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FHDW Forum Nr.29

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Zeitung der Fachhochschule<br />

der Wirtschaft<br />

Frühjahr 2007<br />

FORUM<br />

� Dresden nutzt die Erfahrungen der anderen Standorte beim Aufbau von Netzwerken<br />

Echte Mehrwerte für die Partnerfirmen<br />

Der ständige Wechsel von Theorie und Praxis ist ein wesentliches Merkmal des Dualen Studiums. Mit diesem Aspekt setzt<br />

sich die <strong>FHDW</strong> von zahlreichen anderen Einrichtungen, insbesondere den staatlichen Hochschulen, ab. Unverzichtbar für<br />

den Erfolg dieses Konzeptes ist ein enger Austausch mit Partnerunternehmen. Der 1995 gestartete Standort Dresden nutzt<br />

die überaus positiven Erfahrungen beim Aufbau von Netzwerken.<br />

An den Standorten in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen<br />

verfügt die <strong>FHDW</strong> über mehr als 500 Firmenkooperationen, die<br />

von der Bereitstellung einzelner Praxisphasen bis hin zur dauerhaften<br />

und gezielten Nachwuchsentwicklung reicht. Der Vorteil<br />

für die Unternehmen liegt klar auf der Hand: Sie lernen über<br />

die <strong>FHDW</strong> qualifizierte junge Leute kennen, die sie individuell<br />

fördern können. Auch deshalb verbleiben etwa 80 Prozent<br />

der <strong>FHDW</strong>-Absolventen nach Abschluss ihres Studiums als Mitarbeiter<br />

in dem Partnerunternehmen.<br />

Weiterbildungen als „Türöffner“:<br />

Starke Nachfrage ist erfreulich<br />

Neben den IT-orientierten Kontakten des langjährig etablierten<br />

b.i.b. baut die <strong>FHDW</strong> Dresden für die betriebswirtschaftlichen<br />

Studiengänge neue Beziehungen auf. Dabei wirkt der Weiterbildungsgedanke<br />

wie ein „Türöffner“: Auf Grund der großen<br />

Nachfrage bietet die Fachhochschule sächsischen Unternehmen<br />

bereits zum dritten Mal eine berufsbegleitende Qualifizierung<br />

zum Vertriebsmanagement an. Neben dem Weiterbildungseffekt<br />

dienen diese Veranstaltungen dazu, den Unternehmen<br />

das Profil der <strong>FHDW</strong> nahe zu bringen und sie für die Aufnahme<br />

von Studierenden in Praxisphasen zu begeistern.<br />

Austausch mit den Unternehmen:<br />

Studierende sind aktiv beteiligt<br />

Während Dozenten der <strong>FHDW</strong> die Unternehmensvertreter<br />

schulen, übernehmen Studierende des Studienganges Business<br />

Administration in ihrer ersten Praxisphase das Marketing<br />

des Kurses, die Akquise der Firmen sowie die Organisation. So<br />

knüpfen sie Kontakte zu Unternehmen, die sich bereits in finanzierten<br />

Studienplätzen ausdrücken. Außerdem übernehmen die<br />

Studierenden Marketing und Organisation einer berufsbegleitenden<br />

Weiterbildung in Zusammenarbeit mit dem Technologiezentrum<br />

Zittau. Aus ersten Gesprächen mit dem Bundesverband<br />

mittelständische Wirtschaft (BVMW) resultierte darüber<br />

hinaus die Teilnahme von <strong>FHDW</strong>-Studierenden am Dresdner<br />

Industrietag mit dem Motto „Junge Menschen brauchen Perspektiven“.<br />

Ein Beitrag von<br />

Prof. Dr.<br />

Winfried Lachnit<br />

Betriebssysteme, Netze<br />

<strong>FHDW</strong> <strong>Forum</strong> | Frühjahr 2007


Theorie<br />

� Die Verlagerung unternehmerischer Funktionen in das Ausland nimmt erkennbar zu<br />

