Christen aller Länder, vereinigt Euch! - Landeskirchlicher ...
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Nachrichten aus dem Landeskirchlichen Gemeinschaftsverband Vorpommern e.V.<br />
ProChrist 2009<br />
im LGV<br />
Tag der<br />
Begegnung<br />
Güstrow<br />
In Demmin<br />
gab es für alle<br />
an Bistro und<br />
Büchertisch ein<br />
reichliches Angebot.<br />
Erscheinungsweise 3 mal jährlich<br />
Wer nach<br />
Wolgast fuhr,<br />
wurde durch<br />
dieses Banner<br />
begrüßt und<br />
eingeladen.
2<br />
Der Monatsspruch für Juni 2009: Eine wichtige Erkenntnis ganz am Anfang<br />
der Kirchengeschichte! Gott beschränkt sich nicht auf ein Volk! Für<br />
Israel damals eine ganz neue und wichtige Botschaft. Ist Jahwe nicht der<br />
Gott Israels? Doch! Aber er ist viel mehr. Er ist „der HERR des Himmels<br />
und der Erde“.<br />
Selbst für die Jünger Jesu war das ein Lernprozess, dem sie sich erst<br />
nach und nach stellten. Es hat eine Weile gedauert, bis sie begriffen, dass<br />
Jesus nicht nur der Erlöser und Messias Israels ist, sondern „das Licht für<br />
alle Völker“.<br />
Darum hat Jesus seine Jünger in alle Welt ausgesandt. Darum gab er vor<br />
Petrus sagte:<br />
Wahrhaftig, jetzt begreife ich,<br />
dass Gott nicht auf die Person<br />
sieht, sondern dass ihm in jedem<br />
Volk willkommen ist, wer ihn<br />
fürchtet und tut, was recht ist.<br />
Apostelgeschichte 10,34-35<br />
seiner Himmelfahrt noch einmal<br />
den Auftrag, „Zeugen zu sein in Jerusalem,<br />
Judäa, Samaria und bis<br />
ans Ende der Welt.“<br />
Paulus fasst es später so zusammen:<br />
„Gott will, dass alle gerettet<br />
werden und zur Erkenntnis der<br />
Wahrheit kommen!<br />
Aus welchem Volk jemand kommt,<br />
welcher Kultur er angehört, welche<br />
Hautfarbe er hat oder welche<br />
Sprache er spricht – das alles zählt<br />
vor Gott nicht. Ob er sich öffnet für<br />
Gottes Botschaft, ob er sich Jesus<br />
zuwendet oder nicht, das ist entscheidend.<br />
„Jeder ist willkommen“. Er muss<br />
sich nicht besser machen als er ist.<br />
Unter der Botschaft des Evangeliums kann und wird aber niemand so<br />
bleiben wie er ist. Das Evangelium verändert die Menschen.<br />
Die Botschaft, dass jeder willkommen ist, muss unters Volk! Durch Pro-<br />
Christ, mit dem Tag der Begegnung, mit unseren Gottesdienten, Jugendstunden,<br />
Kinderstunden, Gesprächskreisen, Vorträgen, Festen, Evangelisationen<br />
und vielem mehr, soll in der Hauptsache bekanntgemacht werden:<br />
Gott hat eine offene Tür für jeden! Wer sich ihm zuwendet erfährt<br />
seine Hilfe. Wer sich ihm zuwendet bekommt ein neues Leben. Wer sich<br />
ihm zuwendet erhält Vergebung seiner Schuld. Wer sich ihm zuwendet<br />
findet Sinn und Hoffnung für sein Leben.<br />
khs
„<strong>Christen</strong> <strong>aller</strong> <strong>Länder</strong>,<br />
<strong>vereinigt</strong> <strong>Euch</strong>!“<br />
Die größte evangelische Veranstaltung<br />
dieses Jahres in Europa liegt hinter uns.<br />
Was hat sie gebracht? In der „Arena“, der<br />
Messehalle in der sächsischen Metropole<br />
Chemnitz, fanden acht Tage lang Impulsgottesdienste<br />
mit viel Musik, mit Interviews<br />
und Theaterszenen und jeweils einer<br />
zündenden Predigt von Pfarrer Ulrich<br />
Parzany (Kassel) statt – per Fernmeldesatellit<br />
in 1.360 Veranstaltungsorte in 18<br />
<strong>Länder</strong>n Europas übertragen.<br />
Auch unsere vorpommersche<br />
Region war<br />
mit 13 Übertragungsorten<br />
vertreten, davon<br />
zwei, die sich erstmals<br />
beteiligten. Europaweit<br />
feierten über 1,1 Millionen<br />
Menschen diese Gottesdienste mit,<br />
davon in Deutschland mundestens<br />
750.000. Dazu kommen noch schätzungsweise<br />
200.000, die täglich im eigenen<br />
Wohnzimmer per Fernsehübertragung<br />
des Evangeliumsrundfunks Wetzlar oder<br />
am PC übers Internet die Abende verfolgten.<br />
Rund 50 Dolmetscher sorgten für die<br />
Simultanübersetzung in folgende Sprachen:<br />
arabisch, chinesisch, englisch, französisch,<br />
kroatisch, persisch, polnisch, rumänisch,<br />
russisch, serbisch, slowakisch,<br />
tschechisch, türkisch, ungarisch; sowie in<br />
die deutsche Gebärdensprache. Allein darin<br />
spiegelt sich die<br />
grenzenüberschreitende Kraft des Evangeliums<br />
wieder, der Guten Nachricht von<br />
der Vaterliebe GOTTES, die uns im ge-<br />
Eindrücke von ProChrist’2009<br />
kreuzigten und auferstandenen HERRN<br />
JESUS CHRISTUS begegnet.<br />
In Chemnitz, der traditionsreichen sächsischen<br />
Arbeiterstadt, steht noch immer das<br />
große Monument von Karl Marx, dessen<br />
Namen die Stadt zu DDR-Zeiten jahrzehntelang<br />
trug. In riesengroßen Lettern<br />
kann man in vielen Sprachen hinter dem<br />
Denkmal lesen: „Proletarier <strong>aller</strong> <strong>Länder</strong>,<br />
<strong>vereinigt</strong><strong>Euch</strong>!“ Diesen berühmten Ausspruch<br />
von Karl Marx kann man ruhig<br />
auch frei übertragen in: „<strong>Christen</strong> <strong>aller</strong><br />
<strong>Länder</strong>, <strong>vereinigt</strong> <strong>Euch</strong>!“<br />
Das gilt nicht nur für die<br />
Internationalität von Pro-<br />
Christ, sondern auch für<br />
das herzliche Zusammenwirken<br />
von <strong>Christen</strong><br />
aus den verschiedensten<br />
evangelischen Landes-<br />
und Freikirchen, Gemeinschafts- und<br />
christlichen Jugendverbänden bis hin zu<br />
katholischen Pfarreien. Allein bei der<br />
Zentralveranstaltung in Chemnitz wirkten<br />
über 1.300 Mitarbeiter aus 250 Gemeinden<br />
mit – viele davon haben sich extra Urlaub<br />
für diese Woche genommen. (Darunter<br />
waren erfreulicherweise so viele landeskirchliche<br />
Pfarrer und Kirchengemeinden<br />
wie noch nie in der Geschichte von<br />
ProChrist!) Allein in den zwei Jahren der<br />
Vorbereitung hat sich darüber die christliche<br />
Szene im Großraum Chemnitz gewaltig<br />
verändert. Für die (Noch-<br />
)Nichtchristen bieten damit die <strong>Christen</strong><br />
kein Bild der Zerrissenheit mehr, sondern<br />
ein Bild der „Einheit in Vielfalt“. Welch<br />
eine zukunftsträchtige Entwicklung!
