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FORUM - FHDW

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Zeitung der Fachhochschule<br />

der Wirtschaft<br />

Winter 2003/2004<br />

<strong>FORUM</strong><br />

� Einheitlicher europäischer Hochschulraum bis 2010 verwirklicht<br />

Vorfahrt für Bachelor und Master<br />

Bis 2010 soll ein einheitlicher europäischer Hochschulraum entwickelt sein. Das haben die Bildungsminister aus 40 europäischen<br />

Ländern und die Vertreter internationaler Institutionen im Herbst 2003 in Berlin beschlossen.<br />

Um die Vereinheitlichung zu erreichen, sind mehrere Schritte<br />

notwendig. Die Hochschulen müssen ihre Diplomstudiengänge<br />

vollständig in Bachelor- und Master-Angebote (BA/MA) umwandeln,<br />

erbrachte Studienleistungen gegenseitig anerkennen und<br />

ein gemeinsames europäisches Qualitätssicherungssystem<br />

(ENQA) etablieren. Sie sollen außerdem Promotionsstudiengänge<br />

entwickeln, die den Standards des BA/MA-Systems angepasst<br />

sind.<br />

Klarer Vorteil: jüngere Absolventen<br />

Die Industrie begrüßt die Beschlüsse. Sie erwartet jüngere<br />

Absolventen, weil das Erststudium mit Bachelor-Abschluss nur<br />

drei Jahre dauert. Sie hofft darüber hinaus, dass ein dreijähriges<br />

Studium zu einer stärkeren Arbeitsmarktorientierung führt und<br />

gezielter auf betriebliche Anforderungen eingeht. Viele Mitar-<br />

beiter würden außerdem zur Weiterbildung motiviert, weil die<br />

Master-Abschlüsse einen wichtigen Anreiz im lebenslangen<br />

Lernprozess bilden.<br />

Auch die Studierenden haben viele Vorteile. Mit der Einführung<br />

eines formalisierten Doktorandenstudiums wird endlich auch in<br />

Deutschland ein klar definierter Weg zu einer wissenschaftlichen<br />

Karriere eröffnet. Dabei können die Studierenden sogar<br />

auf allen Etappen stärker den eigenen Neigungen folgen, weil<br />

die Studienangebote stärker ausdifferenziert sind. Die gegenseitige<br />

Anerkennung der Hochschulabschlüsse ermöglicht ihnen<br />

zudem einen vereinfachten Berufseinstieg im Ausland und in<br />

internationalen Konzernen.<br />

Große Aufgabe: sinnvolle Ausgestaltung<br />

Trotz dieser überzeugenden Vorteile hält sich die <strong>FHDW</strong> noch<br />

zurück, weil die erzwungene Spezialisierung auch Nachteile hat.<br />

Sie rückt die Vermittlung einer eher pragmatischen Lösungskompetenz<br />

in den Mittelpunkt und kann den Blick auf ganzheitliche<br />

Lösungen einschränken. Dadurch behindert sie unter<br />

Umständen die Entwicklung flacher Organisationsstrukturen, in<br />

denen die Mitarbeiter auch die Ziele und Prozesse anderer<br />

Unternehmensbereiche verstehen müssen.<br />

Zum entscheidenden Erfolgsfaktor für die neue Studienstruktur<br />

wird die konsequente inhaltliche Ausrichtung am Arbeitsmarkt<br />

mit seinen Veränderungen. Erst diese Anwendungs- und Berufsorientierung<br />

macht den europäischen Hochschulraum zum<br />

Erfolgsmodell.<br />

Ein Beitrag von<br />

Prof. Dr.<br />

Karl Müller-Siebers<br />

(Unternehmensführung,<br />

Finanzwirtschaft)


Theorie<br />

� Bergisch Gladbach: Analyse der Zielgruppe 50+ mit konkreten Empfehlungen<br />

„Junge Alte“ richtig ansprechen<br />

Die Alterspyramide dreht sich, und bis zum Jahr 2050 wird der Anteil der Rentner an der Gesamtbevölkerung in Deutschland<br />

von 24 Prozent auf 38 Prozent anwachsen. Vor diesem Hintergrund analysierten Studierende der <strong>FHDW</strong> in Bergisch<br />

