeter<br />

groß. Durch die Fenster<br />

schweift der Blick über<br />

die sanft gewellte Mecklenburgische<br />

Schweiz. Und dieser<br />

Blick offenbart je<strong>den</strong> Tag<br />

ein etwas anderes Bild:<br />

Rapsblüte im Frühjahr, sanft<br />

wogende Getreidefelder im<br />

Sommer, frisch umgebrochene<br />

glänzende Schollen im<br />

Herbst oder Schneesturm im<br />

Winter. <strong>Jetzt</strong>, nach dem Winter,<br />

duftet es nach Erde, nach


dem wer<strong>den</strong><strong>den</strong> Frühling.<br />

Die Wiese ist wieder glatt<br />

gezogen. Erste Grashalme<br />

zeigen sich. Die Großbaustelle<br />

neben dem Haus ist<br />

verschwun<strong>den</strong>. Unter der Erde<br />

liegen jetzt Flächenkollektoren.<br />

Den Winter-Test habe das<br />

System mit Bravour bestan<strong>den</strong>,<br />

freut sich Rigo Peters.<br />

„Die Technik zur Nutzung der<br />

Erdwärme ist ausgereift“,<br />

sagt der Abteilungsleiter<br />

Forschung und Entwicklung<br />

bei der Schweißtechnischen<br />

Lehr- und Versuchsanstalt<br />

M-V im Rostocker Fischereihafen.<br />

„Wir hatten auf dem<br />

großen Grundstück ausreichend<br />

Platz und sind jetzt<br />

deutlich unabhängiger <strong>von</strong><br />

der Entwicklung der Energiepreise.<br />

Dafür haben wir zwar<br />

mehr investiert, aber wir<br />

sparen jetzt je<strong>den</strong> Tag viel<br />

Geld“. Rund 5.000 Euro stan<strong>den</strong><br />

bisher jedes Jahr auf der<br />

Heizöl-Rechnung – jetzt liegen<br />

die Heizkosten bei rund<br />

1.000 Euro. Denn einen großen<br />

Teil des benötigten<br />

Stroms für die Wärmepumpen<br />

produzieren zwei Fotovoltaik-Anlagen<br />

auf dem<br />

Dach des Hauses und der<br />

Werkstatt nebenan. Außerdem<br />

gibt es mehr Platz im<br />

Haus. Tanks und Ölheizung<br />

sind verschwun<strong>den</strong>. Die<br />

neue Anlage ist nicht größer<br />

als ein Besenschrank.<br />

Nach zehn Jahren „Exil“ in<br />

Hamburg sind die Peters<br />

wieder in Mecklenburg angekommen.<br />

Sie wollten „etwas<br />

Eigenes“, vielleicht an<br />

der Küste. Aber die Wurzeln<br />

waren am Ende stärker. Bo<strong>den</strong>ständig<br />

war auch die<br />

OSPA-Baufinanzierungsberater<br />

Daniel<br />

Schulze, Joachim<br />

und Renate<br />

Frank, Sandra<br />

und Rigo Peters<br />

(v. l.). Die alte<br />

Bleiglasscheibe –<br />

ein Familienerbstück<br />

– wurde in<br />

das neue Fenster<br />

integriert.<br />

Entscheidung für die Finanzierung<br />

des Umbaus durch<br />

die OSPA. Die Hausbank bot<br />

nicht nur günstige Kreditkonditionen,<br />

sondern auch<br />

umfassende Beratung. „Verschie<strong>den</strong>e<br />

Modelle wur<strong>den</strong><br />

durchgerechnet, Energiespar-Darlehen<br />

und Bau-Kinder-Darlehen<br />

in das Paket<br />

eingebaut“, sagt OSPA-Baufinanzierungsberater<br />

Daniel<br />

Schulze. Basis war eine Kostenkalkulation<br />

der Bauherren,<br />

die neben <strong>den</strong> Angeboten<br />

<strong>von</strong> Fachfirmen für die<br />

Heizung und die Fotovoltaik<br />

vor allem Material enthielt.<br />

Nach Vorlage <strong>von</strong> Rechnungen<br />

wur<strong>den</strong> dann Abschläge<br />

ausgezahlt. Wenig Aufwand,<br />

Bürokratie und Stress, loben<br />

die Bauherren. Zusammen<br />

mit Daniel Schulze sitzen sie<br />

auf der Couch neben dem<br />

Kaminofen.<br />

Zeit zum Aufbrechen. Wir<br />

steigen wieder aufs Rad.<br />

Gleich hinter der Hecke steht<br />

das Ortsausgangsschild. Auf<br />

dem Weg zurück nach Teterow<br />

gibt’s zwei Alternativen<br />

für einen Zwischenstopp<br />

mit frisch gebackenem Kuchen:<br />

im Thünen-Museum in<br />

Tellow oder im Rosengarten<br />

des Gutshauses Gottin.<br />

Christine Klein<br />

OSPA Magazin Unterwegs 5<br />

3 Generationen<br />

unter einem<br />

Dach. In Sukow-<br />

Marienhof lässt<br />

es sich für Familie<br />

Frank und<br />

Peters gut leben.<br />

Fotos (2):<br />

Kristina Becker<br />

Beobachtet<br />

Die Nachfrage nach Einfamilienhäusern<br />

und Eigentumswohnungen<br />

hat im vergangenen<br />

Jahr angezogen.<br />

Nach Auskunft des Immobilienverbandes<br />

Deutschland<br />

– Region Nord, seien die Verkaufspreise<br />

für frei stehende<br />

Einfamilien- und Reihenhäuser,<br />

abhängig <strong>von</strong> der Lage,<br />

überall mehr oder weniger<br />

stark angestiegen.<br />

Auch das Interesse an Eigentumswohnungen<br />

wächst,<br />

was sich in teilweise deutlichen<br />

Preissprüngen widerspiegelt.<br />

Immobilien gelten<br />

in der aktuellen Marktsituation<br />

offenbar bei vielen als<br />

„sicherer Hafen".<br />

Aber nicht nur die Nachfrage<br />

seitens der Selbstnutzer beflügelt<br />

<strong>den</strong> Markt. Auch Investoren<br />

entdecken die Region.<br />

Der Immobilienmarkt<br />

im Dreieck zwischen Rerik,<br />

Graal-Müritz und Güstrow<br />

sei robust, so die Einschätzung<br />

<strong>von</strong> Fachleuten. Die Arbeitslosigkeit<br />

sinke und die<br />

Kaufkraft steige. In vielen<br />

Orten sei es gelungen, <strong>den</strong><br />

Einwohnerrückgang zu stoppen<br />

oder sogar <strong>den</strong> Trend<br />

umzukehren – wie in Rostock<br />

und <strong>den</strong> Umland-Gemein<strong>den</strong><br />

sowie in <strong>den</strong> Badeorten.<br />

Außerdem wachsen die Ansprüche<br />

in Bezug auf Größe<br />

und Ausstattung, beobachten<br />

Makler. Das heißt: In Zukunft<br />

wird mehr und anderer<br />

Wohnraum benötigt.<br />

ckl


6 Nachgefragt OSPA Magazin<br />

Überrollt uns die<br />

Finanzmarktkrise?<br />

55 Prozent der Bevölkerung fürchten einer Befragung<br />

des ZDF-Politbarometers zufolge, dass die Finanzkrise<br />

bei ihnen zu spürbaren finanziellen Verlusten<br />

führt. In dieser Situation haben die Menschen viele<br />

Fragen an die Kreditwirtschaft. Das zeigen die Äußerungen<br />

und Aktionen <strong>von</strong> Nichtregierungsorganisationen,<br />

aktiven Gruppierungen und auch vereinzelte<br />

Demonstrationen.<br />

Die Finanzkrise verunsichert<br />

die Menschen. Ähnlich<br />

wie 2008 geben sich die<br />

Sparkassen gelassen und<br />

beruhigen ihre Kun<strong>den</strong>.<br />

Wir fragten Frank Berg, Vorstandsvorsitzender<br />

der<br />

OSPA, warum das so ist:<br />

Die OSPA kann – genauso<br />

wie alle Sparkassen und Genossenschaftsbanken<br />

– ruhig<br />

und zuversichtlich in die<br />

Zukunft blicken. Sie hat sich<br />

der Realwirtschaft verschrieben.<br />

In der Folge können<br />

auch unsere Kun<strong>den</strong> beruhigt<br />

sein: Ihr Geld ist bei uns<br />

sicher, sie bekommen es<br />

hundertprozentig zurück.<br />

Das bedeutet konkret?<br />

Dass wir genau in <strong>den</strong> Teil<br />

der Gesamtwirtschaft investieren,<br />

der reale Güter produziert,<br />

mit diesen handelt<br />

oder Dienstleistungen anbietet,<br />

die <strong>von</strong> volkswirtschaftlichem<br />

Nutzen sind.<br />

Wir verschiffen das Geld unserer<br />

Kun<strong>den</strong> also nicht ir-<br />

gendwohin in die Welt, sondern<br />

lassen es direkt hier in<br />

der Region arbeiten. Wir vergeben<br />

Kredite an Unternehmen<br />

vor Ort, die wir oft<br />

schon viele Jahre begleiten,<br />

und an Existenzgründer.<br />

Was hat die aktuellen Turbulenzen<br />

ausgelöst?<br />

Die heutige Krise spiegelt<br />

die Verschuldung der Staaten<br />

– übrigens nicht nur in<br />

Europa – wider: Durch die<br />

Bemühungen der Regierungen<br />

ihre Banken zu retten,<br />

wur<strong>den</strong> ihre existieren<strong>den</strong><br />

Staatsverschuldungen ungewollt<br />

überaus transparent.<br />

<strong>Jetzt</strong> trauen sich die Staaten<br />

nicht mehr so recht, ihre Anleihen<br />

kommen ins Wanken,<br />

alle wer<strong>den</strong> nervös und reagieren<br />

auch so.<br />

Die Sparkassen sehen sich<br />

mit ihrer Gliederung und ihrer<br />

Geschäftsphilosophie<br />

als positives Signal und als<br />

Antwort auf die Finanzkrise.<br />

Was macht Sie so sicher?<br />

Die eingangs genannte<br />

Orientierung an der realen<br />

Wirtschaft vor Ort. Dadurch<br />

sind Sparkassen weniger anfällig<br />

für Verwerfungen an<br />

<strong>den</strong> Kreditmärkten. Weil sie<br />

nicht, wie andere Banken, an<br />

internationalen Finanzmärkten,<br />

sondern in der Region<br />

wirken.<br />

Insgesamt gehen wir vorsichtig<br />

mit dem Geld unserer<br />

Kun<strong>den</strong> um und halten Risiken<br />

gering. Das hat natürlich<br />

auch Auswirkungen auf die<br />

Geldanlage: Für sichere Anlagen<br />

können wir eben auch<br />

nur marktgerechte Konditionen<br />

und Renditen bieten.<br />

Nicht zuletzt garantiert das<br />

mehrstufige Institutssicherungssystem<br />

der Sparkassen-Finanzgruppe,<br />

dass<br />

Sparkassen praktisch nicht<br />

insolvent wer<strong>den</strong> und ihre<br />

Verpflichtungen gegenüber<br />

ihren Kun<strong>den</strong> jederzeit erfüllen<br />

können. Und das – wie<br />

gesagt – hundertprozentig.<br />

Braucht die OSPA diese Garantie<br />

durch <strong>den</strong> Verbund?<br />

Ganz und gar nicht. Sie ist nur<br />

eine zusätzliche Sicherheit für<br />

unsere Kun<strong>den</strong>. Die OSPA arbeitet<br />

effektiv und erfolgreich.<br />

