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Verwalter - EWG Dresden

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Inhalt<br />

Neue Geschäftsbereiche 3<br />

Sozialbetreuung 4<br />

Wohnen mit Hartz IV 5<br />

Aktuelle Infos 6<br />

Wohnen in der Frankenbergstraße 8<br />

Vermietung Frankenbergstraße 9<br />

Wohn-Offensive 2005 10<br />

Interview: Frau Kreußel,<br />

Centermanagerin 13<br />

Der Vorstand informiert 14<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihr Vorstand<br />

Vorwort<br />

Liebe Genossenschafterinnen,<br />

liebe Genossenschafter,<br />

Dr. Jürgen Hesse Josef Leiber<br />

Geburtstage 15<br />

Wohneigentum 16<br />

Wohnen am Conertplatz 17<br />

Schönheitsreparaturen 18<br />

<strong>Verwalter</strong>themen 19<br />

Nachbarn: Laborschule Gorbitz 20<br />

Nachbarschaftshilfeverein 21<br />

Neu: LOS-Projekte in Gorbitz 22<br />

Sport für Jung & Alt 23<br />

Veranstaltungshinweise 24<br />

Vermietungsangebote 26<br />

nach dem nicht nur Strom und Bäche, sondern auch Straßen und<br />

Hauseingänge „vom Eise befreit“ sind, schauen wir mit einigem<br />

Optimismus auf die weiteren Entwicklungen in diesem Jahr.<br />

Wie das sehr bewegte Vorjahr, in dessen Mittelpunkt die wirtschaftliche Konsolidierung<br />

unserer Genossenschaft mit durchaus beachtlichen Ergebnissen hinsichtlich Vermietungsstand<br />

und wirtschaftlichem Ergebnis sowie der 50. Jahrestag der Gründung der<br />

<strong>EWG</strong> standen, wird auch das Jahr 2005 durch eine Reihe wichtiger Eckpunkte gekennzeichnet.<br />

Hierzu zählen in erster Linie die Fortsetzung des Weges der weiteren Sanierung, aber<br />

auch äußerst wichtige Ereignisse, wie die zur Zeit laufende Vertreterwahl. Alle Vorbereitungen<br />

dazu wurden ordnungsgemäß getroffen. Mit der Auslieferung dieser ersten<br />

Ausgabe der „Hausblicke“ ist die Wahlhandlung bereits abgeschlossen. Die konkreten<br />

Ergebnisse der Wahl lagen zum Redaktionsschluss noch nicht vor; diese werden in einem<br />

Sonderdruck veröffentlicht und Ihnen zugestellt. In der Beratung am 22.06.2005 wird<br />

sich die Vertreterversammlung dann neu konstituieren.<br />

Ebenfalls in diesen Apriltagen finden die traditionellen Treffen mit den Gebietsvertretern<br />

statt. Zu allen anstehenden wohnungswirtschaftlichen Fragen in den einzelnen Gebieten<br />

werden Vertreter und Vorstand gemeinsam beraten.<br />

Von großer Bedeutung für die weitere Entwicklung unserer Genossenschaft werden die<br />

Ergebnisse der zur Zeit laufenden Gespräche mit den unsere Genossenschaft finanzierenden<br />

Banken sein, insbesondere die Bautätigkeit in diesem und in den Folgejahren<br />

hängt davon ab. Hierüber werden Sie gesondert informiert. Da derzeit noch nicht sämtliche<br />

Fragen zur weiteren Investitionstätigkeit geklärt sind, können wir das Bauprogramm<br />

für 2005 noch nicht komplett veröffentlichen. In den Beratungen mit den<br />

Vertretern erfolgen entsprechende Vorinformationen.<br />

Sie sehen, bereits das Frühjahr ist dicht besetzt mit richtungsweisenden Aufgaben, die<br />

uns voll fordern. Packen wir sie an!<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft<br />

<strong>Dresden</strong> eG<br />

Kesselsdorfer Str. 161, 01169 <strong>Dresden</strong><br />

Telefon (03 51) 41 81-60<br />

Redaktion:<br />

A. Neelmeijer, A. Hoffmann<br />

Gestaltung:<br />

rembrandt hennig<br />

werbung+kommunikation<br />

hainsberger str. 32, 01734 rabenau


Neue<br />

Geschäfts<br />

-bereiche<br />

mitgliederorientierter<br />

kostenbewusster<br />

effizienter<br />

Ihre Zufriedenheit, sehr geehrte Mitglieder,<br />

und der wirtschaftlich effektive<br />

Umgang mit den genossenschaftlichen<br />

Ressourcen sind der Maßstab unseres<br />

Handelns! Um diesem Anspruch gerecht<br />

zu werden, ist es für uns auch Verpflichtung,<br />

laufend zu überprüfen, ob<br />

unsere Unternehmensstrukturen optimal<br />

und effizient sind.<br />

In 2004 wurden dazu intensive Untersuchungen<br />

durchgeführt und in Abläufen<br />

und Verantwortlichkeiten Reserven<br />

erkannt. Um diese Potenziale noch auszuschöpfen,<br />

war eine Anpassung und<br />

Straffung von Strukturen angezeigt.<br />

Wesentliche Ziele einer veränderten<br />

Unternehmensstruktur sollten sein:<br />

- die Steigerung der<br />

Kundenzufriedenheit durch intensivere<br />

und qualifiziertere Kundenbetreuung,<br />

- die Möglichkeit, flexibler auf die<br />

Anforderungen des Wohnungsmarktes<br />

und unseres Wohnungsbestandes<br />

zu reagieren,<br />

- die Präsenz am Markt durch eine<br />

aktive und gezieltere Ansprache<br />

von Neukunden zu erhöhen,<br />

- die Unternehmensorganisation stärker<br />

auf die Verwaltung und Vermietung<br />

von Wohnungen auszurichten,<br />

- eine Erhöhung der Effizienz und der<br />

Bearbeitungsgeschwindigkeit der<br />

Leistungs- und Serviceprozesse sowie<br />

die Senkung der Bearbeitungszeiten<br />

und Bearbeitungsfehler zu erreichen,<br />

- die Reduzierung von Personalkosten<br />

gemäß Unternehmenskonzept<br />

zu realisieren.<br />

Diese Ziele sollten einerseits durch die<br />

Stärkung des schlagkräftigen Vermietungsbereiches<br />

und andererseits durch<br />

die Bündelung aller Kernaufgaben der<br />

Wohnungsverwaltung in den bereits bestehenden<br />

Teams erreicht werden.<br />

Zum 01.01.2005 wurden verschiedene<br />

Aufgabengebiete, die bisher noch nicht<br />

von den Teams bearbeitet wurden, in<br />

diese Bereiche integriert und eine erweiterte<br />

Teamstruktur (Geschäftsbereiche)<br />

geschaffen.<br />

Damit konzentriert sich die Verantwortung<br />

für den gesamten Kernprozess<br />

in einem Bereich. Diese Veränderung<br />

führte teilweise zur Auflösung einzelner<br />

Sachgebiete und einiger Abteilungen, im<br />

Gegenzug aber auch zur Verstärkung<br />

der Geschäftsbereiche. Erhöhte technische<br />

Fachkompetenz und wirksames<br />

Sozialmanagement sind wesentliche Aufgabenerweiterungen.<br />

Die Geschäftsbereiche werden damit insgesamt<br />

stärker in die Lage versetzt, Einfluss<br />

auf die Immobilien- und Bestandsentwicklung<br />

und auf die Bauabläufe zu<br />

nehmen sowie Entscheidungen für die<br />

Entwicklung vermietungsfähiger Produkte<br />

und natürlich zum sinnvollsten Einsatz<br />

der vorhandenen Mittel zu treffen.<br />

Bereits jetzt – nach 3 Monaten Anlaufphase<br />

– kann gesagt werden: Die neue<br />

Struktur hat Reserven bei der Optimierung<br />

von Arbeitsabläufen freigesetzt. Es<br />

sind kürzere "Wege" entstanden und die<br />

Informationsflüsse wurden wesentlich<br />

einfacher.<br />

Manche Aufgaben befinden sich noch im<br />

Umbruch, einiges muss noch geregelt<br />

werden. Daran arbeiten wir. Auch Ihre<br />

Hinweise, Anregungen und natürlich<br />

Kritiken sind uns wichtig, denn unser<br />

Handeln ist auf Ihre Zufriedenheit ausgerichtet.<br />

Ihr Vorstand und die Mitarbeiter<br />

der Geschäftsbereiche<br />

3


Sozialbetreuung<br />

Was ist das?<br />

Mit der Schaffung der Geschäftsbereiche<br />

zum 1. Januar diesen Jahres wurde in<br />

jedem Geschäftsbereich auch ein<br />

Sozialbetreuer eingesetzt.<br />

Für welche Fragen und<br />

Probleme können diese<br />

Sozialbetreuer Ihre<br />

Ansprechpartner sein?<br />

1. Probleme mit der Zahlung<br />

der Nutzungsgebühr?<br />

Ihr Arbeitgeber zahlt nicht pünktlich den<br />

Lohn oder die Bearbeitung Ihres Wohngeldantrages<br />

dauert zu lange, das sind<br />

unter anderem doch leider alltägliche<br />

Probleme.<br />

Sprechen Sie rechtzeitig mit uns. Ratenzahlungsvereinbarungen<br />

oder auch der<br />

Umzug in eine preiswertere Wohnung<br />

sind möglich. Für weitere Hilfe haben<br />

wir gute Partner. Angefangen bei der<br />

Bundesagentur für Arbeit (früher Arbeitsamt<br />

und Sozialamt) über Schuldnerbe-<br />

4<br />

Anzeige<br />

ratungsstellen und gemeinnützige Vereine<br />

werden wir Sie bis zur Problemlösung<br />

begleiten.<br />

2. Einen alten Baum<br />

verpflanzt man nicht!<br />

Speziell hier sprechen wir die Angehörigen<br />

unserer älteren Mieter an.<br />

Die Landeshautstadt <strong>Dresden</strong> stellt<br />

Fördermittel für ältere Menschen ab 60<br />

Jahre oder Menschen mit einer Behinderung<br />

bereit. In diesem Fördertopf sind<br />

Gelder z. B. für Umbauten in Bädern<br />

(Duscheinbau), Entfernen von Barrieren<br />

(Türschwellen), Anbringen von Trittstufen<br />

an Balkonen. Vielleicht ist das auch für<br />

Sie die Lösung, in Ihrer Wohnung bleiben<br />

zu können. Wir beraten Sie dazu!<br />

3. Nachbarschaftsstreit<br />

Oftmals sind es nur Kleinigkeiten, über<br />

die Sie sich ärgern oder über die Sie streiten.<br />

Ein Aufeinanderzugehen ist der erste<br />

richtige Weg. Sollte Ihnen dieser jedoch<br />

versperrt werden, lassen Sie uns dies bitte<br />

wissen, wir kümmern uns darum. Denn<br />

nicht nur Sie, sondern auch wir sind froh,<br />

wenn das Wohnumfeld stimmt. Nicht<br />

gleich an Auszug denken, es gibt bestimmt<br />

eine Lösung.<br />

4. Sanierungsmaßnahmen oder<br />

geplanter Abriss – was tun?<br />

Wie in der Vergangenheit, so auch in der<br />

Zukunft werden wir Sie, die evtl. betroffenen<br />

Genossenschafter und Mieter, allseitig<br />

unterstützen. Durch das Einrichten<br />

von Sanierungsbüros sind die Mitarbeiter<br />

der <strong>EWG</strong> in Ihrer unmittelbaren Nähe und<br />

beraten sehr umfangreich u. a. beim<br />

Suchen einer neuen Wohnung und bei<br />

der Organisation des Umzugs.<br />

Andrea Weigelt<br />

Geschäftsbereich 1<br />

Andrea Weigelt<br />

Telefon (03 51) 41 81 734<br />

Geschäftsbereich 2<br />

Gerti Braunert<br />

Telefon (03 51) 41 81 708<br />

Geschäftsbereich 3<br />

Monika Heine<br />

Telefon (03 51) 41 81 758


Wohnen<br />

mit Hartz IV<br />

Was kommt<br />

auf uns zu?<br />

Hartz IV ist sicherlich ein Thema, welches<br />

seit einiger Zeit unsere Gemüter bewegt.<br />

Täglich durch die Medien verbreitet, sehr<br />

unkonkret und doch macht es uns alle<br />

irgendwie betroffen. Probleme, die heute<br />

nur für einige unter uns relevant sind,<br />

aber morgen schon für Sie, Ihre<br />

Nachbarn, Ihre Freunde und Bekannten<br />

aktuell sein könnten. Denn jeder von uns<br />

kann in diese Situation kommen und<br />

dann ist „Guter Rat teuer“ oder auch<br />

nicht?<br />

Die <strong>EWG</strong> hat seit Beginn diesen Jahres<br />

drei Sozialbetreuer eingesetzt, die sich<br />

auch mit diesem brisanten Thema auseinandersetzen.<br />

Wir wollen den betroffenen<br />

Mitgliedern und Mietern der <strong>EWG</strong><br />

gern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Bei<br />

Bedarf knüpfen wir frühzeitig Kontakte<br />

zu den Behörden wie z. B. der Agentur für<br />

Arbeit, dem dazugehörigen Sozialamt<br />

oder zu Vereinen und Hilfsorganisationen.<br />

Sie, unsere Genossenschafter und<br />

Mieter, sind uns sehr wichtig. Deshalb<br />

unsere Bitte: Melden Sie sich, sobald<br />

Probleme auftreten. Rufen Sie uns an<br />

oder kommen Sie zu uns in die Geschäftsstelle.<br />

Haben Sie Vertrauen, wir<br />

konnten bis jetzt schon viele (Wohnungs)probleme<br />

lösen!<br />

Entsprechend dieser Veröffentlichung<br />

stellt sich nun für einige die Frage: Muss<br />

ich umziehen oder nicht? Diese Entscheidung<br />

können wir als Vermieter nicht<br />

treffen, aber wir können Ihnen bei einem<br />

anstehenden Umzug bei der Auswahl<br />

einer passenden, angemessenen Wohnung<br />

behilflich sein.<br />

Sehr geehrte Genossenschafter und<br />

Mieter, die einschlägigen gesetzlichen<br />

Bestimmungen zu Hartz IV sind noch<br />

nicht komplett mit Durchführungsbe-<br />

Die Beschlüsse des Stadtrates vom 24.02.2005 über die Wohngeldobergrenzen<br />

für ALG II Empfänger:<br />

Für leistungsberechtigte Personen und Bedarfsgemeinschaften, die die Wohnung<br />