Gladbach unter Leitung von Prof. Dr. Michael Bernecker die Zielgruppe 50+. Im Vordergrund stand die Aufarbeitung der<br />

Erkenntnisse, die weltweit über diese Zielgruppe vorliegen.<br />

Wer gehört zur Zielgruppe 50+? Der heutige 55-Jährige sieht<br />

acht Jahre jünger aus, hat Interessen eines 35-Jährigen und fühlt<br />

sich wie 45. Da ein sehr großer Unterschied zwischen dem<br />

kalendarischen und dem gefühlten Alter besteht, ist diese Kundengruppe<br />

nicht so einfach abzugrenzen. Grundsätzlich sollte<br />

niemand diese Menschen als Senioren betiteln, denn wer möchte<br />

schon gerne zu den Alten gehören?<br />

Interessanterweise müssen sich Unternehmen, die diese Generation<br />

ansprechen möchten, auf eine deutlich veränderte Zielgruppe<br />

einstellen. Sie handelt anders und hat auch andere<br />

Bedürfnisse als vor 20 Jahren. Die Studie der <strong>FHDW</strong> Bergisch<br />

Gladbach zeigt deutlich, dass einige Thesen in der Marketingplanung<br />

der Industrie überarbeitet werden müssen. Folgende<br />

Hypothesen sind in dieser Form nicht mehr haltbar:<br />

Senioren haben kein hohes verfügbares Einkommen.<br />

Gerade die Menschen zwischen 50 und 60 Jahren gehören zu<br />

den am besten verdienenden in Deutschland. Das durchschnitt-<br />

Herausgeber: Fachhochschule der Wirtschaft (<strong>FHDW</strong>)<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Prof. Dr. Franz Wagner<br />

Prof. Dr. Karl Müller-Siebers<br />

Prof. Dr. Hubert Schäfer<br />

<strong>FHDW</strong> Paderborn<br />

Fürstenallee 3 – 5 Tel. 05251 301-02<br />

33102 Paderborn Fax 05251 301-188<br />

E-Mail info-pb@fhdw.de<br />

liche Haushaltseinkommen liegt deutlich höher als im Bevölkerungsdurchschnitt.<br />

Auf Grund der Stellung im Lebenszyklus<br />

(Kinder aus dem Haus, Haus abbezahlt) ist das verfügbare Einkommen<br />

oft viel größer als bei jungen Menschen.<br />

Senioren lassen sich nicht von neuen Produkten überzeugen.<br />

Ältere Konsumenten sind sehr wohl bereit, neue Produkte auszuprobieren<br />

und zu kaufen. Da diese aber sehr häufig auf jüngere<br />

Personen ausgerichtet sind, bieten sie der Zielgruppe keine<br />

Vorteile.<br />

Produkte für Senioren verkaufen sich nicht gut.<br />

Reine Seniorenwaren wie Inkontinenzprodukte, Gehilfen oder<br />

Treppenlifte lassen sich tatsächlich nur sehr schwer an 30-Jährige<br />

verkaufen. Das Seniorenbett hätte aber mit einer anderen<br />

Namensgebung eine echte Marktchance. Produkte, die auf die<br />

Zielgruppe 50+ Rücksicht nehmen, erleichtern auch anderen<br />

Zielgruppen das Leben.<br />

Senioren sind nicht empfänglich für Werbung.<br />

Die Zielgruppe 50+ ist anspruchsvoll und möchte informierende<br />

Werbung erleben. Ihre Mediennutzung ist deutlich höher als<br />

die von jüngeren Menschen. Der Fernseh-, Radio und Zeitungskonsum<br />

steigt im Alter deutlich an.<br />

Nach den bisherigen Kenntnissen, die an der <strong>FHDW</strong> in Bergisch<br />

