3,24 MB - Ulrichskirchen-Schleinbach
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Herbst 2011<br />
40 Jahre<br />
Miteinander<br />
Am 1. Jänner dieses Jahres konnte unsere Marktgemeinde ihren 40.<br />
Geburtstag feiern - Anlass für die eine oder andere Festivität in diesem<br />
Jahr. Doch können Sie sich noch an die Zeit vor 40 Jahren erinnern? Was<br />
ist in diesen 4 Jahrzehnten passiert in unseren drei Gemeinden, die seit<br />
dem 1. Jänner 1971 eine Einheit, eine Gemeinschaft bilden? Im ersten Teil<br />
des Rückblicks möchte ich mich mit <strong>Ulrichskirchen</strong> befassen.<br />
Als am 9. September 1970<br />
der damalige Bürgermeister<br />
Ing. Eduard Löffler an die<br />
Bevölkerung von <strong>Ulrichskirchen</strong><br />
die Entscheidung mitteilte,<br />
dass der Gemeinderat<br />
Ansicht Kirche um 1970<br />
in seiner Sitzung am 4. September<br />
1970 einstimmig<br />
die freiwillige Vereinigung<br />
mit den Gemeinden <strong>Schleinbach</strong><br />
und Kronberg am<br />
1. Jänner 1971 beschlossen<br />
Inhalt<br />
Dorfchronik<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong> 4<br />
<strong>Schleinbach</strong> 7<br />
Kronberg 8<br />
Tipps für Kids 13<br />
AMTSBLATT<br />
Umwelttipps 17<br />
Bildung 19<br />
Neues aus der Region 22<br />
Regionskalender <strong>24</strong><br />
Lauf des Lebens 26<br />
habe, gab es in <strong>Ulrichskirchen</strong><br />
zwei Gastwirte, den Aicher<br />
Fritz, und den Schütz Franz,<br />
besser bekannt unter dem<br />
Pseudonym „Gazi“. Das<br />
Gasthaus Aicher ist auch
heute noch ein Garant<br />
für gutes Essen in gemütlicher<br />
Atmosphäre.<br />
Wir hatten zwei Bäckereien,<br />
die Familien Zeiler<br />
und Bendl, wobei uns<br />
Sohn Karl Bendl heute<br />
noch mit seinen Köstlichkeiten<br />
verwöhnt.<br />
Es gab einen Schneider (Emil Zajontz), einen<br />
Schmied (Barth Hermann sen.), zwei Schuster<br />
(Chlubna Josef und Kraus Josef), zwei<br />
Fuhrwerker (Weitzendorfer Kurt - teilweise<br />
heute noch aktiv! - und Semrad Franz), einen<br />
Tischler (Haselböck), einen Schlosser<br />
(Krameß Karl), zwei Greißler (Krameß und<br />
Schramm), eine Fleischerei (ebenfalls Aicher<br />
Friedrich), zwei Imker (Trenner und Steiner),<br />
einen Gärtner (Manciuk Wladimir - nach ihm ist<br />
der Manciukgraben benannt), einen Fassbinder<br />
(Zapp Johann), ein Postamt, ein Milchkasino,<br />
zwei Gemeinschaftskühlanlagen, ein winziges<br />
Feuerwehrhaus in der „Luckn“ (Schlossgasse),<br />
eine Raiffeisenkasse (damals noch in der<br />
Wolkersdorfer Straße), keine Schnellbahn, die<br />
Neuhäuslgasse und die Hohe Schule waren<br />
noch Direktverbindungen zu den umliegenden<br />
Feldern, die Fußgängerstege wurden erst im<br />
Zuge der S-Bahn nach dem Jahr 1983 errichtet,<br />
der Direktor der Volksschule war Leopold<br />
Mechtler, unser Gemeindearzt hieß Dr. Alfred<br />
Alt, dem anlässlich zu seiner Pensionierung im<br />
Jahr 1975 der Ehrenring verliehen wurde, und<br />
unser Pfarrer war und blieb bis ins Jahr 2009<br />
Johann Burgmann.<br />
Wir hatten fünf Heurige, Prutscher Ferdinand,<br />
Zapp Johann, Bernhart Leopold, Engerth Adele<br />
und später auch Ruthammer Rudi.<br />
Es gab noch keine Parksiedlung, keine Siedlung<br />
im See, keinen verrohrten Gaisgraben, keine<br />
Eichgrabensiedlung, keine Siedlung In den<br />
Jochen und auch der Hofberg war nur teilweise<br />
erschlossen.<br />
Erst in den Jahren 1974/1975 erhielten unsere<br />
Straßen eine konkrete Bezeichnung, am<br />
Medieninhaber, Herausgeber: Marktgemeinde <strong>Ulrichskirchen</strong>-<strong>Schleinbach</strong>, vertreten durch<br />
Bürgermeister Ernst Bauer, 2122 <strong>Ulrichskirchen</strong>, Kirchenplatz 3<br />
Redaktion: Heidi Holzmann, Olivia Koglbauer<br />
Nächster Redaktionsschluss: 16. November 2011<br />
2<br />
Erschließung Eichgraben<br />
Kirchenplatz wurde<br />
1974 auch eine Aufbahrungshalle<br />
errichtet -<br />
Hausaufbahrungen gehörten<br />
damit der Vergangenheit<br />
an.<br />
Das Ortswassernetz<br />
wurde in den Jahren<br />
1971 bis 1975 errichtet<br />
und wasserrechtlich überprüft.<br />
Der Kanal wurde in mehreren Schritten hergestellt:<br />
1971 bis 1974 wurden in <strong>Ulrichskirchen</strong><br />
7.409 lfm. Kanal mit 220 Hausanschlüssen<br />
hergestellt. In den Jahren 1974 bis 1990 wurden<br />
die restlichen 4.600 lfm errichtet.<br />
Im Oktober 1978 war Baubeginn für die Kläranlage<br />
- im ersten Bauabschnitt für 7.000 Einwohner<br />
mit ca. 3.200 lfm Transportleitung errichtet,<br />
die Inbetriebnahme erfolgte im November<br />
1981. Im zweiten Bauabschnitt von 1981 bis<br />
1986 wurden weitere 8.850 lfm Transportleitung<br />
errichtet.<br />
„Tag der offenen Tür“ Kläranlage<br />
In diese 40 Jahre fallen noch viele für uns wichtige<br />
Dinge:<br />
Die Herstellung der Ortsbeleuchtung, die Asphaltierung<br />
der Gemeindestraßen, die Müllabfuhr,<br />
wie wir sie heute kennen, der Neubau des<br />
Feuerwehrhauses am Hofberg, die Versorgung<br />
mit Erdgas, der Ankauf des Fußballplatzes, der<br />
Umbau des Gemeindeamtes, der Neubau einer
gemeinsamen Volksschule, der Um- und Zubau<br />
des Kindergartens, der Bau von Hochwasserschutzbecken,<br />
die Verbesserung der Wasserqualität,<br />
der Bau der A5, die Errichtung von<br />
Wander- und Radwegen, aber leider auch die<br />
Schließung der Post und der meisten von mir<br />
anfangs angeführten Gewerbetreibenden.<br />
Ich habe sicher das für den einen oder anderen<br />
wichtige Ereignis vergessen zu erwähnen, ich<br />
bin aber für jede Rückmeldung und Information<br />
wirklich dankbar.<br />
Abschließend möchte ich noch sagen, dass ich<br />
mit Leib und Seele eine Bürgerin unserer lebenswerten<br />
Großgemeinde bin - und das nicht nur,<br />
weil wir gleich alt (oder jung?) sind.<br />
Heidi Holzmann<br />
Abschied<br />
Am 2. Juli mussten wir uns von unserer<br />
sehr geschätzten langjährigen Gemeinde-<br />
sekretärin, Frau Elfriede Stöckelmayer,<br />
verabschieden.<br />
Frau Stöckelmayer,<br />
geboren am 26. Oktober<br />
1928, war vom<br />
1. September 1972<br />
bis zum 31. Oktober<br />
1983 für unsere Gemeinde<br />
tätig.<br />
Ihr Aufgabengebiet<br />
war in erster Linie<br />
das Bauwesen für die<br />
Marktgemeinde. Für die <strong>Schleinbach</strong>erinnen<br />
und <strong>Schleinbach</strong>er war sie aber „Mädchen<br />
für alles“. Sie war in allen Belangen, weit<br />
über ihren Zuständigkeitsbereich hinaus, behilflich.<br />
Als Bürgermeister und im Namen der Gemeindevertretung<br />
möchte ich mich für die<br />
aufopferungsvolle, über das normale Maß<br />
der Pflichterfüllung weit hinausgehende Tätigkeit<br />
im Laufe ihrer Dienstzeit bedanken.<br />
Bgm. Ernst Bauer<br />
Liebe GemeindebürgerInnen, liebe Jugend<br />
Unsere Gemeindeleben wird zum<br />
Großteil von Aktivitäten und Veranstaltungen<br />
unserer Vereine geprägt.<br />
Ob Sing-, Musik-, Sport-, Fremden-<br />
und Verschönerungsvereine,<br />
Jugendgruppen und Feuerwehren,<br />
alle leisten einen enormen Beitrag<br />
in und für unsere Gemeinde.<br />
Die Verschönerungsvereine in <strong>Ulrichskirchen</strong><br />
und Kronberg und der<br />
Fremdenverkehrsverein in <strong>Schleinbach</strong> pflegen<br />
das Ortsbild. Unsere Feuerwehren veranstalten<br />
neben ihrem Übungs- und Einsatzbetrieb auch<br />
noch gesellschaftliche Feste. Ihr Können konnten<br />
sie bei der Großübung am 10.September<br />
in Wolkersdorf, bei der alle Feuerwehren des<br />
Abschnittes Wolkersdorf teilgenommen haben,<br />
sehr erfolgreich unter Beweis stellen.<br />
Der Musikverein Kronberg organisierte beim<br />
diesjährigen Kellergassenfest am 26. Juni das<br />
Bezirksweisenblasen. Der Musikverein <strong>Schleinbach</strong><br />
erreichte bei der Marschmusikbewertung<br />
am 18. September in Gänserndorf in der Stufe<br />
C einen ausgezeichneten Erfolg.<br />
Es ist für mich eine große Freude zu sehen, wie<br />
viele freiwillige Helfer mitwirken, um zu gestalten.<br />
Ohne diese wäre es nicht möglich, die für<br />
den Vereinsbetrieb erforderlichen Gebäude zu<br />
errichten.<br />
So ist der Bau des Vereinshauses des Tennisklubs<br />
in <strong>Ulrichskirchen</strong> sehr weit fortgeschritten.<br />
Ebenso nehmen die Umbauarbeiten am Sportplatz<br />
in <strong>Ulrichskirchen</strong> bereits Formen an.<br />
Die angeführten Aktivitäten sind nur ein Auszug<br />
dessen, was geleistet wurde. Ich möchte aber an<br />
dieser Stelle schon jetzt im zu Ende gehenden<br />
Jahr der Freiwilligen allen Organisationen und<br />
Vereinen und deren Verantwortungsträgern zu<br />
ihren Leistungen recht herzlich gratulieren und<br />
ihnen meinen aufrichtigen Dank für den für die<br />
Gemeinschaft geleisteten Einsatz aussprechen.<br />
Einen schönen Herbst wünscht<br />
Ihr<br />
3
Es tut sich was<br />
Im August konnten wir im festlichen und würdigen<br />
Rahmen der traditionellen Kameradenmesse<br />
das 60jährige Priesterjubiläums unseres lieben<br />
Msgr. Johann Burgmann feiern. Der Jubilar<br />
selbst hielt eine sehr persönliche und für ihn so<br />
typisch kurz(weilige) Predigt. Ich darf ihm an<br />
dieser Stelle noch viele glückliche und gesunde<br />
Jahre wünschen!<br />
Die Schriftzüge der beiden Pfarrergräber hinter<br />
der gräflichen Gruft wurden wieder hergestellt.<br />
Das wurde notwendig, um diese „Dokumente“<br />
unserer dörflichen Chronik zu erhalten.<br />
Sämtliche Sträucher und Bäume auf allen Wegen<br />
in unserer Gemeinde wurden massiv zurückgeschnitten.<br />
Dieser Schnitt wird alle zwei<br />
Jahre am Ende des Sommers durchgeführt.<br />
Der Baumschnitt auf unserer Lagerfläche wurde<br />
wieder gehäckselt und abtransportiert. Da die<br />
Trennung zwischen Laub, Strauch- und Grasschnitt<br />
bei uns gut funktioniert, haben wir für<br />
die Qualität höchstes Lob erhalten, das ich gerne<br />
an Sie weitergebe.<br />
Der nach Norden gerichtete Zaun unseres Kindergartens<br />
wurde vollkommen erneuert. Die<br />
4<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong> Dorfchronik<br />
Fundamentarbeiten führte die Firma Leithäusl<br />
durch, die Holzarbeiten wurden von unseren<br />
Gemeindearbeitern erledigt und sind auch<br />
gut gelungen. Durch den Einsatz von Ferialpraktikanten<br />
war es auch möglich, das Holz<br />
im gesamten Gartenbereich zu streichen und<br />
die Spielgeräte zu renovieren. Im Kindergarten<br />
selbst wurden über den Sommer mehrere Bereiche<br />
neu gestrichen und eine Lärmschutzdecke<br />
im Bewegegunsraum installiert.<br />
Mit der Reaktivierung und Vergrößerung des<br />
Kinderspielplatzes beim Fußballplatz wurde<br />
bereits begonnen und wird in den nächsten<br />
Wochen fortgesetzt.<br />
OV Rudolf Roschitz<br />
Restaurierung<br />
Die freiwilligen Helfer<br />
des Verschönerungsvereines<br />
brachten die<br />
Urlauberkapelle wieder<br />
auf Hochglanz.<br />
Das Innere der Kapelle<br />
wurde verputzt<br />
und komplett neu<br />
gestrichen. Auch der<br />
Altar wurde neu geschmückt.<br />
Die Stiegen zur Kapelle<br />
wurden teilweise<br />
erneuert und ausgebessert.<br />
Somit wurde wiederum ein Beitrag zur Ortsbildverschönerunggeleistet<br />
- ein<br />
h e r z l i c h e s<br />
Dankeschön<br />
den Helfern!<br />
Wolfgang KLAUS und Ernst SCHÜTZ<br />
von links nach rechts: Herbert<br />
FELLNER, Wolfgang KLAUS,<br />
Engelbert KÜHSCHELM, und Mag.<br />
Ferdinand PRUTSCHER<br />
Bgm.<br />
Ernst Bauer<br />
Obmann
Feuerwehrjugend<br />