vor Einsetzen der Leistung bereits bewohnt haben, gelten Kosten für<br />

Unterkunft und Heizung bis zu folgenden Obergrenzen als angemessen:<br />

stimmungen untesetzt. Demzufolge werden<br />

die Probleme oft im Einzelfall bearbeitet<br />

und entschieden. Nutzen Sie unser<br />

Hilfsangebot. Wir freuen uns auf eine<br />

vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />

Andrea Weigelt, Gerti Braunert<br />

und Monika Heine<br />

Anzeige<br />

Bruttokaltmiete Heizkosten<br />

1-Personenhaushalt 252,45 € 46,80 €<br />

2-Personenhaushalt 336,60 € 62,40 €<br />

3-Personenhaushalt 420,75 € 78,00 €<br />

4-Personenhaushalt 476,85 € 88,40 €<br />

5-Personenhaushalt 532,95 € 98,80 €<br />

Für jede weitere Person 56,10 € 10,40 €<br />

<strong>Dresden</strong>-Pass<br />

Würden Sie gern mehr am Leben in<br />

Gemeinschaft teilnehmen, können es<br />

aber nicht aus dem eigenen<br />

Einkommen finanzieren?<br />

Unsere Antwort: Der <strong>Dresden</strong>-Pass.<br />

Als Inhaber eines <strong>Dresden</strong>-Passes<br />

erhalten Sie Vergünstigungen beim<br />

Besuch von Kultureinrichtungen,<br />

Sportstätten, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen<br />

sowie bei den Fahrpreisen<br />

der Dresdner Verkehrsbetriebe.<br />

Der <strong>Dresden</strong>-Pass wird einkommens-<br />

und vermögensabhängig<br />

gewährt. Nähere Informationen<br />

erhalten Sie bei Ihrem Ortsamt Cotta<br />

(4885726/5741) oder im Bürgerbüro<br />

im Gorbitz–Center bei den Sachbearbeitern<br />

für soziale Leistungen oder<br />

den Sozialarbeiterinnen und natürlich<br />

bei den 3 Sozialbetreuern Ihrer<br />

Genossenschaft. Was immer Sie dazu<br />

noch interessiert – wir nehmen uns<br />

gern die Zeit für ein Gespräch mit<br />

Ihnen.<br />

5


Aktuelle<br />

Infos<br />

Schautag in<br />

der Pennricher<br />

Straße 8–14<br />

Ende 2004 wurden die Wohnungen in der<br />

Pennricher Straße 8–14 fertiggestellt.<br />

Aus kleinen, ungünstig geschnittenen<br />

Wohnungen wurden - zum Teil durch<br />

hausnummernübergreifende Grundrissveränderungen<br />

- 28 attraktive 1- bis 3-<br />

Raumwohnungen.<br />

Großzügige Wohnküchen, heute wieder<br />

fast ein Muss, helle Wohnräume, geräu-<br />

6<br />

Anzeige<br />

mige Bäder, pflegeleichte Fußböden in<br />

Laminatoptik, angenehme, dem Original<br />

angepasste Malerarbeiten in den<br />

Treppenhäusern und - was für viele wichtig<br />

ist - instandgesetzte Keller mit luftzirkulierenden,<br />

offenen Gittertrennwänden<br />

kennzeichnen die Ausstattung.<br />

Zur Vermietung dieser Wohnungen organisierten<br />

wir zum 20.03.2005 einen<br />

Schautag in der Pennricher Straße.<br />

Wir luden die anwohnenden Genossenschafter<br />

und Mieter ein, um auf die<br />

Wohnungen aufmerksam und neugierig<br />

zu machen. Eine große Anzahl von Flyern<br />

wurde in Cotta, Löbtau und Friedrichstadt<br />

verteilt.<br />

Für alle kleinen und großen Besucher<br />

hatte der Osterhase an diesem Tag<br />

Süßigkeiten versteckt, was großen<br />

Anklang fand. Die Crew der 5 Vermieter<br />

war vollzählig angetreten.<br />

Der Zustrom der Neugierigen setzte<br />

bereits vor 10 Uhr ein und hielt wirklich<br />

bis nach 14 Uhr an. Alle noch freien<br />

Wohnungen in den Häusern Pennricher<br />

Straße 8–14 waren geöffnet und für<br />

jeden frei zugänglich.<br />

Zeitweise befanden sich bis zu 15 und<br />

mehr Personen in unserer Anlaufstelle<br />

Pennricher Straße 10. Jeder von uns war<br />

mit Auskünften und Besichtigungen<br />

mehr als ausgelastet. Lange Weile kam<br />

nicht auf. Alles in allem – ein anstrengender,<br />

aber erfolgreicher Einsatz!<br />

Von insgesamt 28 Wohnungen stehen<br />

jetzt noch 12 Wohnungen zur Verfügung.<br />

Darunter befinden sich die zwei wunderschönen<br />

Maisonettewohnungen. Also<br />

liebe Leser, vielleicht planen Sie ja einen<br />

Umzug und machen sich über ein<br />

Wohnen in zwei Ebenen Gedanken?<br />

Wir freuen uns schon, wenn Sie bei uns<br />

vorbeischauen. Am besten, Sie bringen<br />

auch noch Ihre Freunde und Bekannten,<br />

die auf der Suche nach einer neuen<br />

Bleibe sind, mit. Denn auch dieses Jahr<br />

gilt „Mieter werben Mieter“! Das erfolgreiche<br />

Werben eines neuen Genossenschafters<br />

wird mit 100,- Euro belohnt.<br />

Interessiert? Dann rufen Sie uns einfach<br />

an unter 0351-4181 767!<br />

Annemarie Dreißig<br />

Vermietungsoffener<br />

Samstag<br />

Um den Service unserer Genossenschaft<br />

zu erhöhen, haben wir seit<br />

Januar 2005 jeden 1. Samstag im<br />

Monat unsere Geschäftsstelle für<br />

Wohnungsinteressenten geöffnet.<br />

In der Zeit von 10 bis 14 Uhr haben<br />

alle, die eine neue Wohnung suchen,<br />

umziehen wollen oder müssen oder<br />

das erste eigene Zuhause suchen,<br />

die Möglichkeit, sich unverbindlich<br />

über Wohnungsangebote zu informieren.<br />

Mit diesem Angebot möchten wir<br />

verstärkt Arbeitnehmer und zukünftige<br />

Dresdner, die wochentags nicht<br />

die Möglichkeit haben unsere Geschäftsstelle<br />

aufzusuchen, ansprechen.<br />

Unsere Erfahrungen zeigen, dass vor<br />

allem Wohnungsbesichtigungen an<br />

Samstagen gewünscht werden.<br />

Auch am vermietungsoffenen Samstag<br />

ist eine Begehung einzelner<br />

Wohnungen direkt im Anschluss an<br />

die Beratung möglich.<br />

Wir als Vermietungsteam hoffen,<br />

mit diesem Serviceangebot, das sich<br />

deutlich von dem anderer Wohnungseigentümer<br />

abhebt, weitere<br />

Mitglieder für unsere Genossenschaft<br />

zu gewinnen und bereits bei<br />

uns wohnende Genossenschafter<br />

flexibler beraten können und damit<br />

zur nachhaltigen Senkung des Wohnungsleerstandes<br />

beizutragen.<br />

Stehen auch Sie vor einem Wohnungswechsel?<br />

Dann kommen Sie<br />

vorbei und informieren Sie sich<br />

über unsere neuen Vermietungsangebote!<br />

Ihr Vermietungsteam


Genossenschafter<br />

beim Volleyball<br />

Stimmung unter dem „Dach der<br />

Dresdner Genossenschaften“<br />

Am 26.03.2005 fand als vorösterliches<br />

Sportereignis die Begegnung des DSC<br />

1898 gegen den VFB Suhl statt. Die<br />

Dresdner Wohnungsbaugenossenschaften<br />

präsentierten dieses Spiel. Das Ergebnis<br />

konnte sich sehen lassen – die<br />

Gewinner der Eintrittskarten erlebten<br />

einen tollen Nachmittag! Die Halle auf<br />

der Bodenbacher Straße war mit 2750<br />

Zuschauern fast gefüllt. Sogar das<br />

Fernsehen berichtete, natürlich nicht nur<br />

wegen den Genossenschaften, von diesem<br />

Spiel. Mit Ausnahme von ca. 100<br />

Suhler Schlachtenbummlern unterstützten<br />

die Zuschauer nahezu frenetisch das<br />

Spiel der Dresdner Volleyballdamen. Auch<br />

diese Begeisterung führte dazu, dass die<br />

DSC-Damen ihren 11. Sieg in Folge errangen.<br />

Es war ein sportlich hochwertiges<br />

und spannendes Spiel, das jeden Zuschauer<br />

mitriss.<br />

Den Wünschen unserer Genossenschafter,<br />

eine solche Veranstaltung erneut<br />

zu unterstützen, werden wir sicherlich<br />

gemeinsam mit unseren Dresdner<br />

Partnergenossenschaften gern nachkom-<br />

6. Gorbitzer Plattenfest!<br />

9. Juli 2004, 10-20 Uhr<br />

im Gorbitz Center<br />

Notieren Sie sich diesen Termin! Das<br />

Gorbitz-Center und die Eisenbahner-<br />

Wohnungsbaugenossenschaft laden<br />

zum 6. Plattenfest ein. Viele Attraktionen<br />

für die ganze Familie sind wieder<br />

vorbereitet.<br />

ACHTUNG!<br />

Geschäftsstelle geschlossen<br />

Am Freitag, dem 6. Mai 2005<br />

(Freitag nach Himmelfahrt) bleibt<br />

unsere Geschäftsstelle geschlossen.<br />

Aber:<br />

Vermietungsoffener Samstag am<br />

07. Mai! An diesem Tag haben wir,<br />

wie jeden 1. Samstag im Monat,<br />

den Vermietungsbereich in der<br />

Geschäftsstelle von 10–14 Uhr für<br />

alle Wohnungssuchenden geöffnet.<br />

Wir erwarten Sie gern!<br />

men. Den Volleyballerinnen des Dresdner<br />

Sportclubs 1898, die mit diesem Sieg den<br />

2. Platz in der Tabelle festigten, drücken<br />

wir die Daumen, dass sie in den restlichen<br />

Spielen ebenfalls siegreich sind. Es wäre<br />

schön, wenn trotz der bisherigen Dominanz<br />

des USC Münster vielleicht der Titel<br />

des deutschen Meisters für die Saison<br />

2004/2005 in greifbare Nähe rücken<br />

könnte. Dr. Jürgen Hesse<br />

Neue<br />

Briefkastenstandorte der<br />

Genossenschaft<br />

Zur weiteren Verbesserung des Service<br />

vor Ort und um Ihnen die Wege zu verkürzen,<br />

wurden zusätzlich zu den vorhandenen<br />

Briefkästen in den Hausmeistereien<br />

weitere Standorte für Briefkästen<br />

für Ihre Post an die Genossenschaft ausgewählt:<br />

Braunsdorfer Straße 39 (straßenseitig)<br />

Leutewitzer Ring 57 (NHV)<br />

Schulberg 39<br />

Klaus-Groth-Straße 52<br />

Cossebauder Straße 23b<br />

Pennricher Straße 10<br />

Reisewitzer Straße 45<br />

Diese sind bereits seit der Vertreterwahl<br />

nutzbar und werden von unseren Hausmeistern<br />

montags, mittwochs und freitags<br />

geleert.<br />

Anzeige<br />

7


Wohnen in<br />

der <strong>EWG</strong><br />

Frankenbergstraße<br />

38–44<br />

Löbtau ist eine der ältesten Siedlungen<br />

im Elbtal. Die Luftangriffe auf <strong>Dresden</strong><br />

trafen Löbtau schwer. Es wurden neben<br />

Industrieanlagen, der Friedenskirche und<br />

dem Rathaus auch zahlreiche Wohngebäude<br />

zerstört. In der Nachkriegszeit entwickelte<br />

sich Löbtau zu einem Zentrum<br />

des Dresdner Geschäftslebens.<br />

Heute leben hier etwa 15.000 Einwohner.<br />

Junge Menschen finden hier ihre erste<br />

Wohnung, viele Familien und ältere<br />

Menschen fühlen sich in der Vielfalt der<br />

Grünanlagen wohl.<br />

Diese sind sehr gepflegt und verstärken<br />

das positive Gesamtbild.<br />

Einkaufsstraßen, Ärztehäuser, Banken,<br />

Schulen, Kindertagesstätten sowie Sportund<br />

Freizeiteinrichtungen sind im<br />

Stadtteil vorhanden.<br />

Löbtau ist ein Stadtteil mit sich flächenhaft<br />

wandelnder Bebauung, die noch<br />

8<br />

heute die einzelnen Besiedlungszeiten<br />

widerspiegelt. Westlich der Reisewitzer<br />

Straße findet sich eine größtenteils offene<br />

Bebauung der Gründerzeit mit sehr<br />

schönen, typischen Dresdner Würfelhäusern.<br />

Sanierte Stadtvillen und stilvolle<br />

Gründerzeitbauten mit Klinkerfassaden<br />

prägen das Viertel. Rund um die offenen<br />

Plätze finden sich geschlossene Areale.<br />

Oberhalb des Annenfriedhofes herrscht<br />

die typische Quartiersbebauung der<br />

zwanziger und dreißiger Jahre vor,<br />

wie die denkmalgeschützten Häuser<br />