Gladbach aufgearbeitet worden sind, lässt sich klar feststellen:<br />

Die Integration von Konsumenten in die Produktentwicklung<br />

und den Vermarktungsprozess ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor<br />

bei der Ansprache der Zielgruppe 50+.<br />

Ein Beitrag von<br />

Prof. Dr.<br />

Michael Bernecker<br />

(Marketing und<br />

Internationales<br />

Management)<br />

<strong>FHDW</strong> Bielefeld<br />

Meisenstraße 92 Tel. 0521 23842-02<br />

33607 Bielefeld Fax 0521 23842-14<br />

E-Mail info-bi@fhdw.de<br />

<strong>FHDW</strong> Gütersloh<br />

Schulstraße 10 Tel. 0<br />

33330 Gütersloh Fax 0<br />

E-Mail info-gt@fhdw.d


5241 74337-40<br />

5241 74337-41<br />

e<br />

� Hannover<br />

Lena Böing<br />

(Deloitte & Touche, Düsseldorf)<br />

Strategisches<br />

Krisenmanagement<br />

Anhaltende Konjunkturflaute und dramatische Marktveränderungen<br />

haben bei vielen Unternehmen Spuren<br />

hinterlassen. Der Umgang mit Unternehmenskrisen wird<br />

immer öfter zu einer wichtigen Führungsaufgabe. Lena<br />

Böing (6. Hochschulquartal, Studiengang Betriebswirtschaft,<br />

Schwerpunkt Finanzdienstleistung) hat in Zusammenarbeit<br />

mit Deloitte & Touche die Nutzenpotenziale<br />

einer externen Beratung in der Krise untersucht und einen<br />

Ansatz für ein integriertes Beratungskonzept entwickelt.<br />

Deloitte & Touche ist eine der führenden Wirtschaftsprüfungsund<br />

Beratungsgesellschaften mit 17 Niederlassungen in<br />

Deutschland. Im Bereich Reorganisation Service am Standort<br />

Düsseldorf berät das Unternehmen leistungsschwache Firmen<br />

bei der Überwindung von Krisensituationen sowie Eigen- und<br />

Fremdkapitalgeber bei problembehafteten Engagements. Um<br />

die in der Theorie oft idealtypischen Vorstellungen zum Krisenmanagement<br />

mit der Realität abzugleichen, führte Lena Böing<br />

14 Interviews mit Krisenberatern und Unternehmern.<br />

In den Gesprächen wurde deutlich, dass neben einem konsequenten<br />

Projektmanagement vor allem vertrauensbildende<br />

Maßnahmen essentielle Voraussetzung für eine erfolgreiche<br />

Überwindung von Krisen sind. Wichtig ist eine stabile Vertrauensbasis<br />

innerhalb des Unternehmens (Firmenleitung und Mitarbeiter),<br />

aber auch mit externen Gruppen (Berater, Kapitalgeber).<br />

Ein integriertes Beratungskonzept sollte zudem immer<br />

einen Lerneffekt über die eigentliche Krisenbewältigung hinaus<br />

haben. Es geht um die (Wieder-)Erlangung eigener Kompetenz<br />

zur Unternehmensentwicklung.<br />

<strong>FHDW</strong> Bergisch Gladbach<br />

Hauptstraße 2 Tel. 02202 9527-02<br />

51465 Bergisch Gladbach Fax 02202 9527-200<br />

E-Mail info-bg@fhdw.de<br />

� Paderborn<br />

Tan-Vinh Nguyen<br />

<strong>FHDW</strong> Hannover<br />

Freundallee 15 Tel. 0511 28483-70<br />

30173 Hannover Fax 0511 28483-72<br />

E-Mail info-ha@fhdw.de<br />

(Dr. August Oetker, Bielefeld)<br />

Praxis<br />

Berichtswesen für<br />

das Top-Management<br />

In der Masse von Informationen fällt es schwer, das relevante<br />

Wissen zielgerecht zu identifizieren, zu entwickeln,<br />

zu verteilen, zu nutzen und zu bewahren. Effektives Controlling<br />

und Reporting sind für die Unternehmensführung<br />

aber unverzichtbar. Im Team Business Intelligence von<br />

Dr. Oetker hat Tan-Vinh Nguyen (3. Hochschulquartal,<br />

Studiengang Wirtschaftsinformatik) entscheidend dazu<br />

beigetragen, das Modul Ergebnisrechnung für das Reportingsystem<br />

MIS-Brain fertig zu stellen.<br />

Das 1891 gegründete Familienunternehmen Dr. August Oetker<br />