Wir setzen all unsere Ressourcen<br />

dafür ein, <strong>den</strong> größtmöglichen<br />

Nutzen für die Region<br />

zu erwirtschaften. Und das<br />

gelingt uns so gut, dass wir<br />

schon heute auf die kommen<strong>den</strong>Eigenkapitalanforderungen<br />

und weitere aufsichtsrechtliche<br />

Anforderungen<br />

vorbereitet sind.<br />

Ein Tipp für Anleger?<br />

Risiken abwägen und beachten.<br />

Und vor allem: Beratung<br />

bei der Hausbank nutzen. Wer<br />

heute sein Geld irgendwo in<br />

Europa mit höchster Rendite –<br />

vielleicht 4 % aufs Tagesgeld –<br />

anlegt, muss wissen: Er geht<br />

höchste Risiken ein. Denn auf<br />

die Versprechungen einer europäischen<br />

Einlagensicherung<br />

würde ich mich persönlich<br />

nicht verlassen.<br />

Foto: WERK3.de


Wer sich rund um die Immobilie<br />

informieren möchte, ist auf der<br />

13. Hausbau-Messe der OSPA am 24.<br />

und 25. März, jeweils <strong>von</strong> 10 bis 17<br />

Uhr im OSPA Zentrum, genau richtig.<br />

Mehr als 30 Aussteller bieten auf der<br />

Rostocker Hausbau-Messe ein kompaktes<br />

und lokalspezifisches Informations-<br />

und Beratungsangebot<br />

Kompetenz vor Ort<br />

Alexandra<br />

Ramson<br />

Teamleiterin<br />

0381 643-3220<br />

Rostocker Hausbau-Messe<br />

am 24. und 25. März 2012<br />

jeweils <strong>von</strong> 10 bis 17 Uhr<br />

im OSPA Zentrum, Am Vögenteich 23 in Rostock<br />

Aktuelle Trends rund ums<br />

Bauen, Kaufen und Modernisieren<br />

zum Kaufen, Bauen und Modernisieren<br />

<strong>von</strong> Immobilien. Auch zu Themen<br />

wie dem Megatrend „Energiesparendes<br />

Bauen und Modernisieren“ und<br />

zur aktuell überaus günstigen Baufinanzierung<br />

wer<strong>den</strong> viele Fragen<br />

umfassend beantwortet. Zudem fin<strong>den</strong><br />

Interessierte im Rostocker OSPA<br />

Zentrum mehr als 200 Immobilienangebote<br />

in allen Preislagen in und<br />

OSPA Magazin Termin 7<br />

um Rostock vor – Baugrundstücke,<br />

Häuser und Eigentumswohnungen.<br />

Die Messe gibt einen idealen Überblick<br />

über das regionale Angebot sowie<br />

interessante Fachvorträge und<br />

Präsentationen.<br />

Detailinformationen gibt es unter<br />

www.ospa.de.<br />

Kurze Wege sind bei der Finanzierung <strong>von</strong> Wohneigentum wichtig. OSPA-Baufinanzierungsexperten sind daher vor Ort für die Kun<strong>den</strong> da.<br />

Bereich Rostock / Warnemünde<br />

Bad Doberan / Darß<br />

Karina Keller<br />

0381 643-3224<br />

Sabine<br />

Schmidt<br />

0381 643-3232<br />

Doris Raffel<br />

0381 643-7030<br />

Franka Zill<br />

0381 643-1714<br />

Ditte Latteck<br />

0381 643-5520<br />

Stefanie Reinholz<br />

0381 643-2088<br />

Daniel Schulze<br />

0381 643-3227<br />

Silke Hartig<br />

0381 643-3221<br />

Birgit Röse<br />

0381 643-3124<br />

Güstrow /Teterow / Bützow Betreuung Bestandskun<strong>den</strong><br />

Brunhilde May<br />

0381 643-3222<br />

Angela Löbsien<br />

0381 643-6525<br />

Kathrin Obst<br />

0381 643-1106<br />

Felicitas<br />

Vorbeck<br />

0381 643-1112<br />

Stephanie<br />

Lübkemann<br />

0381 643-1939<br />

Peter<br />

Gottschalk<br />

0381 643-2712<br />

Fotos : WERK3.de (11) / OSPA (5)


Fotos: Werk3 (10), OSPA (4):<br />

8 Top-Thema OSPA Magazin<br />

Partner<br />

in Ihrer Nähe<br />

Die Nachfrage nach fertigen Wohnungen und<br />

Häusern steigt. OSPA-Experten in Sachen Vermittlung<br />

kennen <strong>den</strong> Markt und unterstützen<br />

die Kun<strong>den</strong> aktiv.<br />

Bereich Rostock<br />

Ralf Looks<br />

0381 643-1104<br />

Christian Konrad<br />

0381 643-3229<br />

Gabriele<br />

Pittasch<br />

0381 643-1103<br />

Thomas Liebing<br />

0381 643-1108<br />

Bereich Warnemünde / Darß<br />

Falk Baumann<br />

0381 643-1114<br />

Torsten Dittrich<br />

0381 643-1119<br />

Sabrina Rossa<br />

0381 643-1116<br />

Bereich Bad Doberan / Kühlungsborn<br />

Roberto<br />

Lauckner<br />

0381 643-1105<br />

Sigrid Biegel<br />

0381 643-6506<br />

Klaus<br />

Pfannenschmidt<br />

0381 643-3230<br />

Bereich Güstrow / Teterow / Bützow<br />

Birgit Ölke<br />

0381 643-6526<br />

Mathias<br />

Schubert<br />

0381 643-1113<br />

Marc Riediger<br />

0381 643-1117<br />

Peter Stoll<br />

0381 643-1102<br />

<strong>Jetzt</strong> sichern!<br />

Wohneigentum<br />

in Reutershagen<br />

2. Bauabschnitt im Krischanweg bietet<br />

weitere Eigentumswohnungen.<br />

Es geht ganz klar voran im Krischanweg.<br />

– Die ersten Bewohner<br />

sind bereits in ihre neuen Häuser<br />

eingezogen. Besonders junge Familien<br />

mit Kindern haben sich hier<br />

Wohneigentum gesichert. Kein Wunder,<br />

sind doch Einkaufsmöglichkeiten<br />

fußläufig zu erreichen, Kindergärten,<br />

Schulen und Ärzte ganz in<br />

der Nähe zu fin<strong>den</strong>. Nicht zuletzt<br />

sind Freizeit- und Naherholungsmöglichkeiten<br />

genauso schnell über<br />

<strong>den</strong> öffentlichen Nahverkehr zu erreichen<br />

wie das Stadtzentrum.<br />

Besonders in <strong>den</strong> Mehrfamilienhäusern<br />

aber haben auch alteingesessene<br />

Reutershäger Eigentum<br />

Kontakt<br />

Ralf Looks<br />

0381 643-1104<br />

rlooks@ospa.de<br />

Gabriele Pittasch<br />

0381 643-1103<br />

gpittasch@ospa.de<br />

Am Vögenteich 23<br />

18057 Rostock<br />

erworben. „Weggezogen wäre ich<br />

hier nur ungern“, sagt Rudolf<br />

Beyreis. „Die modernen Eigentumswohnungen<br />

aber sind so konzipiert,<br />

dass man in ihnen bis ins hohe Alter<br />

selbstständig leben kann.“<br />

Etwa 20 weitere attraktive Wohnungen<br />

sind für <strong>den</strong> zweiten Bauabschnitt<br />

geplant. Eine gute Chance für<br />

Interessenten, sich jetzt eine der modernen<br />

3- und 4-Zimmer-Wohnungen<br />

zu sichern. Nicht allein durch<br />

<strong>den</strong> Aufzug sind die Wohnungen alters-<br />

und behindertenfreundlich.<br />

Neben Terrasse bzw. Balkon gehört<br />

zu jeder Wohnung auch ein Pkw-<br />

Stellplatz.<br />

Beispiel:<br />

Erdgeschosswohnung<br />

4 Zimmer, 104 m 2<br />

Kaufpreis 194.000 Euro


Willkommen zu Hause<br />

Eigentumswohnungen im Wohnpark „Am Molenfeuer“ in Warnemünde.<br />

Im 1. Bauabschnitt entstehen<br />

jetzt in Warnemünde 64 Eigentumswohnungen<br />

mit 2 und<br />

3 Zimmern und einer Wohnfläche<br />

ab 59 m 2 . Mehr als die<br />

Hälfte sind bereits für Käufer<br />

reser<strong>vier</strong>t. Besonders verlockend<br />

sind Sonnenterrasse,<br />

Wintergarten und Fußbo<strong>den</strong>heizung.<br />

Schöner Wohnen in Elmenhorst<br />

DHH mit 4 Zi., 120 m 2 Wfl., 400 m 2 Grdst.,<br />

Garten, Tageslichtbad m. Wanne u.<br />

Dusche, Erstbezug<br />

KP 199.186,83 € zzgl. Käuferprovision<br />

Obj.-Nr.: 300-273<br />

Winkelbungalow in Papendorf<br />

6 Zi., 180 m 2 Wfl., 1.359 m 2 Grdst.,<br />

Kamin, Fußbo<strong>den</strong>heizung, Terrasse,<br />

Tageslicht-Vollbad, 2 Garagen<br />

KP 354.000 € zzgl. Käuferprovision<br />

Obj.-Nr.: 700-195<br />

Übrigens: Warnemünde verspricht<br />

nicht nur ein herausragendes<br />

Lebensgefühl, son-<br />

Beispiel:<br />

Wohnung 3.2.3,<br />

3 Zimmer,<br />

2. Obergeschoss, 83 m 2<br />

Kaufpreis 245.000 Euro<br />

Immobilienprojekte aktuell<br />

OSPA Magazin Top-Thema 9<br />

Immobilien-Hotline 0381 643-1100 – www.ospa.de/immo<br />

Rostock „SteintorResi<strong>den</strong>z“<br />

ETW in bester Citylage, Fußbo<strong>den</strong>heizung,<br />

Parkett, Balkon, Aufzug,<br />

Pkw-Stellplatz, Wfl. <strong>von</strong> 126 bis 220 m 2<br />

KP ab 244.245 € zzgl. Käuferprovision<br />

Obj.-Nr.: 450-067<br />

Kleinod in Wittenbeck<br />

DG-Whg., 2 Zi., 65,48 m 2 Wfl., Balkon,<br />

Keller, Pkw-Stellplatz<br />

KP 122.900 € zzgl. Käuferprovision<br />

Obj.-Nr.: 550-590<br />

dern auch eine besonders hohe<br />

Wertsteigerung. Interessant<br />

also auch für Kapitalanleger<br />

aus Renditesicht.<br />

Nähere Informationen, auch zu<br />

Grundrissen, Ausstattung und<br />

Preisen, erhalten Interessierte<br />

im ImmobilienZentrum in der<br />

Warnemünder Mühlenstraße.<br />

Einfamilienhaus in Dummerstorf<br />

5 Zimmer, 143 m 2 Wfl., 591 m 2 Grdst.,<br />

Tageslichtbad m. Wanne u. Dusche,<br />

Fußbo<strong>den</strong>heizung, Terrasse<br />

KP 170.000 € zzgl. Käuferprovision<br />

Obj.-Nr.: 250-087<br />

3 Zimmer + Spitzbo<strong>den</strong> „Tweel“/Rostock<br />

helle ETW in schöner Lage, 63,30 m 2<br />

+ (12 m 2 ) Wfl., WG-geeignet, Kü. mögl.,<br />

Haustiere erlaubt, Gartenmitbenutzung<br />

KP 92.000 € zzgl. Käuferprovision<br />

Obj.-Nr.: 250-088<br />

Kontakt<br />

Torsten Dittrich<br />

0381 643-1119<br />

tdittrich@ospa.de<br />

Falk Baumann<br />

0381 643-1114<br />

fbaumann@ospa.de<br />

Mühlenstraße 27a<br />

18119 Rostock<br />

Eine Perle an der Ostsee in Börgerende<br />

EFH in Strandnähe, 199 m 2 Wfl., 960 m 2<br />

Grdst., Wasserblick, Kamin, Balkon,<br />

zwei Bäder, Fußbo<strong>den</strong>heizung, Carport<br />

KP 559.000 € zzgl. Käuferprovision<br />

Obj.-Nr.: 550-097<br />

Angebote<br />

Viele weitere interessanteImmobilienangebote<br />

fin<strong>den</strong> Sie in <strong>den</strong><br />

aktuellen Immobilien-<br />

News – <strong>Jetzt</strong> kostenlos<br />

in jeder OSPA-Filiale.


