Integrierte Handlungskonzept
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Einleitung<br />
Als selbstverständlich gilt außerdem eine starke Einbindung der Bürger sowie möglichst aller<br />
Initiativen des Stadtteils. Die Umsetzung des Programms „Soziale Stadt“ ist also demnach angelegt auf<br />
einen kooperativen Austausch sowohl derer, die planen, als auch derer, die die Maßnahmen finanzieren<br />
und durchführen und auch derer, die im Stadtteil wohnen, arbeiten oder ihre Freizeit verbringen. Soziale<br />
Stadtentwicklung soll durch partizipative Elemente und die Aktivierung örtlicher Potenziale Brücken<br />
bauen, neue Kontakte zwischen unterschiedlichen Gruppen fördern, Berührungsängste und Vorurteile<br />
abbauen, eine schrittweise Identifizierung mit dem Stadtteil bewirken und eine bedarfsgerechte Planung<br />
sichern.<br />
In Ergänzung der klassischen Städtebauförderung stellt die „Soziale Stadt“ daher also nicht nur bauliche<br />
Fragen in den Vordergrund, sondern auch die Frage, ob und wie unsere Städte künftig funktionstüchtig<br />
bleiben können. Dabei ist der Aufbau nachhaltiger lokaler Strukturen wesentliche Voraussetzung für<br />
die Entwicklung von Stadtteilprojekten, die zur Stabilisierung des Gebietes beitragen. Zusammen-<br />
fassend kann man sagen: Ressortübergreifendens Herangehen, abgestimmter Einsatz von<br />
Fördermitteln, verbunden mit der Beteiligung und Aktivierung der betroffenen Bürgerinnen und Bürger<br />
– das ist der Politikansatz, mit dem strukturschwache Stadtteile unterstützt werden sollen.<br />
� ressortübergreifender und gebietsbezogener Einsatz von Mitteln<br />
� integrierte Stadtentwicklung:<br />
Koordinierung investiver und nicht-investiver Maßnahmen<br />
� hohes Maß an Kommunikation, Kooperation und Koordinierung auf allen Ebenen<br />
� enge Abstimmung der Maßnahmen und Projekte mit der Politik, den Bewohner/innen des<br />
Stadtteils, Institutionen, Projekten und Einrichtungen<br />
� Förderung von Gesamtmaßnahmen und Mehrzielprojekten<br />
� Einbindung der Bewohnerschaft – Aktivierung<br />
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