ist gemäß dem Leitsatz „Qualität ist das beste Rezept“ eine<br />

feste Größe. Mit etwa 250 Produkten beliefert das Unternehmen,<br />

das in Deutschland 3.000 Mitarbeiter beschäftigt, den<br />

Lebensmitteleinzelhandel. Neben dem Stammsitz Bielefeld gibt<br />

es fünf weitere deutsche Standorte sowie zahlreiche Produktions-<br />

und Vertriebsgesellschaften im Ausland. Der Umsatz der<br />

unter dem Dach der Dr. Oetker International GmbH geführten<br />

Unternehmen betrug 2002 ca. 1 Mrd. Euro.<br />

Tan-Vinh Nguyen hatte die Aufgabe, die vorhandene betriebswirtschaftliche<br />

Konzeption der Ergebnisberichterstattung in<br />

MIS-Brain umzusetzen, so dass ein schneller und einfacher<br />

Zugriff mit zielorientierten Analysemöglichkeiten entsteht. Im<br />

Team mit Firmenmitarbeitern bereitete er die Ergebnisdaten<br />

aus SAP BW auf und implementierte die Applikation für die<br />

Präsentationsebene mit der Entwicklungssoftware inSight. Das<br />

neue Reportingsystem mit erweiterten Funktionalitäten hilft<br />

dem Unternehmen, sich veränderten Umfeldbedingungen<br />

anzupassen.<br />

<strong>FHDW</strong> Celle<br />

Welfenallee 32 Tel. 05141 487089-02<br />

29225 Celle Fax 05141 487089-14<br />

E-Mail info-ce@fhdw.de<br />

Internet:<br />

www.fhdw.de


Namen & Nachrichten<br />

� Paderborn: 47 Diplomanden erhielten ihre Abschlusszeugnisse<br />

Bildung als Rohstoff fördern<br />

Bildung als Rohstoff der modernen Wirtschaft stand ganz im Blickpunkt der jüngsten Verabschiedung von 47 Absolventen<br />

des Studienganges Betriebswirtschaft an der <strong>FHDW</strong> Paderborn. In seinem Festvortrag mahnte der Zweigstellenleiter<br />

der IHK Ostwestfalen, Thomas Herold, die Förderung der Bildung als entscheidenden Zukunftsfaktor<br />

an. Besonders lobte er die enge Kooperation der <strong>FHDW</strong> mit den Unternehmen der Region, die mit dem Konzept des<br />

Dualen Studiums beispielhaft vorgelebt werde.<br />

Prof. Dr. Hetmar Wilbert und Karl-Heinz Kracht verliehen den<br />

Diplomanden die Abschlusszeugnisse. Die besten Absolventen<br />

erhielten für ihre herausragenden Leistungen eine besondere<br />

Auszeichnung. Die Traumnote 1,0 ging an Sandra<br />

Schreiber (Studienschwerpunkt Europäische Unternehmensführung)<br />

für ihre Diplomarbeit in Verbindung mit dem Partnerunternehmen<br />

Miele.<br />

Die neuen Diplom-Kaufleute der <strong>FHDW</strong> Paderborn.<br />

� Alle Absolventen auf einen Blick:<br />

Anne-Katrin Beische, Sozietät Wittrock & Partner, Hamm<br />

Oliver Brill, WestConsult Westdeutsche Consulting GmbH, Hilden<br />

Deborah Budenz, arvato direct services, Gütersloh<br />

Florian Degenhard, MEWA Textil-Mietservice Hameln AG & Co., Hameln<br />

Christof Drüge, Miele & Cie. KG, Gütersloh<br />

Björn Eckermeier, GdW Revisions AG, Hannover<br />

Matthias Erdmann, Claas Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH, Harsewinkel<br />

Christian Fastlabend, Wirtschaftsberatungs- und Revisionsges. mbH, Gütersloh<br />

Sabine Flandermeier, Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH, Düsseldorf<br />

Frank Fricke, DRB Treuhand GmbH, Hövelhof<br />

Frank Geise, Schieder Möbel Holding GmbH, Herford<br />

Matthias Getzlaff, Hüls, Grotebrune & Weitling, Detmold<br />

Frederik Haardt, Steuerkanzlei Dr. Haardt, Bochum<br />

Roland Hargitai, Rittal-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG, Herborn<br />

Alexander Henschen, KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG, Bielefeld<br />

Claudia Hoffmann, Hella KG Hueck & Co., Lippstadt<br />

Holger Hoppe, Rittal-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG, Herborn<br />