10 Blickpunkt OSPA Magazin<br />

Aqua-Töne und frisches Grau:<br />

der Frühling kann kommen!


Fotos (7): Kristina Becker<br />

Ein neues Kleid, dazu leichte<br />

Schuhe und ein frischer Lippenstift<br />

– der Frühling kann<br />

kommen! Kaum eine Jahreszeit<br />

inspiriert uns so zu Veränderungen<br />

wie der Lenz. So,<br />

wie die Natur erwacht, wollen<br />

auch wir mit einem neuen<br />

Outfit durchstarten. Am liebsten<br />

nicht nur <strong>von</strong> Kopf bis<br />

Fuß, sondern auch in <strong>den</strong> <strong>eigenen</strong><br />

<strong>vier</strong> Wän<strong>den</strong>. Leider<br />

scheint das erheblich aufwändiger<br />

zu sein. Schließlich<br />

kann die Wohnung wohl<br />

kaum jedes Jahr reno<strong>vier</strong>t<br />

und neu eingerichtet wer<strong>den</strong>…<br />

„Es muss ja nicht komplett<br />

ummöbliert wer<strong>den</strong>“, sagt<br />

Maren Freitag, Inhaberin <strong>von</strong><br />

Freitag Möbel & Design in<br />

Rostock-Broderstorf. „Auch<br />

ein paar neue Accessoires<br />

können schon sehr viel bewirken!“<br />

Farben mit einem<br />

starken Bezug zur Natur tun<br />

uns gut – Kissen, Gardinen<br />

und Tischschmuck in Aqua-<br />

Tönen oder einem hellen<br />

Grün, dazu viel Weiß oder ein<br />

frisches Grau. Fisches Grau?<br />

Die Einrichtungsfachfrau<br />

lacht. „Grau gibt es in vielen<br />

Nuancen“, sagt sie und zeigt<br />

in ihre Ausstellungsräume.<br />

Und tatsächlich: Das Ensemble<br />

<strong>von</strong> grauer Couch mit<br />

weißen Kissen wirkt vor einer<br />

hellgrünen Wand sehr belebend.<br />

Andere Farbkombinationen,<br />

die das Lila als langjährigen<br />

Trend weiterführen,<br />

sind Cappuccino-, Braunund<br />

Sandtöne. Auch sie bil<strong>den</strong><br />

eine sehr gute Basis für<br />

eine zeitlos-klassische Einrichtung.<br />

Beerentöne und<br />

Ziegelrot setzen 2012 dazu<br />

Akzente.<br />

„Etwa alle zehn Jahre wird eine<br />

Wohnung reno<strong>vier</strong>t und<br />

kann dabei nicht nur wunderbar<br />

an einen neuen Trend,<br />

sondern auch an veränderte<br />

persönliche Bedürfnisse angepasst<br />

wer<strong>den</strong>“, weiß Maren<br />

Freitag. Vor allem Paare,<br />

deren Kinder aus dem Haus<br />

sind, wür<strong>den</strong> die Gelegenheit<br />

zu größeren Veränderungen<br />

nutzen. Statt des klassischen<br />

Zwei- und Dreisitzers könnte<br />

zum Beispiel eine moderne<br />

Relaxcouch für einen entspannen<strong>den</strong><br />

Fernseh- oder<br />

Leseabend sorgen. Das Plus<br />

aller guten Hersteller: Die<br />

Polstermöbel sind <strong>von</strong> sehr<br />

guter Qualität, sodass sie<br />

übe viele Jahre halten. „Das<br />

ist wirklich nachhaltig“, betont<br />

die Geschäftsfrau. „Die<br />

abnehmbaren Bezüge sind<br />

problemlos zu reinigen und<br />

können auch durch neue, andersfarbige<br />

ersetzt wer<strong>den</strong>.“<br />

Bei einer Rundum-Erneuerung<br />

muss keineswegs die<br />

Einrichtung komplett ausgetauscht<br />

wer<strong>den</strong>. „Jeder hat<br />

OSPA Magazin Blickpunkt 11<br />

seine Lieblingsstücke, und<br />

die sollte er auch behalten“,<br />

findet Maren Freitag. „Kombiniert<br />

mit etwas Neuem<br />

können sie noch einmal ganz<br />

anders wirken.“ Überhaupt<br />

sollte sich niemand <strong>von</strong><br />

Trends überrumpeln lassen.<br />

„Das Bauchgefühl entscheidet,<br />

man soll sich ja wohl<br />

fühlen in seinen <strong>vier</strong> Wän<strong>den</strong>.“<br />

Sie selbst bevorzugt eine<br />

klare Linie und nutzt Gardinen,<br />

Teppiche und Lampen,<br />

um zu variieren und Akzente<br />

zu setzen. Im Frühling entrümpelt<br />

sie gründlich und<br />

trennt sich dabei nicht nur<br />

<strong>von</strong> Kleidungsstücken, die<br />

seit Jahren ungetragen im<br />

Schrank hängen, sondern<br />

auch <strong>von</strong> Accessoires. „Ich<br />

frage mich, was vorbei ist<br />

und befreie mich dann <strong>von</strong><br />

<strong>den</strong> Dingen.“<br />

Jungen Leuten empfiehlt<br />

Maren Freitag, zunächst <strong>den</strong>


12 Blickpunkt OSPA Magazin<br />

Frühlingskur<br />

für die<br />

Wohnung<br />

Auch ohne großen Geldbeutel<br />

lässt sich eine Wohnung<br />

zeitgemäß und individuell<br />

gestalten: die<br />

Wände weiß streichen und<br />

mit Grau- und Brauntönen<br />

Akzente setzen. <strong>Jetzt</strong> im<br />

Frühling mit Aqua- und<br />

Grüntönen <strong>den</strong> Winterlook<br />

ablösen; Kissen und Accessoires<br />

sind dafür gut geeignet.<br />

Wer ein Händchen<br />

für Stoffe hat, kann mit<br />

Gardinen oder Überwürfen<br />

für Sofa und Stühle tolle<br />

Veränderungen erzielen.<br />

Was drinnen klappt, geht<br />

auch draußen: neue Kissen<br />

für die Balkonbank, <strong>den</strong><br />

ausgeblichenen Sonnenschirm<br />

ersetzen und ein<br />

paar Fackeln für erste laue<br />

Abende in hohe Gefäße<br />

stellen – der Lenz kann<br />

kommen!<br />

<strong>eigenen</strong> Stil zu fin<strong>den</strong>. Dazu<br />

eigne sich die erste eigene<br />

Wohnung oder auch das<br />

WG-Zimmer, <strong>den</strong>n zumeist<br />

wür<strong>den</strong> dafür preiswerte<br />

Möbel gekauft. Wer merkt,<br />

dass Retro oder Landhausstil<br />

doch nicht so sein Fall<br />

sind, kann beim nächsten<br />

Mal etwas anderes probieren,<br />

die sachliche Linie zum<br />

Beispiel oder einen üppigen,<br />

neobarocken Stil. Ebenfalls<br />

im Trend sind exotisch<br />

anmutende Möbel, die an<br />

<strong>den</strong> Kolonialstil erinnern.<br />

Bettina Richter, Ingelore Rickmann<br />

und Maren Freitag (v. l.) sind das<br />

Team <strong>von</strong> „Freitag Möbel & Design“<br />

in Rostock-Brodersdorf. Ihr Tipp für<br />

<strong>den</strong> Frühling: mit Accessoires und<br />

Stoffen für einen frischen Look sorgen.<br />

Fotos (3): Kristina Becker<br />

„Oft beginnen die Paare mit<br />

Anfang, Mitte Dreißig sich<br />

beim Mobiliar langfristiger<br />

festzulegen“, weiß Maren<br />

Freitag aus vielen Beratungsgesprächen.<br />

Dabei sei es<br />

egal, ob ein Haus, eine Mietoder<br />

eine Eigentumswohnung<br />

eingerichtet wer<strong>den</strong><br />

soll. „Mit individuellen<br />

Wandfarben und schönen<br />

Stoffen kann überall eine<br />

persönliche Note gesetzt<br />

wer<strong>den</strong>.“ In <strong>den</strong> meisten Fällen<br />

werde Stück für Stück das<br />

Mobiliar aus der Stu<strong>den</strong>ten-<br />

zeit gegen etwas Hochwertiges<br />

ersetzt. „Wer nicht alle<br />

paar Jahre neue Möbel kaufen<br />

will, weil die alten kaputt<br />

oder völlig aus der Mode<br />

sind, sollte auf Qualität und<br />

zeitloses Design setzen“,<br />

empfiehlt die Fachfrau. „Ich<br />

freue mich immer mit jungen<br />

Kun<strong>den</strong>, wenn ich merke,<br />

dass sie für ein bestimmtes<br />

Stück gespart haben und<br />

sich dann einen kleinen<br />

<strong>Traum</strong> erfüllen.“<br />

Dörte Bluhm


Eigentum schützt vor hohen Mieten<br />

Der <strong>Traum</strong> vom <strong>eigenen</strong><br />

Haus in der Hansestadt oder<br />

im Landkreis Rostock ist<br />

nach wie vor günstig realisierbar.<br />

Finanzierungen können<br />

<strong>von</strong> der OSPA je nach Kapitalbedarf<br />

und Eigenkapitalquote<br />

ab etwa 3 Prozent angeboten<br />

wer<strong>den</strong>. Außerdem<br />

belegen Preisspiegel und<br />

Zahlen des Statistischen<br />

Landesamtes, dass die Bau-<br />

Günstige Tarife für<br />

Strom und Gas<br />

Wer sich aus <strong>den</strong> oft teurenGrundversorgungstarifen<br />

verabschiedet, kann bei<br />

Strom und Gas viel Geld sparen.<br />

Einen günstigen Versorger<br />

fin<strong>den</strong> Kun<strong>den</strong> über die<br />

Energieberatungsstellen der<br />

Verbraucherzentralen.<br />

Um Tarife zu ermitteln,<br />

nutzen viele Kun<strong>den</strong> auch<br />

Tarifrechner wie check24.de,<br />

toptarif.de oder verivox.de<br />

im Internet. Die Rechner haben<br />

jedoch einen Haken: Sie<br />

arbeiten mit Voreinstellun-<br />

bzw. Kaufpreise für Immobilien<br />

hierzulande unter <strong>den</strong>en<br />

in Schleswig-Holstein liegen.<br />

Bei <strong>den</strong> Mieten gibt es dagegen<br />

kaum noch Unterschiede,<br />

teilweise sind sie<br />

sogar im Osten höher als im<br />

Westen Deutschlands. Die<br />

OSPA-Immobilienberater raten<br />

deshalb gegenzusteuern<br />

und selbst zu bauen bzw. ein<br />

Haus oder eine Wohnung zu<br />

kaufen.<br />

gen, die nicht für alle Kun<strong>den</strong><br />

gleichermaßen geeignet<br />

sind. Experten der Zeitschrift<br />

„Test“ raten deshalb, die Einstellungen<br />

Vorkasse, Kaution<br />