Vom 7. bis 10. Juli nahm die FJ der Großgemeinde<br />
am jährlich stattfindenden Landeslager<br />
mit Leistungsbewerben in St. Pölten teil.<br />
Unter der Betreuung der Jugendführer LM Heß<br />
Barbara und FM Jelinek Dieter, sowie der begleitenden<br />
Feuerwehrmänner Essberger Rafael<br />
und Gössinger Thomas (<strong>Schleinbach</strong>) und<br />
Kraus Christoph und Wawrowsky Alexander<br />
(<strong>Ulrichskirchen</strong>) genossen 12 Jugendliche bei<br />
strahlendem Sonnenschein und großer Hitze<br />
das vielfältige<br />
Freizeitangebot.<br />
Im Mittelpunkt<br />
aber stand<br />
natürlich die<br />
Ablegung der<br />
Leistungsprüfungen<br />
und<br />
der Erwerb der begehrten Abzeichen. Durch<br />
wochenlanges hartes Training bestens vorbereitet,<br />
bestanden alle ohne Schwierigkeiten.<br />
Das Feuerwehrjugendbewerbsabzeichen<br />
in Bronze (FJBA-B) erhielten:<br />
Heß Ben, Jankovic Marko, Stöckl Veronika<br />
Das Feuerwehrjugendbewerbsabzeichen<br />
in Silber FJBA-S) erhielten:<br />
Brezina Matthias, Schuster Marcel<br />
Im Gruppenbewerb um das Feuerwehrjugendleistungssabzeichen<br />
in Bronze<br />
(FJLA-B) waren erfolgreich:<br />
Bandic Matea, Kräuter Viktoria, Leitner Patrick,<br />
Racic Annemarie, Riepl Christoph, Schatzinger<br />
Nadja, Stöckl Magdalena<br />
Ein großes Dankeschön an alle Helferlein und<br />
die großartige Disziplin der Jugendlichen, ohne<br />
die eine Teilnahme nicht möglich gewesen<br />
wäre!<br />
Ausflug zur Feuerwehrausstellung<br />
Da uns die Tage am Lager so zusammengeschweißt<br />
haben, verbrachten wir noch einen<br />
gemeinsamen Tag<br />
mit Interessantem<br />
und Wissenswertem<br />
über die Geschichte<br />
der Feuerwehr.<br />
Anfang August besuchten<br />
wir im Stift<br />
Geras die Ausstellung<br />
„Vom Löscheimer zur Katastrophenhilfe“.<br />
Mit einer kurzweiligen Rätselralley, einer<br />
eindrucksvollen Stiftsführung sowie einem abschließenden<br />
Spielplatzbesuch und gemeinsamen<br />
Eisessen verging der Tag wie im Flug.<br />
Jugendführerin LM Barbara Heß<br />
Wasser Marsch!<br />
48 Kinder aus unserer Großgemeinde waren<br />
anlässlich des Ferienspiels zu Gast im Feuerwehrhaus.<br />
Kdt. Gottfried Gschwent, Kdt.Stv.<br />
Ulrich Busch, Jugendführerin Barbara Heß,<br />
Alexander Wawrowsky, Stefan Fellner, Karl<br />
Krameß und Harald Königsstetter zeigten den<br />
Kindern, wie es bei der Feuerwehr so läuft. Die<br />
Alarmierung der Einsatzkräfte, das Überprüfen<br />
und Anlegen der Atemschutzausrüstung,<br />
48 Kinder, Jugendführerin Barbara HEß und Kommandant<br />
Gottfried GSCHWENT<br />
das Wasserspritzen mit der Kübelpumpe und<br />
ein Quiz mit Fragen über das Feuerwehrwesen<br />
wurde mit den Kindern durchgeführt. Als Belohnung<br />
gab es ein Geschenk, einen Playmobil<br />
Feuerwehrmann. Der Höhepunkt für die Kids<br />
war die abschließende „Schaumparty“.<br />
Kdt. ABI Ing. Gottfried Gschwent<br />
5<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong>
TC <strong>Ulrichskirchen</strong><br />
Das am 5. August stattgefundene Ferienspiel<br />
des TCU war wieder ein großer Erfolg. An die<br />
30 Kinder hatten einen Nachmittag lang großen<br />
Spaß beim Tennisspielen und so manches Talent<br />
für die Zukunft konnte entdeckt werden. Auch für<br />
das leibliche Wohl der Kinder wurde gesorgt.<br />
Weiters fand am 27. und 28. August wieder<br />
das traditionelle 3-Dörfer Turnier in <strong>Ulrichskirchen</strong><br />
bei herrlichem Wetter statt. Der TCU<br />
konnte den Vorjahrstitel mit 18 Punkten vor Münichstal<br />
mit 11 und Großebersdorf mit 7 Punkten<br />
verteidigen. Danke an Alle, die mitgeholfen<br />
haben, dieses Event so erfolgreich zu gestalten.<br />
Obmann Helmut Prutscher<br />
Stein auf Stein<br />
Seit Frühling 2011 ist schon sehr viel geschehen.<br />
Die Kantine ist fast fertiggestellt und mit<br />
dem Zubau bei den Kabinen wurde bereits begonnen.<br />
Alle geplanten Arbeiten wurden zeitgerecht<br />
und mit sehr großem Einsatz erledigt -<br />
bis jetzt können bereits mehrs als 1.800 freiwillig<br />
geleistete Stunden verzeichnet werden.<br />
Auch viele Firmen haben professionelle Hilfe<br />
zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!!<br />
Danke auch an alle, die für die Verpflegung der<br />
„Bautrupps“ gesorgt haben.<br />
Wie geht es weiter?<br />
Die Fertigstellung der Kantine ist für Ende Oktober<br />
geplant und soll mit einer Feier eröffnet<br />
werden.<br />
6<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong> Dorfchronik<br />
Die Abbrucharbeiten für die Kabinen beginnen<br />
nach dem letzten Heimspiel der Kampfmannschaft<br />
am 8. Oktober (es wurde für die letzten<br />
ausgelosten Heimspiele gegen Sulz und Atzelsdorf<br />
ein Platztausch organisiert).<br />
Die Kabinen werden im Herbst soweit aufgebaut,<br />
damit im Winter die Innenarbeiten (Installationen,<br />
Malerarbeiten, usw.) durchgeführt<br />
werden können. Die Fertigstellung der Kabinen<br />
soll dann beim Meisterschaftsstart im Frühling<br />
2012 abgeschlossen sein.<br />
Wie Sie sehen haben wir noch viel zu tun, aber<br />
gemeinsam werden wir das geplante Vorhaben<br />
zeitgerecht umsetzen!<br />
Von links nach rechts: (3.9.2011)<br />
Reinhard KIPFERLING, Wolfgang HACKL, Walter WEGBAUER,<br />
Walter AICHER, Franz BUSCH , Christian BUSCH, Gerhard<br />
SCHÖDL, Norbert SPITZER<br />
Unsere Kinder, Spieler, Funktionäre und alle<br />
interessierten Zuschauer der SG Baumeister<br />
Hackl haben sich eine zeitgemäße Anlage verdient.<br />
Wir sind für jede Unterstützung dankbar und<br />
bitten Sie, uns weiterhin aktiv zu unterstützen.<br />
Besuchen Sie unsere Veranstaltungen (Eröffnung<br />
der Kantine, Weihnachtsfeier, Maskenbälle,<br />
Spiele), beteiligen Sie sich an unseren<br />
Tombolas, erwerben Sie Bausteine, helfen Sie<br />
uns bei den Arbeiten. Vielen Dank!<br />
Im Namen des Sportvereins und der Projektgruppe<br />
KIPFERLING Reinhard (Obmann) 0676/754 5763<br />
BM Hackl Wolfgang (Präsident) 0664/520 3743<br />
SPITZER Joachim 0664/86<strong>24</strong>556<br />
AICHER Walter jun. 0680/2186120<br />
KAMMERZELT Herbert 0664/2136671<br />
SCHÖDL Gerhard 0664/964 42 38
Einsätze und Feste<br />
Einsätze waren diesen Sommer zum Glück sehr<br />
wenig. Eine Ölspur auf der Ulrichskirchnerstraße<br />
musste entfernt und ein Baum auf der Landstraße<br />
weggeräumt werden.<br />
Unseren Frühschoppen veranstalteten wir Ende<br />
August. Die Gruppe H&H sorgte bei idealen<br />
Wetterbedingungen für die musikalische Unterhaltung.<br />
Am frühen Nachmittag konnten sich<br />
die Besucher bei einer Feuerlöschübung den<br />
Umgang mit den verschiedenen Feuerlöschern<br />
erklären lassen. Wir haben gezeigt, dass wir<br />
ein gutes Team sind, deshalb allen Helferinnen<br />
und Helfern ein großes Dankeschön.<br />
Für die beim Discoabend „Roof is on fire“ entstandenen<br />
Unanehmlichkeiten möchte ich mich<br />
bei allen Betroffenen entschuldigen und mich<br />
für Ihr Verständnis bedanken.<br />
Kdt. Martin Gadinger<br />
Wanderung<br />
Am 21. Juni fand bei schönem Wetter unser<br />
jährlicher Bezirkswandertag statt.<br />
Viele wanderfreudige Pensionisten waren auf<br />
drei verschieden langen Routen mit zwei Labstellen<br />
zum Ziel Brezina-Keller unterwegs. Bei<br />
Speis und Trank und gemütlichen Zusammensein<br />
endete der Wandertag.<br />
Karin Schneider<br />
Schriftführerin der OG <strong>Schleinbach</strong><br />
FVV Kreuttal<br />
Am 2. August nahmen 11 Kinder an der diesjährigen<br />
vom Fremdenverkehrsverein Kreuttal<br />
organisierten Rätselwanderung teil.<br />
Themen waren diesmal die Handhabung des<br />
Kompasses sowie das Kartenlesen in Theorie<br />
und Praxis. Nach einer Einschulung im Gemeindesaal<br />
von <strong>Schleinbach</strong> ging es in zwei Gruppen<br />
über etwa fünf Kilometer durch den Wald.<br />
Ziel war der Teich beim Glockenberg, wo nach<br />
einer Jause der Heimweg angetreten wurde.<br />
Obmann Josef Trenner<br />
Gernot Gangl<br />
Straßenfest 2011<br />
Dank des zahlreichen Besuches konnte der<br />
Reinerlös in der Höhe von € 2.100,– erzielt<br />
werden.<br />
Die Mutter des kleinen Sebastian hat diesen<br />
Betrag bereits erhalten, die erforderlichen<br />
Therapien haben mittlerweile begonnen.<br />
Die Mutter hat uns gebeten, Ihnen allen ein<br />
herzliches Dankeschön zu übermitteln.<br />
Die Ulrichskirchnerstraßler<br />
7<br />
S c h l e i n b a c h
Dorfchronik<br />
Wegen eines komplizierten<br />
Wasserrohrbruchs in der Veilchengasse<br />
gab es fast zwei<br />
Tage kein Wasser, da immer<br />
wieder abgedreht werden<br />
musste. Ein Dankeschön den<br />
Bewohnern in dieser Straße<br />
für ihr vorbildliches Verhalten<br />
und Ihr Verständnis. DANKE!<br />
Im Rahmen der musikalischen<br />
Festtage „40 Jahre Großgemeinde“<br />
wurde unser Kirtag, ein Dorffest für<br />
Jung und Alt, am 21. August, gefeiert. Auch<br />
heuer wieder konnten bei herrlichem Sonnenschein<br />
zahlreiche Besucher begrüßt werden.<br />
Ich ersuche Sie, auf der Grünschnittdeponie<br />
den Grünschnitt auf den dafür vorgesehenen<br />
Plätzen abzuladen. Sie helfen damit, unnötige<br />
Mehrkosten bei der Entsorgung zu vermeiden!<br />
Beschwerden der Bewohner über Hundebesitzer,<br />
die beobachtet<br />
werden,<br />
weil sie kein<br />
„Sackerl fürs<br />
Gackerl“ mithaben<br />
und der<br />
Liebling überall<br />
machen kann<br />
was er will, nehmen<br />
immer mehr<br />
zu. Ich möchte daher daran erinnern, dass diese<br />
Sackerln in unseren Gemeindeämtern kostenlos<br />
abgeholt werden können! Bitte nutzen<br />
Sie diese Möglichkeit.<br />
Wie wichtig und dringend das Auffangbecken<br />
in der Feldgasse ist, zeigte uns der heurige<br />
Sommer. Zweimal nach starkem Regen und Gewitter<br />
war die Straße mit Erdreich verschlammt<br />
und die Kanalgitter mit Stroh und Unkraut verlegt,<br />
die die Feuerwehr reinigen musste. Ein<br />
Dankeschön dafür.<br />
Es wurden wieder Straßen und Feldwege ausgeschnitten<br />
und mit dem Gräder abgezogen<br />
8<br />
K r o n b e r gWas war los?<br />
und befestigt, sodass jeder ungehindert wandern<br />
und fahren kann. Neben den laufenden<br />
Arbeiten wurde auch das<br />
Kriegsopferdenkmal gegenüber<br />
vom Friedhof von<br />
Moos und Witterungseinflüssen<br />
gereinigt.<br />
Um das Parken in der<br />
Hauptstraße einfacher<br />
und sicherer zu machen,<br />
wurde ein Gehweg und<br />
Parkstreifen von Hausnummer<br />
58 bis 70 errichtet.<br />
OV Josef Holzbauer<br />
Heißer Sommer<br />
Großer Andrang herrschte Anfang Juli am Vorplatz<br />
unseres Feuerwehrhauses bei der Vorführung<br />
zur Brandbekämpfung mittels Handfeuerlöscher.<br />
Die zahlreichen Besucher konnten<br />
Brandbekämpfung mittels Handfeuerlöscher<br />
nach der theoretischen Einschulung und der<br />
praktischen Vorführung durch die Feuerwehrmänner,<br />
die richtige Handhabung der Feuerlöscher<br />
selbst ausprobieren.<br />
Unsere junge Wettkampfgruppe nahm beim<br />
Bezirksleistungsbewerb in Hüttendorf und beim<br />
Landesleistungsbewerb in Krems mit jeweils<br />
neun Kameraden teil. Auch im Rahmen des FF-<br />
Heurigen in Hautzendorf beteiligte sich unsere
Gruppe beim Kuppelcup und erreichte durch<br />
ausgezeichnete Leistungen den 7. Platz.<br />
Besonders freut es uns, dass LM Wolfgang<br />
Leberwurst und FM Alexander Rohringer die<br />
3-tägige Ausbildung mit Abschlussprüfung zum<br />
Zugskommandanten in der Landesfeuerwehrschule<br />
