Vom Sample zur Klangcollage - StadtKlangNetz
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B: <strong>Klangcollage</strong>n im Lebensumfeld<br />
In der Vorbereitung wird eine Sequenz aus einem Film nach folgenden Kriterien ausgewählt:<br />
▪ Es sind keine Dialoge zu hören<br />
▪ Es sind Alltagsgeräusche zu hören z.B. Schritte, Tellerklappern, Glasklirren, Atmen,<br />
Wasserrauschen etc.<br />
▪ Hintergrundklänge verdeutlichen die Atmosphäre der Filmsequenz (z.B. „drohende“ tiefe<br />
Frequenzen; Streichermelodien, die das Klischee von Liebe oder Sehnsucht erfüllen;<br />
„spannungsgeladene“ perkussive Klänge o.ä.)<br />
Der Film wird ohne Bild abgespielt, die Schüler erhalten die Aufgabe, eine kurze<br />
Filmhandlung dazu zu erfinden.<br />
Aufgabe: Du hörst einen Film, ohne die Bilder dazu zu sehen. Sammle auf der<br />
Grundlage der gehörten Klänge Ideen für die Handlung des Films.<br />
Die Ideen werden an der Tafel gesammelt.<br />
Es sollte sich eine Diskussion im Plenum zu den Fragen anschließen:<br />
Welche Klänge haben zu welchen Ideen angeregt?<br />
Wurden bestimmte Stimmungen und Gefühle ausgelöst? Wenn ja, welche Klänge und/oder<br />
Geräusche waren dafür verantwortlich?<br />
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