4<br />
Karl Marx hat einmal sehr richtig gesagt:<br />
„Es kommt darauf an, die Welt zu verändern!“<br />
Weil der österlichen Botschaft von<br />
JESUS CHRISTUS diese Veränderung<br />
innewohnt, engagieren sich so viele verschiedene<br />
<strong>Christen</strong> in Wort und Tat für<br />
die <strong>aller</strong> drei Jahre stattfindende europaweite<br />
Evangelisation „ProChrist“, auch<br />
bei uns in Vorpommern. (Und auch unser<br />
pommerscher Bischof Dr. Abromeit arbeitet<br />
deshalb im ProChrist-Kuratorium mit!)<br />
Täglich erlebten wir im Vorprogramm<br />
Menschen, die freudestrahlend davon erzählten,<br />
wie ihr Leben durch die persönliche<br />
Begegnung mit JESUS völlig verändert<br />
und erneuert wurde. Und anhand<br />
exemplarischer Bibeltexte legte Pfarrer<br />
Ulrich Parzany in seinen zupackenden<br />
Predigten dar, wie auch heute angesichts<br />
globaler Probleme Menschen durch JE-<br />
Bläser in Demmin vor der Friesenhalle in der Pro-<br />
Christ2009 übertragen wurde<br />
SUS „vom Zweifeln zum Staunen kommen“.<br />
Seiner Einladung, „zum Kreuz zu<br />
kommen“ und in einem schlichten Gebet<br />
das persönliche Leben JESUS anzuvertrauen,<br />
folgten Abend für Abend weit über<br />
zehntausend Menschen (genaue Zahlen<br />
sind den Veranstaltern bekannt, werden<br />
aber aus Gründen des Seelsorgegeheimnisses<br />
nicht veröffentlicht).<br />
Viele davon<br />
nahmen<br />
auch das<br />
Angebot<br />
nes Gesprächs<br />
mit<br />
einem Seelsorger<br />
wahr.<br />
Und überall<br />
gibt es nun<br />
zur WeiterarbeitGlaubenskurse<br />
und ähnliche<br />
Angebote zur Weiterführung im Glauben<br />
(in Demmin z.B. als „Christliche Volkshochschule“).<br />
Ich hatte das Vorrecht, als Mitarbeiter in<br />
Chemnitz dabei zu sein (tagsüber<br />
Straßeneinsatz im<br />
Stadtzentrum, abends<br />
im Gebetsteam). Ich soll<br />
von Ulrich Parzany<br />
ausdrücklich herzliche<br />
Grüße an die <strong>Christen</strong> in<br />
Vorpommern ausrichten!<br />
PS: Als ProChrist-<br />
Berater für Vorpommern<br />
und Mitglied des<br />
regionalen ProChrist-<br />
Arbeitskreises Vorpommern danke ich<br />
den Landeskirchlichen Gemeinschaften in<br />
unserer Region ganz herzlich für ihren<br />
großen Einsatz, auch bei uns ProChrist<br />
anzubieten, „damit JESUS bekannt wird<br />
und Gemeinden blühen“.<br />
Vergelt’s GOTT!<br />
Pfarrer i.R. Klaus Vogt, Demmin
So hieß das Motto von Pro Christ und wir<br />
Auch bei uns gab es ein Lichtkreuz,<br />
das an mehreren Abenden zu einem<br />
Treffpunkt mit Jesus wurde. Ob<br />
Neuanfang oder Erneuerung – Gott<br />
tut Wunder !!!<br />
ProChrist 2009 in Wolgast<br />
5<br />
Die Wolgaster waren zusammen mit der<br />
Evangelisch Freikirchlichen Gemeinde in<br />
dieser Woche gespannt, was Gott vor Ort<br />
tun möchte.<br />
Es kamen jeden Abend zwischen 50 und<br />
70 Personen. Und wer bis dahin noch<br />
zweifelte kam zum Staunen darüber, dass<br />
Menschen Jesus in Ihr Leben aufnahmen<br />
und sich zum Alpha Kurs anmeldeten.<br />
„Ich staune, dass mich Gott so liebt.<br />
Ich darf staunen, was er für mich gibt.<br />
Ich kann nur staunen, dass er mich nimmt, wie ich bin.<br />
Ich sehe endlich einen Sinn.“
6<br />
„Leidet jemand unter euch? Dann soll er<br />
beten! Hat er einen Grund zur Freude?<br />
Dann soll er Gott Loblieder singen." (Jakobus<br />
5, 13) Gerade diese Einstellung<br />
wurde auf dem diesjährigen TPC (= Teen<br />
Prayer Congress) widergespiegelt. Nachdem<br />
sich<br />
am 27. Februar<br />
alle<br />
160 Teilnehmer<br />
sowie Mitarbeiter<br />
in<br />
der St. Mi-<br />
chaelsgemeinde Neubrandenburg eingefunden<br />
hatten, begann ein Wochenende<br />
mit intensivem Gebet, geistlichen Impulsen<br />
und Lobpreis.<br />
Der Kongress stand unter dem Motto<br />
„Dein Reich komme“ und<br />
uns wurde aufgezeigt, was<br />
genau unter Gottes Reich zu<br />
verstehen ist, in wieweit wir<br />
sein Reich schon jetzt erleben<br />
und vor allem, wie wir diese<br />
großartige Nachricht verbreiten<br />
können. Joachim Böker<br />
und Stefan Lepp verdeutlichten<br />
in ihren Predigten, dass<br />
Gottes Herrschaft für uns den<br />
größten Wert haben sollte, selbst wenn<br />
das nicht immer ganz einfach ist.<br />
Der Höhepunkt des Wochenendes war<br />
TPC 2009 -Neubrandenburg<br />
unumstritten der Gebetsabend am Samstag.<br />
In immer wieder wechselnden Gruppenformationen<br />
wurde anfangs für das<br />
Privatleben der Teilnehmer gebetet. Anschließend<br />
wurden diese Gebete Schritt<br />
für Schritt auf größere Lebensbereiche<br />
erweitert: die Gemeinden, Medien,<br />
rung, Bildung sowie Missionsarbeiten in<br />
Deutschland und der ganzen Welt.<br />
Die Jugendlichen hatten außerdem die<br />
Möglichkeit, an verschiedensten Semina-<br />
ren und Workshops teilzunehmen. So<br />
konnten wir lernen, wo genau Gebetshindernisse<br />
liegen, wie wir Gottes Stimme
am besten hören können oder<br />
wie man das „Vater-Unser“<br />
eigentlich richtig betet. Etwas<br />
praktischer ging es in den<br />
Workshops zu, wo Holzkreuze<br />
angefertigt wurden,<br />
man an Gebetsspaziergängen<br />
teilnehmen oder mit der<br />
geladenen Band „Grounded"<br />
einen ganz besonderen<br />
preis erfahren konnte.<br />
terhin gab es die Gelegenheit,<br />
im „Raum der Stille" zur<br />
