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The Netherlands | South Africa | Spain | Switzerland | United Kingdom

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2008<br />

Belgium | China | Germany | <strong>The</strong> <strong>Netherlands</strong> | <strong>South</strong> <strong>Africa</strong> | <strong>Spain</strong> | <strong>Switzerland</strong> | <strong>United</strong> <strong>Kingdom</strong>


Fakten/Zahlen<br />

Mitarbeiter 2.600, davon 500 im Ausland<br />

Standorte Essen (Zentrale), 20 weitere in Deutschland;<br />

Standorte in den Beneluxstaaten, England, Spanien<br />

und Portugal<br />

Umsatz 1,03 Mrd. Euro (2006)<br />

Fachrichtungen Betriebs- und Volkswirtschaft mit Finanzhintergrund,<br />

Jura, Wirtschaftsingenieurwesen, Ingenieurwissenschaften<br />

(Maschinenbau), (Wirtschafts-)Informatik<br />

Einstellungen 2008 150–200, davon ca. 20 Hochschulabsolventen bzw.<br />

Trainees<br />

Einstiegsgehalt individuell, je nach Position und Qualifi kation<br />

internationale Einsätze ja<br />

Praktika ja<br />

Studienabschlussarbeiten ja<br />

Bewertung<br />

Entwicklungsmöglichkeiten AAAwW<br />

Jobsicherheit AAwwe<br />

Unternehmenskultur AAweW<br />

Marktführer AAAwe<br />

Vergütung AAAwW<br />

Work-Life-Balance AAwew<br />

Kontakt<br />

GFKL Financial Services AG<br />

Limbecker Platz 1<br />

45127 Essen<br />

Franz Walch<br />

franz.walch@gfkl.com<br />

Tel.: +49(0)2 01/1 02-12 96<br />

www.gfkl.com<br />

IdentIfyIngtopperformers


GFKL Financial Services AG<br />

Die GFKL Financial Services AG wurde 1992 als Leasinggesellschaft gegründet<br />

und hat sich in den vergangenen Jahren zu einer wachstumsstarken Unternehmensgruppe<br />

entwickelt, die ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen<br />

anbietet. Das Produktportfolio reicht von der Finanzierung mobiler Investitionsgüter<br />

über umfassende Inkassoservices in allen Forderungssegmenten bis zu<br />

Softwareanwendungen für Forderungsmanagement und Dienstleistungen als<br />

Systemhaus. Dabei verfolgt das Unternehmen konsequent einen europäischen<br />

Wachstumskurs und verfügt bereits über Geschäftsaktivitäten in den Beneluxstaaten,<br />

England, Spanien und Portugal.<br />

Gemeinsam zum Erfolg<br />

„Die Kombination von zyklisch und antizyklisch verlaufenden Geschäftsfeldern, die wir mit unseren<br />

verschiedenen Segmenten erreichen, ist das Erfolgsgeheimnis von GFKL. Das gibt es bei<br />

keinem anderen Unternehmen“, hebt Thomas Schauf, Prokurist der GFKL-Tochter Sirius Inkasso<br />

hervor. Das Konzept geht auf, wie die jüngsten Zahlen zeigen. Zwischen 2005 und 2006 hat<br />

sich die Mitarbeiterzahl der GFKL-Gruppe von 668 auf 1.752 mehr als verdoppelt. Der Umsatz<br />

stieg im gleichen Zeitraum um 45 Prozent auf 1,03 Milliarden Euro.<br />

Das Geschäft „brummt“. Beispiel Inkasso: Im kleinteiligen Mengengeschäft ist GFKL mit der<br />

Sirius Inkasso und der Betreuung von mehr als einer Million Einzelforderungen Marktführer<br />

als Outsourcingpartner für die deutsche Versicherungswirtschaft. Im klassischen Inkassogeschäft,<br />

also der Bearbeitung kurzfristiger Forderungen aus Handel, Handwerk und Industrie,<br />

baut GFKL seine Marktposition mit Akquisitionen national und international immer weiter aus.<br />

Und das Servicing-Volumen aus besicherten und unbesicherten Darlehen versechsfachte sich<br />

2006 auf rund 6 Milliarden Euro.<br />

Inkasso ist ein besonders stark expandierender Geschäftsbereich der GFKL-Gruppe. Mit seiner<br />