Kompetenztransfer als Managementaufgabe<br />

Die Globalisierung der Märkte führt dazu, dass deutsche Unternehmen zunehmend ihre Geschäftstätigkeit in das Ausland<br />

verlagern. Neben der Bewältigung einer Vielzahl finanzieller und technischer Probleme darf ein erfolgsrelevanter<br />

Faktor nicht aus dem Blick geraten: der bewusste und gesteuerte Transfer von Kompetenzen.<br />

Unter Kompetenz wird traditionell das Bündel an Wissen, Fähigkeiten<br />

und Fertigkeiten verstanden, das jemand zur erfolgreichen<br />

Bewältigung seiner Aufgaben benötigt. Bei der Erfassung unternehmensrelevanter<br />

Kompetenzen ist allerdings zu bedenken,<br />

dass nicht allein die individuelle Kompetenz eines Mitarbeiters<br />

entscheidend ist für den Erfolg. Vielmehr geht es um dessen Integration<br />

in den betrieblichen Kontext, die zur Herausbildung einer<br />

besonderen „Unternehmenskompetenz“ führt.<br />

Vielfältige Einflüsse machen die<br />

Übertragung von Wissen schwierig<br />

Nicht jedes Wissen ist in gleicher Weise übertragbar. Explizites<br />

Wissen, das in Worte gefasst werden kann, ist ungleich leichter<br />

zu transferieren als implizites Wissen, das nur durch Nach-<br />

Herausgeber: Fachhochschule der Wirtschaft (<strong>FHDW</strong>)<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Prof. Dr. Franz Wagner<br />