und Paketangebote wegzuklicken.<br />

Außerdem sollten Tarife<br />

eine Mindestvertragslaufzeit<br />

<strong>von</strong> nicht mehr als 12 Monaten<br />

haben und eine Kündigungsfrist<br />

<strong>von</strong> höchstens 8<br />

Wochen. Wichtig ist außerdem,<br />

dass die Preisgarantie<br />

wenigstens so lang ist wie<br />

die Mindestvertragslaufzeit.<br />

Preis in € / m 2<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

OSPA Magazin Gemischtes 13<br />

45,01 - 60 m 2 60,01 - 75 m 2 ab 75,01 m 2<br />

2003 2007 2011<br />

Mietentwicklung in der Hansestadt Rostock, Grafik: TREFFpunkt GmbH<br />

Altersvorsorge fürs Haus<br />

Auch Häuser kommen in<br />

die Jahre und Eigentümer<br />

haben an ihrem Häuschen<br />

sowieso immer etwas zu basteln<br />

und zu bauen. Geld dafür<br />

bekommt man am besten aus<br />

einem Bausparvertrag.<br />

Gerade für Modernisierungen<br />

oder Instandsetzungen<br />

ist der Bausparvertrag immer<br />

noch das ideale Finanzierungsmittel,<br />

so die OSPA-Experten.<br />

Zwar gibt es einige<br />

Jahre lang niedrige Sparzinsen,<br />

doch dafür erwerben<br />

sich Kun<strong>den</strong> <strong>den</strong> Anspruch<br />

auf ein Darlehen zu einem<br />

super günstigen Zinssatz,<br />

der bereits bei Vertragsabschluss<br />

und damit schon<br />

Jahre, bevor man das Darlehen<br />

eigentlich benötigt, feststeht.<br />

Es gibt keine Extra-<br />

Kosten für Kleindarlehen und<br />

nicht zuletzt haben viele<br />

Bausparer Anspruch auf die<br />

staatliche Wohnungsbauprämie.<br />

Die OSPA legt vor dem Abschluss<br />

immer einen Sparund<br />

Tilgungsplan vor. So<br />

kann der Bausparer feststellen,<br />

ob der Vertrag mit <strong>den</strong><br />

<strong>eigenen</strong> Vorstellungen und<br />

Möglichkeiten übereinstimmt.<br />

ckl<br />

Fotos (2): fotolia.com


14 Angebot OSPA Magazin<br />

Die Sparkassenkarte mit dem Plus<br />

Fast alles kann man heute auf Raten erwerben – Möbel, Elektronik, Haushaltsgeräte<br />

oder Reisen. Für einen besseren Überblick und trotzdem sofort erfüllte Wünsche bietet<br />

die OSPA jetzt eine ganz besondere Karte: die SparkassenCard PLUS.<br />

„Den finanziellen Spielraum<br />

mit einem Kredit zu vergrößern,<br />

ist heute völlig legitim“,<br />

findet Birgit Kadsewitz, Leiterin<br />

Privatkun<strong>den</strong> bei der<br />

OSPA. „Rückwärts-Sparen“,<br />

hieße es, wenn ein Wunsch<br />

mithilfe eines Kredits erfüllt<br />

wird, erläutert sie das, was<br />

viele Millionen Deutsche alljährlich<br />

über verschie<strong>den</strong>e<br />

Kreditformen tun.<br />

Wer <strong>von</strong> einem tollen Sonderangebot<br />

profitieren möchte,<br />

kann künftig mit der SparkassenCard<br />

PLUS als einer<br />

besonderen Form der Karte<br />

direkt beim Bezahlen im Geschäft<br />

<strong>den</strong> vorab mit der<br />

OSPA vereinbarten Kreditrahmen<br />

nutzen. Sozusage á la<br />

carte kann er sich recht spontan<br />

Wünsche zwischen 2.500<br />

und 50.000 Euro erfüllen und<br />

in Raten mit flexibler Tilgung<br />

zahlen.<br />

Ob der Nutzer vor Ort seine<br />

SparkassenCard oder die<br />

neue SparkassenCard PLUS<br />

zückt, entscheidet er selbst<br />

und damit auch darüber, ob<br />

er sein Girokonto direkt belastet<br />

oder in Raten zahlt. Da<br />

es sich bei der neuen Karte<br />

um eine GiroCard handelt,<br />

wird sie fast überall akzeptiert.<br />

Was steckt hinter<br />

der neuen, zusätzlichen<br />

Karte:<br />

„Mit der SparkassenCard<br />

PLUS<br />

nutzt der Kun<strong>den</strong><br />

einen so<br />

genannten<br />

Abrufkredit,<br />

auch Rahmenkreditgenannt“,<br />

erklärt<br />

Birgit Kadsewitz. „Zinsen fallen<br />

nur an, wenn der Kreditnehmer<br />

<strong>den</strong> Abrufkredit auch<br />

wirklich nutzt.“ Die Rückzahlung<br />

des Kredits erfolge<br />

dann variabel, nur eine monatliche<br />

Mindestrate sei vertraglich<br />

festgelegt. „Es können<br />

nach Belieben höhere<br />

Raten gezahlt wer<strong>den</strong>, um so<br />

die Laufzeit des Kredits zu<br />

verkürzen.“ Den Überblick erleichtere,<br />

dass die Karte mit<br />

dem Plus auch online zu verwalten<br />

ist.<br />

„Im Fachmarkt um die Ecke<br />

gibt es unzweifelhaft zahllose<br />

Angebote zum Kauf auf<br />

Pump“, weiß Birgit Kadsewitz.<br />

Doch Vorsicht: Oft gebe<br />

es dort keine umfassende<br />

Beratung. „Bei uns steht genau<br />

die aber an erster Stelle!<br />

Wir helfen unseren Kun<strong>den</strong>,<br />

ihre Wünsche zu erfüllen,<br />

aber wir haben dabei auch<br />

die Haushaltskasse im Blick<br />

und verhindern, dass Kun<strong>den</strong><br />

die <strong>eigenen</strong> finanziellen Kräfte<br />

überschätzen.“<br />

„Die SparkassenCard PLUS<br />

bietet sich als finanzielles<br />

Polster für Notfälle oder unvorhergesehene<br />

Ausgaben<br />

an“ rät Birgit Kadsewitz. Einmal<br />

genehmigt, könne der<br />

Kreditrahmen ausgeschöpft<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Nähere Informationen und<br />

die Karte gibt es bei <strong>den</strong> Beratern<br />

in <strong>den</strong> OSPA-Filialen.<br />

KaSchö<br />

Vorteile auf einen Blick<br />

+ zusätzlicher finanzieller<br />

Spielraum<br />

+ günstige Zinsen<br />

+ einfach in Raten<br />

bezahlen<br />

+ flexible Rückzahlung<br />

ab 25 Euro im Monat<br />

oder als Sondertilgung<br />

sofort<br />

+ Kredit kann direkt beim<br />

Bezahlen in Anspruch<br />

genommen wer<strong>den</strong><br />

Foto: fotolia.com, TREFFpunkt GmbH


Immobilie verkaufen –<br />

ohne Makler?<br />

Wer seine Immobilie professionell und zum bestmöglichen<br />

Preis verkaufen will, sollte auf Unterstützung durch Fachleute<br />

nicht verzichten.<br />

Die Gründe für <strong>den</strong> Verkauf<br />

privater Immobilien sind vielfältig:<br />

eine veränderte Familiensituation,<br />

ein beruflich<br />

bedingter Umzug oder der<br />

Wechsel <strong>von</strong> der citynahen Eigentumswohnung<br />

raus aufs<br />

Land und umgekehrt … In jedem<br />

Fall verlangt der gesamte<br />

Verkaufsprozess Sachkenntnis,<br />

sollen finanzielle Nachteile<br />

oder juristische Folgen vermie<strong>den</strong><br />

wer<strong>den</strong>.<br />

„Die Ermittlung des Verkaufspreises,<br />

das Fin<strong>den</strong> eines<br />

Käufers und die Abwicklung<br />

des eigentlichen Verkaufs sind<br />

die wesentlichen Schritte beim<br />

Veräußern einer Immobilie“,<br />

umreißt André Kreßner, Regionalvertriebsleiter<br />

der LBSI Ost,<br />

das Prozedere. „Wer ohne Hilfe<br />

verkaufen will, sollte dabei einige<br />

Eckpunkte beachten.“<br />

Punkt eins : Was ist der<br />

marktgerechte Verkaufspreis ?<br />

„Die meisten Verkäufer lassen<br />

sich bei der Marktpreisfindung<br />

<strong>von</strong> Emotionen leiten“, weiß er<br />

aus Erfahrung. Der „gefühlte“<br />

Wert bestimme ebenso wenig<br />

<strong>den</strong> aktuellen Marktwert wie<br />

die Summe der bisher getätigten<br />

Bau- und Investitionskosten.<br />

In erster Linie zählen<br />

Lage, Ausstattung und Modernisierungszustand<br />

der Immobilie.<br />

„Eine geplante Umgehungsstraße<br />

in unmittelbarer<br />

Nachbarschaft kann zu einer<br />

Wertminderung, eine starke<br />

Nachfrage in Ostseenähe<br />

durchaus zu einer Wertsteigerung<br />

führen“, nennt er zwei<br />

Beispiele. Sein Tipp: In Internet<br />

und Presse recherchieren, für<br />

welchen Kaufpreis vergleichbare<br />

Immobilien in der unmittelbaren<br />

Nachbarschaft angeboten<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Die Ansprache potenzieller<br />

Käufer ist Schritt Nummer<br />

zwei. „Das Internet, die Lokalzeitung,<br />

ein Schild im Garten<br />

und auch die Information der<br />

Nachbarn sollten fürs Marketing<br />

genutzt wer<strong>den</strong>“, sagt<br />

André Kreßner. Im Internet<br />

müsse darauf geachtet wer<strong>den</strong>,<br />

dass ansprechende, saisonal<br />

passende Fotos sowie eine<br />

realistische Beschreibung<br />

der Immobilie eingestellt sind.<br />

Ein Grundriss, Immobilienvideo<br />

und Energieausweis sind<br />

weitere verkaufsfördernde<br />

Maßnahmen.<br />

Die Vorbereitung und<br />

Durchführung der Besichtigung<br />

mit potenziellen Käufern<br />

ist der dritte wichtige Schritt.<br />

André Kreßner empfiehlt, einen<br />

optimalen ersten Eindruck<br />

zu hinterlassen. „Ein gepflegter<br />

Garten, alle Räume zugänglich<br />

und gut beleuchtet – das<br />

stimmt positiv.“ Vor dem Besichtigungstermin<br />

sollten auch<br />

mögliche Restarbeiten oder<br />

Schönheitsreparaturen erledigt<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