des Karrees Frankenbergstraße 38–44 /<br />

Dölzschener Straße 10–12 / Zauckeroder<br />

Straße 9–11.<br />

Diese Wohngebäude wurden in den<br />

Jahren 2000 und 2001 komplett saniert.<br />

Die eindrucksvolle Fassade mit Klappläden<br />

an den Fenstern und die neu angeordneten<br />

Balkone entsprechen den strengen<br />

Auflagen des Denkmalschutzamts.<br />

Der Gebäudekomplex bildet ein großes U,<br />

in dessen Inneren ein schön begrünter<br />

Innenhof mit Stellplätzen und einem kleinen<br />

Spielplatz zur Erholung einlädt.<br />

Im gesamten Komplex entstanden 58<br />

moderne Wohnungen mit unterschiedlichen<br />

Wohnungstypen und einem ausgewogenen<br />

Verhältnis aus 2-, 3-, und 4-<br />

Raumwohnungen. Die Wohnungsgrößen<br />

bewegen sich von ca. 47 m 2 bis ca. 80 m 2 .<br />

Die Grundrisse wurden neu gestaltet,<br />

großzügige Bäder eingebaut, zum Teil<br />

Wohnungen mit offenem Wohn-Küchenbereich<br />

(Amerikanische Küchen) geschaffen.<br />

Eine andere interessante Wohnmöglichkeit<br />

bietet die in einigen Wohnungen<br />

zwischen zwei Zimmern eingebaute dop-<br />

Geschichte<br />

- 1068 entstand die slawische<br />

Siedlung „Liubituwa“<br />

(„liebliche Aue“)<br />

- 1559 kam der Ort Löbtau an<br />

das kurfürstliche Amt <strong>Dresden</strong><br />

- 1692 wurde der Reisewitz´scher<br />

Garten angelegt<br />

- 1862 wandelte sich das<br />

Bauerndorf Löbtau zum<br />

Industriestandort<br />

- 1875 entwarf Emil Ueberall<br />

das rasterförmige Straßennetz<br />

- 1875 entstand<br />

der Neue Annenfriedhof<br />

- 1890 entstand<br />

die Friedenskirche<br />

- 1890 gehörte Löbtau mit<br />

12.000 Einwohnern zu den<br />

größten Gemeinden Sachsens<br />

- 1900 entstanden<br />

mehrere kleine Parkanlagen<br />

- 1903 wurde Löbtau mit<br />

39.000 Einwohnern nach<br />

<strong>Dresden</strong> eingemeindet<br />

pelte Schiebetür. Somit kann der Wohnraum<br />

erweitert werden oder es könnte<br />

ein abgetrennter Arbeitsbereich entstehen.<br />

Zur Zeit können wir hier 3 Wohnungen<br />

mit offenem Wohn-Küchen-Bereich anbieten.<br />

In diesen Wohnungen wird die<br />

Amerikanische Küche immer mehr zum<br />

Mittelpunkt der Wohnung – ein wohnlicher<br />

Multifunktionsraum, in dem die<br />

Familie essen, relaxen, Gäste empfangen<br />

kann – eben wohnen. Eine gemütliche<br />

Küchengestaltung und eine harmonische<br />

Anbindung an die übrige Wohnungseinrichtung<br />

sind die Bedingung dafür.<br />

Susann Böhm


➔<br />

Wohnungsangebote<br />

Frankenberg Straße 38<br />

Die Wohnungen sind vollständig saniert.<br />

Die Wohnräume wurden mit PVC in<br />

Laminatoptik ausgestattet. Bad und<br />

Küche sind komplett mit Fliesenspiegel<br />

versehen. Eine offene Wohnküche bietet<br />

viel Platz und Helligkeit.<br />

3-Raum-Wohnung<br />

Frankenberg Straße 38, 1. Etage links<br />

ohne Balkon<br />

Größe: 73,15 m 2<br />

Kaltmiete: 405,25 €<br />

Betriebskosten: 139,00 €<br />

Gesamtmiete: 544,25 €<br />

Diese Wohnung bieten wir auch fertig<br />

mit Einbauküche an.<br />

➔<br />

3-Raum-Wohnung, Frankenberg Straße 38,<br />

Dachgeschoss mit Balkon<br />

Größe: 64,21 m 2<br />

Kaltmiete: 321,05 €<br />

Betriebskosten: 122,00 €<br />

Gesamtmiete: 443,05 €<br />

Genossenschaftsanteile: 1.280,00 €<br />

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9


10<br />

Wohn-<br />

Offensive<br />

2005<br />

2 Jahre gibt es nun schon die WOHN-<br />

OFFENSIVE, über die wir die Aktionen zur<br />

Verbesserung der Vermietungssituation<br />

in unserer Genossenschaft vermarkten.<br />

Auch dieses Jahr haben wir uns die<br />

Fragen gestellt: Hatten wir damit Erfolg?<br />

Was lief gut, was weniger gut?<br />

Und auch in diesem Jahr können wir<br />

konstatieren: Ja, die Aktionen der WOHN-<br />

OFFENSIVE waren ein Erfolg. Auch 2004<br />

konnten wir wesentlich mehr Wohnungen<br />

vermieten als leergezogen wurden<br />

und damit zu einer Verringerung des<br />

Leerstandes beitragen.<br />

Dabei hat sich die Situation auf dem<br />

Vermietungsmarkt nicht verändert. Allein<br />

der Mieter entscheidet, welche Wohnungen<br />

gewünscht werden, welche<br />

Grundrisse, Ausstattung und Preise<br />

marktfähig sind. Daher sind alle Wohnungsunternehmen<br />

gezwungen, den<br />

Kunden in den Mittelpunkt ihrer Unternehmensstrategie<br />

zu stellen und Maßnahmen<br />

zu entwickeln, die soviel Anreiz<br />

für neue Mieter bieten, dass diese sich<br />

entscheiden, gerade bei ihnen zu mieten.<br />

Auch wir sind von dieser Situation betroffen.<br />

Der zum Teil erhebliche Leerstand<br />

zwingt auch uns zu besonderen Angeboten,<br />

wenn wir unseren Platz auf dem<br />

hart umkämpften Mietermarkt behaupten<br />

wollen.<br />

In Gorbitz selber – dort wo wir den größ-<br />

Anzeige<br />

ten Leerstand haben – hat sich die<br />

Situation schon verändert.<br />

Waren wir noch 2002/2003 der Meinung,<br />

dass das Grundübel in Gorbitz die vielen<br />

kleinen 1-Raum-Wohnungen ohne Loggia<br />

sind, so müssen wir heute sagen: Für<br />

diese gibt es immer wieder Interessenten.<br />

Das wirkliche Problem in Gorbitz ist die<br />

große Anzahl von 3- und 4-Raum-Wohnungen.<br />

So konnten wir 2004 bei den 3-<br />

Raum-Wohnungen noch ein ausgeglichenes<br />

Ergebnis erzielen, dagegen sind<br />

bei den 4-Raum-Wohnungen mehr leer<br />

geworden, als wir vermieten konnten.<br />

So haben wir die Aktionen der WOHN-<br />

OFFENSIVE 2005 auf die Zielgruppen ausgerichtet,<br />

die als Mieter für diese Wohnungen<br />

in Frage kommen. Wir wollen<br />

junge Paare mit oder ohne Kinder und vor<br />

allem Wohngemeinschaften für die vielen<br />

3- und 4-Raum-Wohnungen in den 5.<br />

und 6. Etagen ansprechen und natürlich<br />

wieder Familien mit Kindern fördern, um<br />

die 4-Raum-Wohnungen zu vermieten.<br />

Einige daraus entstandene Aktionen der<br />

WOHN-OFFENSIVE stellen wir Ihnen vor,<br />

in der Hoffnung, dass Sie diese Maßnahmen<br />

nicht unter dem Gesichtspunkt<br />

„Alles für die Neuen“ sondern mit dem<br />

Blick auf unsere Genossenschaft, auf die<br />

Verbesserung der Vermietungssituation<br />

und damit der Liquidität sowie der Alterstruktur<br />

des Unternehmens betrachten.<br />

Mieter werben Mieter<br />

Die gute Resonanz auf diese Aktion zeigt<br />

uns, dass auch Sie sich gern an der<br />

Verbesserung des Vermietungsstandes<br />

beteiligen wollen und bei dieser Gelegenheit<br />

100 € verdienen wollen. Also – empfehlen<br />

Sie die Genossenschaft, empfehlen<br />

Sie eine Wohnung! Für jeden neuen<br />

Mieter, der auf Ihre Empfehlung gekommen<br />

ist, erhalten Sie 100 €.<br />

Kinderbonus<br />

Auch diese Maßnahme hat sich bereits<br />

bewährt. Sie soll Familien mit 1, 2, 3,<br />

Kindern den Start erleichtern und die<br />

Umzugsbelastung mindern. Für jedes<br />

Kind können 2 Monate Nettokaltmiete<br />

gespart werden, maximal 6 Monate. Vermietet<br />

werden sollen dadurch vor allem<br />

die 4-Raum-Wohnungen in Gorbitz.<br />

Internet zum Nulltarif<br />

Ein besonderes Problem in Gorbitz sind<br />

die 3- u. 4-Raum-Wohnungen ohne Balkon,<br />

die an Giebeln oder in den Winkeln<br />

liegen, vor allem im sanierten und teilsa-


nierten Bereich sind das fehlende Einnahmen.<br />

Wir denken, dass vielleicht<br />

Studenten-Wohngemeinschaften am<br />

ehesten auf einen Balkon verzichten<br />

würden und bieten diese Wohnungen mit<br />

einem kostenlosen Internetzugang an –<br />

für Studenten besonders lukrativ, aber<br />

auch für alle anderen Interessierten.<br />

Umzug gratis<br />

Diese Aktion gilt nur für die teurer<br />

sanierten und damit vom Mietpreis her<br />

nicht so lukrativen 3-, 4- und 5-Raum-<br />

Wohnungen in den oberen Etagen in<br />

Anzeige<br />

Gorbitz. Hier möchten wir Familien gewinnen<br />

und diesen die Entscheidung für<br />

eine sanierte Wohnung mit der Übernahme<br />

des Umzugs (innerhalb <strong>Dresden</strong>s)<br />

leichter machen.<br />

50 4-Raum-Wohnungen<br />

für 150 € kalt<br />

Dieser Mietpreis gilt nur für die gänzlich<br />

unsanierten Wohnungen und nur in der<br />

5. und 6. Etage. Hier möchten wir<br />

Studenten oder Azubis in Wohngemeinschaften<br />

gewinnen und bieten Ihnen diesen<br />

Mietpreis für die Dauer ihrer Aus-<br />

bildung bzw. ihres Studiums. Nebenkosten<br />

sind natürlich in voller Höhe fällig.<br />

So konnten wir im letzten Jahr Leben in<br />

die Mittelachse bringen und hoffen, in<br />

diesem Jahr das Gebiet “An der Kirche” zu<br />

füllen.<br />

Selbst ist der Mann<br />

Wer Lust und Muße hat und natürlich<br />

zwei geschickte Hände, der kann die<br />

ersten zwei Monatsmieten sparen, in dem<br />

er seine neue Wohnung selber vorrichtet.<br />

So verringern sich die Kosten für die neue<br />

Wohnung und wir als Genossenschaft<br />

sparen auch. Und – den Ideen und<br />

Vorstellungen vom Wohnen sind keine<br />

Grenzen gesetzt! Nebenkosten sind ab<br />

Mietbeginn fällig.<br />

Nun hoffen wir, dass die neuen Maßnahmen<br />

auch den gewünschten Erfolg<br />

bringen. Weitere Details veröffentlichen<br />

wir auf unseren „WOHN-OFFENSIVE<br />

2005“-Flyern, die in verschiedenen<br />

Schaukästen im Gebiet aushängen und<br />

die in der Geschäftsstelle ausliegen.<br />

Selbstverständlich können Ihnen auch die<br />

Mitarbeiter des Vermietungsteams Auskünfte<br />

zu diesen und weiteren Aktionen<br />

geben. Wir freuen uns auch über<br />

Anregungen, Ideen und Vorschlägen von<br />

Ihnen. Ihre Abteilung<br />

Unternehmenskommunikation<br />

11


12<br />

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Interview<br />

Sigrid Kreußel<br />

Centermanagerin<br />

Sachsen Forum<br />

Frau Kreußel, Sie sind die Centermanagerin<br />

des Sachsen Forums. Können<br />

Sie unseren Lesern erklären, was sich hinter<br />

diesem Job verbirgt?<br />

Ein Center zu managen heißt, ein Unternehmen,<br />

in diesem Fall ein Einkaufszentrum,<br />

zu leiten. Das geht los bei der<br />

Verantwortung, stets für alle Gewerbeflächen<br />

Mieter zu finden. Dazu muss man<br />

einen guten Branchenmix realisieren,<br />

damit die Kunden alles in einem Haus<br />

finden, was sie benötigen. Dann ist ein<br />

Center attraktiv.<br />

Außerdem bin ich der Ansprechpartner<br />

für alle Mieter des Hauses, also alle<br />

Geschäfte, Dienstleistungseinrichtungen,<br />

Ärzte, Büroinhaber. Ich kümmere mich<br />

um ihre Sorgen und Wünsche, bei mir<br />

werden sie ihre Beschwerden los, aber ich<br />

achte auch darauf, dass die vereinbarten<br />

Öffnungszeiten eingehalten werden, dass<br />