Prof. Dr. Karl Müller-Siebers<br />

Prof. Dr. Hubert Schäfer<br />

Prof. Dr. Ulrich Förster<br />

<strong>FHDW</strong> <strong>Forum</strong> | Frühjahr 2007<br />

<strong>FHDW</strong> Paderborn<br />

Fürstenallee 3 – 5 Tel. 05251 301-02<br />

33102 Paderborn Fax 05251 301-188<br />

E-Mail info-pb@fhdw.de<br />

ahmen, Üben und Experimentieren übertragen werden kann.<br />

Fehlende sprachliche und didaktische Fähigkeiten können einen<br />

Kompetenztransfer ebenso behindern wie beispielsweise machtpolitische<br />

Überlegungen oder ausgeprägte Sicherheitsbedürfnisse.<br />

Hinzu kommen Einflüsse durch strukturelle und kulturelle<br />

Rahmenbedingungen.<br />

Ein gezielter Kompetenztransfer erfordert eine sorgfältige<br />

Bestandsaufnahme der Wissensbestände sowie die Identifikation<br />

zentraler Wissensträger. Um die Übertragung impliziten Wissens<br />

zu gewährleisten, ist der persönliche Kontakt zwischen Wissensgeber<br />

und Wissensnehmer z. B. im Rahmen eines befristeten<br />

Mitarbeiteraustausches erforderlich. Flankierende Trainingsmaßnahmen,<br />

die auf die Vermittlung (expliziter) Fachkenntnisse sowie<br />

sprachlicher und interkultureller Fähigkeiten abzielen, können<br />

den Know-how-Transfer ebenso wirksam unterstützen wie kompetentes<br />

Führungsverhalten oder geeignete monetäre Anreize.<br />

Integration in den spezifischen<br />

Kontext ist der Erfolgsfaktor<br />

Letztlich sei allerdings vor Perfektionismus gewarnt. Die akkurate<br />

Übertragung von Wissensbeständen reicht nicht aus.<br />

Zum Erfolgsfaktor wird vielmehr deren Integration in einen spezifischen<br />

Kontext, die zum Aufbau einer einzigartigen Unternehmenskompetenz<br />

im Ausland führt.<br />

Ein Beitrag von<br />

<strong>FHDW</strong> Bielefeld<br />

Meisenstraße 92 Tel. 0521 23842-02<br />

33607 Bielefeld Fax 0521 23842-18<br />

E-Mail info-bi@fhdw.de<br />

Prof. Dr.<br />

Angelika Röchter<br />

Human Resources Management,<br />

International Business<br />

<strong>FHDW</strong> Gütersloh<br />

Schulstraße 10 Tel. 05241 74337-40<br />

33330 Gütersloh Fax 05241 74337-41<br />

E-Mail info-gt@fhdw.de


� Bergisch Gladbach<br />

Bianka Voß<br />

Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG<br />

Anlagekonzepte<br />

für Vermögende<br />

Die Entwicklung von Anlagekonzepten und -strategien für vermögende<br />

Privatkunden wird für Banken immer wichtiger, zumal<br />

die Generation der Erben neue Potenziale in diesem Bereich eröffnet.<br />

Bianka Voß (Studiengang Betriebswirtschaft, Schwerpunkt<br />

Mittelständische Wirtschaft, 6. Hochschulquartal) beschäftigte<br />

sich im Private Banking der Deutschen Bank Privat- und Geschäftskunden<br />

AG mit dieser zukunftsorientierten Thematik und steuerte<br />

Überlegungen zur Neugestaltung solcher Konzepte bei.<br />

Die Deutsche Bank ist eine weltweit führende Investmentbank mit einem<br />

starken und erfolgreichen Privatkundengeschäft, die verstärkt in Nordamerika<br />

und Asien wächst. 63.000 Mitarbeiter betreuen weltweit<br />

Kunden in 73 Ländern, mehr als die Hälfte der Mitarbeiter arbeiten<br />

außerhalb Deutschlands. Die Deutsche Bank bietet eine breite Palette<br />

hochwertiger Bankdienstleitungen an. Privatkunden steht eine Rundumbetreuung<br />

von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und<br />

Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung<br />

zur Verfügung.<br />

Vermögende Privatkunden werden bei der Deutschen Bank im Private<br />

Banking, einer Abteilung des Geschäftsbereichs Private und Business<br />

Clients, betreut. Bianka Voß entwickelte gemeinsam mit erfahrenen<br />

Kundenberatern Anlagekonzepte und Strategien für die angesprochene<br />

Klientel. In diesem Zusammenhang erfasste sie die familiäre und steuerliche<br />

Situation der Kunden, deren Wünsche und Ziele sowie deren Erfahrungen<br />

und Einstellungen.<br />

Bei der Entwicklung aktueller Anlagekonzepte werden immer neue Anlageformen<br />

