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FHDW Forum Nr.26

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Zeitung der Fachhochschule<br />

der Wirtschaft<br />

Frühjahr 2006<br />

FORUM<br />

� Abschlussbezeichnungen verweisen auf die Forschungs- oder Anwendungsorientierung<br />

Die Ver(w)irrung geht weiter. . .<br />

Die Wirtschaft gewöhnt sich gerade an die neue Bachelor-Terminologie, da rollt schon die nächste Welle heran: Absolventen,<br />

die mit dem Master-Grad die Hochschulen verlassen. Die Verwirrung wird noch gesteigert durch die Vielzahl von<br />

möglichen Abschlüssen. Das zentrale Problem: Die Bezeichnungen stammen meist aus dem angelsächsischen Raum und<br />

sind selten sofort verständlich.<br />

Ein Master of Science (M.Sc.), Master of Engineering (M.Eng.)<br />

oder ein Master of Arts (M.A.) ist nicht dasselbe wie ein MBA.<br />

Und ein forschungsorientierter M.Sc. oder M.A. verfügt über<br />

andere Qualifikationen als ein anwendungsorientierter Master.<br />

Insofern müssen sich die Unternehmen zunächst ganz neu und<br />

exakt informieren, um tatsächlich die gewünschten Mitarbeiter<br />

zu bekommen.<br />

Europaweite Einheitlichkeit:<br />

Gezielte Personalentwicklung<br />

Die neuartigen Abschlussbezeichnungen wurden im Rahmen<br />

des Bologna-Prozesses eingeführt, der zu einem europaweit einheitlichen<br />

Hochschulraum führen soll. Der Master kann als ein<br />

zweiter berufsbefähigender Abschluss an den Hochschulen<br />

innerhalb von ein bis zwei Jahren erworben werden. Er baut<br />

immer auf einem Bachelor- oder Diplom-Abschluss auf und<br />

ermöglicht eine fachliche Spezialisierung oder den Erwerb<br />

weiterer Qualifikationen durch das ergänzende Studium eines<br />

zweiten Faches. Da der Master-Abschluss von den Hochschulen<br />

verstärkt berufsbegleitend angeboten wird, eignet er sich<br />

hervorragend zur gezielten Personalentwicklung im Unternehmen.<br />

Die verschiedenen Abschlussbezeichnungen weisen zunächst<br />

auf die unterschiedliche fachliche Ausrichtung hin: Naturwissenschaftler<br />

erwerben einen M.Sc., Ingenieure einen M.Eng.,<br />

Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler einen M.A. Eine Sonderstellung<br />

nimmt der MBA ein, der nach einem verkürzten wirtschaftswissenschaftlichen<br />

Weiterbildungsstudium vergeben<br />

wird. Jenseits der Fachlichkeit ist die wissenschaftliche Ausrichtung<br />

der Master-Studiengänge – also ihre Forschungs- oder<br />

Anwendungsorientierung – ausschlaggebend für ihre Einschätzung.<br />

Wirklicher Fortschritt:<br />

Praxis und Wissenschaftlichkeit<br />

Nur die anwendungsorientierten Abschlüsse haben den vielfach<br />

geforderten Praxisbezug. Sie rücken die Problemlösungs- und<br />

Methodenkompetenz eines Fachs wieder in das Zentrum des<br />

Studiums und entfernen sich damit deutlich von der einseitigen<br />

Theorieorientierung vieler universitärer Diplom-Abschlüsse. Insofern<br />

sind Master-Abschlüsse aus Sicht der Wirtschaft und vieler<br />

Studierender ein wirklicher Fortschritt. Das wissenschaftliche<br />

Hochschulstudium wird zur praxisorientierten „Berufsausbildung“<br />

in der Wirtschaft. Die neuen Master-Studiengänge der<br />

<strong>FHDW</strong> nehmen diesen Leitgedanken auf: die Verbindung von<br />

Praxisorientierung und Wissenschaftlichkeit.<br />

Ein Beitrag von<br />

Prof. Dr.<br />

Karl Müller-Siebers<br />

Unternehmensführung,<br />

Finanzwirtschaft<br />

<strong>FHDW</strong> <strong>Forum</strong> | Frühjahr 2006


Theorie<br />

� Untersuchung zur Innovationsdynamik der Autohersteller an der <strong>FHDW</strong> Bergisch Gladbach<br />