André Kreßner, Immobilienexperte<br />

der LBS Immobilien Ost, weiß, wie<br />

der Verkauf ohne Makler geht, würde<br />

selbst aber nicht auf <strong>den</strong> Fachmann<br />

verzichten.<br />

Ist man sich mit einem Interessenten<br />

einig gewor<strong>den</strong>,<br />

folgt als vorletzter Punkt der<br />

gesetzlich vorgeschriebene<br />

Gang zum Notar. „Vorher sollte<br />

man sich aber unbedingt eine<br />

Finanzierungsbestätigung der<br />

Bank des Käufers geben lassen“,<br />

rät André Kreßner. Der<br />

Notar fungiere dann als neutrale<br />

Person und richte sich<br />

nach <strong>den</strong> Wünschen beider<br />

Parteien.<br />

Der beurkundete Kaufvertrag<br />

ist die Grundlage dafür,<br />

dass der Kaufpreis gezahlt<br />

wird. Der Überweisung des<br />

Geldes gehen jedoch noch einige<br />

notarielle Regelungen<br />

voraus, etwa die Erfüllung der<br />

Fälligkeitsvoraussetzungen.<br />

Sie sorgen dafür, dass der Verkäufer<br />

<strong>den</strong> Kaufpreis erhält<br />

und der Käufer Eigentümer der<br />

Immobilie wird. Dörte Bluhm<br />

OSPA Magazin Expertentipp 15<br />

Stichwort<br />

Verkauf über die OSPA<br />

Die OSPA-Fachleute können<br />

durch ihre Kenntnisse des<br />

Immobilienmarktes und<br />

durch ein Wertgutachten einen<br />

realen Verkaufspreis ermitteln.<br />

Übernimmt die OSPA<br />

auch die Abwicklung der Finanzierung,<br />

eröffnet das Verhandlungsspielräume,<br />

<strong>von</strong><br />

<strong>den</strong>en Verkäufer und Käufer<br />

profitieren. Deshalb: gleich<br />

gemeinsam zur OSPA!<br />

Vorfälligkeitsentgelt:<br />

Ablösemöglichkeit<br />

nutzen<br />

Läuft für die Immobilie ein<br />

Darlehen mit Zinsbindungsfrist,<br />

wird nach dem Verkauf<br />

ein Vorfälligkeitsentgelt – bis<br />

zu mehrere tausend Euro –<br />

fällig. Das sollte der Verkäufer<br />

be<strong>den</strong>ken und rechtzeitig<br />

mit seiner Bank eine Ablösemöglichkeit<br />

besprechen.<br />

Auch hier ist ein gemeinsamer<br />

Termin aller Beteiligten<br />

bei der Hausbank sinnvoll.<br />

Tipp: Wenn der Käufer beispielsweise<br />

bei der abzulösen<strong>den</strong><br />

Bank finanziert, lassen<br />

sich die Kosten<br />

reduzieren.<br />

Was<br />

ist meine<br />

Immobilie wert?<br />

Kostenlose *<br />

Marktwertermittlung für<br />

Eigentümer<br />

Terminvereinbarung bei<br />

Antje Hübner<br />

Telefon 0381 643-1100<br />

E-Mail: ahuebner@ospa.de<br />

*) gilt nur bei Erteilung eines<br />

Vertriebsauftrages an die OSPA,<br />

ansonsten wird eine Schutzgebühr<br />

in Höhe <strong>von</strong> 199 € erhoben.


16 Service OSPA Magazin<br />

Basis für<br />

Geldgeschäfte<br />

Girokonto<br />

nach Maß<br />

In der „Finanztest“ 2/12<br />

wurde das kostenfreie Online-Konto<br />

der OSPA hervorgehoben.<br />

Auch die<br />

BILD-Zeitung sieht das<br />

Giro online-Konto der<br />

OSPA im Ranking weit<br />

oben. Übrigens: Anders als<br />

bei anderen Banken muss<br />

bei der OSPA trotz der kostenfreien<br />

Nutzung des Online-Kontos<br />

kein Kunde auf<br />

einen persönlichen Ansprechpartner<br />

und auf Beratung<br />

in <strong>den</strong> Filialen verzichten.<br />

Wichtiger Hinweis der<br />

„Finanztest“: Immer darauf<br />

achten, dass man ohne viel<br />

Mühe an Bargeld kommt,<br />

da sonst Preisvorteile<br />

durch hohe Gebühren fürs<br />

Abheben an frem<strong>den</strong> Automaten<br />

verloren gehen. Hier<br />

sind die Sparkassen mit<br />

rund 25.700 Geldausgabeautomaten<br />

positiv genannt.<br />

Mehr Informationen zu<br />

<strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>en Modellen<br />

gibt es bei <strong>den</strong> Beratern<br />

in <strong>den</strong> Filialen oder<br />

unter www.ospa.de.<br />

Giro online<br />

0,- €<br />

Zum Nulltarif – für <strong>den</strong><br />

Zahlungsverkehr am PC<br />

Vor der Haustür<br />

für die Kun<strong>den</strong> da<br />

Beratung und Service Kun<strong>den</strong>nähe mit dem OSPA-Mobil.<br />

Nicht selten geht die Fahrt in<br />

der Dunkelheit los. „Zu unserem<br />

entferntesten Standort in<br />

Dahmen müssen wir zeitig<br />

aufbrechen – rund anderthalb<br />

Stun<strong>den</strong> geht es über Land“,<br />

sagen Antje Pflughaupt und<br />

Anton Runte. Die bei<strong>den</strong> Kun<strong>den</strong>berater<br />

der OSPA haben<br />

Ende des vergangenen Jahres<br />

ihren Arbeitsplatz in einer Filiale<br />

in Bützow bzw. Güstrow<br />

gegen <strong>den</strong> in der ersten mobilen<br />

Filiale getauscht.<br />

Am jeweiligen Ziel angekommen,<br />

muss der knallrote<br />

OSPA-Bus für <strong>den</strong> täglichen<br />

Geschäftsbetrieb vorbereitet<br />

wer<strong>den</strong>. Schließlich muss<br />

nicht nur die Technik funktionieren,<br />

wenn die ersten Kun<strong>den</strong><br />

kommen. Auch der Bus<br />

selbst sollte am Standort einen<br />

sicheren und festen Halt<br />

haben. „In der Vorbereitung<br />

auf unsere ungewöhnliche Art<br />

der Kun<strong>den</strong>beratung waren<br />

wir wirklich aufgeregt“, gesteht<br />

Antje Pflughaupt. Nicht<br />

nur, weil der Bus-Führerschein<br />

<strong>von</strong> ihr aufgepeppt, <strong>von</strong><br />

ihrem Kollegen Anton<br />

Runte überhaupt erst<br />

absol<strong>vier</strong>t wer<strong>den</strong> musste.<br />

Auch, weil es natürlich<br />

einen Unterschied macht, die<br />

Tür in einer Filiale zu öffnen<br />

oder täglich einen neuen<br />

Standort zu beziehen und sich<br />

mit <strong>den</strong> aktuellen Bedingungen<br />

vor Ort auseinander zu<br />

setzen. Beide Berater aber waren<br />

sich immer sicher, dass alles<br />

klappt: „Einerseits haben<br />

wir uns <strong>von</strong> Anfang an sehr<br />

Warnow<br />

auf die Arbeit im Bus und <strong>den</strong><br />

Kontakt mit unseren Kun<strong>den</strong><br />

im ländlichen Bereich gefreut<br />

und andererseits sind wir einfach<br />

rundum super geschult<br />

wor<strong>den</strong>.“<br />

Bernitt<br />

Lohmen<br />

Lüssow<br />

Dahmen<br />

Die rote Linie zeigt die Stationen<br />

der mobilen OSPA-Filiale <strong>von</strong> Bützow<br />

über Bernitt, Warnow, Lüssow,<br />

Lohmen bis nach Dahmen.<br />

Grafik: TREFFpunkt GmbH


Inzwischen ist das anspruchsvolle<br />

Aus- und Einparken des<br />

Busses im Bützower „Heimathafen“<br />

Routine gewor<strong>den</strong> –<br />

was besonders der 49-jährigen<br />

Beraterin <strong>von</strong> Passanten<br />

immer noch spontane Lobeshymnen<br />

einbringt.<br />

Die Meinungen der Bewohner<br />

der fünf Dörfer, in die der Bus<br />

derzeit fährt, sind einhellig:<br />

„Dass die OSPA jetzt zu uns<br />

kommt, ist einfach nur eine<br />

tolle Sache!“ Wo auch immer<br />

der rote OSPA-Bus Station<br />

macht, sind die Kun<strong>den</strong> des<br />

Lobes voll: „Rund 20 Kilometer<br />

ist der nächsten Geldautomat<br />

<strong>von</strong> hier weg“, erzählt beispielsweise<br />

Karin Schweinert<br />

aus Lohmen. Zweimal monatlich<br />

hätte sie bislang die Tour<br />

nach Güstrow gemacht, um<br />

sich mit Bargeld zu versorgen.<br />

Auch darum wirbt sie bei ihren<br />

Wo auch immer der rote Bus, die mobile Filiale der OSPA, mit <strong>den</strong> bei<strong>den</strong><br />