berücksichtigt. Daher konnte Bianka Voß Produkte und<br />

Möglichkeiten einbauen, die früher institutionellen Anlegern vorbehalten<br />

waren. Die Beimischung von Hegdefonds und Private Equity Fonds,<br />

der Bereich der geschlossenen Fonds sowie die Anlage in Zertifikate sind<br />

essentielle Bestandteile moderner Anlagestrategien. Einen Schwerpunkt<br />

ihrer Tätigkeit legte Bianka Voß auf Zertifikate, mit denen sich häufig<br />

das Risiko reduzieren oder der Ertrag steigern lassen.<br />

<strong>FHDW</strong> Bergisch Gladbach<br />

Hauptstraße 2 Tel. 02202 9527-02<br />

51465 Bergisch Gladbach Fax 02202 9527-200<br />

E-Mail info-bg@fhdw.de<br />

<strong>FHDW</strong> Hannover<br />

Freundallee 15 Tel. 0511 28483-70<br />

30173 Hannover Fax 0511 28483-72<br />

E-Mail info-ha@fhdw.de<br />

� Hannover<br />

Andrea Göhmann<br />

Continental AG<br />

Recruiting von<br />

Praktikanten<br />

Praxis<br />

Speziell vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung<br />

kommt der Gewinnung von geeigneten Fach- und Führungskräften<br />

in zahlreichen, vor allem größeren Unternehmen eine<br />

gestiegene Bedeutung zu. Andrea Göhmann (Studiengang<br />

Betriebswirtschaft, Schwerpunkt International Management,<br />

3. Hochschulquartal) hat ihre Praxisphasen bei der Continental<br />

AG in Hannover absolviert und dort im Bereich Personal Recruiting<br />

bei der Auswahl von Praktikanten mitgearbeitet.<br />

Der Continental Konzern ist einer der weltweit führenden Zulieferer<br />

der Automobilindustrie mit umfassendem Know-how in der Reifenund<br />

Bremsentechnologie, der Fahrdynamikregelung, der Elektronik und<br />

der Sensorik. Das Ziel des Unternehmens ist es, individuelle Mobilität<br />

sicherer und komfortabler zu machen. In ca. 100 Produktionsstätten,<br />

Forschungszentren und Teststrecken in 27 Ländern sind mehr als 85.000<br />

Mitarbeiter rund um den Globus im Einsatz. Die Continental AG besteht<br />

aus vier Divisionen: Continental Pkw-Reifen, Nfz-Reifen, ContiTech AG<br />

und Conti Automotive Systems.<br />

Andrea Göhmann kümmerte sich um die Rekrutierung und Betreuung<br />

von Kandidaten für überwiegend betriebswirtschaftliche Praktika. Zu<br />

ihren Aufgaben gehörten die erste Sichtung der Bewerbung, das Zuordnen<br />

zu den richtigen Fachbereichen und die Unterstützung des Auswahlprozesses.<br />

Zudem organisierte sie Events für die Praktikanten am<br />

Standort Hannover, beispielsweise einen monatlichen Stammtisch sowie<br />

regelmäßige Führungen im Werk in Stöcken.<br />

Die Einarbeitung in das Online-Bewerbungsverfahren „Recruiting<br />

Tracking System“, das Hand in Hand mit dem Lotus-Notes-E-Mail-Programm<br />

arbeitet, stellte eine Grundlage für ihre Tätigkeit dar. Außerdem<br />

wirkte Andrea Göhmann an der Organisation und Präsentation von zwei<br />

Recruiting-Messen in Hannover (KISS-ME und IN-SIGHT) mit. Erkenntnisse<br />

aus der Teilnahme an Vorstellungsgesprächen zu den Bereichen<br />

„first impression“ und Selbstdarstellung brachte sie in ihre Praxisphase<br />

im Recruiting Center von Continental ein.<br />

<strong>FHDW</strong> Celle<br />

Welfenallee 32 Tel. 05141 487089-02<br />

29225 Celle Fax 05141 487089-14<br />

E-Mail info-ce@fhdw.de<br />

<strong>FHDW</strong> Dresden<br />

Paradiesstraße 40 Tel. 0351 87667-40<br />

01217 Dresden Fax 0351 87667-44<br />

E-Mail info-dd@fhdw.de<br />

Internet:<br />

www.fhdw.de<br />

<strong>FHDW</strong> <strong>Forum</strong> | Frühjahr 2007


Namen & Nachrichten<br />

� Paderborn: Verabschiedung von 43 erfolgreichen Absolventen<br />

Traumnote 1,0 für Christian Faupel<br />

Eine Traumnote konnte die <strong>FHDW</strong> in Paderborn vergeben:<br />

Christian Faupel erhielt für seine Diplomarbeit zum Target<br />

Costing die Bewertung 1,0. „Fast alle 43 Diplomierten steigen<br />

direkt in Fach- und Führungspositionen der Wirtschaft ein“,<br />

betonte <strong>FHDW</strong>-Leiter Prof. Dr. Franz Wagner. In seinem Fest-<br />