Philipp Hüllinghorst, Dr. Stückmann u. Partner Wirtschaftsprüfungsges., Bielefeld<br />

Johann Kehler, Möller Flex GmbH, Delbrück<br />

Mirko Kilian, B. Braun Melsungen AG, Melsungen<br />

Sven Koch, NIONEX GmbH, Gütersloh<br />

Ina Laukötter, Miele & Cie. KG, Gütersloh<br />

Torsten Lienemann, PwC Deutsche Revision AG, Bremen<br />

Sandra Schreiber, die die Rede der Diplomanden vortrug und<br />

dabei das dreijährige Studium Revue passieren ließ, bekam<br />

zudem die beste Bewertung für ihr Diplom (1,1). In den<br />

weiteren Schwerpunkten zeigten Sabine Flandermeier<br />

(Mittelständische Wirtschaft, Arbeit: 1,3; Diplom: 1,8) und<br />

Christian Fastlabend (Steuer- und Revisionswesen, Arbeit:<br />

1,3; Diplom: 2,0) die besten Leistungen.<br />

Robert Märtin, EK Großeinkauf eG, Bielefeld<br />

Torben Masmeier, Haarmann Hemmelrath & Partner, Bielefeld<br />

Philipp Möller, FOSECO GmbH, Borken<br />

Marcin Nawrocki, Schieder Möbel Holding GmbH, Herford<br />

Jan Oevermann, AXA Service AG, Köln<br />

Hedda Ohlmeyer, Continental AG, Hannover<br />

Panagiota Pappa, Wincor Nixdorf International GmbH, Paderborn<br />

Kathleen Pose, Windel Textil GmbH & Co., Bielefeld<br />

Werner Püfke, Hofmann GmbH, Paderborn<br />

Susanne Reinelt, Miele & Cie. KG, Gütersloh<br />

Kristin Röhr, Claas Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH, Harsewinkel<br />

Christoph Rütte, Peacock GmbH & Co. KG, Bad Wünnenberg-Haaren<br />

Sandra Schreiber, Miele & Cie. KG, Gütersloh<br />

Ines Schuster, TUI Leisure Travel Management GmbH, Hannover<br />

Irina Speith, Sozietät Albert Speith und Walter Gieffers, Höxter<br />

Daniela Thomale, MTU Aero Engines GmbH; München<br />

Tobias Thoren, Wortmann KG, Detmold<br />

Simon Tölle, Stadtverwaltung Rietberg<br />

Harald Ullrich, Helmut Ullrich GmbH, Büren<br />

Anna Vogt, webwasher AG, Paderborn<br />

Sandra Weigel, Hettich Marketing- und Vertriebs GmbH & Co. KG, Kirchlengern<br />

Nadine Wente, Miele & Cie. KG, Gütersloh<br />

Verena Wohlbauer, Weidmüller Interface GmbH & Co., Detmold<br />

Arno Wortmann, Miele & Cie. KG, Gütersloh


Namen & Nachrichten<br />

� Hannover: 71 Diplomanden aus drei Studiengängen verabschiedet<br />

Erstmalig auch „Mach 2“-Absolventen<br />

71 Absolventinnen und Absolventen der <strong>FHDW</strong> Hannover<br />

erhielten jetzt ihre Diplome. Zu den Diplomanden gehörten erstmalig<br />

auch 16 Informatiker, die das innovative Kombinationsstudienkonzept<br />

„Mach 2“ gewählt hatten. Bei der Festveranstaltung<br />

demonstrierten Melanie Fröhlich, Falk Gerrit Treu und<br />

Ingo Neumann, dass sich trotz großer Arbeitsbelastung im Studium<br />

echter Teamgeist entwickelt hatte.<br />

Das Ende der Gemütlichkeit proklamierte Prof. Dr. Michael<br />

Löwe, der zu eigenverantwortlichem lebenslangem Lernen aufrief.<br />

<strong>FHDW</strong>-Geschäftsführer Jürgen Sonntag legte den Absolventen<br />

ans Herz, sich eindeutige Ziele zu stecken und diese konsequent<br />

zu verfolgen. Zum Abschluss lud der Präsident der<br />

<strong>FHDW</strong> Hannover, Prof. Dr. Müller-Siebers, alle Diplomanden und<br />