Tulln absolviert haben.<br />
Abschließend möchte ich zur bevorstehenden<br />
Heizsaison noch sagen:“ Passts auf mit dem<br />
Feuer!“<br />
OBI Gottfried Krexner<br />
Kronberger<br />
Musikausflug<br />
Fast schon als Institution kann man den „Kronberger<br />
Musikausflug“ bezeichnen. Heuer jährte<br />
er sich zum 30sten Male. Insgesamt 55 Reisefreudige<br />
aus Nah und Fern reisten nach Rauris<br />
und genossen das schöne Wetter und die von<br />
Sylvia und Pepi Exler wie immer gut durchorganisierte<br />
Reise.<br />
Leider verfolgte den Reiseleiter Josef diesmal<br />
ein wirkliches Pech, und er konnte aufgrund<br />
eines Unfalles an der Hand selbst nicht an der<br />
Reise teilnehmen. Sylvia ließ sich dadurch aber<br />
nicht unterkriegen und wie man hört war der<br />
Ausflug auch heuer wieder ein riesiger Erfolg.<br />
Als Überraschung wurden heuer die „eifrigsten“<br />
TeilnehmerInnen geehrt:<br />
Eisen Josefine<br />
und Franz, sind<br />
30 Mal mitgefahren,<br />
Maria Wohner<br />
<strong>24</strong> Mal und<br />
Eisen Johanna<br />
und Erich und<br />
Theresia Zeiler<br />
haben jeweils<br />
22 Mal teilgenommen.<br />
Allen Freunden und Mitreisenden, die über die<br />
vielen Jahre hinweg mit uns gereist sind, ein<br />
recht herzliches DANKE SCHÖN !<br />
So Gott und die Gesundheit wollen, werden<br />
wir auch weiterhin diesen Brauch pflegen und<br />
gemeinsam noch viele schöne „Fleckerln“ in unserer<br />
Heimat Österreich bereisen.<br />
Festmusik<br />
Sylvia & Josef Exler<br />
Am 26. Juni organisierte der Musikverein Kronberg<br />
im Rahmen des Kellergassenfestes das<br />
Bezirksweisenblasen. Dieses fand im Hausgraben<br />
der Kellergasse statt. Bei den Holzbläsergruppen<br />
spielten Maria Böhm, Roland Holzmann,<br />
Sophie Hödl, Carina Exler, Theresa und<br />
Christa Dachauer mit. Außerdem musizierten<br />
noch bei den Blechbläsern Günther, Marianne<br />
und Richard Hödl, Josef Exler jun., Günter Dachauer,<br />
Josef Dachauer jun. und Erich Meszaros.<br />
Am 21. August fand der Kirtag im Hof des<br />
Gasthauses Holzbauer statt. Ab 7 Uhr morgens<br />
ertönten an vier verschiedenen Plätzen<br />
Weisen, die - so die Rückmeldungen - von der<br />
Bevölkerung positiv angenommen wurden.<br />
Nach der feierlichen Messe marschierte der<br />
Musikverein Kronberg zum Kirtagszelt. Unter<br />
der Leitung von Kapellmeister Roland Holzmann<br />
wurde danach ein Frühschoppen mit vielen<br />
bekannten Märschen und Polkas gespielt.<br />
9<br />
K r o n b e r g
Weisenblasen - v. l. n. r.: Theresa DACHAUER, Sophie HÖDL,<br />
Carina EXLER und Christa DACHAUER<br />
Am Nachmittag übernahm die Gruppe „Fortissimo“<br />
die weitere musikalische Unterhaltung.<br />
Anlässlich des 10-jährigen Veranstaltungsjubiläums<br />
wurde zusätzlich zum alljährlichen Schätzspiel<br />
ein 5-gängiges Menü für 4 Personen inkl.<br />
Getränke im Gasthaus Holzbauer verlost.<br />
Schriftführerin Maria Schuster<br />
10<br />
Theatergruppe Kronberg Kabarett<br />
„Best of“und was Neues<br />
Ein besonderes Schmankerl bietet die Theatergruppe dieses Jahr. Einige der besten Sketches<br />
und Musikplaybacks aus unglaublichen 18 Jahren Kabarett, gemischt mit einigen neuen Ideen<br />
versprechen ein Feuerwerk an Heiterkeit.<br />
Nehmen sie sich gemütlich am Tisch sitzend oder auch in den Sesselreihen Zeit um einen unbeschwerten<br />
Abend zu verbringen.<br />
Zu sehen ab 29. Oktober im Saal des Gasthauses Holzbauer in Kronberg.<br />
Da die Kabarettaufführungen in den letzten Jahren fast durchwegs ausverkauft waren wird um<br />
baldige Vorbestellung gebeten (Wir spielen auch schon bei der Premiere gut).<br />
Aufführungstermine:<br />
SAMSTAG ab 19 Uhr 29.10, 5.11., 12.11, 19.11.<br />
FREITAG ab 20 Uhr 4.11., 18.11.<br />
SONNTAG ab 18 Uhr 13.11.<br />
Der Kasperl<br />
kommt!<br />
Samstag, 29. Oktober 2011<br />
um 15:00 Uhr<br />
Gemeindesaal – <strong>Schleinbach</strong><br />
Eintritt: € 2,50/Person<br />
für Kinderfreunde - Mitglieder € 2,00/Person<br />
Wir freuen uns auf euer Kommen.<br />
Eintritt: Tischplatz: EUR 12,– / Sesselreihe: EUR 10,–<br />
Kartenreservierung unter: 02<strong>24</strong>5/2725-17 (Mo-Do von 8-16h) oder 0664/325 92 81<br />
Weitere Infos auch unter www.kronberg.at<br />
ZVR:320166039<br />
Studienreise ins Kroatische Kalifornien!<br />
Für die Studienreise „Mandarinenernte im Kroatischen Kalifornien“ (Dubrovnik, Medugorje, ...)<br />
unserer Gemeinde vom 23. bis 28. Oktober 2011 sind noch Anmeldungen bis 5. Oktober<br />
2011 möglich! Anmeldungen bei Olivia Koglbauer, Gemeindeamt <strong>Schleinbach</strong>: 02<strong>24</strong>5/4327,<br />
0664/4570903 oder o.koglbauer@ulrichskirchen-schleinbach.gv.at
Altstoffsammelzentrum<br />
Einige von Ihnen werden sich schon gefragt<br />
haben, welches Gebäude am Ortsrand von <strong>Ulrichskirchen</strong><br />
(neben Ulrichskirchnerstraße und<br />
Bahngleisen - vis-a-vis der Volksschule) wohl<br />
entsteht?<br />
Auf einer Fläche von rd. 1.250 m2 entsteht das<br />
Altstoffsammelzentrum (kurz: ASZ) für die Gemeinden<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong>, <strong>Schleinbach</strong> und Kronberg.<br />
Diese Einrichtung wird allen GemeindebürgerInnen<br />
eine zeitgemäße Möglichkeit der<br />
getrennten Sammlung und Entsorgung von Abfällen<br />
und wertvollen Altstoffen bieten.<br />
Mit der Inbetriebnahme<br />
dieses Altstoffsammelzentrums<br />
(geplant mit Jahreswechsel)<br />
wird die<br />
Abfall-Sammelstelle<br />
in <strong>Schleinbach</strong> am<br />
Bauhof in naher Zukunft<br />
der Vergangenheit<br />
angehören.<br />
In der Gemeinderatssitzung<br />
am 9. Dezember<br />
2010 wurde<br />
beschlossen, den<br />
vom ATELIERstaudinger vorgelegten Entwurf in<br />
die Tat umzusetzen.<br />
Die erforderlichen Vorarbeiten (wie Ausführungsplanung,<br />
Statik, Ausschreibung der Gewerke,<br />
etc.) wurden zügig erledigt, so dass mit<br />
den Bauarbeiten Anfang Juni 2011 begonnen<br />
werden konnte.<br />
Mit der Ausführung des Bauvorhabens wurden<br />
die lokal ansässigen Firmen Lahofer BAU<br />
GesmbH (Baumeisterarbeiten), Kramess Metallbau<br />
(Metallbauarbeiten), R. Ecker (HSL-Installationen)<br />
und Ing. Gindl (Elektroinstallationen)<br />
beauftragt. Die Bauaufsicht wurde an ATELIERstaudinger<br />
vergeben.<br />
Aktueller Baufortschritt:<br />
Der Gebäudeaufbau (Wände, Dachkonstruktion)<br />
ist weitestgehend abgeschlossen,<br />
der Innenausbau sowie die Errichtung der<br />
Aussenanlagen (Einfriedung, Asphaltierung,<br />
etc.) sollen bis Ende Oktober ausgeführt werden.<br />
Der mit allen beteiligten Firmen vereinbarte<br />
Zeitplan hat bisher gehalten (kleinere Verzögerungen,<br />
die bei einem Bauvorhaben stets eintreten<br />
können, wurden immer aufgeholt). Dies<br />
spricht für die Kompetenz der beauftragten Firmen<br />
und die hohe Leistungsqualität heimischer<br />
Unternehmen.<br />
Das neu entstehende Altstoffsammelzentrum<br />
wird eine deutliche Verbesserung gegenüber<br />
der jetzigen Situation<br />
am Bauhof bringen:<br />
Das ASZ wird deutlich<br />
häufiger geöffnet<br />
haben (1-2mal<br />
die Woche), damit<br />
Staus bei der<br />
Abfallanlieferung<br />
vermieden werden<br />
können. Die Abgabe<br />
der Abfälle/Altstoffe<br />
(Entladung der<br />
Fahrzeuge) erfolgt<br />
in einem überdachten Bereich (ausgenommen<br />
davon ist nur Bauschutt). Die Entladestelle für<br />
die angelieferten Abfälle/Altstoffe befindet sich<br />
auf einer erhöhten Rampe, sodass die Abfälle<br />
wesentlich „bequemer“ als derzeit in die Sammelcontainer<br />
geworfen werden können.<br />
Der bestehende Arbeitskreis „Abfallwirtschaft“<br />
(Wolfgang Exler, Johann Krexner und Ludwig<br />
Wernhart) hat bei der Planung des ASZ wesentlich<br />
mitgearbeitet und erstellt in der jetzigen<br />
Phase die Grundlagen für den Betrieb des künftigen<br />
Altstoffsammelzentrums.<br />
Alle näheren Details zum Altstoffsammelzentrum<br />
(Öffnungszeiten, welche Abfälle werden<br />
übernommen, etc.) werden in der nächsten Ausgabe<br />
des Gmoablattls veröffentlicht.<br />
GfGR Ludwig Wernhart<br />
für den AK Abfallwirtschaft<br />
11
12<br />
Kommt spielen<br />
Die <strong>Schleinbach</strong>er Spielegruppe findet jeden<br />
Freitag von 8.30 - 10.30<br />
Uhr im Gemeindesaal und<br />
bei schönem Wetter am<br />
Spielplatz statt. Hier treffen<br />
sich Kinder im Alter<br />
von 0-3 Jahren und ihre<br />
Eltern zum Spielen und gegenseitigem<br />
Austausch.<br />
Besonders zur kalten Jahreszeit,<br />
in der der Spielplatz<br />
nicht mehr genutzt werden kann, bietet<br />
der Gemeindesaal den Kindern die Möglichkeit,<br />
sich trotzdem regelmäßig zu sehen.<br />
G E S U N D E G E M E I N D E<br />
U L R I C H S K I R C H E N - S C H L E I N B A C H - K R O N B E R G<br />
Bewegungsstunden<br />
speziell für<br />
Menschen über 55 Jahre<br />
Lebensqualität erhalten – Bewegung erfahren<br />
Einmal pro Woche eine Bewegungseinheit - Schwerpunkte sind Beweglichkeit, Koordination,<br />
Körperwahrnehmung, Alltagsmotorik, Spiele und Entspannungsübungen.<br />
ab Freitag, 23. September 2011,<br />
von 17:30 bis 18:30 Uhr,<br />
Turnsaal der Volksschule <strong>Ulrichskirchen</strong><br />
Kosten: € 55,00 / Erwachsenen Semesterbeitrag<br />
In der ersten Einheit haben alle neuen Kursteilnehmer die Möglichkeit einer Schnupperstunde, um<br />
den Kurs kostenlos kennen zu lernen.<br />
Einstieg jederzeit möglich!<br />
Im September kommen einige Kinder, die bis<br />
jetzt die Spielegruppe besucht haben, in den<br />
Kindergarten. Ihnen wünschen wir einen schönen<br />
Start in einen neuen<br />
und aufregenden Lebensabschnitt.<br />
Nicht nur deshalb würden<br />
wir uns auch über neue<br />
Gesichter sehr freuen.<br />
Bei Interesse kommt einfach<br />
vorbei oder ich<br />
stehe auch gerne unter<br />
0680/30 78 431 für Fragen<br />
zur Verfügung.<br />
Wir freuen uns auf euch!<br />
Melanie Spitzer<br />
Sonja Holzmann Tel. 0664/1941148, Emily Hensel Tel. 0699/12271942<br />
Gesunde Gemeinde <strong>Ulrichskirchen</strong>-<strong>Schleinbach</strong>-Kronberg, Dieter Hensel, Kirchenplatz 3,<br />
2122 <strong>Ulrichskirchen</strong>
Tipps für Kids<br />
Familie Maisling<br />
Ein kurzes Fingerspiel<br />
für unsere Kleinsten:<br />
Wer kann denn diesen Apfel tragen<br />
Fünf Finger stehen hier und fragen:<br />
„Wer kann denn diesen Apfel tragen?“<br />
Der erste Finger kann es nicht,<br />
der Zweite sagt: „Zuviel Gewicht!“<br />
Der Dritte kann ihn auch nicht heben,<br />
der Vierte schafft das nie im Leben.<br />
Der Fünfte aber spricht: „Ganz allein, so geht das nicht!“<br />
Gemeinsam heben kurz darauf<br />
fünf Finger diesen Apfel auf.<br />
Karl Kartoffelfuß, Marie Maisling und Belinda Bohnenschuh, alle<br />
gehören zur Familie Maisling.<br />
Für die seltsamen Gesellen braucht ihr: Maiskolben noch<br />
mit Blättern überzogen, Blüten und Blätter für die Kleidung, für<br />
die Augen einige Samen oder Beeren, eine kleine Kartoffel und<br />
lange grüne Bohnen für die Schuhe, Zahnstocher und Schnur.<br />
Der Maiskolben wird vorsichtig aufgeblättert, die Blätter werden nach unten<br />
gezogen und als Kopf zusammengebunden.<br />
Einige Blätter werden zur Seite gezogen und dienen als<br />
Arme.<br />
Die Spitze des Kolbens wird abgeschnitten, damit die Figur<br />
besser stehen kann. Die Fäden können wie oben zu<br />
sehen als Haare dienen.<br />
Mit Zahnstochern werden die Augen und die Füße, die aus Bohnen oder<br />