Ruhe zu kommen oder sich im<br />
terncafe bei Kaffee und Kuchen über die<br />
bereits gewonnenen Erkenntnisse auszutauschen.<br />
Alles in allem war der Teen Prayer<br />
ress ein hundertprozentiger Erfolg und hat<br />
Auch dieses Jahr lud der Landesverband<br />
Vorpommern wieder zur Bläser-<br />
Familienfreizeit vom 09. bis 15. Februar<br />
nach Sellin ein. Die musikalische Leitung<br />
hatte Erich Liebmann (Landesverband<br />
Nordmark). Nicht nur die „Profis“ waren<br />
7<br />
vielen Jugendlichen auf ihrem<br />
weg weitergeholfen. Wenn wir eines<br />
lernt haben, dann, dass Gott König ist.<br />
Sein Reich komme!<br />
Anja Kalitzky und Antje Rudolph,<br />
Rostock<br />
Posaunenfreizeit Sellin 2009 Franz Wiesenberg<br />
dabei, sondern auch die Anfänger. Genau<br />
wie der große Chor hatten sie an jedem<br />
Tag zwei Proben, um am Ende der Freizeit,<br />
beim Abschlussgottesdienst, ihr mühsam<br />
Eingeübtes zu präsentieren.<br />
Angefangen hat die Freizeit mit einem<br />
gemeinsamen Abendessen<br />
am Montag. Zu diesem<br />
Zeitpunkt waren zwar<br />
noch nicht alle eingetroffen,<br />
aber davon ließ man<br />
sich nicht abhalten. Nachdem<br />
man gut gesättigt<br />
war, ging es mit einer<br />
Vorstellungsrunde weiter.<br />
Die meisten Teilnehmer<br />
kannten sich schon von<br />
den vergangenen Jahren.<br />
Um die Vorstellung etwas<br />
interessanter zu gestalten,<br />
wurden Zettel ausgeteilt,
8<br />
auf denen ein Familien-name und eine<br />
Person standen, z.B. Maier Tochter. Nun<br />
musste jeder nach dem Startzeichen seine<br />
Familienangehörigen suchen. Doch das<br />
war nicht so einfach, denn die andern<br />
Nachnamen waren: Meier, Mayer, Bayer,<br />
Baier, Beier. Nachdem nun die Stimmen<br />
durch diese Aktion etwas gelitten hatten,<br />
wurde nach der Vorstellungsrunde erstmals<br />
das Instrument zum Einblasen in die<br />
Hand genommen.<br />
Am nächsten Tag wurde um 7.30 Uhr mit<br />
einem Lied über die Lautsprecher im<br />
Zimmer geweckt. Wer ein Frühaufsteher<br />
war und es geschafft hatte, sich bis 8 Uhr<br />
im relativ munteren Zustand vor dem Seeadler<br />
einzufinden, konnte am Morgenblasen<br />
teilnehmen. Im Laufe der Woche haben<br />
es immer mehr Leute geschafft, zu 8<br />
Uhr draußen zu sein. Wer es nicht geschafft<br />
hat, der sollte spätestens 8.30 Uhr<br />
sein Zimmer verlassen haben, da er sonst<br />
zu spät zum Frühstück kam. Auch dies<br />
war nicht allen möglich, besonders einigen<br />
aus der Jugend �<br />
Nachdem nun für das leibliche Wohl gesorgt<br />
war, gab es geistliche Verpflegung in<br />
einer Bibelarbeit für die Erwachsenen,<br />
während die „Kleinen“ zum Kinderprogramm<br />
gingen. Um 10.30 Uhr wurde dann<br />
das Instrument in die Hand genommen<br />
und bis zum Mittagessen kräftig geprobt.<br />
Die Nachmittaggestaltung war jeden Tag<br />
unterschiedlich. Um 18 Uhr gab es wieder<br />
Abendbrot, damit um 19.15 Uhr die<br />
nächste Übungseinheit stattfinden konnte.<br />
Wer um 21 Uhr dann noch in der Lage<br />
war zu singen, wurde zum Üben der Chor-<br />
lieder für den Sonntag eingeladen.<br />
Am Mittwochnachmittag ging ein Großteil<br />
der Freizeitteilnehmer ins Schwimmbad.<br />
Neben Reiterkämpfen im Wasser und<br />
Kolonnenrutschen gab es auch Leute, die<br />
der Meinung waren, sich im Außenbecken<br />
versammeln zu müssen, um es dann gemeinsam<br />
zu verlassen, sich im Schnee zu<br />
wälzen und dann wieder ins Becken zurück<br />
zu rennen.
Der Donnerstagnachmittag wurde<br />
mit Bowlen verbracht. Nicht jeder<br />
war erfolgreich beim Abräumen<br />
der Pins, aber für gute Stimmung<br />
war dennoch gesorgt. Da die Jugend<br />
nach dem Bowlen noch nicht<br />
ausgelastet war, wurden am Strand<br />
ein paar Runden „Räuber und<br />
zei“ gespielt.<br />
Das traditionelle Fußballspiel am<br />
Strand wurde dieses Jahr am<br />
tag ausgetragen und diesmal hat<br />
Brandenburg NICHT GEWONNEN. Am<br />
Abend wurde dann noch mal eine Runde<br />
„Räuber und Polizei“ gespielt. Die<br />
wachsenen haben sich lieber beim Kartenspielen<br />
amüsiert.<br />
Am letzten Tag war der Tagesablauf etwas<br />
anders. Einige standen schon sehr früh auf<br />
und packten ihre Sachen noch vor dem<br />
9<br />
Morgenblasen. Nach dem Frühstück war<br />
erst mal eine Anblasprobe angesetzt, damit<br />
die meisten Stücke noch einmal vor dem<br />
Abschlussgottesdienst, der um 10.30 Uhr<br />
stattfand, ins Gedächtnis gerufen wurden.<br />
Mit dem letzten gemeinsamen Mittagessen<br />
wurde die Freizeit beendet.<br />
Theater-Wochenende Andreas Eibich<br />
„Superstar(k)“<br />
Theateraufführung im Stralsunder Gemeinschaftshaus<br />
Langer Applaus<br />
war am Sonntag,<br />
dem 22. Februar<br />
im Haus der Landeskirchlichen<br />
Gemeinschaft in<br />
Stralsund zu hören.<br />
Er galt den Kindern,<br />
die in fleißiger<br />
Arbeit ein Theaterstück<br />
eingeübt<br />
und Lieder dazu<br />
geprobt hatten. 19<br />
Kinder, aus verschiedenen Orten Vorpommerns<br />
hatten in einer Theaterfreizeit<br />
in der Wasserburg Turow das Stück „Superstar(k)“<br />
eingeübt, Kostüme hergestellt<br />
und Kulissen gebaut. Begonnen hat alles<br />
mit dem großen Casting. Anschließend<br />
wurden Rollen verteilt, Texte gelernt,<br />
Szenen geprobt und Lieder geübt.
