Bundeslager 2008 - Caucasus Cooperation Project - Scout.ch
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Sommerlager des <strong>Caucasus</strong> <strong>Cooperation</strong><br />
<strong>Project</strong>s 2002 auf der Iffigenalp<br />
Am 1. August 2002 auf der Iffigenalp durfte<br />
i<strong>ch</strong> wieder ein Pfadilager besu<strong>ch</strong>en: Regenwetter<br />
in Strömen und Kälte von 4°C.<br />
Wir wurden herzli<strong>ch</strong> empfangen u.a. mit<br />
heissem Tee und Ku<strong>ch</strong>en. Die georgis<strong>ch</strong>en<br />
Pfadi wurden eingeladen von S<strong>ch</strong>weizer<br />
Freunden. Die Stimmung war trotz des Wetterpe<strong>ch</strong>s<br />
gut und mit meinem spärli<strong>ch</strong>en<br />
Englis<strong>ch</strong> verstanden wir uns gut. Das Wettbewerbsthema<br />
war für die Gäste: Mäusefallen<br />
mit einfa<strong>ch</strong>en Mitteln konstruieren. Für<br />
mi<strong>ch</strong> unmögli<strong>ch</strong>, aber sie haben’s ges<strong>ch</strong>afft.<br />
Jeder auf seine Weise. Am S<strong>ch</strong>luss des<br />
Na<strong>ch</strong>mittags vor der Heimreise gab es no<strong>ch</strong><br />
ein Wettbewerb für alle, ein Riesenplaus<strong>ch</strong>!<br />
Die Steine mussten zuerst aus der Simme<br />
geholt werden und dann gings ans Aufstellen.<br />
Kalte Finger und Fröhli<strong>ch</strong>keit trugen<br />
dazu bei und die Georgier gewannen! Grosse<br />
Freude für die Gäste!<br />
RÜCKMELDUNGEN<br />
Begeisterung und eine kräftige Prise Kritik<br />
<strong>Bundeslager</strong> <strong>2008</strong> in der Linthebene<br />
Mein grösster Wuns<strong>ch</strong> war, no<strong>ch</strong>mals ein<br />
Bu-La zu besu<strong>ch</strong>en und dies erlebte i<strong>ch</strong> in<br />
der Linthebene. Dank Annina S<strong>ch</strong>neider/Qick<br />
und meiner To<strong>ch</strong>ter Regula Gimelli-Zellweger<br />
wurde es wahr. Zusammen mit<br />
15’000 Besu<strong>ch</strong>en und bei Sonnens<strong>ch</strong>ein<br />
durfte i<strong>ch</strong> es no<strong>ch</strong> erleben. Die Damen aus<br />
Georgien führten Tänze vor, begleitet von<br />
Musik und Videobildern.<br />
So bleiben mir viele s<strong>ch</strong>öne Erinnerungen<br />
und i<strong>ch</strong> danke den FührerInnen ganz herzli<strong>ch</strong><br />
für all ihre Arbeit und für ihren Einsatz.<br />
das ganze Jahr hindur<strong>ch</strong>.<br />
Kaum waren die Jungen zu Hause, bra<strong>ch</strong><br />
der Krieg los. Anstelle von einem Sommerlager<br />
in ihrem Land eröffneten sie ein Programm<br />
für vertriebene Kinder. Wel<strong>ch</strong>er Unters<strong>ch</strong>ied!<br />
Viel Kraft benötigten die Jungen<br />
für ihre Aufgabe. Guter Pfadigeist und unsere<br />
Gedanken sollen sie begleiten Tausend<br />
Dank.“<br />
Margrit Zellweger-Miller/Oma<br />
Gegen Ende des Aufenthaltes im Contura08 wurden die internationalen Gäste,<br />
ihre Meinung zum Lager und zu ihrem Aufenthalt in der S<strong>ch</strong>weiz abzugeben.<br />
Dass die begeisterungsfähigen Pfadi die Dinge in einen grösseren Zusammenhang zu setzen<br />
vermögen, zeigen die dur<strong>ch</strong>aus kritis<strong>ch</strong>en Wortmeldungen. Es wurde bewusst auf eine Übersetzung<br />
verzi<strong>ch</strong>tet um die Aussagen ni<strong>ch</strong>t zu verfäls<strong>ch</strong>en. Die<br />
• „I like this camp and everything in this<br />
camp. Only I missed georgian food ☺. I took<br />
a lot of experience from swiss scouts. I<br />
hope that soon georgian scout movement<br />
will be so developed like as in Switzerland.<br />
Thank a lot for everything.“ (Mao)<br />
• „Everything is awesome in the camp!!!<br />
Special thanks to quick!!!!!!“ (Giorgi)<br />
• „Hallo Fantasia, I<strong>ch</strong> liebe sehr contura.<br />
Dies Lager ist sehr s<strong>ch</strong>ön und fröhli<strong>ch</strong>. Mer<br />
gefällt sehr diese leute. Hier sind sie sehr<br />
freundli<strong>ch</strong>. I<strong>ch</strong> kennen viele Freunde. Viele<br />
dank für alles. I<strong>ch</strong> liebe Alles.“ (Nino Jibgashvili,<br />
Kaka)<br />
Vor dem internationalen Zelt<br />
• „Swiss teenagers are very very different<br />
from us, I was shoked when I realized how<br />
they live, how they think. Ist all had big influens<br />
on me.. maybe its good, maybe its<br />
bad, only thing I know is that I took huge<br />
experience...<br />
I wish many things we will learn from this<br />
developed country, but also in another hand<br />
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