Expertise in der Betreuung offener Forderungen hat sich GFKL zugleich ein hohes Qualitätssiegel<br />

erworben: Die Ratingagentur Standard & Poor’s stufte GFKL im Servicer-Rating in der<br />

zweithöchsten von insgesamt 18 Kategorien ein.<br />

top-Arbeitgeber deutschland 2008<br />

GFKL Financial Services AG


Leasing, das zweite Kerngeschäftsfeld von GFKL, zeigt ebenfalls eine nachhaltig starke Entwicklung,<br />

beflügelt von dem positiven Investitionsklima und dem kontinuierlichen Ausbau des<br />

Objektportfolios und der Märkte. In diesem Bereich unterstützt die GFKL-Gruppe Kunden jeder<br />

Unternehmensgröße und Branche bei der Investitionsfinanzierung. Das Sortiment deckt die<br />

gesamte Objektbandbreite ab: vom Small-Ticket-Bereich über das Mid-Ticket-Segment bis zu<br />

großvolumigen Projekten, dem Project Finance.<br />

„Die Mitarbeiter wollen den Erfolg. Es macht ihnen Spaß.“<br />

Thomas Schauf, Kaufmännischer Leiter der Sirius Inkasso GmbH<br />

Das Software- und Systemgeschäft erweitert die Dienstleistungskompetenz von GFKL technologisch.<br />

Die Informationstechnologie bildet dabei zum einen das Rückgrat des Unternehmens<br />

– mit einheitlichen Datenbanken und Prozessen. Zum anderen vermarktet GFKL diese Kompetenz<br />

mit Anwendungen und Systemlösungen im Finanzdienstleistungsbereich erfolgreich<br />

weiter.<br />

Von Wachstum geprägte Jugendlichkeit<br />

„Dynamik, die von Wachstum geprägte Jugendlichkeit und ein Teamgeist, der im Leitmotiv des<br />

Unternehmens ‚Gemeinsam zum Erfolg‘ zum Ausdruck kommt, prägen die Kultur von GFKL“,<br />

erklärt Thomas Schauf. Die Erfahrungen des Prokuristen geben ein gutes Beispiel für die aktive<br />

Rolle, die GFKL mit seinen Dienstleistungen und Produkten bei der voranschreitenden<br />

Veränderung des Finanzsektors einnimmt. Denn Schauf war ursprünglich Leiter der Abteilung<br />

„Gerichtliches Mahnverfahren“ der Victoria Versicherungen in Düsseldorf. Im Zuge eines wegweisenden<br />

Outsourcingprojektes lagerte die Versicherung jedoch das gesamte Management<br />

ausstehender Prämienforderungen an die GFKL-Tochter Sirius Inkasso aus – einschließlich der<br />

Mitarbeiter, die inzwischen als gefragte Spezialisten das Prämien-Inkasso elf weiterer Versicherungsunternehmen<br />

betreuen. Aus dem Pilotprojekt wurde so der Branchenprimus.<br />

„Dank der automatisierten Prozesse sind die Mitarbeiter in unserem Callcenter in der Lage, bis<br />

zu 120 Gespräche mit Schuldnern am Tag zu führen“, berichtet Thomas Schauf. Er verweist dabei<br />

insbesondere auf den fairen Umgang, mit dem sich GFKL einen guten Ruf erworben habe<br />

und der einer der Erfolgsfaktoren sei: „Wir betrachten“, so Schauf, „die Versicherungsnehmer<br />

nicht primär als Schuldner, sondern als Teil eines Lösungskonzeptes.“ Es komme zudem auf<br />

eine möglichst schnelle und kontinuierliche Bearbeitung der Fälle an: „Einen wichtigen Beitrag<br />

dazu leistet die Software, wobei wir vor allem von unserem eigenen Entwicklungs-Know-how<br />

profitieren.“<br />

Doch so leistungsfähig die technische Rückendeckung auch ist, die Mitarbeiter, davon ist Thomas<br />

Schauf überzeugt, sind immer noch der wichtigste Faktor: „Jeder Fehler kann dazu führen,<br />

dass eine Forderung scheitert. Es ist eine Gratwanderung zu bewältigen zwischen dem<br />

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Massengeschäft mit hoher Komplexität einerseits und zuverlässiger Bearbeitung andererseits.“<br />

In diesem Geschehen müssen sich unterschiedliche Abteilungen aufeinander verlassen können.<br />

„Sich einsetzen, um auch über den Arbeitsbereich hinaus Verantwortung für den gemeinsamen<br />