Kartoffeln sind, angesteckt. Als Schmuck dienen Blüten und Blätter.<br />
13
Ferienspiel, Sportwoche ...<br />
Pizza backen<br />
Musik macht Freude<br />
14<br />
Seifenblasenworkshop<br />
Wasser marsch<br />
Kinderlauf<br />
Rätselwanderung<br />
Zeltlager<br />
Abschlussfest Ferienspiel
... und Schulbeginn 2011<br />
Mein Tag im Pferdestall<br />
3D<br />
Papierfaltkunst<br />
Entdeckerreise durch <strong>Ulrichskirchen</strong><br />
coole Ferien ....Sport mit Pfiff ....<br />
Täglich Bewegung mit Spaß und Freunden - das war die<br />
Feriensportwoche 2011.<br />
Das Feriensportwochen-Team gratuliert zur erfolgreichen Teilnahme!<br />
Sonja, Sabrina, Bianca, Emily, Wolfgang, Thomas, Dieter und Jan.<br />
Tennis<br />
Der erste Schultag in der<br />
Millenniumsschule<br />
Julia SCHUSTER, Carolina<br />
LEHNER, Fabian MITTERMAIER,<br />
Ina TRUMMLER, Kerstin<br />
PAUER, Alina KOGLBAUER,<br />
Stefan FRIEDL, Felix SCHMÖLZ,<br />
Philipp KREXNER, Moritz<br />
MERKADER, Niklas OBERMAIER,<br />
Michael FEDORKO, Lisa<br />
GERBER, Denise WAGNER,<br />
Tobias HOLZMANN, Victoria<br />
SCHWAB, Lorena MÜLLER,<br />
Sophia POSEKANY, Aysegül<br />
CAN, Iclal TELLI, Jason ERRITZ,<br />
Simon SALLMAIER, Christopher<br />
KRAMEß mit Direktorin Elfriede<br />
POLLANY, Lehrerin VOL Valerie<br />
BÜRGHOFER und Bgm. Ernst<br />
BAUER<br />
15
16<br />
VBV Sandleithen<br />
Auch heuer veranstaltete der Volleyballverein<br />
wieder ein Turnierwochenende.<br />
Am Samstag wurde das Turnier erstmals mit<br />
dem Abschlussfest des Ferienspiels verbunden,<br />
das auch viele Zuseher anlockte. Die Kinder<br />
hatten gleich die Möglichkeit, die Teams beim<br />
Spielen anzufeuern und ihr Interesse für diesen<br />
Sport zu wecken.<br />
Einer der Höhepunkt für die Kinder war mit<br />
Sicherheit die riesige Hüpfburg, die an beiden<br />
Tagen gut besucht war. Auch die Verpflegung<br />
kam nicht zu kurz, denn es gab viele<br />
kulinarische Köstlichkeiten, mit denen man sich<br />
zwischendurch stärken konnte.<br />
Am Sonntag baggerten, pritschten und servierten<br />
dann alle, die Lust und Laune auf ein<br />
Jux-Turnier hatten. Die Zuseher waren begeistert,<br />
welche verborgenen Talente bei dem<br />
einen oder anderen Mitbürger zum Vorschein<br />
kamen. Wirklich alle Teams kämpften bis zum<br />
Schluss, um die tollen Preise zu ergattern.<br />
Der Volleyballverein möchte sich auf diesem<br />
Wege auch gleich bei allen Mitwirkenden (besonders<br />
bei den Kinderfreunden), Sponsoren<br />
und Spielern bedanken, die dazu beigetragen<br />
haben, das Turnier so erfolgreich zu gestalten.<br />
Wer nun Lust und Laune hat ebenfalls zu spielen,<br />
kann gerne beim wöchentlichen Training am<br />
Donnerstag von 18 bis 20 Uhr vorbeikommen!<br />
Derzeit spielen wird bei Schönwetter noch im<br />
Freien am Beachvolleyballplatz in <strong>Schleinbach</strong>,<br />
in der kalten Jahreszeit in der Milleniumsschule.<br />
Bei Fragen wendet Euch an vbv.sandleithen@<br />
gmail.com<br />
Harald Holzmann<br />
VBV Sandleithen<br />
Gesunde Gemeinde<br />
Jonglieren<br />
für Alle von 0 bis 100<br />
Jonglieren macht Spaß, fördert Körperbewusstsein,<br />
Beweglichkeit, Balance<br />
und Rhythmusgefühl.<br />
Für sich alleine oder in der Gruppe:<br />
AUSPROBIEREN LOHNT SICH!!!<br />
Jonglieren mit Bällen, Tüchern und Tellern.<br />
In dem Jonglierworkshop<br />
steht zunächst der Spaß<br />
im Vordergrund. Die Faszination<br />
stellt sich während<br />
der Experimentierphasen<br />
ganz von selbst<br />
ein!<br />
Die Arbeit, selbst<br />
mit einem Ball,<br />
kann so viel Vergnügen<br />
bereiten,<br />
dass man nicht<br />
mehr aufhören<br />
will.<br />
Genau das soll<br />
dieser Workshop bewirken: Das Jonglieren soll<br />
überall und immer möglich sein!<br />
Über das Ausprobieren und Experimentieren<br />
mit Material kommt man zunächst in Bewegung<br />
und letztendlich zu Einzel- und Gruppenchoreographien.<br />
Samstag,<br />
1. Oktober<br />
14 Uhr<br />
Volksschule<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong><br />
Gratis!<br />
GR Dieter Hensel<br />
Arbeitskreis Gesunde Gemeinde
Umwelttipps<br />
Kompostieren<br />
statt „entsorgen“!<br />
Jetzt im Herbst - aber auch dann im Frühjahr -<br />
fahren manchmal richtige Kolonnen von PKWs<br />
zu unseren Grünschnittlagerplätzen. Die Kofferräume<br />
quellen über von Säcken mit Laub, Grasschnitt,<br />
Abraumgut im Herbstgarten, Baumschnitt…!<br />
Zufrieden kehren die Fahrer dann<br />
nach Hause zurück - die Gartenabfälle wurden<br />
„entsorgt“!<br />
Schade, denn so werden wertvolle Rohstoffe<br />
für eine Verbesserung des Gartenbodens vergeudet!<br />
Gerade im Weinviertel mit seinem oft<br />
dichten und schweren Lehmboden wäre eine<br />
Erhöhung des Humusgehaltes des Bodens sehr<br />
wichtig:<br />
Ein hoher Humusgehalt verbessert die Bodenstruktur,<br />
der Boden nimmt Wasser besser auf,<br />
verkrustet beim Austrocknen nicht so stark. Die<br />
Pflanzen wachsen deutlich besser und bleiben<br />
gesünder. Kompost leistet einen unvergleichlich<br />
stärkeren Beitrag zur Bodenverbesserung als<br />
Torfmull, den noch immer viele Gartenfreunde<br />
regelmäßig zur Bodenlockerung kaufen:<br />
Während Torfmull völlig nährstofffrei ist und<br />
nach kurzer Zeit wieder verpufft, bringt Kompost<br />
auch Bodenleben und Nährstoffe in den<br />
Gartenboden und verbessert diesen nachhaltig.<br />
Einige Tipps:<br />
Wenn Sie einen Kompostkasten<br />
oder Kompostbehälter<br />
haben:<br />
• Achten Sie darauf, dass die<br />
Materialien nicht zu einseitig<br />
sind (nur Küchenabfälle, nur<br />
Rasenschnitt …), sonst kommt<br />
es leichter zu Fäulnisbildung, die man am<br />
schlechten Geruch leicht erkennt.<br />
• Geben Sie hin und wieder auch gröberes,<br />
holziges Material dazu, das sorgt für die not-<br />
wendige Belüftung.<br />
• Wichtig ist auch, dass manchmal Erde zum<br />
Kompostgut gemischt wird, sonst entstehen bei<br />
der Kompostierung keine Dauerhumusformen.<br />
Wenn Sie einen Komposthaufen aufsetzen:<br />
• Setzen Sie ihn nicht - wie<br />
bei den Kompostkästen -<br />
nach und nach durch ständiges<br />
Aufschichten der<br />
Gartenabfälle auf, sondern<br />
sammeln Sie die Gartenabfälle auf einem eigenen<br />
Bereich und setzen Sie den Komposthaufen<br />
dann erst zu einem Zeitpunkt fertig<br />
auf!<br />
• Die Grundsätze dabei sind: Möglichst gemischtes<br />
Material verwenden (grob-fein, holzig-Gras-Laub),<br />
zu einseitiges Material verrottet<br />
schlechter. Beim Aufsetzen auch Erde<br />
aufs organische Material streuen und den<br />
Komposthaufen gut anfeuchten, denn<br />
trockenes Material verrottet nicht!<br />
• Wenn Sie viele holzige Abfälle haben, dann<br />
ist es günstig, diese zu häckseln. Besser sind<br />
die Häcksler, die nicht nur schneiden (Messer),<br />
sondern auch quetschen (Walzen), das beschleunigt<br />
die Verrottung. Die Walzenschneidwerke<br />
sind auch bedeutend leiser,<br />
was Ihre Nachbarn freuen wird! Bevor Sie sich<br />
einen billigen, nicht leistungsfähigen Häcksler<br />
kaufen, ist es weit günstiger, sich ein Profigerät<br />
bei einem Geräteverleiher auszuborgen<br />
(z. B. Zgonc).<br />
Im Frühling wird es in unserer Gemeinde eine<br />
„Kompostparty“ geben, bei der ein alle Arbeitsschritte<br />
beim Kompostieren gezeigt und<br />
gemeinsam durchgeführt werden.<br />
GR Wolfgang Exler<br />
Umweltgemeinderat<br />
Pflanzentauschmarkt<br />
Am Samstag, 8. Oktober, 10-12 Uhr<br />
Vor der Millenniumsschule<br />
Wie jedes Jahr im Herbst gibt es auch heuer<br />
wieder die Chance, gratis zu Zimmerpflanzen,<br />
Sträuchern, Blumenstauden oder gar<br />
Bäumen zu kommen! Schauen Sie vorbei, es<br />
zahlt sich aus!<br />
Information dazu bei Wolfgang Exler (Tel.<br />
82740)<br />
17
18<br />
Zivilschutz Soziales<br />
Sicherer Schulweg<br />
Vor einigen Tagen war Schulbeginn.<br />
Aufgrund des steigenden<br />
Verkehrsaufkommens werden die<br />
Schulwege immer gefährlicher. Vergangenes<br />
Jahr wurden am Schulweg<br />
mehr als 460 Kinder und Jugendliche<br />
verletzt.<br />
Tipps zur Unfallvermeidung:<br />
• Vor dem allerersten Schultag sollte der Schulweg<br />
vorher mit den Eltern genau geübt werden.<br />
Nicht immer ist der kürzeste Weg auch<br />
der Sicherste.<br />
• Üben Sie gefährliche Stellen und erklären Sie<br />
Ihrem Kind, worauf es achten muss.<br />
• Überqueren Sie mit Ihrem Kind die Straße<br />
nach Möglichkeit nur auf dem Zebrastreifen.<br />
• Erklären Sie Ihrem Kind<br />
- die Ampelanlage und dass es trotzdem<br />
wichtig ist, vor dem Überqueren nach links<br />
und rechts zu schauen.<br />
- warum - im Gegensatz zum Fahrzeuglenker<br />
- nur der Fußgänger sofort stehen bleiben<br />
kann (Bremsung!). Deshalb ist es wichtig, nie<br />
zu knapp vor nahenden Fahrzeugen auf die<br />
Straße zu steigen. Bei Schlechtwetter muss<br />
der Abstand noch größer sein.<br />
- dass es im Straßenverkehr achtsam sein<br />
muss (kein Handy, keine Musik über Kopfhören)<br />
• Morgens für den Schulweg genügend Zeit<br />
einplanen. Muss sich das Kind hetzen, wird<br />
es unaufmerksam.<br />
• Wird das Kind mit dem Auto zur Schule gebracht,<br />
immer auf der Gehsteigseite aussteigen<br />
lassen. Beim Abholen nicht über die Straße<br />
rufen, sondern direkt vor der Schule warten<br />
• Das Kind darauf aufmerksam machen, dass<br />
Sehen nicht mit Gesehenwerden gleichzusetzen<br />
ist.<br />
• Nach Möglichkeit kaufen Sie Ihrem Kind<br />
reflektierende Kleidung.<br />
GfGR Michael Neumann<br />
Zivilschutzbeauftragter<br />
Mindestsicherung<br />
Seit 1. September 2010 werden alle Geld-<br />
leistungen der „Hilfe zum Lebensunterhalt“ neu<br />
berechnet und heißen nun „Leistungen der Bedarfsorientierten<br />
Mindestsicherung“. Mit der<br />
BMS sollen insbesondere die regelmäßigen<br />
Aufwendungen für z.B. Nahrung, Bekleidung,<br />
Heizung, Strom, etc. aber auch Aufwendungen<br />
für persönliche Bedürfnisse abgedeckt werden.<br />
Die BMS beträgt für Alleinstehende/AlleinerzieherInnen<br />
€ 752,94, für Paare € 1.129,42<br />
und für minderj. Kinder € 173,18. Dies sind<br />
Höchstbeträge, da in der Leistung der Aufwand<br />
für das Wohnen mit 25% bei Mietwohnungen<br />
und 12,5% bei Eigenheimen beinhaltet ist. Bei<br />
der Ermittlung der Leistungshöhe werden auch<br />
Einkünfte und wirtschaftlichen Verhältnisse<br />
des im gemeinsamen Haushalt lebenden Partners<br />
berücksichtigt. Grundsätzlich können Personen<br />
mit den folgenden Voraussetzungen eine<br />
Leistung aus der BMS beziehen:<br />
• der eigene Lebensunterhalt bzw. der Bedarf<br />
der Angehörigen kann nicht ausreichend ge-<br />
deckt werden und die Einkünften liegen unter<br />
den Mindeststandards<br />
• Hauptwohnsitz/Aufenthalt in NÖ<br />
• dem AMS zur Arbeitsvermittlung zur Verfügung<br />
stehen und sich um einen Arbeitsplatz<br />
bemühen<br />
Bevor eine Leistung gewährt werden kann,<br />
muss jede(r) AntragstellerIn zunächst eigene<br />
Mittel aufbrauchen. Wohnungen/Häuser für<br />
den eigenen Wohnbedarf und Ersparnisse bis<br />
zu € 3.700,00 müssen nicht verwertet werden.<br />
Der Antrag kann bei der zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde,<br />
bei der Wohnsitzgemeinde<br />
oder beim AMS gestellt werden. Die BMS-<br />
Leistung wird befristet gewährt und 12-mal<br />
jährlich monatlich im Nachhinein ausbezahlt.<br />
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an die<br />