DaimlerChrysler und Toyota fahren vorneweg<br />

Wer ist der innovativste Automobilhersteller im Jahr 2005? Das ist die zentrale Frage einer Untersuchung des Center of<br />

Automotive an der <strong>FHDW</strong> Bergisch Gladbach. Der systematische Vergleich der produkttechnischen Innovationen von 13<br />

globalen Automobilkonzernen brachte ein klares Ergebnis: DaimlerChrysler und Toyota hängen die Konkurrenten ab.<br />

Grundlage der Analyse sind fahrzeugtechnische Neuheiten, die<br />

nach zwei Kriterien ausgewählt wurden. Die Neuheiten müssen<br />

durch die Automobilhersteller kommuniziert worden sein, und<br />

sie müssen für die Kunden einen spürbaren Zusatznutzen<br />

bieten. Auf dieser Basis erstellte das Center of Automotive eine<br />

Innovationsdatenbank, die allein für das Jahr 2005 etwa 300<br />

fahrzeugtechnische Neuerungen beinhaltet, welche nach technischen<br />

und marktbezogenen Kriterien bewertet wurden.<br />

Hohe Innovationsstärke:<br />

DaimlerChrysler vor Toyota<br />

Innovationsstärkster Automobilkonzern 2005 ist DaimlerChrysler<br />

gefolgt vom Toyota-Konzern, der eine um 10 Prozent geringere<br />

Innovationsstärke aufweist. Schon mit deutlichem Abstand<br />

zu den Top-Performern folgen fast gleichauf die Konzerne<br />

General Motors und Volkswagen sowie an fünfter Stelle Ford.<br />

Im Mittelfeld liegen Renault Nissan, Honda, BMW und PSA<br />

Peugeot Citroen, während Hyundai, Fiat sowie Mitsubishi und<br />

Porsche das untere Drittel bilden.<br />

Innovationsstärke der Automobilkonzerne im Jahr 2005<br />

50<br />

1,5<br />

45<br />

Innovationsstärke Innovationsintensität<br />

1,4<br />

40<br />

1,3<br />

35<br />

1,2<br />

30<br />

1,1<br />

25<br />

1,0<br />

20<br />

0,9<br />

15<br />

0,8<br />

10<br />

0,7<br />

5<br />

0,6<br />

0<br />

0,5<br />

Innovationsstärke (Index)<br />

DaimlerChrysler<br />

Toyota<br />

General Motors<br />

Volkswagen<br />

Ford<br />

Renault Nissan<br />

Honda<br />

BMW<br />

PSA<br />

Hyundai<br />

Fiat<br />

Mitsubishi<br />

Porsche<br />

Herausgeber: Fachhochschule der Wirtschaft (<strong>FHDW</strong>)<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Prof. Dr. Franz Wagner<br />