Erfolg zu übernehmen“ lautet daher eine der neun Leitlinien, die für alle Konzernunternehmen<br />

gelten. Und wenn neue Mandate, wie etwa gekaufte Forderungspakete, gewonnen<br />

werden, gilt es, schnell zu reagieren und personelle Ressourcen bereitzustellen, zum Beispiel<br />

durch die Bildung neuer Teams.<br />

Interessenverbindende Strukturen<br />

Trotz dieses hohen Leistungsanspruchs legt GFKL Wert auf eine Arbeitsumgebung, in der die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne arbeiten. Hierzu einen Beitrag zu leisten sei eine weitere<br />

Unternehmensleitlinie, ist von Personalleiter Franz Walch zu erfahren. Thomas Schauf sieht es<br />

so: „Für die Inkassomitarbeiter ist die Arbeit manchmal auch emotional belastend. Aber als<br />

Vorgesetzte bemühen wir uns, die Belastung zu mindern und durch Jobrotation eine demotivierende<br />

Monotonie zu vermeiden.“ Im Ergebnis kann er sagen: „Die Mitarbeiter erleben das nicht<br />

als Druck, sondern als Zug. Sie wollen den Erfolg haben. Es macht ihnen Spaß, zumal jeder<br />

über das Bonussystem finanziell am Erfolg des Unternehmens beteiligt ist.“<br />

„Ein Ende des Wachstums ist noch lange nicht abzusehen.“<br />

Franz Walch, Personalleiter GFKL Financial Services AG<br />

Die leistungsorientierte Vergütung beinhaltet neben dem Fixgehalt eine variable Komponente.<br />

Damit soll auch eine Verbindung zu der Unternehmensleitlinie hergestellt werden, die als Ziel<br />

das Schaffen und Erhalten interessenverbindender Strukturen nach innen und außen vorsieht.<br />

Zweimal im Jahr wird der Bonus ausgezahlt. Ermittelt wird er anhand von Kriterien wie Zielerreichung,<br />

Engagement und Erfüllung von Stellenanforderungen. Hinzu kommen eine betriebliche<br />

Altersvorsorge in Form einer Direktversicherung und vermögenswirksame Leistungen sowie<br />

je nach Einsatzbereich, insbesondere im Vertrieb und bei Führungskräften, Nebenleistungen<br />

wie Firmenwagen, Mobiltelefon oder Laptop. Es werden Zuschüsse zum Mittagessen und zum<br />

öffentlichen Nahverkehr gezahlt sowie Sommer- und Weihnachtsfeste organisiert. Kaffee und<br />

Wasser sind selbstverständlich. Ein Masseur hilft gegen Verspannungen, und die Mitarbeiter<br />

pflegen ein Miteinander, das sich in zahlreichen gemeinsamen Sportaktivitäten äußert, zu denen<br />

sie sich im Intranet verabreden.<br />

In den Konzernunternehmen gilt die 40-Stunden-Woche, in vielen Gesellschaften Vertrauensarbeitszeit.<br />

Der Frauenanteil liegt bei einigen Gesellschaften bei über 60 Prozent. Darüber hinaus,<br />

so erklärt Franz Walch, nutzt GFKL individuelle Lösungen, um einen Ausgleich zwischen<br />

beruflichen und privaten Interessen zu erreichen. Sie reichen von Teilzeitregelungen bis zum<br />

Heimarbeitsplatz.<br />

top-Arbeitgeber deutschland 2008<br />

GFKL Financial Services AG


Weiterbildung an der Praxis orientiert<br />

Thomas Schauf sieht sich als Führungskraft auch in der Rolle eines Personalentwicklers: „Wenn<br />

ich einen sehr guten Mitarbeiter habe, helfe ich natürlich, dass er im Konzern vorankommt. Wir<br />

profitieren ja auch davon, wenn sich die Mitarbeiter weiterentwickeln“, bekennt Schauf und<br />

bekräftigt: „Die Führungskräfte in den anderen Konzerntöchtern denken genauso.“<br />

Während in der Holding alle per Du sind und selbst Vorstandstüren für jeden offen stehen, der<br />

etwas vorzuschlagen hat oder Kritik üben möchte, fördert GFKL mit zusätzlichen Instrumenten<br />

den Dialog. So ist das GFKL-270-Grad-Feedback unter anderem dazu gedacht, die Kommunikation<br />

zwischen Mitarbeitern und Führungskräften beziehungsweise jeweils untereinander anzuregen,<br />