zuständige Bezirksverwaltungsbehörde.<br />
GfGR Susanne Wohner<br />
Arbeitskreis Soziales
D I E H A B S B U R G E R W A R E N<br />
V O R E I N I G E N W O C H E N<br />
A N L Ä S S L I C H D E S B E G R Ä B -<br />
N I S S E S V O N D R . O T T O<br />
H A B S B U R G , D E S S O H N E S<br />
D E S L E T Z T E N Ö S T E R -<br />
R E I C H I S C H E N K A I S E R S ,<br />
K A R L I . , I N A L L E R M U N D E .<br />
E I N E R D E R I N T E R E S -<br />
S A N T E S T E N D I E S E R H E R R -<br />
S C H E R D Y N A S T I E W A R D E R<br />
S O H N M A R I A T H E R E S I A S ,<br />
J O S E F I I . , D E R A L S A U F -<br />
G E K L Ä R T E R H E R R S C H E R<br />
E I N E G R O S S E Z A H L V O N<br />
R E F O R M E N V E R O R D N E T E .<br />
H E U T E D A R F I C H I N E R I N -<br />
N E R U N G B R I N G E N : D I E<br />
Toleranzpatente<br />
Josephs II.<br />
Das Gedankengut<br />
der Aufklärung<br />
betonte den<br />
Grundsatz der religiösen<br />
Toleranz.<br />
Durch das To-<br />
leranzpatent war<br />
es evangelischen<br />
und orthodoxen<br />
Christen möglich<br />
ihre Religion frei<br />
auszuüben. Die Juden hingegen wurden nur geduldet<br />
und litten unter ständigen Verfolgungen.<br />
Auch die Protestanten konnten sich zu ihrem<br />
Glauben nicht öffentlich bekennen.<br />
Maria Theresia hielt Toleranz für sehr riskant<br />
und verfolgte Geheimprotestanten und siedelte<br />
sie nach Ungarn um. Gegenüber den Juden<br />
war sie sehr intolerant. Sie war verantwortlich<br />
für das Judenpatent von 1764, das viele<br />
diskriminierende Bestimmungen enthielt, z.B.<br />
nur der Hausherr durfte heiraten, alle anderen<br />
mussten unverheiratet bleiben. Viermal im Jahr<br />
mussten alle Personen, die in einem Haushalt<br />
lebten, registriert werden. Die Männer mussten<br />
Bärte tragen (gewissermaßen ein Rest der speziellen<br />
Zeichen und Kleidungen von Juden).<br />
Juden mussten die Straße sofort verlassen,<br />
wenn ihnen ein Priester mit der Hostie begegnete,<br />
und sie mussten am Sonntag bis Mittag<br />
zu Hause bleiben. Die Juden wurden nur aus<br />
finanziellen Gründen toleriert. Sie mussten ein<br />
bestimmtes Vermögen nachweisen, wurden gedrängt<br />
Fabriken zu gründen und mussten von<br />
ihren Einnahmen das so genannte Toleranzgeld<br />
bezahlen.<br />
Im Sinne des Gedankenguts der Aufklärung<br />
verkündigte Joseph II. am 13. Oktober 1781<br />
die Toleranz für die Protestanten und ortho-<br />
doxen Christen. Dieses Patent gestand ihnen<br />
freie Religionsausübung zu und erlaubte jeder<br />
Gemeinde mit 100 Mitgliedern im Umkreis von<br />
einer Stunde die Errichtung eines Gotteshauses.<br />
Diese Gotteshäuser durften äußerlich nicht wie<br />
Kirchen, sondern mussten wie Bürgerhäuser<br />
aussehen. So waren zum Beispiel Rundfenster<br />
nicht gestattet. Außerdem mussten sie zumindest<br />
50 m von einer Hauptstraße entfernt liegen<br />
und einen von der Hauptstraße abgewandten<br />
Eingang haben. Sie durften insbesondere keinen<br />
Turm besitzen.<br />
Die Eheschließung musste als offizieller Akt weiterhin<br />
in der Hand der staatsnahen katholischen<br />
Kirche bleiben.<br />
Das Toleranzpatent Josephs II. beseitigte die<br />
diskriminierenden Kleidervorschriften und erlaubte<br />
den Juden die Tätigkeit in Handel, Gewerbe<br />
und Industrie. Sie wurden zum Universitätsstudium<br />
zugelassen, und ein eigenes wurde<br />
begründet. Ein Großteil der jüdischen Bevöl-<br />
kerung war im Kleinhandel und in verschiedenen<br />
Funktionen im Rahmen der Grundherrschaft<br />
tätig. Trotz dieses Schrittes zur Toleranz lasteten<br />
19
neue Abgaben auf den Juden, wie etwa der<br />
Koscherfleischaufschlag und Lichtzündungssteuer<br />
(für die Kerzen, die am Sabbat gezündet<br />
wurden).<br />
In der Folge zeigte sich, dass in einigen Gebieten<br />
Österreichs durch einen Geheimpro-<br />
testantismus die Traditionen über rund eineinhalb<br />
Jahrhunderte bewahrt werden konnten.<br />
20<br />
Patent von 1782<br />
Im Patent von 1782 wurde auch Juden größere<br />
Freiheiten in der Religionsausübung zugestanden.<br />
Durch das Patent vom 11. Dezember 1785<br />
wurde die Freimaurerei legalisiert, die Zahl der<br />
zugelassenen Logen aber zugleich beschränkt.<br />
Ab 1787 wurde der Übertritt von der katholischen<br />
zur evangelischen Kirche dadurch wieder<br />
erschwert, dass man sich einem sechswöchigen<br />
Glaubensunterricht unterziehen musste. Hintergrund<br />
dieser Maßnahme war zum Einen, dass<br />
sich in einigen Gebieten Österreichs – nordöstlich<br />
von Wels in Oberösterreich, Inneres Salzkammergut,<br />
rund um Schladming in der Steiermark<br />
und in Oberkärnten – teilweise mehr als<br />
die Hälfte der Bevölkerung zum evangelischen<br />
Glauben bekannten, was besonders bei den<br />
regionalen katholischen Kirchenstellen Besorgnis<br />
erregte. Zum Anderen nutzten aber auch<br />
manche Evangelische das verbreitete Unwissen<br />
mancher Katholiken in Glaubensfragen dazu<br />
aus, um möglichst rasch die für ein Bethaus erforderliche<br />
Personenanzahl zu erreichen.<br />
In Folge der politischen Umwälzungen von<br />
1848/49 wurden auch zahlreiche Beschränkungen<br />
für die Protestanten aufgehoben. Den abfälligen<br />
und amtlich verwendeten Begriff „akatholisch“<br />
ersetzte man durch „Evangelische der<br />
Augsburger oder Helvetischen Konfession“. Die<br />
baulichen Beschränkungen für Kirchengebäude<br />
wurden aufgehoben. Schon am 23. Mai 1849<br />
erfolgte in Wels die Grundsteinlegung für die<br />
erste protestantische Kirche in Österreich mit<br />
Turm. Fast alle Bethäuser erfuhren einen Umbau,<br />
um dem äußerlichen Erscheinungsbild einer<br />
Kirche zu entsprechen.<br />
Erst 1861 erhielten die Protestanten im Pro-<br />
testantenpatent weitgehende Freiheit ihrer Religionsausübung.<br />
Der Staat zog sich auf Aufsichtspflichten<br />
zurück und regelte das Verhältnis<br />
zu den evangelischen Kirchen neu im Sinne voller<br />
innerer Freiheit der Kirchen.<br />
Auch Schulen durften gebaut werden. Es konnten<br />
auch Pfarrer und Lehrer berufen werden.<br />
Und was für den einzelnen Evangelischen wichtig<br />
war: Er konnte Meister werden, Bürgerrechte<br />
erhalten und studieren.<br />
Quellenverzeichnis:<br />
W. Prohl, K. Vocelka (1992). Die Habsburger. Eine europäische<br />
Familiengeschichte. Graz, Wien, Köln: Verlag Styria<br />
W. Kleindel (1984). Die Chronik Österreichs. Harenberg:<br />
Chronik Verlag<br />
K. Vocelka (2001). Österreichische Geschichte. Glanz und Untergang<br />
der höfischen Welt. Wien: Ueberreuter<br />
www.aeiou.de<br />
de.wikipedia.org/wiki/Toleranzpatent<br />
GR Prof. Mag. Walter Zigmund<br />
bildungsbeauftragter Gemeinderat<br />
ACHTUNG!<br />
TERMINÄNDERUNG!<br />
Der Weihnachtsmarkt in der<br />
Millenniumsschule findet am<br />
3. und 4. Dezember statt.
Kindersportprogramm<br />
Erster Schultag in<br />
der SPS 1 Wolkersdorf<br />
Die 43 SchülerInnen der 1. Klassen wurden heuer<br />
erstmals von SchülerInnen der 4. Klassen in<br />
der Aula empfangen<br />
und zu ihren Klassen<br />
mit den Klassennamen<br />
„Sunshine“ und<br />
„Rainbow“ geführt.<br />
Schon zu Schulschluss<br />
haben sie in<br />
Form eines Briefes<br />
mit ihnen Kontakt<br />
aufgenommen, um<br />
sie in ihrer neuen<br />
Schule willkommen<br />
zu heißen. Am Ende<br />
I N D E R M I L L E N N I U M S S C H U L E<br />
Kursbeginn : Mittwoch, 21. September, bzw. Freitag, 23. September 2011<br />
Von klein an Spaß an der Bewegung haben und gleichzeitig etwas für die Gesundheit tun!<br />
Wer sich gern bewegt, bewegt sich viel! In den Kursen stehen Bewegungsvielfalt und Bewegungsfreude<br />
im Mittelpunkt. Klettern, hüpfen, toben, spielen, springen, spielerisch motorische<br />
Fähigkeiten erlernen!<br />
Kurs Zielgruppe Zeit<br />
Eltern-Kind-Turnen 1 bis 3 Jahre Freitag 15:00 - 16:10 Uhr<br />
Kleinkinder-Fit 4 bis 6 Jahre Freitag 16:15 - 17:15 Uhr<br />
Turn dich Fit 7 bis 9 Jahre Mittwoch 16:00 - 17:00 Uhr<br />
Bewegung macht Spaß ab 10 Jahre Mittwoch 17:00 - 18:00 Uhr<br />
Kosten: € 55,00 / Kind Semesterbeitrag (ca. 15 Einheiten inkl. Schnupperstunde)<br />
€ 45,00 / Kind für Geschwister<br />
Einstieg jederzeit möglich!<br />
Sabrina Holzmann Tel. 0660/2156114 oder Sonja Holzmann Tel. 0664/1941148<br />
SPS1 Wolkersdorf<br />
der Schulmesse bekam jeder eine Blume überreicht.<br />
Auch die Schulführung zur ersten Orientierung<br />
durchs Schulhaus übernahmen die Viertklassler<br />
als Auftakt zur Schulpartnerschaft, die die beidenKlassenvorstände<br />
Stefanie Neid<br />
(1a) und Katharina<br />
Schredl (1b) in der<br />
SPS 1 intensivieren<br />
möchten.<br />
Wir wünschen den<br />
SchülerInnen der<br />
ersten Klassen viel<br />
Freude an der neuen<br />
Schule und ein<br />
erfolgreiches Jahr.<br />
Katharina Schredl<br />
21
22<br />
Aktuelles aus der<br />
Region um Wolkersdorf<br />
Sozialmarkt Wolkersdorf<br />
Der Start des Sozialmarktes<br />
in Wolkersdorf für die Bevölkerung<br />
der gesamten Region<br />
um Wolkersdorf war<br />
äußerst erfolgreich. Mit der<br />
Einrichtung dieser Ausgabestelle<br />
für Lebensmittel, in der<br />
Waren des täglichen Bedarfs<br />
zu einem günstigeren<br />
Preis erworben werden können, kann betroffenen<br />
Personen punktgenau geholfen werden.<br />
Aufgrund des Angebotes an Waren und der<br />
Spendenfreudigkeit der Betriebe der Region<br />
kann man sich noch jederzeit einen Einkaufspass<br />
lösen.<br />
Wer darf einkaufen? Die Einkommensgrenze für<br />
einen Ein-Personen-Haushalt beträgt € 820,–,<br />
Regionsfest im Himmelkeller am 2. Okt. 2011<br />
Am ersten Sonntag im Oktober findet auch heuer<br />
wieder das Regionsfest im Himmelkeller in<br />
Kronberg statt. Bereits zum 6. Mal präsentieren<br />
siebzehn Betriebe ihre regionalen Produkte und<br />
sorgen für Ihr leibliches Wohl. Für die kleinsten<br />
Besucher stehen eine Hüpfburg und eine Bastel-<br />
ecke zur Verfügung.<br />
Für alle Kulturinteressierten gibt es ab 15:00<br />
Uhr Führungen durch das beeindruckende Labyrinth<br />
des Himmelkellers und das Hermann-<br />
Bauch-Museum. Alle Führungen sind auch für<br />
Kinder geeignet; für die wird auch eine Rätselrallye<br />
veranstaltet.<br />
Das umfangreiche Rahmenprogramm sorgt für<br />
Spaß und Abwechslung. Erstmals kann man<br />
einem Schauschnitzer beim Herstellen eines<br />
Werkstückes über die Schulter schauen; die Regions-Kräuterhexen<br />
bieten vielfältige Produkte<br />
an, die aus heimischen Kräutern hergestellt<br />
werden, und Frau Sabine Krammer zeigt, was<br />
für einen Zwei-Personen-<br />
Haushalt € 1.230,–. Für<br />
jede weitere Person, die im<br />
Haushalt gemeldet ist, erhöht<br />
sich die Einkommensgrenze<br />
um je € 100,–. Besondere<br />
Belastungen, wie<br />
beispielsweise nachweisbare<br />
Schuldentilgungen,<br />
werden extra berücksichtigt.<br />
Genauere Informationen darüber erhalten Sie<br />
auf Ihrem Gemeindeamt, wo Sie auch Ihren Einkaufspass<br />
(dieser ist notwendig, um im SOMA<br />
einkaufen zu können) ausgestellt bekommen.<br />
Die für die Ausstellung nötigen Unterlagen erfragen<br />
Sie bitte bei Ihrer Gemeinde.<br />
man mit Filz alles machen kann. Frau Sarah<br />
Ritzerow bastelt mit den Kindern lustige Sachen<br />
aus Naturmaterialien.<br />
Das Regionsfest findet bei jedem Wetter statt.<br />
Die Region um Wolkersdorf und alle beteiligten<br />
Betriebe laden Sie herzlich ein und freuen sich<br />
auf Ihr Kommen!