10<br />
Die Mitarbeiter um den Kinder- und Jugendreferenten<br />
Andreas Eibich sorgten<br />
dafür, dass trotz fleißigen Übens Spiel<br />
und Spaß nicht zu kurz kamen. So wurden<br />
in der Freizeitwoche manche Spiele<br />
ausprobiert, Trommeln gebaut und auch<br />
ein Nachtgeländespiel und leckere<br />
Schoggibananen am Lagerfeuer gehörten<br />
dazu. Am Sonntag kam dann der große<br />
Tag. Als sich am Nachmittag der Saal<br />
füllte, waren alle mächtig aufgeregt.<br />
Eltern, Großeltern, Geschwister, Gemeindeglieder<br />
und viele andere waren<br />
gekommen. Sie konnten sich davon<br />
überzeugen, mit welchem<br />
fer die Kinder ihre Rollen<br />
spielten und die Lieder<br />
gen. Bei manchen Dialogen<br />
ging ein kräftiges Schmunzeln<br />
durch die Reihen und am<br />
de war sogar noch eine kleine<br />
Zugabe gefragt. Im<br />
punkt des Stückes standen<br />
nige Kinder, die davon<br />
ten, Superstars zu werden.<br />
Doch auf dem Weg dahin gibt es manche<br />
Probleme. So hat Nina trotz Styling und<br />
Abnehmen das Casting für „Stralsund<br />
sucht den Superstar“ nicht geschafft und<br />
auch bei den Jungs läuft es im Fußball<br />
nicht so richtig. Durch<br />
nen geheimnisvollen<br />
derschrank auf dem<br />
boden gelangen sie in eine<br />
andere Zeit und erleben<br />
gemeinsam mit zwei<br />
würmern mit, wie Simon<br />
Petrus Abenteuer mit Jesus<br />
erlebt. Auch Petrus wollte<br />
jemand Besonderes sein,<br />
hat dabei aber viel Mist gebaut.<br />
Aber Jesus hat ihm<br />
verziehen. Und so lautet<br />
das Fazit der Kinder aus<br />
dem Stück: „Im Team von<br />
Jesus ist es cool. Da darf<br />
man auch mal Fehler machen<br />
und muss nicht nur Super sein.“<br />
Andreas Eibich erinnerte anschließend<br />
daran, dass dieses Angebot Gottes auch<br />
heute allen Menschen gilt. Durchgeführt<br />
wurde die Theaterfreizeit vom<br />
verband „Entschieden für Christus“ (EC)<br />
Vorpommern.
Tag der Begegnung – Güstrow – LGV/MGV<br />
„Was bei den Menschen unmöglich ist,<br />
das ist bei Gott möglich“ – Unter dem<br />
Motto der Jahreslosung machten sich etwa<br />
800 <strong>Christen</strong> aus ganz Mecklenburg-<br />
Vorpommern am 17. Mai 09 auf den Weg<br />
in die Sport- und Kongresshalle Güstrow.<br />
Eingeladen wurden sie von den Landeskirchlichen<br />
Gemeinschaftsverbänden<br />
Mecklenburg (MGV) und Vorpommern<br />
(LGV) um gemeinsam den „Tag der Begegnung“<br />
zu begehen.<br />
Mit dem Satz<br />
„Wenn Gott will,<br />
grünt sogar ein<br />
Besenstiel“, leitete<br />
Bischof<br />
Andreas von<br />
Maltzahn aus<br />
Schwerin in die<br />
Veranstaltung<br />
ein. Gleichzeitig<br />
machte er aufmerksam<br />
auf die missionarische Herausforderung<br />
jedes einzelnen <strong>Christen</strong>. „80%<br />
der Menschen in Mecklenburg-<br />
Vorpommern haben Gott noch nicht für<br />
ihr Leben entdeckt.“, sagte von Maltzahn.<br />
Dennoch ist er sicher: „Gott ist hier in<br />
Mecklenburg-Vorpommern nicht am Ende<br />
seiner Möglichkeiten.“<br />
Über (Un-) Möglichkeiten<br />
sprach<br />
ebenfalls der<br />
Hauptredner Jürgen<br />
Werth, Direktor<br />
des Evangeliumsrundfunks<br />
(ERF) und Vorsitzender<br />
der DeutschenEvangelischen<br />
Allianz, in<br />
seiner Verkündigung. Anhand der Jahreslosung<br />
zeigte Werth auf, wie wichtig<br />
es ist, in Beziehung zu Jesus Christus zu<br />
leben, um Menschen zu erreichen.<br />
11<br />
„Wenn wir die Menschen im Auge Gottes<br />
sehen, bekommen unsere Worte Gewicht.“,<br />
sagte er. „Wir stoßen im Leben<br />
auf Grenzen und ich habe nicht in der<br />
Hand, was ich mir vornehme.“ Mithilfe<br />
des Beispiels der Auferweckung des Lazarus<br />
machte Werth deutlich: „Gott handelt<br />
zu seiner Zeit. Manchmal verherrlicht<br />
er sich durch Wunden und nicht<br />
durch Wunder.“<br />
Die Kinder und Jugendlichen befassten<br />
sich in ihrem eigenen Programm mit dem<br />
Thema (Un-)Möglich. Gestaltet wurde es<br />
durch das Team EC des Jugendverbandes<br />
„Entschieden für Christus“ aus Kassel<br />
und Mitarbeitern verschiedener Gemeinschaften.<br />
So lauschten etwa 60 Kinder<br />
der Geschichte Noahs und seiner Arche.<br />
50 Teens machten sich unter dem<br />
Motto „(un)möglich BodyTalk“ Gedanken<br />
über ihre Schönheit und Selbstwert.<br />
Musikalisch begleitet wurde dieser Tag<br />
durch die Band JayJay&Friends sowie<br />
durch Posaunen- und Gesangschöre.<br />
Diese setzten sich aus bestehenden
12<br />
Gruppen der verschiedenen Gemeinschaften<br />
zusammen. Auch zwei Theaterteams<br />
stellten ihr Können unter Beweis.<br />
Zwischen den einzelnen Programmpunkten<br />
gab es viel Zeit zum Austausch und<br />
gemütlichen Beisammensein. Aber auch,<br />
um sich über die Arbeit der Landeskirchlichen<br />
Gemeinschaften zu informieren<br />
oder an Büchertischen mit neuer Lektüre<br />
einzudecken.<br />
Hartmut Stropahl, Inspektor des Mecklenburgischen<br />
Gemeinschaftsverbandes<br />
(MGV) aus Rostock, sah diesen Tag der<br />
Begegnung als Ermutigungstag. „Wir<br />
brauchen in unserem Lande Ermutigung.<br />
Ermutigung kann man nicht machen. Sie<br />
muss begründet sein. In Gottes Sprachschatz<br />
gibt es<br />
das Wort "unmöglich"<br />
nicht.<br />
Wer den Tod<br />
überwunden hat,<br />
für den ist nichts<br />
unmöglich. Wem<br />
die Hoffnung<br />
vergangen ist,<br />
muss dort hingehen,<br />
wo Hoffnung<br />
geweckt wird: Bei Menschen, die<br />
mit dem lebendigen Gott rechnen.“<br />
Nadine Bauerfeind
April Demmin B.A<br />
Zwei Wochen nach Ostern war dieses<br />
Jahr das Gemeindewochenende angesetzt.<br />