Personal- sowie Organisationsentwicklungsmaßnahmen abzuleiten und eine Orientierung<br />

zur individuellen Verhaltensoptimierung zu geben. Zudem trägt das 270-Grad-Feedback<br />

zur Identifikation von Schlüsselpersonen und damit zur Nachfolgeplanung bei.<br />

Das jährliche Mitarbeitergespräch dient zur Kommunikation der Unternehmensplanung und<br />

zur Reflexion der erreichten Ziele, ebenso werden neue Ziele in den Kategorien Leistung, Ressource,<br />

Verhalten und Entwicklung vereinbart. Die Verbesserung der Qualifikation durch Weiterbildung<br />

ist hierin eingebunden. Bildungsmaßnahmen bündelt das Unternehmen im Maßnahmenkatalog<br />

des GFKL Competence Center. Er umfasst neben kaufmännischen Ausbildungen<br />

interne Schulungen, externe Seminare und Fortbildungskurse oder berufsbegleitende Studiengänge<br />

mit Abschlüssen wie BBA oder MBA an der Fachhochschule für Ökonomie & Management<br />

(FOM).<br />

„Im Prinzip kann man hier mit jeder neuen Idee etwas bewirken.“<br />

Jochen Meyer, Vertrieb Universal Leasing GmbH<br />

Darüber hinausgehende Potenzialanalysesysteme werden noch entwickelt. Im Rahmen des<br />

Auswahlverfahrens wird jedoch ein Assessment-Center eingesetzt. Jochen Meyer, der bei der<br />

GFKL-Tochter Universal Leasing in der Geschäftsstelle Augsburg im Vertrieb arbeitet, sieht darin<br />

eine wertvolle Entscheidungshilfe. „Im Assessment-Center wird schon geschaut, ob jemand<br />

auch von der Persönlichkeit her zum Unternehmen passt. Das Fachliche lässt sich ja später<br />

vermitteln. Das Assessment-Center hat meine Entscheidung abgesichert. Immerhin habe ich<br />

für GFKL ein Arbeitsverhältnis aufgegeben, in dem ich sieben Jahre beschäftigt war“, so der<br />

frühere Automobilkaufmann. Meyer bildete sich im Abendstudium zum Handelsfachwirt fort<br />

und kam zu GFKL, weil er sich im Finanzsektor weiterentwickeln wollte. Mit diesem Hintergrund<br />

ist er typisch für die Seiteneinsteiger, die direkt oder über eines der beiden Traineeprogramme<br />

für die Universal Leasing und die IT-Tochter ADA – Das SystemHaus zu GFKL stoßen.<br />

Eigene Ideen zum Geschäft machen<br />

Seit März 2007 ist Jochen Meyer im Traineeprogramm bei der Universal Leasing, das auf 12<br />

bis 18 Monate angelegt ist, und resümiert: „Hier werde ich in Bereichen eingesetzt, die mir<br />

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liegen und die mir aus meiner Berufserfahrung vertraut sind.“ Das ist das Geschäft mit Nutzfahrzeugen.<br />

Als Meyer für einen Nutzfahrzeughändler arbeitete, hatte er die Universal Leasing<br />

aus der Kundenperspektive kennengelernt. Jetzt macht es ihm Spaß, sich mit eigenen Ideen<br />

einzubringen, indem er, wie er sagt, „für Kunden Leasinglösungen nach Maß schneidert“ und<br />

so das Gesicht der Universal Leasing mitprägt: „Das Geld schaut überall gleich aus. Wir können<br />

nur durch unsere Betreuung und Persönlichkeit punkten. Deshalb ist das Traineeprogramm für<br />

eine gute Ausbildung so wichtig.“<br />

Dazu begleitet Jochen Meyer Vertriebsspezialisten im Außendienst, bis er immer selbstständiger<br />

und schließlich alleine arbeitet. Während des gesamten Programms steht ihm ein erfahrener<br />

Kollege als Coach zur Seite. Ergänzt werden die wechselnden Stationen in einer der deutschen<br />

Niederlassungen und Geschäftsstellen der Universal Leasing durch mehrwöchige Einsätze in<br />

der Holding. Schulungen und Seminare runden die Ausbildung nach individuellem Bedarf ab.<br />

Die abschließende fünf- bis elfmonatige Vertiefungsphase dient unter anderem zur Vorbereitung<br />

auf eine Anschlussposition. Hierfür gibt es bei der Universal Leasing vielfältige Möglichkeiten.<br />