Ehemaligen zum Eintritt in den Alumni-Club der <strong>FHDW</strong> ein. Die neuen Diplom-Imformatiker der <strong>FHDW</strong> Hannover.<br />

Die neuen Diplom-Wirtschaftsinformatiker der <strong>FHDW</strong> Hannover.<br />

� Alle Absolventen auf einen Blick:<br />

Frank Asche, SüdLeasing GmbH, Stuttgart<br />

Christian Becker, Alcan Deutschland GmbH, Göttingen<br />

Kristian Behrens, Technologiedienstleistungen GmbH, Hannover<br />

Philipp Belke-Grobe, Vereins- und Westbank AG, Hannover<br />

Ingo Bock, Volkswagen AG, Wolfsburg<br />

Lena Böing, Deloitte & Touche, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf<br />

Sebastian Bohnenkamp, montrada GmbH, Bad Vilbel<br />

Malte Brodersen, Gördes, Rhöse & Collegen Unternehmensberatung GmbH, Hannover<br />

Manuel Bürgam, H.U.T. GmbH, Hildesheim<br />

Nadia Cimbollek, COTY Inc., London<br />

Tim Ulrich Drees, Commerzbank AG, Herford<br />

Eike Dwehus, GRASS mbH, Langenhagen<br />

Philipp Eickhoff, imug Beratungsgesellschaft für sozial-ökologische Innovationen mbH, Hannover<br />

Ilonka Emmerke, Hansgrohe AG, Schiltach<br />

Axel Faustmann, Lineas Informationstechnik GmbH, Braunschweig<br />

Mark-Oliver Fitz, msg systems AG, Ismaning<br />

Melanie Fröhlich, Dannenberg Immobilienhandel GmbH, Hannover<br />

Philipp Gertler, Societäts Treuhand GmbH, Hannover<br />

Sophie Goetschy, Delphi Delco Electronics Europe GmbH, Bad Salzdetfurt<br />

Kai Habighorst, pelion XII AG, Hildesheim<br />

Elmar Hahne, MediTec GmbH, Bad Salzdetfurth<br />

Nicolas Halbach, Deutsche Telekom AG, Hannover<br />

Maike Harms, Airbus Deutschland GmbH, Hamburg<br />

Martina Heidecke, Hitachi Data Systems GmbH, Dreieich-Buchschlag<br />

Dennis Heinrich, Wilkhahn Wilkening + Hahne GmbH + Co. KG, Bad Münder<br />

Nadine Heise, Symrise GmbH & Co. KG, Holzminden<br />

Jan Helke, ivv – Informationsverarbeitung für Versicherungen GmbH, Hannover<br />

Florian Heyer, pelion XII AG, Hildesheim<br />

Jan-Henrik Hunte, BMW Financial Services, München<br />

Tobias Kiefer, BHW Lebensversicherung AG, Hameln<br />

Miri Kim, DATAflor GmbH, Göttingen<br />

Esther Kittan, Deutsche Messe AG, Hannover<br />

Gunnar Kliche, IBM Deutschland GmbH, Stuttgart<br />

Kai Kröger, Steuerberater Gerhard Kröger, Hiddenhausen<br />

Dennis Kropp, Steuerberater Kropp & Fischbeck, Wiefelstede<br />

Die neuen Diplom-Kaufleute der <strong>FHDW</strong> Hannover.<br />

Ralph Lampe, Robert Bosch GmbH, Hildesheim<br />

Carsten Leiss, Robert Bosch GmbH, Hildesheim<br />

Lothar May, Issendorf Mikroelektronik GmbH, Sarstedt<br />

Peer Meinhardt, ITB Ingenieurgesellschaft mbH, Minden<br />

Andre Mesecke, StreamServe Deutschland GmbH, Sehnde<br />

Layla Michel, CS Consulting AG, Hannover<br />

Martin Morys, HDI Service AG, Hannover<br />

Christoph Müller, straschu Holding GmbH, Stuhr<br />

Martin Müller, OH! Datenservice GmbH, Wedemark<br />

Nick Müller, Deutsche Messe AG, Hannover<br />

Ingo Neumann, Vogt electronic FUBA GmbH, Gittelde<br />

Daniel Niekisch, HDI Service AG, Hannover<br />

Sven Nissen, HDI Service AG, Hannover<br />

Torben Oestreich, Schnelle & Partner, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater/Rechtsanwalt, Bielefeld<br />