Beratern und dem Rundum-Service auftaucht, sind die Kun<strong>den</strong> überaus<br />

erfreut und nehmen die Angebote gern an. Fotos (5): KaSchö<br />

Nachbarn, <strong>den</strong> zusätzlichen<br />

OSPA-Service ja auch kräftig<br />

zu nutzen. „Nicht, dass das jemals<br />

wieder eingestellt wird!“<br />

Die mobile OSPA-Filiale macht<br />

jeweils <strong>von</strong> 9 bis 12 Uhr Station<br />

– am Montag in Lohmen<br />

Dienstag in Warnow, Mittwoch<br />

in Lüssow, Donnerstag in Dah-<br />

Das Steuer des Sparkassenbusses<br />

haben die Berater Antje Pflughaupt<br />

und Anton Runte übernommen.<br />

Beide kommen aus der Region,<br />

wohnen hier und kennen ihre Kun<strong>den</strong><br />

seit Jahren persönlich.<br />

Foto: K. Stüdemann<br />

men und Freitag in Bernitt.<br />

Das sei durchaus ausbaufähig,<br />

sagt Anton Runte. Je nach Bedarf<br />

könnten – nach Vereinbarung<br />

mit <strong>den</strong> Bürgermeistern<br />

durchaus weitere Haltepunkte<br />

eingebaut wer<strong>den</strong>.<br />

Rund 200.000 Euro hat die<br />

OSPA in diesen zusätzlichen<br />

Service investiert. Die bei<strong>den</strong><br />

Berater versichern: „Kun<strong>den</strong>,<br />

die uns in unserem Bus aufsuchen,<br />

fin<strong>den</strong> die komplette Angebotspalette<br />

der OSPA vor.“<br />

Neben der Technik – Geldeinund<br />

-auszahlungsgerät, Gerät<br />

für Überweisungen und Kontoauszugsdrucker<br />

–, bei deren<br />

Nutzung die OSPA-Mitarbeiter<br />

unterstützen, gibt es auch eine<br />

umfassende Beratung in allen<br />

Geldangelegenheiten.<br />

Mit der Inbetriebnahme der<br />

mobilen Filiale demonstriert<br />

die OSPA einmal mehr Bürgerund<br />

Kun<strong>den</strong>nähe und zeigt,<br />

wie sehr die Beziehung zu <strong>den</strong><br />

Kun<strong>den</strong> durch Nähe, I<strong>den</strong>tität<br />

und Vertrauen gekennzeichnet<br />

ist. KaSchö<br />

OSPA Magazin Service 17<br />

Service vor Ort<br />

und jederzeit<br />

Mit 40 Filialen und zusätzlich<br />

14 Standorten für die<br />

Selbstbedienung – insgesamt<br />

so viele wie kein anderes<br />

Geldinstitut in der<br />

Region – bietet die OSPA<br />

ihren rund 300.000 Kun<strong>den</strong><br />

ein flächendeckendes<br />

Netz zur Erledigung ihrer<br />

Geldangelegenheiten.<br />

300 Berater sind in <strong>den</strong><br />

Filialen kompetente Ansprechpartner<br />

für die<br />

Kun<strong>den</strong>, beantworten ihre<br />

Fragen zur optimalen Geldanlage<br />

und zur sicheren Finanzierung<br />

<strong>von</strong> Wünschen.<br />

Die Filialen im OSPA Zentrum<br />

am Rostocker Vögenteich,<br />

in der Warnowallee<br />

Lütten Klein, am Markt in<br />

Güstrow und im Ostseepark<br />

Sievershagen haben auch<br />

am Sonnabend geöffnet.<br />

Zusätzlich zu <strong>den</strong> regulären<br />

Öffnungszeiten sind individuelle<br />

Beratungen bei der<br />

OSPA oder direkt beim Kun<strong>den</strong><br />

Zuhause möglich –<br />

nach Terminvereinbarung in<br />

der Filiale oder unter Telefon<br />

0381 643-0.<br />

87 Geldausgabeautomaten<br />

– darunter neu in Karls Erlebnis-Dorf<br />

in Rövershagen<br />

und demnächst im Hanse-<br />

Center in Bentwisch –, 79<br />

Kontoauszugsdrucker und<br />

43 Selbstbedienungsgeräte<br />

stellt die OSPA in ihrem Geschäftsgebiet<br />

<strong>den</strong> Kun<strong>den</strong><br />

und weiteren Nutzern zur<br />

Verfügung.


18 Überblick OSPA Magazin<br />

Bausteine der<br />

Immobilien-Finanzierung<br />

Die Finanzierung eigener <strong>vier</strong> Wände setzt sich immer aus unterschiedlichen Mitteln<br />

zusammen. Zusätzlich zu <strong>den</strong> bekannten Bausteinen unterbreitet die OSPA Angebote<br />