„Da ist der Name Programm“, schmunzelt Jochen Meyer und führt ein breites Spektrum an mit<br />

Leasing- und Finanzierungslösungen für Pkw und Nutzfahrzeuge, Druck- und Fertigungsmaschinen,<br />

Automaten, IT-Systeme bis hin zum Project Finance, wo es um Finanzierungen von Objekten<br />

wie Flugzeuge oder Yachten geht. „Im Prinzip kann man hier mit jeder neuen Idee etwas<br />

bewirken“, so Jochen Meyer. Dass sich die Mitarbeiter in dieser Richtung engagieren, gehört zu<br />

den Erwartungen, die GFKL in den Unternehmensleitlinien ebenfalls formuliert.<br />

Gute Chancen nicht nur für Seiteneinsteiger<br />

Das Durchschnittsalter in der GFKL-Gruppe liegt wegen der vielen Neueinstellungen bei circa<br />

30 Jahren. „Ein Ende des Wachstums ist noch lange nicht abzusehen“, prognostiziert Franz<br />

Walch. Daher werde der Bedarf an potenziellen Führungskräften, beispielsweise für Positionen<br />

wie Team-, Gruppen- und Abteilungsleiter, sowie Spezialisten und Fachkräften nicht abreißen.<br />

Die Karriereperspektiven bei GFKL werden auch im internationalen Maßstab zunehmen. Personalreferentin<br />

Elena Kersting verweist auf die Möglichkeit kurz- und längerfristiger Auslandseinsätze<br />

bei den bestehenden Auslandstöchtern und die Bewertung (Due Diligence) von neu zu<br />

integrierenden Unternehmen als Anlass für ein Auslandsprojekt.<br />

Auf lange Sicht werde sich der weiterhin hohe Personalbedarf jedoch nicht mehr wie heute<br />

decken lassen, unter anderem wegen der demografischen Entwicklung, erklärt Franz Walch.<br />

„Seiteneinsteiger und wechselbereite Bewerber im fortgeschrittenen Alter werden zunehmend<br />

interessanter.“ Insgesamt soll der Kurs, der organisches Wachstum mit Akquisitionen verbindet,<br />

weiter fortgeführt werden. GFKL erwartet ein anhaltendes Umsatzwachstum bei steigender<br />