Rundum Gsund im Weinviertel<br />
Wie bereits in einer der letzten Ausgaben angekündigt,<br />
finden im Oktober die Folgeveranstaltungen<br />
zum Projekt „Beziehungslust statt Beziehungsfrust“<br />
im Rahmen von „Rundum Gsund im<br />
Weinviertel“ statt.<br />
Für interessierte Paare jeden Alters gibt es am<br />
1. Oktober 2011 im Kultursaal Obersdorf einen<br />
Konfliktlösungsworkshop mit Gerald Koller,<br />
der auf humorvolle Art und Weise dieses Thema<br />
näher bringt. Da es bei diesem Workshop<br />
eine begrenzte TeilnehmerInnen-Zahl gibt, wird<br />
um Anmeldung bis spätestens 23. Sept. 2011<br />
unter 0660/147 88 36 gebeten.<br />
Eine weitere Aktivität dieses Projektes ist ein Vortrag<br />
von Frau Prof. Rotraud Perner zum Thema<br />
Heurigenkalender und Ab-Hof-Verkaufsführer<br />
Die geführten Wanderungen in der Region um<br />
Wolkersdorf neigen sich dem Ende zu. Mit unseren<br />
Führerinnen und Führern war es möglich,<br />
die Region beim Erwandern kennen zu lernen.<br />
Ob beim Bestimmen von Kräutern, beim Erklären<br />
von Marterln oder beim Blindverkosten von<br />
Marmelade - für jeden kleinen und großen Gast<br />
war etwas dabei.<br />
Im September finden die letzten Wanderungen<br />
statt, bei denen man unter anderem Geschichtliches<br />
erfährt oder gemeinsam mit den anderen<br />
Wanderern singen kann.<br />
Die Abschlussveranstaltung mit der Verlosung<br />
findet im Rahmen des Regionsfestes am 2. Okt.<br />
2011 im Himmelkeller in Kronberg statt. Geben<br />
„Sexualität in verschiedenen Lebensphasen“.<br />
Dieser findet am 19. Okt. 2011 um 18:00 Uhr<br />
im Kultursaal Obersdorf statt.<br />
Das neue Projekt mit dem Titel „Burnout-Prävention<br />
für pflegende Angehörige“ startet am<br />
20. Okt. 2011 mit einem Infoabend im Rot-<br />
Kreuz-Haus Wolkersdorf. Im Zeitraum von Oktober<br />
2011 bis März 2012 findet dazu eine<br />
Workshop-Serie (6 Abende) statt. Genauere<br />
Informationen dazu erhalten Sie beim Gratis-<br />
Infoabend.<br />
Infos zu „Rundum Gsund im Weinviertel“<br />
erhalten Sie unter<br />
www.rundumgsundimweinviertel.at oder unter<br />
der Telefonnummer 0660/147 88 36.<br />
Sie dazu bitte die ausgefüllte Gewinnkarte im<br />
Büro der Region ab oder schicken Sie diese mit<br />
der Post bzw. per Fax (02<strong>24</strong>5 / <strong>24</strong>01 - 49).<br />
Genießen Sie den jungen Wein und die Produkte der Region um<br />
Wolkersdorf bei den zahlreichen Veranstaltungen des Weinherbstes. Bei<br />
Kellergassenführungen, Weinriedenwanderungen, Weinverkostungen und<br />
vielen anderen Weinfesten haben Sie die Möglichkeit, sich von der Qualität<br />
der Produkte aus der Region zu überzeugen!<br />
Region um Wolkersdorf, Hauptstraße 28, 2120 Wolkersdorf, www.regionumwolkersdorf.at, Tel. 0664/6113300<br />
23
Das ist los in der Region um Wolkersdorf!<br />
Veranstaltungskalender Oktober bis Dezember 2011<br />
Tag Datum Beginn Veranstaltung Ort Gemeinde<br />
Sa 1. Okt. 08.00 Konfliktlösungsworkshop mit G. Koller Kultursaal Obersdorf<br />
Sa 1. Okt. 14.00 Jonglier-Workshop Millenniumsschule <strong>Ulrichskirchen</strong><br />
Sa 1. Okt. 20.00 Oktoberfest Heurigen Bretz Großebersd.<br />
So 2. Okt. 14.00 Regionsfest Himmelkeller Kronberg<br />
Mi 5. Okt. 20.00 Kinofilm: Casomai - Was wäre wenn Schloss Wolkersdorf<br />
Sa 8. Okt. 10.00 Soma feiert Geburtstag Hauptplatz Wolkersdorf<br />
Sa 8. Okt. 10.00 Pflanzentauschmarkt Parkplatz VS <strong>Ulrichskirchen</strong><br />
Sa 8. Okt. 14.00 photophon - Musik aktuell Schloss Galerie I Wolkersdorf<br />
Sa 8. Okt. 15.00 Kellergassenführung Kellergasse Pillichsdorf<br />
Sa 8. Okt. 18.00 Fotographie und Performance auch Schloss Galerie II<br />
9.10. um 14 h<br />
Wolkersdorf<br />
Sa 8. Okt. 18.00 Konzert mit Tina Rauch Kulturhaus Unterolbernd.<br />
Sa 8. Okt. 20.00 Weinlesefest Hotel Stich Manhartsbrunn<br />
Mi 12. Okt. 19.30 Blutspendeaktion GH Magister Unterolbernd.<br />
Do 13. Okt. 07.00 Kolomannmarkt Hauptplatz Wolkersdorf<br />
Fr 14. Okt. 15.00 Glückswanderung m. Mag. Gajdusek-<br />
Schuster<br />
<strong>24</strong><br />
Treffpunkt: Volksschule<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong><br />
Sa 15. Okt. 10.00 Flohmarkt für Kinder im Volkshaus Bahnstraße 5 Wolkersdorf<br />
Sa 15. Okt. 19.00 6. Schulball des BG/BRG Wolkersdorf BG/BRG Wolkersdorf<br />
So 16. Okt. 14.00 Herbst-Walking-Tag Tennisanlage Pillichsdorf<br />
Mi 19. Okt. 18.00 Vortrag Fr. Prof. Perner „Sexualität in Kultursaal<br />
verschiedenen Lebensphasen“<br />
Obersdorf<br />
Sa 22. Okt. 20.00 Musikerball Jugendheim Pillichsdorf<br />
So 23. Okt. 10.00 Flohmarkt Gemeindezentr. Traunfeld<br />
Mi 26. Okt. 17.00 Zapfenstreich des MV Hochleithen Pfarrkirche Wolfpassing<br />
Sa 29. Okt. 19.30 Weinkabarett Kultursaal Obersdorf<br />
Mi 2. Nov. 20.00 Kinofilm: „Nord“ (Rune Denstad Langlo) Schloss Wolkersdorf<br />
Do 3. Nov. 19.00 „Ernährungsirrtümer“ - Vortrag von Volksschule<br />
Mag. Julia Katzmann<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong><br />
Sa 5. Nov. 19.30 „Leidenschaft mit Hindernissen“ auch Jugendheim<br />
am 12.11. und 19.11.<br />
Pillichsdorf<br />
So 6. Nov. 09.00 Leonhardiwallfahrt mit Leonhardiritt Wallfahrtskirche Unterolbernd.<br />
und Pferdesegnung<br />
zum Hl. Leonhard<br />
Fr 11. Nov. 08.00 Martinimarkt Hauptplatz Pillichsdorf<br />
Sa 12. Nov. 13.00 Kunst im Ort auch am 13.11. um 10 h Gemeindezentr. Traunfeld<br />
So 13. Nov. 16.00 Jahreskonzert d. MV Obersdorf Kultursaal Münichsthal<br />
Sa 19. Nov. 09.00 15. Wolkersdorfer Vogelschau Kultursaal Obersdorf<br />
Sa 19. Nov. 18.00 Weintaufe Hl. Keller d. Zünfte Niederkreuzst.<br />
Sa 19. Nov. 20.00 Kathreintanz GH z. Eisenbahn Hautzendorf
Tag Datum Beginn Veranstaltung Ort Gemeinde<br />
Sa 19. Nov. 20.00 Konzert New Musketeer „Nur das Leben<br />
lebt“<br />
Schloss Wolkersdorf<br />
So 20. Nov. 14.00 Adventmarkt Streifing FF-Haus Streifing<br />
So 20. Nov. 18.00 „Leidenschaft mit Hindernissen“ auch Jugendheim<br />
am 25.11. und 26.11. um19.30 h<br />
Pillichsdorf<br />
Fr 25. Nov. 19.00 Jubiläumskonzert 2011 - Klavierabend Schloss<br />
auch am 26.11.<br />
Wolkersdorf<br />
Sa 26. Nov. 09.00 Bastelmarkt Pfarrzentrum Wolkersdorf<br />
Sa 26. Nov. 10.00 Adventmarkt Niederkreuzstetten Pfarrheim Niederkreuzst.<br />
Sa 26. Nov. 14.00 Adventmarkt Pfarrsaal Pillichsdorf<br />
Sa 26. Nov. 14.00 Bastelmarkt Kirchenplatz Großebersd.<br />
Sa 26. Nov. 14.00 Adventmarkt auch am 27.11. Hauptplatz Unterolbernd.<br />
Sa 26. Nov. 15.30 Nikolofeier des Reit- und Fahrvereins Gemeindezentr.<br />
Hochleithen<br />
Traunfeld<br />
Sa 26. Nov. 19.00 Konzert d. Streichorchesters „Con Brio“ Kultursaal Obersdorf<br />
So 27. Nov. 15.00 „Durchs Reden kumman d‘ Leit z‘samm“ Milchhaus Traunfeld<br />
So 27. Nov. 17.00 Adventfenstereröffnung Volksschule Kreuzstetten<br />
Fr 2. Dez. 20.00 Country-Christmas GH z. gr. Eiche Wolfpassing<br />
Fr 2. Dez. 20.00 Jimmy Schlager und die Veltliner Doppler<br />
Solisten „Nur kaa Wasser net“<br />
Schloss Wolkersdorf<br />
Sa 3. Dez. 09.35 Glühwein- u. Punschstand d. Feuerwehr Hauptplatz Manhartsbrunn<br />
Sa 3. Dez. 14.00 Advent in der Kellergasse auch 4.12. Kellergasse Hautzendorf<br />
Sa 3. Dez. 17.00 Punschhütte der FF-<strong>Schleinbach</strong> auch Hauptplatz<br />
am 4.12., 8.12., 10.12., 11.12.<br />
<strong>Schleinbach</strong><br />
So 4. Dez. 15.00 Nikolausfeier Dorfhaus Riedenthal<br />
Do 8. Dez. 09.30 Blutspenden FF-Haus Großengersd.<br />
Do 8. Dez. 14.00 Punsch beim Museum Museum Großengersd.<br />
Mi 7. Dez. 20.00 Kinofilm „Die Frau mit den 5 Elefanten“<br />
Vadim Jemdreyko)<br />
Schloss Wolkersdorf<br />
Do 8. Dez. 15.00 Adventfeier der Pfarre Hautzendorf Gemeindezentr. Hautzendorf<br />
Fr 9. Dez. 16.00 Advent rund um die Kellergasse Kellergasse Wolkersdorf<br />
Sa 10. Dez. 11.00 Advent am Winzerhof Gruber auch Hauptstraße 37<br />
am 11.12.<br />
Putzing<br />
Sa 10. Dez. 16.00 Advent im Kreuttal Kulturhaus Unterolbernd.<br />
So 11. Dez. Adventzauber mit Musik und Gesang GH d. weiße Engel Großengersd.<br />
Sa 17. Dez. 10.00 Glühweinstand des SV Inter Groß- Hauptplatz<br />
ebersdorf auch am 18.12.<br />
Großebersd.<br />
Sa 17. Dez. 17.00 Punschhütte der FF <strong>Schleinbach</strong> auch Hauptplatz<br />
am 18.12. und <strong>24</strong>.12. um 15 h<br />
<strong>Schleinbach</strong><br />
So 18. Dez. 15.00 Adventkonzert Ortszentrum Münichsthal<br />
Sa <strong>24</strong>. Dez. 09.00 Weihnachtskindergarten Pfarrzentrum Wolkersdorf<br />
Sa <strong>24</strong>. Dez. 15.30 Turmblasen Dorfhaus Riedenthal<br />
Sa 31. Dez. 16.00 Silvesterstand der FF-Großebersdorf FF-Haus Großebersd.<br />
25
Der Lauf des Lebens<br />
Wir begrüßen als neue GemeindebürgerInnen<br />
26<br />
Julia und Christian KIß<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong>, freuen sich<br />
über die Geburt ihres Sohnes<br />
YANNICK<br />
am 14. Juni<br />
Jennifer BAUM und Leo STÖCKL,<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong>, freuen sich über die<br />
Geburt ihrer Tochter<br />
IRINA-RAPHAELA am 23. Juni<br />
Christine FEND-WAGNER und<br />
Dipl.-Ing. Dr.phil. Reinhard<br />
FEND, <strong>Schleinbach</strong>, freuen sich<br />
über die Geburt ihrer Tochter<br />
CHIARA REBECCA<br />
am 11. August<br />
Wir gratulieren zum<br />
70. Geburtstag<br />
Monika KÖCK,<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong><br />
Rita KOVARIK,<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong><br />
Walter KUCERA,<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong><br />
Johanna SCHUBERT,<br />
<strong>Schleinbach</strong><br />
Fritz KEGEL,<br />
<strong>Schleinbach</strong><br />
Doris und Walter<br />
AICHER,<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong>, freuen<br />
sich über die<br />
Geburt ihrer Tochter<br />
LEA am 13. August<br />
75. Geburtstag<br />
Kurt FALKNER,<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong><br />
Ernst SOMMERER,<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong><br />
Ingrid SOMMERER,<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong><br />
Leopold SCHÖDL,<br />
<strong>Schleinbach</strong><br />
Alice WAGNER,<br />
Kronberg<br />
Claudia und Wolfgang ADLER,<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong>, freuen sich über<br />
die Geburt ihrer Tochter<br />
KERSTIN SOPHIE<br />
am 17. Juni<br />
Susanne und Dominik KREXNER,<br />
<strong>Schleinbach</strong>, freuen sich über<br />
die Geburt ihrer Tochter<br />
ALINA am 4. August<br />
Karin und Dipl. Ing. (FH) Thierry<br />
BOLT, <strong>Ulrichskirchen</strong>, freuen sich<br />
über die Geburt ihres Sohnes<br />
ERIC MARTIJN<br />
am 6. September<br />
Alfred ARN,<br />
<strong>Schleinbach</strong><br />
80. Geburtstag<br />
Aloisia SCHECK,<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong><br />
Kurt WEITZENDORFER,<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong><br />
Maria BENDL,<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong><br />
Herta FALTYNEK,<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong>
Auf ihrem gemeinsamen<br />
Lebensweg wünschen wir<br />
ihnen das Beste<br />
Wir bedanken uns für die vielen<br />
herzlichen Glückwünsche.<br />
Petra LEEB, BSc und<br />
Ing. Thomas WINNA,<br />
<strong>Schleinbach</strong> am<br />
13. August<br />
Silberne Hochzeit<br />
Eva und Herbert<br />
FISCHER, <strong>Schleinbach</strong><br />
Hildegard und Christian<br />
BUSCH, <strong>Ulrichskirchen</strong><br />
Helga und Walter<br />
PANGRATZ, <strong>Ulrichskirchen</strong><br />
Diamantene Hochzeit<br />
Theresia und Ing. Eduard<br />
LÖFFLER, <strong>Ulrichskirchen</strong><br />
Ehepaar LÖFFLER mit GfGR Susanne<br />
WOHNER, Regierungsrat Josef SCHIM-<br />
MER (BH Mistelbach), GR Mag. Wolfgang<br />
EXLER und Vbgm. Josef STÖCKELMAYER<br />
Jutta GEISTER und<br />
Ernst PILLER,<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong> am 29. Juli<br />
Christina HEINZ und<br />
Uwe ROTT,<br />
<strong>Schleinbach</strong> am 10. Juni<br />
Evamaria<br />
KLAUNINGER und<br />
Mag. phil. Christian<br />
CZIHAK,<br />
<strong>Schleinbach</strong> am<br />