Prof. Dr. Karl Müller-Siebers<br />

Prof. Dr. Hubert Schäfer<br />

Dr. Ulrich Förster<br />

<strong>FHDW</strong> <strong>Forum</strong> | Frühjahr 2006<br />

Innovationsintensität (Index)<br />

<strong>FHDW</strong> Paderborn<br />

Fürstenallee 3 – 5 Tel. 05251 301-02<br />

33102 Paderborn Fax 05251 301-188<br />

E-Mail info-pb@fhdw.de<br />

Ein anderes Bild ergibt sich, wenn als Vergleichskriterium die<br />

Innovationsintensität, also die durchschnittliche Stärke der Innovationen<br />

herangezogen wird. Den höchsten Wert erzielt Toyota<br />

mit einer Innovationsintensität von über 1,30 Punkten. Schon<br />

mit deutlichem Abstand folgen Honda, Volkswagen und DaimlerChrysler<br />

mit rund 1,20 Punkten auf den Plätzen. Überraschend<br />

niedrig schneiden jedoch die amerikanischen Konzerne<br />

ab. Nach Hyundai (0,68) ist die Innovationsintensität von General<br />

Motors (0,77) und Ford (0,84) mit Abstand am niedrigsten.<br />

Entsprechend generieren General Motors und Ford zwar eine<br />

Vielzahl von Innovationen für ihre Marken. Diese besitzen<br />

jedoch überwiegend nur einen sehr niedrigen Innovations- und<br />

Realisierungsgrad.<br />

Wachsender Wettbewerb:<br />

Fernost ist auf dem Vormarsch<br />

Die Anzahl der Patentveröffentlichungen spricht für die Japaner.<br />

So hat Toyota in den letzten fünf Jahren etwa doppelt so<br />

viele „Rohstoffe“ für Innovationen hervorgebracht wie Daimler-<br />

Chrysler, Volkswagen und Porsche zusammen. Die Zeiten sind<br />

also vorbei, als die Japaner vor allem beim Kopieren von Neuerungen<br />

stark waren. Die deutschen Hersteller müssen sich in<br />

Zukunft weiterhin auf ihrem Kerngebiet Fahrzeuginnovationen<br />

auf wachsenden Wettbewerb aus Fernost einstellen.<br />

Bezugsmöglichkeit der Studie „AutomotiveInnovations<br />

2005/2006“ unter www.center-of-automotive.de.<br />

Ein Beitrag von<br />

<strong>FHDW</strong> Bielefeld<br />

Meisenstraße 92 Tel. 0521 23842-02<br />

33607 Bielefeld Fax 0521 23842-14<br />

E-Mail info-bi@fhdw.de<br />

Prof. Dr.<br />

Stefan Bratzel<br />

Automobilwirtschaft<br />

<strong>FHDW</strong> Gütersloh<br />

Schulstraße 10 Tel. 05241 74337-40<br />

33330 Gütersloh Fax 05241 74337-41<br />

E-Mail info-gt@fhdw.de


� Bergisch Gladbach<br />

Timo Nührich<br />

PEUGEOT Deutschland GmbH, Saarbrücken<br />

Fahrschulen als<br />

Multiplikatoren<br />

Als Teilbereich des Businesskundengeschäftes verspricht der<br />

Fahrschulmarkt interessantes Potenzial für Autohersteller.<br />

Schließlich entsteht zum Auto, mit dem man die ersten Erfahrungen<br />

macht, eine besondere Beziehung. Im Rahmen einer<br />

Projektarbeit erarbeite Timo Nührich (6. Hochschulquartal,<br />

Studiengang Betriebswirtschaft, Schwerpunkt Automobilwirtschaft)<br />

Erfolgsfaktoren und Grundlagen für die Planung eines<br />

B2B-Direktmarketingkonzeptes zur Gewinnung von Fahrschulen<br />

als Kunden der PEUGEOT Deutschland GmbH.<br />

Das Unternehmen gehört zum französischen Konzern PSA Peugeot<br />

Citroen, dem zweitgrößten Automobilhersteller Europas. Die<br />

Geschichte von PEUGEOT in Deutschland begann 1936 mit dem<br />

Import von Fahrzeugen. Seit 1973 steuert die Deutschland-Zentrale<br />

in Saarbrücken Import, Vertrieb und Teileversorgung. Rund 2.600<br />

Mitarbeiter sorgen in bundesweit 16 Filialen an 67 Standorten und<br />

fünf Regionaldirektionen für den Erfolg der französischen Marke<br />

auf dem deutschen Markt. So erzielte der drittgrößte Importeur in<br />

Deutschland im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von über<br />