fotolia.com<br />

für Familien und energiebewusstes Bauen und Sanieren. Foto:<br />

Eigenkapital<br />

Eigenkapital ist das Geld, das<br />

zur Finanzierung einer Immobilie<br />

selbst eingebracht wer<strong>den</strong><br />

kann – Barmittel, Bankund<br />

Sparguthaben, der Erlös<br />

aus dem Verkauf <strong>von</strong> Wertpapieren<br />

und Aktien sowie das<br />

gegebenenfalls schon vorhan<strong>den</strong>e<br />

Baugrundstück.<br />

Auch Eigenleistungen können<br />

hier eingerechnet wer<strong>den</strong>.<br />

Der Eigenanteil sollte so hoch<br />

wie möglich sein – mindestens<br />

aber 10 Prozent der<br />

Gesamtkosten betragen.<br />

Bausparvertrag<br />

Bausparen bietet eine sichere<br />

Rendite und flexible Vertragsformen.<br />

Bauspardarlehen<br />

wer<strong>den</strong> vergeben, wenn die<br />

vertraglich vereinbarte Mindestansparung<br />

erreicht und<br />

der Vertrag zugeteilt wor<strong>den</strong><br />

ist. Sie zeichnen sich dadurch<br />

aus, dass der Darlehenszinssatz<br />

bereits bei Vertragsabschluss<br />

und am Beginn der<br />

Sparphase garantiert wird.<br />

Das bringt langfristige Sicherheit<br />

und Stabilität in die<br />

Finanzen. Es empfiehlt sich,<br />

rund 20 Prozent der Gesamtkosten<br />

mit einem LBS-Bausparvertrag<br />

zu finanzieren.<br />

Hypothekendarlehen<br />

Weitere Kosten des Bau- oder<br />

Kaufvorhabens können über<br />

ein Hypothekendarlehen <strong>von</strong><br />

der OSPA finanziert wer<strong>den</strong>.<br />

Dabei handelt es sich um ein<br />

durch ein Grundpfandrecht<br />

auf die Immobilie besichertes<br />

Darlehen. Hypothekendarlehen<br />

dienen zur Finanzierung<br />

des Baus, Erwerbs oder der<br />

Modernisierung einer Immobilie.<br />

Da die Bauzinsen sich<br />

derzeit auf einem histori-<br />

schen Tief befin<strong>den</strong>, ist eine<br />

möglichst lange Zinsbindungsfrist<br />

– mindestens zehn<br />

Jahre – anzuraten.<br />

Staatlich<br />

geförderte Darlehen<br />

Auch Bund und Länder beteiligen<br />

sich an Bauvorhaben.<br />

Sie gewähren über die KfW<br />

günstige Darlehen – besonders<br />

beim energiesparen<strong>den</strong><br />

Neu- oder<br />

Umbau.<br />

Bau-Kinder-<br />

Darlehen<br />

Für jedes<br />

Kind bis 18<br />

Jahre, das<br />

mit ins Haus<br />

einzieht, bietet<br />

die OSPA<br />

im Rahmen<br />

der Gesamtfinanzierung<br />

<strong>von</strong> mindestens 80.000 Euro<br />

ein besonders günstiges<br />

Darlehen in Höhe <strong>von</strong> 10.000<br />

Euro.<br />

Energiespar-Darlehen<br />

Für energieeffiziente Bauvorhaben<br />

beim Neubau und bei<br />

der Sanierung bietet die<br />

OSPA ein Energiespar-Darlehen<br />

zu besonders günstigen<br />

Konditionen.<br />

Eine Versicherung gegen steigende Zinsen: Das Forward-Darlehen<br />

Sich gegen mögliche steigende<br />

Zinsen zu versichern,<br />

ist wohl das Ziel eines je<strong>den</strong><br />

Wohn- und Hauseigentümers.<br />

Baukreditnehmer, die<br />

zwischen 2003 und 2005<br />

Verträge mit zehnjähriger<br />

Zinsbindung geschlossen<br />

haben, können das jetzt bei<br />

der OSPA aktiv tun. Mit einem<br />

Forward-Darlehen können<br />

sie schon heute das historisch<br />

niedrige Zinsniveau<br />

für die Zukunft festschreiben.<br />

Hinter dem Begriff „Forward-<br />

Darlehen“ verbirgt sich<br />

nichts anderes als eine Kredit-<br />

bzw. Zinszusage auf Termin.<br />

Mit ihr lässt sich eine<br />

zukünftige sehr günstige<br />

Anschlussfinanzierung auf<br />

niedrigem Niveau sichern.<br />

Der Zins für ein Forward-<br />

Darlehen ist nur gering<br />

höher als der aktuelle Zins,<br />

liegt aber immer noch deutlich<br />

unter dem Mehrjahresdurchschnitt.<br />

Nähere Informationen gibt<br />

es in jeder OSPA-Filiale oder<br />

telefonisch bei Antje Hübner,<br />

0381 643-1100.<br />

Grafik: TREFFpunkt GmbH


Schwerpunkt Energieeffizienz<br />

Energetisches<br />

Sanieren lohnt sich<br />

Für optimale Ergebnisse bei<br />

der Energieeinsparung und<br />

CO 2 -Reduzierung sollte die<br />

Wärmedämmung in ein<br />

energetisches Gesamtkonzept<br />

eingebettet sein, das<br />

auch Fenster und Gebäudetechnik<br />

beinhaltet. Ebenso<br />

wichtig ist aus Sicht der<br />

Deutschen Energie-Agentur<br />

(DENA) eine fachgerechte<br />

Ausführung durch qualifizierte<br />

Experten. „Die Gebäudedämmung<br />

ist und bleibt<br />

ein wichtiger Bestandteil,<br />

um die Energieeffizienz <strong>von</strong><br />

Gebäu<strong>den</strong> zu erhöhen und<br />

Heizenergie zu sparen sowie<br />

klimaschädliche CO 2 -Emissionen<br />

zu reduzieren“, so<br />

Stephan Kohler, Vorsitzender<br />

der DENA-Geschäftsführung.<br />

Energie-Label auch<br />

für Elektrogeräte<br />

Kühlschränke oder Klimaanlagen<br />

haben sie bereits, jetzt<br />

folgen die Fernsehgeräte:<br />

Seit Ende November 2011<br />

müssen TV-Monitore <strong>von</strong><br />

<strong>den</strong> Herstellern mit einem<br />

entsprechen<strong>den</strong> Energie-Label<br />

gekennzeichnet sein, der<br />

Informationen über <strong>den</strong><br />

Stromverbrauch und andere<br />

Eigenschaften enthält. Darauf<br />

macht die VerbraucherzentraleMecklenburg-Vorpommern<br />

aufmerksam. Mit<br />

dem Jahreswechsel trat eine<br />

EU-weite Richtlinie in Kraft,<br />

in der genau geregelt ist,<br />

wie viel Energie ein Gerät<br />

verbrauchen darf. Dadurch<br />

sind die unterschiedlichen<br />

Modelle <strong>von</strong> TV-Geräten in<br />

Sachen Stromkosten für die<br />

Verbraucher besser vergleichbar.<br />

Qualifizierte<br />

Energieberater<br />

Die offizielle Online-Datenbankwww.energie-effizienzexperten.de<br />

hilft bei der<br />

Suche nach qualifizierten<br />

Energieeffizienz-Experten,<br />

die in <strong>den</strong> Förderprogrammen<br />

des Bundes zur Energieeffizienz<br />

in Wohngebäu<strong>den</strong><br />

tätig sind. Sie helfen bei<br />

der Entscheidung über sinnvolleEnergiespar-Maßnahmen,<br />

übernehmen die Planung,<br />

organisieren die<br />

Umsetzung und informieren<br />

über staatliche Förderungen.<br />

Solarstrom attraktiv<br />

Hauseigentümer, die in diesem<br />

Jahr eine Solarstromanlage<br />

installieren, bekommen<br />

für ihren Strom zwar 15 Prozent<br />

weniger Geld als bisher.<br />

Für jede Kilowattstunde, die<br />

sie ins öffentliche Netz einspeisen,<br />

zahlt ihnen der Betreiber<br />

jetzt 24,43 Cent.<br />

Dank günstiger Anlagepreise<br />

können Eigentümer aber<br />

weiterhin gute Renditen erzielen.<br />

Verbrauchen sie einen<br />

Teil des Solarstroms<br />

selbst, fallen diese sogar<br />

noch höher aus.<br />

Strom und Gas:<br />

Schlichtungsstelle<br />

gestartet<br />

Bei Ärger mit dem Stromoder<br />

Gasanbieter können<br />

sich Kun<strong>den</strong> kostenlos an<br />

die neue „Schlichtungsstelle<br />

Energie“ wen<strong>den</strong>. Langwierige<br />

und teure Gerichtsverfah-<br />

OSPA Magazin Blickpunkt 19<br />

Steigende Preise und wachsendes Umweltbewusstsein rücken das Thema Energie<br />

beim Bauen und beim Sanieren immer mehr in <strong>den</strong> Fokus.<br />

Foto: fotolia.com<br />

ren könnten damit überflüssig<br />

wer<strong>den</strong>. Die Schlichtungsstelle<br />

ist zum Beispiel<br />

Ansprechpartner beim Streit<br />

um die Rechnung oder einen<br />

Bonus. Sie hilft auch, wenn<br />

es Ärger beim Wechsel des<br />

Strom- oder Gaslieferanten<br />

und beim Ablesen <strong>von</strong><br />

Zählern mit dem Messdienst<br />

gibt.<br />

Neue KfW-Förderung<br />

Zum Jahresbeginn gab es<br />

wichtige Änderungen in <strong>den</strong><br />

wohnwirtschaftlichen Programmen<br />

der staatlichen<br />

KfW-Bank. Das besonders<br />

günstige Programm „Energetisch<br />

Sanieren“ wird mindestens<br />

bis 2014 fortgesetzt.<br />

Für Darlehen und<br />

Zuschüsse stellt der Bund<br />

jährlich 1,5 Milliar<strong>den</strong> Euro<br />

bereit.<br />

Konventionelle Modernisierungen<br />

dagegen wer<strong>den</strong><br />

nicht mehr gefördert. Auch<br />

im Programm „Altersgerecht<br />

umbauen“ gibt es keine Zuschüsse<br />

mehr. Die Förderkredite<br />

wer<strong>den</strong> teurer, weil<br />

der Bund dafür keine Mittel<br />

mehr gibt. Außerdem erhalten<br />

Immobilienkäufer im<br />

Programm „Wohneigentum“<br />

nur noch bis zu 50.000 Euro<br />

Kredit. Dafür entfällt aber<br />

die Begrenzung auf 30 Prozent<br />

der Anschaffungskosten.<br />

ckl


20 Engagement OSPA Magazin<br />

In <strong>den</strong> Kochtopf gucken – für Wiltraud Kornagel ist das<br />

dank ihrer eigens für sie angefertigten Küche gut möglich.<br />

Für ein barrierefreies Rostock<br />

Modellprojekt vor 20 Jahren war Grundstein für erfolgreiches Engagement.<br />

Die Butter vom Brot nehmen<br />

lässt sich Wiltraud Kornagel<br />

nicht. Die resolute Rollstuhlfahrerin<br />

hat in ihrem Leben<br />

gelernt, sich durchzusetzen.<br />

Angebotene Unterstützung<br />

aber nutzt sie <strong>den</strong>noch gern.<br />

„Ohne <strong>den</strong> Verein barrierefreies<br />

Rostock würde ich vielleicht<br />

nicht mehr so eigenständig<br />

und selbstbestimmt<br />

leben können“, gesteht die<br />

68-Jährige. Denn in ihre<br />

<strong>Traum</strong>wohnung zwischen<br />

Sievershagen und Evershagen<br />

hätte sie eigentlich gar<br />

nicht einziehen können: Etliche<br />

Umbaumaßnahmen erst<br />

haben das Mieten der Wohnung<br />

ermöglicht. „Nur wer<br />

selbst auf einen Rollstuhl<br />

angewiesen ist, weiß, dass<br />

OSPA als Partner<br />

Bereits seit 1995 ist die<br />

OSPA Förderer des Vereins:<br />

Insgesamt wur<strong>den</strong> Spen<strong>den</strong><br />

in Höhe <strong>von</strong> mehr als<br />

24.000 Euro für verschie<strong>den</strong>e<br />

Projekte überwiesen.<br />

behinderten- und altersgerecht<br />

nicht alles ist, was ohne<br />

Türschwellen gebaut wurde.“<br />

Eine Duschkabine mit<br />

einem erhöhten Einstieg<br />

zum Beispiel sei für sie einfach<br />

eine unüberwindbare<br />

Barriere, Steckdosen, Lichtschalter<br />

und Fenstergriffe auf<br />

üblicher Höhe wären oft<br />

nicht leicht zu erreichen.<br />

Genau für solche Fragen sind<br />

die Frauen und Männer des<br />

Vereins barrierefreies Rostock<br />

die richtigen Ansprechpartner.<br />

„Wir suchen gemeinsam<br />

mit Betroffenen nach<br />

individuellen Lösungen“,<br />

erläutert Vereins-Geschäftsführerin<br />

Susanne Feldkamp-<br />

Glende. Ziel sei, dass körperlich<br />

und geistig beeinträchtigte<br />

Menschen möglichst<br />

lange und selbstständig in<br />

einer <strong>eigenen</strong> Wohnung<br />

leben können.<br />

Mit der Wohnberatung fing<br />

1992 alles an – zuerst über<br />

ein Modellprojekt des Bundes.<br />

Die Nachfrage wuchs<br />

und das Engagement mündete<br />

schnell in der Vereins-<br />

Eine schiefe Ebene ermöglicht der<br />

Rollstuhlfahrerin jederzeit <strong>den</strong> Aufenthalt<br />

auf ihrer Terrasse.<br />

gründung mit zwei Mitarbeitern.<br />

Das ist 20 Jahre her.<br />

Seither helfen die inzwischen<br />

60 hauptamtlichen Mitarbeiter<br />

des Vereins barrierefreies<br />

Rostock immer mehr Menschen,<br />

die wegen körperlicher<br />

oder geistiger Beeinträchtigungen<br />

auf Hilfe<br />

angewiesen sind. Und das<br />

schon lange nicht mehr nur<br />

in Sachen Wohnberatung.<br />

Unterstützung und Beratung<br />

wird auch zum ambulant betreuten<br />

Wohnen angeboten.<br />

Es gibt eine Tagesförderung<br />

für Jugendliche mit schweren<br />

Mehrfachbehinderungen.<br />

Auch die vielen weiteren Betreuungsangebote<br />

sind bedarfsorientiert<br />

und entlasten<br />

die Familien.<br />

Die Wohnberatungsstelle ist<br />

bis heute ein wichtiger<br />

Schwerpunkt der Vereinsarbeit.<br />

Gemeinsam mit <strong>den</strong> Betroffenen<br />

suchen die Berater<br />

nach ganz persönlichen Lösungen.<br />

Das geschieht zum<br />

Beispiel durch Schaffung eines<br />

barrierefreien Wohnungszugangs,<br />

durch die<br />

Auch <strong>den</strong> Umbau der Dusche begleitete der Verein.<br />

Susanne Feldkamp-Glende überzeugt sich <strong>von</strong> der<br />

Funktionalität für Wiltraud Kornagel.<br />

Umgestaltung <strong>von</strong> Sanitärräumen,<br />

das Anbringen <strong>von</strong><br />

Griffen und Handläufen, die<br />

Beseitigung <strong>von</strong> Türschwellen<br />