Nicht Tissow, Seeadler oder Wasserburg<br />
hieß dieses mal<br />
das Ziel. Wir haben<br />
Vorpommern<br />
den Rücken gekehrt und sind nach<br />
Groß Poserin in Mecklenburg gefahren.<br />
Es war dieses Mal nur eine kleine Truppe<br />
aus Demmin, 9 Erwachsene und 3 Kinder,<br />
zu denen dann noch Christoph Scharf aus<br />
Schwerin dazukam.<br />
Er hatte die<br />
Bibelarbeiten für<br />
dieses Wochenende<br />
vorbereitet.<br />
Gemeinsam<br />
machten wir uns<br />
auf die<br />
Spur von Erzvater Abra(ha)m.<br />
Durch alle seine Höhen und Tiefen<br />
zog sich die Treue Gottes.<br />
Die vier Einheiten wurden am<br />
Samstagnachmittag unterbrochen.<br />
Alle miteinander machten wir uns<br />
auf zum Affengehege, südlich<br />
von Karow. Wir Demminer beendeten<br />
unser Wochenende<br />
Affenpark und noch viel mehr<br />
13<br />
schließlich in der Gemeinschaftsstunde in<br />
Demmin<br />
Bei Tisch, mit reichlicher und guter<br />
Verköstigung<br />
Bei der Bibelarbeit<br />
Im<br />
Affen-<br />
gehege
14<br />
kurz als in den „Live-<br />
Nachrichten“ die Emmaus<br />
Jünger auftauchten und von<br />
ihrer Begegnung mit Jesus<br />
erzählten.<br />
Wolgast<br />
Kinder Bibel Woche mit Christoph Noll – Hüpfburg -<br />
Osterfrühstück – frohes Kinder und Jugendleben über<br />
stern und selbst die ältere<br />
Generation kam nicht zu<br />
Rügen<br />
Am 1. März gab es in Sassnitz gleich achtfachen Grund zum Feiern. Acht<br />
Menschen unterschiedlichen Alters wurden getauft. Sie gehören zu drei<br />
Familien, die in den letzten Jahren über persönliche Kontakte eine Heimat
in der Gemeinschaft und – so bezeugten es die Älteren von ihnen – eine<br />
lebendige Beziehung zu Jesus Christus gefunden haben. Anhand des biblischen<br />
Berichtes über Bekehrung und Taufe des Kämmerers konnten die<br />
drei Erwachsenen die Predigt an mehreren Stellen durch das Berichten<br />
des eigenen Erlebens bereichern. Die drei Teenager teilten der Gemeinde<br />
anhand eines selbst gemalten Bildes mit, was Taufe für sie bedeutete.<br />
Mit einem festlichen Kaffetrinken wurde der zweite Teil des Gottesdienstes<br />
gefeiert.<br />
Thomas Ulbrich<br />
15<br />
Andreas Milster (35), verheiratet mit<br />
Anja, drei Kinder –<br />
berichtet, was die Taufe für ihn bedeutet:<br />
Es stellte sich für mich eines Tages<br />
die Frage, was Jesus von mir erwartet.<br />
Die Antworten darauf finden sich<br />
in der Bibel. Manchmal sind es ganz<br />
klare Worte, manchmal erfahre ich<br />
in Gleichnissen, wie ein Christ gottgefällig<br />
leben kann. Eine deutliche<br />
Aussage ist, sich in Jesu Namen<br />
taufen zu lassen – im Namen des<br />
Vaters, des Sohnes und des Heiligen<br />
Geistes.
16<br />
Nachdem ich Jesus als meinen liebenden Gott in mein Herz gelassen hatte,<br />
wollte ich ein Zeichen vor allen in der Gemeinde, vor meiner Familie<br />
und meinen Freunden setzen. Ein Zeichen, welches eindeutig in seiner<br />
Aussage ist. Mit meiner Taufe bekannte ich mich öffentlich zu meinem<br />
Gott, versprach ihm, nach seinem Wunsch zu leben und sein Wort zu verkünden.<br />
Am Tage meiner Taufe versuchte Satan, mich mit hohem Fieber von meinem<br />
Entschluss, Jesus zu folgen und vor allen ein Zeichen zu setzen, ab<br />
zu halten. Doch mein Vertrauen war groß in unseren Vater und ich wusste,<br />
dass er mich begleitet und mich stützt. Ich fühlte mich als Kranker noch<br />
nie so wohl, wie an diesem Tag!<br />
Für das Jahr 2009<br />
haben wir vier<br />
Höhepunktevents<br />
geplant.<br />
Das erste fand am<br />
28.3.09 statt.<br />
Trotz Regen ließen<br />
sich viele<br />
Prenzlauer einladen,<br />
den Nachmittag<br />
auf unserem<br />
Hof zu verbringen<br />
und sich mit verschiedenen<br />
Aktionen zu unterhalten:<br />
Hüpfburg, Luftballonstart,Traktor-<br />
und Fahr-<br />
Prenzlau Stefan Krehl<br />
Feste feiern<br />
radparkour,<br />
Seiltanz, Bilder<br />
malen,<br />
Kaffee & Kuchen<br />
etc.<br />
Zum Gelingen<br />
des ersten<br />
Erlebnistags<br />
trugen die<br />
Bibelschülerinnen<br />
aus<br />
Aidlingen<br />
bei, die zu einemdreitägigen<br />
Einsatz<br />
im baseCamp<br />
zu Gast waren.<br />
Monatsspruch August 2009<br />
Der HERR segne dich und behüte dich;<br />
der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;<br />
der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.<br />
4.Mose 6,24-26
Am Karfreitag gestaltete die Jugendband<br />
den Gottesdienst musilisch<br />
im Wechsel mit Lesungen aus<br />
der Passionsgeschichte. Anschließend<br />
gedachten wir der Leiden und<br />
des Todes Jesu mit einem gesamen<br />
Abendmahl.<br />
Der Familiengottesdienst am<br />
sonntag stand ganz im Zeichen der<br />
österlichen Freude: Neben einer<br />
Andacht von Hans-Christian<br />
Offterdinger und verschiedenen Aktionen<br />
für Groß und Klein gab es<br />
ne mitreißende Lobpreiszeit mit der<br />
Stralsund<br />
Musikalisches Osterwochenende<br />
Greifswald<br />
Zu einem Kindertag mit team_ec hatte EC und LKG<br />
Greifswald am 21. Mai eingeladen. Bei herrlichem<br />
Sonnenschein wurde das gemeinsame Mittagessen<br />
im Freien serviert.<br />
„Gott schafft Wege“ – das hat er bei Mose getan,<br />
als er ausgesetzt im Körchen auf dem Nil schwamm,<br />
das hat er bei Noah getan, als er ihn in der Arche<br />
bewahrte, das tut er bei allen die ihm vertrauen.<br />
Das war die Botschaft für Kinder und Mitarbeiter.<br />
17<br />
Band um<br />
Amber und<br />
Brandon<br />
Greene.<br />
Ein leckerer<br />
Brunch und<br />
die Ostereier-Suche<br />
der<br />
Kinder rundeten<br />
diesen<br />
Gottesdienst<br />
ab.
