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Dornbirner Gemeindeblatt KW 08 vom 25.02.2012

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ihrer umfassenden Entwicklung unterstützt. Es geht<br />

darum, die Stärken und Potenziale der Familien in allen<br />

Lebensbereichen zu nützen und zu fördern und dadurch<br />

einen wertvollen Beitrag für die Zukunftsfähigkeit der<br />

Gesellschaft zu leisten.<br />

„familie plus“ orientiert sich an Prozessen – ähnlich den<br />

e5-Gemeinden im Energiebereich. Trotz unterschiedlicher<br />

lokaler und regionaler Gegebenheiten ist eine Orientierung<br />

und Bewertung nach gleichen bzw. vergleichbaren Kriterien<br />

möglich. Ein Prozesshandbuch dient den teilnehmenden<br />

Gemeinden als Hilfsmittel zur Standortbestimmung,<br />

als Checkliste für die Planung zukünftiger Aktivitäten und<br />

als Maßstab für die externe Bewertung und Auszeichnung.<br />

Es ist in insgesamt neun Handlungsfelder unterteilt, die<br />

insgesamt 135 verschiedene Bewertungseinheiten<br />

auflisten. Das reicht u.a. <strong>vom</strong> Miteinander der Generationen<br />

bzw. Sozialkapital bis zu den Themen Wohnen und<br />

Lebensraum, Freizeit und Kultur, Mobilität und Nahversorgung<br />

oder Integration.<br />

Spätestens alle vier Jahre bewertet eine unabhängige<br />

Expertenkommission alle in den „familie plus“-Gemeinden<br />

umgesetzte Maßnahmen und dokumentiert den<br />

Ist-Stand. Dies ist die Grundlage für die fünfstufige<br />

Auszeichnung der „familie plus“-Gemeinden.<br />

staD tmuseum<br />

Von liebe, hochzeit und ehe . . .<br />

Das stadtmuseum Dornbirn sucht ausstellungsobjekte<br />

zur neuen sonderausstellung von mai bis Oktober 2012<br />

Sollten Sie, werte Leserin und Leser, etwas zur Ausstellung<br />

über Liebe und Hochzeit beitragen können, melden<br />

Sie sich bitte im Stadtmuseum Dornbirn: 33077-4913<br />

(Mag. Gerti Furrer).<br />

<strong>Dornbirner</strong> <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

24. Februar 2012 – Seite 5<br />

information<br />

Ob Brautkleid, Hochzeitsanzug des Bräutigams oder<br />

Anstecksträußchen, Liebesgaben oder Aussteuerteil,<br />

Fotos, Glückwunschtelegramm oder Wunschliste . . .<br />

Wir freuen uns auf Ihre Mithilfe!<br />

musIKschule<br />

. . . tanz . . .<br />

für Kinder, Jugendliche und erwachsene<br />

tanzabteilung der musikschule Dornbirn<br />

Klassisches Ballett auf hohem niveau<br />

auf der suche nach jungen talenten machte die Ballettschule<br />

der Wiener staatsoper auf ihrer audition tour 2012<br />

auch in Vorarlberg halt. auf deren anfrage veranstaltete<br />

die tanzabteilung der musikschule Dornbirn ein Vortanzen<br />

und lud dazu Ballettschülerinnen und Ballettschüler<br />

aller tanzschulen im land ein. 25 BallettschülerInnen<br />

zwischen 8 und 16 Jahren stellten sich der herausforderung<br />

und nahmen am Vortanzen zur aufnahme in die<br />

Ballettschule der Wiener staatsoper teil. Im studio der<br />

tanzabteilung im Kehlerpark herrschte freudige aufregung<br />

und neugier, denn eine audition war für die meisten<br />

schüler eine neue erfahrung.<br />

Bei der Auswahl der Talente wurde auf die Qualität der<br />

Bewegung, Musikalität und die körperlichen Möglichkeiten<br />

in Bezug auf Beweglichkeit und Sprungkraft geachtet.<br />

Die Fachjury war beeindruckt <strong>vom</strong> hohen Niveau der Schüler.<br />

Von den 25 Schülerinnen aus den Tanzklassen der<br />

Musikschule Feldkirch, der Musikschule Dornbirn und der<br />

Ausbildungsklasse der DanceHall Götzis haben 6 Mädchen<br />

und ein Junge den hohen Anforderungen entsprochen.<br />

Für sie bietet sich nun die Möglichkeit zur Aufnahme<br />

in die Ballettschule der Wiener Staatsoper.<br />

Wir gratulieren herzlich!

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