1. August<br />
Mgr. Edina TÓTH und<br />
Mag. Jürgen BUSCH,<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong> am<br />
<strong>24</strong>. Juni<br />
Doris FESTL und<br />
Andreas PRÖSL,<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong> am<br />
17. August<br />
Mit Trauer und Respekt<br />
nahmen wir Abschied von<br />
Margaretha KRAUS, <strong>Schleinbach</strong><br />
Elfriede STÖCKELMAYER, <strong>Schleinbach</strong><br />
Gertraude DRKAL, Kronberg<br />
Maria BLAICH, <strong>Schleinbach</strong><br />
Edith KOHL, <strong>Ulrichskirchen</strong><br />
Johannes SPITZER, <strong>Ulrichskirchen</strong><br />
Franz WEINHOFER, <strong>Ulrichskirchen</strong><br />
Anna BEUTL, <strong>Schleinbach</strong><br />
Ernst SCHÜTZ, <strong>Ulrichskirchen</strong><br />
27
A M T L I C H E<br />
M I T T E I L U N G E N<br />
DER MARKTGEMEINDE ULRICHSKIRCHEN-SCHLEINBACH-KRONBERG<br />
AUSGABE <strong>24</strong> HERBST 2011<br />
ZIVILSCHUTZ - PROBEALARM<br />
Am Samstag, 1. Oktober 2011, zwischen 12 und 13 Uhr findet in ganz Österreich der jährliche flächendeckende<br />
Probealarm mit über 8.193 Sirenen statt.<br />
Bedeutung der Signale:<br />
• Sirenenprobe: Signal einmalig, Dauer 15 Sekunden<br />
• Warnung - „Herannahende Gefahr“: gleichbleibender Ton, Dauer 3 Minuten: Radio oder Fernseher<br />
(ORF) bzw. Internet (www.orf.at) einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten!<br />
• Alarm - „Gefahr!“: auf- und abschwellender Heulton, Dauer 1 Minute: Schützende Bereiche bzw. Räumlichkeiten<br />
aufsuchen, durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen.<br />
• Entwarnung - „Ende der Gefahr“: gleichbleibender Ton, Dauer 1 Minute: Weitere Hinweise beachten.<br />
ILLEGALE ABFALLSAMMLUNGEN<br />
In den letzten Monaten wurden in einigen Gemeinden per Flugzettel Sammlungsaktionen von sogenannten<br />
„Abfallsammelbrigaden“ angekündigt und zum Teil auch durchgeführt, wobei im Flugblatt vermerkt wird, dass alles, was<br />
nicht gebraucht wird, von dieser „Brigade“ übernommen wird. Die GrundstückseigentümerInnen werden mit diesem<br />
Flugblatt aufgefordert, ihren Müll (Waschmaschine, Moped, Fernseher, Haushaltsmaschinen, Alteisen, etc.) zu einer<br />
bestimmten Zeit vor dem Haus zu deponieren.<br />
Achtung: Derartige Sammelaktionen sind gesetzwidrig und daher verwaltungsstrafrechtlich zu ahnden!!<br />
Neben den SammlerInnen selbst werden auch die GrundstückseigentümerInnen bzw. Nutzungsberechtigte<br />
verwaltungsstrafrechtlich zur Verantwortung gezogen. Es müssen mit Strafen bis zu € 2.200,–,<br />
bei erschwerenden Umständen, etwa dem Wiederholungsfall bis zu € 21.800,–, gerechnet werden.<br />
Nähere Informationen finden Sie auf unserer homepage www.ulrichskirchen-schleinbach.gv.at.<br />
Rotes Kreuz - Mitarbeiter gesucht<br />
Das Rote Kreuz sucht Menschen, die gerne helfen möchten, ihre Freizeit zur Verfügung stellen können und wollen.<br />
Am 14. 11. findet um 18:30 Uhr ein Infoabend im Rot Kreuz Haus Wolkersdorf statt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />
Auch Ausflüge für Menschen, die nicht mehr alleine reisen können, werden wieder angeboten:<br />
14. 10. 2011 Schloss Laxenburg und 25. 11. 2011 Wien/Parlament.<br />
Infos: 0681/10 75 31 95 oder 0699/110 92 103.<br />
Herzlichen Dank an alle Spender, vor allem an Familie Christian Lochmann und das Raiffeisenlagerhaus Wolkersdorf.<br />
Um rasch helfen zu können, ersuchen wir dringend ihre Hausnummern gut sichtbar anzubringen!!<br />
Unsere nächsten Kurstermine<br />
Erste-Hilfe Grundkurse : 9.10.2011 von 8 bis 14 Uhr oder 8.11.2011 von 18 bis 22 Uhr<br />
Info-Abend: 14.11.2011, 18:30 Uhr<br />
Auskunft unter 02<strong>24</strong>5/3711 täglich von 9 bis 12 Uhr oder 0676/95 74 277<br />
Das Rote Kreuz - wir sind immer für Sie da ! Notruf rund um die Uhr: 144<br />
Ortsstellenleiterin Maria Mauser
2 Mitteilungen der Marktgemeinde <strong>Ulrichskirchen</strong>-<strong>Schleinbach</strong>-Kronberg Herbst 2011<br />
Amtsstunden<br />
in den Gemeindeämtern<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong><br />
Montag von 8.00 bis 12.00 Uhr und<br />
von 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Dienstag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
<strong>Schleinbach</strong><br />
Montag, Mittwoch, Donnerstag und<br />
Freitag von 8.00 bis 10.00 Uhr<br />
Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr<br />
Kronberg<br />
jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 18.15 bis<br />
19.15 Uhr<br />
Bürgermeister<br />
Sprechstunden<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong>: jeden Montag<br />
von 17.00 bis 18.00 Uhr<br />
3. Oktober 31. Oktober 28. November<br />
10. Oktober 7. November 5. Dezember<br />
17. Oktober 14. November 12. Dezember<br />
<strong>24</strong>. Oktober 21. November 19. Dezember<br />
<strong>Schleinbach</strong>: jeden 1. und 3. Dienstag im Monat<br />
von 17.00 bis 18.00 Uhr<br />
4. Oktober 6. Dezember<br />
18. Oktober 8. November 20. Dezember<br />
Kronberg: jeden 1. und 3. Dienstag im Monat<br />
von 18.15 bis 19.15 Uhr<br />
4. Oktober 6. Dezember<br />
18. Oktober 8. November 20. Dezember<br />
Beratungstermine<br />
Rechtsberatung<br />
Kostenlose Rechtsberatung durch Dr. Christian Winternitz im<br />
Gemeindeamt <strong>Ulrichskirchen</strong>, 1. Stock, Besprechungszimmer<br />
Freitag, 28. Oktober 2011<br />
Freitag, 18. November 2011<br />
Freitag, 16. Dezember 2011<br />
jeweils von 17.00 bis 18.00 Uhr<br />
Mutter/Elternberatung<br />
Kostenlose Mutter/Elternberatung durch Dr. med. univ.<br />
Vahdeta Mujezinovic-Tur in der Millenniumsschule<br />
Donnerstag, 6. Oktober 2011<br />
Donnerstag, 3. November 2011<br />
Donnerstag, 1. Dezember 2011<br />
jeweils ab 15.15 bis 16.30 Uhr<br />
Bauberatung<br />
Kostenlose Bauberatung durch Ing. Werner Gube im Gemeindeamt<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong>, 1. Stock, Bauamt<br />
Montag, <strong>24</strong>. Oktober 2011<br />
Montag, 7. November 2011<br />
Montag, 5. Dezember 2011<br />
jeweils von 17.00 bis 18.00 Uhr<br />
Bezirkshauptmannschaft Mistelbach<br />
Bürgerbüro in Mistelbach (Tel: 02572/9025-0) und auch in<br />
der Außenstelle Wolkersdorf (Tel: <strong>24</strong>70)<br />
Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
Dienstag auch 16.00 bis 19.00 Uhr<br />
KOBV - Der Behindertenverband<br />
Referenten der Sozialrechtsabteilung bieten in der Kammer für<br />
Arbeiter und Angestellte NÖ, Mistelbach, Josef -Dunkl-Straße 2<br />
jeden 2. und 4. Dienstag im Monat Sprechstunden an<br />
11. Oktober 8. November 13. Dezember<br />
25. Oktober 22. November 27. Dezember<br />
jeweils von 13.00 bis 14.30 Uhr
A M T L I C H E<br />
M I T T E I L U N G E N<br />
Montag 3. 10. 17. Restm.<br />
DER MARKTGEMEINDE ULRICHSKIRCHEN-SCHLEINBACH-KRONBERG<br />
*) <strong>24</strong>.<br />
Dienstag 4. 11. ÖKO 18. 25.<br />
Mittwoch 5. 12. 19. 26. National-<br />
Abfalltermine Oktober bis Dezember 2011<br />
OKTOBER<br />
NOVE<strong>MB</strong>ER<br />
DEZE<strong>MB</strong>ER<br />
Herbst 2011 Mitteilungen der Marktgemeinde <strong>Ulrichskirchen</strong>-<strong>Schleinbach</strong>-Kronberg 3<br />
feiertag<br />
Donnerstag<br />
AUSGABE 4<br />
Freitag<br />
6.<br />
7.<br />
Bio 13.<br />
14.<br />
20. Bio<br />
21.<br />
HERBST 27. 2006<br />
28.<br />
Samstag 1. Bauhof 8. 15. 22. 29.<br />
Sonntag 2. 9. 16. 23. 30.<br />
Montag 31. G. Sack 7. 14. Restm. *) 21. 28.<br />
Dienstag 1. Allerheiligen 8. ÖKO 15. 22. 29.<br />
Mittwoch 2. 9. 16. 23. 30.<br />
Donnerstag 3. Bio 10. 17. Bio <strong>24</strong>.<br />
Freitag 4. 11. 18. 25. Papier<br />
Samstag 5. Bauhof 12. 19. 26.<br />
Sonntag 6. 13. 20. 27.<br />
Montag 5. G. Sack 12. Restm. *) 19. 26. Stefanitag<br />
Dienstag 6. 13. ÖKO 20. 27.<br />
Mittwoch 7. 14. 21. 28.<br />
Donnerstag 1. Bio 8. Mariä<br />
Empfängnis 15. Bio 22. 29. Papier, Bio<br />
Freitag 2. 9. 16. 23. 30.<br />
Samstag 3. Bauhof 10. 17. <strong>24</strong>. Heiliger Abend 31. Silvester<br />
Sonntag 4. 11. 18. 25. Christtag<br />
*) Restmüll-Termine: jeweils Montag in <strong>Schleinbach</strong> und <strong>Ulrichskirchen</strong> (außer In den Jochen), Dienstag in Kronberg<br />
und <strong>Ulrichskirchen</strong> (in den Jochen).<br />
Öffnungszeiten Bauhof: jeden 1. Samstag im Monat von 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Ersatzkräfte als<br />
KinderbetreuerInnen gesucht!<br />
Für unsere Kindergärten in <strong>Ulrichskirchen</strong>, <strong>Schleinbach</strong> und Kronberg suchen wir ambitionierte Personen, die im Bedarfsfall<br />
als KinderbetreuerIn für die Vormittags- oder Nachmittagszeit zur Verfügung stehen.<br />
Freude beim Umgang mit Kindern (im Alter ab 2,5 Jahren), Flexibilität und Verantwortungsbewusstsein sollten Sie für<br />
diesen Einsatz mitbringen.<br />
Wenn Sie an dieser Tätigkeit interessiert sind, melden Sie sich bitte im Gemeindeamt <strong>Ulrichskirchen</strong> unter<br />
Tel. Nr. 02<strong>24</strong>5/<strong>24</strong>32-13, Fr. Gadinger.
4 Mitteilungen der Marktgemeinde <strong>Ulrichskirchen</strong>-<strong>Schleinbach</strong>-Kronberg Herbst 2011<br />
Ärzte-Bereitschaftsdienst<br />
Der Wochenenddienst ist ein Notdienst und dauert von Samstag 7.00 Uhr bis Montag 7. 00 Uhr,<br />
der Feiertagsdienst beginnt am Vortag um 20.00 Uhr und endet am folgenden Tag um 7.00 Uhr. An<br />
Doppelfeiertagen erfolgt der Dienstwechsel jeweils um 7.00 Uhr des zweiten Tages.<br />
Datum Arzt Ort 02<strong>24</strong>5<br />
Samstag 1. Okt. Dr. Manfred Penkler <strong>Schleinbach</strong> 5007<br />
Sonntag 2. Okt. Dr. Hans-Peter Pölzlbauer Großengersdorf 88213<br />
Samstag 8. Okt. Dr. Martina Schleger Wolkersdorf 4141<br />
Sonntag 9. Okt. Dr. Gottfried Wurst, MAS Pillichsdorf 3140<br />
Samstag 15. Okt. Dr. Gertrude Bartke Wolkersdorf 2<strong>24</strong>1<br />
Sonntag 16. Okt. Dr. Wolfgang Gasser Großebersdorf 3562<br />
Samstag 22. Okt. Dr. Karl-Heinz Haindl <strong>Ulrichskirchen</strong> 2570<br />
Sonntag 23. Okt. Dr. Manfred Penkler <strong>Schleinbach</strong> 5007<br />
Dienstag 25. Okt. Dr. Hans-Peter Pölzlbauer Großengersdorf 88213<br />
Nationalfeiertag 26. Okt. Dr. Martina Schleger Wolkersdorf 4141<br />
Samstag 29. Okt. Dr. Gottfried Wurst, MAS Pillichsdorf 3140<br />
Sonntag 30. Okt. Dr. Manfred Penkler <strong>Schleinbach</strong> 5007<br />
Montag 31. Okt. Dr. Wolfgang Gasser Großebersdorf 3562<br />
Allerheiligen 1. Nov. Dr. Martina Schleger Wolkersdorf 4141<br />
Samstag 5. Nov. Dr. Hans-Peter Pölzlbauer Großengersdorf 88213<br />
Sonntag 6. Nov. Dr. Gertrude Bartke Wolkersdorf 2<strong>24</strong>1<br />
Samstag 12. Nov. Dr. Karl-Heinz Haindl <strong>Ulrichskirchen</strong> 2570<br />
Sonntag 13. Nov. Dr. Gottfried Wurst, MAS Pillichsdorf 3140<br />
Samstag 19. Nov. Dr. Gertrude Bartke Wolkersdorf 2<strong>24</strong>1<br />
Sonntag 20. Nov. Dr. Wolfgang Gasser Großebersdorf 3562<br />
Samstag 26. Nov. Dr. Karl-Heinz Haindl <strong>Ulrichskirchen</strong> 2570<br />
Sonntag 27. Nov. Dr. Martina Schleger Wolkersdorf 4141<br />
Samstag 3. Dez. Dr. Hans-Peter Pölzlbauer Großengersdorf 88213<br />
Sonntag 4. Dez. Dr. Manfred Penkler <strong>Schleinbach</strong> 5007<br />
Mittwoch 7. Dez. Dr. Gottfried Wurst, MAS Pillichsdorf 3140<br />
Mariä Empfängnis 8. Dez. Dr. Gertrude Bartke Wolkersdorf 2<strong>24</strong>1<br />
Samstag 10. Dez. Dr. Wolfgang Gasser Großebersdorf 3562<br />
Sonntag 11. Dez. Dr. Karl-Heinz Haindl <strong>Ulrichskirchen</strong> 2570<br />
Samstag 17. Dez. Dr. Manfred Penkler <strong>Schleinbach</strong> 5007<br />
Sonntag 18. Dez. Dr. Hans-Peter Pölzlbauer Großengersdorf 88213<br />
Hl. Abend <strong>24</strong>. Dez. Dr. Martina Schleger Wolkersdorf 4141<br />
Christtag 25. Dez. Dr. Gottfried Wurst, MAS Pillichsdorf 3140<br />
Stefanitag 26. Dez. Dr. Gertrude Bartke Wolkersdorf 2<strong>24</strong>1<br />
Silvester 31. Dez. Dr. Wolfgang Gasser Großebersdorf 3562<br />
Krankentransport Wolkersdorf 2<strong>24</strong>4<br />
Ärztliche Notdienstnummer an Wochentagen von 19.00 Uhr - 7.00 Uhr: 144<br />
Bitte den Arzt nur in dringenden Fällen und nur nach vorherigem Anruf aufsuchen!