18<br />
Geburtstage<br />
Herzlich gratulieren wir allen, die Geburtstag haben, auch den unter 70jährigen.<br />
Er erquicket meine Seele.<br />
Er führet mich auf rechter Straße<br />
um seines Namens willen.<br />
Psalm 23,3<br />
Geburtstag Name Vorname Alter Ort LGV-Bezirk<br />
J u n i<br />
04.06. Grygas Edmund 73 Barth<br />
13.06. Muhs Else 88 Sellin Rügen<br />
14.06. Arndt Elfriede 78 Sassnitz Rügen<br />
15.06. Wiesenberg Elisabeth 78 Greifswald<br />
16.06. Grams Erich 76 Sassnitz Rügen<br />
18.06. Göldner Herta 90 Demmin<br />
26.06. Schievelbein Elsbet 75 Greifswald<br />
27.06. Wiesenberg Franz 77 Greifswald<br />
29.06. Schittko Gerhard 74 Potthagen Greifswald<br />
30.06. Manitzki Marie-Luise 87 Demmin<br />
J u l i<br />
01.07. Montag Ursula 80 Teschenhagen Stralsund<br />
01.07. Wischinski Gustav 75 Wrangelsburg Greifswald<br />
02.07. Ziwitza Herta 78 Zollchow Prenzlau<br />
05.07. Nemitz Dr. Friedrich 75 Greifswald<br />
06.07. Balfanz Gerda 72 Greifswald<br />
09.07. Bull Christa 77 Sehlen Rügen<br />
10.07. Versick Gerda 71 Loitz Demmin<br />
19.07. Martens Klaus 72 Demmin<br />
29.07. Witte Elisabeth 81 Barth<br />
29.07. Flegel Ursula 77 Demmin<br />
A u g u s t<br />
08.08. Schleusener Helga 73 Anklam<br />
08.08. Martens Erika 72 Demmin<br />
19.08. Kopischke Irmgard 82 Altentreptow Demmin<br />
25.08. Wiesenberg Ruth 76 Greifswald<br />
28.08. Wenzel Irmgard 77 Vorbein-Ausbau Greifswald<br />
30.08. Manke Leo 76 Prenzlau
S e p t e m b e r<br />
12.09. Kohser Kurt 97 Stavenhagen Demmin<br />
18.09. Loewe Helmut 72 Göritz Prenzlau<br />
20.09. Kupper Urusla 72 Sassnitz Rügen<br />
21.09. Hoffmann Eleonore 79 Horst Prenzlau<br />
26.09. Schleusener Günter 75 Anklam<br />
27.09. Hellwig Karl-Heinz 79 Stralsund<br />
Rügen<br />
Heimgerufen wurden<br />
am 06.02.09, Herr Martin Naujoks (Bezirk Demmin), im Alter von 77 Jahren<br />
am 10.02.09, Frau Else Krause (Bezirk Demmin), im Alter von 92 Jahren<br />
am 15.02.09, Frau Elli Arndt, (Bezirk Prenzlau), im Alter von 92 Jahren<br />
am 05.03.09, Frau Erika Schröder (Bezirk Stralsund), im Alter von 89 Jahren<br />
Kurzmeldungen aus den Gemeinschaftsbezirken<br />
Am 1. März wurden in Sassnitz getauft:<br />
Cornelia, Melanie und Marcel Baade<br />
Andreas Milster<br />
Christine, Cindy, Lara und Lena<br />
Ruuck<br />
David und Lydia Möckel in Sellin<br />
freuen sich über EMMA MARIE,<br />
geb. am 1.Mai 2009, 18:04 Uhr.<br />
Anklam<br />
Am Dienstag den 31.03. um 15:55<br />
Uhr hat DAVID JEREMIA das<br />
Licht der Welt erblickt. Gottes Segen<br />
– Andreas, Esther und David<br />
Schanz<br />
19
20<br />
Termine<br />
06.-07.06. ConnECt – ECV Jugendtreffen<br />
13.06. IDA – Vorpommerscher Frauentag in Anklam<br />
23.-26.06. team_ec Kinderwoche Pasewalk<br />
27.06. LGV-Vorstandstag<br />
05.07. Gemeinschaftstag Wasserburg Turow<br />
17.-20.07. Pommfest – Wasserburg Turow<br />
18.-25.07. Jungscharfreizeit in Sophienhof<br />
29.07.-02.08. Allianzkonferenz Bad Blankenburg<br />
10.-20-08. Missionseinsatz in Rumänien/LKG Prenzlau<br />
14.-28-08. Reach-MeckPom<br />
22.-29.08. Jungscharfreizeit Steinmühle<br />
12.+13.09. Posaunen-WE in Greifswald<br />
13.09. Landesposaunenfest. St. Jakobi, Greifswald<br />
19.09. LGV- Vertreterversammlung<br />
21.-23.09. Gnadauer Mitgliederversammlung in Kassel<br />
25.-27.09. EC-Jugendtagung MV in Ludwigslust<br />
25.-27.09. ECht – Jugendkongress Baunatal<br />
Vorschau<br />
22.-25.10. Gnadauer Kongress für die Arbeit mit Kindern, Marburg<br />
26.10.-02.11. Wohlfühltage - im Haus Seeadler/Sellin<br />
14.11. Tag missionarischer Impulse, Güstrow<br />
26.10.-01.11. Jungbläserfreizeit auf Usedom<br />
06.-07.11. Mitarbeiterwochenende ECV Kinderarbeit<br />
20.-21.11. Verbandsratssitzung in Sellin<br />
20.-22.11. EC Mitarbeiterschulung in Serrahn<br />
Liebe Veranstalter und Freunde von JesusHouse,<br />
seit dem letzten JesusHouse sind fast<br />
zwei Jahre vergangen und manche werden<br />
sich gefragt haben: Wie geht es weiter<br />
mit JesusHouse?<br />
Seit den letzten Übertragungen aus der<br />
Fischauktionshalle in Hamburg habe ich<br />
immer wieder eindrückliche Begegnungen<br />
mit Menschen gehabt, die durch Jesus-<br />
House verändert wurden. An vielen Stel-<br />
len ist mir aufgefallen, wie junge Menschen<br />
und oft auch ganze Jugendarbeiten<br />
durch JesusHouse Gottes Segen hautnah<br />
erfahren haben. Dafür bin ich sehr dankbar.<br />
Doch wir wollen uns nicht einfach mit dem<br />
begnügen, was war. Immer wieder kam<br />
der Wunsch auf, JesusHouse nicht nur<br />
über die Leinwand zu erleben, sondern
greifbar vor Ort. Deshalb wartet das<br />
nächste JesusHouse mit einer überraschenden<br />
Neuerung auf. Zu den Übertragungen,<br />
die im Frühjahr 2011 stattfinden<br />
werden, kommt „JesusHouse lokal“. Wir<br />
wollen im Herbst 2010 mit rund 150 Jugendevangelistinnen<br />
und Jugendevangelisten<br />
an 300 Orten in Europa Jugendwochen<br />
gestalten, die beides miteinander<br />
verbinden: Die tatkräftige Unterstützung<br />
der Veranstaltungsorte durch JesusHouse<br />
und Evangelisten zum Anfassen. In die-<br />
21<br />
sem Doppelpack, verbunden mit<br />
benskursen, kann JesusHouse an eurem<br />
Ort zu einem evangelistischen Prozess<br />
führen, der eure Jugendarbeiten und eure<br />
Orte nachhaltig verändert.<br />
Seid ihr dabei? Ich freue mich, wenn wir<br />
aufs Neue oder auch zum ersten Mal miteinander<br />
durchstarten und ins Staunen<br />
kommen, wie Jesus jungen Menschen ein<br />
Zuhause gibt.<br />
Euer Klaus Göttler,<br />
Leiter von „JesusHouse“
22<br />
EC – Jugendmitarbeiterwochenende in Stralsund<br />
Immer wieder aufs Neue erleben wir<br />
Jugendliche in ihrer Überzeugung an<br />
Christus und erfreuen uns an ihrem<br />
Feuer für die richtige Sache. Aber oft<br />
werden sie auch angefochten.<br />
Der Jugendverband „Entschieden für<br />
Christus“ (kurz EC) bietet viele Veranstaltungen<br />
für junge Leute an, die den<br />