Die erfolgreichen Absolventen der Wirtschaftsinformatik.<br />

� Alle Absolventen auf einen Blick:<br />

Jens Ackermann, Gerry Weber Management & Event OHG, Halle<br />

Manuel Bentrup, DMW Schwarze GmbH & Co. Industrietore KG, Bielefeld<br />

David Bottländer, Informatik und Consulting GmbH, Detmold<br />

Lars Brenker, Schomburg GmbH & Co. KG, Detmold<br />

Ansgar Bunse, Benteler Stahl/Rohr GmbH, Paderborn<br />

Jan Burck, teamwork Software- und Consulting GmbH, Paderborn<br />

Thomas Dieckmann, Finke GmbH & Co. KG, Paderborn<br />

Helmut Dück, Benteler AG, Spanien<br />

Gerald Eickert, Möbel Eickert GmbH, Lemgo<br />

Christian Faupel, Arntz Optibelt Gruppe, Optibelt GmbH, Höxter<br />

Sven Freimark, Hucke AG, Lübbecke<br />

Christopher Friedrich, Anröchter Autohaus Karl Friedrich GmbH, Anröchte<br />

Marc-Oliver Grau, Jet Kunststofftechnik GmbH, Hüllhorst-Tengern<br />

Stephan Grawe, Schüco International KG, Bielefeld<br />

Dominik Hartung, VR-Bank Spangenberg-Morschen eG, Spangenberg<br />

Tjark Höltkemeier, Weidmüller Interface GmbH & Co. KG, Detmold<br />

Wieland Jirsa, Westag & Getalit AG, Rheda-Wiedenbrück<br />

Nina Joachim, HUNTER Hunde- und Reitsportartikel GmbH, Leopoldshöhe<br />

Andrea Krause, UNITY AG, Büren<br />

Arndt Kruse, MöllerGroup GmbH & Co. KG, Bielefeld<br />

Dana Kuper, SB-Möbel BOSS Handels GmbH & Co. KG, Porta Westfalica<br />

Nico Lammel, Wincor Nixdorf International GmbH, Paderborn<br />

<strong>FHDW</strong> <strong>Forum</strong> | Frühjahr 2007<br />

vortrag ging ICML-Leiter Prof. Dr. Udo Dierk den Unterschieden<br />

zwischen Manager, Leader und Entrepreneur nach. Im Namen<br />

der Absolventen ließ Maximilian Wollnik das Studium Revue<br />

passieren.<br />

Traditionell belohnte die <strong>FHDW</strong> die besten Absolventen mit<br />

Preisen. Diese Auszeichnungen gingen an Christian Faupel<br />

(Betriebswirtschaft – Europäische Unternehmensführung,<br />

Gesamtnote 1,4), Sven Freimark (Betriebswirtschaft – Mittelständische<br />

Wirtschaft, Gesamtnote 1,7) und an Nico<br />

Lammel (Wirtschaftsinformatik, Gesamtnote 1,5).<br />

Die erfolgreichen Absolventen der Betriebswirtschaft.<br />

Jens Lammert, CLAAS KGaA mbH, Harsewinkel<br />

Inga Loer, arvato direct services GmbH, Gütersloh<br />

Jamal Mango, Volksbank Bad Salzuflen eG, Bad Salzuflen<br />

Tina Markovic, Markovic CNC Metallverarbeitung, Steinhagen<br />

Michael Mehlert, S&N AG, Paderborn<br />

Daniel Müller, Ferrum Edelstahlhärterei GmbH, Augustdorf<br />

Markus Pietsch, arvato direct services GmbH, Gütersloh<br />

Carolin Plümpe, UNITY AG, Büren<br />

Michael Pollmeier, S&N AG, Paderborn<br />

Thomas Rohde, Weidmüller Interface GmbH & Co. KG, Detmold<br />

Christian Schepmann, Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG, Bielefeld<br />

Andreas Schnitker, Miele & Cie. KG, Gütersloh<br />

Björn Schrader, Wincor Nixdorf International GmbH, Paderborn<br />

Christian Sutmeier, Robert Zapp GmbH, Schopfheim<br />

Marco Szewczyk, HUNTER Hunde- u. Reitsportartikel GmbH, Leopoldshöhe<br />

Andreas Thiessen, arvato direct services GmbH, Gütersloh<br />

Justus Ulmer, Janz Informationssysteme AG, Paderborn<br />

Renard Wellnitz, ICP Internet Communication Payment AG, Hamburg<br />

Roman Weßling, arvato direct services GmbH, Gütersloh<br />

Christian Wiesing, ORDIX AG, Paderborn<br />

Maximilian Wollnik, Wincor Nixdorf International GmbH, Paderborn


Namen & Nachrichten<br />

� Hannover: Akademische Auszeichnung für 32 <strong>FHDW</strong>-Absolventen<br />