1,096 Mrd. €.<br />

Die besonders wichtige Zielgruppe der 18- bis 20-Jährigen lässt sich<br />

durch eine breite Präsenz in Fahrschulen leichter erschließen. Je<br />

früher die Hersteller ihre Kunden an die Marke binden, desto länger<br />

und profitabler wird sich die Geschäftsbeziehung gestalten. Neben<br />

einer Branchen- und Wettbewerbsanalyse führte Timo Nührich eine<br />

empirische Analyse in Form von Expertenbefragungen durch. Diese<br />

Umfrage unter PEUGEOT-Businesskundenverkäufern und Fahrlehrern<br />

lieferte zahlreiche Erkenntnisse zur gezielten Marktbearbeitung.<br />

Ein Ergebnis war ein effektives und zielgruppengerechtes Mailing,<br />

mit dem der Absatz von Fahrschulautos deutlich gesteigert werden<br />

konnte. Eine weitere Folge ist eine Fahreinsteiger-Aktion, bei<br />

der PEUGEOT Führerscheinneulinge erstmalig mit Hilfe spezieller<br />

Angebote direkt anspricht. Obwohl es sich dabei um Privatkunden<br />

handelt, wurde die Aktion aus der Businesskundenabteilung<br />

lanciert, da bereits ein Betreuungskontakt zu den Fahrschulen<br />

besteht.<br />

<strong>FHDW</strong> Bergisch Gladbach<br />

Hauptstraße 2 Tel. 02202 9527-02<br />

51465 Bergisch Gladbach Fax 02202 9527-200<br />

E-Mail info-bg@fhdw.de<br />

<strong>FHDW</strong> Hannover<br />

Freundallee 15 Tel. 0511 28483-70<br />

30173 Hannover Fax 0511 28483-72<br />

E-Mail info-ha@fhdw.de<br />

� Paderborn<br />

Christian Faupel<br />

Arntz Optibelt Gruppe, Höxter<br />

Kundenzufriedenheit<br />

im asiatischen Markt<br />

Praxis<br />

Von entscheidender Bedeutung für den Ausbau von internationalen<br />

Märkten ist der aktuelle Status der Kundenzufriedenheit.<br />

Für die Arntz Optibelt Gruppe in Höxter entwickelte<br />

Christian Faupel (5. Hochschulquartal, Studiengang Betriebswirtschaft,<br />

Schwerpunkt Europäische Unternehmensführung)<br />

wertvolle Grundlagen zur Ermittlung der Kundenzufriedenheit.<br />

Diese Instrumente und Maßnahmen entstanden u. a. im<br />

Rahmen einer dreimonatigen Asien-Reise und somit im direkten<br />

Dialog mit den Verantwortlichen vor Ort.<br />

Die Arntz Optibelt Gruppe besteht aus Produktionsbetrieben und<br />

Vertriebsgesellschaften der kautschuk- und kunststoffverarbeitenden<br />

Industrie. Rund 1.200 Mitarbeiter produzieren und verkaufen<br />

Antriebssysteme, die überwiegend in der Industrie eingesetzt werden.<br />

Als Spezialist für hochwertige Antriebslösungen in Europa ist<br />

die Arntz Optibelt Gruppe einer der Marktführer bei Industrieriemen.<br />

Das Unternehmen wurde 1872 gegründet; das Hauptwerk hat<br />

seinen Sitz in Höxter, darüber hinaus befinden sich Produktionsstätten<br />

u. a. in Bad Blankenburg (Thüringen) und Londonderry (Nordirland).<br />

Im Rahmen seines Projektes arbeitete Christian Faupel im Representative<br />

Office in Shanghai, das zu den 19 Vertriebsniederlassungen<br />

zählt. Neben weiteren Tätigkeiten (Messebetreuung, Internetauftritte)<br />

entwickelte er einen standardisierten Fragebogen zur Messung<br />

der Kundenzufriedenheit für Optibelt Asia Pacific in Singapur und<br />

Optibelt Power Transmission in China. Im engen Dialog mit den Vertriebsverantwortlichen<br />