die Dekorationen attraktiv sind und sorge<br />

für ein gutes Klima im Haus.<br />

Das heißt also, Sie haben die Verantwortung<br />

für das Funktionieren des Hauses.<br />

Wieviele Mieter haben Sie denn?<br />

Zur Zeit haben wir im Sachsenforum 74<br />

verschiedene Mieter, vom Filialisten – die<br />

Geschäfte großer Handelsketten über<br />

Fachgeschäfte und kleinere Einzelhändler<br />

bis hin zu Büros und Praxen.<br />

Ihr Gesicht ist den meisten, die regelmäßig<br />

im Sachsen Forum einkaufen, bekannt.<br />

Man kann sicher zurecht behaupten,<br />

dass Ihr Haus durch Sie und mit<br />

Ihnen lebt?<br />

Natürlich. Ich lebe für dieses Center, das<br />

liegt einfach in meiner Natur. Ich kann<br />

keine Dinge halbherzig tun. Und ich<br />

möchte natürlich, dass das Sachsen<br />

Forum attraktiv und auch über die<br />

Grenzen von Gorbitz bekannt ist. Darum<br />

bin ich im Haus immer präsent, organi-<br />

siere jede Menge Veranstaltungen – oft<br />

mit Prominenten – , um auch Nicht- oder<br />

Randgorbitzer hier in unser Center zu<br />

locken.<br />

Frau Kreußel, wie lange sind sie schon<br />

Centermanagerin im Sachsen Forum?<br />

Bereits seit Anfang an, das heißt, seit das<br />

Haus im Mai 1996 eröffnet wurde.<br />

Und was haben Sie vorher gemacht?<br />

Angefangen hat es mit dem Wunsch,<br />

Außenhandelskaufmann zu studieren. Da<br />

das aus privaten Gründen nicht geklappt<br />

hat – damals war ich bereits mit meiner<br />

Tochter schwanger – habe ich dann<br />

Handelskauffrau gelernt. Aber – 1985<br />

bekam ich die Stelle als Assistentin in der<br />

Öffentlichkeitsarbeit der Semperoper. Das<br />

war mit die tollste Zeit in meinem Leben<br />

bisher. Ich habe unwahrscheinlich viele<br />

Künstler aus dem In- und Ausland kennen<br />

gelernt, das war einmalig!<br />

Ab 1989 leitete ich den Besucherdienst<br />

der Dresdner Musikfestspiele und wechselte<br />

mit der Wende in der DDR zum<br />

Besucherdienst der Semperoper.<br />

Da ich ein Mensch bin, der sich immer<br />

weiter entwickeln möchte, habe ich dann<br />

versucht, mich neu zu orientieren. Nach<br />

einem kurzen Zwischenstopp in einem<br />

Immobilienbüro kam ich im Mai 1993<br />

als Assistentin ins Gorbitz-Center. Dort<br />

lernte ich die Grundlagen des Centermanagements.<br />

So wie Sie das darstellen, war Ihr Leben<br />

bis jetzt also eine Aneinanderreihung von<br />

Zufällen?<br />

Genau, und fast immer von glücklichen<br />

Zufällen. Alle haben mich weiter ge-<br />

bracht, auch wenn vieles erst mal neu<br />

war und der Einarbeitung bedurfte. Aber<br />

ich bin ein Mensch, der neuen Dingen<br />

offen gegenübersteht und sich nicht vor<br />

Unwägbarkeiten scheut.<br />

Lange Zeiten waren Sie am Opernhaus<br />

beschäftigt. War das auch Zufall?<br />

Ja und Nein. Meine große Leidenschaft<br />

gilt dem Theater. Schauspieler zu werden,<br />

war mein zweiter, heimlicher Berufswunsch.<br />

Das hat nicht geklappt, aber<br />

dafür bin ich schon seit 1985 in der<br />

Komparserie. Dafür opfere ich einen großen<br />

Teil meiner Freizeit. Meine erste Rolle<br />

war bei Mackie Messer in der Dreigroschenoper.<br />

Aber als alleinerziehende Mutter mit zwei<br />

Kindern muss man schon sehen, wie man<br />

alles unter einen Hut bekommt. Da bleibt<br />

nicht soviel Freizeit.<br />

Frau Kreußel, wir von der Genossenschaft<br />

kennen Sie vor allem aus der Zusammenarbeit<br />

im Stadtteilmarketing von Gorbitz.<br />

Was sind denn Ihre Beweggründe, sich<br />

auch da zu engagieren?<br />

Gorbitz ist mir ans Herz gewachsen. Tagtäglich<br />

werde ich mit den sozialen<br />

Problemen konfrontiert, die es hier gibt. Da<br />

sehe ich es als dringend geboten, in Gorbitz<br />

etwas zu tun. Das heißt für mich, sich mit<br />

allen im Stadtteil tätigen Unternehmen<br />

dafür einzusetzen, dass Gorbitz mit den<br />

21.000 hier wohnenden Menschen nicht<br />

aufs Abstellgleis geschoben wird.<br />

Als Stadtteilmarketing haben wir die<br />

Chance, den Verantwortlichen in der<br />

Stadt <strong>Dresden</strong> immer wieder aufzuzeigen,<br />

welche großen Qualitäten und Potenziale<br />

an diesem Standort vorhanden sind, aber<br />

auch welche Gefahren für ein Abrutschen<br />

hin zu einem „Wohnsilo“ bestehen, wenn<br />

nicht mehr für die Entwicklung dieses<br />

Großwohnstandortes getan wird.<br />

Deshalb war es für mich auch besonders<br />

deprimierend, dass dieses wunderbare<br />

Projekt der „Kräutersiedlung“ nicht weitergebaut<br />

wurde.<br />

Frau Kreußel, Sie sind ein Mensch, der<br />

immer in Bewegung ist. Welches sind<br />

denn Ihre nächsten Ziele?<br />

Wir als Sachsen Forum unterstützen sehr<br />

die soziale Arbeit im Stadtteil, das heißt<br />

Kinder- und Jugendhäuser, Schulen aber<br />

auch Senioren. Ich wünsche mir, dass<br />

dieses Engagement Früchte trägt, dass es<br />

etwas verändern kann, dass Jugendliche<br />

bessere Chancen haben.<br />

Dann hoffen wir, dass Ihr und unser<br />

gemeinsames Engagement viel Erfolg<br />

zeigen. Frau Kreußel, vielen Dank für das<br />

Interview.<br />

13


Der<br />

Vorstand<br />

informiert<br />

Verkauf<br />

Quartier Saxoniastraße /<br />

Freiberger Straße /<br />

Oederaner Straße / Ebertplatz<br />

Mit Wirkung zum 31.12.2004 wurde das<br />

Wohnkarree mit insgesamt 309 Wohnungen<br />

an einen Investor verkauft. Die<br />

Veräußerung war bereits für Mitte vergangenen<br />

Jahres vorgesehen, verzögerte<br />

sich allerdings, da der Erwerber, die<br />

„Berner & Grasserbauer Grundbesitz<br />

GmbH“ mit Sitz in Leipzig und Berlin,<br />

diese und weitere Objekte in den Bestand<br />

einer Gesellschaft, an der sie sich selbst<br />

beteiligen, mit einbrachten. Der neue<br />

Eigentümer ist diese Gesellschaft - die<br />

DEUWA – Deutsche Wohnimmobilienanlagen<br />

& Co KG. Unsere im Gebiet wohnenden<br />

Genossenschafter wurden umfassend<br />

über den Sachverhalt informiert.<br />

Mit der DEUWA wurde vereinbart, dass<br />

die weitere Verwaltung der Wohnungen<br />

bei der Genossenschaft bzw. ihrer<br />

Tochterfirma GIM GmbH verbleibt. Für<br />

unsere Genossenschafter bleibt somit der<br />

Ansprechpartner für alle wohnungswirtschaftlichen<br />

Fragen hier in der Geschäftsstelle<br />

der Genossenschaft bestehen.<br />

Am jeweiligen Nutzungs- bzw.<br />

Mietvertrag ändert sich ohnehin nichts.<br />

Der neue Eigentümer ist jetzt schon<br />

14<br />

dabei, die bislang unsanierten Wohnungen<br />

zu modernisieren und er plant,<br />

das Wohnumfeld weiter zu verbessern.<br />

Bei Fragen zur Wohnungsverwaltung<br />

steht Ihnen der Geschäftsbereich<br />

Immobilienverwaltung der GIM GmbH,<br />

Frau Maren Wehser, direkt zur Verfügung.<br />

Sie können sie in der Geschäftsstelle der<br />

Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft<br />

<strong>Dresden</strong> eG, Kesselsdorfer Str. 161<br />

erreichen oder unter Telefon 4181 722.<br />

Rückbau<br />

Hetzdorfer Straße 25–43<br />

Wie bereits betont, wird sich unsere<br />

Genossenschaft auch weiterhin am<br />

Stadtumbau beteiligen. Nach den Baumaßnahmen<br />

im 1. und 2. Bauabschnitt<br />

der „Kräutersiedlung“ sowie dem<br />

Rückbau des 3. und 4. Bauabschnittes<br />

wird in diesem Jahr der Rückbau der<br />

Hetzdorfer Straße 25–43 erfolgen. Wir<br />

möchten an dieser Stelle über den zeitlichen<br />

Ablauf informieren, da einige<br />

Anfragen, speziell von im Umfeld wohnenden<br />

Genossenschaftern, an uns<br />

gestellt wurden.<br />

Die direkt betroffenen Genossenschafter<br />

waren langfristig über den Sachverhalt<br />

informiert worden. In einer Vielzahl von<br />

Gesprächen wurde insbesondere durch<br />

das von uns beauftragte Sanierungsbüro<br />

für fast alle im Objekt wohnenden Genossenschafter<br />

neuer Wohnraum in<br />

unserer Genossenschaft gefunden.<br />

Wir bedanken uns hier ausdrücklich bei<br />

unseren Genossenschaftern für ihr Verständnis<br />

und die Kooperation bei der<br />

erforderlichen Suche nach neuem Wohnraum.<br />

Nach Klärung sämtlicher Voraussetzungen<br />

für den Rückbau ist somit folgender<br />

zeitlicher Ablauf vorgesehen:<br />

Bis zum 31. Mai 2005 werden alle Genossenschafter<br />

ausgezogen sein. Damit<br />

kann ca. ab 15. Juni 2005 mit dem Rückbau<br />

begonnen werden. Unter Berück-<br />

sichtigung der Abstimmung mit allen<br />

beteiligten Partnern (DREWAG, URBANA,<br />

Stadtentwässerung, Straßen- und Tiefbauamt<br />

u. a.) wird davon ausgegangen,<br />

dass der komplette Abschluss der<br />

Baumaßnahme bis zum 30. September<br />

2005 realisiert ist. Die Rückbaumaßnahmen<br />

sind so konzipiert, die Beeinträchtigung<br />

des Wohnumfeldes möglichst<br />

gering zu halten. Die Anwohner<br />

bitten wir dennoch um Verständnis, wenn<br />

es speziell in den Monaten Juli und<br />

August zu einer gewissen Lärmbelästigung<br />

kommt.<br />

Vorgesehen ist, abschließend die Rückbaufläche<br />

zu begrünen. Dies wird zum<br />

Abschluss der Maßnahme – ca. zum<br />

30.09.2005 – erfolgen. Weitere Rückbaumaßnahmen<br />

sind in diesem Gebiet nicht<br />

vorgesehen.<br />

Sanierung<br />

Braunsdorfer Str. 61–65<br />

Ab 01.06.2005 beginnt die A-Sanierung<br />

der Hauseingänge 61, 63 und 65 in der<br />

Braunsdorfer Straße. Die Wohnungen<br />

werden mit neuen Fenstern und Außentüren<br />

versehen. Mängel an der Heizungsanlage<br />

werden abgestellt und es erfolgt<br />

eine Verstärkung der Elektroanlage sowie<br />

die Modernisierung der Bäder. Alle<br />

Bewohner erhielten ein entsprechendes<br />

Ankündigungsschreiben, in der ersten<br />

Mai-Woche werden Gespräche geführt.<br />

Die Baumaßnahmen sollen bis Ende<br />

August 2005 abgeschlossen sein. Mit<br />

Ausnahme des Objektes Malterstraße 1–<br />

11 werden dann sämtliche Häuser im<br />

unteren Teil von Gorbitz – dem ehemals<br />

„1. Wohnkomplex“ saniert sein.<br />

Beratung<br />

mit den Gebietsvertretern<br />

Seit etlichen Jahren finden traditionell im<br />

Monat April intensive Beratungen mit<br />

unseren Gebietsvertretern statt. In diesem<br />

Jahr sind dafür der 18. und 20. April<br />

vorgesehen. Über die Ergebnisse der Beratung<br />

werden wir Sie umfassend in der<br />

nächsten Ausgabe informieren. Schwerpunktmäßig<br />

werden die Jahresabschlussergebnisse<br />

und wohnungswirtschaftliche<br />

Fragen in den einzelnen<br />

Wohngebieten angesprochen. In diesem<br />

Jahr nimmt der Stand der Erarbeitung<br />

und Umsetzung des Konsolidierungskonzeptes<br />

für die nächsten Jahre einen<br />

breiten Raum ein.