Modell-Segelschiff zur Erinnerung<br />

32 stolze Absolventen der Betriebswirtschaft-Schwerpunkte<br />

Mittelständische Wirtschaft und International Management<br />

verabschiedete die <strong>FHDW</strong> in Hannover. Mehr als 160 Gäste<br />

sorgten für einen würdigen Rahmen der akademischen Ehrung.<br />

Als Absolventensprecher betonte Stefan Schlichte, wie sehr die<br />

Studiengruppe in den letzten drei Jahren zusammengewachsen<br />

sei. Besonderen Dank verdiene Prof. Dr. Stefan Bieler, dem als<br />

Erinnerung ein Modell-Segelschiff überreicht wurde.<br />

Die erfolgreichen Absolventen der <strong>FHDW</strong> Hannover.<br />

� Alle Absolventen auf einen Blick:<br />

Hermann Ammermann<br />

Yvonne Appelt<br />

Elisabeth Arzer<br />

Jana Bode<br />

Cynthia Broll<br />

Ying Huei Cherng<br />

Konstantinos Christou<br />

David Coersmeier<br />

<strong>FHDW</strong> <strong>Forum</strong> | Frühjahr 2007<br />

Kathrin Evers<br />

Konstantinos Exarchos<br />

Nadia Elena Nassif Garcia<br />

Andreas Hertel<br />

Ines Knaack<br />

Marc Kollmeier<br />

Jens Kraska<br />

Alexander Krengel<br />

An das Segelschiff als Symbol für die Anpassungsfähigkeit des<br />

Mittelstandes bei konjunkturellem Gegenwind knüpfte Festredner<br />

Dr. Christian Rimpler unmittelbar an. In seiner amüsanten<br />

Rede ging er auf die Chancen und Risiken für Berufseinsteiger<br />

im Mittelstand ein. Zum Abschluss lud <strong>FHDW</strong>-Präsident Prof.<br />

Dr. Karl Müller-Siebers alle Diplomierten und Ehemaligen zum<br />

Eintritt in den Alumni-Club ein. Für 2007 seien bereits mehrere<br />

Veranstaltungen zur Kontaktpflege geplant.<br />

Astrid Leifert<br />

Melanie Maeder<br />

Virginia Merle<br />

Janina Möhlmann<br />

Niels Müller<br />

Sebastian Mundt<br />

Simon Ortmeier<br />

Caspar Plump<br />

Phillip Alexander Raulf<br />

Markus Rose<br />

Janna Rumland<br />

Stefan Schlichte<br />

Alexander Stangel<br />

Nicole Stietenroth<br />

Jan Völsing<br />

Britta Christine Wischmann


Namen & Nachrichten<br />

� Bergisch Gladbach: Feierliche Verabschiedung von 33 Absolventen<br />

Stabiles Fundament für die Zukunft<br />

In feierlichem Rahmen im TechnologiePark Bergisch Gladbach<br />

erhielten 33 Absolventen der <strong>FHDW</strong> Bergisch Gladbach aus den<br />

Händen der Studiengangsleiter Prof. Dr. Silke Mittrach und Prof.<br />

Dr. Thomas Obermeier ihre Diplomurkunden. In seiner Glückwunschrede<br />

hob <strong>FHDW</strong>-Leiter Prof. Dr. Hubert Schäfer hervor,<br />

dass mit dem erfolgreichen Studienabschluss alle Absolventen<br />

ein stabiles Fundament für ihre berufliche Zukunft gelegt hätten.<br />

Dies dokumentiert sich bereits daran, dass 32 Absolventen<br />

mit Abgabe der Diplomarbeit bereits einen festen Arbeitsplatz<br />

hatten. Überdies haben alle Diplom-Absolventen die Möglichkeit,<br />

auch in Kooperation mit der <strong>FHDW</strong> den Weg eines Masteroder<br />

Promotionsstudiums zu gehen.<br />

Die erfolgreichen Absolventen der <strong>FHDW</strong> in Bergisch Gladbach.<br />

