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4 Aus allerWelt<br />

Sorge um<br />

libysche<br />

Waffen<br />

BERLIN. Bei den deutschen Sicherheitsbehörden<br />

wächst<br />

laut einem Bericht die Sorge,<br />

dass Waffen aus dem Arsenal<br />

der gestürzten libyschen Regierung<br />

in die Hände von Terroristen<br />

geraten könnten. Erste<br />

Fliegerfäuste vom Typ SA-7<br />

aus russischer Produktion seien<br />

nach Erkenntnissen des<br />

B<strong>und</strong>eskriminalamts (BKA)<br />

auf dem Schwarzmarkt in Libyens<br />

Nachbarland Ägypten<br />

aufgetaucht, berichtete das<br />

Online-Portal Bild.de.<br />

Das BKA gehe davon aus,<br />

dass wahrscheinlich H<strong>und</strong>erte<br />

schultergestützte Gefechtsköpfe,<br />

die auf die Abwärme<br />

von Flugzeugtriebwerken<br />

reagieren, während der libyschen<br />

Revolutionswirren entwendet<br />

worden seien. Die Behörde<br />

habe diesbezüglich eine<br />

Warnmeldung an den<br />

deutschen Zoll herausgegeben.<br />

Flughafenkontrollen<br />

Rainer Wendt, Chef der Deutschen<br />

Polizeigewerkschaft<br />

(DPG), forderte zum Schutz<br />

der deutschen Flughäfen verschärfte<br />

Vorfeldkontrollen<br />

durch die B<strong>und</strong>espolizei. Dies<br />

sei vor allem in den ausgedehnten<br />

Waldgebieten r<strong>und</strong><br />

um die Einflugschneisen<br />

deutscher Flughäfen erforderlich,<br />

sagte Wendt zu Bild.de.<br />

Als mögliche Ziele für Terroristen<br />

kämen seiner Einschätzung<br />

nach neben den Flughäfen<br />

auch ICE-Schnellzüge in<br />

Betracht. � AFP<br />

NOTIZEN<br />

Schadensersatz<br />

für Verlobte<br />

RIO DEJANEIRO. Ein Gericht<br />

in Brasilien hat einen Mann<br />

zur Zahlung von 11 553 Real<br />

(4819 Euro) an seine ehemalige<br />

Verlobte wegen von ihm<br />

verursachter moralischer <strong>und</strong><br />

materieller Schäden verurteilt.<br />

Wie die Justizbehörden<br />

in Rio de Janeiro am Donnerstag<br />

mitteilten, zog Marcelo<br />

de Azevedo sein Heiratsversprechen<br />

zurück <strong>und</strong> verursachte<br />

damit „Leid <strong>und</strong><br />

Angstzustände“ bei seiner Ex.<br />

Cristiane Costa habe sich deswegen<br />

sogar in „psychologische<br />

Behandlung“ begeben<br />

müssen. Als die Eltern des<br />

Bräutigams in spe sie über die<br />

Entscheidung ihres Sohnes<br />

informierten, habe sie „Erniedrigung<br />

<strong>und</strong> Scham“ empf<strong>und</strong>en.<br />

Außerdem habe die<br />

vermeintliche Braut bereits<br />

<strong>Ausgabe</strong>n für die Hochzeit<br />

getätigt. � AFP<br />

Sonntag,6.November 2011

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