Vertreterwahl<br />

Ein Vorteil genossenschaftlichen Wohnens<br />

ist das Recht auf Mitbestimmung.<br />

Den Mitgliedern stehen ein Wahlrecht<br />

sowie Rede-, Antrags- und Auskunftsrechte<br />

zu. In großen Genossenschaften<br />

wie der <strong>EWG</strong> werden Vertreter gewählt,<br />

die die Interessen der Mitglieder wahrnehmen.<br />

Den Vertretern und damit indirekt<br />

den Mitgliedern als Anteilseignern<br />

der Genossenschaft wird Rechenschaft in<br />

der Vertreterversammlung gegeben.<br />

Die Vertreter werden aller 5 Jahre gewählt,<br />

diese Wahl läuft zur Zeit in der<br />

<strong>EWG</strong>.<br />

Zum Zeitpunkt der Wahl hatten wir<br />

10.666 wahlberechtigte Mitglieder. Es<br />

wurden 6 Wahlbezirke gebildet, 106<br />

Kandidaten stellten sich zur Wahl. Neben<br />

alteingesessenen Genossenschaftern, die<br />

schon mehrere Wahlperioden mitgearbeitet<br />

haben, konnten wir auch 20 neue<br />

Kandidaten gewinnen.<br />

Alle Mitglieder erhielten per Brief ihre<br />

Wahlunterlagen, zur Zeit kommen täglich<br />

die Wahlbriefe bei uns im Haus an. Die<br />

Wahl läuft noch bis zum 22.04., am<br />

23.04. erfolgt die Auszählung der Stimmen<br />

und die Feststellung des Wahlergebnisses<br />

durch den Wahlvorstand. Das<br />

Wahlergebnis mit der Auflistung aller<br />

gewählten Vertreter erhalten Sie im Juni<br />

in einer separaten Mitgliederinformation.<br />

Heute bedanken wir uns bei allen<br />

Kandidaten für ihre Bereitschaft zur aktiven<br />

Mitarbeit und bei allen Mitgliedern,<br />

die ihr Recht auf Stimmabgabe wahrgenommen<br />

haben.<br />

Vertreterversammlung<br />

Die Vertreterversammlung 2005<br />

findet am Mittwoch, dem<br />

22.06.2005 statt. Alle gewählten<br />

Vertreter werden selbstverständlich<br />

schriftlich eingeladen.<br />

Wir gratulieren<br />

nachträglich<br />

98. Geburtstag<br />

Maria Sachs Gorbitz<br />

Theodora Ginzel Strehlen<br />

96. Geburtstag<br />

Charlotte Schurig Löbtau<br />

95. Geburtstag<br />

Werner Polnick Löbtau<br />

Karl Krah Briesnitz<br />

94. Geburtstag<br />

Erna Kühne Briesnitz<br />

Herbert Barth Briesnitz<br />

Dora Hohlfeld Löbtau<br />

Lisbeth Exner Friedrichstadt<br />

Elisabeth Sindern Cotta<br />

Marka Martin Gorbitz<br />

Irene Dittrich Gorbitz<br />

Hertha Lohel Dölzschen<br />

Johanna Schiller Gorbitz<br />

93. Geburtstag<br />

Heinz Schaale Gorbitz<br />

Ilse Böhme bei Tamme Gorbitz<br />

Herta Schurz Briesnitz<br />

Gertrud Röthig Löbtau<br />

92. Geburtstag<br />

Margarete Preußler Gorbitz<br />

Otto Glatte Briesnitz<br />

Anna Schiller Gorbitz<br />

Dora Hölzel Briesnitz<br />

Lucie Schöber Gorbitz<br />

91. Geburtstag<br />

Gerhard Mühle Briesnitz<br />

Katharina Neumann Cotta<br />

Alfred Schicker Löbtau<br />

Charlotte Schiffner Gorbitz<br />

90. Geburtstag<br />

Klara Hohlfeld Gorbitz<br />

Charlotte Petzhold Gorbitz<br />

Johanna Werner Gorbitz<br />

Käthe Blum Gorbitz<br />

Käte Prokoff Dölzschen<br />

Erich Lehmann Löbtau<br />

Luise Geisensetter Gorbitz<br />

Margarete Marks Cotta<br />

85. Geburtstag<br />

Horst Kaden Gorbitz<br />

Hella Kleineberg Briesnitz<br />

Henriette Köller Briesnitz<br />

Margarete Seifert Cotta<br />

Hans Bärwald Briesnitz<br />

Johanna Steckel Dölzschen<br />

Walter Zuch Gorbitz<br />

Hildegard Beständig Löbtau<br />

Margot Zimmer Gorbitz<br />

Hildegard Weinhold Briesnitz<br />

Helene Bernstein Löbtau<br />

Herbert Haberkorn Gorbitz<br />

Marga Löbel Gorbitz<br />

Margarete Schober Löbtau<br />

Elfriede Frickmann Gorbitz<br />

Gertraud Arnold Gorbitz<br />

Elli Böhme Briesnitz<br />

Ingeborg Schilk Gorbitz<br />

Elfriede Guhlmann Gorbitz<br />

80. Geburtstag<br />

Siegfried Kramer Löbtau<br />

Ruth Mühlbach Gorbitz<br />

Annelies Hessel Cotta<br />

Irma Uhlig Löbtau<br />

Rudolf Mehnert Cotta<br />

Liselotte Fischer Gorbitz<br />

Herbert Penter Löbtau<br />

Lotte Lützner Gorbitz<br />

Ilse Kaiser Gorbitz<br />

Inge Laugisch Gorbitz<br />

Elfriede Kühnel Gorbitz<br />

Gertrud Vetters Gorbitz<br />

Käthe Petzold Dölzschen<br />

Lissa Rudolph Briesnitz<br />

Irmgard Bartsch Briesnitz<br />

Elsbeth Zeisig Gorbitz<br />

Marga Pyka Gorbitz<br />

Ingeborg Steckler Gorbitz<br />

Eva Bach Cotta<br />

Irmgard Jakob Cotta<br />

Erika Leubert Gorbitz<br />

Erika Möckel Gorbitz<br />

Erika Schubert Löbtau<br />

Ursula Ullmann Briesnitz<br />

Ursula Kleebank Friedrichstadt<br />

Karlheinz Liebscher Stetzsch<br />

Marianne Frenzel Gorbitz<br />

Stefanie Erkenberg Gorbitz<br />

Hildegart Czerny Gorbitz<br />

Edith Bichtemann Gorbitz<br />

Heinz Großer Löbtau<br />

Elfriede Altenburg Gorbitz<br />

15


Eigene<br />

Wohnung<br />

Schnäppchenjäger aufgepasst!<br />

In unserer Wohneigentumsanlage Reuningstraße<br />

ist eine sanierte Eigentumswohnung<br />

zu Sonderkonditionen zu erwerben.<br />

Der bisherige Eigentümer muss<br />

aus privaten Gründen wegziehen. Baumaßnahmen<br />

wie gefliestes Bad, Futtertüren<br />

etc. sind erfolgt. Diese 4-Raumwohnung<br />

ist für Kurzentschlossene mit<br />

einem einmaligem Abgabepreis zu veräußern.<br />

VB 56.00,- T €<br />

Bei Interesse rufen Sie Andreas Wolf<br />

Tel. (0351) 4181807 an.<br />

16<br />

Anzeige<br />

Frühling auf eigener Terrasse!<br />

In unserem Objekt Felix-Dahn-Weg 6-8<br />

können Sie noch eine sonnige 3-Raum-<br />

Maisonette-Wohnung mit ca. 88 m 2<br />

Wohnfläche erwerben.<br />

Die Wohnung liegt im Hausteil FDW 6<br />

und reicht über 2 Etagen:<br />

Im Erdgeschoss befinden sich das geräumige<br />

Wohnzimmer, eine große Küche<br />

und das Gäste-WC, in der 1. Etage das<br />

Schlaf- und Kinderzimmer, das Bad und<br />

ein Abstellraum.<br />

Vom Wohnzimmer geht es ebenerdig<br />

über zwei große Glastüren auf die<br />

Terrasse, von da aus direkt in den Garten.<br />

Rufen Sie an Tel. (0351) 41 81 807.<br />

Andreas Wolf berät Sie gern.<br />

Aktionstag<br />

Am ersten Samstag jeden Monats hat<br />

unsere Geschäftsstelle für Mietinteressenten<br />

geöffnet. Am 7. Mai von 10 bis 14<br />

Uhr wird unser Verkaufsmitarbeiter, Herr<br />

Andreas Wolf, ebenfalls vor Ort sein und<br />

Kaufinteressierte beraten. Vor allem das<br />

erfolgreiche Mietkaufmodell soll ein<br />

Beratungsschwerpunkt sein. Für eine<br />

monatliche Mehrbelastung von ca.<br />

100,- € können Sie Eigentümer Ihrer<br />

selbstgenutzten Wohnung werden.<br />

Dieses Angebot gilt nur für unsere<br />

Wohneigentumsanlagen.<br />

Mietkauf –<br />

wie funktioniert das?<br />

Sie schließen mit der Eisenbahner-<br />

Wohnungsbaugenossenschaft <strong>Dresden</strong><br />

eG einen notariellen Kaufvertrag<br />

über den Mietkauf einer Wohnung ab<br />

und haben dann sofort alle Rechten<br />

und Pflichten eines Eigentümers. Es<br />

wird eine Einmalzahlung in Höhe der<br />

staatlichen Eigenheimzulage erwartet,<br />

den Rest zahlen Sie in bequemen<br />

„Mieten“. Das Risiko der Finanzierung<br />

trägt die <strong>EWG</strong> für Sie; Sie zahlen nur<br />

wenig mehr als eine vergleichbare<br />

Miete für diese von Ihnen ausgesuchte<br />

Wohnung. Nach einer Laufzeit<br />

von durchschnittlich 15–20<br />

Jahren (ist individuell anpassbar) sind<br />

Sie der Eigentümer und haben dann<br />

keine Mietbelastung mehr.<br />

Dieses Modell gilt nur für die<br />

Wohnungen in den Wohneigentumsanlagen<br />

der Genossenschaft. Diese<br />

sind das Quartier „Dahliensiedlung“,<br />

der Sonnenblumenweg im Quartier<br />

„An der Kleingartensparte“, das<br />

Gebiet „Omsewitzer Höhe“ und Teile<br />

des Altgorbitzer Rings und der<br />

Robinienstraße im Gebiet „Am<br />

Erlebnisbad“.


Wohnanlage<br />

Conertplatz<br />

komfortabel wohnen am Park<br />

Sie suchen eine neue Wohnung zur Miete<br />

oder zum Kauf?<br />

Anzeige<br />

Ihr neues Zuhause soll:<br />

- einen großzügigen und praktischen<br />

Grundriss aufweisen?<br />

- eine untere Etage wäre wichtig?<br />

- verkehrsgünstig und doch ruhig<br />

gelegen sein?<br />

- Erker oder Loggia mit Platz<br />

für kreative Wohnideen bieten?<br />

- hell und sonnig sein, mit Blick<br />

auf einen Park?<br />

Bitte sehr! Die Wohnungen am Conertplatz<br />

15 und 15c entsprechen diesen<br />

Kriterien.<br />

Bereits in Wendezeiten gebaut; besticht<br />

vor allem die enorme Großzügigkeit.<br />

Sehen Sie sich die Wohnungen am besten<br />

selber an! Nutzen Sie unsere Internetseite!<br />

Unser Vermietungsteam berät Sie<br />

gern: Tel. (03 51) 41 81 767.<br />

2-Raum-Wohnung mit Erker<br />

Conertplatz 15, 1. Etage<br />

Wohnfläche 69,53 m 2<br />

Kaltmiete 337,91 €<br />

Nebenkosten 132,10 €<br />

Gesamtmiete 470,01 €<br />

17


<strong>Verwalter</strong>themen<br />

Fit in den<br />

Frühling<br />

Schönheitsreparaturen<br />

für Ihre Wohnung<br />

Die Sonne scheint heller, die Seele lebt<br />

auf, der Körper ist fit und die Farben in<br />

der Natur erstahlen - und wie geht's Ihrer<br />

Wohnung? Verhelfen Sie auch ihr zu<br />

einer "Frühjahrskur".<br />

Farben spielen in unseren eigenen vier<br />

Wänden eine entscheidende Rolle. Wer<br />

schöner wohnen möchte, sollte mit<br />

neuen Farben beginnen.<br />

Tag für Tag unterliegen wir Stimmungen,<br />

die wir durch die Farbgestaltung unserer<br />

Wohnung beeinflussen können. So wirken<br />

blaue, violette und türkise Farben auf<br />

uns eher kalt. Rote und besonders orange<br />

Töne hingegen vermitteln Wärme und<br />

Geborgenheit. Gelbe Räume sind Energie<br />

geladen; Grün schafft eine entspannende<br />

Atmosphäre.<br />

Die richtige Farbe im richtigen Raum<br />

wirkt Wunder, zum Beispiel eine einladende<br />

Stimmung durch heitere Gelbtöne<br />

in der Diele. Kommunikative Rotnuancen<br />

im Wohnzimmer, wo geredet, gegessen<br />

und gelacht wird. Und sanftes Grün im<br />

Schlafzimmer, um schnell Ruhe zu finden.<br />

Farben beeinflussen auch die architektonische<br />

Wirkung eines Raumes. Farbe<br />

nimmt Einfluss auf die Proportionen, sie<br />

weitet, verengt oder verkürzt beispielsweise<br />

den Raum optisch. Und verändert<br />

damit auf verblüffende Weise das Raumgefühl.<br />

Mit einem starken Rot erscheint<br />

ein Raum wärmer und kleiner. Mit einem<br />

dezenten Blau oder Türkis wirkt er weiter<br />

und kühler. Eine in einem dunklen Ton<br />

gehaltene Decke korrigiert hohe, enge<br />

Altbauzimmer.<br />

18<br />

Wichtig ist eine gute Vorbereitung:<br />

- Räumen Sie das Zimmer so gut wie<br />

möglich aus<br />

- Kaufen Sie genügend Abdeckmaterial<br />

- Montieren Sie alle Bilder und<br />

Bilderhaken ab<br />

- Verspachteln Sie Risse und Löcher<br />

- Kleben Sie alles ab, was nicht mit der<br />

Wandfarbe in Berührung kommen soll<br />

So ersparen Sie sich nachher stundenlanges<br />

Putzen: Fenster, Sockelleisten,<br />

Lichtschalter, Heizkörper<br />

- Kaufen Sie gutes Werkzeug und genug<br />

Farbe (Achtung: saugende Oberflächen<br />

benötigen um bis zu ein Drittel mehr<br />

Farbe als wenig saugende)<br />

Werkzeug:<br />

- Breiten Flächenstreichpinsel mit<br />

Schweineborsten<br />

- Schmale Flachpinsel<br />

- Deckenbürste oder Farbroller<br />

und Farbmulde mit Rippen oder<br />

Abstreifgitter zum Abstreifen überschüssiger<br />

Farbe, für abgenutzte Roller<br />

gibt es Ersatzrollen zu kaufen<br />

- Standfeste Leiter oder Stufenbock<br />

- Gefässe mit Wasser für die<br />

Aufbewahrung der Pinsel während der<br />

Arbeitspausen<br />

- Holzstab zum Umrühren der Farbe<br />

- Lappen zum Wegwischen<br />

- Alte Kleidung und Kopfbedeckung<br />

Arbeitsablauf:<br />

- Vorbereitete Wand ohne Unterbrechung<br />

streichen, damit man die<br />

Ansatzstellen nicht sieht<br />

- Bei Latex- oder Dispersionsfarben<br />

streicht man in schulterbreiten Bahnen<br />

von oben nach unten, verteilt die<br />

Farbe mit Querstrichen und<br />

zum Schluss von unten nach oben<br />

Nach dem Streichen:<br />

- Pinsel und Farbroller unter fließendem<br />

Wasser auswaschen, eventuell dazwischen<br />

einige Male auf Zeitungspapier<br />

ausstreichen/ausrollen. Mit lockerem<br />

Faserstand gut abtrocknen lassen<br />

- Farbmulde und Abstreifgitter gründlich<br />

reinigen<br />

Gut gerüstet kann es nun losgehen!<br />

Verpassen Sie Ihrer Wohnung ein neues<br />

Outfit!<br />

Sind Sie aus zeitlichen oder handwerklichen<br />

Gründen nicht in der Lage, selbst<br />

Hand anzulegen, können wir Ihnen u.a.<br />

unsere bewährten Handwerkerfirmen<br />

empfehlen, die dann die Arbeiten ausführen<br />

könnten.<br />

Ihre Wohnungsverwaltung<br />

Anzeigen


<strong>Verwalter</strong>themen<br />

Gute Nachbarschaften –<br />

das geht alle an!<br />

Ihrem Mitwirken und der starken Präsenz<br />

unseres Mitarbeiters für Ordnung und<br />

Sicherheit ist es zu verdanken, dass die<br />

Hausordnung der Genossenschaft nicht<br />

nur ein Stück Papier ist, sondern auch mit<br />

Engagement und Leben erfüllt wird. Dies<br />

spiegelt sich u. a. in einem geregelten<br />

und behaglichen Zusammenleben wieder.<br />

Auf einige wenige Mitglieder jedoch gilt<br />

es einzuwirken.<br />

Das heikelste Thema ist dabei der Schutz<br />

vor Lärm. Gerade im Frühjahr, wenn die<br />

Zeit verstärkt für Schönheitsreparaturen<br />

in den Wohnungen genutzt wird oder in<br />

den Sommermonaten, wenn die Loggien<br />

zum geliebten „Urlaub auf Balkonien"<br />

locken, wird die Toleranzgrenze, dessen<br />

was an Lärm zumutbar sei, manchmal<br />

lautstark zwischen den Mietparteien diskutiert.<br />

Das eigene Handeln überdenken<br />

und sachlich miteinander reden ist die<br />

bessere Alternative.<br />

Für die wenigen Unverbesserlichen sei die<br />

Polizeiordnung der Landeshauptstadt<br />

<strong>Dresden</strong> (PolVO Sicherheit u. Ordnung)<br />

vom 28.10.2004 in Erinnerung gebracht.<br />

Dort ist unter § 3 Abs. 1 aufgeführt: "Es<br />

ist untersagt, Sonntag bis Donnerstag in<br />

der Zeit von 22.00–6.00 Uhr des nächsten<br />

Tages, Freitag und Sonnabend in der Zeit<br />

von 24.00–8.00 Uhr des nächsten Tages<br />

sowie Sonnabend, Sonntag und an<br />

Feiertagen von 13.00–15.00 Uhr die Ruhe<br />

anderer mehr als unvermeidbar zu stören."<br />

Margita Hergert<br />

Wäschemangeln<br />

Betreuer gesucht!<br />

Als Service für unsere Mieter bieten wir<br />

die Nutzung von Wäschmangeln an.<br />

Standorte:<br />

Deubener Straße 38, Rhönweg 20, Naußlitzer<br />

Straße 16, Mobschatzer Straße<br />

12–14b (derzeit geschlossen), Gottfried-<br />

Keller-Platz 46–46b und Schulberg 29.<br />

Leserbrief von Thomas Martin<br />

Maulbeerenstr. 13, 21.01.2005:<br />

Ordnung, Sperrmüll...<br />

Bezug nehmend auf die Information zur Sperrmüllentsorgung in der letzten<br />

Ausgabe der Hausblicke möchte ich heute mal ein paar Gedanken über Ordnung<br />

und Sauberkeit im Wohngebiet loswerden. An dieser Stelle der Genossenschaft<br />

erst einmal ganz herzlichen Dank für die schnelle Beräumung des Silvestermülls<br />