Glauben kennen lernen und in ihm<br />
wachsen wollen.<br />
Am Wochenende vom 25.-26. April<br />
trafen sich wieder eifrige junge Köpfe,<br />
um sich in ihrem Glauben stärken zu<br />
lassen. Circa 20<br />
Leute kamen im<br />
Saal der LandeskirchlichenGemeinschaft<br />
in<br />
Stralsund zusammen,<br />
um sich<br />
für ihre Aufgaben<br />
und Tätigkeiten<br />
als Mitarbeiter<br />
schulen zu lassen.<br />
Gemeinsam mit Thomas Gürgen (Jugendreferent<br />
aus der Jugendkirche in<br />
Stralsund) nahmen wir in den Tagen<br />
drei grundlegende Themeneinheiten<br />
durch, die es in sich hatten. Es ging um<br />
Jugendliche in der Bibel, um Jugendliche<br />
in unserer Gesellschaft und um Jugendliche<br />
in der Gemeinde.<br />
Gemeinsam brachten wir interessante<br />
Fragen auf und lernten sie im Umgang<br />
mit der Bibel zu beantworten. Natürlich<br />
ließen wir uns nebenbei mit leckerem<br />
Kuchen und Tagesmahlzeiten verwöhnen.<br />
Nach einem viel versprechenden<br />
Nachmittag gingen wir über zum<br />
Abendprogramm. Nun war Improvisation<br />
gefragt. Genüsslich anzusehen ließen<br />
die Teilnehmer ihrer Fantasie freien<br />
Lauf und stellten so manchen Unsinn<br />
auf dem vorbereitetem Bühnenbild<br />
an. Mit Begeisterung stürzten sie sich<br />
in ihre zugeschnittene Rolle und stellten<br />
eine neue Version der Serie „Die<br />
Schillerstraße“ dar, wobei es um das<br />
Thema „Mitarbeiter<br />
in der Werkstatt“<br />
ging.<br />
Danach wurde<br />
zum offenem<br />
Spielabend aufgerufen<br />
und Filme<br />
angeboten.<br />
Nach einer erholsamen<br />
Nacht in<br />
unseren Schlafsäcken und einem reichlichem<br />
Frühstück fuhren wir mit einer<br />
abschließenden Thematik fort. Nach<br />
dem Mittag am Sonntag hieß es, Abschied<br />
zu nehmen. Das Wochenende<br />
war für viele ein Hoffnungsschimmer<br />
für eine weitere Arbeit im EC-Verband.<br />
Es spendete Kraft im Glauben und offenbarte<br />
neue Wege in der Beziehung<br />
mit Gott. Durch die vielen Gespräche<br />
untereinander wuchsen die Beziehun-
gen zu den einzelnen Jugendkreisen in<br />
den Regionen enorm an und entfachten<br />
umso mehr Begeisterung<br />
in den<br />
Herzen der Jugendlichen<br />
für<br />
die gute Sache.<br />
Wir erfuhren eine<br />
Harmonie, die<br />
man selten so<br />
hier in Vorpommern<br />
erlebt hat.<br />
Größer noch war<br />
die Freude über den Besuch dreier Mitarbeiter<br />
aus Mecklenburg, die extra den<br />
weiten Weg auf sich genommen haben<br />
um dieses Wochenende mit uns zu ver-<br />
23<br />
leben. Dies gibt uns Mut weiterhin die<br />
Beziehungen zu den EC - Jugendsen<br />
aus Mecklenburg<br />
zu suchen und<br />
auszubauen.<br />
Die nächste Mitarbeiterschulung<br />
wird vom EC -<br />
Mecklenburg organisiert.<br />
Wir werden<br />
darauf setzen<br />
auch dort mit vielen<br />
jungen und engagierten<br />
Mitarbeitern teilzunehmen<br />
und sind gespannt, was uns dort erwarten<br />
wird.<br />
Benjamin Motzkus<br />
Der EC-Vorpommern hat gewählt<br />
Wir sind im Superwahljahr 2009 und<br />
so gab es bei der Vertreterversammlung<br />
des EC-Jugendverbandes am 25. April<br />
in Stralsund ebenfalls Wahlen. Neue<br />
Vorstandsmitglieder waren<br />
zu wählen.<br />
Besonders wichtig war die<br />
Wahl eines neuen Vorsitzenden<br />
für den EC-<br />
Vorpommern. Der bisherige,<br />
langjährige Vorsitzende<br />
Dominik Kolm wird demnächst<br />
außerhalb Mecklenburg-Vorpommerns<br />
tätig sein.<br />
Seine Nachfolge tritt Michael<br />
Motzkus (22) aus Stralsund an. Der gelernte<br />
KFZ-Mechaniker ist in<br />
Zarrendorf bei Stralsund aufgewachsen<br />
und engagiert sich seit Jahren in der<br />
Landeskirchlichen Gemeinschaft und<br />
im EC-Jugendkreis in Stralsund. Seit<br />
2007 arbeitet er auch im Vorstand des<br />
EC-Vorpommern mit.<br />
Dominik Kolm, der bisherige<br />
Vorsitzende wurde<br />
ebenfalls wieder in den Vorstand<br />
gewählt und wird die<br />
Aufgabe der Kassenführung<br />
wahrnehmen.<br />
Neu in den Vorstand wurde<br />
Benjamin Motzkus aus<br />
Stralsund gewählt.<br />
Neben der Wahl der neuen Vorstandsmitglieder<br />
standen Berichte aus den<br />
Kinder- und Jugendkreisen, der Kassenbericht<br />
und der Bericht des EC-<br />
Kinder- und Jugendreferenten im Mittelpunkt<br />
der Vertreterversammlung.<br />
Monatsspruch Juli 2009<br />
Freut euch in dem Herrn!<br />
Philipper 3,1
24<br />
Noch freie Plätze bei Sommerfreizeiten<br />
Ein Leben als Ritter<br />
Der Sommer naht! Und auch<br />
in diesen Sommerferien gibt<br />
es wieder tolle Angebote bei<br />
Freizeiten für Kinder von 9-13 Jahren. Die<br />
beiden Jungscharfreizeiten stehen in die-<br />
sem Jahr unter dem Motto: Ein Leben als<br />
Indianer gesucht<br />
Einmal als Indianerin oder Indianer leben,<br />
sich verkleiden und miteinander tolle<br />
Spiele und Abenteuer erleben? Welches<br />
Kind hat nicht schon mal davon geträumt?<br />
In den Sommerferien gibt’s die Möglichkeit,<br />
etwas davon zu erleben. Denn es gibt<br />
noch freie Plätze bei einer Indianerfreizeit<br />
für Kinder von 9-13 Jahren. Der EC-<br />
Jugendverband Vorpommern führt diese<br />
vom 22.-29. August im Jugendwaldheim<br />
Steinmühle in Carpin (Mecklenburg-<br />
Strelitz) durch. Indianerausrüstung bauen,<br />
Ritter. Los geht’s schon in der ersten Ferienwoche:<br />
Mit Sabine und Martin Brekle<br />
schlagen etliche Ritter und Burgfräulein<br />
ihre Zelte vom 19.-26. Juli in Sophienhof<br />
bei Loitz an der Peene auf.<br />
spannende Geländespiele und Wettkämpfe<br />
stehen auf dem Plan. In der Natur gibt es<br />
vieles zu entdecken. Daneben gibt es auch<br />
Geschichten aus der Bibel, Singen, Basteln,<br />
Nachtwanderung, Lagerfeuer und<br />
vieles andere. Die Badestelle auf dem Gelände<br />
des Jugendwaldheims lädt zum Baden<br />
und Toben ein.<br />
Weitere Informationen und Abmeldungen<br />
bei Andreas Eibich, Tel. 03973-441330<br />
eMail: a.eibich@web.de.