A M T L I C H E<br />
M I T T E I L U N G E N<br />
DER MARKTGEMEINDE ULRICHSKIRCHEN-SCHLEINBACH-KRONBERG<br />
AUSGABE <strong>24</strong> HERBST 2011<br />
ZIVILSCHUTZ - PROBEALARM<br />
Am Samstag, 1. Oktober 2011, zwischen 12 und 13 Uhr findet in ganz Österreich der jährliche flächendeckende<br />
Probealarm mit über 8.193 Sirenen statt.<br />
Bedeutung der Signale:<br />
• Sirenenprobe: Signal einmalig, Dauer 15 Sekunden<br />
• Warnung - „Herannahende Gefahr“: gleichbleibender Ton, Dauer 3 Minuten: Radio oder Fernseher<br />
(ORF) bzw. Internet (www.orf.at) einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten!<br />
• Alarm - „Gefahr!“: auf- und abschwellender Heulton, Dauer 1 Minute: Schützende Bereiche bzw. Räumlichkeiten<br />
aufsuchen, durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen.<br />
• Entwarnung - „Ende der Gefahr“: gleichbleibender Ton, Dauer 1 Minute: Weitere Hinweise beachten.<br />
ILLEGALE ABFALLSAMMLUNGEN<br />
In den letzten Monaten wurden in einigen Gemeinden per Flugzettel Sammlungsaktionen von sogenannten<br />
„Abfallsammelbrigaden“ angekündigt und zum Teil auch durchgeführt, wobei im Flugblatt vermerkt wird, dass alles, was<br />
nicht gebraucht wird, von dieser „Brigade“ übernommen wird. Die GrundstückseigentümerInnen werden mit diesem<br />
Flugblatt aufgefordert, ihren Müll (Waschmaschine, Moped, Fernseher, Haushaltsmaschinen, Alteisen, etc.) zu einer<br />
bestimmten Zeit vor dem Haus zu deponieren.<br />
Achtung: Derartige Sammelaktionen sind gesetzwidrig und daher verwaltungsstrafrechtlich zu ahnden!!<br />
Neben den SammlerInnen selbst werden auch die GrundstückseigentümerInnen bzw. Nutzungsberechtigte<br />
verwaltungsstrafrechtlich zur Verantwortung gezogen. Es müssen mit Strafen bis zu € 2.200,–,<br />
bei erschwerenden Umständen, etwa dem Wiederholungsfall bis zu € 21.800,–, gerechnet werden.<br />
Nähere Informationen finden Sie auf unserer homepage www.ulrichskirchen-schleinbach.gv.at.<br />
Rotes Kreuz - Mitarbeiter gesucht<br />
Das Rote Kreuz sucht Menschen, die gerne helfen möchten, ihre Freizeit zur Verfügung stellen können und wollen.<br />
Am 14. 11. findet um 18:30 Uhr ein Infoabend im Rot Kreuz Haus Wolkersdorf statt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />
Auch Ausflüge für Menschen, die nicht mehr alleine reisen können, werden wieder angeboten:<br />
14. 10. 2011 Schloss Laxenburg und 25. 11. 2011 Wien/Parlament.<br />
Infos: 0681/10 75 31 95 oder 0699/110 92 103.<br />
Herzlichen Dank an alle Spender, vor allem an Familie Christian Lochmann und das Raiffeisenlagerhaus Wolkersdorf.<br />
Um rasch helfen zu können, ersuchen wir dringend ihre Hausnummern gut sichtbar anzubringen!!<br />
Unsere nächsten Kurstermine<br />
Erste-Hilfe Grundkurse : 9.10.2011 von 8 bis 14 Uhr oder 8.11.2011 von 18 bis 22 Uhr<br />
Info-Abend: 14.11.2011, 18:30 Uhr<br />
Auskunft unter 02<strong>24</strong>5/3711 täglich von 9 bis 12 Uhr oder 0676/95 74 277<br />
Das Rote Kreuz - wir sind immer für Sie da ! Notruf rund um die Uhr: 144<br />
Ortsstellenleiterin Maria Mauser
2 Mitteilungen der Marktgemeinde <strong>Ulrichskirchen</strong>-<strong>Schleinbach</strong>-Kronberg Herbst 2011<br />
Amtsstunden<br />
in den Gemeindeämtern<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong><br />
Montag von 8.00 bis 12.00 Uhr und<br />
von 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Dienstag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
<strong>Schleinbach</strong><br />
Montag, Mittwoch, Donnerstag und<br />
Freitag von 8.00 bis 10.00 Uhr<br />
Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr<br />
Kronberg<br />
jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 18.15 bis<br />
19.15 Uhr<br />
Bürgermeister<br />
Sprechstunden<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong>: jeden Montag<br />
von 17.00 bis 18.00 Uhr<br />
3. Oktober 31. Oktober 28. November<br />
10. Oktober 7. November 5. Dezember<br />
17. Oktober 14. November 12. Dezember<br />
<strong>24</strong>. Oktober 21. November 19. Dezember<br />
<strong>Schleinbach</strong>: jeden 1. und 3. Dienstag im Monat<br />
von 17.00 bis 18.00 Uhr<br />
4. Oktober 6. Dezember<br />
18. Oktober 8. November 20. Dezember<br />
Kronberg: jeden 1. und 3. Dienstag im Monat<br />
von 18.15 bis 19.15 Uhr<br />
4. Oktober 6. Dezember<br />
18. Oktober 8. November 20. Dezember<br />
Beratungstermine<br />
Rechtsberatung<br />
Kostenlose Rechtsberatung durch Dr. Christian Winternitz im<br />
Gemeindeamt <strong>Ulrichskirchen</strong>, 1. Stock, Besprechungszimmer<br />
Freitag, 28. Oktober 2011<br />
Freitag, 18. November 2011<br />
Freitag, 16. Dezember 2011<br />
jeweils von 17.00 bis 18.00 Uhr<br />
Mutter/Elternberatung<br />
Kostenlose Mutter/Elternberatung durch Dr. med. univ.<br />
Vahdeta Mujezinovic-Tur in der Millenniumsschule<br />
Donnerstag, 6. Oktober 2011<br />
Donnerstag, 3. November 2011<br />
Donnerstag, 1. Dezember 2011<br />
jeweils ab 15.15 bis 16.30 Uhr<br />
Bauberatung<br />
Kostenlose Bauberatung durch Ing. Werner Gube im Gemeindeamt<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong>, 1. Stock, Bauamt<br />
Montag, <strong>24</strong>. Oktober 2011<br />
Montag, 7. November 2011<br />
Montag, 5. Dezember 2011<br />
jeweils von 17.00 bis 18.00 Uhr<br />
Bezirkshauptmannschaft Mistelbach<br />
Bürgerbüro in Mistelbach (Tel: 02572/9025-0) und auch in<br />
der Außenstelle Wolkersdorf (Tel: <strong>24</strong>70)<br />
Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
Dienstag auch 16.00 bis 19.00 Uhr<br />
KOBV - Der Behindertenverband<br />
Referenten der Sozialrechtsabteilung bieten in der Kammer für<br />
Arbeiter und Angestellte NÖ, Mistelbach, Josef -Dunkl-Straße 2<br />
jeden 2. und 4. Dienstag im Monat Sprechstunden an<br />
11. Oktober 8. November 13. Dezember<br />
25. Oktober 22. November 27. Dezember<br />
jeweils von 13.00 bis 14.30 Uhr
A M T L I C H E<br />
M I T T E I L U N G E N<br />
Montag 3. 10. 17. Restm.<br />
DER MARKTGEMEINDE ULRICHSKIRCHEN-SCHLEINBACH-KRONBERG<br />
*) <strong>24</strong>.<br />
Dienstag 4. 11. ÖKO 18. 25.<br />
Mittwoch 5. 12. 19. 26. National-<br />
Abfalltermine Oktober bis Dezember 2011<br />
OKTOBER<br />
NOVE<strong>MB</strong>ER<br />
DEZE<strong>MB</strong>ER<br />
Herbst 2011 Mitteilungen der Marktgemeinde <strong>Ulrichskirchen</strong>-<strong>Schleinbach</strong>-Kronberg 3<br />
feiertag<br />
Donnerstag<br />
AUSGABE 4<br />
Freitag<br />
6.<br />
7.<br />
Bio 13.<br />
14.<br />
20. Bio<br />
21.<br />
HERBST 27. 2006<br />
28.<br />
Samstag 1. Bauhof 8. 15. 22. 29.<br />
Sonntag 2. 9. 16. 23. 30.<br />
Montag 31. G. Sack 7. 14. Restm. *) 21. 28.<br />
Dienstag 1. Allerheiligen 8. ÖKO 15. 22. 29.<br />
Mittwoch 2. 9. 16. 23. 30.<br />
Donnerstag 3. Bio 10. 17. Bio <strong>24</strong>.<br />
Freitag 4. 11. 18. 25. Papier<br />
Samstag 5. Bauhof 12. 19. 26.<br />
Sonntag 6. 13. 20. 27.<br />
Montag 5. G. Sack 12. Restm. *) 19. 26. Stefanitag<br />
Dienstag 6. 13. ÖKO 20. 27.<br />
Mittwoch 7. 14. 21. 28.<br />
Donnerstag 1. Bio 8. Mariä<br />
Empfängnis 15. Bio 22. 29. Papier, Bio<br />
Freitag 2. 9. 16. 23. 30.<br />
Samstag 3. Bauhof 10. 17. <strong>24</strong>. Heiliger Abend 31. Silvester<br />
Sonntag 4. 11. 18. 25. Christtag<br />
*) Restmüll-Termine: jeweils Montag in <strong>Schleinbach</strong> und <strong>Ulrichskirchen</strong> (außer In den Jochen), Dienstag in Kronberg<br />
und <strong>Ulrichskirchen</strong> (in den Jochen).<br />
Öffnungszeiten Bauhof: jeden 1. Samstag im Monat von 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Ersatzkräfte als<br />
KinderbetreuerInnen gesucht!<br />
Für unsere Kindergärten in <strong>Ulrichskirchen</strong>, <strong>Schleinbach</strong> und Kronberg suchen wir ambitionierte Personen, die im Bedarfsfall<br />
als KinderbetreuerIn für die Vormittags- oder Nachmittagszeit zur Verfügung stehen.<br />
Freude beim Umgang mit Kindern (im Alter ab 2,5 Jahren), Flexibilität und Verantwortungsbewusstsein sollten Sie für<br />
diesen Einsatz mitbringen.<br />
Wenn Sie an dieser Tätigkeit interessiert sind, melden Sie sich bitte im Gemeindeamt <strong>Ulrichskirchen</strong> unter<br />
Tel. Nr. 02<strong>24</strong>5/<strong>24</strong>32-13, Fr. Gadinger.
4 Mitteilungen der Marktgemeinde <strong>Ulrichskirchen</strong>-<strong>Schleinbach</strong>-Kronberg Herbst 2011<br />
Ärzte-Bereitschaftsdienst<br />
Der Wochenenddienst ist ein Notdienst und dauert von Samstag 7.00 Uhr bis Montag 7. 00 Uhr,<br />
der Feiertagsdienst beginnt am Vortag um 20.00 Uhr und endet am folgenden Tag um 7.00 Uhr. An<br />
Doppelfeiertagen erfolgt der Dienstwechsel jeweils um 7.00 Uhr des zweiten Tages.<br />
Datum Arzt Ort 02<strong>24</strong>5<br />
Samstag 1. Okt. Dr. Manfred Penkler <strong>Schleinbach</strong> 5007<br />
Sonntag 2. Okt. Dr. Hans-Peter Pölzlbauer Großengersdorf 88213<br />
Samstag 8. Okt. Dr. Martina Schleger Wolkersdorf 4141<br />
Sonntag 9. Okt. Dr. Gottfried Wurst, MAS Pillichsdorf 3140<br />
Samstag 15. Okt. Dr. Gertrude Bartke Wolkersdorf 2<strong>24</strong>1<br />
Sonntag 16. Okt. Dr. Wolfgang Gasser Großebersdorf 3562<br />
Samstag 22. Okt. Dr. Karl-Heinz Haindl <strong>Ulrichskirchen</strong> 2570<br />
Sonntag 23. Okt. Dr. Manfred Penkler <strong>Schleinbach</strong> 5007<br />
Dienstag 25. Okt. Dr. Hans-Peter Pölzlbauer Großengersdorf 88213<br />
Nationalfeiertag 26. Okt. Dr. Martina Schleger Wolkersdorf 4141<br />
Samstag 29. Okt. Dr. Gottfried Wurst, MAS Pillichsdorf 3140<br />
Sonntag 30. Okt. Dr. Manfred Penkler <strong>Schleinbach</strong> 5007<br />
Montag 31. Okt. Dr. Wolfgang Gasser Großebersdorf 3562<br />
Allerheiligen 1. Nov. Dr. Martina Schleger Wolkersdorf 4141<br />
Samstag 5. Nov. Dr. Hans-Peter Pölzlbauer Großengersdorf 88213<br />
Sonntag 6. Nov. Dr. Gertrude Bartke Wolkersdorf 2<strong>24</strong>1<br />
Samstag 12. Nov. Dr. Karl-Heinz Haindl <strong>Ulrichskirchen</strong> 2570<br />
Sonntag 13. Nov. Dr. Gottfried Wurst, MAS Pillichsdorf 3140<br />
Samstag 19. Nov. Dr. Gertrude Bartke Wolkersdorf 2<strong>24</strong>1<br />
Sonntag 20. Nov. Dr. Wolfgang Gasser Großebersdorf 3562<br />
Samstag 26. Nov. Dr. Karl-Heinz Haindl <strong>Ulrichskirchen</strong> 2570<br />
Sonntag 27. Nov. Dr. Martina Schleger Wolkersdorf 4141<br />
Samstag 3. Dez. Dr. Hans-Peter Pölzlbauer Großengersdorf 88213<br />
Sonntag 4. Dez. Dr. Manfred Penkler <strong>Schleinbach</strong> 5007<br />
Mittwoch 7. Dez. Dr. Gottfried Wurst, MAS Pillichsdorf 3140<br />
Mariä Empfängnis 8. Dez. Dr. Gertrude Bartke Wolkersdorf 2<strong>24</strong>1<br />
Samstag 10. Dez. Dr. Wolfgang Gasser Großebersdorf 3562<br />
Sonntag 11. Dez. Dr. Karl-Heinz Haindl <strong>Ulrichskirchen</strong> 2570<br />
Samstag 17. Dez. Dr. Manfred Penkler <strong>Schleinbach</strong> 5007<br />
Sonntag 18. Dez. Dr. Hans-Peter Pölzlbauer Großengersdorf 88213<br />
Hl. Abend <strong>24</strong>. Dez. Dr. Martina Schleger Wolkersdorf 4141<br />
Christtag 25. Dez. Dr. Gottfried Wurst, MAS Pillichsdorf 3140<br />
Stefanitag 26. Dez. Dr. Gertrude Bartke Wolkersdorf 2<strong>24</strong>1<br />
Silvester 31. Dez. Dr. Wolfgang Gasser Großebersdorf 3562<br />
Krankentransport Wolkersdorf 2<strong>24</strong>4<br />
Ärztliche Notdienstnummer an Wochentagen von 19.00 Uhr - 7.00 Uhr: 144<br />
Bitte den Arzt nur in dringenden Fällen und nur nach vorherigem Anruf aufsuchen!