…<br />

„Wir sagen unseren Klienten<br />

dabei nicht nur, was gehen<br />

könnte, sondern helfen auch<br />

bei der Umsetzung“, verspricht<br />

Gründungsmitglied<br />

Susanne Feldkamp-Glende.<br />

Im Moment geschieht das<br />

vorwiegend telefonisch –<br />

notwendige Gespräche mit<br />

Ämtern, Behör<strong>den</strong> und Vermietern,<br />

Erschließung <strong>von</strong><br />

Fördermöglichkeiten, Erarbeitung<br />

des erforderlichen<br />

Finanzierungskonzepts und<br />

die Vermittlung geeigneter<br />

Handwerker. Gern bauen<br />

die Vereins-Mitarbeiter ihre<br />

Dienstleistungen weiter<br />

aus. Voraussetzung wäre<br />

die Förderung durch Stadt<br />

und Land.<br />

Ergänzend zur Wohnberatung<br />

wur<strong>den</strong> recht bald nach<br />

Vereinsgründung, konkret<br />

1995, die ersten betreuten<br />

Wohngemeinschaften ins Leben<br />

gerufen. „In diesen Woh-


nungen leben derzeit etwa<br />

60 körperlich und geistig<br />

beeinträchtigte Bewohner“,<br />

sagt Susanne Feldkamp-<br />

Glende. Die 48-jährige Diplomvolkswirtin<br />

weiß: „Die<br />

Menschen in unseren Wohneinrichtungen<br />

erfahren Geborgenheit,<br />

Sicherheit und<br />

Lebensfreude.“ Entsprechend<br />

der Vereinsphilosophie<br />

wer<strong>den</strong> die Bewohner in<br />

<strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>en möglichen<br />

Wohnformen – in klei-<br />

Kontakt<br />

barrierefreies Rostock e. V.<br />

Fairhaus<br />

Dierkower Damm 39a<br />

18146 Rostock<br />

Telefon 0381-29353<br />

Fax 0381-4902183<br />

nen Wohngruppen, im ambulant<br />

betreuten Einzelwohnen<br />

oder in der <strong>eigenen</strong> Wohnung<br />

– immer im Sinne der<br />

Hilfe zur Selbsthilfe betreut,<br />

um die <strong>eigenen</strong> Kräfte und<br />

Möglichkeiten zu erhalten<br />

und vielleicht sogar zu<br />

erweitern.<br />

Innerhalb der letzten Jahre<br />

hat barrierefreies Rostock<br />

ein weit verzweigtes Netzwerk<br />

für die Unterstützung<br />

behinderter Menschen ins<br />

Leben gerufen. Dabei sind<br />

sowohl die Teilnahme und<br />

Integration der Betroffenen<br />

in ein alltägliches Leben Ziel<br />

als auch die soziale Anerkennung.<br />

Wichtig ist in<br />

diesem Zusammenhang die<br />

Tagesförderstätte für 20<br />

Jugendliche und junge<br />

Erwachsene mit schweren<br />

Mehrfachbehinderungen.<br />

Sie fin<strong>den</strong> hier tagsüber<br />

einen zweiten Lebensraum,<br />

der ihnen Geborgenheit<br />

bietet, sie aber auch fordert<br />

und fördert.<br />

Susanne Feldkamp-Glende<br />

verspricht auch für die Zukunft:<br />

„Ob jung oder alt, ob<br />

Einzelperson oder Familie –<br />

wir bieten Betroffenen ganz<br />

individuelle Hilfe an, damit<br />

sie ihren Alltag meistern<br />

können.“<br />

Wiltraud Kornagel ist ein<br />

gutes Beispiel: Mit Unterstützung<br />

des Vereins kann<br />

sie weiterhin in einer <strong>eigenen</strong><br />

Wohnung leben, dabei<br />

mobil sein und am ganz<br />

normalen Alltag teilhaben.<br />

Karin Schönmeier<br />

OSPA Magazin Engagement 21<br />

Kuchen backen<br />

steht ganz oben<br />

auf der Aktivitätenliste<br />

der jungen<br />

Leute in der<br />

Tagesförderstätte<br />

am Dierkower<br />

Damm.<br />

Eingela<strong>den</strong><br />

zum anschließen<strong>den</strong><br />

Verzehr<br />

der Leckerei ist<br />

mitunter auch<br />

die Geschäftsführerin<br />

des<br />

Vereins, die hier<br />

schon mal zuschaut.<br />

Fotos (4):<br />

KaSchö<br />

Engagement<br />

Fast 2,6 Millionen Euro reichte<br />

die OSPA allein im Jahr<br />

2011 für 460 Projekte der<br />

Region aus.<br />

Gefördert wur<strong>den</strong> erneut<br />

sportliche Aktivitäten, Projekte<br />

in Kindergärten und<br />

Schulen, Initiativen für<br />

seniorengerechtes Wohnen,<br />

Ideen zur Integration und<br />

sehr viele mehr. Ohne ein<br />

solches finanzielles Engagement<br />

wären viele Aktivitäten<br />

<strong>von</strong> Vereinen, Verbän<strong>den</strong><br />

und Organisationen kaum<br />

möglich.<br />

Nicht zuletzt leistet die OSPA<br />

mit diesem Engagement<br />

aber auch immer wieder kleine<br />

oder größere Beiträge zur<br />

Steigerung der Attraktivität<br />

der Region und nimmt so eine<br />

große Verantwortung<br />

wahr. Sie schafft eine sinnvolle<br />

Verbindung <strong>von</strong> wirtschaftlicher,<br />

sozialer und kultureller<br />

Entwicklung. Und<br />

das dauerhaft – im Interesse<br />

der Menschen, die hier<br />

Zuhause sind.<br />

Warnemünder<br />

Fischereikutterverein ist<br />

Verein des Jahres 2011<br />

Ein Spiegelbild ostdeutscher<br />

Erfolge liefert der Unternehmer-Preis<br />

des Ostdeutschen<br />

Sparkassenverbandes (OVS),<br />

der alljährlich an Unternehmen,<br />

Vereine und Kommunen<br />

verliehen wird. Als „Verein<br />

des Jahres“ 2011 ehrten<br />

der OSV und die OSPA <strong>den</strong><br />

Warnemünder Fischereikutterverein<br />

„Jugend zur See“.


22 Perspektiven OSPA Magazin<br />

Auch nach der Ausbildung bietet die OSPA verschie<strong>den</strong>e Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />

Foto: K. Stüdemann<br />

Im Team –<br />

mit Spaß und Chancen<br />

Ausbildung bei der OSPA lohnt sich – für die Kun<strong>den</strong>, das Institut<br />

und die potenziellen Mitarbeiter gleichermaßen.<br />

Die OSPA bildet immer<br />

mehr junge Leuten in inzwischen<br />

acht verschie<strong>den</strong>en<br />

Richtungen und Qualifikationen<br />

aus. Die traditionelle<br />

Ausbildung zum Bankkaufmann<br />

wurde deutlich erweitert,<br />

um mehr jungen Menschen<br />

für ihre Wünsche und<br />

Fähigkeiten treffende Angebote<br />

zu unterbreiten.<br />

„Wir bieten jedes Jahr vielen<br />

jungen Menschen eine<br />

fundierte und sichere Perspektive<br />

in der Region“, sagt<br />

der verantwortliche Abtei-<br />

<strong>Traum</strong>beruf Immobilienkauffrau. Martha Krönes ist<br />

froh, bei der OSPA einen entsprechen<strong>den</strong> Ausbildungsplatz<br />

gefun<strong>den</strong> zu haben.<br />

lungsleiter Jens Kretschmann.<br />

Mit besten Aussichten: Wer<br />

die Ausbildung erfolgreich<br />

absol<strong>vier</strong>t, wird übernommen.<br />

Martha Krönes beispielsweise<br />

ist über ihre Ausbildung<br />

sehr froh: „Ich wollte unbedingt<br />

Immobilienkauffrau<br />

wer<strong>den</strong>. Dass ich diesen<br />

<strong>Traum</strong> jetzt hier in einem so<br />

starken und anerkannten Unternehmen<br />

<strong>verwirklichen</strong><br />

kann, ist einfach nur toll.“<br />

Zusätzlich zur guten Chance<br />

auf einen dauerhaften Arbeitsplatz<br />

bietet die OSPA<br />

auch vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />

Für<br />

eine Bewerbung sprechen<br />

zusätzlich die attraktive Ausbildungsvergütung,überdurchschnittlicheGehaltsperspektiven<br />

nach der<br />

Ausbildung und insgesamt<br />

gute Konditionen.<br />

Nicht zuletzt bietet und<br />

unterstützt die OSPA attraktive<br />

Freizeitangebote in ihrer<br />

Betriebssportgemeinschaft,<br />

darunter Drachenboot, Fußball,<br />

Fitness und weitere.<br />

Der angehende Informatikkaufmann Mario Rünzel<br />

sieht in der Ausbildung bei der OSPA genau die Herausforderung,<br />

die er gesucht hat. Fotos (2): KaSchö<br />

Ausbildung zum:<br />

• Bankkauffrau/-mann<br />

• Kauffrau/-mann für<br />

Versicherungen und<br />

Finanzen<br />

• Immobilienkauffrau/<br />

-mann<br />

• Informatikkauffrau/<br />

-mann<br />

• Kauffrau/-mann für<br />

Dialogmarketing<br />

• Bürokauffrau/-mann<br />

• Duales Bachelor-<br />

Studium BWL/Bank<br />

• Studiengang zum<br />

Sparkassenfachwirt<br />

Zum Ausbildungsstart<br />

2012 wer<strong>den</strong> insgesamt 30<br />

Schulabgänger erwartet. Realschüler<br />

und Gymnasiasten genauso<br />

wie junge Leute, die<br />

bislang nicht ihren <strong>Traum</strong>job<br />

bzw. die passende Studienrichtung<br />

gefun<strong>den</strong> haben. Sie<br />

alle im übrigen wählen mit der<br />

OSPA einen <strong>von</strong> der IHK zu<br />

Rostock ausgezeichneten<br />

„Top Ausbildungsbetrieb“.<br />

Interessenten für einen<br />

Ausbildungsbeginn 2012<br />

sollten sich jetzt bewerben.<br />

KaSchö<br />

Bewerbungen an:<br />

OSPA<br />

Personalmanagement<br />

Astrid Apel<br />

Am Vögenteich 23<br />

18057 Rostock<br />

E-Mail<br />

aapel@ospa.de<br />

oder im Internet unter<br />

www.ospa.de


Kniffliges für Rätselfreunde<br />

mit tollen Gewinnchancen<br />

Spiel & Spaß<br />

2012 ist es wieder so weit: Olympische Sommerspiele fin<strong>den</strong><br />

statt. Einige Sportarten und Begriffe, die hiermit verbun<strong>den</strong><br />

sind, verstecken sich im Rätsel. Waagerecht, senkrecht oder<br />

diagonal – vorwärts oder rückwärts – gelesen, fin<strong>den</strong> Sie sie<br />

wieder. Wenn Sie jeweils die gefun<strong>den</strong>en Begriffe streichen<br />

(manche überkreuzen sich auch, so dass einzelne Buchstaben<br />

zu mehreren Wörtern gehören können), bleiben 22 Felder<br />

übrig, die fortlaufend gelesen, die Lösung ergeben.<br />

Die Chance auf einen der attraktiven Gewinne sichern Sie<br />

sich, wenn Sie die Lösung bis zum<br />

13. April 2012 an folgende Adresse sen<strong>den</strong>:<br />

OSPA Rostock · Redaktion trendª<br />

Am Vögenteich 23 · 18057 Rostock<br />

Viel Glück beim Rätseln!<br />

Teilnahmeberechtigt sind alle Leser, ausgenommen die Mitarbeiter der<br />

OSPA und ihrer Tochtergesellschaften sowie deren Angehörige. Eine Barauszahlung<br />

der Gewinne ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Spiel & Spaß – Gewinner Heft 3/ 11<br />

„Unser Rat: Heute schon an Morgen <strong>den</strong>ken“, lautete das<br />

Lösungswort des Rätsels aus dem trendª-Magazin 3/11.<br />

Gewonnen haben :<br />

1. Preis: Michael Vogt, Schwaan<br />

2. Preis: Sieglinde Gränz, Hohenfelde<br />

3. Preis: Lynn Kammler, Sarmstorf<br />

4.–7. Preis: Irena Freiberger, Rostock, Birgit Biemann, Klein<br />

Belitz; H. Humberdros, Gnoien; Susanne Waack, Rostock<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Bausparen…<br />

Banker-Latein<br />

…ist eine attraktive Form der Kapitalbeschaffung für<br />

eine Immobilienfinanzierung. Bausparverträge bieten<br />

eine sichere Rendite, sind flexibel, wer<strong>den</strong> staatlich<br />

gefördert und lassen <strong>den</strong> <strong>Traum</strong> <strong>von</strong> <strong>den</strong> <strong>eigenen</strong> <strong>vier</strong><br />

Wän<strong>den</strong> dank zinsgünstiger Bauspardarlehen schneller<br />

Wirklichkeit wer<strong>den</strong>.<br />

Mit Bausparen lässt sich das notwendige Eigenkapital<br />

aufbauen und gleichzeitig der Anspruch auf ein<br />

Bauspardarlehen erwerben – und das völlig unabhängig<br />

<strong>von</strong> Zinsschwankungen am Kapitalmarkt.<br />

OSPA Magazin Unterhaltung 23<br />

Diese Preise winken:<br />

1. 200,- € Reisegutschein <strong>von</strong> der OSPA<br />

2. Brunch mit Livemusik im Wert <strong>von</strong> 70,- € für zwei<br />

Personen im Hotel Neptun <strong>von</strong> der neuen leben<br />

3. 50,- € Reisegutschein vom TREFFpunkt Reisebüro<br />

4. – 7. je 1 Dusch- und Saunatuch <strong>von</strong> der DekaBank<br />

Badminton – Basketball – fair – Fechten – Finale – Fuenfkampf<br />

Fussball – Gehen – Gewichtheben – IOC – Judo – Kugel – Laufen<br />

Medaille – Reck – Reiten – Rekord – Rennen – Rudern – Schwimmen<br />

Tennis – Turmspringen – Turnen – Wasserball – Weitsprung<br />

N D L L A B S S U F E B R<br />

W E I T S P R U N G A T N<br />

A R G A U M S V O S R R E<br />

S R E N N E N I K M E F B<br />

S C H W I M M E N D I E E<br />

E D E E I R T G U N T C H<br />

R R N L K B P R E K E H T<br />

B O N U A L E S C C N T H<br />

A K G L A N N O M E U E C<br />

L E L U F A I R H R J N I<br />

L R F P M A K F N E U F W<br />

M E D A I L L E A U D T E<br />

N B A D M I N T O N O S G<br />

Karikiert <strong>von</strong> Ronny Sasse<br />

„Bausparen bedeutete nicht, dass du am Bau sparen solltest!<br />

Das Ding ist so langweilig, darin kann ich mich ja gleich begraben lassen!“


Rostocker<br />

Hausbau-Messe<br />

Bauen. Kaufen. Modernisieren.<br />

Energie und Zinsen sparen.<br />

24. / 25. März<br />

10-17 Uhr<br />

OSPA Zentrum • Rostock<br />

Eintritt frei.<br />

www.ospa.de

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