Kontaktadresse:<br />
Deutscher EC-Verband,<br />
Leuschnerstraße 74,<br />
34134 Kassel,<br />
Tel. 0561/4095142;<br />
Die Seite des EC<br />
25<br />
Email: info@ec-jugend.de.<br />
oder im Internet nachschauen unter<br />
www.ec-jugend.de.<br />
denk mal - Kongress für Kinder- und Jungschararbeit<br />
vom 22. bis 25. Oktober in Marburg-Wehrda<br />
... an deine Kinder- und Jungschararbeit und hole dir<br />
neue Ideen für deine Gruppe.<br />
... an die Kinder in deiner Gruppe und hol dir Hilfestellung,<br />
sie ganz neu mit Gottes Augen zu sehen.<br />
... an die anderen Mitarbeiter in deiner Arbeit und bringe sie mit zum Kongress!<br />
... an Gott und nimm dir an diesen Tagen besonders Zeit für ihn.<br />
Weitere Informationen und Anmeldemagazine erhaltet ihr ab März 2009 beim Evangelischen<br />
Gnadauer Verband, Kassel - Tel. 0561 20799-0, E-Mail info@gnadauer.de<br />
Trainerseminar für Explore! und DISG-Teenprofil<br />
WERDE TRAINER!<br />
DISG-Teenprofil<br />
Entdecke deine Persönlichkeit und hilf anderen, ihre Persönlichkeit<br />
zu entdecken.<br />
Explore! Entdecke deine Berufung und hilf anderen, ihre<br />
Berufung zu entdecken.<br />
Im Trainerseminar werden Multiplikatoren ausgebildet, die<br />
das nötige Handwerkszeug und die Lizenzen erwerben,<br />
Explore! und DISG-Teenprofil in eigenen Schulungen und<br />
Gruppenstunden anzuwenden.<br />
Das nächste Trainerseminar findet am 6./7. November 2009 statt.
Schwäbisch Gmünd: Dr. Michael<br />
Diener als neuer Gnadauer Präses<br />
gewählt<br />
Am Abschlusstag der Gnadauer Mitgliederversammlung,<br />
die vom 5. – 7. Februar<br />
2009 in Schwäbisch Gmünd, Haus<br />
Schönblick, stattgefunden hat, wurde Dekan<br />
Dr. Michael Diener mit überwältigender<br />
Mehrheit als neuer Präses (Vorsitzender)<br />
des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes<br />
gewählt. Er erhielt<br />
81 der 82 abgegebenen Stimmen von den<br />
Delegierten der regionalen Gemeinschaftsverbände<br />
und Werke. Ein von der<br />
Mitgliederversammlung vor zwei Jahren<br />
eingesetzter Nominierungsausschuss hatte<br />
ihn als einzigen Kandidaten vorgeschlagen.<br />
Er wurde für sechs Jahre gewählt.<br />
Der 46-Jährige ist verheiratet und hat zwei<br />
Kinder im Teenageralter. Er hat seine<br />
Wurzeln in der Gemeinschaftsbewegung<br />
in der Pfalz. Von 1997 bis 2003 war er<br />
stellvertretender Vorsitzender des Evangelischen<br />
Gemeinschaftsverbandes Pfalz.<br />
Seit 2005 ist er Dekan des Kirchenbezirkes<br />
Pirmasens. Er wird zum 1. September<br />
2009 seinen Dienst an der Spitze des<br />
Gnadauer Verbandes beginnen. Er wird<br />
aus Gnadau<br />
Das Theologische Seminar Tabor wird Hochschule<br />
Das Theologische Seminar Tabor in Marburg<br />
wird Hochschule. Im zweiten Anlauf<br />
hat es vom Wissenschaftsrat, der in<br />
Deutschland für die entsprechende Anerkennung<br />
zuständig ist, die Akkreditierung<br />
erhalten. Das Seminar ist damit die erste<br />
theologische Ausbildungsstätte mit Hochschulstatus<br />
im Evangelischen Gnadauer<br />
27<br />
damit Nachfolger von Präses Dr. Christoph<br />
Morgner, der im Oktober 2008 sein<br />
65. Lebensjahr vollendete und bis zum<br />
Dienstantritt von Dr. Diener das Amt<br />
wahrnehmen wird. Präses Morgner ist seit<br />
20 Jahren in dieser Leitungsaufgabe tätig.<br />
Wahlen zum Gnadauer Vorstand<br />
Im Rahmen der Gnadauer Mitgliederversammlung<br />
vom 5. – 7. Febr. 2009 stand<br />
neben der Wahl des Gnadauer Präses turnusgemäß<br />
auch die Wahl von vier Vorstandsmitgliedern<br />
an.<br />
Wiedergewählt wurden<br />
Direktor Dr. Joachim Drechsel (Deutscher<br />
Gemeinschafts-Diakonie-<br />
verband, Marburg),<br />
Inspektor Rainer Geiss (Chrischona-<br />
Gemeinschaftswerk in Deutschland,<br />
Gießen) und<br />
Direktor Burkhard Weber (Evangelistenschule<br />
Johanneum, Wuppertal).<br />
Neu gewählt wurde<br />
Inspektor Matthias Dreßler (Sächsischer<br />
Gemeinschaftsverband, Chemnitz);<br />
nicht mehr zum Vorstand gehört<br />
Inspektor Rainer Keupp (Ohofer<br />
Gemeinschaftsverband, Wolfsburg).<br />
Insgesamt gehören zum Gnadauer Vorstand<br />
elf Personen.<br />
Gemeinschaftsverband. Wie der Wissenschaftsrat<br />
mitteilte, habe das Seminar seit<br />
der Ablehnung der Akkreditierung im Mai<br />
2007 „konsequent an der Entwicklung<br />
von einer theologischen Fachschule hin zu<br />
einer wissenschaftlichen Hochschule“<br />
weitergearbeitet. Damit sei „Tabor“ zentralen<br />
Forderungen des Wissenschaftsrates
28<br />
nachgekommen. Rektor Dr. Norbert<br />
Schmidt, der Leiter des Seminars, betonte:<br />
„Unsere qualitativ gute Ausbildung wurde<br />
durch eine staatliche Anerkennung bestätigt.“<br />
Am Ziel der Ausbildung ändere sich<br />
damit nichts. Man wolle weiterhin Prediger<br />
und Jugendreferenten für die Landes-<br />
kirchlichen Gemeinschaften und Gemeinden<br />
ausbilden. Träger des Seminars ist die<br />
Stiftung Studien- und Lebensgemeinschaft<br />
Tabor. Sie gehört zum Netzwerk<br />
des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbandes<br />
(DGD), Marburg.<br />
ist das Informationsblatt des Landeskirchlichen<br />
Gemeinschaftsverbandes Vorpommern e.V.<br />
Es erscheint dreimal im Jahr<br />
Informationen und Anmeldung<br />
Evangelisches Allianzhaus<br />
Esplanade 5-10a<br />
07422 Bad Blankenburg<br />
Telefon: 03 67 41 / 21 – 0<br />
Telefax: 03 67 41 / 21 – 2 00<br />
E-Mail: info@allianzhaus.de<br />
www.allianzhaus.de/<br />
allianzkonferenz<br />
� Geschäftsstelle: K.-H. Schlittenhardt, 17489 Greifswald, Baustraße 2<br />
Tel.: (0 38 34) 50 05 70, eMail: inspektor@lgv.de<br />
Fax.: (0 38 34) 59 41 75<br />
� Redaktion: B. Angermeier, 17109 Demmin, Wollweberstraße 4 b<br />
Tel.: (0 39 98) 22 21 87, eMail: Demmin@lgv.de<br />
Fax.: (0 39 98) 2 82 99 05<br />
� Internet: http://www.lgv.de<br />
� Bankverbindung: EKK Eisenach Konto 8022682 BLZ 520 604 10