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Schnupperpraktikum der Klasse 11a an der NTA am 9.06.2008 ...

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<strong>Schnupperpraktikum</strong> <strong>der</strong> <strong>Klasse</strong> <strong>11a</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>NTA</strong> <strong>am</strong> <strong>9.06.2008</strong><br />

„Isnyer Fleischpfl<strong>an</strong>zerl“- Cholesterinbestimmung mittels Densitometrie<br />

Ein Fleischküchle wird auf seinen Cholesteringehalt untersucht. Es durchläuft mehrere chemische<br />

Prozesse und <strong>am</strong> Ende liegt das Cholesterin isoliert vor. Die Menge wird <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d von<br />

Chromatographie bestimmt. Die Chromatographie zeigt <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d eines optischen Abbilds die<br />

Konzentration von Cholesterin im Fleischküchle.<br />

Laura M<strong>an</strong>iscalco, Kaspar Wulf, Raffael Schele, Joh<strong>an</strong>na Riegelbauer


Wein „Rote Traube Spätlese“- Alkoholbestimmung per GC<br />

Wir ermittelten mit Hilfe des Gaschromatographen (GC) den Eth<strong>an</strong>olgehalt in<br />

Rotwein. Anh<strong>an</strong>d eines Computerschaubildes konnte durch den St<strong>an</strong>dpunkt<br />

und die Fläche unter dem Peak (Ausschlag) <strong>der</strong> Alkoholgehalt in Rotwein<br />

ermittelt werden.<br />

Unser Ergebnis von 14,8 % vol. Alkohol k<strong>am</strong> dem <strong>an</strong>gegebenem Wert von 14 %<br />

vol. Alkohol sehr nahe.<br />

Katharina, J<strong>an</strong>a, Marina


Tomatenmark-Bestimmung des Kaliumgehaltes per Atom<br />

EmmissionsSpektrometrie (AES)<br />

Zuerst wurde uns gezeigt, dass verschiedene Elemente unterschiedliche<br />

Fl<strong>am</strong>menfärbungen aufweisen.<br />

Natrium: gelb/or<strong>an</strong>ge<br />

Kalium: violett<br />

Barium: grün<br />

Strontium: leuchtend rot<br />

D<strong>an</strong>ch war es unsere Aufgabe den Natriumgehalt im Tomatenmark zu<br />

bestimmen. Dazu wurde eine St<strong>am</strong>mlösung gemessen und verschiedene<br />

verdünnte Lösungen hergestellt. Die Konzentrationen <strong>der</strong> Lösungen wurden mit<br />

dem Ergebnis <strong>der</strong> St<strong>am</strong>mlösung verglichen und somit bestimmt.<br />

Ergebnis: ca. 4 mg/l<br />

D<strong>an</strong>iel Reisch, Martin Häusler, Juli<strong>an</strong> Kazemi, Felix Blaschko


Tortenguss- Farbstoffbestimmung per Säulen- und<br />

Dünnschichtchromatographie<br />

Wir haben den Farbstoff in Tortenguss bestimmt. Mit Hilfe von Prop<strong>an</strong>on<br />

(„Acteton“) und Poly<strong>am</strong>id wurde er Farbstoff aus dem Tortenguss heraus gelöst<br />

(„ennulieren“ = herauslösen). Durch die Dünnschichtchromatografie wurde <strong>der</strong><br />

Farbstoff bestimmt. Bei diesem Vorg<strong>an</strong>g werden verschiedene Farbstoffe sowie<br />

<strong>der</strong> Tortengussfarbstoff auf eine Platte aufgetragen und durch die Laufhöhe<br />

und <strong>der</strong> Farbe <strong>der</strong> Farbstoffe wird <strong>der</strong> Farbstoff entgültig ermittelt.<br />

Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass <strong>der</strong> Tortenguss „Cochenille-Rot“<br />

erhält, dieser Farbstoff wurde früher aus getrockneten weiblichen Läusen<br />

hergestellt. Außerdem wird <strong>der</strong> Farbstoff heute in Lippenstiften und <strong>an</strong><strong>der</strong>en<br />

Kosmetikartikeln verwendet.<br />

Caroline Dieing, Lili Schmidhäuser, Noémie Gobin, M<strong>an</strong>uela Weißler


Speiseöluntersuchung-Identifizierung - mittels GC-Bestimmung <strong>der</strong><br />

Fettsäuremethylester<br />

Unsere Gruppe untersuchte Öle auf ihre Zus<strong>am</strong>mensetzung. Steffi (<strong>NTA</strong>- Studentin) erklärte uns<br />

den Versuchsaufbau sehr <strong>an</strong>schaulich, so dass wir dem Versuch gut folgen konnten. Die fertige<br />

Fettsäurelösung wurde mit n-Hept<strong>an</strong> verdünnt. Da es teilweise l<strong>an</strong>gwierige Prozesse waren, zeigte<br />

uns Steffi in <strong>der</strong> Zwischenzeit <strong>an</strong><strong>der</strong>e Labore und be<strong>an</strong>twortete uns alle Fragen, die wir hatten. Am<br />

Ende haben wir die Auswertung (Gaschromatograph) durch die Zuordnung <strong>der</strong> Peaks, <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d ihrer<br />

Retentionszeiten den einzelnen Fettssäuren zuordenen können. Es war für uns alle sehr interess<strong>an</strong>t,<br />

sp<strong>an</strong>nend und lehrreich.<br />

Saskia, J<strong>an</strong>, Wolfg<strong>an</strong>g

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