Profitabilität.<br />

top-Arbeitgeber deutschland 2008<br />

GFKL Financial Services AG


Dieses Unternehmensporträt ist ein Auszug aus der<br />

Studie „Top-Arbeitgeber Deutschland 2008“ *.<br />

Folgende Unternehmen wurden für die Veröffentlichung<br />

qualifiziert:<br />

A.S.I. Wirtschaftsberatung AG<br />

A.T. Kearney GmbH<br />

Aareal Bank AG<br />

Abbott GmbH & Co. KG<br />

Actemium<br />

Alstom Deutschland AG<br />

Amazon.de GmbH<br />

Bausparkasse Schwäbisch Hall AG<br />

Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG<br />

BearingPoint GmbH<br />

Behr GmbH & Co. KG<br />

Bosch Rexroth AG<br />

British American Tobacco (Germany) GmbH<br />

BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH<br />

Capgemini Deutschland GmbH<br />

Carl Zeiss AG<br />

CIBER Novasoft AG<br />

Cirquent GmbH<br />

Citibank Privatkunden AG & Co. KGaA<br />

Coca-Cola Erfrischungsgetränke<br />

Commerzbank AG<br />

Coroplast Fritz Müller GmbH & Co. KG<br />

Cortal Consors S.A.<br />

CPC Unternehmensmanagement AG<br />

Dell Deutschland<br />

Deloitte & Touche GmbH<br />

DeTeImmobilien<br />

Deutsche Apotheker- und Ärztebank<br />

Deutsche Bahn AG<br />

Deutsche Bank AG<br />

Deutsche BP AG<br />

Deutsche Postbank AG<br />

Die p. A. - GmbH<br />

DZ BANK AG<br />

E.ON<br />

ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG<br />

Elektrobit Automotive GmbH<br />

EnBW Energie Baden-Württemberg AG<br />

E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG<br />

Ernst & Young AG<br />

Europcar Autovermietung GmbH<br />

Fraport AG<br />

GASAG Berliner Gaswerke Aktiengesellschaft<br />

General Electric in Deutschland<br />

GEZE<br />

GFKL Financial Services AG<br />

Gruner+Jahr AG & Co. KG<br />

Hays AG<br />

IdentIfyIngtopperformers<br />

HSH Nordbank AG<br />

INTENSE AG<br />

Kaufland<br />

LANxESS AG<br />

LEONI AG<br />

Loyalty Partner GmbH<br />

McDonald’s Deutschland Inc.<br />

Merz GmbH & Co. KGaA<br />

MLP Finanzdienstleistungen AG<br />

MTU Aero Engines<br />

NH Hoteles Deutschland GmbH<br />

NRW.BANK<br />

Nycomed GmbH<br />

OBI Bau- und Heimwerkermärkte GmbH & Co.<br />

Franchise Center KG<br />

Olympus Europa Holding GmbH<br />

Otto Group<br />

Pfizer Deutschland GmbH<br />

Philip Morris GmbH<br />

PricewaterhouseCoopers AG<br />

QIAGEN GmbH<br />

R+V Versicherung<br />

Rittal International Stiftung & Co. KG<br />

Saint-Gobain<br />

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH<br />

SCA HYGIENE PRODUCTS GmbH<br />

Schindler Deutschland Holding GmbH<br />

SEB AG<br />

TAKATA-PETRI AG<br />

Techniker Krankenkasse<br />

tesa Werk Offenburg GmbH<br />

TIMECRAFT Personaldienstleistungen GmbH<br />

TÜV Rheinland Group<br />

Union Investment<br />

<strong>United</strong> Internet AG<br />

(u. a. 1&1, WEB.DE, GMx, <strong>United</strong> Internet Media)<br />

Veolia Wasser GmbH<br />

Verlagsgruppe Weltbild GmbH<br />

Volksbanken Raiffeisenbanken/<br />

VR-Bank Westmünsterland eG<br />

Vorwerk & Co. KG<br />

WestLB AG<br />

xerox GmbH<br />

* Erschienen im W. Bertelsmann Verlag<br />

www.wbv.de


Über CRF<br />

CRF wurde 1992 in den Niederlanden gegründet und ist ein unabhängiges Unternehmen, das<br />

internationale Researchprojekte für die Wirtschaft initiiert und koordiniert. Die Ergebnisse der<br />

Studien werden national sowie weltweit in exklusiven Publikationen veröffentlicht.<br />

Es werden Schlüsselfaktoren für den Erfolg einzelner Unternehmen analysiert, um so einen Beitrag<br />

zu der Entwicklung einer gehobenen Unternehmenskultur zu leisten, um die Effizienz des<br />

Personalmanagements zu steigern und strategische Erfolgsrezepte zu verdeutlichen.<br />

Neben der langjährigen Erfahrung im Aufbau und in der Durchführung von Projekten im internationalen<br />

Umfeld ist die enge Zusammenarbeit mit erstklassigen Wirtschaftsjournalisten, führenden<br />

Wirtschaftsinstituten, Unternehmensberatungen und Hochschulen sowie namhaften<br />

Medienpartnern Grundlage unseres Erfolges.<br />

CRF ist weltweit mit acht nationalen Büros auf drei Kontinenten vertreten. Zu unseren Kunden<br />

zählen international rund 2.500 Unternehmen der verschiedensten Branchen – von FORTUNE<br />

500-Unternehmen über Branchenspezialisten aller Größenordnungen bis hin zu Non-Profit-<br />

Organisationen und öffentlichen Einrichtungen.<br />

Ausgewählte Partner international:<br />

A.T. Kearney, Accenture, Afrikaanse Handelsinstituut, Business Report, Businesswomen’s<br />

Association of <strong>South</strong> <strong>Africa</strong>, Cheung Kong Graduate School of Business, China Daily, China<br />

Europe International Business School (CEIBS), Deloitte, Directors & Boards, Eurotalent, Fach-<br />

hochschule Gelsenkirchen, Focus Media Holding, Handelszeitung, Hay Group, Hogeschool-<br />

Universiteit Brussel (HUB), Institute of Directors (IoD), Institute of People Management (IPM),<br />

Jobat, Junge Karriere/Verlagsgruppe Handelsblatt, Newsweek, NRC Handelsblad, <strong>South</strong><br />

<strong>Africa</strong>n Institute of Management, Standaard Uitgeverij, Sweet & Maxwell (a Thomson business),<br />

<strong>The</strong> Guardian, TU München, University of Cape Town – Graduate School of Business, Verband<br />

der Automobilindustrie (VDA)<br />

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