stand auch die Auswahl des Verfahrens im<br />

Blickpunkt, mit dem sich optimale Ergebnisse erzielen lassen.<br />

Mit dem von Christian Faupel entwickelten Fragebogen führen die<br />

Vertriebsmitarbeiter ihre Befragungen bei ausgewählten Kunden<br />

durch und werten anschließend mit dem zuständigen Geschäftsführer<br />

die Ergebnisse aus. Auch die folgenden Schritte zur Erarbeitung<br />

und Auswertung geeigneter Maßnahmen basieren auf den<br />

theoretischen Ausarbeitungen. Mit Hilfe periodischer Erhebungen<br />

zur Kundenzufriedenheit will die Arntz Optibelt Gruppe ihren Erfolg<br />

in Asien sichern und ausbauen.<br />

<strong>FHDW</strong> Celle<br />

Welfenallee 32 Tel. 05141 487089-02<br />

29225 Celle Fax 05141 487089-14<br />

E-Mail info-ce@fhdw.de<br />

<strong>FHDW</strong> Dresden<br />

Paradiesstraße 40 Tel. 0351 87667-40<br />

01217 Dresden Fax 0351 87667-44<br />

E-Mail info-dd@fhdw.de<br />

Internet:<br />

www.fhdw.de<br />

<strong>FHDW</strong> <strong>Forum</strong> | Frühjahr 2006


Namen & Nachrichten<br />

� Ostwestfalen: Diplom-Kaufleute und Diplom-Medieninformatiker<br />

Stipendien statt Gebühren<br />

Die Management-Orientierung der dualen Studiengänge stellte<br />

Prof. Dr. Franz Wagner in den Blickpunkt der Verabschiedung<br />

von Absolventen in Bielefeld und Gütersloh. Dabei betonte der<br />

Leiter der <strong>FHDW</strong> Ostwestfalen: „Während der Staat Studiengebühren<br />