Chidobe Ogbukagu, Scene Events GmbH, Hannover<br />

Jan Pfitzner, HDI Service AG, Hannover<br />

Lars Poxleitner, Commerzbank AG, Hannover<br />

Nils Probson, Lineas Informationstechnik GmbH, Braunschweig<br />

Ilka Ringe, Chanel GmbH & Co. KG, Hamburg<br />

Carsten Schalm, Höft & Wessel AG, Hannover<br />

Jasmin Scholz, BHN Dienstleistungs GmbH & Co. KG, Aerzen<br />

Christoph Schulz, Höft & Wessel AG, Hannover<br />

Aurélie Speyer, Gaz de France, Paris<br />

Adrian Spura, DekaBank, Frankfurt<br />

Gaby Stein, Signum GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hannover<br />

Matthias Stiekel, KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG, Hamburg<br />

Rahel Teubner, PwC Deutsche Revision Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Essen<br />

Falk Gerrit Treu, Volksbank eG, Nienburg<br />

Mark Uhlemann, IMPRESS SOFTWARE AG, Hannover<br />

Bastian Vasterling, Volkswagen Individual GmbH, Wolfsburg<br />

Kai von Lackum, phinware AG, Düsseldorf<br />

Marc Folkert Walter, Höft & Wessel AG, Hannover<br />

Nils Weckmann, HDI Service AG, Hannover<br />

Stephan Weis, BHN Dienstleistungs GmbH & Co. KG, Aerzen<br />

Julia Witte, Issendorf Mikroelektronik GmbH, Sarstedt<br />

Sebastian Zick, Symrise GmbH & Co. KG, Holzminden


Namen & Nachrichten<br />

� Bergisch Gladbach: 51 Diplomanden erhielten ihre Abschlusszeugnisse<br />

Erstklassige Gala mit Götz Alsmann<br />

Eine erstklassige Premiere feierte die <strong>FHDW</strong> Bergisch Gladbach: Erstmalig gab es zu Ehren der 99 Diplomanden des<br />

Jahres 2003 eine exklusive Gala-Veranstaltung. Neben der feierlichen Diplomübergabe und einem festlichen Gala-<br />

Menü stand der Stargast Götz Alsmann im Blickpunkt des Abends. Ein voll besetzter Saal im Bergischen Löwen<br />

stellte unter Beweis, dass die <strong>FHDW</strong> mit der neuen Gala einen Volltreffer gelandet hat.<br />

In ihren Grußworten gratulierten die stellvertretende Bürgermeisterin<br />

Helene Hammelrath, stellvertretender Landrat<br />

Heinz Gerd Neu und <strong>FHDW</strong>-Geschäftsführer Karl-Heinz<br />

Eimertenbrink den jungen Leuten zu ihrem erfolgreichen<br />

Studium. <strong>FHDW</strong>-Leiter Prof. Dr. Hubert Schäfer und sein Stellvertreter<br />

Prof. Dr. Thomas Obermeier überreichten den 51<br />

Absolventen vom Dezember 2003 ihre Urkunden. Die Preise<br />

für die besten Diplome im gesamten Jahr 2003 gingen an<br />

Olivier Natanek (Wirtschaftsinformatik) und Benjamin Gerken<br />

(Betriebswirtschaft).<br />

Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der <strong>FHDW</strong> in Bergisch Gladbach.<br />