(auch wenn die leeren Feuerwerksbatterien und Raketenstartrampen in Form von<br />

Sektflaschen eigentlich durch die Verursacher beräumt werden sollten). Leider<br />

muss ich in letzter Zeit beobachten, dass es einige Mitgenossenschafter bzw.<br />

Mieter der Genossenschaft mit der Ordnung im Wohnumfeld nicht mehr so<br />

genau nehmen. Das fängt u. a. bei abgelagerter Werbung auf den Briefkästen<br />

an (trotz des Hinweises der Genossenschaft über den Briefkästen), die sich bei<br />

Wind gern weit verteilt und endet damit, dass zunehmend Sperrmüll an den<br />

Müllplätzen abgelagert wird (zu beobachten u. a. am Müllplatz in der Mitte<br />

der Maulbeerenstr.). Die Verursacher kommen gern im Schutz der Dunkelheit,<br />

erst in der letzten Nacht sind am besagten Standort zum ausgedienten<br />

Kühlschrank, einem Metallregal und diversen Möbelteilen zwei Polsterliegen<br />

dazu gekommen. Ich glaube nicht, dass da jemand die Stadtreinigung bestellt<br />

hat und jetzt erst einmal sammelt. Nun fordere ich von der Genossenschaft auch<br />

nicht die wöchentliche Beräumung der "Lagerstätten", soweit geht mein<br />

Genossenschaftsgedanke nicht, dass ich bereit bin, regelmäßig für die dadurch<br />