� Alle Absolventen auf einen Blick:<br />

Franca Alfuss, Etienne Aigner AG, München<br />

Evgin Altinova, Westdeutscher Rundfunk Köln, Köln<br />

Christian Barth, Docflow GmbH, Rheinbach<br />

Bettina Boock, K.C.B. UMA GmbH, Frechen<br />

Matthias Ernst, Horbach Wirtschaftsberatung GmbH, Köln<br />

Thomas Eschrich, T-Systems GEI GmbH, Aachen<br />

Marco Flosbach, HEW-KABEL/CDT GmbH & Co. KG, Wipperfürth<br />

Ingo Gehrmann, Stadt Köln, Köln<br />

Jens-Ulrich Harnitz, T-Systems GEI GmbH, Aachen<br />

Frank Helfrich, Bayer Business Services GmbH, Leverkusen<br />

Christoph Hennes, Unilog Avinci GmbH, Hennef<br />

Ronny Hilden, Metten Stein+Design GmbH & Co. KG, Overath<br />

Jens-Christian Keppel, ixetic Hückeswagen GmbH, Hückeswagen<br />

Mark Koopmann, DocCheck AG, Köln<br />

Jürgen Krobbach, Unilog Avinci GmbH, Hennef<br />

Tina Lamla, Elégance Rolf Offergelt GmbH, Aachen<br />

Gerd Dieter Lauff, Stadt Köln, Köln<br />

<strong>FHDW</strong> <strong>Forum</strong> | Frühjahr 2007<br />

Während der Feierstunde ehrte die <strong>FHDW</strong> besonders Andrea<br />

Wielpütz als beste Absolventin der Dualen Studiengänge und<br />

Christoph Hennes als besten Absolventen des berufsbegleitenden<br />

Studienganges. Abschließend äußerte die <strong>FHDW</strong>-Leitung<br />

den großen Wunsch, dass alle Absolventen auch als Ehemalige<br />

Kontakt zu ihrer Hochschule halten. Gelegenheiten gibt es<br />

genug, wie beispielsweise bei den Ehemaligen-Treffen, beim<br />

<strong>FHDW</strong>-Ball oder bei den nächsten Bergisch Gladbacher<br />

Gesprächen. Die nächste Auflage dieser Veranstaltungsreihe<br />

findet am 12. Juni 2007 statt; als prominenter Gastreferent hat<br />

der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Prof. Dr. Norbert Walter,<br />

der <strong>FHDW</strong> seine Zusage gegeben.<br />

Enrico Lenk, MGI METRO Group Information Technology GmbH, Düsseldorf<br />

Felix Pfaar, Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH, Krefeld<br />

Daniel Rappich, Hochtief Facility Management GmbH, Essen<br />

Lars Sänger, sancura BKK, Wetzlar<br />

Hermann Schäfer, Schenker Deutschland AG, Köln<br />

Jens Schmalen, Schenker Deutschland AG, Köln<br />

Cenan Soylu, DaimlerChrysler AG, Mercedes-Benz Center Köln, Köln<br />

Frederik Spiegel, Stadt Köln, Köln<br />

Stephan Steimmer, Stadt Köln, Köln<br />

Martin Tappe, Just Simple, Wuppertal<br />

Marcel Wegermann, wininno, Wuppertal<br />

Alexander Werner, Consulimus AG, Köln<br />

David White, Stadt Köln, Köln<br />

Andrea Wielpütz, T-Mobile Deutschland GmbH, Bonn<br />

Thomas Woit, Stadt Köln, Köln<br />

Deniz Yesilyurt, LaWanTec GmbH, Köln

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