� Alle Absolventen auf einen Blick:<br />

Christoph Albers, GAD eG, Münster<br />

Björn Bauer, Steuerberater Dr. Krause & Partner, Bonn<br />

Dan Becker, carcoustics Tech Center GmbH, Leverkusen<br />

Frederik Bresser, SAP AG, Walldorf<br />

Daniel Buchert, MicroStrategy Deutschland GmbH, Köln<br />

Martin Cremer, FISIA Babcock Environment GmbH, Gummersbach<br />

Christian Döring, Consultax Steuerberatungsgesellschaft mbH, Remscheid<br />

Björn Eilmes, Steria GmbH, Langen<br />

Jeanine Ewe, INTES Akademie, Bonn<br />

Sandra Floitgraf, Floitgraf, Ehlen & Kollegen GbR, Stolberg<br />

Benjamin Gerken, Walter Busch GmbH & Co., Solingen<br />

Fabian Germes, o3sis IT AG, Overath<br />

Holger Gert, AXA Tech Germany GmbH, Köln<br />

Corinne Gohrbandt, Hutchison Telecom GmbH, Münster<br />

Carl Michael Göthner, Voss Automotive GmbH, Wipperfürth<br />

Arne Großmann, Cycos AG, Alsdorf<br />

Carolin Heisterkamp, Vectron Systems AG, Münster<br />

Michael Hinz, RLE International GmbH, Overath<br />

Thomas Hoffmann, Josef Hoffmann Tischfabrik GmbH & Co. KG, Rheinbach<br />

Ansgar Horstmann, McKinsey & Company, Düsseldorf<br />

Andreas Klein, DETECON International GmbH, Bonn<br />

Jörg Klemens, Gerling Konzern Lebensversicherungs AG, Köln<br />

Christian Koll, SQS Software Quality Systems, Köln<br />

David Korte, Präsenta Promotion Int. GmbH, Solingen<br />

Karsten Krämer, M+W Zander Facility Engineering GmbH, Leverkusen<br />

Prof. Dr. Schäfer präsentierte den Absolventen, Ehemaligen<br />

und Gästen die wichtigsten Neuheiten an der <strong>FHDW</strong>. Dazu<br />

zählen das gemeinsam mit Toyota gegründete Institut für<br />

Automobilwirtschaft, Partnerschaften mit Hochschulen in<br />

New York und Südafrika, ein <strong>FHDW</strong>-College für besonders<br />

begabte Gymnasiasten und ein berufsbegleitendes Studium<br />

der Betriebswirtschaft. Entertainer Götz Alsmann sorgte mit<br />

seiner Band anschließend für beste Stimmung mit neuen,<br />

alten Swingschlagern.<br />

Alexander Kreitz, Steuerberater Schierberg, Bieck & Partner, Haan<br />

Marion Lange, DekaBank Deutsche Girozentrale, Frankfurt<br />

Sören Laudien, FIN to date! GmbH & Co. KG, Gifhorn<br />

Christina Lemmer, Krüger GmbH & Co. KG, Bergisch Gladbach<br />

Andreas Leonhardt, M+W Zander Facility Engineering GmbH, Leverkusen<br />

Daniel Löhr, sancura BKK, Wetzlar<br />

Daniel Marek, Wiel & Partner GmbH, Langenfeld<br />

Michaela Menne, Steuerberater Kolleß und Partner, Siegen<br />

Mandy Mörz, IVG InfoTec GmbH & Co. KG, Bonn<br />

Olivier Natanek, Transflow Deutschland GmbH, Pulheim<br />

Sascha Nees, Deutsche Telekom Network Projects & Services GmbH, Bonn<br />

Christoph Neubauer, Dr. Leyh, Dr. Kossow, Dr. Ott, Bergisch Gladbach<br />

Daniel Quauck, Walter Busch GmbH & Co., Solingen<br />

Roland Richter, INTES Akademie, Bonn<br />

Michael Schaper, BPW Bergische Achsen KG, Wiehl<br />

Martin Schmidt, CSC Ploenzke AG, Köln<br />

Christian Schmidt-Brockhoff, paybox Solutions AG, Raunheim<br />

Philipp Schmiedel, AvantGo Gesellschaft für Wissensmanagement mbH, Köln<br />

Thomas Sebastian, Feldmann-Berzen GmbH, Bad Neuenahr-Ahrweiler<br />

Philip Semmelroth, INTES Akademie, Bonn<br />

Heike Stahl, Voss Automotive GmbH, Wipperfürth<br />

Carola Strauch, OBI Bau- und Heimwerkermärkte GmbH & Co., Wermelskirchen<br />

Stefan Twesten, Konlus Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, Bergisch Gladbach<br />

Jens Wiesner, Extrasoft Business Software GmbH, Düsseldorf<br />

Uwe Wilberg, LAROSÉ Hygiene-Service GmbH, Köln<br />

Sebastian Wittlich, Siemens AG, Mannheim

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