entstehenden Kosten aufzukommen (trotzdem ich es ja doch mit meiner<br />

Betriebskostenabrechnung zahlen muss). Vielmehr erwarte ich von jedem<br />

Genossenschafter und Mieter unserer Genossenschaft, dass er seinen Müll an<br />

den dafür vorgesehenen Stellen entsorgt<br />

und diese Aufgabe und die Kosten nicht<br />

anderen überlässt. Ein ordentliches,<br />

sauberes Wohnumfeld ohne Müll jeglicher<br />

Art auf Wiesen und Wegen und<br />

ohne Trampelpfaden über die Grünflächen<br />

sollte doch wirklich im Interesse<br />

aller Bewohner sein!<br />

Bisher wurde Betreuung, Schlüsselausgabe<br />

und Kassierung von unseren<br />

Hausmeistern durchgeführt. Auf Grund<br />

von anstehenden Strukturveränderungen<br />

und neuer Aufgabenverteilung innerhalb<br />

der <strong>EWG</strong> kann diese Leistung nicht mehr<br />

abgesichert werden. Wir möchten aber<br />

unbedingt weiterhin die Nutzung der<br />

Mangeln gewährleisten und suchen auf<br />

diesem Wege Genossenschafter, die die<br />

Betreuung der Wäschemangeln übernehmen<br />

könnten. Ihre Aufgaben wären:<br />

Schlüsselausgabe, Kassierung, Reinigung<br />

Anzeige<br />

des Rollenraumes und Meldung von notwendigen<br />

Reparaturen an die <strong>EWG</strong>.<br />

Die Betreuung wird durch eine schriftliche<br />

Vereinbarung geregelt und sollte ab<br />

dem 01.07.2005 erfolgen.<br />

Interessierte Genossenschafter bitten wir<br />

um eine kurze schriftliche Bewerbung an<br />

Frau Gensch, Tel: (03 51) 41 81 774 bis<br />

zum 31.05.2005.<br />

Außerdem erfolgt durch die <strong>EWG</strong> zur Zeit<br />

eine Überprüfung der Kostendeckung<br />

durch die derzeit erhobene Gebühr.<br />

Bernhard Tschöcke<br />

19


Nachbarn<br />

Laborschule <strong>Dresden</strong> –<br />

Das erste Jahr<br />

Die Schülerinnen und Schüler des ersten<br />

Jahrgangs der Laborschule <strong>Dresden</strong><br />

haben ihre ersten Schülerbriefe ausgehändigt<br />

bekommen. In den Elternrunden<br />

wurde uns von den Schülern große<br />

Zufriedenheit übermittelt. Unsere zahlreichen<br />

Gäste bestätigten ebenfalls, wie<br />

wohltuend das Lernklima bei uns ist.<br />

20<br />

Anzeige<br />

Anzeige<br />

Sie empfanden viel Offenheit, viel<br />

Selbstvertrauen und gegenseitige Achtung<br />

der Kinder und Erwachsenen untereinander.<br />

Wir freuen uns und haben das<br />

Gefühl, unser Konzept geht auf. Ein wichtiger<br />

Punkt der Laborschule ist die praktische<br />

Tätigkeit der Kinder in thematischen<br />

Projekten. So lernten sie zu Beginn sich in<br />

ihrer neuen Umgebung Schule zu orientieren.<br />

Schon im zweiten Projekt waren<br />

sie Premierenklasse für die Aufführung<br />

des „Häwelmann“ im Puppentheater und<br />

spielten selbst einige Szenen zum<br />

Abschluss vor den Weihnachtsferien. Bis<br />

zum Ende des ersten Halbjahres fertigten<br />

sie im Themenbereich Mittelalter ein kleines<br />

Kochbuch mit dem Rezept Hirsebrei<br />

und nähten einen Lederbeutel. Ganz stolz<br />

erzählten sie außerdem Jedem, wie gut<br />

sie schon schreiben und mit Plus und<br />

Minus rechnen können.<br />

Das zweite Halbjahr begann für uns mit<br />

der Vorbereitung des neuen Schuljahres.<br />

Es wurden mit allen Eltern Gespräche<br />

geführt und wir haben 22 von 24<br />

Schülern angenommen. Sollte sich noch<br />

eine Familie zur Anmeldung entschließen,<br />

wäre ein baldiges Gespräch sehr hilfreich.<br />

Die neue Klasse wird mit Frau Andrea<br />

Pauli und der neu eingestellten Lehrerin<br />

Frau Jeanette Maatz den Unterricht am<br />

29. August beginnen.<br />

Ganz wichtig sind die Entscheidungen<br />

der Arbeitsgruppe Schulbau, die unter<br />

anderem beschlossen hat, mit der<br />

Laborschule im Gebäude Espenstraße 3<br />

zu bleiben. Ein erster Bauentwurf liegt<br />

vor und der Erbbauvertrag wurde im<br />

Januar rechtsgültig unterzeichnet. Damit<br />

sind – neben dem Kreditvertrag – alle<br />

langfristigen Bedingungen für den Schulbetrieb<br />

gesichert. Die nächsten Arbeitstreffen<br />

werden die Themen Schulaula<br />

und Speisesaal betreffen.<br />

Allen Interessierten stehen unsere Infoabende<br />

offen. An jedem ersten Donnerstag<br />

im Monat um 20.00 Uhr antworten<br />

Mitarbeiter zu Fragen an die Laborschule<br />

<strong>Dresden</strong>. Im zweiten Teil eines jeden<br />

Abends widmen wir uns einem speziellen<br />

Thema.<br />

Laborschule <strong>Dresden</strong> – Schule im<br />

Quartier, Espenstr. 3, 01169 <strong>Dresden</strong><br />

Daniel von Bahder und Andrea Pauli<br />

Tel. 4173745, www.omse-ev.de<br />

laborschule@omse-ev.de<br />

Weitere Veranstaltungen<br />

Sonntag, 07.05.05, 10.00-17.00 Uhr<br />

- Kräuterwanderung, Endeckungsreise in<br />

die Welt der Heilpflanzen<br />

- bitte Proviant fürs Picknick und einen<br />

Leinenbeutel od. Papiertüten für die<br />

Kräuter mitbringen<br />

- Treffpunkt Brennofen/Omse e.V.<br />

- 14,- EUR/12,- EUR ermäßigt,<br />

Bitte anmelden! Tel. (0351) 4210341<br />

Sonntag, 29.05.05, 8.30-12.00 Uhr<br />

- Knirpsenfrühstück; Erlebnisfrühstück<br />

für Kinder mit Spaß und Spiel. Eltern<br />

dürfen mitgebracht werden<br />

- Ausflugslokal Kümmelschänke<br />

- 6,- EUR/Kinder, 11,- EUR/Erwachsener<br />

Bitte anmelden! Tel. (0351) 4210341<br />

Dienstag, 14.06.05, 8.00-16.00 Uhr<br />

- Kinderwerkstatt<br />

„Bauen lernen - mit Steinen“<br />

- Bau eines Backofens aus Mauersteinen<br />

- Backen im selbstgebauten Ofen<br />

- Laborschule Espenstraße 3<br />

- 55,- EUR pro Teilnehmer<br />

Bitte anmelden! Tel. (0351) 4173745


Nachbarschaftshilfeverein<br />

Meine neue Erfahrung –<br />

die Mitarbeit im NHV e. V.<br />

Ich hatte das Glück und konnte in der<br />

Zeit vom 15. September 2004 bis 14.<br />

März 2005 als ABM-Mitarbeiterin im<br />

NHV e. V. arbeiten. Ich bin 43 Jahre jung,<br />

habe auch sehr viel mit Menschen gearbeitet,<br />

aber noch nie ausschließlich mit<br />

Menschen, deren Leben sich im zweiten<br />

Lebensabschnitt und unter ganz unterschiedlichen<br />

Lebensumständen vollzieht.<br />

Als ich im September meine Tätigkeit<br />

aufnahm, wusste ich nur durch die Berichterstattung<br />

und ausführliche Einweisung<br />

in meine Arbeitsaufgaben,<br />

womit ich beitragen kann, ein aktives<br />

Vereinsleben mit zu gestalten. Ich wurde<br />

von den Mitgliedern warmherzig aufgenommen<br />

und es fiel mir sehr leicht, diese<br />

Warmherzigkeit zu erwidern. Die vielen<br />

Bemühungen und Aktivitäten, die seitens<br />

des Vereines unternommen werden, um<br />

die Menschen zusammen zu führen,<br />

gemeinsame Interessen zu erkennen und<br />

wahrzunehmen, persönliche Unterstützung<br />

und Hilfe zu geben, kann ich nicht<br />

aufzählen. Aber ich habe es erlebt, wenn<br />

Damen einen Begleitdienst „genießen“,<br />

und den Weg nicht allein und ängstlich<br />

abwickeln müssen oder wenn einem<br />

Mitglied Möbel und Ausstattungsstücke<br />

übergeben werden können, damit das<br />

eigene Zuhause angenehmer und gemütlicher<br />

wird oder wenn dankbar und<br />

glücklich dreinschauende Augenpaare<br />

älterer Menschen nach Veranstaltungen<br />

„Danke schön, Auf Wiedersehen bis zum<br />

nächsten mal“ sagen. Ich könnte diese<br />

Kette fortsetzen, aber ich möchte auch<br />

etwas zum Hinterland sagen, welches<br />

dies alles ermöglicht. Im Nachbarschaftshilfeverein<br />

ist ein kleines, festes<br />

Team tätig. Das ist die Leiterin Frau<br />

Tschersich, eine ABM-Mitarbeiterin, in<br />

diesem Falle war ich es und Frau Wirsing,<br />

für einen Arbeitstag in der Woche.<br />

Natürlich helfen auch Mitglieder ehrenamtlich<br />

mit. Aber, die Zusammenarbeit<br />

dieses Teams, die Sachlichkeit, die<br />

Fröhlichkeit bei der Arbeit, die vielen kleinen<br />

und großen Erfolgserlebnisse und die<br />

Menschlichkeit und Toleranz insgesamt,<br />

machen ein Team möglich, wie es sonst<br />

fast nicht zu finden ist. Leider ist „meine<br />

Zeit“ zu Ende, voller Bedauern muss ich<br />

gehen. Ich gehe aber mit der Erfahrung,<br />

dass ein Arbeiten für den Menschen und<br />

mit dem Menschen die wunderbarste<br />

Sache der Welt ist. Ich bedanke mich bei<br />

all meinen lieben Rentnern und bei Frau<br />

Tschersich auf das herzlichste für diese<br />

zwar sehr arbeitsreiche aber angenehme<br />

Zeit und ich versichere, ich werde dem<br />

Verein so schnell nicht untreu, ich<br />

komme ab und zu wieder, auch immer<br />

dann, wenn ich gebraucht werde!<br />

Ihre Petra Schubert<br />

Karin Wirsing und Petra Schubert<br />

Heute möchte ich keine Rückschau<br />

auf unser Vereinsleben geben, sondern<br />

schaue ganz einfach mal nach vorn.<br />

Ostern mit seiner Sonne und ein paar<br />

erholsamen Tagen ist schon vorbei. Nun<br />

gehen wir mit riesigen Schritten auf den<br />

Sommer zu, und da gibt es in diesem Jahr<br />

etwas besonderes. Unser Verein wird sein<br />

5-jähriges Bestehen begehen. Dies werden<br />

wir mit einem Vereinsfest feiern und<br />

laden uns natürlich auch Gäste ein.<br />

Das Programm für die nächsten Monate<br />

soll Ihnen Geschmack auf unser Vereinsleben<br />

machen. Natürlich stehen Ihnen<br />

alle unsere übrigen Angebote wie Spielenachmittag,<br />

Kaffeenachmittag, Seniorentanz,<br />

Sprechstunde der Sozialberaterin<br />

und unsere eigene Sprechstunde im<br />

Verein, Fußpflege und unsere kleine<br />

hauseigene Bibliothek wie immer voll zur<br />

Verfügung. Apropos Seniorentanz: Haben<br />

Sie Lust auf kontinuierliche Bewegung,<br />

Freude am Tanz und wollen Sie Ihrem<br />

Körper viel Gutes tun, dann reihen Sie<br />

sich doch einfach in die Tänze ein! Wann<br />

und wo? – Jeden Mittwoch von 14.00 bis<br />

16.00 Uhr in unserem Verein.<br />

Bis zu einem möglichen Wiedersehen<br />

verbleibe ich mit allen Guten Wünschen<br />

Ihre Hannelore Tschersich<br />

Programm<br />

Mai:<br />

05. 05. 05, 14.00 Uhr<br />

Himmelfahrtsnachmittag für unsere<br />

männlichen Vereinsmitglieder<br />

12. 05. 05, 14.00 Uhr<br />

Besuch des Kraszewski-Museums in<br />

<strong>Dresden</strong><br />

19. 05. 05, 14.00 Uhr<br />

Das Märchen von der Farnblüte,<br />

verbunden mit Schreiben mit der<br />

Glasfeder, wie es auch Kraszewski tat<br />

26. 05. 05, 14.00 Uhr<br />

Wir fertigen Sommerkeramik unter<br />

Anleitung der Moosmutzel-Damen<br />

Juni:<br />

02. 06. 05, 14.00 Uhr<br />

Superlative – Einmaliges aus aller<br />

Welt<br />

09. 06. 05, 14.00 Uhr<br />

Kremserfahrt mit Vereinsmitgliedern<br />

16. 06. 05, 14.00 Uhr<br />

Italienisch essen – ein Schaukochen<br />

im Verein<br />

23. 06. 05, 17.00 Uhr<br />

Mitgliederversammlung des NVH e. V.<br />

30. 06. 05, 14.00 Uhr<br />

Wir kreieren selbst unseren<br />

Kräuteressig<br />

Anzeige<br />

21


Aus dem<br />

Ortsamt<br />

LOS-Projekte<br />

in Gorbitz<br />

Seit Anfang diesen Jahres gibt es auch in<br />

Gorbitz Geld für LOS-Projekte (Lokales<br />

Kapital für Soziale Zwecke). Das sind<br />

Projekte, die vom Bundesministerium für<br />

Familie, Senioren, Frauen und Jugend<br />

gefördert werden. Einzelne Bürger und<br />

Initiativen können Projekte umsetzen, die<br />

neue Möglichkeiten für Beschäftigung<br />

und Qualifizierung arbeitsloser Bürger<br />

anbieten, die kleine Existenzgründungen<br />

und Selbsthilfeinitiativen fördern oder<br />

die Ideen realisieren, die das Umfeld<br />

schöner gestalten und das Zusammenleben<br />

im Wohngebiet verbessern.<br />

3 hoffnungsvolle Projekte, die für sehr<br />

viele Bewohner von Gorbitz eine interessante<br />

und wichtige Anlaufstelle werden<br />

könnten, stellen wir Ihnen heute vor:<br />

Selbsthilfewerkstatt Textil mit<br />

Spielecke für Kinder<br />

Selbsthilfewerkstatt Textil<br />

Leutewitzer Ring 19<br />

wochentags 9.30-15.30 Uhr<br />

Ansprechpartnerin: Frau Hockauf<br />

In den Räumen der Gebrauchtwarenbörse<br />

wurde eine Selbsthilfewerkstatt<br />

Textil eingerichtet. Hier können alle unter<br />

fachkundiger Anleitung ihre Textilien<br />

reparieren oder ändern und vielleicht<br />

auch neu herstellen. Die Besucher können<br />

sich austauschen, die Kinder in der<br />

Spielecke lassen und ihre Kleidung und<br />

vor allem auch Kinderkleidung kostengünstig<br />

reparieren und auch nähen lernen<br />

(Reparaturarbeiten). Der Besuch der<br />

Werkstatt und die Nutzung der Nähmaschinen<br />

ist kostenfrei, lediglich verbrauchtes<br />

Material muss bezahlt werden.<br />

Wenn Sie Reste von Stoffen, Knöpfe oder<br />

andere Materialien übrig haben, werden<br />

diese gerne genommen.<br />

22<br />

Kontaktladen für<br />

junge Mütter und Väter<br />

Harthaer Straße 10 (Treberhilfe)<br />

mittwochs 10–14 Uhr,<br />

freitags ab 10 Uhr<br />

oder nach Angebot<br />

In den Räumen der Treberhilfe ist ein<br />

kostenloser Mütter- (und Väter)treff entstanden,<br />

in dem auch eine Kinderbetreuung<br />

angeboten wird. Eingeladen sind<br />

ganz herzlich junge Mädchen und<br />

Frauen, die schwanger sind, junge Eltern<br />

mit Kind, alleinerziehende Mütter und<br />

Väter oder auch Angehörige. Der<br />

Kontaktladen lädt zum gegenseitigen<br />

Kennenlernen und Erfahrungsaustausch<br />

ein, vielleicht auch zum Knüpfen von<br />

Kontakten zum Austausch und gegenseitiger<br />

Hilfe.<br />

Außerdem bietet der Kontaktladen<br />

Unterstützung bei Anträgen bei Behörden<br />

und Ämtern sowie Beratungen und<br />

Begleitung während der Schwangerschaft<br />

in Form von Behördengängen,<br />

Vermittlung von Schwangeren- oder<br />

Konfliktberatungen, Frauenärzten und<br />

Kliniken an.<br />

Für alle Interessierten gibt`s Vorträge und<br />

Infoveranstaltungen zur Babypflege und<br />

Ernährung, zu Spielen und Lernen mit<br />

den Kleinen, zu Ausbildungsmöglichkeiten<br />

während der Schwangerschaft<br />

oder mit Kind und vieles mehr.<br />

Offene<br />

Fahrradselbsthilfewerkstatt<br />

Kinder- und Jugendhaus Gorbitz<br />

Omsewitzer Ring 61<br />

Telefon 4117386, Herr Markmann<br />

Fahrradselbsthilfewerkstatt DD e. V.<br />

Katharinenstraße 11,<br />

Telefon 483 2288, Herr Nitsche<br />

Zum Eröffnen dieser Fahrradselbsthilfewerkstatt<br />

im Kinder– und Jugendhaus<br />

Gorbitz werden noch interessierte<br />

Frauen und Männer zwischen 16 und 60<br />

(oder mehr) gesucht, die zur Zeit in keinem<br />

Arbeitsverhältnis stehen. Träger des<br />

Projekts ist der Fahrradselbsthilfewerkstatt<br />

<strong>Dresden</strong> e. V. in der Neustadt, der in<br />

Gorbitz eine weitere Werkstatt einrichten<br />

will. Voraussetzung sind Lust und<br />

Neugier, ein Grundkurs in Fahrradtechnik<br />

und Nutzerbetreuung wird angeboten.<br />

Nach der Grundausbildung und der<br />

Ausstattung der Werkstatt erfolgt die<br />

schrittweise Öffnung für alle Bewohner<br />

des Stadtteils. Die Aufbauphase soll bis<br />

Ende Juni sein, dann soll die Werkstatt<br />

eigenständig weiterbetrieben werden.<br />

Wenn Sie Interesse haben, dann schauen<br />

Sie bei uns vorbei.


Sport für<br />

Jung & Alt<br />

Neuer Kurs des<br />

ATW <strong>Dresden</strong> e. V. ab März 2005<br />

Hainbuchenstr. 2, 01169<br />

<strong>Dresden</strong>,<br />

Tel./Fax: 416 44 89,<br />

mobil: 0172–8719979<br />

ATW<strong>Dresden</strong>@aol.com<br />

www.atw-dresden.de<br />

Eltern-Kind-Turnen, ab 2-4 Jahre<br />

Kinder brauchen Bewegung, Spiel, Spaß –<br />

um gesund heranwachsen zu können.<br />

So lernen sie sich selbst kennen und<br />

erobern ihre Umwelt. Gemeinsam wollen<br />

wir turnen, tanzen und toben.<br />

15.03. – 03.05.2005<br />

dienstags, 17.10 – 17.55 Uhr<br />

(Schnupperstunde: 08.03.05)<br />

TH 139. GS, Omsewitzer Ring 4<br />

Kursgebühr: 50,- EUR<br />

(von der KKH anteilig gefördert, für <strong>EWG</strong>-<br />

Mitglieder 25,- EUR)<br />

Wir bitten um schriftliche oder telefonische<br />

Voranmeldung!<br />

ELBAMARE<br />

Wölfnitzer Ring, Tel. 410090<br />

Aquarobic, mittwochs<br />

17.30-18.15 Uhr<br />

18.30-19.15 Uhr<br />

19.30-20.15 Uhr<br />

Muskelkräftigend, dabei Gelenkschonend<br />

Eintritt: 5,50 EUR<br />

Seniorengymnastik, mo, die, do<br />

8.45-09.15 Uhr und 9.30-10.00 Uhr<br />

auch für Nichtschwimmer!<br />

Eintritt: 5,- EUR<br />

Rücken-Relax, donnerstag<br />

13.00-13.45 Uhr<br />

Zur Stärkung und Kräftigung der<br />

Rückenmuskulatur und zur<br />

Vorbeugung von Haltungsschwäche<br />

Eintritt: 5,50 EUR<br />

Hydro-Power, donnerstags<br />

12.00-12.45 Uhr<br />

Zum Aufbau von Muskeln, strafft, kräf-<br />

Sporthalle Sportgruppe Tag Zeit Sportverein<br />

Hebbelstr. 20 Volleyball dienstags 18.00–20.00 Uhr Sportverein<br />

12. GS Leubnitz 90<br />

Clara-Zetkin-Str. 20 Aerobic montags 19.30–20.45 Uhr Turn- und Sport-<br />

35. GMS mittwochs 19.00–20.00 Uhr verein DD e. V.<br />

Cheerleading dienstags 16.15–18.00 Uhr Cheerleaderverein<br />

DD e. V.<br />

Merbitzer Str. 9 Gymnastik mittwochs 18.00–20.00 Uhr Turn- und Sport-<br />

76. GMS Volleyball mittwochs 20.00–22.00 Uhr verein DD e. V.<br />

freitags 20.00–22.00 Uhr<br />

sonntags 16.00–21.00 Uhr<br />

Am Gorbitzbach 25 Ringen mittwochs 16.30–19.00 Uhr Sportverein DD<br />

36. MS freitags 17.00–19.00 Uhr Mitte 1950 e. V.<br />

Handball samstags 10.00–12.00 Uhr Sächsischer<br />

Sportverein<br />

Torpedo DD e. V.<br />

A.-Dietrich-Platz 10 Badminton mittwochs 19.30–21.30 Uhr Sportverein<br />

135. GS DD-Gorbitz e. V.<br />

Cheerleading freitags 18.00–21.00 Uhr Lunatics<br />

Cheerleader e. V.<br />

Leutewitzer Ring 141 Popgymnastik mittwochs 19.00–20.30 Uhr Sportverein<br />

Tischtennis freitags 17.30–19.30 Uhr “Am Gorbitzbach”<br />

19.30–22.00 Uhr<br />

Interessierte können sich zu den Trainingszeiten über eine Aufnahme in den Verein oder<br />

über ein Testtraining informieren.<br />

Tischtennis für Kinder findet wie gewohnt, in der Außenstelle der 36. MS,<br />

Am Gorbitzbach 25, statt. Übungsleiter Herr Körner: Telefon (03 51) 41 11 359<br />