einführen muss, kann die <strong>FHDW</strong> ihren Studierenden<br />

Stipendien zur Finanzierung des Studiums anbieten“. Im klassischen<br />

Gewand mit Talar und Barett erhielten 24 Kaufleute<br />

Die erfolgreichen Absolventen der <strong>FHDW</strong> Bielefeld.<br />

� Alle Absolventen auf einen Blick:<br />

BIELEFELD<br />

Matthias Christian Adamsky<br />

Christine Borgolte<br />

Gunther-Gerben Boxhammer<br />

Tabea-Janine Bremer<br />

Christian Brünger<br />

Nico Dommenz<br />

Alexander Finn<br />

Hauke Grotevent<br />

Antje Hedenkamp<br />

Martin Heidemann<br />

Hendrik Heydt<br />

Marcus Hilker<br />

<strong>FHDW</strong> <strong>Forum</strong> | Frühjahr 2006<br />

Claudia Höfener<br />

Timo Hoffmann<br />

Ramona Krispin<br />

Ralf Lahme<br />

Holger Laukamp<br />

Patrick Lüdecke<br />

André Madecki<br />

Sebastian Niepel<br />

Tim Perlemann<br />

Astrid Rose<br />

Marcel Rupprecht<br />

Manuel Schimke<br />

(Bielefeld) und 18 Medieninformatiker (Gütersloh) ihre Diplome.<br />

Für die besten Abschlüsse zeichnete die <strong>FHDW</strong> Sven<br />

Henckel (Medieninformatik; Gesamtnote 1,1), Christian Brünger<br />

(Betriebswirtschaft-Schwerpunkt Mittelständische Wirtschaft;<br />

Gesamtnote 1,2) und Astrid Rose (Betriebswirtschaft-<br />

Schwerpunkt Europäische Unternehmensführung; Gesamtnote<br />

1,5 aus).<br />

GÜTERSLOH<br />

Bastian Brinkmann<br />

Axel Eschengerd<br />

Janis Faenger<br />

Guido Flory<br />

Sven Henckel<br />

Heike Hoffmeister<br />

Torsten Kerwien<br />

Björn Klusekemper<br />

Christian Linnemann<br />

Andreas Marschall<br />

Christian Meier<br />

Christoph Paschedag<br />

Die erfolgreichen Absolventen der <strong>FHDW</strong> Gütersloh.<br />

Fabian Rademacher<br />

Frank Sander<br />

Tanja Schimmel<br />

Phillip Suek<br />

Matthias Unruhe<br />

Sabrina Wulle


Namen & Nachrichten<br />

� Hannover: Würdige akademische Ehrung für 25 Absolventen<br />

Reife Früchte eines gesunden Baumes<br />

Mehr als 100 Gäste sorgten für einen würdigen Rahmen bei<br />

der Verabschiedung von 25 Absolventen der Betriebswirtschaft-<br />

Schwerpunkte Mittelständische Wirtschaft und International<br />

Management an der <strong>FHDW</strong> Hannover. Als Absolventensprecher<br />

verglich Phillipp Langrehr das <strong>FHDW</strong>-Studium mit dem Wachstumsprozess<br />

eines Baumes. Dank einer guten fachlichen Unterlage<br />

und mit viel Pflege durch die Dozenten und die kooperierenden<br />

Unternehmen seien in den letzten drei Jahren<br />

hervorragende Früchte herangewachsen und gereift.<br />

Die erfolgreichen Absolventen der <strong>FHDW</strong> Hannover.<br />

� Alle Absolventen auf einen Blick:<br />

Marcin Adamczak<br />

Nina Ahner<br />

Manuel Bader<br />

Markus Breuer<br />

Imke Brokmann<br />

Jens Delliehausen<br />

Jan Freytag<br />

<strong>FHDW</strong> <strong>Forum</strong> | Frühjahr 2006<br />

Alexander Glins<br />

Kai-Stephan Hendrich<br />

Jérôme Kemker<br />

Phillipp Langrehr<br />

Maryam Larki-Bavi<br />

Ralf Marschke<br />

Als Festredner unterstrich Andree Kube, Geschäftsführer der<br />

Repac Montagetechnik GmbH & Co. KG, die hohe Qualität der<br />

<strong>FHDW</strong>-Ausbildung. Der mittelständische Unternehmer hat deshalb<br />

in diesem Jahr schon zwei <strong>FHDW</strong>-Absolventen eingestellt.<br />

Sie seien innerhalb kürzester Zeit in die Prozessverantwortung<br />

hineingewachsen. Zum Abschluss lud <strong>FHDW</strong>-Präsident Prof. Dr.<br />

Karl Müller-Siebers alle Diplomierten und Ehemaligen zum Eintritt<br />

in den Alumni-Club ein. Für 2006 seien bereits mehrere<br />

Veranstaltungen zur Kontaktpflege geplant.<br />

Anna Meier<br />

Phyllis Michel<br />

Anne Mühl<br />

Kai Ontrup<br />

Karoline Schäfer<br />

Tobias-Christian Schütte<br />

David Seidler<br />

Janine Tauber<br />

Irina Tebelius<br />

Arne Rasmus Thomsen<br />

Benjamin Denis Trümpler<br />

Dörte Zander


Namen & Nachrichten<br />

� Bergisch Gladbach: Verleihung von 26 Diplomen im Schlosshotel Lerbach<br />

Abschluss in idyllischer Atmosphäre<br />

In der festlichen Atmosphäre des idyllischen Schlosshotels<br />

Lerbach überreichten die Studiengangsleiter Prof. Dr. Silke<br />

Mittrach und Prof. Dr. Thomas Obermeier den 26 Absolventen<br />

der Studiengänge Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik<br />

ihre Diplomurkunden. In seiner Ansprache machte <strong>FHDW</strong>-Leiter<br />