dienstags, 17.00-22.00 Uhr und freitags, 19.00-22.00 Uhr<br />

tigt und schärft somit die Konturen des<br />

Körpers. Eintritt: 5,50 EUR<br />

Schwangerenschwimmen, donnerstags<br />

11.00-11.45 Uhr<br />

Alle drei Elemente der Geburtsvorbereitung<br />

(Atmung, Gymnastik,<br />

Entspannung) werden hier miteinander<br />

verbunden. Eintritt: 5,50 EUR<br />

Babyschwimmen, z. B. mittwochs<br />

09.00-09.30 Uhr<br />

Bitte mitbringen: eine Aquawindel oder<br />

kleines Höschen, Eintritt: 6,50 EUR<br />

Kleinkinderschwimmen, samstags<br />

09.30-10.00 Uhr<br />

Eintritt: 6,50 EUR<br />

Anzeige<br />

Kurse mit Anmeldung:<br />

Sauna für Neueinsteiger, montags<br />

20.00-21.30 Uhr (Kosten auf Anfrage)<br />

40+ Gym & Swim, mittwochs<br />

09.15-10.00 Uhr<br />

10 Wochen 55,- EUR<br />

Aqua-Yoga, freitags<br />

08.30-09.30 Uhr<br />

Durch Yoga wird Körper und Geist jung<br />

erhalten! Eintritt: 5,50 EUR<br />

Aquajogging,<br />

montags 10.00-10.30 Uhr<br />

donnerstags 18.00-18.45 Uhr<br />

19.00-19.45 Uhr<br />

20.00-20.45 Uhr<br />

23


Veranstaltungen<br />

Club Passage<br />

Leutewitzer Ring 5, 01169 <strong>Dresden</strong><br />

Telefon 4 11 26 65<br />

Telefax 4 11 40 38<br />

kontakt@club-passage.de<br />

www.club-passage.de<br />

Die Filme des Mike Leigh<br />

So. 08.05. – Mi. 11.05.<br />

Lügen und Geheimnisse<br />

So. 15.05. – Mi. 18.05., Karriere Girls<br />

So. 22.05. – Mi. 25.05., All or Nothing<br />

24<br />

SALVIA<br />

Der Laden im Kräuterhof<br />

Inh.: Elisabeth Schmieder<br />

Dorfplatz 10, 01705 Pesterwitz<br />

Telefon (0351) 650 20 42<br />

Telefax (0351) 650 50 23<br />

Liebe Bewohner/innen der Gorbitzer<br />

Kräutersiedlung, haben Sie sich<br />

schon einmal gefragt, welch altes<br />

Wissen sich hinter den Straßenund<br />

Wegnamen Ihrer Siedlung verbirgt?<br />

Als Kräuterfrau beschäftige<br />

ich mich täglich damit. Gern würde<br />

ich dieses Wissen mit Ihnen teilen.<br />

Je nach Jahreszeit können wir uns<br />

dem Geheimwissen der Kräuterund<br />

Baumheilkunde nähern. Das<br />

Spektrum unseres Tuns könnte von<br />

selbstgesammelten Teekräutermischungen<br />

über Pappelknospensalbe<br />

bis Ebereschenmus reichen.<br />

Bei Interesse rufen Sie mich bitte<br />

an: Tel.: (0351) 650 20 42<br />

Ich schlage für den 2005er Kräuter-<br />

Jahreslauf vorerst zwei Termine vor:<br />

6. Juni, 15.00 – 18.00 Uhr oder den<br />

22. Oktober 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort: Kräuterhof (siehe Adresse)<br />

Schöne Grüße SALVIA<br />

So. 29.05 – Mi. 01.06., Vera Drake<br />

Die Bilderstürme des Godfrey Reggio<br />

So. 05.06. – Mi. 08.06., Koyaanisqatsi<br />

So. 12.06. – Mi.15.06., Naqoyqatsi<br />

Galerie Mai/Juni<br />

„Spurensuche“<br />

Fotografien von Heike Heinze; <strong>Dresden</strong><br />

Mai 2005<br />

Fr. 06.05., 21.00 Uhr<br />

Mama Basuto´s Blues Ensemble +<br />

"Massa" Grosswig<br />

Fr. 20.05., 21.00 Uhr<br />

Irish Folk mit Buckijit<br />

Sa. 21.05., 21.00 Uhr<br />

Jörg Kokott & Cordula Schönherr -<br />

"Halb Hundert" - Liedprogramm<br />

Fr. 27.05., 21.00 Uhr<br />

Alex de Grassi (USA) & Detlef Bunk (D) –<br />

Akustikgitarre in "Bunkis Gitarrenladen"<br />

Sa. 28.05., 21.00 Uhr<br />

YATRA - Klangkunst<br />

Juni 2005<br />

Fr. 03.06., 21.00 Uhr<br />

Hans-Eckardt Wenzel - Solo -<br />

Liedermacher<br />

Sa. 04.06., 21.00 Uhr<br />

Lutz "Kowa" Kowalewski & Bernd<br />

Kleinow - "Unlimited Blues"<br />

Sa. 11.06., 21.00 Uhr<br />

Duo Nassler & Schneider in "Bunkis<br />

Gitarrenladen"<br />

Sa. 18.06., 21.00 Uhr<br />

Ronnie Taheny – Liedermacherin aus<br />

Australien<br />

Jugendhaus “InterWall”<br />

Altgorbitzer Ring 1,<br />

01169 <strong>Dresden</strong><br />

Telefon 4 16 34 16<br />

montags<br />

14.00–20.00 Uhr, Jugendcafe<br />

15.00–18.00 Uhr, Kunter Bunter Montag<br />

dienstags<br />

14.00–20.00 Uhr, Jugendcafe<br />

16.30–18.00 Uhr, Fußballtraining<br />

mittwochs<br />

14.00–20.00 Uhr, Jugendcafe<br />

16.00–18.00 Uhr, Plattensprung und<br />

Sprudelrausch – ein Theaterkurs<br />

16.30–18.30 Uhr, Natursport Sächsische<br />

Schweiz<br />

Sonntag, 08.05.<br />

14.00–18.30 Uhr, Familiensonntag:<br />

Akrobatik zum Anschauen und<br />

Mitmachen<br />

Mittwoch, 11.05.<br />

14.00–20.00 Uhr, Disko für behinderte u.<br />

nichtbehinderte Jugendl., Eintritt frei<br />

Frühlingsfrage<br />

Die Tage werden wieder länger und die<br />

laue Frühlingsluft lädt zu ausgiebigen<br />

Abendspaziergängen ein. Für Sie haben<br />

auch wir unsere Wohngebiete durchstreift<br />

auf der Suche nach einem Objekt,<br />

das es zu erraten gilt. Wir möchten von<br />

Ihnen den Standort der auf dem Foto<br />

abgebildeten Uhr erfahren. Auf welcher<br />

Straße befindet sich dieses Schmuckstück?<br />

Also machen Sie sich auf den<br />

Weg, es lohnt sich bestimmt! Auf die<br />

ersten drei Gewinner warten Gutscheine<br />

für einen Erlebnistag im ELBA-<br />

MARE.<br />

Senden Sie uns eine frankierte Postkarte<br />

bis zum 20. Mai 2005 an die <strong>EWG</strong>,<br />

Kesselsdorfer Str. 161 in 01169 <strong>Dresden</strong>.<br />

Stichwort: <strong>EWG</strong>-Preisausschreiben (12).<br />

Als Einsendeschluss gilt das Datum des<br />

Poststempels. Mitarbeiter der <strong>EWG</strong><br />

<strong>Dresden</strong> eG und ihre Angehörigen sind<br />

von der Teilnahme am Preisausschreiben<br />

ausgeschlossen. Das Los entscheidet,<br />

der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />

Auflösung in der nächsten<br />

Ausgabe der Hausblicke.<br />

THE GOSPEL PASSENGERS<br />

– DRESDEN<br />

Leitung:Thomas Stelzer (piano/vocal)<br />

8. Mai 2005, 17.00 Uhr<br />

Sozial-Kulturelles Zentrum der Volkssolidarität<br />

in Gorbitz<br />

Altgorbitzer Ring 58/58a, 01169 DD.<br />

Karten zu 6,- € gibt es in allen Begegnungsstätten<br />

der Volkssolidarität <strong>Dresden</strong><br />

e. V., telefonische Kartenreservierung<br />

unter (0351) 50 10 120 möglich.<br />

Zu erreichen mit den Straßenbahnlinien<br />

2 und 7 stadtauswärts bis Haltestelle<br />

Merianplatz.<br />

Das Repertoire der Passengers setzt sich<br />

aus traditionellen und modernen Songs<br />

zusammen.<br />

„The Gospel Passengers“ interpretieren<br />

klar und direkt und setzen auf Qualität<br />

in der Aufführung. Dies wird vom Publikum<br />

bei Konzerten nicht nur in Sachsens<br />

Kirchen, Klubs und Konzertsälen<br />

begeistert und vergnügt honoriert.


Kunstakademie <strong>Dresden</strong> e.V.<br />

Würzburger Straße 64<br />

Telefon 476 11 68 (ab 19.00 Uhr)<br />

Funk: 0173 3738 5 34<br />

www.kunstakademie-dresden-ev.de<br />

Kunst selber machen für jedermann:<br />

Die Kunstakademie <strong>Dresden</strong> e. V. im<br />

Dresdner Stadtteil Plauen feiert in diesem<br />

Jahr ihr 12-jähriges Bestehen mit rund<br />

9000 Besuchern jährlich.<br />

Kinder, Jugendliche, Erwachsene und<br />

Senioren von 5 bis 86 Jahren nutzen jede<br />

Woche regelmäßig die Angebote der<br />

Kunstakademie in den Bereichen Malerei/<br />

Grafik/Gestaltung und Plastik. Die meisten<br />

von ihnen sind künstlerische Anfänger.<br />

Was unterscheidet die Kunstakademie<br />

<strong>Dresden</strong> e. V. von den zahlreichen Angeboten<br />

der Stadt?<br />

Die lehrenden Künstler und Künstlerinnen<br />

sind ausschließlich Künstler mit<br />

langjährigen Praxiserfahrungen und Zusatzqualifikationen.<br />

Sie setzen moderne<br />

Erkenntnisse der Krativitätsforschung<br />

methodisch ein, um die Teilnehmer/innen<br />

zu befähigen, künstlerische Probleme<br />

zu lösen und dabei sich und ihre<br />

Wahrnehmungsfähigkeit und im Ergebnis<br />

ihre eigene Lebenskompetenz zu erweitern.<br />

Die äußerst individuelle künstlerische<br />

Begleitung der Teilnehmer/-innen erfolgt<br />

dabei in Kleingruppen und in der Regel<br />

über mehrere Jahre.<br />

Die Rahmenbedingungen sind äußerst<br />

günstig: Es werden keine Materialkosten<br />

erhoben, für Kinder sind die Ferienzeiten<br />

beitragsfrei und nach einer Schnupperstunde<br />

kann generell jeder Teilnehmer<br />

frei entscheiden, wie lange er die<br />

Angebote nutzt. Der monatliche Mitgliedsbeitrag<br />

beträgt 30 EUR.<br />

Jeden ersten Samstag im Monat ist ab<br />

19.00 Uhr Aktnacht, ein offener Abend<br />

für alle Interessierten.<br />

Die Veranstaltungen der Kunstakademie<br />

sind inzwischen sehr beliebt und deshalb<br />

immer stark ausgelastet. So sind auch die<br />

Teilnehmerzahlen begrenzt und unter<br />

Umständen müssen Wartezeiten in Kauf<br />

genommen werden.<br />

Briesnitzer Maifeuer 2005<br />

Frühlingsfest für Groß und Klein<br />

Auch in diesem Jahr gibt es wieder das<br />

beliebte Briesnitzfeuer am 30.04.05 auf<br />

der Wiese zwischen Kinder und Jugendhaus<br />

„Insel“ und dem Theater Junge<br />

Generation.<br />

Vielfältige Spielmöglichkeiten für Kinder<br />

und Jugendliche gibt es ab 15.00 Uhr mit<br />

dem Spielmobil der “Insel” und im<br />

Labyrinth. Die Uraufführung des Films<br />

„Archäologie ist ein Rauschgift – ein<br />

Interview mit dem Briesnitzer Helmut<br />

Köhler“ ist 16.30 Uhr zu erleben.<br />

Ab 17.00 Uhr werden Sänger, Tänzer und<br />

Musikanten aus Grund- und Mittelschulen,<br />

vom Gymnasium Cotta und der<br />

Musikschule Fröhlich auftreten. Wenn<br />

um 19.00 Uhr das Feuer angezündet ist,<br />

begleiten der Posaunenchor der Kantoreien<br />

Cotta und Briesnitz die hereinbrechende<br />

Dämmerung.<br />

Die gastronomische Betreuung wird von<br />

der im Vorjahr neu eröffnetten Gaststätte<br />

„Constantia“ übernommen. Der Eintritt ist<br />

frei. Alle Leser sind herzlich eingeladen.<br />

VI. Nachtflug <strong>Dresden</strong> West<br />

Kinder-, Jugend- und Familienfest<br />

am Tanneberger Weg 22<br />

KJH „Tanne“, Telefon 411 2940<br />

E-Mail: kjh-tanne@gmx.de<br />

Am 27. Mai findet in Gorbitz der VI.<br />

Nachtflug <strong>Dresden</strong>–West statt. Der<br />

Nachtflug ist ein Fest für Kinder, Jugendliche<br />

und Familien und wird initiiert von<br />

den Mitgliedern der Stadtteilrunde Cotta.<br />

Das Fest findet in diesem Jahr ab 14.00<br />

Uhr rund um das Kinder- und Jugendhaus<br />

„Tanne“, Tanneberger Weg 22, in<br />

<strong>Dresden</strong> - Gorbitz statt.<br />

Für Kinder bis 13 Jahre gibt es ein „Ball<br />

über die Leine“-Turnier, Jugendliche ab 14<br />

Jahre können sich beim Volleyballturnier<br />

messen. Dabei wird eine VIP–Mannschaft<br />

sein, die es zu bezwingen gilt. Für diese<br />

Turniere werden Mannschaften gesucht,<br />

die sich in der “Tanne” anmelden können.<br />

Die Veranstalter haben sich viel ausgedacht:<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt,<br />

wer will, kann am Kirschkernweitspucken<br />

teilnehmen, auf dem Sackschlagepferd<br />

reiten, Kisten erklettern und vieles mehr<br />

tun. Für Jugendliche klingt der Tag mit<br />

einer open-end Diskothek aus.<br />

Alle Kinder und Jugendliche, Familien<br />

und auch Schulklassen sind herzlich eingeladen.<br />

Die Veranstaltung findet auch<br />

bei Regen statt!<br />

Skatturnier für Jung und Alt<br />

Das monatliche Gorbitzer Skatturnier<br />

im Jugendhaus InterWall<br />

findet statt am:<br />

Samstag, den 21.05.05<br />

Beginn: 15.00 Uhr, Einlaß 14.30 Uhr<br />

Ende: gegen 23.00 Uhr<br />

Gespielt werden zwei Runden zu je<br />

36 Spielen.<br />

Die Einlage beträgt 5,- Euro. Es wird<br />

um Sachpreise gespielt. Für Speis<br />

und Trank zu sehr günstigen Preisen<br />

ist gesorgt.<br />

Anmeldung: Tel. 4 12 04 68<br />

25


Vermietung<br />

Wohnungen<br />

26<br />

Schöne Altbauwohnungen in<br />

Cotta – komplett saniert<br />

Gründerzeitviertel mit den typischen<br />

Dresdner "Würfelhäusern" und helle,<br />

moderne Wohnquartiere des genossenschaftlichen<br />

Wohnungsbaus prägen den<br />

Stadtteil. Von der Industrialisierung<br />

wenig betroffen, blieb Cotta immer ein<br />

Standort mit reiner Wohnbebauung.<br />

Cotta ist ein Stadtteil der kurzen Wege<br />

mit hervorragender Infrastruktur.<br />

Mit der Fertigstellung der Pennricher<br />

Straße 8–14 ist der geschlossene und<br />

imposante Gebäudekomplex Pennricher<br />

Straße/Gohliser Straße/Unkersdorfer Str.<br />

komplett saniert. Der schöne und großzügige<br />

Innenhof sowie die individuellen<br />

Grundrisse bieten gute Voraussetzungen<br />

für das Wohnen mit viel Grün bei gleichzeitiger<br />

Nähe zur Stadt.<br />

Erdgeschoss<br />

2-Raum-Wohnung<br />

Pennricher Straße 12<br />

1. OG rechts<br />

Größe: 61,19 m 2<br />

Ausstattung: saniert,<br />

Loggia, Wohnbereich-Küche durch<br />

Sichtschutz abgetrennt<br />

Bezug: ab sofort<br />

Miete: 336,55 € zzgl. NK<br />

3-Raum-Maisonette-Wohnung<br />

Pennricher Straße 10<br />

EG rechts, 1. OG rechts<br />

➔<br />

Obergeschoss<br />

Größe: 79,90 m 2<br />

Ausstattung: saniert, Loggia<br />

Bezug: ab sofort<br />

Miete: 471,41 € zzgl. NK<br />

➔<br />

➔<br />

Grundrisse nicht maßstabsgerecht. Alle Angaben ohne Gewähr.


Vermietung<br />

Gewerbe<br />

In Gorbitz bieten wir Ihnen verschiedene<br />

Gewerbeobjekte zur Anmietung an. Die<br />

hier vorgestellten ehemaligen Kinderwagenräume<br />

eignen sich für stilles<br />

Gewerbe.<br />

Hainbuchenstraße 11 / 0104<br />

Größe: 20,40 m 2<br />

Nutzung: ab sofort<br />

Miete: 3,00 €/m 2 zzgl. NK<br />

Omsewitzer Ring 18 / 0104<br />

Größe: 20,33 m 2<br />

Nutzung: ab sofort<br />

Miete: 3,00 €/m 2 zzgl. NK<br />

Altgorbitzer Ring 36 / 0101 (Abb.)<br />

Größe: 20,57 m 2<br />

Nutzung: ab sofort<br />

Miete: 3,00 €/m 2 zzgl. NK<br />

Bei Fragen zur Vermietung wenden<br />

Sie sich bitte an unser Vermieterteam:<br />

Frau Dreißig (03 51) 41 81 805<br />

Frau Lehmann (03 51) 41 81 806<br />

Herr Blum (03 51) 41 81 802<br />

Gern unterbreiten wir Ihnen auch an<br />

anderen Standorten Gewerberaumangebote.<br />

Rufen Sie an oder kommen Sie einfach<br />

vorbei. Wir beraten Sie gern.<br />

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