Prof. Dr. Hubert Schäfer darauf aufmerksam, dass vor drei<br />

Jahren 38 Studierende das Studium aufgenommen hatten. Die<br />

kleinere Absolventenzahl macht deutlich, dass an der <strong>FHDW</strong><br />

kein Studierender etwas „geschenkt“ bekommt.<br />

Die erfolgreichen Absolventen der <strong>FHDW</strong> Bergisch Gladbach.<br />

� Alle Absolventen auf einen Blick:<br />

Johannes Bilo, TBWA (Deutschland) Holding GmbH, Düsseldorf<br />

Marc Böck, Diehl Metall Stiftung & Co. KG, Röthenbach a. d. Pegnitz<br />

Alessandro Cancemi, O2 (Germany) GmbH & Co. OHG, Köln<br />

Simone Groß, Basell Polyolefine GmbH, Wesseling<br />

Nina Heinsberg, L’TUR Flughafen Köln/Bonn, Köln<br />

Nicole Hollweg, Bayer MaterialScience AG, Leverkusen<br />

Tobias Hovorka, Bayer MaterialScience AG, Leverkusen<br />

Stefan Kätzlmeier, Peugeot Deutschland GmbH, Saarbrücken<br />

Thilo Keiser, DEVK Versicherungen, Köln<br />

Urs Kemmann, Hewlett-Packard GmbH, Ratingen<br />

Martina Lehmann, L.S. Produktions- & Servicedienstleist., Bad Kreuznach<br />

Esther Lemoine, Vodafone D2 GmbH, Düsseldorf<br />

Maaike Lewerenz, Accor Dorint Smart GmbH, Neuss<br />

Jochen Lörpen, Krüger GmbH & Co. KG, Bergisch Gladbach<br />

Marion Lukaschewski, TMD Friction GmbH, Leverkusen<br />

<strong>FHDW</strong> <strong>Forum</strong> | Frühjahr 2006<br />

Umso erfreulicher ist dabei die Tatsache, dass bereits fast 90<br />

Prozent der Diplomierten bei Abgabe der Diplomarbeit ein<br />

festes Arbeitsverhältnis hatten. In einer launigen Ansprache<br />

ließen die Absolventen Bianca Ribaudo, Heiko Schwender und<br />

Marius von Saurma-Jeltsch die drei Jahre Studienzeit noch<br />

einmal Revue passieren, wobei sie ihren Dozenten ein großes<br />

Lob aussprachen. Marius von Saurma-Jeltsch wurde für sein<br />

außergewöhnliches Engagement für die <strong>FHDW</strong> mit einem<br />

Präsent besonders geehrt.<br />

Nikolas Makris, AXA Service AG Deutschland, Köln<br />

Simone Müller, Siemens Schweiz AG, Männedorf, Schweiz<br />

Anne Neifer, Touristik-Verband Oberbergisches Land e.V., Gummersbach<br />

Maximilian Ochs, Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, Berlin<br />

Silke Oligschlaeger, Canadian Tourism Commission, Düsseldorf<br />

Tim Raichle, Internet und Design Raichle, Much<br />

Bianca Ribaudo, Deutscher Märchenwald, Odenthal-Altenberg<br />

Marc Rodenkirchen, Ford-Werke GmbH, Köln<br />

Heiko Schwender, Commerzbank AG, Frankfurt/Main<br />

Marcel Sprenger, Gästehaus des Propstes, Jerusalem, Israel<br />

Christian Theile, Hörmann KG Verkaufsgesellschaft, Steinhagen<br />

Marius von Saurma-Jeltsch, DaimlerChrysler AG, Berlin<br />

Katrin Wilkes, Peugeot Deutschland GmbH, Saarbrücken<br />

Lennart Wittmann, Sony Deutschland GmbH, Köln

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